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rom Jonzerts in moll (op. 13) von Sgambatl. Nur selten sich Gelegenheit, dieses interessante, erfindungsreiche Werk uu hören, denn nur Wenige können sich an diese außerordentlich ö wierige Aufgabe heranwagen. Herr Consolo hat dieselbe in n., . Weise gelöst und verhalf dem Werke zu einem unbestrittenen
rfolg. Trotzdem muß man sagen, daß das zuletzt 3 Konzert in moll (ep. 16) von Grieg ansprechender und dankbarer war als jenes. Demgemäß steigerte sich denn auch der Beifall des Plblikums bis zuletzt. Das Philharmonische Orchester begleitete unter seinem Dirigenten, Herrn Rebisek den Künstler in oft bewährter Weise und trug erheblich zum Gelingen bei. J
Von den am Sonnabend veranstalteten Kenzerten stand das von Herrn Conrad Ansorge im Beethoven-Sgal wohl im Vorder⸗ grunde des Interesses. Er ist ein Künstler, unter dessen Händen die schwie⸗ rigen Beethoven'schen Sonaten zu lebendigen Bildern, zu musikalischen Gemälden voll poesievoller Stimmung werden und dem zu lauschen ein wahrer Genuß ist. Kein. Wunder darum, daß das zahlreiche
ublikum dem beliebten Pianisten stürmische Dpationen dar⸗
rachte. Namentlich war dies bei der meisterhaften Wieder⸗
abe der Sonaten in As-dur (op. 26) und in C-moll op. MÜ U), sowie nach dem G-dur⸗Rondo (ok. 5I) der Fall. — ohn Saal Bechstein konzertierten gleichfalls am Sonnabend
räülein Pauline Hofmann (Klavier) und Herr Franz Bergen Tenor) Fräulein Hofmann zeigte sich wie früher als zuverlässige Pianistin, die sowohl in der Verwendung der technischen Kraft, als auch im Vortrage weise 1 zu halten weiß und deshalh immer eine relativ vollkommene Leistung bietet. Herr Bergen bekundete feinen musikalischen Geschmack und Schulung; es fehlte seiner Stimme aber an Macht und Klangfülle, sodaß seine Darbietungen keinen großen Ein⸗ druck machen konnten.
Der populäre Lieder- und Duett-Abend von Frau Anna und Herrn Eugen Hildach, welcher im Dezember bereits angesetzt ge⸗ wesen war, aber verschoben werden mußte, fand nunmehr am Sonntag in der Sing-Akademie statt und bot dem zahlreichen Auditorium den erwarteten Kunstgenuß in vollstem af, Das überaus reich⸗ . und geschmackboll zusammengestellte Pꝛrogramm, welches aus Werken von Henschel, Schumann, Herrmann, Berger, Wolf, Brahms, Hildebrandt und Hildach bestand, gab in Einzel⸗ und Zwiegesängen dem beliebten Künstlerpaar wieder reiche Gelegenheit, sein ganzes musikalisches Können zu entfalten, und deren feinsinnige Wiedergabe entfesselte immer von neuem rauschenden Beifall. — Das gleichfalls am Sonntag im Beethoven⸗Saal gegebene Konzert der aus den Herren r , Halir, Exner, Müller und Dechert bestehenden Quartettgenossenschaft bot, wie immer, auserlesene musikalische Genüsse, und zwar die Streichquartette in E-dur von Haydn, in Es-dur (IE. 74) von Beethoben, sowie in Gemoll von Mozart. Neues läßt sich über das abgeklärte Zusammenspiel der Künstler kaum sagen. Alles gelangte mit einer Tonschönheit, Zartheit und Frische zu Gehör, daß wohl auch der verwöhnteste Geschmack voll befriedigt sein mußte. Auch fehlte es an äußeren Beifallsbezeugungen nicht.
Am Montag fand in der Philharmonie ein Konzert der Dreyssig'schen Sing⸗Akademie aus Dresden unter Leitung des Herrn Kurt Hösel und Mitwirkung des hiesigen Phil⸗ harmonischen Orchesters statt. Dieser im Jahre 1807 ge— ründete Gesangberein wird unter die leistungsfähigsten Chöre
eutschlands gerechnet, und die ihm vorausgegangenen Ankündigungen waren dazu angethan, die Erwartungen auf das höchste zu spannen. Gewiß leistete der Verein auch Gutes, jedoch ist ihm in Bezug auf die Präzision der Einsätze, die Schönheit der Stimmen, 6 die Duftigkeit der Piani beispielsweise der hiesige Philharinonische Chor um ein Bedeutendes überlegen. Vielleicht lag es an dem Nicht⸗ vertrautsein mit den akustischen Verhältnissen des Saales, infolgedessen manches nicht zum vollen Gelingen kam und besonders ein Verflattern der Solostimmen begünstigt wurde. Darunter litten die Darbietungen aus dem „Parsifal“ hauptsächlich. Lediglich Herr Kammersänger Karl Perron wurde seiner Aufgabe in der Partie des Klingsor in jeder Hinsicht gerecht, während Fräulein Marie Rost keine ganz befriedigende Interpretin der Kundry war. In der Blumenmädchen⸗Seene brachten weder Herr Seifert
als Parsifal, noch die Repräsentantinnen der Blumenmädchen
ihre Partieen zur Geltung, und auch die Unterstützung der
Solisten durch die Frauenchöre war keine zuverlässige. Solche an⸗
die ö des seiner Natur nach von jenem so edenen, antische
vollwerthige Vertreter wie ben werden, wenn s icht ee 6 ätzende Hintergrund der scenischen
dritten Akt der 1 „Die Feen! von R. Wagner und nächstdem die e . für Klavier, Soli, Chor und Orchester (op. 80) von eethoben waren die besten Leistungen des Abends; sie zeigten, daß der Chor Schattierung: fähigkeit und eine gute Aussprache ö wenngleich die Einsätze immerhin zu wünschen ließen und auch auf Klangschoͤͤnheit und Klangwerth der einzelnen Stimmengruppen nicht du weg das . gelegt wurde. Den Klavierpart führte Fräulein Hedwig. durch und bewies wieder ihr gediegenes Können, das mit dem Wollen im Einklang steht. Die Ouvertlüren zu „König Lear“ von Berlioz und zu „Coriolan!ꝰ von Beethoven gingen ziemlich eindruckslos vor⸗ über die Vorführung dieser Orchesterwerke zeigte nicht, daß Herr Hösel als Dirigent mit seinem Taktstock all die Schönheiten und Feinheiten hervorzujaubern vermochte, welche die Schöpfer in ihre Werke gelegt hatten. Das recht zahlreiche Publikum erwärmte sich erst im Laufe des Abends für die Darbietungen und kargte dann mit dem Beifall nicht.! — In der Sing-Akadem ie konzertierte an diesem Abend Fräulein Della Sauer unter Mitwirkung von Herrn Alfred Reisen auer. Das Programm wies lediglich Tonwerke von Liszt, Richard Strauß, Reisenauer und Weingartner auf. In der beseelten Wiedergabe dur die bekannte Sängerin kamen . Kompositionen zu entsprechender Geltung und fanden bei der Zuhörerschaft eine so beifällige Auf⸗ nahme, daß mehrere wiederholt werden mußten. Besonders wirkungsvoll wurden u. 4. „Wiegenlied! und „Traum durch die Dämmerung“ von Strauß, sowie einige bisher noch unbekannte Lieder von Weingartner und Reisenauer zu Gehör gebracht. — Gleichfalls am Montag gab die Pianistin Fräulein Agda Lysell im Saal Bechstein ein Konzert unter Mitwirkung des Baritonisten Herrn Thomas Denys. Mit der chromatischen Phantasie und Fuge von Bach leitete die Dame das Konzert gut ein, doch die weiteren . fielen gegen diese erste ab, theils weil die Pianistin die kechnischen Schwierigkeiten nicht bewältigte, wie in der Ballade op. 24 von Grieg, theils . es ihr an musikalischem Empfinden zu fehlen schien, was namentlich in der Berceuse von Chopin sehr bemerkbar war. Der Sänger ver⸗ fügt über ein klangvolles, schönes Organ, und sein Vortrag bekundete eine gediegene musikalische Bildung. Begleitung (Frau Henriette Bielenberg) und Gesang befanden sich freilich nicht immer in dem wünschenswerthen Einklang. Am Dienstag begann im Beethoven⸗Saal der Cyelus von fünf historischen Klavier⸗-Abenden, den Herr Edouard Risler zu geben gedenkt. Er führte die Hörer von Couperin bis zu Mozart; der nächste Abend bringt Beethoven, auf zwei Konzerte vertheilt sich die Romantik, und den Schluß macht Lifzt. Der Name Brahms ist merkwürdigerweise nicht anzutreffen, doch ist hier nicht der Ort, mit dem Künstler darüber zu rechten, sondern nur das zu beurtheilen, was er bringt. Er hat sein überaus abwechselungsreiches Programm am ersten Abend in bewundernswerther Weise durchgeführt. Mit der größten Klarheit in der Gliederung verband sich eine ergreifende Großherzigkeit und Tiefe in der Auffassung, so daß die Werke eines
Couperin und Rameau ebenso stilgerecht und erschöpfend wiedergegeben
wurden wie die eines Bach und Händel. Wenn man einen Tadel aus⸗ sprechen will, so wäre es einzig der, daß der Künstler an den Schluß des Abends ein so intimes, zartes Stück, wie die F-dur-Sonate von Mozart, setzte, die trotz des ungemein fein ausgearbeiteten Vortrags da nicht mehr zu ihrer Wirkung kam.
Mit „Meister Oelze“, Drama in drei Aufzügen von Johannes Schlaf, eröffnet das Berliner Theater am Sonnabend Nach⸗ mittag die zweite Serie der Sondervorstellungen der Spielzeit 1900s1901. Der Autor wird den letzten Proben seines Stückes beiwohnen.
Im Schiller⸗-Theater wird morgen die Ausgabe der neuen festen Abonnements für das dritte Quartal des laufenden Spieljahres geschlossen. Als erste Vorstellung im dritten Quartal wird nicht, wie bor einigen Tagen angegeben wurde, Die Wildente“, sondern Ibsen's vieraktiges Schauspiel Rosmersholm“ gegeben. Die erste Auf⸗ führung dieses Werks ist für Freitag, den 8. Februar, in Aussicht
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unter ; ; Gebet fuͤr Soloquintett und gemischten Chor a cappella aus dem
eyer aus Köln a. Rh. künstlerisch und fein empfunden
Gãärtnery . eater in ö sen gg Sonntag verabschiedet sich Frau partie . 283 in s 5
Manni faltiges. Berlin, den 31. Januar 1901.
Im wissenschaftlichen Thegter der Uranig! (Taubenstraße wird der dekorativ ausgestattete , den Wogen 8 enn. Schilderungen aus dem Seeleben von einer großen Reih farbenreicher Dioramen und Wandelbilder begleitet werden und nicht nur die Entwickelung der Schiffahrt bis zu den modernen Riesen⸗ dampfern und Schlachtschiffen illustrieren, sondern auch in humorvoller und lebendiger Weise die weniger angenehmen Seiten einer Reise über den Ozean zur Darstellung bringen, noch morgen, Freitag, sowie am Sonnabend zur Wiederholung gelangen. Außerdem findel am Sonn⸗ abend Nachmittag um 4 Uhr eine tellung zu kleinen Preisen statt, in welcher der Vortrag Mittelmeerfahrten“ gehalten werden soll.
Wernigerode, 31. Januar. (W. T. B) 6 wird ge⸗ meldet: Die Strecke ea,, der Nordhausen⸗ Wernigeroder Eisenbahn ist seit gestern Nachmittag 4 Uhr infolge Schneeverwehung unfahrbar. Die Dauer der Betriebsstörung ist unbestimmt.
Köln, 31. Januar. (W. T. B) Der Rhein ist hier seit gestern von 3,79 auf 4,19 m gestiegen. Vom Oberrhein wird weiteres Steigen gemeldet. Die Mosel ist seit gestern um 21 em auf 3,17 m und der Neckar um 76 em gestiegen.
Elm, 31. Januar. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Gestern Nachmittag, kurz nach 4 Uhr, stieß bei starkem Schnee⸗ gestöber der von Gemünden her aus dem Ebertsberg-Tunnel kommende Personenzug 1005 auf einen bis über das Einfahrts— signal im Bahnhof Elm hingusstehenden Güterzug. Belde Züge waren mit je zwei 3 bespannt. Die vier Maschinen sowie fünf Wagen wurden e Ein Heizer erlitt einen Unter⸗ schenkelbruch, 8 Reisende erhielten leichte Verletzungen, welche ärztliche Eingriffe nicht erforderten. Der Unfall ist , durch den 8 derursacht worden, welcher das Verstehen der gegebenen Be 1 und Rangiersignale unmöglich machte. Die Untersuchung ift im Gange.
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
Dresden, 31. Januar. (W. T. B.) Seine Königliche Höheit der Prinz Georg ist, dem „Dresdner Journal“ zu— folge, seit gestern Nachmittag fieberfrei, auch die katarrhalischen Erscheinungen haben abgenommen.
London, 31. Januar. (W. T. B.) Heute Morgen trafen der Fürst zu Waldeck und Pyrmont, der Prinz und die Prinzessin Adolf zu Schaumburg-Lippe unb der Prinz Johann Georg von Sachsen hier ein und wurden von dem Grafen Hermann von Hahfeldt dem Frei⸗ herrn von Mirbach und anderen Mitgliedern der deuischen Botschaft empfangen.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
zum Deutschen Reichs⸗Anz
M 27.
Erste Beilage eiger und Königlich Preußischen Berlin, Donnerstag, den 31. Januar
Berichte von deutschen Fruchtmärkten. Qualitãt
mittel
gut
Gezahlte
r Preis für 1 Doppelzentner
niedrigster M606
niedrigster 6.
höchster
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Weizen.
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1460 15.66 15.16 1466 15.56 15,05) 15.16 146,56 15606 1456 1466 1456 15.56 15, 16 1706 16.36 14.36 1476 14,56
g gen.
12,00 1400 13, 10 13,00 13, 90 12, 81
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15,90 14,70 14,60 14,80
14,80 15,00 16,40 165,30 15,50 15,30 16,30 14,60 15,00 14,80 15,00 14,80 16,75 16,40 17,20 16,80 14,80 15,00 14,50
12,00 14,00 13, 30 13,00 13,20 12,80
13,80 13,80 13,80 14,80 14,40 16,50 14,30 14,70 14,50 15, 00 13,60 15,00 13,60 14,50 14,13 13,30 15,00 13,60
Staats⸗Anzeiger. 1901.
Am vorigen Außerdem wurden
Markttage
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Doppelzentner Doppel zzentner
spruchsvollen Tonwerke dürften nur durch künstlerisch und stimmlich
genommen.
Schwerin i. M. ; . ; . . . ö ; ö 12. 12,570 13, 20 Rostock. ö w 12,70 13,00
Altenburg 1546 15.46 e r st e.
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2 pere en, nene hne, wKeethonen Zagal, satan Aan , ute Königliche Schauspiele. Freitag: Opern. feuer. asfspiel von Agnes Sotma) , , , Gim n n . haus. 25. Vorstellung. . und Bastienne. Neues Theater Dient Mucha Butz) J. Rebi ek). Singspiel in 1 Akt von Wolfgang Amadeus Mozart. eue ( Virettion: Nuscha Butze. j 3 , m ᷣ Neuer Text on Mar Kalbeck. —Die Entführung Freitag: Die Liebesprobe. Schwank in 3 Akten; irg tn hen. k grostes aus dem Serail. Oper in 3 Akten von Wolfgang don Thilo von Trotha und Julius Freund. Anfang 1 omg e, * mn 2. der 3 risterschafts. Amgdeus Mozart. Tert von R. Bretzner. Anfang 71 Uhr. ; er hren , . Preises bon 3 Uhr. 1. 2 Sonnabend und folgende Tage: Die Liebesprobe. Vent chland, Jacguelin aus Paris, nicht täglich
Schauspielhaus. 32. Vorstellung. Sonder⸗ Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen:
zweimal starten kann, um mit jedem Fahrer um die Abonnement. J. 5. Vorstellung. König Lear. Nackte Kuust.
8 . = ausgesetzten Preise zu konkurrieren, so hat derselbe 3 . d ; Trauerspiel in 5 Aufzügen von William Shakespeare, sich entschlassen, noch einige Tage hier zu verweilen, NRNX halb bed. 3, 1
ö 2d, e. 2 8 ; ö a Tr. . 36 3336 . übersetzt von August Wilhelm von Schlegel und Residenz · Theater. Direktion: Sigmund dauten⸗ um mit jedem der berühmten deutschen Nennfahrer, Shields. NW 3 Schnec 1,1 Ludwig Tieck. Anfang 71 Uhr. burg.) Freitag: Frauen von heute. Schwank
wie Willy Arend (Hannover), Robl (München), Still . NW wolkig 6 Sonnabend: Orernhaus. 39. Verstellung. in 3 Akten von Benno Jacobfon mit Benutzung Mündner Berlin) scwie ler 366. 6 id Arx. ö . Lohengrin. Romantische Oper in 3 Akten von einer Idee von Franz Wagner ) Anfang 7 Uhr. i. anebgtsgsen, Heute arten: I) Rohl gegen . ire, ,. — Richard Wagner. Anfang 7 Uhr. 3 Sonnabend und folgende Tage: Frauen von rer, , 3 Arend gegen Krause. ) Mündner Vlissngen.. 717 — bedeckt Schauspiel haus. 33. Vorstellung. Maria Stuart. heute. , Jacquelin genen Bocguillon. Mlder.... 5,6 wolkig Trauerspiel in 5 Aufzügen von Friedrich von Schiller. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bei bis über die . 1509 M 11. Preig 1000 , II. Preis n Anfang 7 Uhr. Hälfte ermäßigten Preisen: Jugend. Chin n. k,, Rostock . 13140 13.30 Studesnaes . — . Großes Manèagenschaustück. J 2 ) 72 t . 2 ; 2 — ü 1 ; . 9 2 1 i 15,30 15,30 8 * 1 . Deutsihes Thenter. Sreitag: Rosenwmontag. Seresstonsbühne. (Alexanderrlatz o) Frei, * 2 Zwei Vorstellungen. Nachmittags: 2 * * a f ** ö r den. (. . 2 1 Anfang 3 Gael g tag: E. von Wolsogens Buntes Theater (Ueber- Größe nde? Fantommnł Gunz nin n. Insterburg ö . 11,350 1159 Green 5 n. Sonn . Ram,! .. ĩ 6 — Der Meister brettl). Anfang 7. Uhr. Nachmittags ein Kind frei. ; . . ö 12,80 12.80 ockh 4 bedecl 9, onntag, Nachmittags 3 w Ter. eister Sonnabend: Dieselbe Vorstellung. K 2 * K tsda Kn 15, 00 165,00 Wisby.. .. 4 wolkig ? von Palmyra. — Abends 71 Uhr: Die Macht T , , e , m ,, e, die, , e er, m m, r,, fm O. 1 ; 14.36 14536
Dapare a. 2 g , in st i 29 1 1 5 . K h . * 4. . 1 . 3 . =. 6 he, , . Friedrich Wilhelmstüdtisches Thenter. Familien ⸗ Nachrichten 1 66 zj 9. . Reitum .. 4 Berliner Thenter. Freitag (21. Abonnements ¶Direltien Julius Fritzsche) Freitag: Der ö 91 — ⸗. . 11 ‚ 9 13 99 1329 . 33367. F Vorstellung): Ueber unsere Kraft. (II. Tbeil) Damenschneider. Drerette in 3 Atten bon Huge Verlobt: Frl. Elisabeth von Ammon mit Hrn. ü — ö 1339 12339 7 heiter Sonnabend, Nachmittags 3 Üßr: J. Sonder- Vitt mann und Louis Herrmann. Musik von Carl Rittergutsbesitzer Wolf von Loeben (Berlin — targard i. Jommcc.·.·. ,. . 1369 — 1
heiter . Millöcker. Anfang 7 Uhr. . ; Mittel ⸗Schosdorf).! — Sibylle Freiin von Jedtwitz /. Sonnabend: Der Damenschneider. mit Hrn. Oberleutnant Georg von Jorry Berlin].
Swinemünde 74956 ͤ l f ö ; Růügenwalder⸗ Vorstellung (II. Serie). Zum ersten Male: Meister öslin 12.50 1369 300 und „2 WW 2 bedeck Oelze Abends 7! Uhr: Ueber unsere Kraft. Stol 1389 68 E Ne wasser 716 5 Rü . I. Theil) ⸗ — * 24 ; 2 Frl. Charlotte Voelkel mit Hrn. Major 3. D. Lauenburg 1290 1200 284 Meme. . 4 3 269 Sonntag, Nachmittags 21 Uhr: Die Räuber. — Thalin ⸗‚Theater. Freitag: Amor von Paul von Bockelberg (Berlin — Dessau). . ren 13.30 1420 409 Münster . w n. Abends 71 Uhr: Ueber unfere Kraft. III. Theil) . Greße Ausstattungs Posse mit Gesang und Verehelicht: r. Qberleutnant Georg Matthiaß issa .. . 13 11 . 9 J anz ven Jean Kren und Alfr. Schönfeld. Musik mit verm. Fr. Hedwig von Hedemann, geb. Leh⸗ Qrotoschin 59 3 1ꝗ 868 Westf. ).. * . 2 bedeckt Schiller · Thenter Freit Abends 8 Ubr: ven Gust. Wanda. Anfang 77 Uhr mann (Berlin). Hr. Oberleutnant Otto von Milit . 13,40 13,40 = . annover .. 7 indstille halb bed. 2. a , n. . ag ; 2 41 2. , n . 776 83 an?: A ; v z Faber du Faur mit Frl. Frieda von Küchler 13,00 13,20 n , — 13 wr. , , rr , Darmsta rt! Yr. Dit isic uz farrer N. Fischer i muten nee, . . 2 1240 12,40 hemnitz .. 753, halb bed. 1, U Vauptmann, ; 1 ; i ; st Frl. Marie Selmer (Rends ; K , 31 2,1 13, 15 13,40 Breslau... 752 W 4 heiter Sonnabend Abende 3Uhr, Der Herr Senator. Zentral: Theater, 6 ere. 4 , , nn, n n. ö , 105 12,80 Metz 752 bedeckt 6 Sonntag, Nachmittags 3 Uhr. Das Glück im — Nem DYort. (The belle of Nen Vork.) GFrich von Pape regen) wr 1' . . 17 15.46 Frankfurt — Winkel, Abends s Uhr: Die Welt, in der nf ehr Drerette in z(éAlten von Benno acobsson Gestorben: Hr. Amisrichler August W. Martens in 1 . 13699 r d — x x , 751,8 S 4 wolkig man sich langweilt. nen, . 5 i . k 2 565 ; iz. 15 1300 — 1300 Karlsruhe.. 4 ᷣ un ab Nerker. Ansang⸗! . F. FSiirv R Bern. München. Jo z bedeckt 3 Theater des Weslens. Freitag (2. Abonne. Sonnabend und felgente Tage. Die Schäne von e n, , . *
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Wetterbericht vom 31. Januar 1901, 8 Uhr Vormittags.
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Verantwortlicher Redakteur: Direktor Siemenroth in Berlin.
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