1901 / 48 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 25 Feb 1901 18:00:01 GMT) scan diff

ö

und Reisig den bei N triebs⸗ und Del iert zu

J. Verminderung der Transportkosten muß das zu erstrebende Verkehrspolitik in der Waldwirthschaft sein. II. 4 en dem Ausbau des Eisenbahnnetzes besonders durch Schaffung . darf die Verbesserung der natürlichen und die e der künstlichen Wasserstraßen nicht unterbleiben. III.

Die Herstellung leistungsfaähigen Schiffahrtsstraße vom Rbein bis zur Elbe, genannten Mittelland Kanals, ist für die Förderung des Sehzabsa⸗ . 266 Steigerung der Nutzh olzausbeute und die Hebung der Waldrente in einem großen Theile der deutschen W Wal dwirth chaft nutzbr ingend wenn durch geeignete zoll⸗ 6 tarif⸗ volitisch⸗ Maßnahmen die heimische Produktion geschützt wird.

für den Main⸗

war leider verhinde Freihe errn von 3 Dem Referat la

u⸗Kanal, Freiherr erscheinen und hatte München ersucht,

folgende Leitsätze zu 6

Schon der gegenwärtige V auf dem Denau⸗Main⸗Kanal und auf der Donau 5 erkennen, 2 ie Erze . der Forstwirthschaft e größte Menge bezw. ein

1 ter den dortigen Trans portgũ ie relat sehr Ledeute ndes Quantum ausn 336 n gol wer teht auf Wasserstraßen bewegt sich größten⸗ theils in der Richtung nach dem Main. . Donau⸗Main⸗Kanal wird als Bedeutung nur dann gewinnen . tfwärts bis

bei iden ö

Verkehrsweg eine wirth⸗ wenn der Main und zur kEinmündun g des Kanals schiff bar

4684 Herstellung einer Men. eines der beden ionsgebiete des und für die mit . 2 e . en Holz Deutschland von Bedeutun Große Theile von bayerisch und Privatforsten liegen theils in unmittelbarer Nähe des 1 thei ls könnten dieselben i Produkte auf der Seitenflüssen dem Kanal

1. 11 1. Gegenwärtig wird fast der ge ite Holztransport in Bayern nach den übri s. durch die ibahn bewerkstelligt. r Holzverkehr jwischen den bayerischen Staatseis 6h nbahbnberk hrsbezirken stellt weitaus ͤofuhr aus Bavern dar, wovon die dem

au den Geg 9 einen sehr Theil in

*

Bayern itschlands

enbahnen und zum größten Rhein na der en Rundhol; wie in chnittwaare Dieser H inte großen Theils durch den Kanal über⸗ nommen und i, was für Absatz = bayerischen .

großen

Y eutscher 2 Em meisten Desterreich Un onau Qazin⸗ Kn nal

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sweg ihrer pe, lach * n an 9 leg . : platzen des deutschen Holzhandels bilden; eben er . ossen daß u der du irch X

Holzeinfuhr aus

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LI 111 1 mbetheiligt.

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8 . 8 8 z and vo 3m Aand vordrin

essor Dr. 1dres⸗München giebt zu, daß die gege n.

rr Ma o ? ginn 2 s Kor * rar vor ne Dasserve imdun Gwen nan und Vonau unzu inglich

ö auf 34 ofen Zweckmaß igle it d

angemess ener

8 * Leitung der g Bearbeitung erscheint die . Reichs amt als unen l ich.

Ce. Forstmeister Schi Dresden begrũndet zu diesem Antrag

atzantrag: ?

2, hinzuzufügen, sowie nach ger gelte m Nachbalte⸗ igeregeltem bejw. auss eBzendem Betrieb.. dem untt 4. unter A folgende Fassung zu geben:

3 Einersei s den gegenwärtig Kk rlichen Du rchschnitts⸗ uwachs unter Zerfällung desselben in Derbholj. Nutzbol Brennholi der zweckmäßigsten Be⸗ erwartenden jäbrlichen D urch fchnit s- ju wachs unter Anwendung derselben Zerfällung.

2 Gebiet orstmannes in

.

Vormittags um 10 ur r, und ertheilt das Wort dem Berichterstatter, sors : Schwappach⸗Eberswa Resgluti Ion zur Annahme empfiehlt:

Forstmeister

8

eine m ein ö ichen Plan veröff

762

= =

*

Bei Waldungen mit genügender Buchführung oder bei sonst zu⸗ verlãssig erscheinenden Nachweisen ist außerdem der Durchschnittsertra pro Jahr unter Hinzufügung der Nutzrinde und des Stockholes 264

anzugeben bezw der ö eines Dieser Ectrag ist thunlichst nach den Haupt⸗

dem Durchschnitt des letzten Jahrzehnts Jil cent. nicht amv end bar erscheint.

kürzeren Zeitraumes. ban , zu trennen.

erhalt

6) Die Flache des zur Aufforstung geeigneten Oed und Unlandes, zwe 22 Weise der Holz⸗ landwirthschaftlich benutzten Flächen unter Angabe der anzuwendenden Betriebsart und der anzubauenden Holzart,

sowie der nach Beschaffenheit und Lage zucht zu üÜberweisenden

Punkt 6, unter A dahin zu erweitern, daß derselbe die Fassung

sowit des zu erwartenden Durchschnit Siuwachses

Land⸗Forstmeister Freiherr von Berg⸗Straßburg betont, daß es zu⸗ nich nothwendig sei, in den deutschen Bundesstaaten die dildu ig einheitlich u gestalten und stellt folgenden Antrag, der die

Zustimmung der Ve

sammlung findet: Unter; eichnete

ö auf die etzen: für einzelne größere Absatzgebie te elben O , Dr. GSra . wirthfch m stẽr ath durch eine Ko arbeiten lasse, deren Annahme empfehlen solle. Ministerialre 1 Kommissionsber

mmission

. Antra

ent halte.

Mehrere 2 rfender Form

statter bittet mit Rücksicht auf den Verlauf der atbune ig abzubrechen und

er dann den

Tagesordnung der des deutschen Forstwirthschaftsraths folgenden Berathungẽgegen⸗

. lung gleicher Holzt e, e, für ganz Deutschland

Stuttgart wünscht, daß der Forst⸗

bestimmte

d⸗Darmstadt ist g Schwappe

sprechen für möglichste Einfachheit der

tsprechende Itefolutio 1 unterb

ent ö , ing dem zustimmt,

Nachmittags die Sitzung.

V 2 agt der

3 eite Plenarsitzung.

2 28 . Der Vorsitzende eröffnet die

zweite

Professor Dr.

Forstwirthschaftsrath

.

.. Reichsamt des

beschlieỹt:

Sitzung

* 9 211 Innern die Bitte zu

Erhebungen auf forftftatistischem Gebiet

K ing ein Forstme nn in

ate ferstver rwaltungen der

*

i6ga n aus den Staats⸗

3) eine Kommission erner e,

85 Lid

angenommen,

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* amt cher Prüf

üungsa

das statistische Reichsam

einzelne er

ö. alljährlich die Materialertrãge, sowie die Geld aben und Staatsaufsichts for sten nach ffentlicht werden möchten;

velche ins Benehmen mi Staat forstberwaltungen é Plan für die 1 1

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und es den Plan

Regensbur

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22 v 3* 8 *r v . 5 s Privatforstverwalt ungsdi

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. gestatten, n r. zu dürfer Vor itzende geg 3.

am 20. Februar,

lde, der folgende

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t beru * wer Bunde Ista naten einnahme

üannten

11111

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8

uladen,

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Bewerber anstellen. Andere Verwaltungen sen sich wegen M an geeigneten Bewerbern des mittleren Dierjtes mit dor mn n welche bloß thegretische Prüfungen abgelegt haben, oder mit Beam 2 welche nur die Bedingungen für den Ferfrjchutz ienst erfüllt 6 bebelfen, was sich mit der steigernden Intensitat des Betriebes verträgt. Dazu kommt noch, daß der Zugang zur . laufbahn in mehreren deutschen Bundesftaaten be eschränkt wird, fo e. in ö. Zeit selbst an solchen Beamten ein Mangel sein wr b. Nicht bloß für den Groß grundbesitz, auch für mittlere . kleinere Waldungen, welche im Besitze der Privaten, Stiftung ö Gemeinden ꝛc. sind und deren B ö einen voll gebied en, Techniker nicht beschäftigt, sind wegen des Fest nunttes der ge . die Anstellung voll gebildeter Techniker spricht, Beamte mit 1 Bildung am Platze, welche nicht jo hohe An spbrmỹche machen, aber . Wald doch in befriedigender Weise pflegen. ; . Eine Umfrage bei mehreren Pribatforstverwaltungen Deutsch⸗ lands hat ergeben, daß sich dieselben mit wenig Ausnahmen für die Schaffung von Prüf ange s e . ausgesprochen haben.

d. Der Staat, welcher bei j cden Gelegenheit die Hebung de Prit ven , schaft betont, hat ein Interesse daran, daß der X 9 der ein Gemeingut der eren ist und der wichtige Aufgaben n Haushalte der Natur zu erfüllen hat, erhalten bleibt und daß nn bloß die Staatswaldungen, sondern ar die übrigen Waldunge welche zwei Drittel der Gesammtwald . utschlands ang mug in apital von ielen Millioner ãse ntieren, möglichst gut f ich tet werden. Der Staat, ö für die ah err schaft

rragender Weise sergt und es spielsweise für nothwendig 3 Prüfungen für Hufschmier if Staatskosten abgehalten we rden, dürfte auch dafůr zu sorgen haben, daß Privatforstbeamte in Deutschland eine bra tische Prüfung ablegen .

Was die Sestalti ing d s

Bern die Mo handlung der

1 1 * P

der Prüfung selbst betrifft, so dem die Behan g der Sache durch das Rei ich resp. das Innern w egen der der e, nicht zwei Veg ge zur Regel ung der Angelegenheit dar: Abhaltun/ der Prüfung durch die einzelnen Bundesstaaten oder

durch den Forstwirthschaftsrath selbst. Würde die Ange legenheit einzelnen Bundesstaaten übe rtragen, so würden sich Schwierigkeiten ergeben, die sich nur schwer beheben liej Auch würden voraussichtlich Ingl⸗ ichheiten bezüglich der ier ung s. w. entstehen, wãhrend bei Durchführung des braunen. ich ei J en Aus schuß des Forstwirthschafts⸗ rathes welche festgehalten erden muß, zahrt erscheint e es im Interesse der Einfachheit zelten Examen . Thunlichkeit immer an ein 2 demselben Ort wird. Hierfür eignet sich kein Ort als Eisenach Aschaffenburg, Städte, . in der Mitte utschlands liegen, stlehranstalten besigen und sich daher zur Ab⸗

ltung der Prüf ung besonders gut eignen.

3). Die in Desterre h geltenden Prüfung perschriften sollen im Allgemeinen zu Grunde gelegt werden, weil sich dieselben bewährt haben und weil . Vewaltungen, weiche Waldungen in ö und sesterreich zesitzen, viel gedient ist. wenn ein gleichwerthiges

ien für beide N,. besteht.

Vas die Kosten betrifft, jo kommen nur die bei der Prüfung wachsenden ger . Regieausgaben und die Kommissionskosten für * beiden Mitglieder des Prüfungsausschusses in Betracht, welche nicht Vertreter des Großgrundbesitzes sind. Für letztere ge den Stante kommissar baben dir betreffen Froßgrundbesitzer, ꝛelche die Ver⸗ treter entsenden, und der Ste die Kosten zu Die übrigen Ko sten waren n . . fzubringen.

bieten sich,

eich zul f erscheir

Eign er, Fürstlicher Forstrath. D begründet den 8 an forstli 2

Privaten

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For twirthsch f ! Antrag

Satzungen des deutschen Forstvereins

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Forstwir die Not . eutschland ist 3. 3t. keine den mittleren F orras gere 1W

einer solchen

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ten, Gemeinden 2c. bei der Anstellung bietet,

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twaltungsdienst e nua hmen, ĩ die großen Privat

der Sage Bedarf an Ver

Staatsfo rstoerwal tungen u

An nahme des Absatzes e des

Antrage des Aus forstbeamten“

entsprechender Sicherung,

wegen Eintrittes in den

des Ausschusses angenommen. dommission gewählt, der Angelegenheiten wird er 4 Hoch auf S oben Verbündete!

.

bewegen * nte.

Staaten von

m e n , für belgischen Zucker der 98 *

Land⸗ und Forstwirthschaft.

und Getr

treidehandel in Bulgarien. Konsulat in Varna berichtet unter dem

T 8 . rr deo Folge ndes

Wwe 2 ; 7 j 28 le Witterun ngẽ werb iltnisse kamen im Januar

den Wintersaaten

sch ũtzten en Halfte 1 sodaỹ

ausgiebige Schneefälle im Beginn des Monats Saaten vor den 2 Froͤsten. In der zweit 8 We etter mit viel Sonnenschein ein, sode

in der 13 Meere nahe r gelegenen Theilen

Die Wintersaaten haben hierdurch, da sie

geraß basten, in ihrer We iterentwickelung nicht

* den

Schumlaer Treile wird stellenweise schon mit dem Frübjab * wie mit der Einsaat von Sommerweizen und Gerste be

der Felder ist überall ein äußerst befriedigender. er Hälfte des Monats Januar hatten Nie Getreide ufuhren nut 3 9 hn aus dem Innern infolge heftiger Schneestürme vegen der bulgarischen Feiertage bedeutend abgenommen. s die Ausfuhr des Getreides nur in sehr . Gren; Das Varnaer Platzgeschaft zeigte demgemäß

Tei

von izen, Mais, Mehl und WMeie erfolgte faft

ie der Türkei, ö Triest und in ganz ge⸗ Q nantitãt nach Spanien.

c Getreidevpreise blieben wie im Monat Dezember unverändert

Sandel und Gewerbe.

Zirkular des Schatzamts der Amerika vom 31.

Durch Vereinigten

Januar 1900 war

September 1839 / 31. August 1900 auf 2.225 Franken für

100 x8 Rohzucker und auf 251 Franken für 1609 kg Raffinade

herabgesetzt worden. 1.

Für belgischen 2 der 8 September 1900, r August 1901 war der Zollzuschlag

Zirkular vom 3. Marz 1900 provisorisch bemessen

. auf 3 anken für 100 kg Rohzucker, 58 ö. für 100 kg Raff nade Nunmehr 93 die Erhebung dieser Sätze endgültig vor⸗

geschrieben worden.

(Aus den im Reichs amt des Innern zusammengestellten Nachrichten für Handel und In dustrie ).)

Absatz von kũnstlichen Blumen und Federn in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Nach der New Vorker Handelszeitung.)

* neue Saison für Hutputz⸗ 4 hat in den Vereinigten zwar bereits begennen, und der Anfang ist recht er⸗

die allgemeinen Einkãufe nden jedoch erst im Februar statt, und auch dann erfolgen keine großen Anschaftung en, sondern die Sãndler kommen auf den Markt, um sich über das neue Saison⸗ Ange boi zu informieren und ein vorläufiges Assortiment solcher

Salfonartikel anzulegen, von welchen sie sich guten Erfolg rersprechen. 565. wenn die Mode sich erklärt hat, beeilen sich die Händler, Waare in größeren Mengen einzukaufen, und es kommt dann natürlich darauf an, daß der Ge , nr dem Saisonbe arf zu entsprechen vermag. Es liegen jedoch für die neue Saison gute Aus özsichten der, ö man glaubt auf 6 ere Refultate rechnen zu dürfen, wie solche in letztem ahre erzielt wurden. w 33 Frühjahr 1900 hat der Hutputzbranche viel Ent tãuschung gebracht; denn während Paris sich für reichen Blumen ischmuck a6 Garnierung der Damenhäte entschied den hatte, weigerte ö. der amer kanische Markt, diesem Modegebote Folge zu leiften. Die . nische Damenwelt zog vielmehr aus Chiffon und Strohflechten 8 machte Hüte fast ohne jede Garnierung vor. Dag gegn lie sich . Herbstsaison im Beginn sehr aue ssichts reich an, sowohl für Strauße sedern, als auch Phantasieartikel; doch wahrend die Mode sich« . bebaubtete war die Witterung bis in den De zember hinein eine so ungewöhnlich warme, daß das Geschäft weit hinter d en Erwartungen zurkickWlieb. Gegen Ende der Herbstsaifon zeigte sich dann jedoch ne Besserung, indem es bei Veranstaltung von Ausste lungen aller Art und bei Vereinigungen im Anschlusse an die Opern- nd Theater⸗ aufführungen zur Vtode wurde, daß die Damen Abends Hüte mit reichem Hu mch. un Blatt e schmnack trugen.

Daraus hat sich denn überhaupt eine der Verwendung von künstlichen Blumen und Blättern als Hutwutzmaterial sehr günstige Moderichtung mn ir , die auch heute noch maßgebend ist. Auch

aris hat sich für Blumen als hauptfaächlichen Schmuck der Damen. he in der kommenden. Saison entschieden Rosen und dazu ge⸗ börige Bla . sind dabei besonders bevorzugt, in natürlichen Farben sowohl, wie auch in anderen, bei künstlichen Blumen üblichen Nüancen. e. Rosen sind besonders Geranien, Margarethen Mohnblumen Heckenrofen für Putzzwecke in guter Nachfrage; außer⸗ dem finden Imitationen nahezu aller natürlichen Blumen bei den Modisten Verwendung, da letztere natürlich darauf bedacht sind, daß nicht ein Hut dem anderen gleich siebt. Unter den neuesten Pariser Schöpfungen der Damenhutmod man Hüte, deren Garnierung fast ausschließlich aus Blum en Blättern in Guierlanden und anderer Form hestebt.

Bezuglich Federn liegen

.

Anzeichen vor, daß in Straußenfedern, Aigretten und feinen „quillss ein Geschäft von gewöhnlichem Umf ange zu erwarten ist Wum n und Blätter werden jedoch entschieder vorzugt werden. Zusammenstellung giebt die Gew pheit, z Mode sich für 2 Zeit behaupten wird. Hierbei e, . . Effekte nicht vergessen werden, welche der Vorli derzeitigen Ne. für Gold ihre Aufnahme verdanken. börige Blätter aus Goldstoff recht gangba bieten ein großes Feld für ein elegan a zt in ne nr : n Effekten. 4 Im übrigen ist für Hutgarnierung roth gegenwartig eine beliebte Farbe, und da fast jede Blume in roth gut aussieht, man srwarten im Frübjahr und Som une viel durch grelle zumal th den Vereinigte

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* vors 351 orm erge stesft werden Nele Sachen E O Korn 2Krworm **

und besser zu beziehen, während für 1

1 ) 1 . nack wier e SHaurtbezugsauelle bil nach wi e Danubtbezugsqduelle 1 det.

Platina⸗Produktion im Jahre zeltvroduktion von Platina frreichte in letzter Jeit abr 160 000 bis 170 000 Unzen Trov⸗Ge wicht Die Gesammterzeugung im letz ten etwa 165 000 Unzen und klieb e das Metall das Jahr hind 1 ich allmählich den Gold xreij sen nähern. grenzter und könnte

z hohen Preise⸗ ein be erden, wenn sich Erzeugung vermehren ließe.

ber Gesammtproduftion kommen von den russischen Fundstelle 1900 etwa 6 a gewannen. Die Pro⸗ ar e mbafraisft n Nuß lan 1d haben sich nicht wesentlich geande aber das Geschäft gebt mablich in die Sände einer Vereinigun russischer Minenbesitzer belgischer sowie französischer Raffinen über, die 1898 gebildet wurde. Einzelbeiten über diese Vereinigur werden vor der Oeffentlichkeit geheim gehalten; daher ist es von ihrer Thätigkeit und von der wirklichen Produktion Kenntniß bekommen.

Die einzige beträchtliche Erz t lands findet in Columbien in 1E. Almeria statt, wo il Fo Ünzen ausgebracht werden. Für ver prach man 1 bort eine Steigerung der D aber die n on und der la dauernde Kampf zwischen der Regierung und en Aufstã ndischen eine Vergrößerung des Bergwerksbetriebs

Die Produktion der Vereinigten * von Amerika ist bedeutend, sie beläuft sich auf ungefahr 200 Unzen jährlich. werden in der Münze von San Francisco beim Scheiden u Raffinieren von Gold aus der Gegend am Trinitv, am Schasta und um Plumas gewonnen.

Eine kleine Menge Platina stammt aus Britisch-⸗Columbien, wo Plating auch, wie in Kalifornien, aus Gold geschieden wird. In dem Nickelerj vom Sudbury⸗Distrikt in Ontario soll Plating ver⸗ kommen, aber eine Produktion des Metalls in dieser Gegend ist nicht zu verzeichnen.

Ueber neue Entdeckungen von Platina ist im J worden; aber keine der Fundstellen hat bisher fas auf den Markt gebracht. Die meistversprechende von ihnen liegt am Hootalinquafluß im Yukongebiet. An der 1395 gemeldeten Fundstelle in Argentinien ist nicht gearbeitet worden.

Der Preis der Unze Natina stand am Ende des Jahres in New Vork auf 18.20 bis 18,5 Doll, in London auf 75 8. Das Gramm Platina· Waare oder Dralst föstet in Rem Jork 72 Cents. (The Engineering and Mining Journal.)

Tonnen).

x 1

von Platina außerhal

Jahre 1899 berichtet

Zinn⸗Produktion im Jahre 1900.

Die Gesammterzeugung von Zinn in dem Straits Settlements, Australien, Banka und Billiton im Jahre 1900 belief sich auf 66 911 Tons gegen 62 328 Tons im Vorjahre, stieg also um 4583 Tons, während die Lieferungen nach Europa und Amerika um 4039 Tons, auf 68 943 Tons, binaufgingen. Unter Berücksichtigung des Exports

aus den Straits Settlements nach Indien und China und anderer an Ort und Stelle verbrauchter Mengen schätzt man den gesammten sichtbaren Zinnvorrath am Ende des Jahres auf 14 470 Tons gegen 16502 im Vorjahre und 19078 am Ende von 1898. Die Lage ist demnach für die Produzenten günsti ig. da der sichtbare Vorrath nur ein klein wenig größer ist als das Dore lte der im Monat Dezember verkauften Mengen. Die Preise für Straits Zinn standen am Ende des Jahres auf 124 Sterl pro Ton und hatten während der wõsf Monate 1086 Pfr. Sterl. als niedrigste und 1451 Pfd. Sterl. als höchste Stufe erreicht. Die Preisschwankungen waren also groß, aber noch n cht . wie 1366. wo sie sich zwischen 87 Pfd. Sterl. und 150 ft. Sterl. pro Ton bewegten. (Nach The Chemical Trade Journal. 3

Kupfer-, Blei⸗ und Zink⸗ Produttion der Vereinigten

Staaten von Amerika in den Jahren 1886

J letzten fünfzehn Jahren stellte sich die Kupfer⸗, Blei⸗

In den Produktion der Vereinigten Staaten von Amerika, wie Blei

Tonnen 1170090 130 09090 136 000 140 000 128 000 159 0090 155 000 146 000 158 120 145 000 67 000 170137 146 000 89 009 202 235 168 000 72767 219 481 189 000 89 267 235 050 206 000 103 035 61 313 187 000 106 614 269 663 200 000 1I0 000. (Moniteur des Intéréts Matériels.)

und Jink folgt ö ö Kupfer

Tonnen

70 430

81017

101 054

101 239

115966

126 3839

154018

147 033

Zink Tonnen 33000 45 000 50 000 52 000 57 000 72 000 79000 70 000

Entwicke wn, im Hafen von Singapore

ahre 1894 bis 1899.

Zahl und Raumgehalt der im Hafen von laufenen Schiffe sowie die Betheiligung der diesem Verkehr stellten sich in den

vie folgt:

lung des

Singapore einge⸗ . en Flaggen an Jahren 1894 fowie 18938 und 1899,

1894

1898 ra Raum⸗ Raum⸗ . angehörigkei er gehalt J gehalt ge Register⸗ Schiffe Register⸗ 3 Register⸗ tons . tons tons

Britische 2323000 2 D Drutsche 395 009 lederlãndi sche 264 000

anzösische . [2 210 000

2594 000 2641 445 000 324 347 000 1229 216000 12

55 000 77 000 76

45 000 57 000

820090 . 590

25 000

42000

67 000 9000

2591 000 513 000 361 000 247 000

96 000 67000 33 000 37000 77 000 82000 25 000

86 000 76 000

ssterrei e. 6 J 170090

' a re Zusammen ein⸗ schlieplich aller

3648 000 4860 4144 000

hiffahrt in dem Zeit raum von zugenommen hat,

1416000 sechs zetheiligung

ore un ö 1

japanis

1 kreich liegt die Ursache des Wachsthums lediglich in g größerer Schiffe in den Postverkehr, denn andere t unterhält Frankreich in Singapore nicht. Nur zur Ver— it S läuft noch ein Schiff alle 14 Tage im Anschluß deutsche Pest, und in Zukunft soll ein Schiff französische Post die Verbindung mit Bangkok

stellen Jur V

ervollständigung des Netzes von Ver— dun ö zwisse chen Singapore und ihren . Kolonien. andauernden Ene rgie, die 2 und Unternehmer ihre Seeinteressen verwenden. und Dänemark zwei Jal ein Verbindung mit Ost-Asien durch die Schiffe der Ost⸗ asiatischen Schiffahrtsgefellschaft', und bei Rußland ist nicht außer * . s 6 . 2 Flotte, die in der Statistik als Kriegeschiffe aufgeführt sind, Handels jwecken . 6 .. Während des Jahres 1897 lie in Singapore 39 russische Kriegs iffe 30 8 46 von 185 009 Reg. Tons und 1899 49 von 166 000 Reg.⸗Tons. j Die Ziffern der amerikanischen und spanischen Schiffahrt spiegeln wohin die Vereinigten Staaten Vorräthe und Mannschaften be—⸗ örderten, während Spanien seine Truppen und Beamten zurückzog. und n Spaniens ist fast völlig verschwunden. Am auffälligsten ist die Zunahme der japanischen Schiffahrt, die linien der Nip bon. usen Kaisha mit den Routen Jokohama— Bombay und Lo hama London ist. betrug zen im Jahre 1893 durchschnittlich 3090 000 t, 1899 129 607 t. Die Preise stellten sich zu Anfang des Jahres 1899 frei Werft für für australische Kohle auf 111, bis 13 8, für indische Kohle auf 9 bis 10 8. Kohle 30 §, für japanische Kohle 111 F, für australische Kohle 141, 8, für indische Kohle 11 53. (Nach einem Bericht des Kaiser⸗

dagegen immer neue Schiffe ge ringen nd as Wachsthum der schwedisch⸗norwegischen Schiffahrt ist ein d unterhalten seit zwei Jahren gemein⸗ 16 1 1 111 Acht zi en, daß bekanntlich auch die Schiffe der Freiwilligen⸗ dienen. ein von 1 200 Reg.⸗ . 181 . 5 1 . . * . deutlich die volitischen Umwälzungen auf den Philippinen wieder, Die eigentliche Handelsschiffahrt Amerikas ist noch sehr unbedeutend, eine Folge des fortgesetzten Ausbaus der subventionierten Postdampfer⸗ Die in Singar ore vorhandenen Vorräthe von Bunkerkohlen Fardif · Toble auf I6 Fz, für japanische Kohle auf 12 bis 12, 8, Im Verlauf des Jahres 1899 betrugen die Preise für Cardiff⸗ lichen Konsulatg in Singapore.)

Britischer Handel mit Süd -Afrika am Anfang des Jahres 1901. Nach The British and South African Export Gazette.) Die Käufer und Verschiffer für Süd⸗Afrika nehmen bei der Un— einer baldigen Beendigung des Krieges eine abwartende Daltung ein. Verfrachtungen von Gütern, auch von Eisenbahn⸗ und Baumaterialien, worin eine ungewöhnliche Nachfrage herrschte, find auf

den Hauptlinien in erheblicher Menge erfolgt. Die augenblicklichen hohen Preise fũr Roheisen und Tiegel stahl haben die Auftrãge einigermaßen in Gang gebracht. Die Fabriken von Lokomotiven und rollendem Eisenbahn⸗ material waren mit sũdafrikanischen Auftragen reichlich versehen und haben neue in letzter Zeit dazn erhalten. Die Wal; werke haben schãtz⸗ bare Auftrãge bekummen. Die en m ue n ahn und Eisenkonst

tionen liefernden Fabriken zu Birmingham und an anderen Dlaten sind fast nur für südafrikanische Rechnung beschãftigt und im Januar sind neue Lieferungen in solchen Waaren für Rhodesia an schottische Fabriken vergeben worden. Zahlreiche öffentliche Anlagen von Wasserwerken, die dort in der Entstehung begriffen sind, kommen den Rohrenwerken und den in diefes Fach schlagenden Maschinenfabriken zu Gute; verschiedene neue Aufträge solcher Art sind bei Glasgower Firmen eingegangen. Schottische Kesselfabriken melden, daß süd⸗ af frikanisch; Auftrage einen großen Theil ihres j jetzigen 1 fts aus⸗ machen. Die Fabriken für elektrische Ma schinen 3. Apvarate wie für Telegraphenmaterial sind gut beschaftigt und haben gute unz Kahlreiche Ladungen nach allen Häfen der Kapkolonie, Natal sowie nach Beira und Tschinde. 3a lreiche förd erungs maschinen sind vergeben nach galvanisiertem Eisen und Ku und Birmingham gemeldet; d

Aufträge für Bergbau⸗ und Kohlen⸗ und unterwegs. Eine lebhafte Nachfrage urzwaare wird aus Wolverhampton Sheffielder und Birminghamer Messerwaaren händler sind mit einem ausnebmend großen Auftrage des Kriegs⸗Ministeriums in Messern aller Art, Gabeln, Scheren und Neufilberlöffeln für die südafrikanische Armer bedacht worden. Das Geschäft in galvanisch plattierten Waaren ist unbefriedigend, dagegen ird eine mäßige Belebung des Fahrrad- und Motorhandels ge⸗ meldet. Aufträge i in Maschinen er n den, Art, darunter in Ge⸗ frieranlagen für Braueresen und M nere ma sse fh riken sind ein⸗ gegangen. Der Handel mit Bꝛaumateriasier Farben und Firniß, auch mit Glasplatten hat nachgelassen, wenn ö anfehnliche Posten auf Ordre abgelassen sind. In den verschiedenen Zweigen des Lebens⸗ mittelgesc ö besteht anhaltende Nachfrage. Der Textilwaarenhandel war lebhaft, da die Vorräthe in Süd-⸗-Afrika veraltet oder erschöpft sind. . des Todes der Königin ist eine sehr. starke Nachfrage nach Trauerstoffen eingetret en. tiefeln und huhen, Sattler waare und Pferdegeschirr ist der groß. Ver⸗ frachtungen von alkoholischen und Wein behalten ihre frühere große

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außerord ent lich Getränken

igliche Wagengestellung an der Rühr und . Ruhr sind am 23. estellt keine Wagen. schlesien sind am llt keine Wagen.

An der rechtzeitig g In Ober

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rechtzeitig ges

februar. Bericht über Sp

Speisefette von 893 Am Mittwoch mußte die . tier

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werden, z . vie len ersten F 1 die K auch in dieser We untergebracht wer en . en und wieder Poste ö zu Lager , , wurden. ie Notierungen geben daher zur Zeit kein richtiges Bild der Marltlj Die heutigen sind: Sof⸗ und Genossenschaftsbutter 2 ualitãt 103, 00— 110,00 , do. Ia. Qualität nominell. Sch ern Ar ö. den . der Preise beñ Beginn der Woche folgte mn eine kräftige Erneuerung der Daussebewegung. Die heutigen Notie rungen sind: 3 Western Steam 46, 0 0, amerikanisches Tafelschmal; 47 00 48,00 , Berliner Stadtf schmalʒ 19 090 50 00 6, Berliner Bratenschmalz 50, 00-52, 00 4, Fairbank Kunstspeisefett 38,00 i

Februar. Wochenbericht für Stärke,

früchte von Mar Sabersky.

zitterung hält sich die Geschäftsthä ii ben in Kar⸗

immer noch in engen Grenzen. Die Stimmung

jedoch eine zuversick thilic e. Es sind zu notieren:

la. artoffelmehl 174 18 ,

tg . ffelstärke (Frachtparität

Syrup 21 214. Kap.⸗

3— 31 n Kartoffelzucker gelb

2 *. Rum⸗Kuleur 33 34

er lb u, veiß Ia. 24 244 S, do.

Weizenstãrke (klein st. 35 I6 MS, (großst.) 36 37 4,

Schlesische 5 10 S, Schabestärke 30 34 , Reis

50 51 S6, do. (Stücken) 49—50 S0, 1a. Maisstärke

oria . 21—26 66, Kocherbsen 18—21 0, grüne

Frbsen 19—* * Futtererbsen 144 —15 6½, inl. weiße Bohnen

21— 3 S, flache Bohnen 23—25 S6, ungar. Bohnen 21 —23 M,

galiz. russ. Bohnen 19— 21 6, große Linsen 30— 38 „, mittel

do. 24 - 30 0, kleine do. 18—24 (6, weiße Hirse 20 - 23 MS, gelber

Senf 36— 40 6, Hanfkörner 20- 22 6, Winterrübsen 25 26 ,

Winterraps 26— 264 6, blauer Mohn = 46 M, weißer Mohn

48— 53 66, Pferdebohnen 19—167 66, Mais loko 12 121 4A,

Buchweizen nom. 15 —16 Wicken 16— 18 66, Leinsaat 23 25 4,

Kümmel 33— 38 . Ia. inl. Leinkuchen 141 —15 6, do. russ. do.

144 15 66, Rapskuchen 12 —14 66, Ia. Marseill. Erdnußkuchen

13 134 , 1x. ** gesiebtes Baumwollsaatmehl 58 620,

124 —13 S, helle getr. Biertrebe er 11 —12 S, getr. Getreide

schlempe 137—15 6, , , 134 —14 60, Malzkeime 9 bis

10 , Roggenkleie 9 —10 Weizenkleie 97 10 S. (Alles per 100 kg ab Bahn Berlin bei Harke? von mindestens 10 000 kg.)

und Hülsen

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2 Nach Mittheilung des es der Preußischen Pfand⸗ brief⸗Bank in Berlin von der Bank verausgabten Rom muna. Obligationen er Reichsbank in Klasse 1 für

lom bardfã hi ig erklart worden.

Nach dem Direttionsbericht der Preußischen Hagel⸗Ver sicherun gsgesellschaft in Berlin für 1900 wurden in der vom 21. April ki 27. August v. J. gerechneten „Versicherungssaison“ o)? Policen über 58 249 0065 ½ . Versicherungssumme und 412 355 Prämie (gegen 9361, bezw. 59 738 486, bezw. 423 950 im Vorjahre) vermittelt, was einer Durchschnittssumme von 6406 (gegen 6381) 6 ent⸗ spricht. Der Durchschnittssatz der Prämie für sämmtliche Fruchtgattungen wird auf ß m für 1090 0 Versicherungssumme und der an mehrjährig Verpflichtete gewahrte Prämienrabatt auf 19 881 6 angegeben. Auf 1344 angemeldete Schãden sind insgesammt 312 181 M Entschädigung gezahlt worden, was 0,53 (gegen 9. 89) / der Versicherungssumme und einer Absorbierung von der Pr amieneinnahme in der Höhe von 75,70 (gegen 122,50) ½ gleichkommt. Infolge des niedrigen Kursstandes der

pupillarisch sicheren Papiere steht ein als imaginär bezeichneter Verlust von 1519 zu Buche.

Dem Geschäftsbericht der Großen Berliner Straßen bahn für 1909 entnehmen wir, daß sich, der Bilanz und der Gewinn und Verlustrechnung zufolge, ein Reingewinn von 5797 861 M er⸗ geben hat, welcher na angemessenen Abschreibungen gestattẽt, der Generalversammlung die S5 hung einst P dividende von 11 9,9 des Altienkapitals von 45 750 000 in Vorschlag zu bringen. Die Obligationen ⸗Tilgungsquote * auf 99 000 S (gegen 957 600 im Vorjahre) angegeben; an Obligationen ⸗Zinsen r werden 4187 263 (gegen 521 772 * 6, an Srpotheten insen 99 891 M (wie im . nachgewiesen. Dem Bahnkörper Amortisationsfonds ist der Betrag von 2090 090 , dem Pferde⸗Konto 108 27 (gegen 8 280) 6 und dem Belleidunge fonds 306937 (gegen 238 017) M zugeschrieben. Dem Emneuerungsfonds sind ferner, zur Bereithaltung der erforder⸗ lichen Mittel aus den Betriebs nberschůssen, 650 000 S überwiesen worden, und die von der Brutto⸗Einnahme an Berlin und andere Gemeinden vertragsmäßig zu entrichtende Abgabe beziffert sich auf

1788 401 (gegen 1769 950) 4