1901 / 44 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 20 Feb 1901 18:00:01 GMT) scan diff

e, , e, eme ee.

.

2

*.

3 1 ö ; ; . ö. ö . ; ö ? ö 91 . . ö. . . ; k . . ö 1 r* . Kö. ö ö z 14 g 276 38 . 1 1 * . ö * z 4 . ö . 8 * ö. k ö . k * 2 1 18 3 * . ö. P ! . ? . 4 . 1. . . ö. 39 ö 2 4 ö . 1 . . 2 .

ö

K

I) Ferdinand Theodor Gottfried Schorr von hier, geb. am 30. März 1837.

2) Christian Friedr. Schorr von hier, geb. am 25. Mai 1839,

ersterer 1866, letzterer 1859 nach Amerika aus⸗ gewandert, und beide seither verschollen, für todt zu erklären. An die Verschollenen ergeht deshalb die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Donners⸗ tag, den 19. Sept. 190901, Vorm. 9 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Böblingen anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls ihre Todes⸗ erklärung erfolgen würde. Ebenso ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, die Aufforderung, spätestens in dem genannten Aufgebotstermin dem Gericht hievon Anzeige zu machen.

Den 14. Februar 1901.

Oberamtsrichter Vogt. 94105 K. Amtsgericht Böblingen. Aufgebot.

Johannes Kienle in Sindelfingen hat den Antrag gestellt, den längst verschollenen Jakob Friedrich Fischer, Matrosen von Darmsheim, geboren am 26. Oktober 1829, für todt zu erklären. An den Verschollenen ergeht deshalb die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Freitag, den 20. Sept. 1901, Vorm. 9 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Böblingen anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen würde. Ebenso ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, die Aufforderung, spätestens in dem genannten Auf⸗ gebotstermin dem Gericht hievon Anzeige zu machen.

Den 15. Februar 1901.

Amtsrichter: Ab.

9äl0ß K. Amtsgericht Böblingen. Aufgebot.

Christian Keller, Maurer in Sindelfingen, hat den Antrag gestellt, die 1855 nach Nord-Amerika aus⸗ gewanderte und seitdem verschollene Christiane Wilhelmine Schäfer, geboren zu Sindelfingen am 10. Januar 1833, für todt zu erklären. An die Verschollene ergeht deshalb die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Freitag, den 20. Sep⸗ tember 1901, Vorm. 9 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Böblingen anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen würde. Ebenso ergeht an alle, welche Aus⸗ kunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er theilen vermögen, die Aufforderung, spätestens in dem genannten Aufgebotstermin dem Gericht hievon Anzeige zu machen.

Den 15. Februar 1901.

Amtsrichter Abé.

94107) K. Amtsgericht Böblingen. Aufgebot.

Pauline, geb. Gengenbach, Ehefrau des Friedrich Marquardt in Döffingen, hat den Antrag gestellt, ihren zuletzt 1873 in Baltimore, Scharp. str. 166, Nord⸗Amerika, wohnhaft gewesenen und seit her verschollenen Bruder Philipp Friedr. Gengen⸗ bach, geboren zu Schafhausen am 15. August 1847, für todt zu erklären. An den Verschollenen ergeht deshalb die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Freitag, den 20. September 1901, Vorm. 9 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Böblingen anbe raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls

ne Fo serklär ma erf nalas wurdo Bor raook ne Todesertlarung erfolgen wurde. benso ergeht

alle, welche Auskunft über Leben od tschollenen zu ertheilen vermögen, die Aufforderung ; genannten Aufgel on Anzeige zu machen. Februar 1901. Amtsrichter Ab« Bekanntmachung. g des Zimmermeisters Ferdinand Zer . teters, wird Stumsdorf

lob Hoffmann aus

aufgefordert Au gebotstermine am 12 Vor⸗ mittags 11 Uhr, zu melden, widri lls derselbe

1 11

16

.

tort erklẽr n

11411

* * *

Freyburg (Unstrut), den J. Königliches Amtsgerich Aufgebot.

11

35 *

NMer5ũ Koll mird mme mmm, , än in dem auf den 28. September 1901, mittags II Uhr, vor dem u ichneten G

In bBeraumten nter

T1 161 * ö

ri

Vo richt

.

Greifenhagen,

Aufgebot. Die Wittwe Freide Abrabam, geb Pleschen, vertreten durch Rechtsanwalt? folgende verschollene r sene Persone P

kart es dort

Manne, geb. im Jahre 1832 zu Zerkow,

Rarie, geb. im Jahre 18339 zu Zerkow,

saak, geb. im Jahre 1840 zu Zerkow Seschwister Sperling,

2) die Kinder der in JZerkow verstorbenen Röschen Sperling verehelichten Abrabam Flieg:

a. Heimann, geb. im Jabre 1839 zu Jerkem

b. Rachel, geb im Jahre 1841 zu Jerkow,

Süße, geb. im Jahre 1844 zu Jerkow, d. Michael, geb im Jahre 1849 zu Jerkow, Geschwister Flieg.

3) die Kinder des * verstorbenen Kaufmanns Abrabam Sperling, welcher mit Hinde, geb. Pusch, verehelicht war

a. Heimann, geb. im Jahre 1842 in Zerkow,

b. Fabian Abraham, geb. im Jahre 18 in Jerkow,

. Elias, geb. im Jahre 1846 in Zerkow,

d. Marie, geb. im Jabre 1819 in Zerkow,

e. Lene, geb. im Jahre 1853 in Zerkow,

94022 Aufgebot.

Der Eisenbahnarbeiter Heinrich Christian Friedrich Wächter in Lobenstein hat das Aufgebot seines Bruders, des am 21. April 1848 in Lobenstein ge⸗ borenen Schuhmachers Hermann Christian Heinrich Wächter, der im Jahre 1873 Lobenstein, seinen letzten bekannten Wohnsitz, verlassen hat und seit dem gleichen Jahre verschollen ist, beantragt. Der Verschollene wird hiermit aufgefordert, sich spätestens

in dem auf Freitag, den 8. November 1901,

Vormittags 11 Ühr, vor uns an unterzeichneter Amtsstelle anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Lobenstein, den 16. Februar 1901. Fürstliches Amtsgericht. Mever.

94024 Aufgebot.

Seitens des Erbpächters, Schulzen Borgwardt zu Hohen⸗Wangelin, als Kurators der am 26. April 1834 geborenen, seit über 10 Jahren verschollenen Marie Elisabeth Sophie Wiechert, geb. Reyer (Reier, Reiher) aus Hohen-Wangelin ist die Todes⸗ erklärung seiner Kurandin Sophie Wiechert, geb. Reyer (Reiher, Reier), beantragt. Es wird hiermit die Marie Elisabeth Sophie Wiechert, geb. Reyer (Reiher, Reier), aufgefordert, sich spätestens in dem auf Sonnabend, den 5. Oktober 1901, Vor⸗ mittags 10 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls sie für todt wird erklärt werden. Gleichzeitig ergeht die Aufforderung an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der verschollenen Sophie Wiechert, geb. Reyer (Reier, Reiher), zu geben vermögen, spätestens in dem oben bestimmten Aufgebotstermine dem unterzeichneten Gerichte An⸗ zeige zu machen.

Malchow (Meckl.), den 13. Februar 1901.

Großherzogliches Amtsgericht.

941026 K. W. Amtsgericht Waiblingen. Aufgebot.

In Sachen der Todeserklärung der am 24. De zember 1853 in Höfen geborenen, seit mehr als 10 Jahren verschollenen Marie Lisette Körner er⸗ geht hiemit die Aufforderung:

a. an die Verschollene, sich spätestens im Auf. gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird;

alle, welche Auskunft über Leben oder Verschollenen zu ertheilen vermögen, späte dem Gerichte Anzeige zi

Aufgebotstermin ist bestimmt auf Freitag, den 1. Ottober 1901, Vormittags 11 Uhr.

Den 14. Februar 1901.

Amtsrichter Gerok.

Aufgebot. ;

nterimswirthe

Sorrwre u Vol rbrR

Cpristopb

in Volt aufgesorder sich spate n . auf Oktober 1901, mit vor dem unterzeichneten

Wennigsen,

17114 181

termin findet daber nicht statt

Sonneberg, den 16. Februar 1901. . mn x7 * 1e

1 57 1 211 T211 1

Bekanntmachung.

i 1909 ist in Mlietsch, Krei

rie Elisabeth Bufe, geb rselben haben sich

10

9 66 2 l. der pens. Bahnwarter August Breößler zu Groß Rinnersdorf

Alle diejenigen, welche gleiche oder bessere Erb

rechte auf den Nachlaß der Erblasserin zu haben ver⸗

meinen, werden gefordert, ihre Rechte bis spä

testens am 13 Mai 1901 bei dem unterzeich⸗

neten Amtsgerichte anzumelden. Steinau a. O., den 18 Februar 1901. Königliches Amtsgericht.

94031 Aufgebot.

Der Wirth Heinrich Stoltmann in Gesmold hat als Nachlaßpfleger des am 15. Januar 1901 in Melle verstorbenen Malers Johannes Stoltmann aus Gesmold das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Joh. Stoltmann spätestens in dem auf Freitag, den 26. April 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebot termine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ zufügen. Die Nachlaßglaäubiger, welchesich nicht melden, können, unbeschadet des Rechtes, vor den Verbindlich⸗ keiten aus Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiebt. Die Gläubiger aus Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen, sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.

Melle, den 15. Februar 1901.

Königliches Amtsgericht. II.

91125) Oeffentliche Aufforderung.

Es werden die Verwandten der verstorbenen Aurore Eveline Thiel, verehelichte Wohlrab, ge⸗ bürtig aus Gotha, aufgefordert, sich bei dem unter⸗ zeichneten Gericht bis zum 1. April 1901 zu melden und durch öffentliche Urkunden den Nachweis ihres Verwandtschaftsverhaltnisses zu der Genannten zu erbringen.

Hamburg, den 4. Februar 1901.

Das Amtsgericht, Abtheilung 1II1 für Testaments⸗ und Nachlaßsachen. P. Wohlwill Dr. Veröffentlicht: . Krafft, Gerichtsschreibergehilfe, als Gerichtsschreiber.

94043] Oeffentliche Bekanntmachung.

Der am 18. Januar 1901 verstorbene Ober⸗ Inspektor Ludwig Homuth und dessen gleichfalls verstorbene Ehefrau Mathilde, geb. Meißner, haben in ihrem am 18. Oktober 1900 eröffneten Testament vom 4 Juni 1897 ihren Sohn Ernst Homuth bedacht.

Berlin, den 5. Februar 1901.

Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 95.

91044

Auf Antrag des Abwesenheitspflegers, des Rentiers Carl Kahle zu Brüel, wird der Knecht Karl Johann Bötführ, auch genannt Johann Christian Lübeck, genannt Bötführ, aus Necheln, geboren am 10. April 1836 zu Görslow, für todt erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 1. Januar 13876 festgestellt.

Brüel, den 13. Februar 1901.

Großherzogliches Amtsgericht.

194041 Im Namen des Königs!

In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes erklärung des verschollenen Ackerers Franz Ortwerth aus Berghausen hat das Königliche Amtsgericht Recklinghausen in dem Aufgebotstermine vom 13. Februar 1901 durch den Gerichts⸗Assessor Schröder für Recht erkannt:

Der verschollene Ackerer Franz Orthwerth aus

rghausen wird für todt erklärt. Als Zeitpunkt

Todes wird der 21. Juli 1894, Mittags 12 Uhr, estellt. Die Kosten des Verfahrens fallen dem

211 Qa zur Last.

Ausschlußurtheil des unterzeichneten Ge 7. Februar 1901 ist der am 3. November Schlawe i. P. geborene Kaufmann Karl Gottlieb Hermann Schramm für todt erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1892 festgestellt. Regenwalde, den 7. Februar 1901. Königliches Amtsgericht.

940391 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil vom 8. Februar 1901 ist der am 1. Februar 1861 geborene Matrose Wilhelm Schulz für todt erklärt. Als tag 31. Dezember 1893.

Wolgast, den 8.

Königliches Amtsgericht.

1901 ist in Pinnow geborene Dorothea Schreiber, ge odt erklärt. Der Todestag ist der II. Februar 1901. Königliches Amtsgericht.

Bekanntmachung. ußurtheil des unterzeichneten Gerichts ind die Schuldverschreibungen

U wvar'rm . 9 10m 1 ormals 40 igen 816

139 809 üb

14 4 4 1135619

Februar 1901. Amtsgericht 1. Abtheilung 84.

Bekanntmachung.

luf ĩ unterzeichneten Gerichts ĩ chuldverschreibung o igen Staats 32. Nr. 40 475 über

1 ur It I wor 1

Berlin, den 12. Februar 1901. Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 84.

194103 Ceffentliche Zustellung.

Der Zimmermann Heinrich Adam Tecke zu Cassel, Steinweg Nr. 20, Projeßbevollmächtigter: Rechte⸗ anwalt Henrici zu Cassel, klagt gegen seine Ehefrau Margarethe, geb. Cramer, verwittwet gewesene Steinmever in Amerika, unbekannten Aufenthalte⸗ orts, unter der Behauptung, daß die Beflagte ihn im Herbst 1398 beimlich verlassen, sich nach Amerika begeben und seit dem Juni 18993 keinerlei Nachricht mebr von sich gegeben babe, mit dem Antrage

1) vrinziwaliter, die Ehe der Parteien zu scheiden und die Beflagte für den schuldigen Theil zu er laren,

2) eventualiter, die Beklagte zur Herstellung der bäuglichen Gemeinschaft zu verurtheilen

Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreite vor die Zweite Zivil

kammer des Königlichen Landgerichts zu Cassel den 17. April 1801, Vorm ttags 9 Uhr, mit! Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte 6 lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der zie. lichen Justellung wird diefer Auszug der Klage . kannt gemacht. ; Cassel, den 16. Februar 1901. Völker, Aktuar, als Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts. Zivilkammer II. 939701 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Arbeiter Richard Kunze, Bertha geb. Rudolf, zu Gottesberg i. Schlesien, Landes! keen n , Prozeßbevollmächtigter; Rechtsanwalt Dr. Frankenstein zu Bielefeld, tlagt gegen den Ar— beiter Alfred Albin genannt Richard Kunze, ihren Ehemann, früher zu Herford (Flachsspinnerei F. 9 Schönfeld), jetzt unbekannten Aufenthalts, unter de Behauptung, daß er durch schwere Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten eine tiefe Jer, rüttung des ehelichen Verhaltnisses verschuldet und die Klägerin böswillig verlassen habe, mit dem M. trage, die Ehe der Parteien zu trennen und den K, klagten für den allein schuldigen Theil zu erklämn Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die J. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Bielefeld auf den 9. Mai 19091, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu— gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. ö

Bielefeld, den 9. Februar 1901.

Biermann.

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 93973

Die verehelichte Arbeiter Marie Anscheit, geb. Fischer, in Breslau, vertreten durch Rechtsanwalt Daltrop ebendaselbst, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Carl Anscheit, früher in Breslau, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen schwerer Pflicht verletzungen und böslicher Verlassung mit dem An— trage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Be— klagten für den schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor die J. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Breslau, Schweidnitzer— stadtgraben 23, Saal 81, im 11. Stock, auf den 15. Mai 1901, Mittags 12 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu— gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Breslau, den 16. Februar 1901.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 94102 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Arbeiters Wilhelm Tornon, Lina, geb. Oestreich, zu Wirsitz, Prozeßbevollmächtigter Rechtsanwalt Schott in Cassel, klagt gegen ihrn Ehemann, den Arbeiter Wilhelm Tornow, bekannten Aufenthalts, früher zu Hersfeld, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie böswillig verlassen habe, und dann auch, daß der Beklagte durch schwere Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten sowie durch ehrloses und unsittliches Verhalten eine so tiefe Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses ver schuldet habe, daß der Klägerin die Fortsetzung der Ehe nicht zugemuthet werden könne, mit dem An trage, die Ehe der Parteien zu scheiden und, unter Verurtheilung des Beklagten in die Kosten dieses Rechtsstreits, auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Cassel auf en 17. April 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte ; gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Cassel, den 16. Februar 1901.

Völker, Aktuar, als Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts. Zivilkammer 11

93968 Oeffentliche Zustellung.

Iyndarlreiter Mobber §ßrear dener l Der Handarbeiter Robert Ehregott Meyer

uf

igarrenarbeiterin Emilie Ernesti

zu seine Ebefrau Ida Martha Meyer, Ischommler, in Döbeln,

zu 2 ihren Ehemann, den Handarbeiter Kar August Oestreich daselbst, beide jetzt unbekannt Aufenthalts, auf Ehescheidung,

zu 1 wegen böslicher Verlassung und Ehebruch

wegen böslicher Verlassung, und laden die Beklagten zur mündlichen Ver handlung der Rechtsstreite vor die 2. Zivillamme des N zu Freiberg auf 1. Mai 1901, Vormittags S9 Uhr, mit Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Kla bekannt gemacht

Freiberg, den 16. Februar 1991.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgericht

Sekr. Hammer. 93975 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Sattlers Friedrich Will August Schulze, Friederike Louise, geb. Wemmel Göttingen, Projeßbevollmächtigter: Rechtsam Tripmacker daselbst, klagt gegen deren Eher Sattler Friedrich Wilbelm August Schulze, fr in Göttingen, jetzt unbefannten Aufenthalts, der Behauptung, daß der Beflagte sie vor 4 Jn böslich verlassen habe, mit dem Antrage, die wi der Beklagten und der Klägerin bestehende Eb Bande nach zu scheiden und den Beklagten für schuldigen Theil zu erklären. Die Klagerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlun Rechtestreits vor die Erste Zivillammer des lichen Landgerichts in Göttingen auf den 6. Nai 1991, Vormittage 10 Uhr, mit der forderung, einen bei dem gedachten Gerichte lassenen Anwalt zu bestellen. Jum Zwecke der lichen Justellung wird dieser Auszug der Klage bekan gemacht.

Göttingen, den 15. Februar 18901.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landger bir (93972 Ceffentliche zustellung.

Die Käthnerfrau Therese Witta, geb. 2 ju Gr. Kommorsf, Kreie Schweß, Pre mächtigter MNechtaanwalt Gheganer in Cr flagt gegen ihren Ghemann, ken Arbeiter **

91 1

Witta, früher in Gr. Kommorsk, Kreis Graudenz, Ft unbekannten Aufenthalts, wegen grober Miß⸗ andlung, Versagung des Lebensunterhalts und bös⸗ sicher Verlassung, auf Grund der S8 1567 Abs. 2, sö6zs B. G. Bs, mit dem Antrage, das Band Ter Fhe zwischen den Parteien zu trennen und den Be⸗ flagten für den allein schuldigen Theil zu erklären“, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Graudenz auf den 13. Mai 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu

gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der

sffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 2. R. 4 01. Graudenz, den 13. Februar 1901. Szymanski,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 93969 Oeffentliche Zustellung.

Der Engrosschlächter H. Füllgraf jr. zu Berlin, Frankfurter Allee 61 1, Prozeßbevollmächtigter Rechts⸗ anwalt Stachowsky hier, Große Frankfurterstr. 89, klagt gegen den Schlächter Willy Füllgraf, früher zu Berlin, Thaerstr. 55, jetzt unbekannten Auf— enthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Be⸗ klagte im Juli und anfangs August 1900 auf vor— herige Bestellung vom Kläger Fleischwaaren im Gesammtpreise von 995 ½ empfangen habe, sowie daß sich die Parteien anfangs August 1900 mit ein⸗ ander verrechnet haben und der Beklagte dabei schriftlich anertannt hat, dem Kläger für die in der angegebenen Zeit gelieferten Fleischwaaren obige 95 (S6 zu verschulden und gleichzeitig versprochen, diesen Betrag spätestens am 15. August 1900 an Kläger zu zahlen, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen, an Kläger 995 6 nebst „o Zinsen seit dem 15. August 1900 zu zahlen und das Urtheil in Höhe des jedesmal zur IZwangsvoll streckung gelangenden Betrages für vorläufig voll⸗— streckaar zu erklären. Der Kläger ladet den Be llagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Sechste Zivilkammer des Königlichen Land— gerichts 1 zu Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Gruner⸗ straße, 1. Stockwerk, Zimmer 8, auf den 14. Mai 1901, Mittags 12 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der durch Beschluß des Prozeßgerichts vom 15. Januar 1901 bewilligten öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 14. Februar 1901.

Eichmann, Aktuar, als Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 6. 941011 Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Wittwe des Kaufmanns Moses J. Rosenmeyer, Sara, geb. Kugelmann, zu Wolf hagen, Klägerin, gegen

L) die Ehefrau des Ackermanns Johannes Viereck, Marie, geb. Gerhold, zu Philippinenburg,

2) die Ehefrau des Peter Brabender, Sophie, geb. Gerhold, zu Serrest,

3) die Caroline Gerhold, jetzt verehelichte Fritz Brüschke, Fabrikaufseher zu Düsseldorf,

4) den Schlosser Carl. Gerhold daselbst, Roß straße 53,

5) den Wilhelm Gerhold zu Köln, Aposteln straße 56,

6) den Heinrich Gerhold, Buchhalter zu Beurath bei Düsseldorf, Teichstraße 393.

7) die Anna Elisabeth Gerhold, Dienstmagd zu Düsseldorf, Mozartstraße 9,

s) den Kellner George Gerhold, abwesend wo? unbekannt, ö

9) den George Gerhold in Fechenheim bei Frank furt a. M. in elterlicher Gewalt seiner minder sährigen Kinder:

a. Marie Elisabeth

h. Christine Elise K

. Magdalene Gerhold,

d. Wilhelm August Beklagte, wegen hypothekarischer Forderung zeigt der Rechtsanwalt Dr. Hahn in dem Schriftsatz vom lg. Januar 1901 an, daß er zum Vertreter der Uägerin bestellt ist. Ferner erklärt er in diesem schriftsatz, daß er das durch den Tod des seitherigen Vertreters, Justizrath Hilgenberg zu Wolfhagen, merbrochene Verfahren aufnehme, und ladet den

zeklagten zu 8, den Kellner George Gerhold, un kannten Aufenthaltsorts, zur mündlichen Verhand

ig des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer

s Königlichen Landgerichts zu Cassel, auf den 17. April 1901, Vorm. O Uhr, mit der Auf⸗ sorderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu— lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der fentlichen Zustellung wird dieser Auszug des schriftsatzes vom 19. Januar 1901 bekannt gemacht. Cassel, den 16. Februar 1901.

Völker, Aftuar, als Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts. Zivilkammer II. 3976 Oeffentliche Zustellung.

Der Gustav Brodbeck zu Darmstadt, vertreten urch Rechtsanwalt Brust daselbst, klagt gegen den Arthur Bittong, Sohn des Hoteliers A. Bittong

Bad- Nauheim (Hotel Bristol), früher zu Darm dt, derzeit abwesend mit unbekanntem Aufenthalt

einem von dem Beklagten auf einen vom Kläger au ihn gezogenen Prima. Wechsel vom 15. September

O0, fällig am 15. November desselben Jahres, der 500 MS, geleisteten Accepte mit dem Antrage zur Schuldigerkennung des Beklagten durch vorläufig

streckbares Urtheil, an den Kläger zu zablen 16920 ½ nebst 6 o, ZJinsen seit 17. November 1900,

46S Protestunkosten und die Kosten des Rechte

J. zu tragen, und ladet den Beklagten zur münd⸗

en Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer

HDandelssachen des Großherzoglichen Landgerichts

Darmstadt auf Freitag, den 26. Ayril 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen W dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu ellen. Zum Iwecke der öffentlichen Justellung nd dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Darmstadt, den 11. Februar 1901

Ger. Ass. Engel TRichteschreiber des Großhbersoglichen Landgerichts. Oeffentliche Zuste lung ö

Handelagesellschast Gebrüder Bübl zu Viez

gegen die Gbefran des Bergmann Karl

Glisabelh geb Fort 89) di edige hergestellt sein.

= magd Joh Jorst. beide unbekannt we ab

und GGenossen aug käuflich gelieferten

mit dem Untrage auf Jablung von

. und ladet die Meslagten ur mündlichen Dadlung den Mechlastrelsg ver das Köngliche waericht n Die auf den i, nprit 19.

Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 193971 Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann E. Rüscher und der Architekt Julius Till in Braunschweig, vertreten durch den Nechtsanwalt Kohlstock in Gotha, klagen gegen den Carl Georg Haußmann aus Ruhla, zur Jeit un— bekannten Aufenthalts, wegen Forderung, mit dem Antrage, die Beklagten zu derurtheilen:

l) an die Kläger 3000 S zu bezahlen,

2) anzuerkennen, daß der ihm gehörige Grundbesitz in Waltershausen, Grundbuch von Waltershausen Band C. Blatt 680, 687 den Klägern verpfändet sei und in die Zwangsverwaltung und Zwangs versteigerung zu willigen sowie die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Herzoglichen Landgerichts zu Gotha auf den 22. April 1901, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Justellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Gotha, den 18. Februar 1901.

Friedebach, Gerichtsschreiber Herzogl. Landgerichts.

94946 Oeffentliche Zustellung.

Der Inhaber eines Militäreffektengeschäfts Richard Lomscher zu Großenhain klagt gegen den Leutnant Georg von Polenz, früher in Großenhain, setzt unbekannten Aufenthalts, wegen einer Theilforderung von 300 66 sammt Anhang, aus Darlehn und aus Kaufvertrag, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 300 (66 nebst 40,0 Zinsen seit Klag zustellung zu verurtheilen, das Urtheil auch vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Großenhain auf den z. Mai 1901, Vormittags 19 Uhr. Die Einlassungsfrist ist auf sechs Wochen bestimmt worden. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Großenhain, am 18. Februar 1901.

. . Aktuar Wagner,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

93979 Amtsgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung.

Der Rechtsanwalt Dr. S. Sudeck zu Hamburg klagt gegen den Privatier Carl Groth, unbekannten Aufenthalts, unter der Begründung, daß der Be klagte den Kläger mit der Führung verschiedener Prozesse beauftragt und den hierfür schuldigen Betrag von 197 6 22 3 zu zahlen sich verpflichtet habe, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 197 S6 22 * nebst 40 IJinsen seit deim Klagetage, und ladet den Beklagten zur münd lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amts gericht Hamburg, Zivilabtheilung 4, Dammthor⸗ straße 10, 2. Etage links, Zimmer Nr. 39, auf Sonnabend, den 30. März 1901, Nach mittags I Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Damburg, den 15. Februar 1901.

Bohn, Gerichtsschreiber

des Amtsgerichts Hamburg. Zivilabtheilung 4. 94122 Oeffentliche Zustellung.

Die geschiedene Frau Kaufmann Flora Bernstein, geb. Laboschin, zu Guben, Prozeßbevollmächtigter: Kaufmann Julius Deutschkron zu Kontopp, klagt gegen ihren früheren Ehemann, den Kaufmann Arthur Bernstein, früher zu Boyadel, zuletzt in Berlin, setzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage: den Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen, folgende Dokumente:

a. den Hppothekenbrief über die Abth. 111 Nr. II auf Blatt 5 Boyadel eingetragene Post von 300 ,

h. den Hypothekenbrief über die Abth. 111 Nr. 4 auf Blatt 16 Schoßlawe eingetragene Post von 300 ,

e. den Schuldschein über eine an die Ziegelei besitzer Wilhelm Lange'schen Erben zu Boyadel zu stehende Forderung von 300 M,

an sie herauszugeben und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor das Königliche Amtsgericht zu Kontopp auf den 30. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Kontopp, den 12. Februar 1991.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

3) Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ꝛc. Versicherung.

Keine.

4) Verkäufe, Verpachtungen, an Verdingungen r.

Nachstehende Materialien Verdingung an den Mindestfordern abschluß vergeben werden LI a. 26 475 m kieferne Bretter und Bohlen, h 265 m rothbuchene Bretter 0 205 m kieferne Kreuzbolzer 30 290 m erlene Bretter messungen 35 900 kg gelbbraune Pappe 36 000 J Vacktütenpapier, 40 000 Bogen Kartonpappe 5 000 m Kalliketnessel 15 00090 Stück Scheuertücher, 66 600 Treibschnüre worn ein Termin auf Montag, den 18. März 1991, Nachmittage 1 Uhr, im dien seitigen & schaftöimmer anberaumt wird. Die genannten Materialien müssen

Hie Vieferungöbedingungen für die? Materialien liegen bier zur Ginsicht aus auch gegen EGrstattung der ibgebübr für jede einzelne Mater

werden

Proben von den unter 3, 5, 6, 7 und 8 auf⸗

7. März d. Is., kostenfrei hierher einzusenden. Für die abzugebenden Angebote sind die jeden Eremplare Bedingungen beigefügten Formulare zu benutzen. Spandau, den 13. Februar 1901.

Königliche Direktion der Munitionsfabrik.

5) Verloosung . von Werth⸗ papieren.

Di

ausschließlich in Unterabtheilung 2.

94093

. oy 1 ions To br ö jr 90 55 Bei der am z. dieses Februar in gehöriger

Ordnung stattgefundenen Ausloosung der zur derselbe! Kapitalbetrag

* 2855 2 63 ** * . * 31 1 Rentenbriefe mit den dazu hörigen, nicht

31 060 Anleihe der

Stadt Helsingfors

vom Jahre 1898 und der zur 4 0 0 Anleihe

folgende Nummern ausgefallen, nämlich: 1) Anleihe vom Jahre 1898:

Litt. E. Nr. 132 276 und 364

Litt. C. Nr. 399 440 und 565,

Eitt. D. Nr. 150 152 173 222 210 314 436 517 525 544 567 683 860 869 923 1010 1064 1093 und 1190,

2) Anleihe vom Jahre 1900:

Litt. E. Nr. 291 352 und 372

Litt. C. Nr. 709 866 884 904 116 un

Litt. ID. Nr. 1304 1615 1673 und 2105,

und werden also diese sämmtlichen Obligationen

vom 1. künftigen August an

im Finanzwerk (Drätselkontor) in Sel⸗

singfors,

in sämmtlichen Komtoren der Staats⸗Bank 15 (Finlands Bank) und der Vereinsbank

in Finland,

dem Bankhause Robert Warschauer C Co.

in Berlin, der Vereinsbank in Hamburg und der Aftiengesellschaft Stockholms Handels⸗ bank in Stockholm eingelöst, dies sowie daß alle Zinsenvergütung von

dem besagten Tage an aufhört, wird hierdurch

bekannt gemacht. . Gleichzeitig wird mitgetheilt, daß von früheren

Ausloosungen noch folgende Obligationen von

der Anleihe d. J. 1898 uneingelöst sind:

Litt. E. Nr. 54 vom Jahre 1899

Litt. D. Nr. 1043 1065 und 1083 vom Jahre 1900.

Geschehen im Finanzwerk von Helsingfors, den 7. Februar 1901.

Im Anstrage ö des Finanzverwaltungs Ausschusses:

Carl Nummelin. Th. Tallgvist.

92819

ö. . . K . Die bisher hier veröffentlichten Bekanntmachungen über den Verlust von Werthpapieren befinden sich

6 von den un 194094 Befanntmachung. geführten Materialien sind bis Donnerstag, den

Ausloosung von Rentenbriefen. Bei der heutigen Ausloosung von Renteu⸗

briefen für das Halbjahr vom 2. Januar bis X. Juni 1901 sind folgende Stücke gezogen worden: IH. 3 6 Rentenbriefe der Provinz Westfalen

und der Rheinprovinz. 1) Litt. G. àa 1500 39. 2) Litt. H. a : BO0O0 1 98. 2) Litt. K. Aa BO r. 39 108. EL. 3 é Rentenbriefe der Provinz Sesfsen⸗Nassau. Litt. F. 2 3000 Nr. 1 39 18 22 29 30 33 36 66 85 87 88 90 94 104 108 113. Die ausgeloo vom 1. derselben

. 111 zahlbaren Zinsscheinen Nr. 4 16

bis

Anweisungen vom 1. Juli 1901 ab bei Königlichen Rentenbankkassen hierselbst in Berlin C., Klosterstraße 76 l, in den vom Jahre 1909 gehörenden Obligationen sind bis 12 Uhr

. 357roundeo mittagsstunden

pv ** nehmen.

jedoch auf Gefahr un u beantragen. Münster, den 16. Februar 1901. Königliche Direktion der Rentenbank

für die Provinz Westfalen, die Rheinprovinz

und die Prouinz Hessen⸗Nassau. M5 v9 r.

Anleihescheine der Stadt Kreuznach. 8 , 6 . 18. 1

. stadtisch

2 111111 1611 ö Illi ite ö n Kreuznacher Anleihescheine, rift des Allerhöchsten Erlasses vom 901 Tilgung gelangen, sind folgende Nummern gezogen u; Buchstabe X. über 1900 * N 188 197 2441 270 436 437 483 4 Buchstabe R. über 500 0 736 772 862 975 1109 1125 112 1404 1418 nbaber 8 sorn 9

67 1402 1403 nhaber dieser Anleibescheine n

dieselben am 1. April 1901 hei

Stadtkasse zum Rückempfang der T

S; A 2

der hiesigen

* 2111281 vorzulegen.

* özoso T 8 * . 8 28 erfolgt an diesem Tage an die Vor

scheine gegen Auslieferung derselben ne die fernere Zeit beigegebenen Jinsscheinen Anweisung zur Empfangnahme der 3. scheine. Die Verzinsung der ausgeloosten An! hört mit dem 1. April 1901 auf. Kreuznach, den 28. September 1900 Der Bürgermeister:

Kirschstein

5 ο Kaiserlich Chinesische Staats⸗Anleihe in Gold von 1896.

Bei der am 1. Februar 1901 in London stattgehabten Verloosung sind folgen

Gesammt Nominalbetrage von Lstr. 202 925, 507 Bonds Litt.

zur Rückzahlung am 1. April 1901 . über je Lstr. 27.

21 138 179 311 318 354 411 510 600 740 738 S808 820 1185

1642 1661 1679 1766 1858 1921 1960 2046 2085 2244 2283 239

2795 2919 3014 3189 3257 3258 3328 332 3475 1399 4696 4748 4804 4891 4892 4946 4959 4974 484 5510 5533 5684 5707 5775 5855 5891 5937

7267 7285 7512 7657 7839 7891 7943 7989 8005

1.

d 24391 22 33

163—=—*

6U s 6 6235

S993 9000 9005 9111 9127 9224 9266 92638 ess 92982

33 9885 9915 10028 10069 10106 1090135 94 11418 11579 11742 11

12284 12599 12694 12697

13801 13951 139738

1459 6046 15130

( 1163

Bonde Lit. R. n

n 6

7öß2 7624

hl 0 n Y lols 10395 12007 12229 13319 1329 14949 14996 1068 159098 16010 189061 17045 17072 17h 19019 19101 4 nuss

1

ö