1901 / 42 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 18 Feb 1901 18:00:01 GMT) scan diff

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wurde am 19. überschritten, da eine Theildepression, die sich im Süden von Irland entwickelt hatte, die deutschen Küsten entlang zog und unter lebhaften westlichen Winden Trübung, Regenfälle und vor allem starkes Ansteigen der Temperatur veranlaßte. Auch nach dem Vorübergang des Minimums blieb niedriger Luftdruck im Norden und hoher im Süden bestehen, sodaß bis zum 26. keine große Aenderung der etwas übernormalen Temperatur eintrat. Am 27 eilte jedoch eine neue, sich rasch vertiefende Depression die Küsten entlang und rief jene unheilvollen Stürme hervor, welche namentlich die Stadt Leer durch Hochfluth unter 3 setzten, und welche von Schnee⸗ massen begleitet waren, die in Mitteldeutschland den Verkehr vielfach hemmten. Die Temperatur sank rasch und lag am Monatsschlusse wieder etwas unter dem Gefrierpunkte.

Zu dem gestrigen ahresfest des Jerusalemsvereins im Interimsdom hatte Ihre Majestät die Kaiserin und Königin den Kammerherrn Grafen von Mülinen entsandt. Nach dem Gesange des Liedes ‚Jerusalem, du hochgebaute Stadt“ erstattete der Schrift⸗ führer Lie. Weser den Jahresbericht, der eine gedeihliche Weiter⸗ entwickelung der Thätigkeit des jetzt 9000 Mitglieder zählenden Vereins feststellen konnte. Die Gemeinde in Bethlehem zählt I160 Seelen. Die dortige Schule ist von 120. Knaben und I0 Mädchen besucht, in der vor drei Jahren dort errichteten Waisen⸗ und Erziehungsanstalt werden 50 armenische Waisenkinder verpflegt. In Betdjala, wo die Gemeinde 127 Seelen umfaßt, besuchen Jo0 Knaben und 60 Mädchen die vom Verein unterhaltene Schule. In Haifa wirkt seit kurzem eine Diakonissin in der 100 Seelen zählenden Gemeinde; es besteht dort auch ein Kindergarten und eine Fortbildungsschule. In Jaffa hat der Verein g3 Seelen ge— sammelt. Die Pastoralkonferenz des Jahres hat in Beirut stattgefunden. Der Bau der Kirche in Jaffa, zu der schon im Jahre 1897) der Grundstein gelegt wurde, hat aus Mangel an Mitteln immer noch nicht begonnen werden können. Die Festpredigt hielt der Senior L. Behrmann aus dambarg über Psalm 122, Vers 1—4, das Schlußwort sprach der Hof⸗ und Domprediger Schniewind. Nach dem Gottesdienst fand in der Sakristei unter dem Vorsitz des Grafen von Zieten-Schwerin die Generalverfammlung statt, in der dem Vorstande Entlastung ertheilt wurde.

Einen künstlerisch ausgestatteten Konfirmationsschein hat Rich. Mühlmann's Verlag (Max Grosse) in Halle a. S. herstellen lassen. Der Schein ist mit drei Bildern geschmückt, welche Ehristus, den Kelch und das Brot segnend, das Abendmahl und die Taufe Ehristi darstellen. Jedem Schein wird auf Wunsch die Ansicht der betreffenden Konfirmations⸗Kirche eingedruckt. Probescheine ver— sendet die Verlagshandlung kosten⸗ und postfrei.

Am Mittwoch, den 27. Februar, wird in der ‚„Urgnia“ (Tauben⸗ straße) Herr Geheimer Baurath, Professor Dr. Mevdenbauer, Vorfteher der Meßbildanstalt für Denkmalaufnahme im Ministerium der geiftlichen ꝛc. Angelegenheiten, in der Vereinigung zur Er— halkung deutfcher Burgen“ seine Aufnahmen mittel— alterlicher Befestigungswerke in Deutschland und zwar aus allen Theilen des Landes vorführen. Eintrittskarten zu 1,50 bezw. 1 4 sind bei dem Vorsitzenden der Vereinigung zur Erhaltung deutscher Burgen, Herrn Geheimen Ober-Regierungsrath von Bremen, im n ,. der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten (Unter den Linden 4) zu haben.

Im Zirkus Schumann debütierte am Sonnabend. v. W. Fräulein Terka Semmeloff als Tänzerin und Sangerin auf unge—

satteltem Pferde. Die junge, auf dem Programm als „Steppen⸗

königin“ bezeichnete Russin begleitet die charakteristischen heimathlichen Tänze mit ihrer mächtigen tiefen Stimme und entwickelt außerdem eine seltene Behendigkeit bei ihren, Vorführungen, denen eine eigenartige Komik und der Reiz der Neuheit nicht , werden kann, wenn auch im übrigen diese Vereinigung von Gesang, Tanz und Reitkunst Geschmackssache sein dürfte. Im Vorder⸗ grunde des sonstigen Interesses stehen immer noch die Ringkämpfer, deren Zahl durch neue Engagements vermehrt und deren Wettstreit um fo beachtenswerther ist, als er sich nach wie vor abspielt, ohne das ästhetische Gefühl zu verletzen, sodaß der endgültigen Entscheidung mit Spannung entgegengesehen werden kann.

Straube's Großer Plan von Berlin und nächster Um⸗ gebung (dreifarbig mit kurzem Führer, Pr. 1 ), sowie Straube's Verkehrspltin von Berlin und Vororten wierfarbi mit kurzem Führer, in biegsamem Einbande, Pr. 1,50 6) sind . in neuen Ausgaben für das Jahr 1801 erschienen. Beide Pläne sind bis auf die Gegenwart erganzt und berichtigt und enthalten bereits die erst vor kurzem neu benannten Straßen, Plätze und Brücken. Sie gewähren durch ihre sorgfältige Ausführung eine klare Uebersicht uber das Straßennetz der Stadt und ihrer Vor⸗ bezw. Nachbarorte, die öffentlichen Gebäude, Straßenbahnen, Ringbahn u. s. w. Die beigegebenen Führer bieten neben genauen Verzeichnissen sämmtlicher Straßen und Plätze auch mancherlei im übrigen für die Besucher Berlins Wissenswerthes. Die Straube'schen Pläne und Karten sind di ü tn Buchhandlung sowie vom Verlage, Gitschinerstraße 109, erhältlich.

Dirschau, 1. Februar. (W. T. B) Heute Mittag ent⸗ Hen wie die Dirschauer Zeitung“ meldet, zwischen den Stationen Frunau und AÄltfelde der Schnellzug 2 Eydtkuhnen Berlin. Der Speisewagen, ein Personen⸗ und der Postwagen liefen mehrere hundert Meter neben dem Geleise. Personen sind nicht ver— letzt worden. Die Ursache ist vermuthlich Schienenbruch. Ein Sonderzug beförderte die Passagiere des Schnellzuges von Dirschau nach Berlin.

Kiel, 16. Februar. (W. T. B.) Beim Abbruch der alten Gaardener Gasanstalt wurden Lurch eine erplodierende Dynamitpatrone vier Arbeiter schwer verletzt.

München, 17. Februar. (W. T. B.) Infolge mehrtägigen starken Schneetreibens werden aus ganz Bayern große Ver⸗ kehrsstörungen gemeldet. Fast alle Zuge haben Verspaͤtung. Auf fünf Lokalbahnen in Oberbayern, Schwaben und Oberfranken ist der Verkehr gänzlich eingestellt. Heute Abend hat der Schneefall hier aufgehört.

Stuttgart, 17. Februar. (W. T. B.) Der Schnell zug 84, von Nördlingen nach Stuttgart, entgleiste gestern Abend vor der Station Westhausen infolge Schienenbruches und starker Schnee⸗ verwehungen. Der heute früh ven Nördlingen abgegangene Zug 72 fuhr, weil Telegraph und Signalverbindung unterbrochen waren und wegen der ungeheuren Schneemassen niemand dem an⸗ fahrenden Zuge entgegengehen konnte, auf genannten Schnellzug auf. Durch den Zusammenprall wurden drei Wagen des Schnellzugs völlig zertrümmert. Der Materialschaden ist bedeutend, Menschen sind nicht verletzt worden.

Coburg, 16. Februar. (W. T. B. Auf der Strecke Eis⸗

Unterneubrunn entgleist eine Maschine mit

Richard Wagner.

Wetterbericht vom 18. Februar 1901, 3 Jttten

8 Uhr Vormittags.

Reutlingen.

Wind stãrke, Wind⸗ richtung

Name der Beobachtungs⸗ station

Dentsches

montag.

Barometerst. a. 00u. Meeres

niveau reduz.

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Innersta Donnerstag

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) 1 bedeckt 8 2 wolkig Schnee 1 Leonoren.

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Anfang 7 Uhr. Schauspielhaus. Lustspiel in Roman von Hans Werder, von Gustav von Moser und von Thilo von Trotha. Theater. Anfang 7 Uhr. Mittwoch: Rosenmontag. D Michael Kramer.

Berliner Thenter. Diensta

einem Schneepflug; der Lokomotivführer und der Sei verletzt. Cin Hilfszug ist von Coburg dozin ab eee eiter wut

Wien, 17. Februar. (W. T. B.). Auf dem Trieß QObservatorium wurde gestern Abend 9 Uhr ein ziemlich . Erdstoß in der Richtung nach Nordnordwest beobachtet., . Privatmeldungen aus Laibach ist auch dort gestern ein Erdstoß lch spürt worden, ohne daß indessen irgend 3 Schaden auge ig s worden wäre. htet

Victoria (Britisch⸗Columbia) 16. Februar. (W. T. R. 27 Weiße, 29 Chinesen und 9 Japaner wurden in . Union-Kohlenminen in Cumberland, welche in Fl aner we steht, verschüttet. Alle Hoffnung, die Verunglückten zu retnn g aufgegeben. en ist

St. Johns (Neufundland) 16. Februar. (W. T. B) 6 britischer Dampfer ist in der Trinity⸗Bay am 3.8. n gestrandet; 24 Personen, welche an Bord waren, sind umgekanmn'

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

Frankfurt a. Main, 18. Februar. (W. T. B.) Der Köntg von Griechenland ist gestern Abend von Homhung v. d. H. hier eingetroffen und setzte heute Nachmittag sein Reise über Mailand und Brindisi nach Athen fort.

Wien, 18. Februar. (W. T. B.) am Donnerstag Vormittag das Präsidium des Ab— geordnetenhauses empfangen, um die auf Antrag des Abg. Baernrelther beschlossene Loyalitätskundgebung entgegen zunehmen.

Bei dem Minister des Auswärtigen, Grafen Goluchowski fand gestern eine Soirée statt, welcher der Kaiser mit der Erzherzogin Elisabeth Marie, sowie mehrere Erzherzoge und Erzherzoginnen beiwohnten. Die Mitglieder des diplomatischen Korps waren, zumeist mit ihren Damen fast vollzählig erschienen, darunter auch der deutsche Bot schafter Fürst zu Eulenburg. Außerdem wohnten der Reichs— Kriegs⸗Minister Freiherr von Krieghammer der Minister⸗Präsident von Körber mit allen Ministern, die Präsidenten der beiden Häuser des Reichsraths und der Bürgermeister Dr. Lueger der Soirse bei.

Paris, 18. Februar. (W. T. B.) Dem Vernehmen nach beabsichtigt der Finanz⸗-Minister, eine neue Scheide— münze im Werthe von A/ Centimes zu schaffen, um den Bedürfnissen der ärmeren Volksschichten entgegenzukommen.

Der Kaiser wirh

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und Dritten Beilage.)

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Dritter Abend: Siegfried in

; ö ; Gier m ng Freche 5I. Vorstellung. Der wilde (Direktion: Julius Fritzsche.) Wittmann und Louis Herrmann. Millöcker. Anfang 74 Uhr. Mittwoch und folgende

schneider.

Anfang 77 Uhr.

. Tage: Dienstag:

Rosen⸗

Der Bettelstudent. Thalia Thenter. Dienstag:

Die beiden heute.

Friedrich -Wilhelmstädtisches Thenter.

J ) 4 Dienstag: Der

Nu sßzägen, nach dem Damenschneider. Operette in 3 Atten von Hugo Musik von Carl Der Damen⸗

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen:

Große. Ausstattungẽ. Posse mit Gesang und Tanz von Jean Kren und Alfr. Schönfeld.

Konzerte. Sanl Bechstein. Dienstag, Anfang 70 Uhr:

III. Abonnements⸗-Konzert (Slavischer Abend des „Holländischen Trio“.

Beethoven Saal. Dienstag, Anfang 8 Uhr: LIV. Klavier⸗Abend (in historischer Form) ven Edouard Risler.

Amor von

Zirhus Schumann. Dienstag, Abends?! Uhr

Musik

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e Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußi

Berlin, Montag, den 18. Februar

Amtliches.

Deuntsches Reich.

Nach weisung

. . . hen Rei ů̃ ie Zei April 1900 bis zum i ne an Wechselstempelsteuer im Deutschen Reiche für die Zeit vom 1. Apri 3 K ö. Schlusse des Monat

s Januar 1901.

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Einnahme im Monat

Ober Postdirektions⸗ Bezirke Januar 1501

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s6.

Hierzu Einnahme in den Vormonaten

1. J

Einnahme in dem⸗

M selben Zeitraum JZusammen 3 (Spalte 4)

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Im Rechnungs— jahre 1900 des Vorjahres ö

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1. Im Reichs-Postgebiet. Königsberg w 2 Gumbinnen 3 Danzig. 4 Berlin Potsdam „ö Frankfurt a. D..

Stettin 8) Köslin ) Posen 0 Bromberg 11) res lau 2 Liegnitz. 38 13 Ge i ; 39 39 14 Magdeburg . 3 3 2 12 270 16) Erfurt ; 1837 17 Kiel. 14579 18) Hannover 13 167 95 Münster 66nt 20 Minden 1 69 3 2) Dortmund. 303653 3) Cassel z , l 23) Frankfurt a. z 3 24) Köln 3 25) Aachen . 26) Koblend 3335 27) Düsseldorf. 8 125 28) Trier 2 651 29) Dresden 33 . 30) Leipzig e 9. . 1 28 376 32) Rarlgruhe ⸗e. ö 1 33) Konstanz 3 34) Darmstadt 1 33 35 Schwerin i. M. . 523 36) Oldenburg. i. 832 7) Braunschweig . ö . 38) Bremen . . 0 é 39 47 39) Hamburg 83 0M Straßburg i. E. 2 93 41 Metz 5945

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9776 51 521 102 662 16183 16255

1061 765 113999

Summe 1 Bayern Württemberg

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8616645 850 054

265 556

8 835611 S56 471

271704

9678411 364 053

299 513

842 799

107 582

27 809

chen Staats⸗Anzeiger.

Abg. Dr. Oertel (d. kons : Einige Angriffe des Vorredner gegen unsere Partei halte ich mich doch für verpflichtet, zurückzuweisen. Ich kenne den Haß gegen das fremde Volksthum nicht, und. meine Freunde ebensowenig, aber sie haben die Ueberzeugung, daß die polnischen Staatsbürger, wenn sie die gleichen Rechte, haben wollen, auch die gleichen Pflichten einhalten müssen und sich von jeder Agitation gegen das Deutsche Reich fern zu halten haben. Unter Ägitation kann man etwas ganz Berechtigtes verstehen; Graf Stolberg wollte nur ausführen, daß die große Zunahme der polnischen Adressen darauf schließen ließ, daß hier eine gewisse Aufforderung, sich der polnischen Adressen zu bedienen, lo eine gewisse Agitation vorliege. Und dagegen wird doch auch der Abg. Fuͤrst Radziwill nichts einwenden können.

Einen sittlich bedenklichen Vorwurf hat Graf Stolberg damit nicht erheben wollen. Wir ver urtheilen in der Polenfrage ebenfalls jede Kleinlichkeit, aber auch jedes unsichere Schwanken; auch die Polenpolitik soll einen festen Kurs steuern, gerichtet auf die Angleichung der polnischen Bevölkerung an bie Gesammtheit. Das ist die Aufgabe jedes nationglen Staats we ens sonst hätte es seine Existenzberechtigung verwirkt. Fürst Radziwill hat die Deutsche Tageszeitung. erwähnt. Mit dem betreffenden Artikel hat der Staatsfekretär nichts zu thun. Zum Offiziõsenthum besitze ich verteufelt wenig Anlage, und lasse mich dazu nicht benutzen ( Zuruf links); ja, Herr Singer, Sie haben viel mehr Anlage zun Officiosus! Ich bin selten in der Lage, mit Herrn Singer übereinzustimmen, aber diesmal scheint es auch mir, als sei diese Angelegenheit weit über Werth und Gebühr aufgebauscht. Es ist wahrlich Zeitverschwendung, Denn“ wir dieser nebensäͤchlichen Angelegenheit so viel Raum gönnen bei den ungeheueren Aufgaben die wir vor YMtem noch zu bewältigen haben, Die Adressierung polnischer Briefe balte öich nicht für fo besonders staatsgefährlich andererseits kann ich nicht glauben, daß ein Pole sich in seinem Gewissen aus diesem Anlaß bedrückt fühlen kann. Es existiert kein Gesetz, welches den Gebrauch der deutschen Sprache vorschreibt, wohl deshalb nicht, weil es als selbstverständlich gilt, daß die deutsche Adressierung kas einzig Vernünftige ist. Gewiß hätte jeder Deutsche das Recht, in jeder beliebigen Sprache die Adressen zu schreiben; aber es geht doch zu weit, wenn man fordert, daß in den Grenzbezirken Post⸗ beamte angestellt werden sollen, welche der betreffenden Sprache mächtig sind Da brauchen wir polnische, tschechische, wendische, französische; ja wir kämen selbst zu, hebraäͤischen; denn für gewisse Theile der Bevölkerung ist das Hebräische zwar nicht Landessprache, aber Mutter. und Religionssprache. Wenn durch die Uebersetzungs. stellen Verzögerung entsteht, so liegt darin einerseits der Vumor und andererscits die 'erziehliche Wirkung. Wenn. leicht verderbliche Sendungen öfter verderben, oder die Monatswechsel zu spät eintreffen., der die Rendezvous nicht eingehalten werden können, werden die poölnischen ÄAdressen schon von selbst. wieder verschwinden. Daß der Postbeamte sich mit den polnischen Adressen hesondere Mühe geben müßte, verlangt der Fürst Radziwill. mit Unrecht; denn diese besondere Mühe könnte der Beamte sich nur geben auf Kosten der anderen Empfänger, und Lie dürfen darunter nicht leiden. Die alljährlich laut werdenden Klagen haben wiederum an Kraft und Intensität abgenommen. Selbst Herr Müller Sagan wird zugeben muͤssen, daß es eine große Freundlichkeit ist, wenn der Staatssekretär eine besondere Postverbindung zwischen Charlotten urg und Groß -Lichterfelde in Aussicht stellt, damit die Herren Eugen Richter und Müller- Sagan schneller mit einander in Verkehr treten können. Mir, der ich, auch Berliner Geschäftsmann bin, genügen die neun Bestellgänge vollständig; ich bitte den Staatssekretär, sie des Abends nicht auszudehnen; denn Ta durch werden viele Lohnsklaven! mit, Ueberarheit überbürdet. Auf die Bahn des allzu scharfen Reglementierens sollte sich der Staats- sekrelär trotz der Anregung des Grafen Oriola nicht begeben. Herr Singer konnte früher ein gerüttelt Maß von Postklagen vor tragen; diesmal blieb es, bei dem Biererlaß, Ter nicht einmal von dem Staatssekretar herrührt. Wenn Herr Singer noch ein Bureau unter sich hätte, würde er den Angestellten von früh

289 *

1 woltig 359 Mittwoch: Ueber unsere Kraft 363 3 Donnerstag: Ueber unsere Kraft. (II. Theil.)

* Schiller Theater. Dienstag, Abends 8 Uhr: 7 wolseniũos 5 Schiller ⸗Lhenter. Dienstag, Abends 8 Uhr: l 13 Der Herr Senator. Lustspiel in 3 Aufzügen von Franz von Schönthan und Gustav Kadelburg.

Mittwoc bends 8 Uhr: Rosmersholm.

Donnerstag, Abends 8 Uhr: Freiwild. 291 3 Theater des Westens. Dienstag:

Gas aT Xr

(II. Theil.)

ven Gust. Wanda. Anfang 7! hr. Große Elite⸗Vorstellung mit ganz erquisiten Mittwoch und folgende Tage: Amor von heute. n Jsowie Internationale Preis Ring 6 8. = kämpfe. Sehr spannende Kämpfe, und zwar

Zentral · Theater. Dienstag: Mit vollständig ; ;

Morgens bis spät Abends das Biertrinken ungt ggesezt YHestatten⸗ 9963786 j 8978191 Die Bierflasche aus dem Bureau zu. verbannen, ist doch Sitte; ir . 3 selbst verbannen sie doch aus unserem Sitzungssaal trotz unserer rko i, n ; her 8 biaber 9 ungeheuer schweren Arbeit. Die Jeitungen früher als bie her bi der Post einzuliesern, ist nicht möglich, da die letzten Depeschen erst Haupt-Buchhalterei des Reichs⸗-Schatzamts. ebe spät einge ken; Lie, Verwaltung sollte sa im 6 deni ei liter

2 P 9 2 W Y 8 1 2 *. * 25 . 00 e Mas . el r 6 1 ege

. . Sch Biester lassen, in diesem Punkte den Zeitungen nech wa ͤ ge

* ö. . . ; QNarb inne) gegen Lorange (Paris). Ehren ⸗Schiedẽe⸗ Biester. zulommen. Ein Mißstand ist, daß die Landbrieftrãger die Postbestell Mittwoch und folgende Tage: Die Geisha. ö. richter: Herr Professor Reinhold Begas. Nen nelder für zeitungen nur summarisch quittieren, sodaß sich der Be A Sonntag. Nachmittag 3 Ur; Zu halben Preisen: Gastspiel der Steppenkönigin, Auftreten des Letztes Der Vogelhändler. Brief ⸗Christel: Tilly M

9732 257 10941977

1209720

Ueberhaupt

1. Paar: Pietro II. (Algier) gegen Jeurissen Brüssel). 2. Paar: Petersen (Dänemarl) gege Sabes II. (Bordeaur). 3. Paar: Piqueylant

urg di tit vollit Berlin, im Februar 1901. neuer Ausstattung an Kostümen und Dekorationen: z ̃ Die Geisha. (Mimosa: Mia Werber.) Anfang 7 Uhr.

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zieher der einzelnen Zeitung gegenüber nicht ausweisen kann; auch in

ö . Milani., Dire tors Alb. Schumann mit seinen dressierten Le en nette mare Abanderung fehr erwünscht. In dem Vorort—

h Das Modell. 83m ö 111 27 San Toy. e . Schul⸗ und Freiheitapferden. Zum Schlun 1 Punnen Dale Ahzufigen! Grgämnngöporti für ier ben; Pariser Operetten. Operette in 2 Akten von Sidney Jones. (Gastspiel Großes Manegen und Wasserschaustück China. 1 2. 2 . n erer, g aendungen unangenehm auf, weil das Feblende auf

. Mam relle Titouche. von Miß Marv Halten.) 600 Mitwirkende. Deutscher Reichstag. im Einverständniß mit dem Staatssekretar solchen Thorhejten, solchem r,, 2 . hun det wild. Dabei trifft bie Schuld

aide n,, ——— Unfug die Spitze abzubrechen. Es wird damit auch den Beamten das D eder t

Madame nen .

; 38 Fehr 901. hr. , niht den Thäter, sondern den unglücklichen Empfanger 50. Sitzung vom 16. Februar 1901. 1 Uh Mbltempeln fehr erschwert. Die „Briefmarkensprache. gehört eben doch nicht den Thäter, sondern den unglüchlichen n Familien⸗Nachrichten.

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s ö J 3 2861 ie Yz; 2 an das Publikum, zum Fenster hinaussprechend, richte ich die Bitte

der die tspiel des Pariser Operetten ⸗Ensembles Le HDompi

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; ; 2; 5 8 ] ge en Zendung zi peil garnicht hat haben wollen. Es wird zu erwagen Die zweite Berathung des Reichshaushalts-Etats falls in diese Kategorie des Uufugs. Es sollten auch Vorrichtungen 1. 6 9 n e ; ub geordneten Pauschquantum für 862 ĩ ; ; . er Re vos wi, m rr nn,, dn, Sinrinaelanagen von Briefen in die Kreuz⸗ ein, ob me edem Meichstags Abgebteneie! n , Kn mn für 1901 wird bei dem Etat der Reichs⸗Post- und (eiroffen werden, welche das Hineingelangen von n. . die en „ehen gt enn ee n gehe e e 5 7 za own wossr 10y . nae J e Runwer lis 1 ingenllge! 1 Telegraphe nverwaltung fortgesetzt. bandsendungen , , . i 6 en * Lune l zorjahrlgen Wünsche bezüglich des platten Lander z ; ; ; x re in dieser Beziebu schon viel gewonnen. oral , h. 3 ö 466 Vi ach langem Leiden der Fabrik -Direktor unseres Kabelwerkes ? . . In Punkte des durch einen Amts boten, so wäre in dieser Bez ung schen 9 K e, . . Klagen nicht mehr zugegangen cher Maxim. ach langem. Leiden der Fabrik. Direktor unseres Kabelwerker Abg. Graf von. Or io la nk. mer ds beamten bin ich La. Furst Rabziwill (Pole): Die Angelegenheit der polnischen westhnisen än r e, na, g. 6e 8 Herr R cl n d ** vorsteber verfügten Verbots des Biergenusses der Postbeamten bin ie ür. Erne, , , eme wider aut erbältnisse sind d unter j T ö . ö 1 r * ez. 8 w d klärung des Staats seretars befriedigt. Wenn Verr Singer Adressen ist nicht von uns. sondern von * egen e . r . m r is Lessing · Theater. Dienstag Flachsmann Wir verlieren in dem Entschlafenen einen langjahrigen, treuen Mitarbeiter, dessen rastlosem g ö 2 * an, m die Arbeiter und den Verkauf von Ver Tapet gebracht worden. Bei der Interpellatien haben wir e viele ee als Erzieher. 2 erfolgreichem Wirken wir stets ein ehrendes Andenken bewahren werden. w Lurch die Post behufs Entlastung der Postbeamten wieder P Die Zwillingeschwester. . z ; ie b

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Berlin, den 16. Februar 1901.

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* 8 91 86 ostalische Abnormitäten auf den Tisch des Dauses nieder legt. dan * ö . n J. . r Menkneriunger 1 oz? Art des Vorredners . 1Inal n = = . beseitigen will, so spricht er damit gegen die Interessen der Arbeiter. ch gemeint hatte emphatischen Aeußerung n , m, g nm, 8 en, mn, ene . Warum der Staatssekretär gestern gegen den Abg. Bassermann auf rauchte man nicht m br. 9 Vr nichr ent sprach. gegen bestat gen die in trat, kann ich nicht recht einsehen. Derr Bassermann hat im Nam n , . sᷣ daß viele Briefe mit volnischen Adressen einfa unserer ganzen Fraktion gesprochen, wenn er. erllärte, daß wir in der li her Ge ang . e, 22 Le. M . . Errichtung der beiden Uebersetzungsstellen für die volnischen Adressen uu dürfen 92 6 ö 3 1 maehen t ee ren, a, den außersten Grad des Entgegenkommens sähen. An der ganzen Draris der elben. Aue n 2.14, . n Dr en 4 . ; s Ebigen Grrequng sind einig die velnischen Zeitungen schuld, 6 ug ene , e mn, il n umg der Uchersetzungestellen in Posen Wir reiben ine unerlaubt on n nn n nn,, , bene bandelt sich nicht darum seitens der Post den Leuten, die nicht deutsch Freilich sasse au ie i Finrichtinig de 3 ö 235 Kabel werkes der Allgemeinen Elektricitäts⸗Gesellschaf schreiben Jönnen, den Briefrerkehr zu erschweren, sondern es handelt und Bromberg nicht als Kapitulaten de 26 rn 1 * 2 n , r , n Herr Nicl d 3 sich um ein elbewußtes Vorgeben der polnischen Partei. zeit 8 e c J ! . ö —— Der volnische Vertreter sprach in der Kommlssion davon, daß und ihm zu der Maßregel aal, nn ,. das Vorgehen der polnischen Bevölkerung ein Akt der Vertheidigung un erselken nichte 19 ine e e e en 9 e sfn e n, sei. Und da soll das ganze deutsche Publikum unter dieser polnischen Weit ent rnt daben si 1 i gerinm . r nl nns eig ginn, deen Agitation mitleiden? Das ist aber leider der Fall; denn Tas Be etwa nicht Jan; laren e 1e u ; 1 . 8 Hin streben thunlichst rascher Bestellung der Postsachen wird durch dieses boni chen Adressen n a⸗ m = 8 1 Gebahren sebr stark durchkreuzt. Herr von Dziemboweki will den Also nimmt die * t an n an z * 8 Postbeamten in bier Stunden die Kunst, die volnischen Adressen ju inen geseb. n a * 8 . ö * Mer verstehen, beibringen; ich glaube nicht, daß es ihm bei mir selbt m bestellt. 22 6413 der i 24 * Oberspree dier Wochen gelingen würde. die rtsnamen deutsch nicht 1. n rind J Vie Sie J geschricben werden müssen, versteht sich ganz von selbst. Gloqau mit den Hef len der

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Der Vorstand

der Allgemeinen Elektricitäts⸗Gesellschaft.

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8 Neurs Theater. (Direktion: Nuscha Butze)

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Schausriel in Nuscha Butze.)

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Eorwette'rr -? . 28831 8 9 ** 2 1 23 . gerechten Vorgesetzten, dessen Andenken alle Zeit chlich in uns fortleben wird.

Ober Schöneweide. den 16. Februar 1901. Die Beamten, Meister und Angestellten der

Allgemeinen Elehtricitäts⸗Gesellschaft, Rabelwerh

Am niedrigsten ist der Luftdruck über Sonnabend: Zum ersten Male: Gekaufte Liebe. In Deutschland herrscht ruhiges Schauspiel in 3 Akten twetter, im Nordwesten ist es wärmer, sonst (Deutsche Bearbeitung von Elsa Otten.) Rubie 8 T ostwette relle weise ] 2 * ö ö ĩ— duhiges Frostwetter, stellenweise mit Schnee, Nesiden) · Theater. Direktion: Sigmund dauten· burg) Dienstag: Frauen von heute. Schwank in 3 Akten von Benno Jacobson (mit Benutzung einer Idee von Franz Wagner.) Anfang 71 Uhr.

Mittwoch und folgende Tage: Frauen von heute. Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Bei bis über die Dälfte ermäßigten Preisen: Trilby.

Mittwoch, den 27. Februar: Zum ersten Male: Leontinen 9 Ehemänner. (Les marie 40 Leontine,) Komödie in 3 Akten von Alfred Capus. Vorher: Teremtete.

Seressionsbühne. (Alexanderplatz 10 Diene—

tag: G. den Wolsegen s Buntes Theater (Ueber- brett). Anfang 71 Uhr.

Mittwoch: Dieselbe Vorstellung.

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Deutsche Seewarte.

Theater. Königliche Schauspiele. Dienstag: Opern

baus. 47. Vorstellung. Der Mitado. Burleske⸗ Operette in 2 Akten von W. S. Gilbert. Musik von Arthur Sullivan. Ansang 71 Uhr. Schauspielbaus. 50. Vorstellung. Drei Schwänke von Gustar Kadelburg. Das schwache Geschlecht.

Das PVulverfaß. Der neue Vormund. Anfang 71 Uhr.

Mittwoch: Opernhaus. Ring des Nibelungen.

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1 * * . * Verlobt: Frl. Ilse von Asseburg⸗Neindorf mit (Berlin). Frl d' nannte beigewohr Niere bar nibis weiter verlangt, als daß der etatus . 1 ö 111 1 9 1 Sin y 214 erneste 22 . (vine . diese Gesetze d z es Vandaliemuns in die Politif. Diese 4qu— 10 wiede gestellt werde. polnische Arbeiter; sollen für die auch volnisch verstel host diese Gesetze den Einbruch . . .

Sedwia von er (Stel Hrn. Leutnant von Ahlefeldt (Schleß Neindorf Pomm.). am, . Gũüstrow i. M.). Frl. Adelbeid Werner mit 2 Hrn. Oberleutnant Paul von Dobschütz (Casseh). Verantwortlicher Redakteur:

Frl. Hedwig von Steckbausen mit Hrn. Maler, Direktor Siemenroth in Berlin.

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einen Sinn Damit erschwert Beamten die rasche Gweditien Die Laune dornebmer Damen und die Nachgiebigleit der Papierfabrilanten führt zur Herstellung von Formaten und Farben der Kuwerts, die ein- n Da sollte der Staatesekretär einschreiten, und

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13. Vorstellung. Der Bůhnenfestspiel von

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