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im Abgeordnetenhause abgegebenen Erklärungen eine Nach⸗ prägung der Denkmünzen in größerem Umfange in Aussicht 6 Es läßt sich erwarten, daß hierdurch alle Wünsche, enen bei der ersten bee, ,, nicht entsprochen werden konnte, noch auf spätere Berücksichtigung werden rechnen können. Um die thunlichste Verbreitung der Denkmünzen zu ermöglichen, wird beabsichtigt, das Prägeergebniß auf die Königlichen Kassen der Monarchie dem Bedarf entsprechend zu vertheilen, und es werden diese Kassen die ihnen nach
Maßgabe der fortschreitenden Prägungen zu überweisenden.
Münzen im Zahlungsverkehr demnächst zur Verausgabung bringen. Dagegen werden Anträge an die General⸗-Staats⸗ kasse auf Umwechselung von Denkmünzen überhaupt nicht mehr berücksichtigt werden; eine Beantwortung solcher Anträge ist bei ihrer großen Zahl nicht möglich.
Der Königlich großbritannische Botschafter am hiesigen Allerhöchsten Hofe Sir Frank Cavendish Lascelles ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Botschaft wieder übernommen.
Der Regierungs-Assessor Francke in Friedenau ist der Königlichen Regierung zu Marienwerder und der Regierungs— Assessor Schmöͤle in Essen (Ruhr) der Königlichen Regierung zu n zur weiteren dienstlichen Verwendung überwiesen worden.
annover, 14. Februar. Der Provinzial-Landta
trat heute in die Berathung des Haushaltsplans ein un genehmigte den Antrag des Provinzial-Ausschusses. zu den Rosten der Katalogisierung und Restaurierung der Waffen— sammlung des Rathhauses zu Emden eine Beihilfe bis zum Höchstbetrage von 39000 „6 unter der Voraussetzung zu gewähren, daß der Staat sich zu einer mindestens gleich hoh en Beihilfe verpflichte.
Düsseldorf, 14. Februar. Der 42. Rheinische Provinzial-Landtag ist heute durch den Königlichen Landtags⸗-Kommissarius, Ober⸗Präsidenten der Rheinprovinz, Wirklichen Geheimen Rath Nasse mit folgender Rede ge— schlossen worden:
Hochgeehrte Herren!
Der Provinzial-Landtag ist an dem Ende seiner diesjährigen Arbeit angelangt. Nach sorgfältiger Prüfung in den Kommissionen haben Sie die Ihrer Entschließung unterbreiteten Vorlagen mit Pflichteifer und Umsicht erledigt und dabei gezeigt, daß Sie von Hingabe und Ver— . für die hohen Aufgaben der Selbstverwaltung erfüllt
Großbritannien und Irland.
Die Eröffnung des Parlaments durch den König fand gestern Mittag, wie ‚W. T. B.“ meldet, mit größerem Prunke statt, als dies seit dem Regierungsantritt der Königin Viktoria geschehen war. Auf dem Wege vom Buckingham-⸗Palaste bis um Parlamentsgebäͤude hatte . eine außerordentlich große
senschenmenge angesammelt. n den Straßen bildeten Truppen und Polizeibeamte Spalier. Der Königliche Zug bestand aus sechs Wagen. In den ersten fünf Wagen saßen die Mit⸗ glieder des Gefolges und die Hofwürdenträͤger. Dann folgte der Galawagen, welcher unter der Regierung Georg's IHII. benutzt worden war. In diesem hatten der König und die Königin Platz genommen. Der Wagen wurde von Abthei⸗ lungen der Leibgarde eskortiert. Der König trug Feld⸗ marschall-Uniform und darüber einen karmoisinrothen, mit Hermelin verbrämten Mantel, die Königin hatte einen ähnlichen Mantel und ein Diamantdiadem an—⸗ gelegt. Auf dem ganzen Wege wurden Allerhöchstdieselben von der Menge mit großer Begeisterung begrüßt. Um 2 Uhr fuhren die Majestäten unter Salutschüssen und Glocken— geläute in das Parlamentsgebäude ein. Im Oberhause waren auf der Estrade Throne für den König und die Königin, sowie ein Sitz für den Herzog von Cornwall und HFent aufgestellt, welcher 4 edoch nicht anwesend war. 3. die Prinzessinnen befanden sich gi zu beiden Seiten der Throne. Unter den Anwesenden waren der Prinz und die Prinzessin Karl von Dänemark, die Prinzessin Viktoria von Wales, die . Beatrice, die Prin fein Louise, die Herzoge von
onnaught, von Cambridge und von Fife, der Lord⸗Rayor von London und etwa zwanzig Botschafter und Gesandte. Bald nach 2 Uhr nahmen der Konig und die Königin auf den Thronen Platz. Hierauf kam das Haus der Gemeinen, nachdem die entsprechende Aufforderung an dasselbe ergangen war, mit dem Sprecher an der Spitze, in das Haus der Lords. Nachdem der König sitzend den ihm vom Lord⸗Kanzler abgenommenen Eid abgelegt hatte, erhob sich Allerhöchstderselbe und verlas mit klarer, deutlicher Stimme die 8
In derselben wird, wie ‚W. T. B.“ mittheilt, zunächst auf die nationale Betrübniß und Trauer wegen des unersetzlichen Verlustes durch den Tod der geliebten Mutter hingewiesen, welche der ganzen Welt ein Beispiel gegeben habe von dem, was ein Monarch sein solle. Der König wünsche lebhaft, in ihren Fußstapfen zu wandeln. Sodann heißt es weiter; „Inmitten des allgemeinen und persönlichen
Schmerzes ist es Mir eine Genugthuung, dem Parlamente zu ver⸗ sichern, daß die Beziehungen zu den andern Mächten fortdauernd freund⸗ liche sind. Der Krieg in Süd⸗AUfrika ist noch nicht gänzlich beendigt, aber die Hauptstädte des Feindes und die hauptsächlichsten Verbindungs⸗ linien sind in Meinem Besitz. Es sind Maßregeln getroffen, welche, wie Ich sicher hoffe, Meine Truppen in den Stand setzen werden, den Streitkräften, die ihnen noch gegenüberstehen, wirksam entgegen⸗
esammten Bemühungen jener höchst intelligenten und thatkrzztz her, gelang, den ee zu einem . Ende th ge Im gegenwärtigen Falle handelt es sich am ein Land, in wel en. schwer zu kämpfen ist, und welches . Moglichkeiten fir mn langandauernden Widerstand gewãhrt. Wie groß und reich auch die * reifende Macht ist, so müssen doch, wenn der Widerst n e n und standhaft durchgeführt wird, viele Hearn vergehen, ehe es möglich sein wird, eine vollkommene Ber e wiederherzustellen. Kein ruhiger Beobachter der Lage en n, einen triftigen Grund für die Befürchtungen Lord Ki n leyes an. Ich bedauere, daß Lord Kimberley nicht seine gan i auf seinen Standpunkt, den Krieg zu Ende zu bringen e ühren vermag. Manche versuchten darzuthun, daß das britische ch nicht von Herzen den Krieg unterstütze, und sie forderten von der? 3 gierung verschiedene Arten des Vorgehens, nur nicht diejenige, welch= die Fortführung der Operationen zu einem erfolgreichen Ene in . schlieht. Wenn der Feind irgend einen Theil seine Unabhängigkeit behalten dürfte, würde dies ein unt hörliches, beständiges Kriegführen nach sich ziehen. So nir die Gefühle in jenen Gebieten geartet sind, ist es klar, daß, . wir nicht Herren und Sieger er keine Hoffnung auf dauemn Frieden vorhanden ist. Es ist vollkommen klar, daß der Feind inen. welche Macht, die ihm zugestanden werde, vor allem dazu verwenen würde, neue Kräfte, neue Waffen zu sammeln in Vorbereitung gn bei geeigneter Gelegenheit auszuführenden erneuten Angriffs. Wen Großbritannien es zuließe, daß seinen Anstrengungen der schlieflich Triumph fehle, so würden wir der Welt zugestehen, daß unsen Grenzen in der verletzendsten Weise überfallen werden könnten und daß wir machtlos wären, wirksamen Widerstand zu leisten. Und wenn wir dies der Welt einmal verkündet hätten, wie lange würde das herrliche Kolonialreich geschützt sein vor An— riffen jedes mißvergnügten Volkes, das wünschen könnte, von Eng⸗ ands Schwierigkeiten Nutzen zu ziehen? Die Art der Kriegführung wird zu prüfen sein, wenn die Sachverständigen aus Suüͤd-⸗Afrika zurückgekehrt sind. Die i sind bei weitem nicht so zahlreich wie lärmend, und im Mutterlande bereitet uns ihr Tadel keine Sorgen. In Süd⸗Afrika aber erweckt es den Eindruck, daß wir nicht 3 bei der Verfolgung unseres Zieles sind. So lange dieser Eindruck anhält und der Feind zu dem Glauben ver— leitet ist, daß eine bedeutende Partei dieser Richtung in Großbritannien vorhanden ist, fürchte ich, daß der Feind einen mächtigen Beweggrund hat, seinen unsinnigen Widerstand fortzusetzen, bei dem für ihn nichts zu hoffen ist und nur Verwüstung und Elend für das feindliche Land in Aussicht steht. Ein Theil der Verantwortlichkeit für das dadurch entstandene Blutvergießen und die Verheerung liegt bei denjenigen, deren Handlungsweise jene Hoffnungen ermuthigt, die jedem mit der Sache Vertrauten als grundlos bekannt sind.“ Das Haus nahm schließlich die Adresse an und vertagte sich sodann. Um Unterhause theilte der Sprecher zunächst mit, daß ver— schiedene Beileidskundgebungen auswärtiger Parlamente eingegangen seien, welche er mit entsprechenden Danksagungen beantwortet habe. Sodann begründete Forster den Adreßentwurf und nahm Bezug auf die bedeutungsvollen Kundgebungen der Trauer und der Theil— nahme, zu denen der Tod der Königin Anlaß gegeben habe. Der Redner fuhr hierauf fort: wenn auch Differenzen zwischen Groß=
Im Laufe der Nacht zum Donnerstag wurden in Madrid etwa hundert Personen verhaftet. Die de,, gaben in ver⸗ schiedenen Straßen Revolverschüsse ab. Zahlreiche Gaslaternen
urden zerbrochen. Fast den ganzen gestrigen Vormittag über = ren nach Verkündigung des elagerungszustandes die Straßen nenschenleer. Die beherrschenden Punkte der Stadt wurden militarisch besetzt Kavallerle⸗ Patrouillen durchzogen fortwährend die Straßen, doch fanden keine neuen Kundgebungen statt. Unter den Manifestanten, gegen welche die Gendarmerie am Nittwoch vorgehen mußte, befanden sich auch ein Kriegs⸗ sommissar und ein Leutnant in Uniform; eine Untersuchung s eingeleitet Die Theater- und Zeitungszensur wird von der Rlitärbehörde in der schärfsten Weise ausgeübt. Auch die ierungsblätter und sogar aus dem Ministerium des Innern rührende Nachrichten werden der Zensur unterworfen.
Der Minister des Innern erhielt Depeschen, in welchen emeldet wird, daß in Valencia, Granada, Aligante Ind Barcelona Unruhen , mn. hätten. In Alicante hätten Manifestanten das. Rathhaus mit Steinen beworfen, lien aber von der Polizei zerstreut worden. Die Einstellung zes telephonischen Verkehrs zwischen den verschiedenen Städten sst angeordnet worden. . .
Gnem in Madrid umlaufenden Gerüchte zufolge hat der gestern abgehaltene Ministerrath, die Gefahr einer Minüterkrisis nicht verringert, denn die Minister des Unterrichts und der öffentlichen Arbeiten hätten sich gegen die Verhängung des, Belagerungszustandes über Madrid ausgesprochen. Der Minister⸗Präsident werde heute Abend der Königin-Regentin die Vertrauensfrage unterbreiten.
Bulgarien. .
Wie das Wiener „Telegr-⸗Korresp-⸗Bureau“ aus Sofia erfährt, haben dort die kürzlich von dem russischen Bot⸗ schafter in Konstantinopel dem Sultan gegenüber ab— gegebenen Erklärungen, betreffend die Thätigkeit des ma kedo⸗ nrschen Comités, einen starken Eindruck hervorgerufen. Der Minister⸗Präsident Petrow hat die Abhaltung der von dem makedonischen Comité für ir geplanten Prokestversammlung gegen das Verbot von Waffenübüngen der Schützenvereine ge⸗ sialtet, dagegen die geplanten demonstrativen Umzüge auf das Strengste verboten.
Dänemark.
Im Folkething erklärte gestern, wie dem „W. TB. ge⸗ meldet wird, der Führer der Linken Hage bei der ersten Be⸗ rathung der Vorlage, betreffend die Staatsanleihe, die Regierung könne die Annahme der Vorlage kaum ernstlich vom Folkething verlangen, solange sie nicht aus⸗ drücklich Garantie dafür gegeben habe, daß sie
eingedrun
Unsere Truppen sind zur das von uns gehalten w in ein Gefecht verwickelt.
bei Zanddri
edrängt worden sei; isher vereitelt worden. gelassen habe; große Menge Die britischen Verwundete. Dem „Reuter'schen Bureau“ wird aus Johannes burg Tage gemeldet, daß eine starke Burenabt eilung Abend den Versuch gemacht habe, die ei aber nach heftigem Kampfe Die Buren hätten
vom gestrigen am Dienstag Ab n leitung zu zerstören, dieselbe sei wungen worden, sich zurückzuziehen. ͤ Verwundete und 3 Todte, die Engländer einen Todten und zwei Verwundete verloren.
n seien und sich Philips towns bemächtigt hätten. M. seien dieselben von britischen Truppen an⸗ gegriffen und mit Verlust aus der Stadt wieder vertrieben
Lord Kitchener berichtet aus Pretoria vom 14. d. M.: eit nördlich von Philipstown, ird, mit de Wet's Streitmacht De Wet hat den Oranje⸗Fluß ft überschritten und ist anscheinend auf dem nach Westen begriffen. meldet von
General French
südöstlich von Ermelo, daß eine starke feindliche Truppe nach Pietretief ihre Bemühungen, durchzubrechen, seien Die Kavallerie habe den Feind an— welcher fünf Todte und sechs Verwundete zurück— zehn Mann seien gefangen genommen und eine Wagen, Karren und Vieh erbeutet worden. Verluste betrügen einen Todten und fünf
asser⸗
Parlamentarische Nachrichten.
In der heutigen (19) Sitzung des Reichstages, welcher Minister, General der Infanterie von Goßler, ekretär des Reichs-Postamts von Podbielski, Reichs⸗Schatzamts Thielmann und der Staatssekretär des Ausmw mte Pr. Freiherr von Richthofen beiwohnten, stand unãächst die dritte Berathung des Gesetzentwurfs, betreffend die ines dritten Nachtrags zum Reichshaus— 1900 (Kosten der China-Expedition),
der Kriegs⸗ der Staatss ; Staatssekretãr
eststellung eine 6 . auf der Tagesordnung. . ö. Generaldiskussion eröffnete der Abg. Bebel (Sez). Nach ihm nahm bei Schluß des Blattes der Kriegs-Minister, General der Infanterie von Goßler das Wort.
— Der Bericht über die gestrige Sitzung des Hauses der Abgeordneten befindet sich in der Ersten Beilage.
der Abgeordneten heutigen (27. Sitzung, welcher der Minister des Innern
Freiherr von swärtigen Amts
in der
Arbeitsnachweis in Bonn zugleich ein Wohnungs nachweis ver— bunden worden, welcher über kleinere und mittlere Wohnungen bis zum Miethspreise von 400 M Auskunft giebt.
Kunst und Wissenschaft.
In der Gesammtsitzung der Akademie der Wissen⸗ schaften vom 7. Februar (vorsitzender Sekretar: Herr Waldeyer) las Herr von Bezold über den Wärmegustausch an der Erdoberfläche und in der Atmosphäre“ weite Mittheilung). Sezeichnet man die Strahlungssumme, welche einer bestimmten Fläche an der oberen Grenze der Atmosphäre im Laufe eines Jahres von der Sonne ge⸗ liefert wird, ausgedrückt in sogenannten Thermaltagen, durch D, die Mitteltemperatur der untersten Luftschicht für den nämlichen Breiten kreis durch t, dann besteht zwischen diesen beiden Größen, abgesehen von der unmittelbaren Umgebung der Pole, mit einem hohen
Grade der Annäherung die empirische Gleichung tt — 5 — 425.
Die Diskussion dieser Formel führte den Vortragenden zu Betrach⸗ tungen über die Wärmevertheilung in der Atmosphäre im Gegensatz zu dem, was man bisher fälschlich mit diesem Namen bezeichnete, wobei man nicht die Vertheilung der Wärme“, soendern nur jene der Temperatur“! im Auge hatte. — Herr Fischer las eine in Gemeinschaft mit Herrn E. F. Armstrong bearbeitete Mittheilung, betitelt: ‚Synthese einiger neuen Disaccharide“. Mit Hilfe der Acetylchlor-Verbindungen ist es gelungen, aus Trauben⸗ zucker und Galactose drei neue Disaccharide vom Typus, der Maltose darzustellen. Ein viertes, dem Milchzucker sehr ähnliches Produkt wurde durch direkte Verkuppelung von Glucose und Galactose mit Nefir⸗Lactose gewonnen. — Herr Diels überreichte im Auftrage der Verfasser: „F. A. Gevaert et 1. C. Vollgraff, Les Problemes musicaux d' Aristote, II fascicule; Gand 199013. '.
Die physikalisch⸗mathematische Klasse hat zu wissen⸗ schaftlichen Unternehmungen bewilligt: Herrn Privatdozenten Pr. Otto Cohnheim in Heidelberg zu Resorptions-Versuchen bei Wirkbellosen 10600 4 und Herrn Seminar⸗Oberlehrer Dr. H. Klebahn in Hamburg zu Untersuchungen über die Biologie der Rostpilze 500 16.
v. A. Von drei in ihrer künstlerischen Individualität sehr ver⸗ schiedenartigen, holländischen Radierern, Bauer, Dupont und Witfen sind gegenwärtig in der Kunsthandlung von Amsler u. Ruthardt (Behrenstr. 3) eine Anzahl, von Blättern ausgelegt. Diese Künstler waren bisher in Deutschland noch unbekannt, mit shrer starken Eigenart sich vertraut zu machen, ist jedoch wirklich lohnend. Bauer zeichnet sich durch einen großartigen Zug aus; in an Federzeichnungen gemahnenden Stichen stellt er mit Vorliebe den Orient mit seinen phantastisch erhabenen Gebäuden und bewegten Menschengruppen dar. Er weiß mit wenig Strichen eine große Wirkung zu erzielen und durch die Vertheilung von Licht und Schatten etwas festlich Sonniges hineinzulegen; nur manchmal machen die umfangreichen Blätter einen gar zu skizzenhaften Eindruck. Man hat das Gefühl, als sei der Künstler noch in der Entwickelung begriffen und werde, wenn er einmal feine ganze Kraft zusammennimmt, Vortreffliches leisten. Witsen bringt eine viel breitere, weichere Manier zur Anwendung; er stellt fast aus⸗
Freiherr von Rheinbaben beiwohnte, die zweite Berathung schließlich landschaftliche Motive, dar, nur selten auch Menschen, die
ind. Auf dem Gebiete dez Armenwesens, für den Bau von treten. Ich bedaure sehr den Verlust an Menschenleben und die britannien und Deutschland entstehen könnten, so werde ersteres doch ein provisorisches Finanzgesetz niemals unterzeichnen wolle. bes Staatshaushalts-Etats für 1901 im Etat des fich in dieser Landschaft beschäftigt zeigen. Auf seinen Blättern ist
Kleinbahnen und Wegen, im Interesse der Landwirthschaft, Dpfer an Geld, die der nutzlose Guerillakrieg mit sich bringt, welchen nicht so leicht vergessen, welchen Antheilf der Deutsche Kaiser Der Finanz⸗Minister Dr. Scharling füh te aus, die Regie⸗ Ministerlums des Innern bei dem Titel „Gehalt des die tiefe Tönung von einem gang besonderen Reiz; ein Natur.
rie zur, sötzermn ben - unst und Wösenschaft baben Fir sözcnnre' in, Een derfnbeidet. Peingligen ekubliken fert. n den Schmetze der tation genohmmen sääbe. Hie Pandiungsn rung erwarte, daß beide Kammern sich über ein Finanzgeseßz Ministers / fort. empfinden ist ein sehr starkes. Die Radierungen von Dupont sind
bedeutungsvolle Beschlüsse gefaßt, welche die idealen und materiellen führen. Ihre baldige Unterwerfung ist in ihrem eigenen Interesse des Kaisers sei zweifellos durch perfönliche, nicht durch pelitische nigen würden, und habe deshalb nicht in Erwägung gezogen, „ung Al Debatte betheiligten sich bis zum Schluß des mehr stilisierter Art: sie sind mit großem Fleiß durchgearbeitet,
Jnteress s Provi i ückli öntwick sehr zu wünschen, da es Mir, solange sie nicht erfolgt ögli Moti ͤ Franbr mem n F,, einigen würden, 8 She, wer 9 An der Debatte betheiligten si z Sch 8 ; B eicht er nicht Er scheint selbst
. men kJ ö inn jeu . 6 fn ö er f t unmöglich e, , d, , e,. aber schätze, seine persönliche wie man vorgehen müsse, falls das neue Finanziahr ohne Blattes der Abg. Weyerbusch (fr. kons.), der Geheime Re— aber die gewollte Wirt ung n . er ni l an, r s . e
bringen sollen, ist, in jenen Kolonien Justitutionen einzusetzen, die allen weißen Be⸗ Theilnahmekundgebung darum nicht geringer. Seine Anwesenheit . * Ti imne Das Folke⸗ r eber, . glo- 4 w Rel noch die Art und Weise zu suchen, in der er sich am besten aus Berechtigt ist darum die Hoffnung, daß auch Ihre diesmalige, so wohnern . Rechte und der eingeborenen Bevölkerung Schuß habe zum britischen Volk mit eindrucksvoller Macht gesprochen, was ein angenommenes da ,, n , , . so gierungsrath Dr. Freund, die g bag 63 , drücken könne.
anregend und harmonisch verlaufene Tagung der Rheinprovinz zu und Gerechtigkeit sichern werden. Die Einnahme von Peking durch dieses sobald nicht vergesfen werde, Im weiteren Verlauf seiner thing könne immer die Berathung Staalsha 3h Westermann (uk) und von Wentzel-Belenecin (kons).
dauerndem Segen gereichen wird. die verbündeten Truppen und die glücklich vollzogene Befreiung der⸗ Rede besprach Forster und desgleichen nach ihm Agnew, welcher einrichten, daß niemals Veranlassung zu provisorischen Ver⸗ . Schul wesen.
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Im Namen Seiner Majestät des Königs schließe ich jenigen Personen, die in den Gesandtschaften belagert waren, sind Er. den Adreßantrag unterstützte, namentlich auch die Weiter. anstaltungen vorhanden sei. ; . en,. z z s Reai w K ß ; r . e r,, n ,,. ; —=— * 3 . . *. Auch Ww J ; er; ö s ö e eisen G ers W röl des Regie gemäß 5 25 der Provinzialordnung hiermit den P. Landtag der gebnisse zu welchen Meine indischen Truppen und Meine See. führung des Krieges in Süd- Afrika. Diese Stellen wurden Der Erblandmarschall im Herzogthum Alt⸗ Vorpommern In den i en an e, , , 5 1 f chinesis d Freiherr Viktor von Maltzahn⸗Roidin, Mitglied des rungsbezirts Köln giebt, sich neuerdinge ein reges ind, ( werfung der chinesischen Regierung unter die Forderungen, auf Aeußerungen des Widerspruchs aufgenommen, während sie die Er⸗ c ‚ : = 83 ; , Mecklenburg⸗Strelitz. 1 denen die Mächte bestanden haben. Die Unterhandlungen werden wähnung de Wet's mit lauten Beifallsrufen begrüßten. Sir Henry ichte aester ige russische Gesandte Graf Cassini seor und in bisher schullesen Yrten Schulen zn, gründen, ö . ag e m, ,, ; . , — . 9 2. 8 de uten Deisallsrusen begrüßten. Sir Penrv reichte gestern der dortige russische Gesandte Gra 4a) gestorben. um den Kindern weite Wege zu sparen und die Deim⸗ Ihre Königliche Hoheit die Großherzogin hat sich, den fortgesetzt über die Art, in welcher die Zustimmung der chinesi— nner! ; i dem Praͤsidenten Me Kinley ein Album, welches Scenen 1 irt Ben ge hnkn bie ** e e m n. nothwen dighn militãrischen Vorkehrungen, verlangte aber, daß den Razralh“ (Kreis Mülheim) wird, Y well letzteres dort nicht Der König erwähnt sodann die Errichtu es Australischen Staaten. Buren besti BVorschlãae ae ir, . . ö8re (Kreis M rd, letzteres Reuß j. 2. — 4 we , Been ,, Buren e mme Vor ching ge, we, Heer, , schenk des Kaisers und Zeichen seiner Hochachtung für ; angängig, die Begründung einer Suppe nanstalt geplant, wozu Der Landt ist gestern durch den Staats Minister Vork zur Eröffnung des ersten. Bundesparlaments, welcher Befuch Lord des Schatzmts Balfonr erwiderte, die Saltung der Truppen Me Kinley. Dieser ersuchte den Grafen Cassini, dem Kaiser Statistik und Volkswirthschaft. keitens der nie 9. ö * k 1 . * . durch den Staats-Minister fach dem Beschluffe des Königs sich auch auf Jleu ee land uidt Eana'ra fa mnufter ga lig gewesen ö e fire n ent eue n spre hen sich die Gemeinden bielsach in erfreulicher Weise die Beschaffung von Engelhardt geschlossen worden. em Veschi bes Nonigs = ö ele 1 Ingde . ; Holzschuhen für solche Kinder angelegen sein, welche weite nasse Wege und loyale Antwort, die der neuerliche Appell an den Patriotismus ankrei Asien. ; 3 F457 ; und die Hingabe Canadas und Australiens gefunden habe, welchen die r 8. Der „Kölnischen Zeitung“ wird, wie „W. . * be⸗ Kemmerzienraths . 2 bat * n n e.. zeit zu trocknen. F ö ( . 4 na. eki vom gestrigen Tage gemeldet, daß ein (Regierungsbezirk Arnsberg) ein Kapital von ? 6 überwiesen, ; Thronrede theilt sodann mitC, daß die Expedition zur Unterdrückung W T. B. meldet, den in Paris eingetroffenen König von 1, Wirig 61 * ̃ Land⸗ und Forstwirthschaft. , se 541 ; N einer Be über die Ent- niederen Veolksklassen verwendet werden sellen. Der Ausschuß für Woblfahrtspfle if dem Lande Ran mr nnn m, i ga T * Re in Mi 1 me. Wa, . d 1 ilitãrische ae e, nä statte r siben erschienen sei. Nach einer Betrachtung über die 6 Sie Wittwe Fr smilie Elbers hat zu Hagen eine Der Ausschuß für Wohlfahrtspflege auf dem Lande Gestern Abend fand, wie W. T. B. —ᷣ berichtet, in Wien de 3 tre wirt . mitgetheilt, daß Die urch militarische Ehren erwiesen. . pater stattete der Präsident wictelung Chinas seit dem Einfall der Mandschu, über Die Wittwe Frau Emilie Elbers hat zu Hage eine , un ĩ die Einsegnung der Leiche des Königs Milan durch den di ürre in Indien hervorgerufene Nothlage und große Sterblichkeit Loubet, begleitet von dem Chef des Zivilstaats Combarien ö ; * amn n 4 versammlung zufammen. Im Auftrage des Reichsamts des Innern karin Ref e , , ,, Teen, Femittelter, gehrechlicher Kinder erttctet. Kännannnrselten Ion Weeniich L. Das Landwirthschaftz, Min ssterium 4. e 22 — 6 2 h eichzeitia wird dem ? ern darüber MNuapruq aeneke er,, , . rin Reformen gefordert, e e 9 . Gesa d 5 st der Stell vertrete de am elizein wird dem edauern d iruber Ausdruck gegeben, daß in einen Ges enbes ö. 3 2 ; ꝛ‚ z ö m o J ep 1. * itsch 2 ever err . Oberst⸗ er rãsidentschaft Bombay noch fortwãhrend großes Elend . 9 bbes uch 4 isident Wald 5 6 hatischen Konservatismus und, den nationalen Dünlel be— W f 8 Einrich e Innern durch den Geheimen Qber-Regierungsrath Dr. Kruse, das Hofmeisters Graf Eugen Zichy, das Personal der *. jn Der Minister-Präsident Waldeck-Rousseau hatte in Wohlfahrts-Cinrichtungen. / an, ,, , , , * . 6 * g ; mer e . * — j * ) en Norschläge Regierungsbezirk Köln nehmen die gemeinnützigen Be Ministerium der geistlichen ꝛc. Angelegenheitle re, den eren, en er * ene 1 udgetvoranschlagen für das kemmende Jahr habe man ernstlich ? * Gouv e berufen, welche binnen zwei Monaten Vorschläge Im Regierungsbezirk K Königs Petrovitsch und mehrere Hofwürdenträger waren dafür orge getragen, die age j aber die Er stand in keiner Weise beunruhigend. rie mr, ne, ; bei der Einsegnung zugegen. Sodann wurde die Leiche f
ö * oser 10 dos oe . . Moens elbe 55 9 . 5 J . * 8 7 15 1 j . 5 4 65 erika. Mheinprovinz. macht wesentlich beigetragen haben. Denselben folgte die Unter, von den irischen Nationalisten mit ironischen Beifallsrufen und Am * n ; 6 ß ; ö. * ĩ 91. 5 . J . ; = r 3 heilen ode ers zusammen zu legen Wie ‚W. T. B.“ aus Washington erfährt, über- Ferrenhauses, ist am 13. d. M. im Schlosse Mansfeld Sch ul verhan de zu theilencoder an dens zu n , . f Campbell Bannerman unterstützte zwar die Regierung in den ; i is ögli — , , an schen Regie zu dirsen Sedna aen In be rrien n ö r -. kehr zum häuslichen Mittagstisch zu ermöglichen. 2 „Meckl. Nachr.“ zufolge, am Mittwoch nach England begeben. [ben Regierung zu Tiesen Bedingungen zu vermnieklichen ist. von der Krönung des Kaisers von Rußland enthält, als Ge⸗ ö ege H ( 3 1 9. T uppe 7 . ? Y Vrste ' ö 6 * 5 5357 1 T = s wegen der Haltung der briti chen ruppen in 6 hina an. Ver Erste seitens der Regierung ein Zuschuß ins Auge gefaßt ist. Ferner lassen erstrecken soll. Der König spricht seine Freude aus über die rasche , i de, nen, s Hehei ürfniß ihr S ĩ 1 ĩ m . * 6 Die Wittwe des am 23. September v. X verstorbenen Geheimen und deshalb das Bedürfniß haben, ihr Schuhzeug während der Schul — ** . ö — * 6 3 e. De N . 2 8. 5 7 2 z 59 Fortführung der Feindseligkeiten in Süd -Afrika veranlaßte. Die . Der Prasident Loubet empfing gestern Nachmittag, wie ee fer den Uni icht d die Ausbildung der ĩ = fer ö Si f effen Einkünfte für den Unterricht und die Ausbildung de ; 1 ? t, daß d ; ᷣ 1 *. Ba l J alserli Cdikt am 29). Januar in Singanfu dessen Eintün Oesterreich Ungarn Aufstandes im Afbantigebiet erfolgreich gewefen sei. Griechenland. Dem König wurden bei der Ankunft daijserliches d 3 . 1 Stiftung von 250009 S zur Heilung und Pflege un trat vorgestern Nachmittag hier im Architettenhause zur 5. Haupt 2 1 n. Sti g von A S z Ve 9 ? ö f r e 2 e, . * hae, nm,, dre, . ili? n n Wande Zeiten und die jüngsten Ereignisse würden . Patriarchen Brankovies aus Karlowitz statt. Der serbische Arch rechtzeitig eingetretenen Regen bedeutend gemildert worden sei, und dem Chef des Militärstaats General Dubois, dem König den Wandel der 3 ung l ͤ and - Min war durch den Ministerial⸗Direktor Dr. Thiel, das Ministerium des r 6 * imme s er Vize-Könige und Vorm . Eu ; Pe emübt fei. In den * w . seiti ne Versammlung der Vize⸗Koöͤnige d serbischen Gesandtschaft, der General⸗Adjutant des . han nsr folge leichten Fiebers eine unruhige Nacht, doch ist sein Zu— kae, n, ‚ J D Regi th Brandi, das Ministerium für Handel und Ge s ; ie 2 8 Wo 1 3we ens [ [ er ⸗Megter görath Bre ö ad 11 11 Vande 18 — iber Besteuerung, Vertheidigung und Erziehung unterbreiten strebung n auf dem Gebiet des Wohnungswesens einen Ober -Regierungsrg di, d me.. 26 2 — Kavallerie eskortiert, nach der serbischen Kirche überführ
e, von ferderniffe für Heer und Flotte, besonders die Ausgaben für den fd. Der Senat nahm gestern das Budget für 1901 mit rt. Auf afrikanischen Krieg, hätten eine Erhöhung der zu verlangenden Krebite einigen Abänderungen an. Dasselbe muß daher nochmals an unvermeidlich gemacht. Die Thronerledi s nothwendig, die Deputirtenkammer zurückgehen. n . 36 m, , a. r . z rr g r,, . . . . . — . 1 * a, Entsprechend dem Vorgehen anderer Mächte, sicherte iet Wohnung Arbeiter begénner. ÄAn der Geldernstraße rungsrath hr. Flügge, das Kaiserliche renn ̃ Der Armee⸗Ausschuß des Senats beschloß unter dem Peking: Entspreche 9 ⸗ ihrer Wohnungen für e genne e
derbe d . den G hei en V b — R egierungsrath Dr. Post, das Rei 8 soll ? regen Fortgang. werben urch den eheime! . eg 98 6. 22 as Wiener „V elegr. * Corresp. * Bureau“ meldet aus
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ͤ B ven CGamtän : D Farm än das Meichs, Versicherunas I¶mn Köln hat die Eisenbahnverwaltung im Vorort Marineamt durch den Kapitän zur See Harms, das Reichs. Versicherung
dis e . „ Verme 1 den Geheimen Regierungsrath Hartmann und 52 Snal Nippes de der Eisenbahnwerkstätte, mit der Vermehrung amt durch den cheime g r 7 . . 34 4 1 Nir pes, unweit der Eisenbahnt . e
Das österreichische Abgeordnetenhaus setz i 2
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ie ös is ische Regie ie E . d der“ Cicherstraße ein Haus für je das Oberlandeskulturgericht durch den Oberlandestul Vors ; Hes f k erreichischeungarische Regierung die Er⸗ werden drei Jäuser und an der Escherstraße ein Haus für je das Oberland Vorsitze de Freycinet 8, den Gesetzentwurf Rolland, be sich die öster reich sch 9 werden dre
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die Berathung des von dem Abg. Dr. Baernre gebrachten Antrags auf Beantwortung der Thronrede durck eine Loyalitätskundgebung fort. Der Abg. Placek beantragte,
e Loyalitätskundgebung durch eine Erklärung zu ersetzen, welche
3 4 . . * art ; . J , ,, eflteßbt aus drei Wob deltzer vertreten. Der Ministerial⸗Direkter Dr. Thiel roff nete werbung eines Settlements in Tientsin behufs Errichtung sechs Familien errichtet. Dede Wohnung hesteht ö * * . * —— * nit 1 6 Anm iche, in velcher ; 866 a4 N 7 S hörige jumen e d Speicher eb einer iner arten. Herdandlungen m eier wenn, . eines Konsulats und für Niederlassungen von Staatsangehörigen räumen, Keller e. . * 1. . a . H. ö. ĩ j 9 e 5 . nn,, 1 7 . 1 or re * vento J bie * de er Wohn 8ge vJlen che ? . gent lane nr * * ⸗ und deren Unternehmungen. Im Auftrage des österreichisch⸗ Ebenso hat die Arbeiter 283 een Ter sahstkaße binter Geschastesührer Sohnrey erftatteien Jahresbericht n ungarischen Gesandten in Peking wurde ein etwa O6 Quadrat⸗ 5 6 . reer * ven ö . . nr, dan dle Höuglicder ahl sich im leßten J ? ö . . * ö Sül; 20 Häauser errichtet. Cech dab abe ⸗ 29 aß nnr . we, . 53 1 * ö Ulameter großes, am Kaiserkanal gelegenes Terrain im ö Kam Cberen Stockwerk je 2, die übrigen 16 je 3 Räume. Die Er. erhoht hat. 1 ed e, Fs Beamt Desterreich Ungarng besetzt, wovon der Kommandant, des richtung weiterer Häuser ist in Auesicht genommen. . 9 t n 2 Damen Mi- osterreichisch⸗ ungarischen Marine ⸗Detachements alle Konsulate Die Ehrenfelder Arbeiter⸗Wohnungsgenossenschaft 18 dehrer —*— 201 1 5 3. m . zahlte 42 4 J r . 2 6 1 2 ⸗ = 9. . 1 B * 2. — mam f dem. . e 8 glieder r 16 konmigliche Rußland sosort schriftlich verständigt hat Ueber den Preis, die Be- errichtet vorläußig an der Feltenstrahe in Bickendors neisamiiien g 66 ' —⸗ und eshen ßen, 7 Genera rn ĩ ⸗ . ; 124 dingungen und Ablösungen, respektive die Expropriierung sind Fäuser, an der Emilstraße 12 Einfamil ienhäuser,. Von die sen tonnten 6 ö ** hässchäse unbeßz Kenunungl- HBehörden. V Der Faiser besuchte gestern Abend, wie dem. W. T. Verhandlungen mit China eingeleitet. ; Mitte Siteter Kreis 6 Jmeisamilien. und g Einfamilienhänset an z, Kreis wels n f, nn mn führer * St. yer berichtet wird, das Volkstheater, welcher Cine in New Nork eingetroffene Depesche aus Peking Kaufanwarter abgegeben werden , Allerhöchstseinen Namen trägt, und wurde dort, von dem dom 13. Februar meldet, dem „Reuter schen Bureau“ zufolge,
der Vertrauen Herzog von Oldenburg, den Großfürsten, Großfürstinnen und
treffend die Einführung der zweijährigen Militär Dienstzeit, wieder aufzunehmen und den Kriegs⸗Minister um seine Ansicht über die Angelegenheit zu befragen. Der Minister der öffentlichen Arbeiten Baudin hat eine Kommission zur Prüfung von Projekten, betreffend den Bau eines Kanals zwischen Maas und Schelde, eingesetzt
d ö u. a. besagt, daß die bestehende Verfassung nicht die Bürg d 1 der Verlesung der Thronrede smtiegen 8 schaft für die Entwickelung der Völker geworden sei, die sie und die Königin don der Estrade herab, der Zug bildete f ̃ Die Erklärung hebt dann die Bedeutung wieder und verließ das Haus. ; ; Streits hervor, begrüßt mit Dank die = Beide Hauser des Parlaments hielten sodann einer befriedigenden Lösung der prachen Sitzungen ab me der Gleichberechtigung, sagt dann, . . habe keinen Beruf zur nationalen s l die Czechen i esen seien und es noch Auseinandersetzung t wurde bei der Abstimmung 2X
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Die von gemeinnützigen Ges igen . mr . 1 . 5. . mag 6. . 2221 ** * . nternommene Errichtung von Arbeiterwohnhausern unterstützte die veiler me, an, me, re,. den Minist empfange der Kaiser habe an die Gesandten das Gesuch gerichtet, J 16n rr ing zu Köln bisher durch Erlaß eines Theiles nicht entsprechen hat, Den (inn! en Ministern empfangen. sich damit einverstanden zu erklären, daß sich die schuldigen ker Sträßenbaukosten. Nunmehr hat die Stadtyererdneten Ver 1 16 i, standen 13 Co . — 22 1 m . . ,, n. a n Innern Ruf m, * ö ö — chinesischen Würdenträger selbst das Leben nähmen. . Nachdem sammlung. mit Rücksicht darauf, daß zur Zeit ein Mangel an Ar Gescha ft stelle wear mmer, me 38 . . ⸗ . 2 Wer n, be der Nierung i, , erstand Innern Rußlands wieder in St. Petersburg eingetroffen. ber schon drei Würdenträger sich geweigert hätten, diesen Schritt Heiterwobnnnqen von 2 bis 3 Raumen in Stadtgebiet vb T, 2 . mr. . auf ging das Haus Tagesordnung uber und nahm ; 2 r . w m nen 1 ein 1d n a J 3 9 98 rückgezogen. J. M 5ů je Daue eses Notbstandes die Straßenbaukosten Arbeiten 1 u. a. ein ‚Wegweiser suür ⸗ ⸗— . J 6 = resrart weren p ken nemme, Dal M ame, m. n w th ze er Kaiser sein Gesuch wieder zurückgezogen. beschlossen, für die Dauer dieses Noll J mehrere Ausschußwahlen vor. Nach einer längeren Geschäfts 1 ; 0 an, i r ; 4 Italien. 69M . — * d vr inna e mwelcke durch die MWealassung eintae a . ö ö ; ;., 26 83 . erm dns ie solle edoc achge ab wortlich redigierte R ordnungadebatte, welchz dur die Be gsasung finiger Stellen an eg der Re. theilt, daß, ale der Hof den Bedingungen der Note zu , einer Interpellation im stenographischen Protokoll hervor der König gestern die von Zanardelli unterbreitete Pstimmt habe, in dieser nur eine den von den chinesischen 1 6 * ag e nn * r soban die Dun ihrem ur 1dig ein ( 5 115687 9 y * 16 6 folgt 1 m . 5 90 2h als 5 Y ) ' abi 21 . * 6 ö . Ministerliste genehmigt. Das neue Kabinet ist, wie folgt tamten begangenen Verbrechen angemessene Vestrafung M i dl me . 2 ᷣ Unter den im Ubgeordn etenha use eingebrag)ten zusammengesetzt: Zanardelli Vorsitz, Giolitti Inneres, — burch grundbuchliche Eintragung für die Stadt sicher zu stellen. Um 88 ** 1 * ö 2112 . 21 He 2 — 22 . = 1 10 ‚ 1 1 . . 4 Mn *** werner en nnn nnn Interdellationen, besnder sich auch eine solche des Abg dauptschuldigen auch den Tod verdienten, die anderen doch aber clnersciis die Arbeitgeber noch mehr anzuspornen, solche Muser Deutschlai Anertenm . T* . 2 1 9 ö e . * 7 5 5 2 x pr 7 8 in rilaenen ne 1 di igesordnung ( ĩ x 2 * A . . Finanzen, di Broglio Schatz, Bonza di San Martine in anderer Weise zu bestrafen seien. Die Gesandten hätten zu errichten, andererseita auch die Arbeiter anzuregen, sich ein eigenes sammlung in eo nu Industrie bei der Erneuerung der Joll⸗ und Handelsverträge r n mer, 1 einen green = eg r das Krieg, Morin Marine, Nunzio Nasi Unterricht, Giusse . ide M. . n 1 * 8 ima wrd ml erm em ö Ramel menarwische nnz un Ir den lanz und den Namen der Natien 3 z ö * ö ; . * D 2 * . ; c a * — e 2 enb ö dem Lande un etonte aber . ietbwendigtein 21 und die Schaffung eines mitteleuropaischen Joll⸗ und Handels⸗- . n dn ai, Mn,. erm, ,, öffentliche Arbeiten, Picardi Ackerbau, Galimberti Post Tod verdienen. und baß alle mit dem Tode zu bestrafen seien, Verpflichtung zur Nachsablung der mweiten Halfte der Straßenbau. . end dem Lande erbalten bleibe bündnisses oder wenigstens eines Joll⸗ und Handelsbündnisses * , . e rr. me da es leine schlimmere Strafe gebe. losten sberbanzt erloschen sollg⸗ W ö ausge cic Merkmal babe darin bestanden, daf leichter Spanien. Aus Schanghai meldet das „Reuter sche Bureau“, der tädtischer e ts sind Arkeinerme nnn in eren sem e, saönldelie elne Grfolge bei er Belampsung der Landstucht, die en rr 5r * 9, 119 29 * 9 1 J 6 1 D 1 1 J 1 —— . . J = ö 9 * n del e 9 —è 1 1 in Aussicht cenommen; 212 aut 21 n n — 8 1 2 —ͤ In der am Mittwoch abgehaltenen . onfe ren der delten ümlicher und ebrenvoller gem abe, ibr auf den Pfaden des Die Trauung der Prinzessin von Asturien und deutsche Gesfandie habe die Grenzen des deuischen Ge * y, = , . burch rechtzeitig begonnene Kelenisatien und der allem auch dadurd 2 * J 1 2 . 3. . * . 2r artis wr rern 2 . ä ö 9 ) Woh 1 2 8 v rere. * . im Sande angenebm n eutschen Obmänner mit dem Präsidenten Grafen Fertichrittz in t n, n anditschaftsgebieis in Peking bekannt gegeben mit dem Gin abnliches Bestreben trißt zu Gunsten der Weamten zu Tage. erreicht bab n Land zu — e W. T. B.“ meldet, in der Kapelle des a Schlosses n J * ee, n n,, üglich der prachliche n Bchandlung der er,, Es . ö durch den Erzbischof von Toledo, Kardinal Sancha, voll ogen elben vor dem B. do. Mig eingereicht werden müßten. auch in Köln, Staaten, Kommunal. und Privatbenmte in M ul beim Delspilen n . . wurde kein Veschluß über Kompt omißvo chläge gefaßt. 2 . 1 1 a. Rhein einen Beam ten Wobnungsverein zur Beschaffung durch Privanr — ! 1 m m Wie das Ungar. Korresp Bureau“ meldet, war gestern * ö 1 . * , , dauerte eine Stunde. Alle öffentlichen Gebäude hatten zur Afrika. em nernlla⸗ — 1 P * = . je 1 rn üblich; schließen. Un 1 . J * Kriegfübrung ein . Widerstand gelingt, Ge kestebt Feier des Tages Flaggenschmuck angelegt. Der Graf vo: R Die Londoner Blatter melden aus Kapstadt, die dortige sich den anderwärt üblig 9 *** Veltelasse die Grlanqung . 8 heiße, * — — habe die Abreise zahlreicher Fdenlende ernie schen dem fuüdafnkansschen Triege und Caserta ist mit seiner Familie bereits gestern wieder nach Rierung und die Behörden hätten die Nachricht erhalten, Um allgemein der weniger bemittelten Nelke lasse Tu. Clan zersonen na ngarn verhindert 14 5
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Kilt nn A e e . . 1 x Der Großfürst⸗-Thronfolger ist gestern aus den Pri schi . f hen von solchen fis ber Betriebe Heimathspflege herausgegeben worden. Die vor in . Der Kaiser habe nun dem Prinzen Tsching telegraphisch mit für Arbeiterwohnhaäuser abgesehen ven solchen fislalischer Betriebe eimathspfleg gebe : Einer Meldung des ‚W. T. B.“ aus Rom zufolge hat gerufen worden war, wurde die Sitzung geschlossen — B ; . ** wr 23 ö! sprünglichen zwecke nicht mehr dienen. Die Erfüllung dieser Bedingung ist Verlust ders Nation in allen zeilen d 1 Fenz t . ( l. 62 ; derselben verlangt worden sei, und daß folglich, wenn die 1 e sei. und gab der zunersichtl Fnung Ausdruck, daß das Ver ⸗ Prinetti Aeußeres, Coccu⸗Ortu Justiz, Wollemberg Lindner, betreffend die Wahrung der Interessen der heimischen keen, welkes der KRenig in der Tbrenrede gegeben, in überreichem F 1 erde eingelsõ = z s S s ; ; ; 11 eschlIlosie z y Jahren die Thorn sprach X kerauf erwidert, daß auch die am wenigsten Schuldigen den eim zu schaffen, wurde ferner beschlossen, daß nach 19 Jahren di 1 . — ninbabers von e .* s en * Ing di er an rm m m- nne * 2 72 * ‚ ö. 258 4. 1 ww zrantaßb Rn von ini z ] ol zig an dem Nr 1 (r * ö mit dem Deutschen Neiche. — — Me . . 43 Ztiäbtischerseirs sind Arbeiterwohnhäuser für die am Schlacht. Nittergutehesizr ven Klit 3 d iner r X 6 und des Tris dens mn felgen Bezüglich des südafrikanischen des Krinzen Carlos von Bourbon wurde gestern, wie daß er . w 1 ir , n Better beharrten die Deutschen auf ihrem Standpunkt be ö ö inzufügen, daß Forderungen Deutscher um Land innerhalb! . zäben, veranlafl Lurch die Grfoge in anderen Städten, namentlich machen dersuchte Narrer — M. terer zeigte an Guiqh Der Prinz trug spanische Offiüers-Uniform; die Zeremonie . fallen erreich werden önn r wies auf die Raisfeisen ˖ Vereine 8 = 8 ⸗ 8 baurpt in der Singe von Wohnungen mittlerer Größe ing Leben gerufen, dessen —aßungen n nm, . en um in Semlin kein einziger Reisender aus Serbien eingetroffen. Emm S!. — .. 21 * L aeeianmeier Mictbwo ? erleichtern, it mit dem städtischen dauerte bier Jabre, ebe Frankreich abgereist. de et und der Prãsident Steijn in die Kapkolo nie geeign ler Rictbwohnung n zu rleichte 2 d