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1
.
ö . ) 4 ( ö!
Verkehrs⸗Anstalten.
Laut Telegramm aus Köln (Rhein) hat die zweite englische Post über Ostende vom 21. Februar in Köln den Anschluß an Zug 31 nach Berlin über Hildesheim wegen Zugverspaͤtung in Belgien, infolge Beschädigung an der Maschine, nicht erreicht.
Konstantinopel, 21. Februar. (W. T. B. Der infolge Schneeverwehungen unterbrochene Eisenbahnverkehr mit Europa vergl. Nr. 42 d. Bl. Zweite Beilage) ist wieder auf⸗ genommen worden. ⸗ ö
Kopenhagen, 21. Februar. (W. T. B.) Der Sund ist Lon Süden bis Kopenhagen für Dampfer passierbar. Der Südwestwind treibt das Eis gegen Norden, wo die Dampfschiffahrt im nördlichen Theile des Sundes und im Kattegat. bis Läsöe bin schwie rig ist. Etwas Treibeis ist auch im nördlichen Theile des Großen Belts.
Bremen, 21. Februar. (W. T. B.) Norddeutscher Lloyd. Dampfer „Heibel berg“ v. Brasilien 19. Febr. in Bremerhaven ange⸗ kommen. „Großer Kurfürst“,. v. Australien kommend. 29. Febr. v. Neapel n. Bremen, „Kaiser Wilhelm der Große“ v. Southampton n. New York abgeg. „Köln“ 20. Febr. v. Bremen in Baltimore angek. Trier 20. Febr. v. New York n. Bremen abgeg. Lahn? 21. Febr. v. Bremen und „Werra“ v. Genua in New Hort Dresden! v. New Jork in Bremerhaven und Nonig Albert“, n. Ost⸗Asien best. in Neapel angek. „Norderney“, v. Ost⸗Asien kommend, 20. Febr. v. Suez n. Bremen abgegangen.
— 23. Februar. W. T. B) Dampfer „Preußen 29. Febr. Reise v. Genua n. Southampton und „Darmstadt“ 21. Febr. v. Fremantle n. Colombo fortges. Roland“, n. Brasilien best., 21. Febr. in Sporto, „Aller“ 20. Febr. in Alexandrien. „Hohenzollern“ n. Ile Vork best, 31. Febr. in Neapel angek. „Straßburg“, v. Ost⸗Asien kommend, 21. Febr. Gibraltar passiert.
Ham burg, 22. Februar. (W. T. B.) Hamburg- Amerika Linie,. Dampfer „Sevilla“, v. Hamburg n. Philadelphia, 21. Febr. Cuxhaven passirt. ‚Auguste Victoria“ 21. Febr. in Siracufa und „Dacia“ in Funchal angek. „Sparta! 21. Febr. v. Sporto abgeg. „Karthago! 20. Febr. in Rio Grande do Sul, „Belgravia“ 21. Febr. in Baltimore, „Armenia. in Habana und „Constantia' in Aim erpen angek. Assyria“ 21. Febr. Dover paffiert. „Prinzessin Victoria Luise“ 21. Febr. in Cienfuegos angek. „ Westphalia · 21. Febr. Dover passiert. orterney 22. Febr. v. Port Said n. Marseille ahg angen.
London, 21. Februar. (W. T. B) Castle⸗Linie. Dampfer „‚Doune Castle“ heute auf Ausreise in Kapstadt angekommen. Anion-Linie. Dampfer „German“ heute auf Heimreise v. Kapstadt abgegangen.
Rotterdam, 21. Februar. (W. T. B.) Holland⸗Amerika⸗ Linie. Dampfer „Statendam“ v. New Vork heute in Rotterdam angek. und „Amsterdam“ v. Rotterdam n. New Jork abgegangen.
Theater und Musik. Theater des Westens.
Am gestrigen zweiten Gastspiel⸗Abend des, Pariser Operetten⸗ Ensembles“ ging Madam s Mèéphisto“. , Opèérette-Folier von Blondegu und Monréal, Musik von Halley, sowie vorher La Souris, Lustspiel in einem Akt von Desroseaux, in Scene. Mlle. Möaly gab die Titelrolle in dem erstgenannten Stück und gewann damit stürmischen Beifall. Im Mittelpunkte der burlesken Handlung dieser Operette stehen Satan, der Beherrscher der Unterwelt, und seine als „Madame Mephisto“ bezeichnete Gattin, welche Veranlassung haben, ihrer beiderseitigen Treue zu mißtrauen. In einem ehelichen Zwist büßt Satan nun die Teufelshörner ein,
in denen seine ganze Kra
eine ganze
liegt, und im Verfolg von allerlei Kom ⸗ binationen, um diese Attribute seiner Macht wiederzuerlangen, begeben ich beide auf die Erde. Indem hier einer den andern ; in den . Verkleidungen zu Üüberlisten sucht, entwickelt sich eihe der im Titel der Operette angedeuteten 66 bei denen noch das in feine Herrin verliebte Faltotum Beelzebub , Jamens Besphegor, eine entscheidende Rolle spielt. Die Einzel=
beobachtet und eiten,
heiten bilden ein so krauses Durcheinander, daß auf eine Schilderung .
derselben , . werden muß; sie schaffen jedoch eine Kette glänzend cenen von wirksamer, freili . , — und zahlreiche, den ufzuüge, Tänze und dergl., von denen die letzteren, unbeschadet des Ge⸗ eniger stürmisch hätten sein können. Mlle. Möaly gab die übermüthige Madame Mephisto. mit ihrem Janzen jugendfrifchen, hinreißenden Temperament und dem ihr Spiel arakterisierenden schalkhaften Humor und bemühte sich die mancherlei maßvollere Darste Sbwohl die Herren Landrin (Satan) und Prad (Belp * als ihre Partner ihr gegenüber einen s ö Stand hatten, wurden sie dennoch ebenso bei den anderen Mitwirkenden der Fall war. — In dem vorausgehenden Einakter La Souris- wußten die Darsteller, Mlle. Margay und Mr. Samary den diesem Stü trefflich wiederzugeben verdienten Beifall des gut besetzten Hauses.
ausgestatteter
derber Komik, gewürzt dur
sammkeindrucks, vielleicht etwas w
Uebertreibungen des Stücks dur
ihrer Aufgabe voll gerecht, wiederum
Plaudertor
Im Königlichen O
Im Fönigli Eduard Aly, zur Aufführung. folgender Besetzung gegeben:
Herr Ludwig; Herzog Alba: Parma: Fräulein von Arnauld;
Mutter: Frau Schramm; Brackenburg: her; Herr Pohl. Die Beethoven'sche Musik wird unter Mitwirkung der Königlichen Kapelle und Leitung des Kapellmeisters Strauß zu Gehör
gebracht.
Georg Engels hat mit der Direkt n Th für die kommende Spielzeit einen Gastspielvertrag abgeschlossen und
—
wird die Titelrolle in Leo ö. Komodie Serenissimus., deren Erst⸗ er erfolgen wird, zur Darstellung bringen.
aufführung anfangs Okto Im HBelle⸗Alliance⸗ T Sczessionsbühne am Donnerstag,
bringen.
Ida Hiedler und Herr Hans Bischoff.
Das Programm des
Konzerten zur Aufführung gelangt.
vom 22. Februar 1901, zů
Wetterbericht Uhr Vormittags. 8
e. von 8 s
Sonntag: Troubadour. Verdi. Camerano. 1Akt
Thieme. 74 Uhr.
Wind⸗ stärke Wind. Wetter.
richtung
Name der Beobachtungd⸗ station
Celsius.
Barometerst. Temperatur
a. 90u. Meeres⸗ nibeau reduz.
in
3 bedeckt 1 wolkie 2 halb ed 4 wolkig
Stornoway. Blacksod. .. Shields ...
Seillv ..
— 22 28 12
Sonne. Anfang ? Uhr.
—
2 —
8 8 dio O C
— r d. M., von 10 ? Dunst ö statt. Es 3 Dunst Schnee
9 hei
616
Helder... Christiansund Skudesnaes . Skagen ... Kopenhagen. Karlstad ... Stockholm Wisby .... Saparanda. Borkum ... Keitum Hamburg.. Swinemünde Rügenwalder⸗ müůnde Neufahrwasser Memel Müuünster (Westf.). . 76 N 1 bedeckt Hannover.. 767,5 Windstille halb bed. Verlin. ; WSW 2 wolkenlos — Chemnitz 9 Windstille Nebel Breslau... 768,9 W 1Dunst — ON D 3 wolkenlos
2 — 8
*
3G 2
Anfang 7 Uhr.
bedeckt Kraft. 3 halb bed.
3 halb bed.
bedeckt 2 Schnee A bedeckt
Herren. (II. Theil.)
Sonntag,
n — d — 2
0 — —
1e D i de, m.
Retter. (Main) .. wolkenlos Karlsruhe.. 24 NRO 2 wolkenlos München 767,3 Windstille wolkenlos
Ein Maximum liegt über Irland, Minima von unter 755 mm liegen über dem Finischen Meerbusen und dem Norwegischen Meere. Qn Deutschland berrscht meist ruhiges Frostwetter. In Nerddeutsch⸗ land wärmeres Wetter, stellenweise mit. Nieder- schlägen, im Süden ruhiges Frostwetter wahrscheinlich.
Deutsche Sae warte.
t — — 1 *
J
— 82 — —
Sonntag:
Mlle. Mẽöaly.
schwester.
Theater. g he 2220 . M Die 3w Kanigliche Schauspiele. Sennabend: Opern. Möaͤntaz⸗ haus. 57. Vorstellung. Falstaff. Lvrische Komödie in 3 Atten von Ginseppe Verdi. Tert von Arrigo Beito, deutsch von Max Kalbeck. Anfang 71 Uhr. Schausrielbaus. 54. Vorstellung. W. ersten Male: Tie römische Sonne. Lustspiel in 4 Auf⸗
— Eduard Aly. r⸗Regisseur Max Grube. Opernhaus. 52. Oper in 4 Tert nach dem Italienischen des Salvatore Vergißmeinnicht. (3 Bildern) von Heinrich Regel
Musik von Richard Goldberger
Schauspielhaus
Monat März er.
2 werden 30 Schauspiel⸗Vorstellungen ausgegeben.
Sonntag, Nachmittags — Abends 7. Uhr: Rosenmontag. Montag: Nora.
Montag: Ueber unsere Kraft.
pe rnhause wird morgen Verdi s lyrische Komdie „Falstaff⸗ unter Kapellmeister Dr. Mucks Leitung gegeben. 9 chen Schauspielhause gelangt morgen zum ersten Male „Die romische Sonne“, Bühnenspiel in 4 Aufzügen von Das Werk ist vom Ober⸗Regisseur Grube in Sceene gesetzt — Am Montag wird zur Ei erste Aufführung bor 109 Jahren Goethe's Trauerspiel Egmont“ in Egmont: Herr Matkowsky;
Herr Molenar;
jeater wird das den 28. d. M., das zweiaktige Schau⸗ spiel „Käthe Wandel“ von Heinrich Ilgenstein zur ersten Aufführung Den Abend wird die tragische Posse von Courteline „Bou⸗ bouroche“, die, Sonnabend und Sonntag ausgenommen, bis Ende des Monats täglich gespielt wird, beschließen. Am Sonnabend und Sonn⸗ tag geht die Komödie „Der Leibalte' von Lothar Schmidt in Scene, Die Akademische Liedertafel (Dirigent: Adolf Schulze) veranftaltet am Montag in der Sing⸗Atgdemie ein Konzert zum Besten der Errichtung einer Bismarcksäule. Mitwirkung haben zugesagt die Königliche Kammersängerin Fräulein ge. und er erste Baritonist am Kölner Stadttheater der Zum Vortrag gelangen u. a. Männerchöre bon Volbach, Stange, Mendelssohn, Zöllner und Marx Bruch. zehnten Konzerts unker Arthur Nikisch's Leitung am 4. März enthält die Suvertüre zu ‚Anakreon“ von Cherubini, die Ouvertüre Leonore“ Nr. J von Beethopen und die Symphonie in Es-moll von Tschaikowsky. Derr Eugen d Albert, der Solist des Abends, spielt das Konzert⸗ stück von Weber und sein eigenes Klavierkonzert in H-moll, welches bei diefer Gelegenheit zum ersten Mal in den Philharmonischen
stellenweise ein wenig bisweilen
etwas gewagte Fffekt erhöhende
uthaten, wie
ung auszugleichen. äber die Vorla
ö. ; eworrief. wie dies auch im allgemeinen 6 ein
eigenthümlichen eleganten , ,.
und ernteten gleichfalls wohl⸗
wird zur Erinnerung an die zur Einführung
; trages mit der Dranien: 19
/ Margarethe von Clärchen: Fräulein Lindner; die Herr Boettcher; Vansen:
Entwurfs.“
Direktion des Neuen Theaters
.
Ensemble der
e Tagesordnun an e, betreffend die Festsetzung eines Gas⸗Einheitspreises und den Abschluß eines neuen Vertrages mit Continental Gas⸗ Assoeiation Von der Gas⸗Einheitspreis von 10 . werth, aber vorläufig nicht erreichbar sei; man möge also dem ange— c von 127 zustimmen. 1 Seite gestellte Antrag, die Angelegenheit einem Ausschuß zur Ver— berathung zu überweisen, wurde abgelehnt und der maßgebende 81 des Vertrages mit der englischen Gasgesellschaft in namentlicher Ab. stimmung mit 82 gegen 35 Stimmen angenommen. Auch die übrigen Para. raphen des Vertrages gelangten sodann zur Annahme, In namenklicher ölbstimmung wurde hierauf der Magistratsantrag mit 73 gegen 15 Stimmen angenommen, welcher folgendermaßen lautet; wolle sich damit einverstanden erklären, daß von der im stattfindenden Standaufnahme der Gasmesser ab ein Gas⸗Einheits= preis von 13 3 Minus 5oso, das ist von 1235 , pro Kubikmeter Clangt, und genehmigt den Abschluß eines neuen Ver= Imperial ⸗Continental⸗Gasgesellschaft zu London auf Grund des ö. ,,,, vom 3. Februar d. J. f Die ü abgesetzt und dann die öffentliche Sitzung geschlossen. — Es folgte eine geheime Sitzung.
Frankfurt a. M., 21. Februar. furter Zeitung“ mitgetheilt wird, haben die Erben des kürzlich ver— storbenen Batons Wilhelm Carl von Rothschild hiesigen wohlthätigen Stiftungen und Korporationen Legate im Gesammtwerthe von einer Million Mark überwiesen.
Mannigfaltiges.
Berlin, den 2X2. Februar 1901.
In der gestrigen Sitzung der Stadt verordneten fand zu nächst die feierliche Einführung des zum Stadt⸗Schulrath gewählten Direktors Dr. Gerstenberg statt. und der Vorsteher Dr. Langerhans richteten an denselben längere An= sprachen. Di
Der Ober⸗Bürgermeister Kirschner begann mit der zweiten Berathung der Imperial welche wiederum lebhafte Debatten Mehrzahl der Redner wurde betont, ãußerst wünschens⸗
Der von sozialdemokratis
Die Versammlung März d. J.
. 981 beigefũgten rigen Gegenstände wurden von der Tagesordnung
(W. T. B.) Wie der „ Frank⸗
erhielten Ihr Gesandten Mächte
(letzten Philharmonischen
werden.
Peking, 21. Februar. Bureaus“) Der Prinz Tsching und Li⸗Hung⸗Tschang vom Hofe telegraphisch die s ĩ mitzutheilen, daß strafung der Würdenträger gemäß den Forderungen veröffentlicht werde degradiert und seines Ranges entkleidet; der Prinz Tuan und der Herzog Lan verfielen in Ungnade und
Nach Schluß der Redaktion eingegangene
Depeschen.
(Meldung des „Reuter'schen
̃ Instruktion, den ein Edikt über die Be⸗
worden sei. Tungfuhsiang
J
würden verbannt; der Prinz Tichuang, Ying nien und Tschaotschutschigo ; tschengyu, Hühsien und Tschihsin würden enthauptet
würden Selbstmord begehen,
Hsu⸗
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und
Zweiten Beilage.)
In Scene gesetzt vom
Anfang 77 Uhr. 9 Vorstellung. Der Akten von Giuseppe
Tanzmärchen in und Otto Anfang
55. Vorstellung. Die römische
Lustspiel in 4 Aufzügen von Eduard Aly.
or . ry * . 2M 9 für 831 Der Verkauf der Abonnements⸗Billets für den
Mjttwoch, den 27. in der Theater⸗Hauptkasse Billets zu 29 Opern⸗ und
findet am
1Uhr
Dentsches Theater. Sennabend: Gespenster.
2 Uhr: Der Biberpelz.
Berliner Thenter. Sonnabend: Ueber unsere (I. Theil.)
Sonntag, Nachmittags 21 Uhr: Die strengen Abends 7 Uhr: Ueber unsere Kraft.
(I. Theil.)
— Schiller · Theater. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der Raub der Sabinerinnen. 4 Akten von Franz und Paul von Schönthan. Nachmittags 3 Uhr: Abends 8 Ubr: Der Serr Senator. Montag, Abends 8 Uhr: Zum ersten Male: Der
Schwank in
Freiwild.
Theater des Westens. Seonnabend: Gast⸗ spiel des Pariser Oxeretten⸗Ensembles Mlle. Maly. La Demoiselle de cher Marim. Gastspiel des EGnsembles Mlle. Meal. Mam nelle Vitonueche.
Sonntag, Nachmittags: Zu halben Preisen: Der Barbier von Sevilla.
Montag: Gastsviel des Pariser Oyeretten⸗Ensembles Mndame Mephisto.
Pariser Dveretten⸗˖
Cessing · Theater. Zonnabend: Die Zwillinge. m Agnes — **
Sonntag. Nachmittags 3 Uhr: Zu , ie die Blätter Uhr: aschwester. ora. (Agnes Sorma.)
Abends 71 Agnes Sorma.)
Nenes Theater. (Direktion: Nuscha Butze)
Sonnabend: Zum ersten Male: Gekaufte Liebe. Schauspiel in 3 Akten von W. G. van Nouhuys.
Deutsche Bearbeitung von Elsa Otten. fü Uhr. —
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: Der Hüttenbesitzer. (Claire: Nuscha Butze.) — Abend 71 Uhr: Gekaufte Liebe.
Residenz · Theater. Direktion: Sigmund Lauten · burg.) Sonnabend: Frauen von heute. Schwank in 3 Akten von Benno Jacobson (mit Benutzung einer Idee von Franz Wagner.) Anfang 74 Uhr.
Sonntag und folgende Tage: Frauen von heute.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bei bis über die Hälfte ermäßigten Preisen: Jugend.
Mittwoch, den 77. Februar: Zum ersten Male: Leontinen s Ehemänner. (Les maris de Lèäontine,) Komödie in 3 Akten von Alfred Capus. Vorher: Teremtete.
Setessions bühne. (Alexanderrlatz o) Senn abend: E. von 416 Buntes Theater (Ueber⸗ brett). Anfang 7 Uhr.
Sonntag und folgende Tage: Dieselbe Vorstellung.
Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. (Direktion: Julius Fritzsche.) Sonnabend: Der Damenschneider. Operette in 3 Atten von Hugo Wittmann und Louis Herrmann. Musik von Carl Millöcker. Anfang 7 Uhr.
Sonntag und folgende schneider.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: Der Bettelstudent.
Thalia . Thenter. Sonnabend: Amor von eute. Große Ausstattungs-Posse mit Gesang und Tanz von Jean Kren und Alfr. Schönfeld. . ven Gust. Wanda. Anfang 71 Uhr.
Sonntag und folgende Tage: Amor von heute.
Bentral . Theater. Sonnabend: Mit vollstãndig
Anfang
Tage: Der Damen⸗
neuer Ausstattung an Kostũümen und Dekorationen:
Die Geishg. Anfang 7! Uhr.
Sonntag. Nachmittag: 3 Uhr; Zu halben Preisen; Der Vogelhändler. Brief ⸗Khristel: Till Milani.) — Abends 77 Uhr: Die Geisha.
Montag und folgende Tage: Die Geisha.
Sonnabend, den 2. März: Zum ersten Male: San Tay. Chinesische Operette in 2 Atten von Sidney Jones. (Gastspiel von Miß Mary Halton.)
Belle · Alliance · Thenter. Gastspiel· Theater Gastspiel der Secessionsbühne. Sonnabend: Der Leibalte. Komödie in 3 Akten von Lothar Schmidt. Anfang 8 Uhr.
Sonntag: Der Leibalte.
Konzerte.
Sing Akademie. Sonnabend, Anfang 8 Uhr; Kon von Sophie Röhr⸗B in (Ge und F,. *. 2 24 dem ö harmonischen Orchester (J. Rebiter).
Saal Bechstein. Sonnabend, Anfang 71 Uhr: Lieder⸗Abend von Anton Sistermans. Mit— wirkung: Dof-Kapellmeister Richard Straus. Lieder bon Richard Strauß.
Beethoyen - Saal. Sonnabend, Anfang 8 Uhr: EI. Vortrags Abend von Julie und Ilse Müllerhartung. (Gesang. — Deklamation.)
Zirhus Schumann. Sennabend, Abends Uhr: Hi gh-Lise- Soirée. Servorragendes Programm, sowie hochinteressante Entschei⸗ dungskämpfe. J. Paar: Piqueplant (Narbonne) gegen Jeurisson (Brüssel). 2. Paar: Petersen (Dänemark) gegen Strenge (Berlin). 3. Paar: Adali (der Lowe des Sultans, bis jetzt unbesiegt) gegen Tonn (Berlin. Ehren -Schiedsrichter: Herr Professor Reinhold Begas. Ferner: Gastspiel der Steppenkönigin Mlle. Terka. Direktor Albert Schumann mit seinen Original⸗Dressuren. Zum Schluß: China. Großes Mane gen⸗ und Wasserschaustück. 600 Mitwirkende.
Sonntag: Zwei große Vorstellungen: Nach— mittags 35 Uhr und Abends 7 Uhr.
Familien⸗Nachrichten.
Verlobt: Frl. Elisabeth von Kottwitz mit Hrn. Leutnant Franz von Bockum⸗Dolffs (Komptenden Sofgeismar).
Verehelicht? Hr. Johannes Graf von Saurma⸗ Jeltsch mit Frl. Marielisa von Radowitz (Madrid)
Hr. Leutnant Friedrich von Harnier mit Fil. Marline von Eichel (Berlim. ;
Geboren: Ein Sohn und eine Tochter; Om. Major Franz Grafen von Pfeil und Klein- Ellqutb Schweidnitz).
Gestorben: Hr. Ulrich Graf von Schmemm Victoria. Kamerun). — Hr. Wirklicher Gebeimet Ober. Juftizrath Dr. Justus Clauswitz (Berlin. — S.. Sberstleutnant 4. D. Wilhelm Back (Bernburg. Sr. Pfarrer emer. Wilbelm Ger n gets m). — Verw. Fr. General Verenila von Leslie, geb von Morstein (Königsberg i. Pr
— Freifr. Louise von Wendland, geb. Vreede München]. Fr. Ministerial⸗Diref tor Amalie Weishaupt, geb. Demme (Berlin). — Verw. II. Dberamtmann Agnes Goldbach, geb. Liberiut Breslau).
Verantwortlicher Redakteur:
Direktor Siemenroth in Berlin. Verlag der Cwedition (Scholy in Berlin. Druck der Norddeutschen n,, und Verlag · Anstalt, Berlin W., Wil belmstraße Nr. 32. Sieben Beilagen (einschließlich Börsen · Beilage).
n 46.
Erste Beilage
Berlin, Freitag, den 22. Februar
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
Qualitãt
gering
mittel gut Verkaufte
. .
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
Menge
niedrigster
J
bochster niedrigster hochster niedrigster¶ höchter 16 66 —
Doppelzentner
.
Verkaufs⸗
16. * 16
zum Deutschen Reichs⸗ Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
1901.
Außerdem wurden
am e Salt 1) nach überschlãglicher Schätzung verkauft dem Doppel zentner (Preis unbekannt)
Am vorigen Markttage
Durch⸗ schnitts⸗ preis
6. 16 66.
Durchschnitts. preis
für 1Doppel⸗ zentner
werth
Landsberg a. W. . Breslau
Hirschberg
Ratibor
Göttingen
Geldern.
Neuß. . k / Langenau i. Wttbg. . Chategu⸗Salins Breslau.
13.20 12,50
12 1 8
186 2
Landsberg a. W. . Bromberg Wongrowitz Breslau Hirschberg Ratibor Göttingen Geldern. Neuß. Döbeln. z Chateau⸗Salins Breslau.
e
120
Landsberg a. W. . n,, Breslau. Hirschberg Ratibor. Göttingen Geldern k Langenau i. Wttbg. Chůteau⸗Salins Breslau.
Rs 9 6 a n 22 1
8 —
Landsberg a. W. . Wongrowitz Breslau. Hirschberg Ratibor Göttingen Geldern.
Neuß .
Döbeln Winnenden. Langenau Chůteau⸗Salins 22 Breslau.
Bemerkungen.
Re e a n a 2 2
12,60
,,,, 12,80 ö Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelientner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt.
Weizen.
14480 14,80 15,650 16190. 15,10 16, 10 1640 15,20 17,60
14 30
o ggen. 13,60 13,30 13,30 14,40 14,80 14,10 14,95 14,90 13,30 14.40
1480 15356 1616 1525 150 16 46 16, 46 1546 1766
15.50
1420 14,70
13,80 14,20
14,70 15,80 14,70 1450 17420 16,40 13,80
14570 16,10 14,70 15.00 17.40 16,80
13,50 13,30 13,30 14,570 15,20
13, 10
1410 1636
14,50 14,50 11,90 14,00 14,00
14.369 14,550 14.56 11,96 1456 14.56
14.00 14.20
6G 13,3 13,30 13,20 13,50 13,50 13,90 12,25 13,35 14,50 14,50 13,30 13,70 15,00 15.00 16,80 16,80 14,00 14.40 13,20 13,50
Safe rx. 14,50
13,30 13, 10 12,40 14.00 13.00 11,80 14,60 13,00
13,50 13.090 12,90
13,40 12,50 13,60 12,80 14,00 14,00 13,00
14,60 13.60
14,50 13,20 3,3
13,50
135 253 3750 780 250 270 548
Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet.
Ein liegender Strich (— in den Spalten für Preise bat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht feblt.
Deutscher Reichstag. 54. Sitzung vom 21. Februar. 1 Uhr.
Die zweite Berathung des Reichshaushalts-Etats für 1901 wird bei dem Etat der Reichs⸗Post⸗ und Telegraphenverwaltung, und zwar mit dem Kapitel 8ᷓõ Titel B der ordentlichen Ausgaben „Gehälter für die Post⸗
Ünterbeamten 146474210 S (mehr gegen das Vorjahr
1967 830 6), fortgesetzt.
Abg. Dr. Müller- Sagan (fr. Volkep.) bringt verschiedene Wünsche und Beschwerden von Unterbeamten vor. Die 200 6. Stellenzulage sollten in eine Gehaltszulage umgewandelt werden; der Staatssekrekir babe ja in der Kommission zu erkennen gegeben, daß er diesem Wunsche nicht abgeneigt sei. Der Staatssekretar wolle die betreffende Erklarung wiederholen, da die Berichte darüber aus der Kommiffion nur in ganz entstellter Ferm in die Oeffentlichkeit gelangt seien und falsche Auffassungen bei den Unterbeamten erjeugt hätten. Ferner beklagen sich die älteren Unterbeamten über schlechte Behandlung durch die jungen Eleven; diese gönnten
ihnen bäufig nicht einmal das Prädikat Herr“, sondern redeten sie
öffentlich mit Müller, Schulze u. s. w. an. Den Unterheamten werde ferner vielfach, wenn sie bei Unterstützungs“ oder Urlaubsgesuchen auf ihre große Kinderzahl hinwiesen, entgegengehalten: Warum richtet Ihr Euch nicht anders ein, warum menagiert Ihr Euch nicht?“ Das greife doch zu tief in die menschlichen Bedürfnisse der Unterbeamten ein. Im allgemeinen sollte sich doch die Verwaltung darüber freuen, wenn die Beamten eine große Kinderjahl aufzuweisen bötten. In der Postverwaltung wie in anderen Verwaltunge zweigen werde jetzt weibliches Personal in viel, größerem Um fange verwendet als bisher. Es sollte in dieser Beziehung doch nur bei Neuschaffung von Stellen auf weibliche Krafte zurückgegriffen werden, nicht aber das vorhandene Personal durch Frauen ersetzt werden, denn dadurch werde die Frauenfrage zu einer Männerfrage, und für die Frauen steigere sich die Schwierigkeit, einen Mann zu be⸗ kommen. der Gesichtspunkt verlassen werden, daß die beste Anstellung der Frau der Ebestand sei. Allein im Postdienst seien 7500 Beamtinnen thaätig, davon noch nicht tausend fest angestellte.
Abg. Werner Reformp.) theilt das Bedauern darüber, daß jo viele Frauen angestellt seien, da doch ein Mangel an Mannern nicht vorbanden fei. Uusschlaggebend seien dabei leider Ersparnißrücksichten. Beim Televhondienst empfehle sich die Anstellung von Frauen, im übrigen aber sei sie einzuschranken. Daß man nach dem in der Kom⸗ misston von dem Abg. Müller ⸗Fulda geäußerten Wunsche nur Frauen von mintestens 1.55 m Gröre anstellen sollte, weil diese ohne⸗ Fin weniger Auesicht hätten, sich zu verheirathen, könne er nicht billigen; große Frauen kämen ebensowohl zu einem Mann wie häßliche. Die Damen in den Verkaufekiosken der Post machten durch den Verkauf von Ansichtekarten den Kaufleuten Konkurrenz. Die gehobenen Stellen seien leider nicht in der von dem Reichstage gewänschten Weise in dem Etat be⸗ rücksichtigt worden; es sei bei den Stellenzulagen geblieben. Die Alagen siber das Gratifikationswesen würden nach wie vor aus den Kreißsen
Bei der Anstellung von weiblichem Personal sollte niemals
der Unterbeamten wie der höheren Beamten laut. Man sollte doch zu festen Zulagen übergeben. Die Postillone sollten doch endlich durchgängig den Beamtencharakter erhalten. Anständige Behandlung könnten die Beamten verlangen, und auch der Titel „Herr“ sollte namentlich von den ganz jungen Herren den alten Unterbeamten, die zum großen Theil die Feldzüge mitgemacht hätten, nicht verweigert werden durfen.
Abg. Bassermann (nl. ):: Ich kann meinerseits gegen die ver— mehrte Anstellung von Frauen im Reichs oder Staatsdienst nichts einwenden. Wenn Herr Müller⸗Sagan das Rezept mittheilen will, wie die Frauen unter die Haube kommen, dann wird er sich gewiß ihren Dank verdienen. Bis dahin aber können wir das Vorgehen der Verwaltung, den Frauen weitere Berufekreise zu eröffnen, nur dankbar anerkennen und müssen es unterstüpen. Wir treten in vollem Umfange für die Besserstellung der Unterbeamten ein; aber die Herren verscherzen ein gut Theil unserer Sympathie, wenn sie gegen die Be
schäftigung der Frauen im Postdienst ankämpfen. Der Staatssekretar
wolle auf dem eingeschlagenen Wege verbleiben, er wird damit der Bevölkerung einen Dienst erweisen.
Abg. Dr. Müller⸗Sagan: Ich habe nicht gegen die Beschafti⸗ gung der Frauen überhaupt polemisiert, sondern nur verlangt, daß nicht die Zahl derjenigen Stellen vermindert werden soll, welche ihren Inhabern ermöglichen, sich zu verehelichen, also Frauen unter die Haube zu bringen. Die Frauenbewegung habe ich unterstützt und werde das ferner thun. Auch ich würde nicht billigen, wenn die mannlichen Postbeamten mit Neid und Mißgunst gegen ihre weiblichen Kollegen ankämpften. Das ist aber auch in den Petitionen nicht hervorgetreten.
Staatssekretär des Reichs-Postamts von Podbielski: Es ist eine Reihe von Fragen an mich gerichtet worden, die ich glaube im einzelnen beantworten zu sollen. Junächst ist die Be⸗
schäftigung weiblicher Personen berührt worden, aber ich glaube im
Einverständniß mit dem Herrn Präsidenten nicht auf die Frauenfrage, soweit sie die Assistenten anlangt, hier eingehen zu dürfen. Wohl aber möchte ich den Herrn Abg. Dr. Müller (Sagan) fragen: ist ihm ein Fall in der Reichs-Postverwaltung bekannt, wo Frauen an Stelle ven Unterbeamten eingestellt worden sind? Mir nicht! Er wird mir das auch nicht nachweisen können. Wir beschäftigen weibliche Personen in Stellen, die in früheren Zeiten zum theil von Postassistenten versehen worden sind, im Fernsprech dienst, in Abrechnungsstellen und in einem gewissen loseren Verhältniß zur Verwaltung als Postagentinnen. Was den letzten Fall anlangt, so baben Unterbeamte sich zuweilen darüber beklagt, daß eine Frau gewissermaßen ihr Vorgesetzter sei. Es ist aber doch wohl nichts da— gegen einzuwenden, daß, wenn ein Postagent eine Wittwe oder Töchter hinterläßt, die sich zur Verwaltung der Postagentur eignen, diesen die Postagentur übertragen wird, und sie dadurch der Einnahme, die die
sind Frauen
gesehen von den
von vornherein ein
Familie bisher durch die sind viele solche Anträge
Agentur hatte, nicht verlustig gehen. Uns zugegangen. In Unterbeamtenstellen aber nicht verwendet worden; die Zahl der in diesen Ab rechnungsstellen und Agenturen beschäftigten weiblichen Personen be trägt zur Zeit noch nicht 500; das sind alse verhältnißmäßig sehr wenige. Dem Herrn Abg. Werner wiederhole ich: die an einzelnen größeren Orten den Verkauf von Postwerthzeichen besorgenden Frauen sind keine Beamte, sie stehen nur im Lohnverhältniß zur Verwaltung und werden von dieser auch angehalten, sich zur Gewerbesteuer anzu melden hinsichtlich ihres Verdienstes beim Absatz anderer Gegenstände, kleiner Schreibbedürfnisse u. s. w. Wir haben die Nothwendigkeit anerkannt, für das Briefmarken kaufende Publikum in diesen Ver kaufsstellen auch oft gewünschte Briefbogen und Kuverts feilhalten zu lassen: nur diese Sachen sollen in den Stellen abgegeben werden. Die Frage ob wir ältere oder jüngere, ob häßliche und bucklige Damen anstellen sollen (Heiterkeit, ist sehr schwer zu lösen. Auf diese Frage können wir nicht eingehen; wir müssen den legalen Weg unbedingt vorziehen. Wir können aus diesem oder jenem Grund eine Bewerberin nicht ausmustern, sondern der Schwerpunkt für uns muß immer der abgesehen von anderen
Erfordernissen sein: reicht die Gesundheit der Dame für den Dienst
aus. Schwächliche Damen sind den dech immer hohen Anforderungen
namentlich im Fernsprechdienst nicht gewachsen. Betreffs der Postillone ist zu berücksichtigen, daß Peöstillonen bei den wenigen Posthal tereien, nur in einem losen Verhältniß steben; sie sind im Lobn beim Posthalter, aber nicht bei der Ver⸗ waltung. Deshalb können wir ihnen schwerlich jene Dienstzeit auf das Besoldungedienstalter anrechnen. Wir haben diese Frage ver⸗ schiedentlich erwogen. Uns liegt allerdings daran, daß diese Postillone gewisses Pflichtbewußtein sich aneignen, das zweifellos erhöht wird durch die Aussicht, nach guter Führung beim Posthalter in den Postdienst übernommen zu werden unter Anrechnung jener Privatdienstzeit. Ob dies künftig möglich sein wird, darüber schweben Erwägungen.
Bei der Erörterung über die gehobenen Unterbeamtenstellen widersprach
diese, ab⸗ reichseigenen zur Verwaltung
sich der Herr Abg. Werner etwas. Er sagte: wir sind immer dafür, daß
besondere Funktionen besonders bezahlt werden —; aus dem Dispositiv des Titels ergiebt sich ja aber gerade, daß nicht etwa, wer in den Augen seiner Vorgesetzten wohlgefällig ist, die zulage bekemmt, sondern nur, wer besondere Funktionen wahrnimmt. Wir konnten zunächst noch nicht