1901 / 39 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 14 Feb 1901 18:00:01 GMT) scan diff

Davel) 0, Gardelegen (Aland) 5, Waren (Elde) 3, Marnitz (Elde) 0,

Schwerin (Elde) 0, Dömitz (Elde) 9, Uelzen (Ilmenau) 0, Lüneburg

Ilmenau) 0, Neumünster (Stör) 0, Bremervörde (Oste) —. Weser.

Meiningen (Werra) 20, Schnepfenthal (Werra) 22, Friedrichswerth Werra) —, Witzenhausen (Werra) Fulda (Fulda) Io, Schwarzen⸗ born (Fulda) 25, Cassel (Fulda) 106. Uslar 223. Driburg (Nethe) 7, Herford (Werre) 14, Nienburg 6, Scharfenstein (Aller) 45, Brocken Aller) 88, Ilsenburg (Aller) 20, Wasserleben (Aller) 9, Braunschweig Aller) 9, Helmstedt (Aller) 11, Celle (Aller) 4, Göttingen (Aller) 18, Derzberg (Aller) 15, Clausthal (Aller) 46, Seesen (Aller) Hannover Aller) 5, Bremen 5, Oldenburg (Hunte) 2, Elsfleth 3.

Kleine Flüsse zwischen Weser und Ems. Jever 2, Norderney —, Aurich —, Emden 2. Ems.

Gütersloh (Dalke) 8, Münster i. W. 8, Lingen 2, Osnabrück (Haase) 6, Löningen (Haase) 2.

Yssel.

Rhein.

Darmstadt Coburg (Main) 13, Frankenheim (Main) —, Belnhausen (Main) 4, Frankfurt (Main) 0, Wiesbaden 1, Geisen⸗ heim 1, Birkenfeld (Nahe) 13, Marburg (Lahn) 20, Weilburg ECahn) 4, Schneifel⸗Forsthaus (Mosel) 37, Bitburg (Mosel) 12, von der Heydt⸗ Grube (Mosel) 9, Trier (Mosel) 9, Neuwied 1, Hachenburg (Sieg) 16, Siegen (Sieg) Müllenbach (Sieg) 25, Köln 10, Krefeld 2. Arnsberg (Ruhr) 23, Brilon (Ruhr) 18, Alt⸗Astenberg (Ruhr) 68, Dort⸗ mund 165, Kleve 8, Aachen (Maaß) 22.

Ellewiek 5.

Der Höhe von 1 em Schneedecke entsprachen:

am 11. Febr. 1901 in Czerwonken 1.5 mm Schmelz⸗ Marggrabowa wasser. Neidenburg Altstadt Bromberg k

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Literatur.

Eisenbahnrechtliche Entscheidungen und Abhand lungen. Zeitschrift für Eisenbahnrecht, herausgegeben von Dr. jur. Georg Eger, Regierungsrath. XVI. Band, 2. bis 4. Heft; XVII. Band, 1. Heft. Breslau, J. U. Kern's Verlag. Abonnements⸗ preis des Jahresbandes 10 M Diese seit dem Jahre 1885 er scheinende, im In⸗ und Auslande weit verbreitete Zeitschrift für Eisenbahnrecht hat sich allmählich zu einem Zentralorgan für dieses Rechtsgebiet entwickelt. Die Zeitschrift enthält unter der bewährten Leitung ihres Herausgebers eine sorgfältig fortgeführte Sammlung aller grundsatzlich wichtigen eisenbahnrechtlichen Entscheidungen der deutschen, oͤsterreichischen, ungarischen, schweizerischen, französischen, belgischen und italienischen Gerichte sowie des Zentralamts für den internationalen Eisenbahntransp ier zugleich für die Theorie und die Praxis bestimmte, von Fachautoritäten verfaßte Abbandlungen über wichtige d en Gebieten des öffentlichen und privaten Eisenba

fortlaufe Uebersichten und n Literatur und Gesetz : iller wichtigen,

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badischen Lande, sondern auch dem ganzen deutschen Volk ein Ver⸗ mächtniß von bleibendem Werth darbietet, das es dankbar von dem hochberehrten greisen Fürsten hinnehmen wird, der als einer der ersten im Rathe Kaiser Wilhelm's J. der letzte ist, der aus des neuen Reiches Jugendjahren in die Gegenwart hinüberragt.“

F. F. Kaiserin Augusta. Von Hermann von Peters—⸗ dorff. Leipzig, Verlag von Duncker u. Humblot. 116 S. Preis 2 416 Die vorliegende Biographie der Kaiserin Augusta ist ein Sonderabdruck aus der „Allgemeinen deutschen Biographie“, Band 46. Der erste Haupttheil, „Bis zur Regentschaft, 1811 1857“, ist in folgende vier Abschnitte gegliedert: Erziehung und Heirath, 1811 bis 1829; Zwei Jahrzehnte gesellschaftlichen und erzieherischen Wirkens in Berlin, 1829 1848; Die liberale Patriotin in den Revolutions⸗ jahren, 1848 1850; Der Koblenzer Hof, 1850 —= 1857. Der zweite Haupttheil, „Die Herrscherin, 1357 18990“, enthält folgende fünf Kapitel: Regentschaft und Thronbesteigung; Sinkender Einfluß, 1858 - 1862; Der Kampf gegen Bismarck im großen Jahrzehnt, 1862 1871; Samariter⸗ arbeit in der Kriegszeit, 1363 1871. Im kirchenpolitischen Streite. Internationales und humanitäres Wirken in den . Jahrzehnten, 1871 —1890. Zum Schluß ist auf fünf Seiten eine Uebersicht über die Quellen gegeben. Der Verfasser verfügt über eine genaue Kenntniß des Gegenstandes und hat ein sicheres Urtheil; die Sprache ist fließend, die Darstellung übersichtlich und abgerundet. Diese Vorzüge machen die Lektüre des Buches sehr anziehend.

Das Riesengebirge im Winter, mit Berücksichtigung des Wintersports in anderen schlesischen Gebirgen und im Harz, offiziell bearbeiteten Verzeichnissen der Schneeschuh⸗Touren im Riesen⸗ und im Isergebirge, sowie einem Anhang: Skizzen aus dem sommer—⸗ lichen Riesengebirge, von Berthold Lessenth in. Herausgegeben im Einverständniß mit dem deutschen und dem österreichischen Riesen⸗ ebirgsverein. 456 S. mit 75 Abbildungen. Breslau, Schlesische Buchdruckerei, Kunst⸗ und Verlags-Anstalt von S. Schottlaender. Pr. 4 106 Der erste Theil dieses Buches behandelt die Entwickelung sowie die hygienische und die volkswirthschaftliche Bedeutung des Winter⸗ sports im allgemeinen, der zweite in drei getrennten, dem Schlitten, dem Schneeschuh⸗ und dem Wandersport gewidmeten Abschnitten speziell den Wintersport des Riesengebirges, der dritte Theil den Wintersport in anderen schlesischen Gebirgen (Iser⸗ Altvater⸗, Glatzer⸗, Zobten⸗ Gebirge) und im Harz. Im vierten Theil findet man Schilderungen aus der Natur und dem Leben des winterlichen Riesengebirges. Ein fünfter Theil behandelt die Bauden. Als Anhang schließen sich einige Skizzen aus dem sommerlichen Gebirge an. Wenn das Werk auch zuvörderst der Hebung des Wintersports dienen soll, so bietet es doch daneben so viel des allgemein Interessanten, daß es auch auf den diesem Sport fernstehenden Freund der schlesischen Bergwelt seine Anziehungskraft üben dürfte. Die reiche illustrative Ausstattung wird das ihrige dazu beitragen.

Die illustrierte Wochenschrift „Ueberall“, offizielles Organ des Deutschen Flottenvereins, hat ihr neues Quartal mit einer Novelle aus der Feder Wilhelm Jensen's eröffnet, welche die Ueber— schrift Brandenburgscher Pavillon hoch“ trägt. Gemeint ist damit die Schiffsflagge der jungen brandenburgischen Flotte unter dem Großen Kurfürsten. Diese neueste Novelle des beliebten Erzählers spielt somit in jener Frühlingszeit der preußischen und deutschen Ge— schichte, als der rothe kurbrandenburgische Adler im weißen Felde über den Meeren wehte und an der Westküste Afrikas zum Schutze der ersten deutschen Kolonie aufgepflanzt wurde. Sie bietet eine Cpisode aus jener ruhmvollen Zeit, die mit köstlichem, erfrischendem Seemanns— humor vorgetragen wird. Eine äußere Anziehung hat die Erzählung ferner noch durch Illustrationen erhalten, welche sachkundige Jeichner beigesteuert haben! Aus dem sonstigen Inhalt der überdies mit einem prächtigen Marineaquarell von Willy Stöwer gezierten Nummer (14) seien noch besonders hervorgehoben: ein Aufsatz über den Panzerschutz unserer Linienschiffe und die Panzerplattenfabrikation eine Landschaftsskizze von Gibraltar, die interessanten Aufklärungen über die Défense mobile der Franzosen und die Vergleiche hen den Kriegsschiffen von heute und einst. Alle diese Beiträge sind reich illustriert. Besondere Sorgfalt wird neuerdings haltungstheil der Zeitschrift gewidmet; illustrierte dem S nsleben, anschauliche Schilde aus dem Bereich der Flotte und ein ül scher Abenteurerroman legen davon Zeugniß D et ter Meteorologische ? zeben von Prof. Dr. R.

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bat 1900 und die kalte des Januar 1901. Abflußvorgang der Ströme

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nachdem 56 Tage seit Falles verlaufen waren. Shields wurden alle Personen auf demselben lichen Besichtigung gesund befunden, doch wurde 3 halber eine Desinfektion der Effekten u. s. w. ausgeführt, au getragen, das Anlandkommen von Ratten zu verhindern Ratten an Bord des Schiffs zu vertilgen. Bei Erstattung lichen Berichts war seit 70 Tagen kein Krankheitsfall vorgekor e. welcher mit jenen Erkrankungen an Bord des Schiffs ha . sammenhang gebracht werden können. Rußland. Nach einer Veröffentlichung des Astrachans Gouverneurs von Ende Januar ist eine akute Epidemie ven ses, steckender Art, deren Wesen aber noch nicht aufgeklärt ist, öh. 6 Tekebai⸗Tubek auch in den Kirgisenreservaten Merek erste er 7 Karakut bei dem Dorfe Talowka (nach anderen Rachtig n Alowka genannt) aufgetreten. Diese Ansiedelungen, die h in der nordöstlichen Ecke der Kirgisensteppe nahe . Grenze des Uralsker Gebiets und des Gouvbernements Samara * finden, sind durch einen doppelten Kordon berittener Kirgisen gesperrt worden. ö. Nach einer ferneren leitung der Maßregeln gegen die Gouvernements beauftragten von Oldenburg ist

Auftreten des letzten pestverdãchs⸗ Nach 4 des e gen,

Bekanntmachung des mit der Ohe Epidemie in den Eibr f Prinzen Alexander Pettamh g im Dorfe Wladimirowka nach dem n hören der Erkrankungen die Umzingelung aufgehoben. den drei Ansiedelungen bei dem Dorfe Alowka, 40 Van von der Station Alexandrow-⸗ Hai, Bezirk Nowousengt Gouvernrment Samara, und in der Kirgisensteppe haben vom 2 X. zember bis zum 9. Januar 61 Erkrankungen stattgefunden, von 8 44 tödtlich endeten. Die angeordneten Maßregeln sollen willig aus. geführt werden. Die Krankheit in Tekebagi-Tubek und Merke verläuft ziemlich milde, doch waren am 19. Januar wieder 3 Personen erkrankt, die auch gestorben sind. In dem Reservat Karakut nahe de Staniza Slamichinsk waren vom 16. bis 27. Januar neue 6. krankungen nicht vorgekommen, und hatte die Epidemie daselbs im Ganzen nur sieben Opfer gefordert, indessen hatte der Prin, es doch für nothwendig erachtet, in der Kirgisensteppe, an de Mündungen der Wolga und am nördlichen Ufer des Kaspischen Meeres eine eingehende gesundheitspolizeiliche Aufsicht einzuführen.

Türkei. Am 3. Februar wurde in Sm yrna ein pestverdächtiger Todesfall beobachtet. :

Persien. Ein von Bombay mit einem pestverdächtigen Kranken in Buschär eingetroffener persischer Dampfer hat dort vier Tage in Quarantäne gelegen und ist dann zufolge einer Mittheilung vom 8. Februar nach Basra weitergegangen.

Britisch-⸗Ostindien. In der Präsidentschaft Bombay wurden während der am 4. Januar abgelaufenen Woche 637 neue Erkrankungen und 424 Todesfälle, während der folgenden, am 11. Januar abgelaufenen Woche 732 neue Erkrankungen und 559 Todesfälle an der Pest amtlich festgestellt. Auch in der Stadt Bom bay ist zu Beginn des laufenden Jahres eine Zunahme der Seuche zu verzeichnen gewesen, denn während der am 12. Januar endenden Woche sind daselbst 310 Personen erweislich der Pest egen und 316 unter Pestverdacht gestorben, sodaß einschließlich der als pestverdächtig bezeichneten Fälle 172 Todesfälle mehr als in der Vorwoche auf Pest zurückgeführt worden sind. Die Gesammtzahl der Todesfälle während der am 12. Januar abgelaufenen Woche betrug in der Stadt Bombay 1228 und war um 209 höher als in der Woche vorher, die Zahl der während der letzten vier Wochen, d. i. seit dem 15. Dezember 1900, daselbst gemeldeten Erkrankungen an Pest betrug nacheinander 158 185 231 386.

Philippinen. Zufolge einer Mittheilung vom 7. Dezember v. J. ist seit dem 1. November kein Fall von Pest auf den Philippinen zur Anzeige gekommen.

Réunion. Ve 6 neue Pestfãalle dar

vrrenO: worden.

m 10. bis 18. Januar sind auf der Insel

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ung vom 8. Februar wurden bez Kapstadt 2 Fälle von Pest llt.

Brasilien. ährend des Monats Dezember v. J. sind nach amtlicher Auskunft i zaneiro an der Pest 22 Personen erkrankt und 19 gestorben; ferner sind in der am Hafen von Rio d d gelegenen Ortschaft Niethero

in vorgekommen, von denen 5 einen tödtlichen Verlauf Cholera. In Kalkutta sind in der Zeit an der Cholera gestorben. d 3 e sind vom 26 35 Personen erkrankt en 4 Tage nur noc

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age sn Ddesgl. In Scharlach (188695: 691 Co): in Alten- 7 ] . wurden angezeigt in Berlin 21 Reg⸗Bez Düsseldorf 120, Königsberg 105, in Nürnberg 30, g 63, Budapest 42, Edinburg 26, Kopenhagen 38, London New York 187, Paris 58, St. Petersburg 116,

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Elbing, Essen

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zw York 62, Paris 34, St. Petersburg 99.

Durch seesanitätspolizeiliche Verordnung vom 2

2; ferner wurden Erkrankungen an Diphtherie in Berlin 58, Reg.⸗Bez. Düsseldorf 124 in

82, St. Petersburg 96, Prag

Einschleppung der Cardiff anzuwenden 26. April 1897).

(Krankenhäuser) 129, New Stockholni 55, Wien 59 don (Krankenhäuser) 26,

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säöniglich italienische Regierung die K Häfen am . sind zwei neue

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Schlesien Galizien.

Maul⸗ und Klauenseuche

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Schweineseuche

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ht erklärt. Todesfall eingetreten.

Nachrichten über die Verbreitung von Thierkrankheiten im Auslande.

Oesterreich.

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sind.

Verfügung des Königlich portugieß vom 6. d. M. wird bestimmt, da

14. April 1897 eingeführten Maßr e ben,, Vergl.

Portugal. . K 9. 23 Durch eine im Diario do Goxperng-. Nr. 30 veröffentlichte gede ; sischen Ministeriums des Innern Pro die durch die Verfügung vom egeln zur Verhütung der auf die

welche an Pest starben, wahr⸗ die e im tz und Avril. Dir ö Die Be⸗ Fabriken schicken ihren Agenten Tie Mustersammlungen für die nächste Saison spätestens bis Mitte Dezember. D bendeter Bestellung mit 50 Rabatt verkauft.

Opfer.

Herkünfte aus R. ⸗Anz.“

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In der letzten Woche

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Pariser Modellen garniert. , . u zu 4 bis 24 Fres. für , am meisten verbraucht werden f j FBiedenen Tarben für

solche in verschiedenen Farben für 4 bis 109 Fres. Pro Hußend. ie Rr. 977 vom angegebenen Preise verstehen sich „frei Einschiffungshafen“ und ein⸗

Skonto per Kasse.

Bom bay, 13. Februar. (Meldung des Reuter'schen Bureaus ) por Die Pest fordert hier wieder zahlreiche J famen hier 26000 Todesfälle vor; davon werden M2 der Pest zu⸗ eschrieben, doch ist die Zahl derer, Die ,, an, völkerung geht wie gewöhnlich ihren Geschäften nach, U ;

Kap stadt, 13. Februar. (Meldung des Reuter ' s chen Bureaus ).) Erkrankungen an der

In gewöhnlicher Waare werden S0 oso des Gesammtyverhrauchs Fr. Von Knaben und Kinderhüten werden solche für 6 bis ; Irc Dutzend am meisten gekauft. Damenhüte werden am Orte nach ; Die Hüte ohne Garnitur werden verkauft bis 10 Fres. pro Dutzend. Die ießlich Verpackung (lose durcheinander in guten Kisten) 66. Zahlungebedingungen sind fünf bis sieben Monate Ziel oder 0d Kaffe! Baarzablung ist sehr selten, da fast alle Im⸗

teure das Arbeiten anf Kredit vorziehen. Den Agenten werden

bon den Fabrikanten 5o/o Provision fuͤr gewöhnliche, 8 o für feine Waare gezahlt. gemacht,

Bestellungen werden im Dezember und, Januar die Verfrachtung geschieht im März und April. Die

Die Muster werden nach

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Fabrikanten, die Geschäfte in Strohhüten mit der Türkei zu

(Vgl. Rr. 37 d. BI.) machen beabsichtigen, müssen den Agenten Musterkollektionen von

14. Dezember.

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12. Dezember. j 19. Zahl der verseuchten Orte: Höfe:

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17. 23. Dezember.

Maul⸗ und Klauenseuche. Zahl der verseuchten und verdächti

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31. Dezember.

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höchstens 100 bis 150 Fr. Werth zur Ansicht schicken. M im Handel mit Strohhüten in, der Türkei große Geschäfte nicht zu machen, und Vorsicht ist dabei geboten. . durch Geschäfte mit nicht kreditwürdigen Leuten Geld verloren. J muß daher bei der Ausführung von Bestellungen mit der größten Umsicht zu Werke gehen.

laut Finanz Ministerial Erlaß vom 13.

schmiedetem Eisen n Zo

Träger aus einzelnen zusammengesetzten eisernen Theilen

des Allgemeinen Zolltarifs. j

der Schweiz im Jahre 16 O0 nach den Vereinigten

Uebrigens sind

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Viele Fabrikanten

(Bollettino di Notizie Commerciali. Serbien. Zolltarifierung von Waaren. Glasplatten mit ge— ochtenem Draht durchzogen, für Dächer und Fußböden, sind Dezember (a. St.) 1900

Nr. 21 418 als Glas in Verbindung mit gemeinem Material

anzusehen und fallen deshalb wie solches in die Tarifnummer 141

dem Vertragszollsatze von 30 und dem allgemeinen Zollsatze von

120 Dinar für 109 kg.

Fiferne Träger fallen nach dem amtlichen Waren ver eichniß m Zolltarif ohne Unterschied der Bearbeitung in die Rr. 147 des llgemeinen Zolltarifs.

Da Träger nicht nur aus einem Stück aus gezogenem oder ge

schmiedetem Eisen, fondern auch aus einzelnen Stücken, welche zu sammengenietet sind, vorkommen, so hat der Finanz⸗Minister durch Erlaß dom 14. Dezember (a. St.) 1900 3M . geordnet, daß die Zollämter das Waarenverzeichniß, wie folgt, be richtigen:

3⸗Nr. 21 364 an

Stücken aus gezogenem oder ge Eiserne Nr. 152

Eiserne Träger in ganzen n. Nr. 147 des Allgemeinen Zolltarifs.

2

Mit Verzierungen gepreßtes oder geripptes (chagri W 3 2 38 . * . * * 1 3 * r 9 ö iertes) Pap ler ist laut Finanz-Ministerial-Erlaß vom. 15. Dezember St. 1900 Z.⸗Nr. 21367 ohne Unterschied in die Nr. 9)

2 3 Tarifs einzustellen und nach den Vertragstarifen mit 46 und nach

n Allgemeinen Zolltarif mit 60 Dinar für 100 kg zu verzollen. Noviner vom 29. Dezember (a. St.) 1900.)

er Schweiz nach den Vereinigten Staaten von Amerika im Jahre 1900. den Bezirken der amerikanischen Konsulate in Staaten ergiebt m Vergleich mit dem Vorjahre folgende Werthsummen: 1909 1899 Franes 68972 07 46 025 993 Zůrich 31396 17 346 3 3 Basel . 11771010 13 308 491 Bern 9420 382 7847 327 Aarau 2 448 759 2193 398 Genf. . 2440647 2262 384 zusammen 73 242 464 89 184 606

7 28 20ris che 5 Fru KrasifdvsFft Gegen das Vorjahr hat also das chweizerische Ausfuhrgeschaft egen . r

Konsulatsbezirt Sankt Gallen

nach Amerika einen Fortschritt von 4 57 8658 Fres. Werth zu ver

21 kei l nimmt „is tbeilnimmt.

die Konfulatsbejirke Sankt Gallen mit beinahe 3 Bern mit rund 1,6, Zürich mit 0.7, Aarau mit 02 und Genf mit 9.1 Millionen Fres. theilgenommen haben während der Bezirk Basel demgegenüber einen Rückgang um 1,5 Millionen Fres. ausweist.

Aus dem Bezirk Genf gingen 19090 (gegen 18929) unter anderem en Vereinigten Staaten für 1050 142 (1028 722) Fres. Uhren durnituren, für 406 459 (277 523) Fres für 356 676

Bijouterie, für 236 580 (233 Quincaillerie

n 1g! ui sse 93 061) Fres. Leder. (Bulle al Suisse.)

zeichnen, an dem

der Summe erhebli Da (nach dem ade und Navigati

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