inem Beileid Ausdruck geben. Die Geschichte dieses Hauses, er hinzu, sei lang und ereignißrei es niemals unter traurigeren Um Niemals habe es auch mehr als jetzt der allgemeinen Trauer Ausdruck zu den Herzen aller Bürger des britischen che, die den Tod der Königin nicht nur als einen ondern als einen persönlichen Verlust empfänden. esteigert durch das allgemein sich aß eine große Epo
D. Kauf- und sonstige Anschaffungsgeschäͤfte 10525 773 6 C 494 505 S), C. Loose zu: Privatlotterien 3 434 512 M 283 449 S, Staatslotterien 13 332 745 606 1 425 381 465), d. Schiffsfrachturkunden 438 135 6 (4 438 135 66, Spiel⸗ kartenstempel 1 144 606 6 C4 25171 6), Wechselstempel⸗ steuer 9 7352 257 M (4 911 076 6), Post⸗ und Telegraphen⸗ Verwaltung 296 414 566 M6 eisenhahn⸗ Verwaltung 69 252 (** Die zur Reichskasse gelangte Ist-Einnahme, der Ausfuhrvergütungen und. Verwaltungskosten, bei den nachbezeichneten Einnahmen: Zölle 339 689 965 * 5479127 6, Tabacksteuer 9 404 024 1 (— 120 180 ), g 4 497 958 M. 4 18025 623 6, Salzsteuer 35 177 980 66 ( 805 277 ), Maischbottich! und Branntwein⸗Materialsteuer 7 823 486 (M 4 651 232 S), Verbrauchsabgabe von Branntwein und -Zu⸗ chlag zu derselben 84 483 346 6 (— 1 853 56 υος), Brenn⸗ (— 106594 S6), Brausteuer und Uebergangsabgabe von Bier 23 133 933 6 (4 589 223 (ch, Summe 592 695 657 S (4 23 450 142 6). — Spielkarten⸗ stempel 1 071 566 6 (4 51 096 M).
aber er glaube, nden zusammen⸗ getreten sei die Pflicht gehabt, ben, welche in
eiches herr nationalen,
Die Trauer werde noch geltend machende Gefühl, — angen sei. Im Laufe der Regierungszeit der abe der Einfluß der Krone nicht abgenommen, d Der Einfluß der Krone habe zunehmen müssen mit dem Wachsen und der Entwickelung der großen, si regierenden Gemeinwesen jenseits der Mee die Person des Herrschers ver⸗ bunden seien, der das lebendige Symbol der Einheit des Reiches sei. Ein konstitutioneller Monarch könne nur nach und nach seinen Einfluß geltend machen. vor allem durch das große Beispiel aus, welches er seinem Volke gebe. In dieser Hinsicht habe die Königin Viktoria als die erste aller konstitutionellen Monarchen dagestanden. mit großen Eigenschaften sei, umgeben von ihren Kindern und Enkeln, verschieden und habe in der Welt keinen Feind denn selbst diejenigen, die England nicht liebten, ätten für sie die größte Zuneigung gehabt. Bezüglich des Königs fügte Balfour noch hinzu, es würde wie Hohn er ihn beglückwünschen, denn im ganzen ebe es keinen Menschen,
16776 391 46), Reichs⸗ S6 (4 3383 000 Mh.
e zu Ende ge⸗ önigin Viktoria sondern zu⸗
uckersteuer genommen.
Großbritannien
. 5 5 35 ö euer — 1515 035 46 Er übe diesen
und Mutter ( ausgestattet gewesen. Sie ssor Dr. Schmieder in Gelnhausen ierung zu Königsberg und der Re⸗ in Ragnit der Königlichen Regierung zu Gumbinnen zur weiteren dienstlichen Verwendung über— wiesen worden.
Der Regierungs⸗ Wismar i. i Lauenburg
Der Regierungs⸗Asse ist der Königlichen Re gierungs⸗ Asseffor Rastel
der von größerer müsse der König beglück— der Pflicht gehorchend, die große keiten übernommen
Assessor von Platen, zur Zeit in ist dem Landrath des Kreises Herzogthum zur Hilfeleistung in den landräth⸗
Königreiche erfüllt sei. wünscht werden, Last von Verantwortli , der ernsten Absicht erfuͤllt sei, diese Pflichten bis an sein Balfour brachte dann die Adresse er das Haus den König seiner tiefen Antheil⸗ nahme an der Trauer über das Ableben der Königin versichert und Allerhöchstdemselben seine Glückwünsche zur Thronbesteigung Es verspricht dem König weiter seine Ergeben und giebt der festen Ueberzeugung Ausdruck, daß Allerhöchs derselbe während seiner Regierung bemüht sein werde, die aufrechtzuerhalten und für die eit seiner Unterthanen einzutreten. enry Campbell Bannerman unterstützte die beantragte ldresse und fügte hinzu, . dem Volke geliebten jetzigen Königin eine werthvolle Stütze Der Sprecher erklärte angenommen, wogegen sich kein Widerspruch erhob. Auf den Antrag des Ersten Lords des Schatzamts Balfour vertagte sich dann das Haus bis zum 14. Februar. Oberhause legte der
u Ratzeburg
lichen Geschaͤften zugetheilt worden. habe und von
w Lebensende . . . ein, in we anuar. Seine Königliche Hoheit der Prinz
Kiel, 26. ; eute früh aus Cronberg hier wieder ein⸗
Heinrich ist . . darbringt. Sachsen.
Wie das „Dresdner Journal“ meldet, hat Seine Majestät anläßlich des Ablebens der Königin Viktoria ajestät den König Eduard II. ein Beileids⸗ Telegramm gerichtet, welches von Allerhöchstdemselben in der Weise erwidert wurde. . ö wird sich Seine Königliche Hoheit der Prinz Georg im Auftrage Seiner Majestät zu den Beisetzungsfeierlichkeiten nach England begeben.
Mecklenburg⸗Schwerin. erzog-Regenten sind, wie inungen der Masernkrankheit doch leidet Seine Hoheit noch an Mattigkeit, Schlafunterbrechungen und Hustenanfällen.
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köni e seines Köni ö. . Wohlfahrt und Frei
daß der König in der von
herzlichsten
Demselben Blatt zufolge be, Were
w
Premier-Minister Lord Salisbury dieselbe Botschaft des Königs vor, welche dem Unterhause unterbreitet wurde. Annahme einer ähnlichen Adresse wie die des Unterhauses. Lord Salisbury zollte den persönlichen Eigenschaften der Anerkennung und betonte besonders Allerhöchstderen Beziehungen zu ihren Ministern, roße Einsicht stets bewundert hätten, und ihren Ansichten nung hätten tragen müssen. Bezüglich des Königs fügte Lord Salisbury hinzu, Allerhöchstderselbe habe bei seiner Thrön— besteigung einen
iel vor sich geha
Bei Seiner Hoheit dem „W. T. B.“ erfahrt,
. . erner die im Rückgang begriffen, f
Er beantragte
verewigten
Oesterreich⸗ Ungarn.
Das ungarische Unterhaus begann gestern, wie W. T. B.“ meldet, mit der Berathung des Budgets des u der Nachtragsforderung
rößte Bei⸗
roßen Vortheil. e sich mit
t, das er haben konnte; er em politischen und sozialen Leben seines Landes vertraut emacht; er sei außerordentlich populär und sei im Auslande Das Haus bringe ihm seine Glückwünsche en, daß er kein ein werde. Lord
Er habe da
Fandels⸗Ministeriums. die Betheiligung an der Pariser Weltausstellung bemerkte Handels-Minister von Hegedues, das ganze Land sei davon uͤberzeugt, daß die ungarische Abtheilung auf der A fortschrittliche
ast ebenso beliebt. dar und sei von der Ueberzeugung olger der Königin Viktoria der Erzbischof von Canterburn unter⸗ einstimmig an⸗
usstellung Selbständigkeit allgemeine
Entwickelu und die würdig dargestellt ; erkennung, welche die ungarische Abtheilung gefunden, gehe daraus hervor, daß von 3028 ungarischen Ausstellern 1280 Unvergeßliche Verdienste habe der verstorbene General⸗Kommissar Bela Lukaes sich erworben. Was die Gerüchte von Unregelmäßigkeiten betreffe, die drei Angestellte des General⸗Kommissariats . solllen, und die sodann gegen den General-Kommissar aus— gebeutet worden seien und ihn zur Verzweiflung getrieben haben sollten, so habe die gegen jene drei Beamte eingeleitete Untersuchung die Grundlosigkeit der Anklage ergeben. Minister schloß, es erscheine ihm als heilige Pflicht, den hohen dahingeschiedenen r Kkommissars jene Anerkennung zu zollen, auf die er so be—⸗ rechtigten Anspruch gehabt habe, und die bei Lebzeiten zu genießen ihm leider nicht vergönnt gewesen sei.
Großbritannien und Irland. in Osborne,
unwürdiger Na Kimberley un ischof vo stützten die beantragte Adresse, die sodann
prämiiert worden seien. genommen wurde.
Frankreich.
Die Deputirtenkammer nahm gestern, wie „W. T. B.“ berichtet, die Berathung der Interpellation Morel, be⸗ treffend die mißliche Lage der Seiden webereien, wieder auf. Der Deputirte Noel stellte fest, daß die schweizerische Konkurrenz einen bedeutenden Niedergang der Preise und Löhne herbeiführe, und verlangte eine Erhöhung der Ein⸗ Andere Deputirte äußerten sich in demselben Das Haus nahm dann eine von dem Handels— Minister Millerand gebilligte Tagesordnun die Regierung aufgefordert wird, bei der Verträge mit den mitteleuropäischen Staaten die nöthigen rgreifen, um den reinen Seidengeweben Zoll⸗ ern, die den auf andere Artikel zur An⸗
m n. gangszölle. Verdiensten des unglücklichen, g85 an, in welcher
rneuerung der
Maßregeln zu e garantien zu sich l wendung kommenden entsprechen.
Rußland. Kaiserin sind, wie dem, W. T. B.“
Gestern Vormittag d. W. T. B.“ berichtet wird, am Sarge weiland Ihrer Majestät der Königin Viktoria ein Gottesdienst abgehalten, welchem alle Mitglieder der Königlichen Familie beiwohnten. Leiche wurde dann nach der Kapelle von Osborne gebracht.
Es ist nunmehr bestimmt worden, daß die Leiche der Königin Viktoria in der Nacht vom 1. zum 2. Februar auf der Jacht „Alberta“ in Portsmouth verbleiben und am Sonnabend, den 2. Februar, nach London und von dort nach Windsor gebracht werden, und daß an demselben Tage die ung in Frogmore stattfinden soll. Eine öffentliche ung der Leiche erfolgt nicht, doch wird einer gewissen Anzahl von Personen der Eintritt in die provisorische Trauer⸗ kapelle in Osborne gestattet werden. ;
Der Lord Mayor von London begab sich gestern der deutschen Botschaft, um im Namen der gesammten City Seiner Majestät dem Deutschen Kaiser sein tiefstes Beileid auszusprechen und hinzuzufügen, daß es alle Bürger der City aufs Tiefste bewegt habe, als sie er⸗ fahren hätten, daß der Kaiser aus freien Stücken an das Krankenbett Seiner erhabenen Großmutter geeilt sei. .
Der Präsident des Handelsamis Gerald Balfour ist ernstlich erkrankt. ;
In der gestrigen S Sprecher zunächst die
Der Kaiser und die gemeldet wird, gestern Nachmittag in Moskau eingetroffen und haben in Begleitung des Großfürsten und der Groß⸗ fürstin Sergius sowie des Großherzogs und der Groß⸗ herzogin von Hessen die Reise nach St. Petersburg fort—
Der Großfürst⸗Thronfolger ist von seiner Reise in das Innere von Rußland gestern nach St. Petersburg zurück⸗
Der Kardinal Galeati, Erzbischof von Ravenna, ist gestern Abend, wie W. T. B.“ meldet, in Ravenna gestorben.
Nachmittag nach
Portugal.
Die Pairskammer nahm gestern einen Antrag an, dem König Eduard VII. von Großbritannien und Irland den großen Schmerz über den Tod der Königin Viktoria sowie zugleich die Hoffnung zum Ausdruck zu bringen, daß die Allianz des englischen und des portugiesischen Volkes aufrecht erhalten bleibe. Nach den Reden des Ministers des Auswärtigen und der Parteiführer wurde, wie „W. T. B.“ berichtet, die Sitzung aufgehoben und das Haus bis nach der Beisetzung der Königin Viktoria vertagt.
Niederlande.
Wie W. T. B.“ aus dem Haag meldet, hat gestern Vormittag um 11 Uhr ein Vertreter des Justiz⸗-Ministeriums dem Standesbeamten im Rathhause eine von der Königin Wilhelmina und dem Herzog Heinrich zu Mecklenburg unterzeichnete Urkunde übergeben, in welcher Allerhöchstdieselben erklären, daß sie gewillt seien, die Ehe mit einander einzugehen.
ung des Unterhauses verlas der eileids⸗ Telegramme der Präsidenten der griechischen, rumänischen und serbischen Kammer, welche vom Hause mit Beifall aufgenommen wurden. Der Erste Lord des Schatzes Balfour legte dann die Botschaft des Königs vor, worauf alle Mitglieder des ᷣ Der Sprecher verlas die Botschaft, in welcher es heißt: König sei fest überzeugt, das ; we Verlust Antheil nehmen, und das Wirken der verewigten Köni für die Wohlfahrt ihres Landes und ihres Volkes sowie ihre weise Regierung würden bei den Unterthanen des britischen dankbarer Erinnerung bleiben. Der Erste Lord des Schatzamts Balfour beantragte dann, das Haus solle
Hauses das Haupt entblößten.
and werde an seinem schweren
Reiches immer in
*
Unmittelbar darauf wurde auf dem Rathhause die Fahne ezogen, die Kirchen und andere Gebäude folgten an m Sonntag wird das erste öffentliche 3 stattfinden. Der Professor Snellen und Dr. Henm gns untersuchten gestern in Utrecht das operierte Auge des Präsidenten Krüger Der Zustand desselben ist günstig und die Genesung ö weniger Tage zu erwarten.
Belgien.
Der frühere Minister Woe ste hat gestern in der Re— präsentantenkam mer einen neuen Militärgesetzentwur eingebracht, nach welchem, wie „W. T. B.“ erfährt, der militärische r n n eing eführt werden soll. D Freiwilligen sollen Löhnung erhalten wie die Miliz und hei ihren Eltern wohnen dürfen.
Türkei.
Aus Konstan tinopel meldet ‚W. T. B.“ daß die be— sondere deutsche Mission, welche an der Feierlichkeit der Enthüllung des von Seiner Majestät dem Deutschen Kaiser gestifteten Brunnens auf dem Atmeidanplatz theilnehmen soll, gestern dort eingetroffen ist. Auch die Offiziere des S3! chiff „Moltke“ sind dort an— gekommen, um an der Feierlichkeit theilzunehmen. Die Mitglieder der besonderen Mission sind: der General— Adjutant, Generalleutnant von Kessel, der Generalmajor . von Krenski, der Oberst von der Lancken, der Oberleutnant von Hahnke und der Kammerherr Graf von Mülinen. Die Mitglieder der Mission und die Offiziere des „Moltke“ wurden gestern in Gegenwart des deutschen Bot— schafters von dem Sultan in feierlicher Audienz empfangen.
Griechenland. Der König wird sich, dem „W. T. B.“ zufolge, heute von Athen J. London begeben; voraussichtlich wird der Kronprinz Allerhöchstdenselben dorthin begleiten.
Bulgarien.
Das neue Kabinet ist, wie die „Agence Bulgare“ meldet, nunmehr gebildet. Petrof übernimmt den Vorsitz, das Ministerium des Innern und interimistisch dasjenige des Aeußern. Der General-Sekretär des Finanz⸗Ministeriums Bontschef ist mit der Leitung dieses Ministeriums betraut worden. Die übrigen Minister verbleiben auf ihren . der Justiz-Minister Dantschof übernimmt interimistisch auch das Handels⸗Ministerium. ;
Amerika.
Das Repräsentantenhaus hat gestern eine Vorlage angenommen, nach der die Marine um zwei Panzerschiffe und zwei Kreuzer vermehrt werden soll.
Asien.
Von dem General⸗Feldmarschall Grafen von Waldersee ist, wie „W. T. B.“ erfährt, folgende Meldung aus Peking vom 24. d. M. in Berlin eingetroffen: Die Kolonne des nr en mn reiherrn von Wangenh eim ist ohne Zwischen—⸗ all von Scha ho zurückgekommen. Die Eisenbahn Schanhaikwan — Peking ist gestern von den Russen übernommen worden.
Die „Agence ö. meldet aus Schanghai vom gestrigen Tage: Das diplomatische Korps beschlef einstimmig, an den Prinzen Tsching und an Li⸗Hung Tschang einen Brief zu richten, in welchem es heißt die Maßnahmen der Mächte, betreffend die militärischen Fragen, würden von der Raschheit abhängen, mit welcher die chinesische Regierung die übrigen Verbindlichkeiten er— ssilen werde. Das diplomatische Korps verlange die Todes . für vier hohe chinesische Würdenträger, darunter für schuang und Jinglien; ferner werde die nachträgliche Todesstrafe für den bereits verstorbenen Kangyi verlangt: schließhlich werde auch einstimmig die Todesstrafe für Tu ng— uhsiang gefordert, unter Vorbehalt eines nothwendigen Aufschubes, um sich der Person des Generals zu versichern.
er Vize⸗-König von Indien berichtet, dem W. T. B“ zufolge, unterm 24. d. M. an den Staatssekretär für Indien in London, daß im Hochlande von Indien, im Rajputang— bezirk und in den . von Mittelindien die Winterregen reichlicher als gewöhnlich niedergegangen seien und für die , äußerst günstig zu wirken versprächen. Im Delhan, in den Kerhatak und Bombay⸗Distrikten dagegen liehe infolge zu frühen Auj⸗ hörens des Monsuns und mangelnden Regens eine schleche Ernte in Aussicht; man befürchte, daß noch vor dem Menn August große Noth eintreten werde. Es würden Hist— maßregeln nothwendig sein, und die für diesen Zweck im nächtten Finanzjahr erforderlichen Ausgaben seien auf 10 Millionen Rupien zu schätzen.
. Afrika.
Aus Pretoria vom 24. d. M. meldet das „Reuter'sche Bureau“, daß am Tage zuvor ein ie e ng mit Lord Kitchener und einer Anzahl Truppen in der Richtung auf Middelburg abgegangen sei. Eine gepanzerte Lokomotive, die diesem Zug ,, sei in der Naͤhe von Balmoral durch Dynamit zum Entgleisen gebracht worden. Der Zug sei bald darauf an diesem Ort angekommen 14 zahlreiche Buren erschienen seien und das Feuer eröffnet hätten. Die britischen Truppen hätten sofort Stellung in der Nachbarschaft genommen und, nachdem auch sie zu feuern begonnen, den Feind ver—⸗ trieben, welcher Verluste gehabt habe; die Engländer seien ohne Verluste davongekommen. .
Eine Depesche . Kitchener's aus Pretoria dom 24. d. M. meldet, der General Cunningham sei auf dem Marsch von Olifantsnek nach Süden und habe wãhr d des ng 17 Gefangene gemacht. Am 24. d. M sei derselbe bei Middelfontein in ein Gefecht ver= wickelt worden. Der General Knor habe Haasebrochs Lager angegriffen, den Feldkornet und 4 Mann gefangen ö nommen und 26 Pferde erbeutet. Lord Methu en 's Kolonne sen nachdem sie die Buren aus Grigualand und Kuruman vertrieben, nach dem Westen der Kapkolonie zurückgekehrt. Die britischen Truppen rückten durch Clan william nach Norden von, während das Kommando der Midland⸗Linie sich westli von Uniondale befinde und von ben Truppen deg Obersten nig scharf verfolgt werde. Im Osten sei alles ruhig
ie Buren richteten in der Kolonie nur weni Schaden an und würden bei den Einwohnern, die sich ihnen nicht an— schlössen, täglich unpopulärer. xc
Laut einer dem Sekretär der „Rand Central Elern Works“ von dem Betriebsleiter in Jo annes burg in Morgen zugegangenen Kabelmeldung haben die Buren in Nachk voin leßten Sonnabend zum Sonntag die Werke a
Hofcembalisten und Accompagnateur“ des Königs Friedrich II. Das Tonstück ist sehr einfach, aber fein und zierli trägt im Ganzen mehr den Charakter einer Ouvertüre von frischer als den einer Symphonie. onderer Dank für die vollendete Vorführung dieses Werkes. Weiterhin wurde ebenso vollkommen und fesselnd — besonders gilt das von dem Streichorchester Cdur mit der Fuge (die sogenannte „Jupiter⸗Symphonie“ wiedergegeben. oder Künstelei, sondern lauter Schlichtheit und Natürlichkeit, und das erade wirkte ungemein sympathisch interließ auch der zweite Theil des Programms, Symphonie pastorale Nr. 6 von Beethoven und zum Absch Abends die Ouvertüre zur Oper „Oberon“ von Weber brachte. Tonwerke wurden völlig einwandfrei, ja meisterhaft ausgeführt, wofür die Künstlerschaar reichen und ungetheilten Beifall ernteten. — In der Sing⸗Akademie veranstaltete, ebenfalls erres-Friedenthal einen Klavier— Abend, der dem musikliebenden Publikum einen hohen Genuß zu Die bekannte Künstlerin verfügt über üssige Technik und bekundete im Vortrag eine fein⸗ sinnige Auffassung; nur wäre bisweilen ein etwas vorsichtigerer Gebrauch es Pedals wünschenswerth gewesen, der in den tiefen Oktaven die sonst so klaren Gänge zu verwischen geeignet war. Die Wahl des Programms war eine sorgfaͤltige und glückliche und ließ das Können der Künstlerin in vollem Licht erscheinen; namentlich sei die Wiedergabe der As-dur— Sonate von Beethoven (op. 110) hervorgehoben, welche an den Vor— Anforderungen
n seien durch Dynamit beträchtlich Gesammtschaden, den die Kessel, Kon⸗
Carmen“ zur Aufführung. Die genannte Künstlerin, welche die Titelpartie sang, vermochte, krotz ihrer klangvollen, umfangreichen und ulten Stimme, deren Vorzüge bereits gelegentlich ihres ersten . : retens am 15. d. M t . sind, nicht sonderlich zu erwärmen. Ihr Spiel blieb allzu sehr hinter den gesanglichen Leistungen zurück; es fehlte ihm an hinreißendem Tempe⸗ rament und dämonischer Macht, ohne welche Eigenschaften eine ; nkba Dementsprechend nahm auch die Tempi wiederum durchweg so langsam, daß dadurch dem anzen Ensemble die Aufgabe erschwert wurde, wozu no ie in italienischer Sprache sang.
riffen. Drei Dynamomaschine k habe, sei noch nicht genau bekannt Transformatoren, Vorräthe und Gebäude seien beschädigt worden. Der Betrieb habe eingestellt werden en. Von den Angestellten sei keiner verletzt worden.
lage erlitten Froͤhlichkeit und Anmut
gartner gebührt ganz
ewürdigt worden Herrn Wein⸗
die Symphonie in Carmen undenkbar
Affektiertheit
und erquickend. Gleichen Eindruck
Der ihr gespendete lebhafte Beifa welcher die
galt daher wohl auch größtentheils ihrer so außerordentlich ansprechenden, Von den anderen Mitwirkenden boten die Damen Goetzel (Micasla), Untsch (Frasquita) und Brackenhammer (Mercè dos), sowie die Herren Walter (Don José) und Steffens (Leutnant) in jeder Beziehung recht annehmbare Leistungen, während Herr Waschow den Escamillo etwas temperamentvoller hätte spielen können. die Chöre machten im allgemeinen einen guten Eindruck und der dirigierende Kapellmeister, Herr Sänger, suchte durch zielbewußte und sichere Leitung die verschiedentlichen Schwierigkeiten zu überwinden. s die fünfundzwanzigste Aufführung von s phantastischer Oper ‚Hoffmann's Erzählungen“ erwähnt, welche am Mittwoch auf der Charlottenburger Bühne statt⸗ Wie dankenswerth der Versuch gewesen ist, dieses fast ver⸗ enialen Operetten⸗Komponisten wieder neu zu eleben, beweist die in Anbetracht des abwechselungsreichen Spiel⸗ plans dieses Theaters immerhin große Zahl von Wiederholun verhältnißmäßig sowie auch das bei der Jubiläums⸗Vorstellung zahlreich erschienene Publikum. Dasselbe konnte sich auch diesmal an der trefflichen Wiedergabe der in gesanglicher wie darstellerischer Hinsicht vielfach nicht geringe Anforderungen stellenden, melodienreichen Tonschöpfung gebrachten Zauber
Parlamentarische Nachrichten.
Die Berichte über die gestrigen Sitzungen des Reichs⸗ bgeordneten befinden sich
edlen Gesangsart.
tages und des Hauses der
in der Ersten und Zweiten Beilage.
— In der heutigen (384) Sitzung des Reichstages, welcher der Staatssekretär des Innern, Staats⸗Minister Dr. Graf von Posa dow sky beiwohnte, wurde die zweite Be⸗ s Reichshaushalts-Etats für 1901 bei dem t des Reichsamts des Innern, und zwar bei
dem Titel „Gehalt des Staatssekretärs“, fortge Bis zum Schluß des Blattes nahmen Hitze (Zentr) und Stadthagen (Soz) das Wort.
— Das Haus der Abgeordneten nahm in der utigen (12.) Sitzung, welcher der Präsident Reichskanzler
der Dirigent wie au am Mittwoch, Frau Florg Sch
bereiten wohl geei
Nachträglich eine ausgezeichnete,
ie Abgg. Dr. essene Tonwerk des
des Staats⸗ von Bülow, Präsident des Staats⸗Ministeriums, Finanz⸗Minister Pr. von Miguel und der Minister für Landwirthschaft 2c. teiherr von Hammerstein beiwohnten, zunächst in dritter erathung den Gesetzentwurf, betreffend die Ergänzung chtung von Marksteinen vom 7. Oktober 1865 und vom 7. April 1869, an und setzte dann die zweite Berathung des Staatshaushalts-Etats 1901 bei dem Etat der landwirthschaftlichen Ver— waltung fort.
Bis zum Schluß des Blattes nahmen die Abgg. Freiherr von und Dr. von Heydebr and ent des Staats⸗-Ministeriums, er Graf von Bülow und der Abg. Dr. Sattler
inisteriums, formvollendet wurden eine Verständni wirkungsvoll r enuß bereitete an demselben Abend einem zahl⸗ reich erschienenen Publikum im Beethoven-Saal mische Streichguartett“ der Herren Hoff mann, Suk, Nedbal und Professor Wihan unter Mitwirkung des Pianisten Herrn Eugen d' Albert. Die trefflichen Künstler brachten mit ihrer bewunderungs⸗ werthen Präzision und Sicherheit zunächst Beethoven's F-dur-Quartett ö Dann folgte ein solches in Es-dur (op. 11) von d'Albert, dessen zweiter „Allegro vivace“ überschriebener Satz besonders gefiel, Schluß bildete das Quintett in Frmoll von Brahms. Klavierpart nommen und spielte ihn mit außerordentlich weichem Anschlag Empfinden s Das an demselben Tage im Saal Bechstein veranstaltete dritte Abonnements⸗Konzert des Holländischen Trio“ der Herren Bos (Klavier), van Veen (Vibline) und van Lier (Violoncello) bot lediglich Tonwerke nordischer Komponisten, von denen das hier wohl noch unbekannte A-dur⸗-Trio (op. 12) von Victor Bendix ganz besonderes Interesse erregte. Dasselbe zeichnet sich durch Gedankenreichthum und läßt es aber freilich andererseits bisweilen an Der Erfolg dieser Neuheit war jedoch unbestritten, was namentlich wohl auch der anerkannt trefflichen Vor- führung seitens der drei Künstler zuzuschreiben ist, denen die Wieder— des Satzes
sonders gut gelang.
Etude und ein Walzer von Chopin
emperament ) dem trefflich inen vollen Kunst Mãärchenstimmur Die einzelnen
zur Wirkung der Gesetze über die Erri artien waren wie bei der ersten Auf⸗ führung besetzt, bis auf diejenige der Giulietta, welche anstatt Fräulein el Fräulein Engelke sang, und fanden eine durchaus zufrieden— Wohlverdienter Beifall wurde sowohl den Mitwirkenden wie der Leitung zu theil, und auch zahlreiche Blumen— spenden brachten die allgemeine Anerkennung zum Ausdruck.
lung hingeben. nde Durchführung.
Zedlitz und Neukirch (fr. kon
und der Lasa (kons.), der Präsi Konzerte.
ael Banner gab am Sonnabend v. W. ᷣ en Orchester im Beet heven-Saal ein Konzert. Der hier wohlbekannte Künstler spielte die Violinkonzerte in D-dur (op. 61) von Beethoven und in E-moll (op. 64) von Mendels⸗ sohn, sowie den ersten Satz desjenigen in D-dur (op. 77) von Brahms mit anerkennenswerther technischer Fertigkeit. Bei dem Allegro jedes Konzerts ließ jedoch die Intonation bisweilen zu wünschen. mit der Auffassung konnte man sich nicht immer einverstanden beispielsweise erstgenannten
Der Geiger Herr Mi mit dem Philharmonis
Kunst und Wissenschaft.
Die Akademie der Wissenschaften hielt ihre statuten⸗ mäßige öffentliche Sitzung zur Feier des Geburts⸗ estes Seiner Majestät des Kaisers und Königs und es Jahrestages König Friedrich's II. am Donnerstag, den 21. Januar, um 5 Uhr Nachmittags. der geistlichen 2c. m an derselben theil. Sekretar der Akademie, Dr. Waldeyer.
Natürlichkeit aus. ; einheitlicher Gestaltung fehlen.
behandelten Wiedergabe Tonwerkes. bezeichnet werden. Ebenfalls am Sonnabend gaben die Damen Teresa und Julie Terba im Saal Bechsteln einen Lieder⸗ und Duett-Abend, der sich eines zahlreichen Besuchs zu erfreuen hatte. inger einen gutgeschulten, wohlklingenden Mezzosopran, Fräulein Julie Terba dagegen eine helle, aber wenig ausgiebige Sopran timme, die auch hinsichtlich der Schulung noch zu wünschen läßt. Das Programm wies zahlreiche französische und deutsche Kompo für zweistimmigen Gesang auf. Die französischen Charakters wurden am besten wiedergegeben, und von den Zuhörern auch am beifälligsten aufgenommen. Fräulein Teresa sang außerdem vier Lieder von Brahms, denen später solche von Wagner, Hu Wolf, Grieg und Godard folgten, mit beseeltem Vortrag, sodaß ihr freundlicher Beifall zu theil wurde.
Sängerin Fräulein Jeanne Golz, i sich schon wiederholt Gelegenheit geboten hat, gab am Dienstag in der Sing-Akademie einen wohlgelungenen Lieder— Abend. Eine anfänglich hindernde, leichte Heiserkeit wich bald, und die nicht sehr große, aber sympathische Stimme außerordentlich
er eordnete . ö,, Die an diesem Konzert-Abend mitwirkende Sopranistin Frau Marta Gulbrandsen-Sandal, welche hier bereits wiederholt aufgetreten ist, san Lieder von Kjerulf, Grieg und Lie mit i geschulten, aber auch diesmal in der Mittellage etwas heiseren, sonst aber wohllautenden Stimme und erntete, gleich den Konzertgebern, lebhaften Beifall des zahlreichen Auditoriums.
Die erstgenannte
rte der bestandige Sängerin. besitz
Geheime Medizinalrath Professor Derselbe hielt auch die Festrede, worin, unter Bezugnahme auf das Geburtsfest Seiner Majestät und auf die Zweihundertjahr-Feier der Er reich, die Frage von dem Einfl Entwickelung der Akademie der Wi
Daran schlossen sich die Berichte über die Arbeiten der Akademie und der mit ihr verbundenen Stiftungen und Institute im Jahre 1900, sowie die Mittheilungen der seit dem letzten Friedrichstage eingetretenen Personalveränderungen.
Endlich wurde verkündet, daß die Akademie ihre Helmholtz⸗ Medaille dem Professor an der Universität Cambridge (Eng⸗ land) Sir George Gabriel Stokes verliehen habe.
in skandinavischer Sprache rer umfangreichen, vorzüglich
ebung Preußens zum König⸗ e dieser 96 auf die
h rde. . senschaften behandelt wurde Im Königlichen Opernhause wird morgen Weber's Oper reischütz! gegeben. Am Montag geht Richard Wagner 's Oper deistersinger von Nürnberg“ in folgender Besetzung in Scene: Dans Sachs: Herr Bachmann; Pogner: Herr Wittekopf; Beckmesser: Derr Nebe; Kothner: Herr Berger; Walther Stolzing: Herr Kraus; David: Herr Lieban; Eva: Fräulein Hiedler; Magdalena: Frau Kapellmeister Strauß dirigiert.
Im Königlichen Schauspielhause gelangt morgen Gustav zu Putlitz? Schauspiel Das Testament des Großen Die Besetzung lautet:
Sophie Charlotte: Frau
deren Vorzüge
vortheilhaft zur meichelnden
h 6 Kurfürsten“ elle Mond“ von Hugo
Kurfürst Friedrich 1II.: on Hochenburger;
Markgraf Philip von Derffling: L Radziwill:
zur Aufflhrung. Herr Matkowsky; Dorothea von Herr n nt. Dankelmann: Fräulein von Mayburg. — Am Montag gehen die drei Schwänke von Gustav Kadelburg „Das schwache Geschlecht“, „Das Pulverfaß“ und „Der neue Vormund“ in der bekannten Besetzung in Scene. Im Neuen Königlichen Opern zu ermäßigten Preisen ei. Aufführung von Ernst Wichert's vater— „Aus eigenem Recht“ statt. Theater hat für nächste Woche folgenden Sie gelt: morgen Abend, Montag, Mittwoch und Freitag „Rosenmontag“; Dienstag: „Der Bibervelz;“; von Bergerac“;
welcher dem zarten LZiede „Wie glänzt der Wolf ganz besonders zu statten kam. In sechs weiteren Tondichtungen desselben Komponisten wirkte die Sängerin durch ihre dramatisch be— Vortragskunst, modernen Liederkompositionen kaum denkbar ist.
Handel und Gewerbe.
Der Zentral⸗Ausschuß der Rei mittag 10 Uhr zu einer Sitzun neuen Wochenübersicht bemerkte der Vorsitzende, Präsident des Reichsbank-Direktoriums, Wirkliche Geheime Rath Dr. Koch, daß nach der großen Anspannung am Jahresschluß, welche die des vorigen Jahres noch bei weitem überstiegen habe, zwar ein Rückgang der Anlagen um 363 Millionen, eine Verstärkung des Metallvorraths allerdings nur um 36 Millionen — un⸗ geachtet der inzwischen erfolgten Kapitalserhöhung — eingetreten Indessen sei die Anlage noch immer hoch, und zwar 79 Millionen höher als 1900, 237 Millionen höher als 1899, 307 Millionen höher als 1898. s seien unvermindert, die Emissionsthätigkeit fortwährend ch rege, die politische Lage nicht völlig geklärt. Die remden Wechselkurse seien nicht niedrig, bei dem Kurse auf Paris der Goldpunkt sogar überschritten. Die Bank von England beharre einstweilen bei ihrem Diskont von 5 Prozent. Trotz des bei uns bis auf 3/s Prozent am offenen Markt gefallenen Privatdiskonts entspreche es der Vorsicht, mit einer Ermäßigun Diskonts noch nicht vorzugehen. dessen Mitte Zustimmung zu dieser Haltung geäußert wurde, war hiermit ohne Widerspruch einverstanden. Hierauf wurden noch einige Gattungen von Schuldverschreibungen auf be⸗ schränktem Gebiet zur Beleihung Reichsbank zugelassen.
sbank war auf heute Vor—⸗ Nach Vortrag der
; Feldmarschall eigenartigen,
. verwöhntesten selben Abend gab im Beethoven⸗ Davies vor einer sehr zahlreichen Zuhörerschaft einen Lieder-Abend, unter Mitwirkung des Pianisten Herrn f welcher die Klavierbegleitun Herr Davies, ein
Ansprüchen aal Herr David Ffrangeon⸗ . Theater findet morgen Reisenauer, übernommen hatte und feinfühlig durch er bestens bekannter Künstler, sang mit seiner wohlklingenden, vollen und ausgeglichenen Baritonstimme zuerst eine Arie aus Deborah“ und dann „Warum entbrennen die Heiden“ aus dem „Messias“ von Händel, die letztere mit geradezu erstaunlicher zweite Theil des
ländischem Schauspiel
Das Deutsche Spielplan aufgestellt: Donnerstag: „Cyrano Sonnabend: „Michael Kramer“; nächstfolgenden Sonntag Abend: „Die Macht der Finsterniß: morgen Nachmittag: nächstfolgenden Sonntag Nachmittag: „Der
Die Geldbedürfnisse des Riehlser igkeit
Programms „Die versunkene Glocke“; Meister von Palmyra“.
Im Berliner Theater gelangen in nächster Woche beide Björnson's Schauspiel und zwar morgen sowie am Montag Mittwoch, Freitag (21. Abonne ments⸗Vorstellung und nächsten Sonntag der zweite T Donnerstag und Sonnabend der erste Theil. beiden Leonoren“ „Die strengen Herren“, Schillers Schauspiel aufgeführt.
seinem ganzen künstlerischen Empfinden wiedergab, verschiedene Lieder heiteren Charakters von Jensen auf, die durch die Lebendigkeit des minder ansprachen. itionen gefielen ‚„Mondesjauber“ von Fuhrmeister und „Berg⸗ stimme“ von Weingartner am besten. gramms bildeten vier Balladen von Loewe, welche von dem Konzert geber so meisterhaft vorgetragen wurden, daß der hier gespendete stürmische Beifall den vorhergehenden noch übertraf.
welcher in einem Beethoven-Saal mit dem Philharmonischen
Von den anderen moderneren „Ueber unsere Kraft“ Darstellung, Den letzten Theil des Pro⸗ Al
ienstag werden
des offiziellen fz Morgen Nachmittag
Der Zentral-Ausschuß, aus
Der französische Pianist 12. Januar im rchester gegebenen
Nachmittags „Die Räuber“ (Karl Moor Herr Rittig a. G.) Nachmittags 3 Uhr Zur Darstellung
875 Ww 579 mr rei Aufzügen von
Am Sonnabend, 2. Februgr, Sondervorstellun nder green gelangt: ‚Meister Oelze“,
zweiter Serie statt. im Lombardverkehr der zolksftück in vollendeten
Wanderer“
Es- dur ⸗Konzerts Schubert Liszt bestätigte, ließ sich am Dienstag im Saal Bechstein noch in einem Auch bei der Ausführung der Solostücke dieses Programms, welches die Namen Bach, Händel, Scarlatti, Beethoven, Schumann, Chopin und Liszt aufwies, entfaltete der Künstler seine reife Meisterschaft und erfreute, im Gegensatz zu der weichlichen Ma männliche Tüchtigkeit bloßen Effekthascherei abholde Vortragsweise. Die große Wirkung, die er trotzdem erreicht, ergiebt sich aus der völligen Beherrschung der Technik im Verein mit musterhaft klarer, von sorgfältiger Vertiefung in den Stil Wiedergabe.
Schil ler⸗ Thea ter Pailleron'sche Lustspiel morgen Abend sowie am Montag, Mittwoch v. Schönthan⸗Kadelburg'sche Lustspiel k Am Dienstag tag das Schauspiel Freiwild“, Breite“ wiederholt.
Im Theater des Westens gebt morg Preisen Weber s Oper Frau Oselio Björnson zum letzten Male i Am Montag gelangt Alessandro Stradella Bettelstudent *, Doff Donnerstag Undine und am Freitag Der Jigeunerbar Als Vorstellung zu balben Preisen wird am Der Troubadour Lessing Tbeater
Nachmittag
ch der Wochenübersicht der Reichsbank vom 23. Januar 1901 betrug der gesammte Kassenbestand 909 163009 (1899: 850861 009, So5 23 G00) M. d. i.
21 130000 (1899 4 37 7653 000, 1898 4 41 0900 000) 6. Der Metallbestand Sor 150 000) , 41875 000, an Wechseln 630 328 0900) M zeigt eine Verminderung um 57229 900 60 059 000, 1898 Lombardforderungen mit 61 032 009 4 133 000) M.
Klavier⸗Abend hören. 2 11 X der Vorwoche Maschinenbauer n, an
Sh 168 000 317720 00), Freitag das =
2 429 000 Der Bestand 789 626 000,
nier vieler
eler jüngeren Virtuosen, und objektive,
zugenommen 4 17151 650 M 0h 112 o60
— — 6 7 Der Freischũtz
Stil. und musikalischen italienische G- dur-Gavotte)
43 30 900) M, . am Mittwoch um 14 267 009 (1899 1398 — 15 954 0090) ½ Auf diesen beiden Anlagekonten zusammen ist also ein Abgang um 71 186 9690 (1899 — 69 808 090, = 6569 034 000) S erfolgt. Die Position „Sonstige Aktiva“ stellt sich um 1022 000 6 niedriger. Au der umlaufenden Noten 1898: 1097 016 000) ½ς der Vorwo 7226 00 (1599 — 65 937 099, en täglich fälligen Verbindlichkeiten (Giroguthaben) erscheinen 523 959 000, 1896: 436247 000) M höher um 45 323 000 (1899 4 20 815 000, 1805 4 31 4597 000)
(Weitere Nachrichten über „Handel und Gewerbe“ s. i. d. Zweiten
und Searlatti KRlavierstũck bekommen; der Vertrag der Cis-moll- Verdis Oper Sonate von Beethoven zeugte von ernstem Eindringen, wenn man bei diesem viel umstrittenen Tonstück auch an manchen Stellen s Fast an das Wunderbare grenzte die tlers in der Es-dur-Polonaise von Gbopin und der
passiver Seite zeigt der Betrag ish: I G6 271 00, gegenüber eine Abnahme um
702 000) ,
anderer Meinung sein durfte. Technik des Kün II. Rhapsodie Vonzert unter ebenso stürmischem Beifall als Jugabe gespendet hatte. Als Kemponist gewann Verr Pugno wie im zweiten mit einem Konzertstück in Remoll so an diesem Abend mit zwei romantischen Stücken für Klavier von interessanter, ganz moderner Faktur, einen Achtungserfolg. siebenten
und nächsten der morgigen Nachmittags. Vorst Bund der Jugend Sklavin“ von Fulda wiederbolt.
Im Neuen Theater bleibt Th. v. Trotba's und Jul. Freund s Schwank Dem Schwanke folgt einaltiges Wimedtama Die Dand = Sonntag Nachmittag gebt u Schwank Nackte Kunst' in Soene.
Im Jeunt ral Tdeater Preisen die Operette Die Giedan in Sen An allen übrigen Wenden Lare New Vork zar Nuffudrang
Schauspiel 77096000 (1899: in der kommenden Woce . — * 3 — ieder rede dem Spielnan. Abend der 8sniglichen Kapelle, welcher am Mittwoch im Königlichen Opernbause stattfand, wurde gegen die sonstige Gepslohenbeit feine Novitat zu Gehör gebracht, aber dafür ein sebr ansprechendes altes Werk, cinem Satze von Pbili TondichterN Jobann Se
Symphbonie Werden so
Theater und Musik.
Theater des Westen g. ͤ Am gestrigen dritten Gastspielabend der Königlich norwegischen mersängerin Frau Oselio Bijösnson gelangte Bizet's Oper
inte re santes, Gd mewen Svmpbeonie p Gmannel Bach, einem Sobne des greßen zastian Bach, dem sogenannten Berliner Wach
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