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Klauser Spinner. Köhlmann, Stärke Köln. Bergwerke.
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Produktenmarkt. Berlin, 2. Januar 1901.
Die amtlich ermittelten Preise waren (per 1000 in Mark: Weizen tn, 63 g 9 .
60 Abnahme im Juli mit 2 Mehr⸗ oder Minderwerth. Fest. ö
Rog gen, Normalgewicht 71 g 141,50 –= 141, 25 . . 9 . g i , .
, nahme im Juli mit 1,50 = oder Minderwerth. Fest. . kö
Hafer, pommerscher, märkischer, mecklenburger feiner 148- 159 pommerscher, märkischer, ö. burger, preußischer mittel 140 -= 147, pommerscher märkischer, me lenburger, preußischer geringer 13 bis 140, posener e mittel 139 — 143, posener geringer 13 ab Bahn und mit Besatz, hh , 136 138, russischer 135— 138. Behauptet.
Mais, Amerik. Mixed 109,50 = 1411 frei Wage do. 199,25 Abnahme im laufenden 3 do. 6 bis 110.50 Abnahme im Februar, do. 165,55 Äb⸗— nahme im Mai. Fester.
Weizenmehl P. 100 kg) Nr. 8,75 bi r de ig n hl ( g) Nr. 00 18,75 bis
Roggenmehl (p. 100 kg) Nr. : i 1066 n, (p g) Nr. O u. 1 18 bis
Rüböl 6p. l00 kg) mit Faß 60770 Brief Ab- ughme im laufenden Monat, do. 60, 66 Abnahme im Mai. Ruhig.
Spiritus mit 70 „ Verbrauchsab Faß 44,50 frei Haus. a,
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uttergerste, Futtergerste, — Dafer,
fer, Mittel⸗ fer geringe
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6 — Erbsen, 66 — Speise⸗
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lichkeit
zum Deutschen Reichs⸗A
Nachrichten von allgemeinerem Interesse für den Verkehr mit der Post und Telegraphle nebst Porto⸗⸗ und Telegrammgebühren⸗Tarif.
nzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗AUnzeiger.
Berlin, Mittwoch, den 2. Januar 1901.
Das Posthlatt erscheint vierteljährlich, in der Regel am ersten Tage des Pierteljahrs, und kann durch Jermittelnng der Neutschen Reichs-Postanstalten gegen jährlich, sowie zum Preise von IO Pf. für die eimelne Nummer bezogen werden.
Vorausbejahlung von AO Pf.
Gingetretene Neuerungen sind in Schrägschrist gedruckt.
1) In Privatangelegenheiten der mohilen Landtruppen, des Heerch und der Marine in Ostasien werden als Gegenstände der Teldpost be /ördert: Geldbrie / e his 1609 ι Hherth und 2509 Geroicht, zoroie Hoatdnibeigungen bis ig0 . Geldhriese bis 150 6 und. his zum Geioichte von 50 9 sind portofrei, üher die für die sonstigen Geldbriese au entrichtende Gebühr erteilen die FEostanstalten Aus-
Pür Heldpostaniveisungen beträgt die Gebühñr 19 PI.
Au/ Sendungen an die Besataungsmannschaften der deutschen Kriegsschiffe in Ostasien sinden die ohiqen Neuerungen eine An-
lung, doch ist das Porto für alle an diese Mannscha / ten ge-
gorbemerkungen für den Verlebr des Weltpostvereins:
1) Berboten, mit P 9 versenden: a. Mustersendungen n. andere , r. die ie Posfibeamten Gefahren mit sich bringen od. Korrespondenzen beschmutzen od. verderben können; b. erxplodirbare, leicht entzündliche od. gefährliche Stoffe; lebende od., todte Thiere u. erte Ueber bedingte Zu⸗ e von Waarenproben mit Glassachen, Flüssigkeiten, Fetten, ab⸗ * Stoffen, lebenden Bienen, getrockneien od. konservirten
leren geben d. Postanst. Auskunft.
Ferner ist verboten, in gewöhnliche oder cingeschriebene Bries⸗ postsendungen einzulegen: a. im Umlaufe befindliche Münzen; b. jollpflichtige Ge men! c. Gold ⸗ od. Silbersachen, Edelsteine n rf en u. andere kostbare Gegen stände, wenn Glnlegen od. Beförderung derselben durch Geseßgebung der betr. Länder verboten ift. Absender hat sich unter eigener Verantwort⸗
unterrichten, ob die zu versendenden Gegenstände mit der tn die belr. Länder eingeführt werden durfen.
2) Bostkarten. Einfache Postkarten u. Postkarten mit Antw. zul., . arten dürfen 14 em Länge u. 9 em Breite nicht überschreiten.
oft für
richteten privaten Marine - Postanioeisungen bis 100 (S6 für die Dauer des mobilen Terkältnisses auf 10 EI. Iestgesetet worden. 2) Nachnamen bis S sind gugqesassen. d. au / Hinschreib- briefsendungen im Terkehre mit den am internationalen Fost- antoeisungsdtienste theilnehmenden deutschen Fostanstallen in China, Marocco und in den Schutzgebieten von Deutsch-Ostafrika, Kigutschon un d Togo, b. auff Postpacketen und Post /rachtstücken bis 10 kg im Verkehre mit den deutschen Postanstalten in Marocco (ausser Marrakesch) und in Beirut, Jaffa, Jerusdlem und Smyrna lither
Hamburg. 3) Im TerkeRkre mit Deutsch- Neu- Guinen, den Karolinen,
A. Briefsendungen.
Eigenschaft eigentlicher und versönlicher Korrespondenz hat. Verpackung muß so beschaffen sein, daß der Inhalt leicht geprüft werden kann. Waarenproben dürfen keinen Handelgwerth haben u. keine anderen handschriftl. Vermerke tragen, als Namen od. Firma des Ahsendert, . des Empfängers, Fabrik ⸗ od. Handelszeichen, Nummern, Prelse u. Angaben bigl. des Gewichtz, des Maßeg, der Ausdehnung, der verfügbaren Menge, der Herkunft u. der Natur der Waare. Vrucksachen u. Geschäͤfizpapiere, die an elner der Selten elne Aus de e, von mehr alt 45 em haben, od. nicht mindesteng theil⸗ weise frankirt sind, werden nicht befördert. Drucksachen in Rollen- form, deren Durchmesser l em u. deren Länge 75 em nicht siberfleigt, sind zulässig. Waarenproben dürfen 30 em Länge, 20 em Breite u. 19 em Höhe, in Rollenform 30 em Länge u. 15 em Durchmesser nicht überschreiten. Im Verkehre mit Oesterreich⸗Angarn nebst Liechtenstein u. Bosnien⸗Herzjegowina sind Geschäftspapiere alg Brief od. Packet zu versenden.
4) Einschreibsendungen. Briefs , , aller Art (Briefe, Post⸗˖ karten, Drucksachen, Waarenproben, Gesch e r, können unter Einschreibun 6 werden. Bei allen Ginschreibsendungen kann Absender Bescheinlgung über Zustellung der Sendung an den Empfänger — Rückschein — verlangen. Im Verein sverkehre befteht für Gin⸗
3 d= n. en, Waarenproben und Geschäftspapieren darf 24 cin . noch eine r mn beigefügt werden, die die
schreibsendungen allg. Fran kirungsiwang. Im inneren Ver—
Marianen und Palau-Inseln, sovvie den Marshall-Inseln sind Post- frachtstiscke oRßne Nerthangabe bis 10 kK9g zugelassen.
4) Im Verkehre mit überseeischen Landern wird empfshlen, die abzusendenden Packete möglichft so einzurichten, daß sie als Post-⸗ packete befördert werden können (vgl. Seite 3, RE. II). Paceete, welche den bezüglichen Anforderungen nicht entsprechen und deshalb der fremden Postverwaltung nicht überliefert werden dürfen, werden nur innerhalb Deutschlande durch die Pofst befördert und dann (in Bremen oder Hamburg) in der Regel einer Speditionsfirma übergeben; die Beförderung solcher Packete (Posfrachtstücke) verursacht höhere Ge⸗ bühren, mancherlei Nebenkosten, Verzoͤgerungen und Umftändlichkeiten.
kehre Deutschlands u. im Verkehre Deutschlanda mit den deutschen Schatz⸗ gebleten und mit Desterreich⸗Ungarn nebst Liechtenstein u. Bosnien⸗ Herzegowina sind auch unfrank. Einschreib⸗Briefe u. - Poftlarten zulässig, doch müssen Ginschrelbsendungen gegen Rückschein stetz frankirt werden.
b) Leitung der Briefsendungen. Für die Wahl deg Be⸗ f,. zes ist bei Sendungen nach Überseeischen Ländern im Ilg. die e, m, des Absenderg maßgebend. Ist in der Aufschrift der Sendungen Beförderungsweg vom Absender nicht angegeben, so erfolgt Leitung nach den für d. Postanst. dieserbalb bestehenden Vorschriften.
6) Schiffs briefe. Sollen Briefe u. s. w. auf Wunsch det Absenders mit Schiffsgelegenhelten, die zur regelmäßigen Post⸗ beförderung nicht dienen, befördert werden, so hat der Abe der auf der Aufschrift den Vermerk: Schiffsbrtef. (bei Versendung über britische Häfen ‚„Privats Spip“) niederzuschreiben, sowie den Abgange⸗ hafen u. erforderlichenfalls das Schiff zu bezelchnen. Für Leitung der Schiffsbriefe bleiben die Angaben des Absenderz allein maßgebend. Schiffsbrlefe müssen franlirt seln. (Taxe wie bei Beförderung mit regelmäßigen Postdampfern. )
Dle über Bremen od. Hamburg mittels Reichg . Postdampfer ju besfördernden Schiffsbriese können unter Einschreibung versandt werden (Einschrelbgebühr 20 Pf..
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Tarif für gewöhnliche und eingeschriebene Briefsendungen.
Deut s he Schutzgebiete. 4 ) Die Nachbarorte, auf welche der Geltungsbereich der Ortstaxe . n n re n, a n gn me e; ift, sind aus dem Postbericht im . Postanst. zu ersehen. k 5 * mm n nn, . asGäenkunnene nach v. Sandschak Novibanar naterllegen den Taxen des Weltpostvereing. *) Gegenüber Belgien, Dänemark, den Niederlanden u. d. Schweh im Grenjbezirk (39 km) ermäßlgte Taxe für Briefe, und jwar für nl. e en, frank. Briese 15 Pf. . se 15 8 (im Verkehre m. d. Schwein f. fe — —— — ö — — — — — J 20 g), für unfrank. Briefe 20 Pf. f. je 159g (im Verkehre m. d. einfache 5 einfache d einfache. 10 20 Schweh f. je 20 g). mit Antwort 10 mit Antwort 10 mit Antwort 20 — EGiuschreibgebühr allgemein 20 Pf., Rückscheingebühr all= . 2 — emein 20 Pf. (Rückscheine n. d. Vereingausland, ausgenommen für je do 9 hing, nicht zulässig Eilbestellung a gela en: 1 ö 6 n, . ** 9 . * e. * 1 gewöhnl. Briefsendungen ebühr nach d. Ortsbestellbez. . Meist gewichte . Lan bbestellbel., die wirklich. Jotenktosten, mindest. 6 .
2) nach anderen Orten in Deutschland bel gewöhnl. u. eingeschr. Brlefsend. Gebühr nach Postorten 25 Pf., nach Ser ohne r n. bei Vorausbejahlung 60 Pf. n,
3) nach w =, g. m. Liechten stein allgemein Gebühr 25 Pf. muß voraugbejahlt werden; für Send. nach d. Land⸗ bestellbejirke wird ö * nach Bosnien
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Drin. u. Rach varort . De Re α) verkehr.)
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fobr. I c 6 ob ., fdr. Ss, br. ü. 21 omm. Mn 6 dör. S5, sßbr c. Wladli. Shi. 65 r, i nh e ,. 3
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ö 14,50 M, e. Anthracit Nuß Korn 1 17,50 = 1960 , Fonds. und Aktien⸗Börse.
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20 Pf., wenn sle auch Geschafta⸗ pay. enthalt.
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Herjegowina nur n. Postort. Gebühr 25 Pf. steta voraugzujablen
4) nach: Belgien, Dänemart denß nach Postorten u. mit Aus arder, Grönland), roßbritannien, Italien, Luxemb Montenegro, Niederlande, Portugal, Schweden (nur nach 3 Schwei. Serbien u. elnẽr Anjabl außereurop. Länder. Gebühr 26 Pf. stets vorauszujablen; nach Orten ohne Poftanft. (sowelt zul.) werden d. üblichen Gilbestellgebübren, unter Anrechnung d. voraug- gejablten 26 Pf., vom Empf. erhoben.]
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Tarif für eingeschriebene Briefsendungen mit Nachnahme. ( Griese. Vosttarten. Drucksachen, Waaren proben, eschastepapiere.)
1 ver Negel in der Bereimngverłtehre eingejogene Betrag
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Bestimmungs land.
Rumänien (wir ben. Orte Schweden Schweiz Triyolis(Afr.) ital. Pa.] 1000 Fr. Tunis. 1000 Fr.
Türkei: a. Constantinopel Smyrna ( tsch. Pa.) S800 Mark. b. im 98 5 100 gc rusalem — ; o. Ein (ostert. 1000 Fr.
dr uv en 1056 Fi.
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1 Bavern u. u. Algerien.
. tali it S. Marl MNachnahmen auch auf r Ern. . 21 ewöphnl. 2 dungen 1nI.]
Daran n D Pr l opan. Pa...
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Zu Jiallen: Wenn dle Ginziehung in M etallge ld ver⸗ langt wird, so ist in den NVusschrift ein entspr. Zusay zu machen. Tzu :
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ochofenkols 2200 M, b. Gießerei⸗ ; ; M, o. Brechkoks 1 und 1 24.00 — Bie Üümsaähze erreichten auf den meisten Gebieten 23⸗W; . Briquetg. Briquets je nach Quglität einen nur geringen Umfang. L200 = 15,090 M Bei befriedigendem Absatz Auf dem Fondsmarkte haben sich heimische An—= Marktlage gut. — Nächste Bor lenderfammlung am leihen gegen bor fie wesentlich gebessert; fremde 7. Januar Jol. Renten stesllten 6e gleichfalls etwas höher. ‚. ö,, , , m. . e en; ausland j ĩ Bahnen haben zum ö lleine ,,, —
erfahren. Belgien 2 Bank ⸗Aktien machte gc Kauflust bemerkbar. luf dem Markte der k. , . herrschte ee, , . am Beginn der Börse feste St ber⸗ ile nut * gehend leichter Abschwachung. 7. — Der K der Industriepapiere lag fest. aan. * —; iff Aktien und die übrigen Trangport- 8 . mi Farder
werthe notierten höher Dãnische Antillen
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b. Ungarn. Portugal mit Madelra n. * 2 . 2 .
Das gewöhnliche Porto für die
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Luf dem Helbomartt * n * gaben die Sätze nach.
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