Theater und Musik.
Königliches Opernhaus.
Eine würdige Gedächtnißfeier für 56 pe Verdi fand am Sonnabend in dem bis auf den letzten Platz besetzten Opernhause statt. Der Abend wurde durch die feierlich ernsten Klänge des Trauer⸗ marsches aus Beethoven's , , Er oiea⸗ ig . welcher von der Königlichen Kapelle unter des Kapellmeisters Richard Strauß Direktion vollendet wiedergegeben wurde. , 1h der Vorhang und a nnn. den Blicken die überlebensgroße Büste de r angenen Meisters der Tonkunst inmitten eines düsteren
preffenhains, vom Glanz der Abendsonne vergoldet. Am Sockel lehnte in Schmerz versunken Italiens Muse (Fräulein Urbanske), während rechts und links Genien mit brennenden Fackeln schweigend Wache hielten. Den Lorbeer in der Hand, nahte nun die deutsche Muse (Fräulein Lindner), um den Manen des Meisters zu huldigen und der, trauernden Schwester aus dem schönen Süden tröstend die Hand zu bieten. Der Tert dieses stimmungsvollen seenischen Prologs, welchen die genannte Künstlerin mit wohllautendem Organ und edler Ruhe sprach, stammte aus der Feder des Königlichen Schauspiel⸗-Regisseurs Herrn Georg Droescher. Den zweiten Theil der Feier bildete eine Aufführung der letzten Bühnenarbeit Verdi's, der Oper „Fal staff“, eines Werks, von welchem man mit Stolz sagen darf, ö. es eine Huldigung der Schwesterkunst Italiens vor der Muse VDeutschlands darstellt und in welchem der Meister noch am Abend seines an Ehrungen und Erfolgen ö Lebens es unternahm, die Kunstanschauungen des Bayreuther Meisters mit tiefem Verständniß für ihren Sinn zu den seinigen zu machen. Diese Oper, welche nirgends auch nur eine Spur von Altersschwäche ihres Schöpfers verräth, gewinnt, je öfter sie im Spielplan erscheint, immer mehr ., und man kann nur wünschen, daß sie bei der vortrefflichen Besetzung, die ihr hier zu theil J. ist, häufiger wiederkehren möchte. Das Publikum begleitete ie fast einwandfreie Aufführung mit warmem Beifall und 6 die Herren Bachmann (Falstaff) und Hoffmann (Ford) sowie Frau Goetze (Frau Quickly) für die hervorragende Lösung ihrer Aufgaben
besonders aus. Residenz⸗Theater.
Gestern ging in einer Matinée das fünfaktige Schauspiel „Die Lichtung“ (La Clairière“) von Maurice Donngy und Lucien Des egves, deutsch von Beck, zum ersten Mal in Seene. Das Stück enthält keine eigentliche zusammenhängende dramatische Handlung, es besteht vielmehr aus verschiedenen Einzelscenen, welche eine kleine Gemeinschaft gleichgesinnter Menschen zeigen, die ihre Beziehungen zu der allgemeinen Gesellschaft gelöst und sich unweit einer französischen Provinzstadt auf einer La Clairière“ genannten, einsamen Farm angesiedelt haben. Dort sollen nun ihre Ideen vom Austausch der Arbeitsleistung anstatt Geldvergütung, von dem Wirken und Schaffen jedes Einzelnen für das Gemeinwohl ohne autoritative Leitung oder Kontrole, dem Neben- und Miteinanderleben ohne Ansehen , on u. dergl. mehr, ins Praktische übertragen werden. Dort wollen sie auf friedlichem Wege den Kampf gegen die mannigfachen Vorurtheile, das Elend und ie Har. mäßigkeiten führen, welche das Leben in seinem wechselvollen Verlaufe mit sich bringt. Sie sind von dem Wunsche beseelt, einen ihrer Meinung nach gerechteren Ausgleich der Weltordnung zu schaffen und haben auch die redliche Absicht, dieses Ziel mit ehrlichen Mitteln zu erreichen; sie scheitern aber an der eigenen Selbstüberschätzung, mit der sie ihre Prinzipien, unbekümmert um Ursache und Wirkung, durchführen wollen und an der Unmöglichkeit der Loslösung von den allgemeinen menschlichen Schwächen als eines Haupt⸗ bedingnisses der Verwirklichung. Nachdem dann noch Un⸗ friede und Verrath die bisherige Einigkeit erschüttert und die Zahl der Mitglieder gelichtet haben, läßt der Schluß die allmähliche völlige Zersetzung dieser gewissermaßen in einem „Utopien“ lebenden Gemeinschaft voraussehen. Dies ist in großen Zügen der Inhalt des Stücks, welcher theils in etwas langathmiger und ermüdender en i theils aber auch in recht wirksamen Augenblicksbildern dargeboten wird. Er entbehrt stellen⸗ weise ebenso wenig eines feinen Humors und scharfer Satire, wie ihm andererseits vielfach auch eine geschickte Beobachtungsgabe zu Grunde liegt. Freilich findet sich auch wiederum manches, was in seiner allzu naturalistischen Form geradezu geschmacklos ist, wie beispielsweise die Sprechzimmerscene des Arztes Dr. Alleyras im ersten Akt. Sämmtliche Mitwirkenden spielten mit anerkennenswerther Hingebung
namentlich schuf Herr Werner als der geistige Führer jener;!
Men ln eine außerordentlich charakteristis m. Auch Herr eldeneck wußte den gingen Arzt, der sich allmählich immer mehr für die Sache derselben erwärmt, recht glaubwürdig darzustellen, obwohl er fich leider im Sprechen etwas überhastete. Ebenso verstand Herr Martini in der Rolle des philosophisch veranlagten Kunsttischlers Collonges das allmähliche Erkalten des Feuereifers treffend zu kennzeichnen. In . eise lösten u. a. die Herren Rickelt und Pansa ihre Aufgaben durchaus befrie⸗ digend. Von den Damen hätte Fräulein Sulzer etwas lebens⸗ frischer spielen können, auch Fräulein 3 trug ihrer lraglschen Rolle als Lehrerin, Souricet nicht immer gebührend . während Fräulein Léon wie immer mit dem ihr eigenen Temperament die lebenslustige Frau des Führers der „Glairière, ver- körperte. Inscenierung und n, ne gf waren gleichfalls gut, und weder hieran, ö. an den Darstellern lag es, wenn sich das Publikum für . immerhin eigenartige Stück nicht besonders zu erwärmen vermochte.
Im Königlichen 1 wird morgen Verdi's Oper Der Troubadour“ unter Kapellmeister Walter's Leitung gegeben. Die Leonore fight Fräulein Reinl, den Grafen Luna Herr Bulß, die Azucena Frau 33. den Manrico Herr Sommer, den Ferrando Herr . Den Schluß bildet das Ballet „Vergißmeinnicht“.— Die am Mittwoch stattfindende Aufführung von „Lohengrin“ ist
Hiedler; Ortrud: Frau Gulbranson; Telramund: Herr Bulß; König Heinrich: Herr Knüpfer;. in fe. Herr Bachmann.
Im Königlichen ö. piel hau se gelangt morgen G. von Moser's und Th. von Trotha's Lustspiel „Der wilde Reutlingen“ in der bekannten Besetzung zur Aufführung.
Im Schiller-Theater geht morgen zum ersten Mal 6 Schauspiel in vier Aufzügen von Henrik Ibsen, in
cene.
Im Neuen Thegter geht das bereits in einer Matinée auf- geführte Drama von Henriette Clara von Förster „Die Sixtina“ als Abendvorstellung am 28. , und am 1. März in Scene. — Am Sonnabend, den 23. d. M., findet die Erstaufführung eines neuen Stückes „Gekaufte Liebe“ von W. G. van Nouhuys (deutsch von Else Ottem), statt.
Im Central-⸗-Thea ter wird Miß Mary Halten noch vor ihrem Auftreten in der Novität San Toy , worin . Titelpartie kreiert, an drei Tagen als Mimosa in der Operette ‚Die Geisha“, und zwar in der original englischen Bearbeitung in zwei Akten, gastieren. Das Gastspiel findet am Freitag, Sonnabend und Sonntag statt. Billets zu diesen Vorstellungen sind schon heute an der Kasse käuflich.
Mannigfaltiges. Berlin, den 11. Februar 1901.
Im Sagal Bechstein veranstaltete am Freitag Herr Eugen Albu einen Vortrags-⸗Abend, an welchem er Lo rd Byr ons dreiaktiges Mysterium „Kain“ vorlas. Ohne Zweifel verfügt Herr Albu über ein wohltönendes, gut geschultes Organ, . besitzt er ein Talent, das ihn für den dramatischen Vortrag befähigt, aber er hätte sich hüten müssen, einerseits in Eintönigkeit zu verfallen und andererseits wiederum in eine gewisse Ueberhastung zu gerathen, durch welche, wie dies ganz besonders im zweiten Akt stellenweise zu Tage trat, eine Auseinanderhaltung der verschiedenen Stimmen geradezu unmöglich wurde. Es ist keine leichte Aufgabe, die sich Derr Albu gerade mit der Vorlesung dieser gewaltigen, Götter und Dämonen⸗Tragödie“, wie sie Voltelt in seiner ‚Aesthetik des Tragischen“' nennt, gestellt hatte, und er hat sie im Ganzen recht anerkennenswerth gelöst, wenngleich es
Kain und Lucifer, so vorzuführen, wie sie dem Dichter wohl vor Augen gestanden haben: als trotzige Titanen des Erkenntniß⸗ dranges und insbesondere letzteren als den „Lichtbringer“, als den Genius der Wissenschaft, den stolzen, kühnen, furchtlosen Geist,
folgendermaßen besetzt: Lohengrin: Herr Kraus; Elsa: Fräulein
ihm nicht immer gelungen ist, die beiden Hauptfiguren des Mysteriums,
Einzelne mit unterdrückter Stimme gesprochene Abschnitte, ö schon, unverständlich. :
Trient, 9. Februar. (W. T. B.) Dig infolge des jüngsten Wettersturzes und der damit verbundenen Schnee perwehungen hervorgerufenen Unterbrechungen der Bahnverbindungen sind nunmehr behoben. Sowohl in Sügtirol als auch an den Ufern des Gardasees ist wieder herrliches Wetter eingetreten.
St. Peters burg, 10. Februar,; (W. T. B.). Aus Ba ku berichtet der dortige Gouverneur, . der großen Feu ersbrunst wvgl. Nr. 35 d. Bl) nur etwa 8 Millionen Pud Naphthareste und Naphtha in drei Naphthalagern verbrannt sind. Der Verlust beziffert sich nur 10, etwa 1200 900 Rubel. Die Zahl der Um⸗ gekommenen beträgt zehn. Von den Verwundeten sind sieben gestorben alle anderen befinden sich auf dem Wege der Besserung. .
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
Wien, 11. Februar. (W. T. B.) Der Kaiser em— pfing heute das neugewählte Präsidium des Abgeordneten⸗ hauses in ö Auf eine kurze Ansprache des Prä— sidenten, Grafen Vetter von der Lilie, in welcher dieser die beiden Vize⸗-Präsidenten Prade und Zacek vor— stellte, erwiderte der Kaiser: Es . mir zur Befriedigung, daß die Wahl des Präsidiums so rasch und verhältniß mäßtz einmüthig zu stande gekommen ist. Ich schöpfe daraus die Hoffnung, daß nunmenr bessere Verhältnisse im Parlamente eintreten werden. Gehen Sie an die Arbeit, das ist das Wichtigste und Dringendste!
Bei dem König Milan trat heute Kollaps ein. Einem bisher unbestätigten Gerücht zufolge soll der König Alexander heute in Wien ankommen.
Paris, 11. Februar. (W. T. B.) Bei der eh im Departement Vienne vorgenommenen Wahl zur . wurde der Radikale Corderoye ge wählt.
St. Petersburg. 11. Februar. (W. T. B.) Eint Mittheilung des Ministeriums des Innern zufolge sind die Gouvernements Cherson, Toms kk, sowie das Gebiet von Akmolinsk von ,,, Mißernte heimgesucht. In den Gouvernements Taurien, Bessarabien, Podolien, Kiew, Tobolsk und in den Gebieten von Ssemipalatinsk und Transbaikalien sind mehrere Kr h von der Mißernte betroffen. Nach Eingang der vorläufigen Angaben über den Noth⸗ stand wies die Regierung U Millionen Rubel an. Nach den . eingegangenen genaueren Angaben beläuft sich der Ge— ammtbedarf auf 5 53h 5lg Rbl, wovon 5014519 Rbl. be— reits ausgeworfen sind. Die Mittheilnng enthält ferner An— gaben über die Organisation der Hilfeleistung. Zum Schluß wird betont, daß auch die Hilfe der privaten Wohlthätigkeit in Anspruch genommen werden müsse.
Sofia, 11. Februar. (Meldung des Wiener „Telegr⸗ Corresp⸗Bureaus“) Die Wahlen zur Skupschtina sind ruhig verlaufen. Nur in Philippopel fand eine Rauferei außer⸗ halb des Wahllokales statt, bei welcher zwei Personen getödtet und mehrere verwundet wurden. Der macedonische Schutzverein veröffentlicht einen Aufruf gegen den Minister-Präsidenten Petrow, weil dieser die Auflöͤsung des Vereins und die Aus⸗
lieferung der Gewehre verlangt habe. der selbst Jehovah zu trotzen wagt. Solch ein mächtiger Dämon war Herrn Albus „Lucifer“ in keinem Falle. Deshalb eben mochten wohl Jauch die beiden ersten Akte keinen besonders tiefen Eindruck auf die Zuhörer machen, während der Schlußakt, mit Wärme und Begeisterung vorgetragen, besser gelang und einen freundlichen Erfolg erzielte.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und
zun Deulschen Reich
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Erste Beilage Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
Berlin, Montag, den 1I. Februar
Berichte von deutschen Fruchtmärkten. Außerdem wurden
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Schaufpieifaus. 43. Vorstellung. Der wilde Dienstag: Die Liebesprobe. Schwank in 3 Alten irhus Schumann. Dienstag, Abende Stettin. e Lusthriel in Anh ger nach dem n, von Trotha und Julius Freund. Anfang puͤnktlich um 71 Ühr: Gala- Vorstellung. Aue Greifenhagen Roman von Hans Werder, von Gustav von Moser (6. Uhr. ; esuchtes Programm. Intern zreis Pritz. . und von Thilo von Trotha. Anfang 71 Uhr. Mittwoch und folgende Tage: Die Liebesprobe. er, , gz 2 a Il. ** i. Ponm.. 1 Mittwoch: Opernhaus. 41. Vorstellung. Wagner en Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: (Bordeaux gegen Coleste Moret (Paris). 2. Pan): Schivelbein. Fele Mair. Ted getag. e den griin. Romantische, Sper in Der Hüttenbesitzer. . Nen Petersen (Danemark) gegen Victörius Velche Neustettin Paris 3 Akten ven Richard Wagner. Anfang 7 Uhr. Residenm · Theater (Direktion: Sigmund Lauten · Paris) 3. Paar: Derrmann Arer (Dambum) Kolberg
̃ ; a — Schauspielhaus. 44. Vorstellung Agnes Bernauer r ö 8 L Pari Schiedsrichter: 66li
Vlissin gen. 7686 8 Mnd Meg Z Gin deulsches Trauer p J . Risiaen von burg) Dienstag: Frauen von heute. Schwank Loden Lentz. Tonnng (Vari). Ehren ˖ Schiedorichte Xöelin
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r — - autzen 7 nn, en, n,. XB ᷣ e Direktor Siemenroth in Berlin. — Meist kaltereg Wetter, im Dften mit Niederschlägen, Freitag (214. Abonnement. Vorstellung) Gastspiel reitag: Gastspiel v . M Halton. 2 1. Lauvbeim J . . 146 5 2 wabrscheinlich. von Fran Julie ren Tas 2 66 ? na , mme, i. Dis Verlag der Ewedition (Scholl in Berlin. ö * * 16
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Wetterbericht vom 11. Februar 1901, 8 Uhr Vormittags.
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