Marktort
Qualitãt
mittel
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
höchster
16.
l
niedrigster höchster niedrigster
A6.
höchster
t.
Verkaufte Menge
Doppelzentner
Verkaufs⸗
werth
Am vorigen Außerdem wurden Markttage am Markttage Epalte I). Durch⸗ nach überschläglicher schnitts⸗ Schätzung verkauft preis dem Doppel zentner 6. (Preis unbekannt)
,, , , ,.
Paderborn Fulda. Mayen Kleve. Krefeld Neuß. München. Landshut. Straubing
Regensburg.
Augsburg Bopfingen
Ravensburg.
Offenburg Mainz.
Bemerkungen.
Die verkaufte Menge wird
12,60 12,75 13,00 12,
14,50 12,3 13375
13,60 1406 1556
13,90 12,B 75
13,00 12,30
15,60 13,44 13,83
13, 80 14,00 153,68
Noch: Hafer.
13 25 13356 13,25 12,80 11,80 15,80 13,98 14,82
14,75
13,25 13,50 13,25 12,80 12,80 17,00 15,05 15,34 14.20 14,40 14,40 14,00 14,50 14,75
85 166 56 76 110 1587 196 26
25 361 127 165 3
9
le Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt.
23 338 2679 377
12,70 12,75 13,090 15,70
1233 14376 1354 14.10 1346 1353 . ; 1346 . hh 1 .
Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet.
hindern, die Feuerbestattung ihrer Angehörigen im Auslande vor— nehmen zu lassen. Redner geht dann auf die Verhältnisse der Thierärzte ein und verlangt als Vorbedingung für das thierärztliche Studium die Bestehung der Maturitätsprüfung. Der Abg. Antrick stelle es so dar, als wenn all: Krankenhäuser schlecht seien. Es müsse aber doch anerkannt werden, daß die Berliner Krankenhäuser ganz erhebliche Fortschritte gemacht hätten; die alten Kranken⸗ häuser allerdings entsprächen noch nicht modernen Ansprüchen. Daß die Wärter Fehler machen, sei nicht ganz aus der Welt zu schaffen. Das Wärterpersonal ließe allerdings manches zu wünschen übrig. Nicht alle seien genügend vorgebildet. Krankenhaus— schwestern und Wärterinnen seien den Krankenwärtern vorzuziehen. Die städtische Verwaltung Berlins sei auf das eifrigste bemüht, auch hier Wandel zu schaffen. Mitunter brächten die Zeitungen über die Krankenhäuser Berichte, die von A bis Z erfunden seien; er könne dafür Namen nennen. Wenn man behauptete, daß die Kranken sich aus Furcht vor der Rache der Wärter nicht zu beschweren wagen, fo müßte allerdings die Oeffentlichkeit und die Presse in Ansprüch ge⸗ nommen werden, und darum sei es gut, daß der Abg. Antrick seine Beschwerden vorgebracht habe; denn es sei nicht zu leugnen, daß selbst in den besten Krankenhäusern Fehler vorkämen.
Abg. Sin ger (Soz.): Ich würde mich wundern, wenn jetzt in den Krankenhäusern ein Krankenwärter noch wegen der Annahme von Trinkgeldern entlassen würde, da er sich ja auf den Herrn Geheimen Rath Pistor berufen kann. Hätte die Rede des Abg. Ankrick vom vorigen Jahre auch nur die erwähnten unvermittelten Revisionen zur Folge gehabt, so wäre das schon ein großes Verdienst unseres Kollegen.
vorliegenden Etatsentwurf noch garnicht dotiert, sondern die Kosten des Reichs⸗Gesundheitsraths sollen vorläufig noch aus dem Fonds des Kaiserlichen Gesundheitsamts bestritten werden; erst wenn der Reichs⸗ Gesundheitsrath vollständig organisiert und in Thätigkeit getreten sein wird, wird man übersehen, welche Aufwendungen er erfordert, und in dem demnächst vorzulegenden Etat für 19023 wird jedenfalls die Ausgabe für den Reichs⸗Gesundheitsrath besonders berücksichtigt werden. Dem Herrn Abg. Dr. Endemann möchte ich erwidern, daß die Ausführungsvorschriften auf Grund des Gesetzes zur Bekämpfung ge⸗ meingefährlicher Krankheiten, soweit es sich um die Pest handelt, bereits erlassen und im Reichs-Gesetzblatt zum Abdruck gelangt sind. Auf die fakultative Feuerbestattung will ich mich nicht einlassen; meines Erachtens ist das eine Sache, mit der das Reich garnichts zu thun hat. Wir verhindern niemand, sich begraben oder verbrennen zu lassen, wo er will, aber er muß sich dabei eben nach den gesetzlichen Bestimmungen richten, die in den Einzelstaaten bestehen. Ueber das biologische Institut wird Ihnen in allernächster Zeit, ich hoffe im Verlauf von 14 Tagen, eine eingehende Denkschrift des Kaiserlichen Gesundheitsamts zugehen, die sowohl über die Begründung, wie über die bisherige Thätigkeit der Anstalt Auskunft giebt. Ich glaube, der Herr Abg. Dr. Hahn war im Irrthum, wenn er annahm, daß nur 60 000 „e½ für die biologische Anstalt
werfen, daß sie aber, wenn die Kur beginne, sich der Kur wi entziehen suchten. Die Kranken ließen sich auch ifolieren i sprächen, kein Wasser zu trinken, trotzdem aber perfuchten i auf heimlichen Wegen Wasser zu verschaffen. In dem vorliegenden Falle habe Dr. Strubel die Klinik nicht verlaffen, fondern sich mit vollem Eifer des Patienten angenommen und stundenlang bei ihm ausgehalten. Wenn dem Patienten die Isolierung leid gewesen wäre, so wäre er nicht daran verhindert worden, die Klinik zu verlassen; er habe sich auch durch Klopfen bemerklich machen können. Die Wasser— entziehung habe einmal 8 und das andere Mal 10 Stunden gedauert, und vorher habe der Patient einige Liter bekommen, fäglich 265 J. Dis Frau des Patienten habe aber bekundet, daß ihr Mann, bever er in die Klinik gekommen sei, seinen Durst fogar aus Pfützen gelöscht habe. Es sei nur bedauerlich, daß der Mann vefftorben fei; er würde sonst selber Auskunft haben geben können, daß er fich niemals über schlechte Behandlung beklagt habe. Er sei auch nicht im An schluß an, diese Kur gestorben. Kurze Zeit, nachdem er entlassen worden sei, sei er wieder in die Klinik zurückgekehrt und habe sich mit vollem Einverständniß einer nochmaligen Kur unterzogen. Das Durchbrechen des Gitters sei viel harmloser gewesen, dargestellt habe; die Stäbe seien lose gewesen, und Zimmers sei nicht lebensgefährlich gewesen. Geheimer Ober-Medizinalrath Dr. Pistor stellt fest, daß die Nevision der Krankenhäuser in Berlin denn doch anders erfolgt sei, als der Abg. Antrick annehme. Hintergehungen kämen überall vor, auch bei den privaten Anstalten. Die Gehaltsverhältniffe seien f
als man
das Verlasse
lo,
Tin liegender Strich (— in den Spalten für Preife hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bricht fehlt. Derselbe hat auch nicht alle unsere Krankenhäufer in Grund und wie er sie vorhin geschildert habe.
Boden verurtheilt; er hat aus seinen eigenen traurigen Er— 1901 62 sind über! . . ; Abg. Prin; zu, Schöngich-Carolath (n.: Die Behand fahrungen Mittheilungen gemacht darüber, wie es in solchen 36 ö. lind 1 zerhaupt ; nur 19 500 M. für den Bau lung. welche der, P atient in Jena erfahren hat, it im Publikum mit ö. und noch, dazu verhältnißmäßig gut geleiteten Krankenanstalten zu⸗ eines Gewächshauses eingestellt. (Zuruf rechts) Im übrigen mit echt als eine sehr seltsame und auch als eine sehr schmerzliche 2 ö 5 1. j . . 2 . . =. 6 2 32 6 =. 365 86. . e,, . r ö 3 * ö * 2 . . ö ö 2. ; d 2 5 3 den. Mo 2. 5 . diz Troje; har 3. ö i Deutscher Reichstag. nachdem er längere und lohnende Forschungen angestellt über die im vorigen Jahre über das Moabiter Krankenhaus gehalten geht. Wige ntiß SS nun erst in Krantkenhäusern steheng welche nicht möchte ich anführen, daß die biologische Abtheilung die , , Mann die Freiheit hatte, sich jeden Malaria in Verbind it der dizinischen Wissenschaft, später hatte, ist dieses Krankenhaus revidiert worden. Dabei haben sich mit den Mitteln Berlins ausgestattet sind? Jeder Kranke verläßt das ,, ö . Augenblick der Behandlung in entziehen, so durfte er nicht ein ö Ww 1 kalaria in Verbindung mit ér medizin hen Wissens has / spa eV 2 z ! fe ⸗ 9. ö. ö ! . h 83 3 . h * J . * 3 — 2 * . ; Gesundheitsamts ganz außerord inntlich geschl ssen worde Ya 382 isch 3 Missons g s . . 39. Sitzung vom 1. Februar 1901. 1 Uhr. ; ö 8 des Reichsdienstes perwenden könnte und die Angaben des Vorredners über die Wärterverhältnisse als unrichtig Trankenhaus mit dem Gedanken: Wie traurig, daß für die, armen e e. 8 . 3 , entlich sgelchlollen werden. Vie medizinische Wissenschaft halte ich so ⸗ . * innerhalb des Rahmens des Reichsdienstes verwenden könnte und herausgestellt. Die Wärter erhalten nicht 19 bis 20 6, sondern Kranken nicht besser gesorgt ist! Herr Langerhans ruft mich zum gesteigert hat. So war im Jahre 1898 die Zahl der Mitglieder 11, hoch wig Einer; aber um so schärfer muß den Ausschreitungen 8 j 2 ite 9 3 1 j 85 2 s 5rdo f 3 spätere Fr soj 8 2 298 j iti . ? . . * ö . 4 l 2 5 . 56 1 8 67 soi * iy 9 E 94 1 j * Pro 8 29 —W᷑ * z 9 — osor J ssons⸗ . Doron 3 sJLο X iosor . 157 ? Die zweite Berathung des R eichshaushalts-Etats würde, kann eine spätere Frage sein. Ich glaube aber, es wird nützlich nach Feststellung des Geheimen Raths Kirchner beginnt das Gehalt Zeugen auf dafür, daß wir in Berlin seit Jahren bemüht sind, die im Jahre 1900 18, die Zahl der technischen Hilfsarbeiter im Jahre dieser Wissenschaft, 3. erster Fall dieser nicht ist, ent— für 1901 wird bei dem Etat des Reichsamts des Innern, sein für die medizinische Wissenschaft, in dieser Weise auf Grund mik 37. . und stelgt bis. so 6 bei freier Station, Wohnung ,,, Ganz unbedingt 1518 10, im Jahre 1900 156, der Fonds zur Remunerierung von , , 2 2 2 T ite . iserli k 2 ? 6 6er; X s z Jr,. J z Tleid Dje Mrpboitaꝛ o y 3 9M faGraorè 32 2 2 2 z j en. 8 1 ic Die zhne cr aY, F X ; d Fehler z iges ehen, aber nicht ihn zu beschönige uche sollen. deden⸗ und zwgr ö Kapitel „Kaise rliches Gesu ndheits lokaler wissenschaftlicher Forschungen die Protozoen⸗-Forschung auf die . . finn . dauert von 9 ,, bis 8 1. J . V . ö. zitzel ch , K . Hilfsleistungen im Jahre 1898 31 Oo , im Jahre 1900 17 00.6, Fat Bal e 9a ö. in i. ig fen ö ö amt“ ortgesetzt. , m . 8316 . M.. J Abends einschließ ich einer Ruhepause von 3 bis Stunden, wo ie u gebesse D de ö. es 0 abe 9groß Muhen 26 dur] . d E k *r , . . ö 8. . i 9 . . 3. , . . i6liches ehen erregt. Auch i ! z fortg r l . (r Van, n nn, . medizinische Wissenschaft auszudehnen. Bravo!) Varter zwar ht chan K sigen o n, . Verwaltung dahin zu bringen, Mißstände auf diesem Gebiet und der Amts-Bedürfnißfonds betrug im Jahre 1898 85 000 MS, im 3 selbst hat man das Verhalten des betreffenden Arztes nicht ĩ 1 2 T- ( ) 8p. ' 2 * 2 . — 8 I . . 2 . e . J —— * J — — * . 2 I . W 23 * ö 2 59 ; 5 3. ö. 3 y Bor s⸗ 2 5 . R ro ) 20 2 5 5 z 13 geb — Mi erartigen §Frperimenten 1 henden Körrwor vordem ö , . c. am der Deine , , Abg. Antrick (Soz.): Es wird erinnerlich in den redner beschwert sich über das Trinkgelderwesen; ich habe Häuser be⸗ anzlertennen. Können infolge der Ueberlastung des Warte⸗ Jahre 1900 160 000 M. Sie sehen also, welche erheblichen Mittel ,, Mit . Experimenten am leben den Korper werden e ' 8 erste ö — ö . ? 8S 1 28 1 — ** ; 2 e 2 fn z Gos 2142 1 35 in: 2 siü g . 2 Fw; ) 7 6 — 15 ; 23 z Verre Un woh ö Mas ovrsic ger ver vren zegensi er der zeben. Es wäre wohl Sache des Reichs, ein Ineinanderarbeiten Präsident des Kaiserlichen Gesundheitsamts und der Abg. Prinz zu sucht, in denen das Trinkgelderwesen absolut verboten war, und ich dle Terren nun wohl etwas vorsichtiger verfahren. Gegenüber der vologischer und medizinischer Kräfte auf diesem Geßiet bei der biolo- SchöngichCarolath meine Beschwerde, über Mängel in Berliner bin mein Trinkgeld doch los geworden. Trinkgelder werden immer 8. ö ö — . 53766 J. . * 2 * 29. 3Isor 5 ar * j Jso 8 f Do nnr ons is 3 5iüjr vv sso (Goféllsiakoite aße wordo T 8 jn Nöorßbil?, o gischen Abtheilung, die man selbständig machen sollte, zu organisieren Krankenhäusern als unbegründet hingestellt Und aus den europäischen für gewisse Gefälligkeiten gegeben werden. Was die Vorbildung der
* * 2 * ** * = 2 personals Dinge vorkommen in, den Krankenhäusern, wie sie Antrick aufgewendet sind, um die biologische Abtheil zu dotiere Vinge vor , , nr. . in,! Ant. ifgewende ꝛ t gische Abtheilung zu dotieren. j des Kollegen Antric ih m Fin s vorbrachte, so verlieren die DVinweise des Herrn Geheimraths Pistor k , ö ü ⸗ 86 ⸗ ö . Anklage des Kollegen Antrick habe ich im Suni hervorgehoben, daß - Es ist dann der letzte Herr Redner auch wieder auf die Frage verhältnißmäßig unsere deutschen Krankenhäuser besser eingerichtet ᷣ . ; 1 Ruf hingewiesen haben, dessen sich diese Anstalten erfreuten; Prinz Wärter betrifft, so werden nur unbescholtene und nach ärztlichem oder wenigstens den Medizinern einen Zoologen beizuordnen. ö, ae an nn Jena aefunbe Wä f ie ei en g i zerden. Die liebenswürdige Sprechweise de ⸗ , . ; z j Carolath forderte mich zur Erhärtung meiner Anklagen im Einzelnen Zeugniß gesunde Wärter angestellt, die eine genügende Vorbildung werden. Die liebenswürdige Sprechweise de
. eingestellt wären. In den außerordentlichen Etat für .
Ausgaben des Kaiserlichen
auf die schönen Instruktionen jeden Werth. Nicht auf die schönen . *
Instruktionen kommt es an, sondern darauf, daß sie auch innegehalten der Desinfizierung der Roßhaare zurückgekommen. Der Herr Vor und verwaltet wären als in anderen Kulturstaaten, daß auch Staatssekretär des Innern, Staats⸗-Minister Dr. Graf auf, damit man Unterfuchungen eintreten lassen könne. Als ich meine genossen haben. Die Räume werden nach dem Berichte des Ver— von Posadowsky⸗Wehner:
ließ damals die Frage offen und erklärte, man müsse erst an der Hand nur von einem Wärter besorgt. Die Ermittelungen über die Arbeits. Wenn die Bestimmungen der gegenwärtigen Verordnung nicht zeit, welche der Chef des Kommissars hat anstellen lassen und welche ausgeführt werden, so bedauere ich ; der letztere hier hat anstellen lassen, sind ebenfalls unrichtig, soweit sie ö sich auf das Moabiter Krankenhaus beziehen. Das Trinkgelderunwesen
7 —=—— — ‚ z . Derr nde ,, f ! 5 K . Armee⸗Sanitätskorps vorzüglich se Was heute Herr An n. Nie, 6. chwe Verrn Endemann hat redner kann sich darauf verlassen, daß wir Jahre lang unter Zuziehung ö he ,, ö üglich len Was heute Derr A dem Hause nicht ganz zum Bewußtsein gebracht, daß er mit dem J J — dagegen ausgefül ut hat, habe ich nicht selbst . hör
Angaben spezifiziert hatte, erklärte der Präsident Köhler sie für über⸗ waltungs⸗Direktors Merke dreimal täglich desinfiziert. Badewanne ; ; ö aber meinen
Angab zifiʒ atte, arte Pra] i c gs⸗Direktors Merke dreimal täglich desinfiziert. Badewannen . ; he cher J 1 . .
1 f ; Re , , ,. ; 3 f f a, , , ; , de ge Ende n zu einer solchen Bele (snes gebern und Arbeitern jene Verordnung vorbereitet haben, und daß Ausführungen Recht gegeben, ich brauche Meine Herren! Als die biologische Abtheilung beim Kaiserlichen trieben, es solle aber eventuell Remedur geschaffen werden. Ich J sind genügend vorhanden. Die Revision fand den folgenden Morgen kommt . Kndemann zu, einer solchen Beleidigung meines w w baben, und da , ka h, 4 ö tuch 2 = z . ; frage jetzt, wie weit diese Untersuchungen gediehen sind, und ob sie nach der Rede des Abg. Antrick statt. Man könnte also annehmen, Freundes Antrick? Will er damit den Grad seiner gesellschaftlichen einer arbeiterfreundlichen Ausgestaltung dieser Verordnung keineswegs lerbringung der französischen Seo . u
75 . y n 'Ynjnst 3 führ 1 Rnf 90 nor 5 8 jtor & 3 — 91 0 . 8 * 5
— ö. . 2 ö . zur Beseitigung der gerügten Mißstände geführt haben. Infolge meiner daß das Moabiter Krankenhaus darauf eingerichtet war. Mein Chef 23 sich Herr Äntrick ein Verdienst erwoörb an, ob auf die Dauer die Verbindung dieser Institute sich als nützlich damaligen Rede habe ich eine Fülle von zustimmenden Zuschriften aus hat aber eine unvermuthete Revision sämmtlicher Krankenhäuser Berlins Abg. Antrick: Der Kommissar des Bundesraths hat meine was man verlangt, kann doch nur so weit gehen, daß es Sprache brachte. Das J, is d * 1 aftigkei ᷣ * js sʒ j j ö Vpei s Reichs er s — rzte ß sjienigae ordne z r Refers 283 120 36d s R ne rige sfübr s zdilwojso für — ö x3 9 ö 66 64 . uh 8 — 11 De e. Vas Schl * le Mangelhaftigteit des und nöthig erweisen werde, ob sie dem einen oder anderen Zweige des allen Theilen des Reichs erhalten, auch von Aerzten. Nur dasjenige angeordnet, und der Referent des Polizei⸗Präsidiums hat erst eine vorigen Ausführungen theilweise für unwahr erklären wollen. Ich - , n ag ; F . 1.22: . 2 3 ir 2 5 ng x 5 6 58 ö . 2 (S8 ' y bor 3 8 siun 2 r Gr 6g 3 Dey j z 8 ec zas ic 1 5 ane be va bo 86 Werl; ger Ul Gesammtinstituts nicht hinderlich oder sogar schädlich sein werde. Ich von dem mir zugetkommenen Material, was durchaus beglaubigt ist, halbe Stunde vorher den Vorsitzenden der Krankenhaus⸗-Deputation halte alles aufrecht, was ich, damals angegeben habe. In Berlin r
6 f * * — . ö . ö. n ⸗ ; ae. Besonders in unseren Irrenhäusern bedarf das Wärterperfonal der g ö . . . . ö die heutige Einrichtung in Ansehung der Auswahl, Besoldung und Fort treten, bevor man sich mit dem Eigenthümer verständigt hat. Sämmt⸗ Jiußficht und baum ö. . . 9 des alten Instituts diese biologische Abtheilung sich allmählich ent, pildung des Krankenpflegepersonals. Die Krankenwärter werden zu liche Krankenhäuser, auch der Wohlthätigkeitsvereine, Genossenschaften selnen Kran kenn kern. fol en, ,. e une e, e gen,
f zelnen Krantenhausern, so in der Be ier Charité, 2 1 2 — * . 5 . — 9 rx . 1 222 2 ᷓ—
̃ (esrudi err n erfand ** n . w . dann Sache der Gewerbe⸗Inspektoren, das ir Be stände, die sehr reformbedürftig sind. sie verfolgen könne. Erst danach könne man beurtheilen, ob eine mehr als 16stündige Dienstzeit und werden vielfach schlecht ist in jeder Hinsicht durchaus befriedigend. Wenn der Lohn be 8 Me ih . ö ee, ö * 0. . . an, n Abt k biologischen Abtheilung stattzufinden habe und beköstigt. In Berlin besteht vielfach eine Arbeitszeit von 17 bis mängelt worden ist, so darf man nicht vergessen, daß es den Kom— hat man hier direkt zu vertheidigen gesucht. Woher weiß der Re- zulegen und e zustandigen Exekutivorgane zu gehen und zu ver ö e ten! Arbe g
16 en ng de Nolof . ell 9 v Un 1b 2 8 PD 5 * y roch so s. für jo Oßerwwäarter = 3 s 8 z 8 1 226 fan — s . or anerfrotor . . 35 iynn 5 Qrankonvsszrtor vos ö = 1 daß = as adosotßkli- . 262 1 4 ö a2 Xr: cer D9iegelltk aße. 8 . Dlllags gelt me Abrrenmung er, menden wrde 8 , 18 Stunden. Die Gehälter erreichen selbst für die Oberwärter nur munen, abgesehen bon Städten wie Berlin, Frankfurt a. M., sehr Uerungsbertreter, daß nur gesunde Krankenwärter angestellt werden? langen, daß das, was gesetzlich einmal angeordnet ist, auch thatsächlich f ; ⸗ o,
— . 2 . ᷣ 9600 ᷣ 2 ᷓ 2 . l 3 . ᷣ ; ein halte ich für den allerbedenklichsten Zu⸗ in selbständiges biologisches Institut zu domizilieren sei. Wie der niedrige Löhne; so fängt die Charit« mit 19 06 an. möchte ich dringend bitten, wenn Mißstände vorkommen, uns die trank! Ich habe behauptet, daß Ansteckungen vermittelt werden man Ver * acht, die nachher nur auf dem Pari ‚ . . . ⸗ . 4 233 ; — . 6 ; 5 2 w * * 14 * . ; ö z t. 5. . . 9 ö . e, . . ö . ; 111 — 11 el, ble 1 er nl Al deim 1biel
Herr Vorredner bereits andeutete, ist jetzt ein Beirath aus hervor Auch in Hamburg beträgt die Arbeitszeit 14 bis 15 Stunden. Namen zu nennen, damit die zuständigen Behörden einschreiten können. können dadurch, daß den Raum, wo das Sputum und die Exkremente ] ; ichtia . ; ꝛ M Wissens ilde die bioloaiscbe Die Löhne der Wärterinnen und Oberwärterinnen sind Schon im Jahre 1878 sind Erhebungen über die Stellung des on Infektionskranken bis zur Untersuchung aufbewahrt werden, alle ichtig !) c8 entspricht der Würde der zenden Männern der Wissenschaft gebildet, um die biologische Ab ö
—e möglich kümmern Instanz nul 925
1 ( 24 ö . . Dor 18 eich 4ston Sas e rs 3ndige inter nr 2 nm Merkert. 6 17 3 ***, ö Worte schloß: Verleumde dreist, es bleibt doch etwas hängen! Wie der aus . zeich netste n Sachverständigen, unter Anhörung von Arbe it⸗ Vle ge schichtlichen Vorgänge haben 6 zesundheits aründe de, regte schon de s die Frage Bi dokumentieren? — 63 z ,,,, ; ; Mittheilungen aus den Burenkriege zinzuweifer Fmmer bin Gesundheitsamt begründet wurde, regte man schon damals die Frage Bildung dokumentieren? der Stein der Arbeiterfeindlichkeit entgegenstand. Aber, meine Herren, Utt eiligen. gus den Rhrenkriegen, hinzuweisen,. Junnerhi die Industrie noch tragen in, um zu existieren, und daß personals; hierüber kommen die Klagen immer häufi 1 16e fe f , Bange n, , ren, , . öurft 7 — fe ur — an. ; 390 Er 3 Mʒrter . is & es wirkli sführbar is Wirte Bei den Sone hhemolrrr er aus Kreisen, die mit der Sozialdemokratie garnichts zi unterbreite ich der Oeffentlichkeit. Insbesondere erscheint reformbedürftig ver Telephon dahin verständigt; man kann doch ein Haus nicht be kommen auf z0 Kranke z Wärter; die Nachtwachen werden auch heute s wirklich ausführbar ist. (Zurufe bei den Sozialdemokraten.) 2 . der Sozialdemokratie garnichts zu — ĩ 9 ö ͤ . gone ö ) 9 . üti ischaften das auf das alleräußerste. Es i wickeln und so klarer hervortreten lassen, welche praktischen Ziele schlecht bezahlt und sind außerordentlich angestrengt, haben zuweilen und Kongregationen sind ebenfalls revidiert worden; und das Ergebniß ; . 346 ĩ T tommen * * vn deors yl r 1949 D 26 vo] * * 1 De 91 d y ve 2 6 24 . 83 s 51 * 1 * * * * 1 37 . 5 . 35 12 2 33 3 — 7 946 2. 5 ; ⁊n dor 8 * 1 1 * 8 8 1 1 * 54 J. 1 65 — * . ine besonders wichtige und schwerwiegende Frage wo eventuell 50 0 monatlich; die staatlichen Anstalten zahlen ganz besonders schwer ist, darin weiter zu gehen, als geschehen ist. Im übrigen In der Station, auf der ich lag, war ein Wärter direkt geschlechts ausgeführt werde. enn das hal ;
; ᷣ entsprechend niedrig. Dabei hat sich in diesem Gewerbe Pflegepersonals im preußischen Staat angestellt worden: diese Berichte ö Kranten der Station, die sich zum Kloset begeben wollen, pafsieren gesetzgebenden Faktoren, daß, was zesetzlich oder administrativ bbeiten zu berathen und namentlich mitzuwirken die Stellenvermittelung mit allen ihren häßlichen Neben. haben aber kein Material beigebracht, das dazu veranlassen könnte, 6. müssen. Dagegen hat der Kemmissar überhaupt nichts Zutreffendes vor ig des Arbeitsplans. die Berathungen erscheinungen gerade so breit gemacht wie anderswo; eine Kranken weiter darauf einzugehen. Weitere Erhebungen stehen in Aussicht; gebracht. Die Badewannen sind trotz aller schönen Vorschriften nicht ge werständigen-Kollegiums werden sich auch seiner Zeit warterstelle wird mit bie zu 2 begahlt. 28 sind die ger am 26 rt ern wirf nichts Unbihligez jugemwthet. Cs giebt Schwestern, ö , e,. , solche Verordnung nicht geänd erden muß. Dafür kann m zeheimer Legationsratl die biologische Abtheilung lichsten Elemente in di Krankenhäuser eingedrungen. Die Wohn die vier Wochen lang ununterbrochen gewacht haben, ohne daß es eit vorhra te, widerlegt meine Angaben in feiner Weise. Ich . ä m zer Ver weifluna k stätten und Schlafräume der Wärter sind meistens unter aller Kritik; ihnen schadete. Die Wohnungseinrichtungen für die Wärter sind in bleibe dabei, daß die Löhne vielfach ungenügend sind und die Arbeits also die Reichsinstanz nicht verantwortlich machen. . , , zum Kaiserlichen Gesundheits ja manche Krankenhäuser, so in Sachsen, sorgen überhaupt nicht für Berlin ausreichend. In einzelnen Krankenhäusern sind sie in zeit viel zu lang ist. Der von mir angeführte Hamburger Fall ist Beschwerden, sich eff . ̃ h Wasser zu verschaffen
18 11 9 min
angeordnet ist, unter allen Umständen Feststellu wenn es sich nicht durchführen d
n Sac
so kann ich ihnen nur anheimstellen,
zustandigen Landesorgan
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wirksameren Erreichung ihrer Schlafraume für ihr Wärterpersonal. Vielfach liege Schlaf Souterrainwohnungen untergebracht. Auf die übrigen Punkte einzu unwiderlegt geblieben. Wenn der Regierungsvertreter einmal in einem
machen t den verbündeten räume unterirdisch, sind ungesund und feucht. ie Behandlung der gehen, habe ich nicht nöthig. *. . . Trantenhaut hehandelt , . wol anders urtheilen. Döchst
porareifen zu wollen R 3 Gefühl, Krantenwärter läßt Alles zu wünschen übrig; daher ertlärt sich nicht Abg. Dr. Endemann (ul.): Die ausgeworfene Gehaltserhöhung eigenthümlich ist & doch, a Ren Rrantenbaus em bekannt gegeben
. ; ; . ; ö : zum geringsten Theile auch der überaus rasche Wechsel im Personal. Mir von 4000 S6 für den Präsidenten des Kaiserlichen Gesundheitsamts ist wird, wenn eine Revisien bevorsteht. Wenn der Abg. Endemann am
schließlich die Entwickelung dahin gehe in selbständiges find Fälle bekannt, sogar in Berlin, wo Wärter in den? völlig gerechtfertigt, da das Kaiserliche Gesundheitsamt von Jahr zu Jahr Schlusse seiner Rede mir Verleumdungen vorgeworfen hat, so ist das
— einen Unfall erlitten, Knochen größere Bedeutung gewinnt und sein Wirkungskreis sich immer ( ein so schwerer Vorwurf, daß ich für denselben keinen parlamentarischen! .
: hr erweitert. Auch die diesmal im Etat vorgesehene Ernennung s Ausdruck habe. Wenn es parlamenta: zulassig wäre, würde ich y m wn.
eines neuen Mitgliedes, für welches 4500 „ verlangt werden, ist freudig J diese Handlungsweise als ehrlos bezeichnen. vgienischen, sond bekommen zu begrüßen, da diese Ernennung der Förderung des Veterinärwesens ö.
ilage, wenn sie Jahre lang zu leiden haben; höchstens, daß man gelten soll, welches immer wichtiger in unserem offentlichen Leben wird.
tellen anweist, wo sie sie gewisse Nebenverdienste erwerben Es ist unbedingt geboten, daß die Veterinärärzte einen höheren Stand
also auf Almosen angewiesen werden, sie aber einnehmen, vor allem, daß sie eine ausgezeichnete Vorbildung er
ss suchen müssen. a damit sie in Bezug auf die Anforderungen des Fleischbeschaugesetzes
we den haben, i allen lichen genügen. Wenn neulich ein Redner der Rechten
selbstverständlich, namentlich wenn es sich um die Kranken handelt, gesagt hat, man müsse Häckel's ‚Welträthsel“ verbieten, dann könnte
21 en Krankenkassen in die nkenhause zickt worden sind. man mit
isches Institut zu begründen zrt! hö Aber vorher muß häusern beim Tragen
1
auch die mikroskopischen Forschungen in nn Angehörigen sich ins A legen, sie üssen zi der biologischen tation rbieten. Leider ist das Interesse selbst
. vorgekommenen unter unseren Kollegen hier im Reichstage für diese Forschunger nfen kein Wasser verabreicht er Prasident des Kaiserlichen Gesundbeitsamte P 56 P 346 ; r. rr, . ? 9. Staatssekretär des Innern, Staats-Minister Dr. Graf men Sortras 166 1 3 c 1
ließ, damit man das geplante Institut kenne von Posadowsky⸗Wehner:
— 2 , A208 2 . Staatssekretar des Innern, 1 4 1 1 9 . 9 — . 8 a, fen 2 mee ihn mer., 18 2331 ; verlassen: wenn möglich ist, ohn uin heiligten Industrie von Posadowsky-⸗Wehne sich leider nur eine ng . . men ; ldltverstandli in . erer nstlicher ErfaRruma bie N Ich glaul der verr Vorredn meritorisch einzugehen auf die Ausführungen nd rrn Abg. Antri 2. ̃ 1 1 1
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obgleich der dort nicht beißen lonnt Was Pie Flußberun. ich muß das wird mne beo . . m on oder A Dr Ff anf di . nielstaaten ausübe sich dain noch veran lupß mreinigunge erten, daß aus Regelung der fakultativen Feuerbestattung er xrankbeiten dae, , Ke n mien Mun benstaater . Inten Wärter und int - nachdem in der rich iedenen Bundes staat n in 3. ratheè nicht hergeleitet werden Anfangegehalt. n dieser Beziebung eine verschi befolgt wird. In Bezug ; f — ur die bat Deutschland in den letzten Jahrjenten ; der Krankenhaus⸗Verwaltung große Fortschritte gemacht, und wir dürfen auch noch weitere Fort Reichs⸗Gesundheiter mmüssen, was wieder Geld schritte erwarten Der Abg. Antrick hat wohl etwas nach dem Heilwesen gebildet: n e hoffentlich den Sprichwort gehandel alumniare audacter, semper aliquid Zustände einer gründlichen haeret. m ; J dringenden Wunsch, daß der Abg. Dr. Hal F.) ann den vorgeschlagenen Neu⸗ geln gegen Verschleypung von dieser Materie ] forderungen m auch schon aus schuldiger eingehend beschäftigen, sie wird und von den Rücksichtnahme Beschlüsse der Budgetkommission. Was die diesem Gebiete beanspruchen können und da viel Wasser Flußverunreinigung betrifft, so bat der Vize⸗Präsident Ir. von Miquel wicht aualben fömmen auf bag. wan k muß einmal in diese klaffende reuf Abgeordnetenbause nur die rechtliche Seite dieser Frage , . 9 , . zreußische Abgeordnetenbaus kennt, berübt zegen die hygienische Nothwendigleit von neuen Maßregeln Richtung geschieht. Aber es ist ebenso unzweifelhaft, nicht für Kulturausgaben wie dies⸗ icht erörtert, weil er diese für ganz selbstverständlich bielt. Ich meine, staatlichen Verwaltungen an sich bei Unterdrückung der Krankbeiten, n = . 6. . 8 44 3 2 n ,. . die unter das Gesetz, betreffend die Bekämpfung gemeingefährlicher , r dilden können, de — n . rankenbäusern Revisionen veranstalte muß, verkenne aber nicht, daß dann die Frage des Dominls zu Schwierig⸗ bei, ; ; , r ; zeschließen haben werden, ob dort die biologische Anstalt scheußlicher Mißstände, die * be ö n 2 10 1 u g , von den = mr ,. 36 allen, 2 * vor volltemmen unabhangi . s 3 ologische Anstal aber es hat in einer uber hol worden: ich erinner nur daran, daß durch die * geblieben sind. Ich muß in dieser Beziehung auf 5 37 verweisen, w m. ü wi 2 waroßen Fabrik heißen: Ja, wenn das alles al Impfung gegen die Tollwuth im Institut Pasteur Frankreich Vunderte . es ausdrücklich beißt: — a n ,. 3 , rn. * *. ; Wen x sollte — ne. von Millionen erhalten worden sind, Ebenso sind durch ae Stud um Die Anordnung und Leitung der Abwehr⸗ und Unterdrückung. nech ar 1 2 ichenschau einzuge den. Vieselde in, * ae , de Steuern auferlegen, dann der Seidenraupen⸗Krankbeit große Vermögen erbalten geblieben. Der maß regeln lieat de . ; ater ei ieben stellte, dann wäre es vi iberbaupt nicht mehr arbeiten sondern Redner weist auf zwei Malaria⸗Mücken bin, welche don dem Abg. aktegeln liegt den Landesregierungen und deren Organen ob. zubringen. Die verbündeten balten bie au die 9 olche Betriebe thatsächlich unmöglich mser gehen. So den an in amtlichen Müller⸗Sagan auf den Tisch des Hauses niedergelegt worden sind und 1 2 ir aber mn n der Lage. Ge ist das s ist unzweifelhaft, daß in den letzten Jahren vieles besser von einer Gruppe von Abgeordneten eifrig betrachtet werden. Diese eic nschau, namentlich in der ben Provinzen Preußgens, nie rr, n ̃ ; . * k . geworden ist, aber es könnte noch biel besser sein, wenn man sich nicht Mäcken müßten sebr genau studiert werden. Es sei doch sebr bedeut- für allgemein ausführbar em, as man ideal fordern kann, mit schönen Worten begnügte, sondern den ernsten Willen hätte, dem sam, daß unsere dentschen Niederungen big tief in das 19. Jabrbundert Uebel ernstbaft zu Leibe zu geben. In dem Krankenbause, in dem ich hinein Malariastätten gewesen sesen. Nedner spricht schließlich die gelegen habe, sind einige Verbesserungen eingetreten; aber die schlechte Hoffnung aus, daß wir den Vorsprung, den die Franzosen gewonnen, Löbnung und Behandlung, die lange Arbeits eit der Wärter, alleg dasz bald einholen würden. Dag verlange unsere nationale Ghre. ist unverändert. Man trägt das Ghbriftenthum nach China unter Auf- Abg. Dr. Langerbans (fr. Volker) tritt für die — * endung don Hunderten von Millionen; bier ist eine viel schönere Leichenschan ein. Wegen die Feuerbestattung würden nur Firchl Gelegenheit, vraktisches Christenthum zu twiben. Grunde angeführt, darunter duürse aber eine so segensreiche Einrichtung Kommissar des Bunderratbe, Gebeimer Ober Medinnalrath Die Feuerbestattung zu verbieten, liege kein Anlaß vor; bat, mit jener Aufgabe betraut. Wie man nachber diesen lebrten Dr. Pistor: Unmittelbar nach der Rede, die der Aba. Antrick as sei lediglich Prwatsache, und man könne ja auch keine Familie
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Es ist ferner die Frage angeregt worden, ob man nicht für die Veterinäre auch das Abiturienteneramen als Vorbedingung ihrer Vor⸗ bildung fordern sollte. Die Frage ist bereits zwischen dem Reicheamt des Innern und dem Kaiserlichen Gesundbeitsamt Gegenstand einer heimer Vegatlonzrar ihn Pa ufs sen stelit. en von bein bg. Säbckum Vorredne e Frage pointiert, ist sie noch garnicht, weil die Angebenden Erörterung gewesen und liegt jetzt bei den preußischen mmlhnien Fall riaia. Pie von br. Gtrubel an dem berreffenden achverständigen eben der Ansicht waren, daß dag Verfahren, Refsorte zur Entschließung. Ich kann deshalb weitere Auskunft über Patienten vorgenommene ersuchung habe zu dem Ergebniß gefübrt, in Reihe zugelassen ist, bygienisch ausreicht, und den Stand der Sache zur Zeit nicht geben. daß die Heilung der Harnkrankheit nur durch eine Wasserentziehung Beweis biaber nicht geführt 5 dieses Verfahren nicht aus⸗
Ge ist ferner darauf bingewiesen worden, daß der Gesundheits⸗ moglich *. über Jie Knbequemlichteiien dieser ur ausreichend d wenn trotzden ͤ voro cbm rath, wie es schien, nicht teich um bene, n sn nir ge , Te er . — norden und babe sich damit, Cindegstanden erllart . ö 1 * m m , d c = er ; . Medizinische Autoritäten batten erflart, daß solche Kranke mit voller F 1 edner das nachweisen kann
mu erfüllen habe. Meine Herten, der Gesundbeitgrath ist nach dem ] Willenskraft sich Keren rklarten, sich einer solchen Kur zu unter⸗
Forschungen tozoen ⸗Forschung auszudehnen a — ͤ ist Aber so scharf wi Das ist allerdings ein Aufgabe, 8 · Kaiserlicͤhen Gesundbeitsamt obliegt zu diesem Jwecke würde es allerdings nöthig sein, Malariagegend (sebr richtig!, welche, wenn auch legen, doch noch innerbalb Gurepas liegt, lofal
und einen jüngeren Gelebrten, der sich spenell
Großherzoglich sächsischer Bevollmächtigter zum Bunde
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