d .
.
. ö
83. In den Fällen der 55 1 und 2 stehen den Kreisärzten Tagegelder und Reisekosten nach Maßgabe der für Staatsbeamte geltenden allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen zu.
Werden die in dem S 2bezeichneten Verrichtungen an dem Wohnort oder in einer Entfernung von weniger als zwei Kilometern von dem⸗ felben vorgenommen, so haben die Kreisärzte Anspruch auf Ersatz der verauslagten Fuhrkosten.
§ 4. .
Für die Thätigkeit als gerichtliche Sachverständige (Gerichtsärzte) erhalten die Kreisärzte eine besondere Gebühr. Die Tagegelder und Reisekosten werden durch Königliche Verordnung festgesetzt.
§ 5.
Ist ein und dieselbe Reise durch mehrere Geschäfte veranlaßt, so werden die Tagegelder und Reifekosten gleichmäßig nach der Zahl der Geschäfte auf dieselben vertheilt und nur die entsprechenden Theil— beträge von den Zahlungspflichtigen erfordert. Die Zahlungs⸗ pflichtigen haften als zweite Schuldner für die einem anderen zur Last fallenden Theilbeträge bis zur Höhe der Tage⸗ gelder und Reisekosten, welche bei abgesonderter Ausführung des Geschäfts entstanden wären. Sind mehrere Geschäfte auf derselben Reise an vperschiedenen Orten ausgerichtet, so werden die Neisekosten auf die mehreren Geschäfte, durch welche die Reise veranlaßt ist, nach Verhältniß derjenigen Beträge vertheilt, welche bei abgesonderter Er— ledigung jedes dieser Geschäfte an Reisekosten entstanden wären.
Die vorstehenden Bestimmungen finden entsprechende Anwendung auf die Vertheilung der bei Verrichtungen am Wohnorte oder in einer Entfernung von weniger als zwei Kilometern von demselben entstandenen Auslagen für Fuhrkosten. .
Tagegelder können auch dann, wenn mehrere Dienstreisen an einem Tage erledigt werden, nur einmal beansprucht werden.
§ 6.
Der Tarif für die den Kreisärzten in Gemäßheit der s§ 2 und 4 zustehenden Gebühren wird durch den Minister der Medizinal⸗ Angelegenheiten im Einvernehmen mit den sonst betheiligten Ministern festgesetzF-. In gleicher Weise werden auch die erforderlichen Aus— führungsbestimmungen erlassen.
§ 7.
Werden in den Fällen, in welchen der Tarif einen Mindest⸗ und Höchstfatz vorsieht, Bedenken gegen die Angemessenheit des Betrages erhoben, so entscheidet, soweit nicht für gewisse Verrichtungen ein Anderes bestimmt ist, der Regierungs-Präsident, innerhalh des der Zu⸗ ständigkeit des Polizei-Präsidenten von Berlin unterstellten Bezirks, dieser endgültig. .
§ 8.
Als Kreisärzte im Sinne dieses Gesetzes gelten auch die Kreis— Assistenz⸗Aerzte.
§ 9.
Werden andere Aerzte, beamtete oder nicht beamtete, zu einer der in den S5 1, 2 und 4 bezeichneten Verrichtungen amtlich auf⸗ gefordert, so erhalten sie in Ermangelung anderweitiger Verabredung Gebühren in Gemäßheit der 88 2 und 4, sowie dieselben Tagegelder, Reisekosten und Fuhrkosten, welche den Kreisärzten in Gemäßheit der S§ 3 und 4 zustehen, sofern sie nicht infolge ihrer Amtsstellung zur unentgeltlichen Besorgung des Geschäfts verpflichtet sind oder An⸗ spruch auf höhere Sätze haben.
§ 10.
Für die Besichtigung einer Apotheke an seinem Wohnort oder in einer Entfernung von weniger als zwei Kilometern von demselben er— hält der medizinische Kommissar 6 M Vergütung. .
Der pharmazeutische Kommissar erhält Tagegelder und Reisekosten nach den den Kreisärzten zustehenden Sätzen, außerdem 1,50 M für jede Apothekenbesichtigung als Ersatz für verbrauchte Reagentien.
5 11. . ᷣ
Dieses Gesetz tritt zugleich mit dem Gesetze, betreffend die Dienststellung des Kreisarztes ꝛc, vom 16. September 1899 (Gesetz Samml. S. 172) in Kraft.
Die Bestimmungen des Gesetzes vom 9. März 1872 (Gesetz⸗ Samml. S. 265), der Verordnung vom 17. September 1876 (Gesetz Samml. S. 4117 und der Artikel V Absatz ? des Gesetzes vom 71. Juni 1897 (GesetzSamml. S. 193) treten in Beziehung auf die
f zer Kraft. ngelegenheiten ist ermächtigt, im
Einvernehmen etheiligten Ministern an Stelle der
griechische Welt, Rom, Des Christenthums Anfänge. Der zweite große Abschnitt, Die Zeit nach Christi Geburt, umfaßt Folgende Üinterabtheilungen: Roms Kaiserzeit, Die Völkerwanderung, Morgen⸗ land und Abendland, Kaiserthum und Papstthum, Das neue Europa, Die atlantische Welt. Der Rückblick beginnt also bei Egypten und Babylonien; es heißt ausdrücklich (S. 6]: „Nur diese beiden Länder können an die Spitze einer weltgeschichtlichen Betrachtung treten.“ Die letzte Betrachtung gilt der Stellung Japans in der pazifischen Welt seit seinem Kriege mit China (1894 bis 1895). Aus dem Schluß des Buches sei folgender Ausblick hervorgehoben: „Wir stehen an der Schwelle des 20. Jahrhunderts vor einer Periode, in welcher Weltmächte sich ausbilden und sich miteinander auseinandersetzen werden. Und fernere Jahrhunderte werden dann die Geschichte des Zusammenschlusses und der Einigung der atlantischen, der chhristlichen Welt sehen, bis dann schließlich die Welt— geschichte die Geschichte der Auseinandersetzung dieser und der pazifischen Welt werden wird. Somit ist es gewiß, daß eine, große Bewegung uns in naher Zeit bevorsteht; wie alles Weltgeschichtliche muß sie aber einen religiösen Kern haben, von solchem Grune aus⸗ gehen. Die religionslose Sozialdemokratie kann also nicht der Demiurg der neuen Zeit sein, sie könnte nur etwa die tabula rasa dafür herstellen. Wie und wo der religiöse Gedanke in die Er— scheinung treten wird, das ist das Geheimniß der Zukunft, das Volk aber, welches ihn erfaßt und durchführt, wird die Zukunft beherrschen.“ So viel über die Anordnung des Inhalts, über den Ausgangspunkt, die Mitte und das Ende der Betrachtung sammt folgendem Ausblick. — Was die äußere Ausstattung des Buches betrifft, so ermöglicht ein Register von 21 Seiten die Auffindung jeder einzelnen Stelle; ferner sind innerhalb des Textes den betreffenden Kapiteln sorg—⸗ fältig ausgearbeitete Uebersichtstafeln beigefügt, vier synchronistische Tabellen zur alten Geschichte, je ein Verzeichniß der römischen Kaiser bis zur Reichstheilung (379) und der römischen Päpste bis auf Gregor den Großen (6590), zwei synchronistische Tabellen für das Morgenland und Abendland (7. bis 9., 10. bis 11. Jahr—⸗ hundert) und zwei für das neue Europa (12. bis 17, 18. und 19. Jahr⸗ hundert). Auf den einzelnen Seiten sind oben die Stichworte, am Rande die Daten der Ereignisse und unter dem Strich die Lebens⸗ zeiten der auf der Seite genannten Männer angegeben. Durch Auf— stellung diefes festen Rahmens von Thatsachen hat der Verfasser seiner Darstellung den nöthigen Rückhalt gegeben: der Leser ist an jeder Stelle des Buches über die Einzelheiten orientiert und kann sich den gedankenreichen, tiefgründigen Ausführungen des Verfassers mit vollem Genuß hingeben. Der Verfasser hatte das ernste Verlangen, die Gegenwart zu begreifen und den Geist der Zeit zu erkennen, er wollte im besonderen von den treibenden Kräften des Deutschthums eine An— schauung gewinnen, deshalb richtete er den Blick in die Vergangenheit und suchte das, was er als Deutscher an geschichtlichen Erinnerungen besaß, bei sich zum Bewußtsein zu erheben, zu erhellen und aufzuklären. Er wollte also zunächst sich selbst Genüge thun, „sich Rechnung von den vergangenen Jahrtausenden geben“; indem er sich aber dann mit seiner Schrift an die Oeffentlichkeit wandte, hat er die Deutschen auf die Lehren der Geschichte hingewiesen und als Mahner und Warner zu ihnen gesprochen. Man weiß nicht, was man an dem Verfasser mehr bewundern soll, die Vielseitigkeit des Wissens oder die Urtheilskraft. Mag er von Dichtern sprechen wie Homer oder von großen Eroberern wie Alexander und Napoleon, mag er das Wirken von Männern des Glaubens schildern wie Paulus und Luther, oder die leitenden Ideen von Staatsmännern wie Richelieu und Bismarck hervorheben: stets weiß er die Beobachtung des Lesers auf das Wesent⸗ liche und Bleibende in den Schöpfungen großer Männer zu richten und durch treffende Vergleiche ihre Bedeutung für die Gegenwart zu erklären. Aber auch über die Eigenart der Nationen und 6 Aeuße⸗ rungen in der Geschichte hat der Verfasser gründlich nachgedacht, über das Sonnenjahr und die Buchstabenschrift der Egypter, über das Fortwirken des römischen Staatsbegriffs und das Kaiserthum der Deutschen, und stets weist er die Fäden auf, die von der Vergangenheit zu unserer Zeit reichen, und verknuͤpft Fernes und Nahes miteinander. Er lenkt die Aufmerksamkeit selbst auf die allgemeinsten Fragen, wie
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das Verhältniß der Staatsmacht zur Kultur, die Stellung der Re ligion in der Geschichte oder den Glauben an einen Fortschritt in der Weltgeschichte, und gerade die Art des hochgebildeten Verfassers, sich mit solchen Fragen persönlich auseinanderzusetzen, bildet einen Haupt reiz des Buches. Möchte es den Deutschen, für die es geschrieben ist, zu einem sicheren Führer durch die Geschichte werden und ihne
346 m err Kom 5370 * . y 1r*8* iinem vertieften Verständniß der Gegenwart verhelfen
Tafel und 19 Abbildungen im Text. — Der bereits oben ge— nannte Verfasser dieses Vortrages ist seit länger als . Jahrzehnt für die Erhaltung und Wiederherstellung der deutschen Burgen in eifrigster Weise thätig und hat sich dur
den von ihm ins Leben gerufenen, das gleiche Ziel verfolgenden Verein um die Sache wohlverdient gemacht. In dem jetzt im Druck vorliegenden Vortrage stellt er für die von ihm vertretenen Bestrebungen folgendes fünftheilige Pro— ramm auf. Er wünscht: 1) eine Aufklärung der Besitzer und Bewohner der alten, mehr oder weniger, umgebauten Burgen und Ruinen sowie namentlich auch der Regierungen, Bauleute und Geschichtsfreunde über die Bedeutung und den Werth der Baureste; 2) bei Umbauten derselben, sei es der bewohnbaren oder in Trümmer liegenden Bauten, die Zuziehung für diesen Fall vorgebildeter Bau— künstler; 3) ein Studium der Baugeschichte der einzelnen Burgen an der Hand der Originalquellen und unter ausdrücklicher Bevorzugung der reinen Bau- und Benutzungsnachrichten; 4) eine sorgfältige und systematische Sammlung aller bildlichen Quellen, die überhaupt erhalten sind, sowie eine fachmännische, genaue zeichnerische Aufnahme des heutigen Bestandes in allen Landen; 5) auf Grund der völlig vollendeten Er— füllung von Punkt 3 und 4 eine umfassende Geschichtsschreibung über den deutschen Burgenbau als einen bisher nicht entfernt seiner Be⸗ deutung entsprechend gewürdigten Zweig der älteren profanen Baukunst
und als einen gewichtigen Kulturfaktor des gesammten mittelalter lichen Lebens.
Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs⸗ Maszregeln.
Der Ausbruch und das Erlöschen der Maul und Klauenseuche unter Schweinen ist dem Kaiserlichen Gesundheits— amt. gemeldet worden vom Schlacht-Viehhofe zu Metz am 25. Februar.
Dänische Antillen.
Die seiner Zeit für Herkünfte von Smyrna und Port Said angeordnete Quarantäne ist aufgehoben worden. Doch bleibt das Einfuhrverbot gewisser Gegenstände, sowie die Desinfektion von Wäsche, Kleidungsstücken und Bettzeug, welches als Reisegepäck aus den genannten Orten eintrifft, bis auf weiteres bestehen. (Vergl. ‚R.⸗Anz.“ Nr. 206 vom 30. August v. J.)
Kapstadt, 25. Februar. (W. T B.) Bis jetzt sind hier insgesammt 31 Personen an der Pest (ꝑgl. Nr. 4 d. Bl.) er⸗ krankt, darunter 6 Europäer. Sechs Personen sind gestorben, darunter ein Europäer. 24 Fälle stehen in ärztlicher Be⸗ handlung; mehrere darunter sind sehr schwere und dürften tödtlich enden. Einer dieser Schwerkranken ist ein Europäer. Zwei neue Erkrankungen werden heute aus t Stadt gemeldet. 25 Europäer, 32 Schwarze, 93 Kaffern und 9 Inder, welche mit Pestkranken in Berührung gekommen sind, befinden sich auf der Isolierstation unter ärztlicher Beobachtung.
Verdingungen im Auslande.
Spanien.
1. April, 12 Uhr. Unterstützungskommission des Bürger⸗Hospitals (Junta de Caridad del Hospital civil) von Basurto in Bilbao: Errichtung von Pavillons für das neue Bürger⸗Hospital. Voranschlag 1633 513 Peseten. Sicherheitsleistung vorläufig 80 000 Peseten. Näheres an Ort und Stelle.
Belgien.
15. März, Mittags. Gouvernement provineial in Mons: Ausführung von Pflasterungsarbeiten. 75 270 Fr., Kaution 2500 Fr. Angebote zum 13. März.
Nächstens. Station Mons: Ergänzung mehrerer eiserner Viadukt Beläge durch stählerne. 30 815 Fr., Kaution 3100 Fr. Preis der Pläne S, 60 Fr.
Nächstens. Ebenda: Bau eines Güterschuppens und eines Schutz⸗ gebäudes für Reisende auf der Station Dour. 30 605 Fr., Kaution 3000 Fr.
Bemerkung. Für Lieferungen von Heizungs⸗Materialien für die Belgischen Staatsbahnen ist das Lastenheft Type XXVI für 50 Cts. in Brüssel, Rue des Augustins Nr. 15, erhältlich.
Vierte Beilage
zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
M 49.
Berlin, Dienstag, den 26. Fehruar
Statistik und Volkswirthschaft.
Das vorläufige Ergebniß der Volkszählung vom 1. De—⸗ zember 1909 für den preußischen Staat, dessen Provinzen und Regierungsbezirte.
Vor kurzem veröffentlichte die „Statistische Korrespondenz“ die vorläufigen Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1960 für die preußischen Stadtgemeinden mit 16 0900 und mehr Bewohnern.“) Nunmehr läßt dieselbe die vorläufig festgestellten Zählungsergebnisse auch für den Preußischen Staat, dessen Provinzen, Regierungsbezirke, Kreise bezw. Oberämter und für die Landgemeinden init mehr als 10 009. Einwohnern folgen.
Die sämmtlichen vorläufig ermittelten Bevölkerungszahlen können selbstverständlich keinen Anspruch auf volle Zuverlässigkeit machen. Das wird erst der Fall sein, wenn der Inhalt der Kontrollisten P und der Ortslisten G mit den Angaben der Haushaltungsverzeichnisse B und der Zählkarten A verglichen ist. Immerhin kommen die er— mittelten Zahlen, wie frühere Aufnahmen gezeigt haben, dem end— gültigen Ergebnisse so nahe, daß sie für viele Zwecke der Ver—⸗ waltung und Wissenschaft vollkommen ausreichen und daher nicht ohne Werth sind. Es hat nämlich die Zahl der ortsanwesenden Bevölke—
rung des preußischen Staates (mit Einschluß des bis zum 1. April 1876 noch selbständigen Herzogthums Lauenburg, für das Jahr 1890 auch mit Einschluß der erst am 1. April 1891 mit der Monarchie vereinigten Insel Helgoland) betragen: nach der endgültigen Ermittelung also nach der mehr () oder weniger () als nach ö ö der vorläufigen zorläufigen endgültigen erf aufs . J Ermittelung Feststellung Personen Tausend Dezember 1871. . 24 681 880 24 689 253 4 7372 0299 1875. . 25 772 5623 25 742 404 — 30158 1880. . 27 251 067 27279111 428044 1885 28 313 833 28 318 470 4 4637 1890. 29 959 388 29 957 3679 — 2021 1895. 31 849 795 31 855 123 4 5328 . 1900. . 34463377
Das vorläufige Ergebniß ist hiernach neuerdings dem endgültigen deträchtlich näher gekommen als in der früheren Zeit. Der Unkerschied wwischen beiden betrug im Jahre 1871 noch 0,295 und im Jahre 1875 sogar 1,170 vom Tausend der Bevölkerung, während er fich im Jahre 1395 nur auf O, 17 vom Tausend der Bevölkerung belief. Als ür⸗ sachen dieses Fortschritts dürfen wesentlich die Verbesserungen in der Aufbereitungsmethode der Zählpapiere sowie die Gewöhnung der Be— völkerung und der Erhebungsbehörden an große statistische Aufnahmen gelten. 45
Nach der „Stat. Korr. ist das vorläufige Ergebniß der Volks— zäblung vom 1. Dezember 1900 für den preußischen Staat, dessen Provinzen und Regierungsbezirke, verglichen mit dem endgültigen der Zählung vom 2. Dezember 1895, folgendes: 36 .
Zunahme () Abnahme (-) der Bevölkerung von 1395 bis 1900
DOrtsanwesende Staat. Bevölkerung am Provinzen. 1. Dezem⸗ 2. Dezem⸗ . ; 1 ; ö Dc zen 2. Dejzem⸗ 3 aufs be w. Regierur gabezirke. ber ber über⸗ x ö
6. 3 L 0
. R ö 2 1900 1895 haupt Sander
Danach ist die Bevölkerung Pꝛreußens auf 34 463 377 Personen gestiegen und hat seit dem 2. Dezember 1895 um ? * durchschnittlich jährlich um 1,ů59 v. H. zugenommen, obwohl auch in Jahrfünfte .
Zeitabschnitte Ueberschuß
erheblicher, 2 entstehenden Bevölkerungsvermehrung durch das Mehr . . wanderung über die Einwanderung verloren gegangen ist. Volkszunahme ist danach im letzten Jahrfünfte wieder eine höhere gewesen als in dem vorhergehenden. Seit dem Jahre 1867, in welchem preußische Staat unter Einrechnung des Herzogthums Lauenburg im wesentlichen seine jetzige Ausdehnung erreicht hatte, ist seine Volkszahl um 10441 937 Personen oder 45,47 v. H. der am ; Bevölkerung, durchschnittlich 1,10 v. S. gewachsen. . Durch die Erwerbung der Insel Helgoland sind nur 2086 sonen zur Bevölkerung hinzugekommen und bereits im Jahre mitgezählt, obwohl die genannte Insel erst etwas später mit dem preußischen Staatsgebiete vereinigt worden ist. 33 Jahre ist die Volkszunahme Preußens durchschnittlich jederzeit höher als in fast allen übrigen europäischen Staaten sowie im Deut schen Reiche gewesen und hat mit 8.19 v. H. der Bevölkerung im letzten Jahrfünfte den bisherigen Höchstbetrag erreicht. h Innerhalb dieser 3 Jahre war das Anwachsen der Bevölkerung indessen 8w Denn es betrug in Preußen ein— schließlich des Herzogthums Lauenburg sowie seit 1890 einschließlich der Insel Helgoland ö.
Während der letzten
indessen keineswegs gleichmäßig.
die jährliche Volkszunahme Personen vom Hundert
Dezember 1867 24 021 440
26 742 404 2 A9 111 28 318 470
34 463 377 Wenn man die Bevölkerungszunahme im preußischen Staate jeweiligen Umfanges noch weiter zurück verfolgt und von dem Jahre 1316 ausgeht, in welchem die erste einigermaßen zuverlässige Volks Preußen stattgefunden hat, so erhält man die nachstehende rsicht. Dabei ist indessen zu bemerken, daß di nur für die mit einem Stern () bezeichneten Jahre durch Zählungen, gegen durch arithmetische Interpolation ge⸗
zählung in evöl kerungs zahlen
für alle übrigen Jahr
Gesammtbevölkerung des preußischen Staats jeweiligen ; Umfangs von 1816 bis 1900.
Bevölkerung gegen Ende d
Bevölkerung gegen Ende des
10 572795 18 264 706
1901.
kreis Berlin (12,3 v. H.), Brandenburg (10,14 v. H.), Hessen⸗ Nassau (8.00 v. H.) und Schleswig⸗Holstein (7,3, v. S.). Am geringsten war das Anwachsen der Bevölkerung in Hohenzollern (1,57 v. H.), während Ostpreußen sogar eine geringe Abnahme ( O, 61 v. H.) aufzuweisen hat. ;
Von den Regierungsbezirken treten Arnsberg (21,74 v. S.), Düsseldorf (18,63 v. H.) und Münster (17,70 v. H.) durch die größte, Frankfurt (0,77 v. H), Stralsund (988 v. H.) und Sigmaringen (157 v. H) durch die geringste Volkszunahme hervor. Eine Be⸗ völkerungsabnahme hat stattgefunden in den Regierungsbezirken Königs⸗ berg ( 013 v. H.) und Gumbinnen (— 1,33 v. H.). h
Unter den 565 Kreisen (einschließlich des Stadtkreises Berlin und der 4 Hohenzollernschen Oberämter) weisen 443 ein Anwachsen und 122 eine Abnahme der Bevölkerung auf.
Die 76. Stadtkreise zeigen sämmtlich mit Ausnahme von Krefeld (— O, 30) eine Zunahme; diese ist am stärksten und höher als 20
v. H. in Schöneberg (53,22), Rirdorf (50,4), Charlottenburg (42, 99), Linden (41,20), Kattowitz (9 50), Graudenz (35,30), Gleiwitz (34,58), Bielefeld (32,85), Duisburg (31,96) u s. w. insgesammt in 21 Stadt⸗ kreisen. Am geringsten war die Zunahme in Celle (4 2,23), Pots⸗ dam C 2,375), Forst (4 23345, Stralsund (4 3, 28), Kottbus ( 3,38) u. s. w., zusammen in 9 Stadtkreisen unter 5 v. H.
ö Von den übrigen 489 Kreisen bezw. Oberämtern zeigen 368 eine Zunahme und 121 eine Abnahme der Bevölkerung. In dem Jahr— fünft 1890,95 hatte eine Bevölkerungsabnahme nur in 76 Kreisen statt⸗ gefunden. Das Anwachsen der Bevölkerung war am größten und höher als 29 v. H. in den Landkreisen Recklinghausen (53.17, Dort— mund (51,98), Ruhrort (47,48), Gelsenkirchen (44,99), Essen (42,62), Bochum (JJ, 03), Hannover (33,55), Höchst (31,78) u. s. w., ins⸗ gesammt in 19 ganz überwiegend industriellen Landkreisen. In 18 Landkreisen erhebt sich die Zunahme nicht über 1 v. H. der Bevölkerung; das sind durchweg landwirthschaftliche Kreise.
Von den 121 Landkreisen mit einer Volksabnahme entfallen 97 auf die älteren östlichen Provinzen (gegen 45 im Jahre 1895), und zwar 28 auf Ostpreußen, 4 auf Westpreußen, 13 auf Brandenburg, 8 auf Pommern, 13 auf Posen, 25 auf Schlesien und 6 auf Sachsen. In den älteren Landestheilen des Westens zeigen 5 Kreise, in den 1866 erworbenen neuen Provinzen hingegen 19 Kreise eine Verminderung der Volkszahl.
Anm stärksten und größer als 5 v. H. war der Rückgang der Be— völkerung in den 7 Landkreisen Landsberg a. W. (— 8,17), Ortels— burg (— 7,08), Oststernberg (— 6,88), Gerdauen (— 6,20), Dar kehmen ( — 5,62), Wolfhagen (— 5,50) und Oletzko 55 LL Kreisen betrug der Rückgang weniger als 0,5 v. H., nämlich in Oldenburg, Halberstadt, Tilsit, Bublitz, Adelnau, Eiderstedt, Schlochau, Guben, Löwenberg, Oels, Heiligenstadt, Kehdingen, Neustadt i. O. Schl. sowie in Kempen ü. Posen, und in 34 (einschließlich dieser 14) weniger als 1 v. H. der Bevölkerung.
Landgemeinden mit mehr als 10000 Einwohnern waren am
1. Dezember 1900 73 mit 1294 879 Bewohnern vorhanden gegen 52 am 2. Dezember 1895. Die größten derselben sind Altendorf im Kreise Essen⸗Land mit 63272, Borbeck in demselben Kreise mit 47 217, Lichtenberg bei Berlin mit 43 372, Hamborn im Kreise NVuhrort mit 32 593. Neu⸗Weißensee bei Berlin mit 31 949, Deutsch Wilmersdorf bei Berlin mit 30 672, Altenessen im Kreise Essen Land mit 28678, Buer im Kreise Recklinghausen mit 28 500, Neunkirchen im Kreise Ottweiler mit. 27696, Schalke im Kreise Gelsentirchen⸗Land mit 26074 Einwohnern. Die Bevölkerungszunahme dieser meist in der Nähe von Industrie⸗ mittelpunkten gelegenen Landgemeinden war zum theil außerordentlich stark und belief sich im Ganzen auf 39,45 v. H., während die Bevölkerungszunahme in den preußischen Stadtgemeinden mit 100090
ö
Vorschrift in dem 8 8 des Gesetzes vom 9. März 1872 die Gebühren 18993681 und mehr Bewohnern in dem gleichen Zeitraume nur 2021 v. H.
Norwegen. . . 35 20. März, 7 Uhr Nachm. Staatsbahnen, Christiania: Lieferung ät. . 64 463 377 31 655 123 K 2608254 6.19 821. 1 480 815 86 19 255 139 betrug.
von 2950 t Stahlschienen mit dazu gehörenden Winkellaschen. An Provinzen.
22 3dr dri Hor x 82 Iv. 52 0ο0zI.AHN0 Tos f 1 2112790 des zu einer gerichtlichen oder medizinalpolizeilichen Feststellung zuge
n 1 zogenen Chemiters anderweit festzusetzen. Die Vorschrift in der
ö 3 . 1 . Bauwesen. dieses Gesetzes findet auch in diesem
YM ch 11 664133 365 944517 Am bedeutendste zar das Anschwellen der Volkszahl in & gebote mit der Aufschrift. Anh ud pan Skinner. werden im Expeditions Atꝑreußen .. 1994417 2006 689 12272 6 82. 11843 ö. 68 n born, gr r el . 1 , , . . de bureau der Eisenbahnverwaltung, Jernbanetorvet 8 9. Christiania, ent Westpreußen 6 1 , 69 9 203531694 — 11 132,78 v. H.), Horst, Kreis Recklinghausen (4 122,35 v. S.) und echs Lichtdruc n und gegengenommen. Zeichnungen und Bedingungen im Burean des Stadtkreis Berlin .. 1 884 151 1677 304 4206 81 256725 2359713 Deutsch Wilmersdorf, Kreis Teltow ( II373 v. S.. .
Direktors der Bahnabtheilung ebenda. Brandenburg.... . 3 10 951 2821 695 236 256 ö 9: — Die Bewohner der Landgemeinden diefer Größenklasse sind mehr
Literatur. r, n n. . i, n, , , . Pommern 1 634 6 15741474 60 512 der städtischen als der ländlichen Bevölkerung zuzurechnen. 6
. m, beer, e, , de, . . e, de, er fr,. Verkehr s⸗Anstalten. S en . w 1 . 969 1e. 24568 430 Die 73 größten Landgemeinden vertheilen sich auf nur 27 Kreise; Allenstein, 25. Februar. (W. T. B.) Nach einer amtlichen JSachsen. 333 333 75358 ** i .
216 630 70s es sind dies neben den beiden an das Weichbild der Reichshauptstadt 14 5 * . . 2 ö ; ö 2 . 24903 3 enzenden Kreisen Te Niederbarni it de gro Meldung ist der Betrieb auf der Strecke Neiden burg — Ortel Ichleswig-⸗Holstein 1337 55, 1 2336 16 Lim * 2490318 angrenzenden Kreisen Teltow und Niederbarnim mit den großen Vor Ffm e, ,,, R. 1 8 6 * . 1 18 * ! rhergestellt (vergl. Nr. 48 d. Bl., zweite Beilage). Vannover 2 550 336 2 422 020 4165 316 3
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serburg, 25. Februar. (W. T. B.) Die Strecke Gerdauen Westfalen * Goldap vie amtlich gemeld t wird, seit gestern Nachmittag HVessen⸗Nassau 1897310 J 756 8021 4 140 508 J ir e J 376 319 19 2 508 chneeverwehnng unfahrbar. Rheinland d 5758 995 5 106 002 4 652993 Dohenzollern. ... 66 783 6575244 1031
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schlesischen Industriegebiete. Der Kreis Recklinghausen zählt allein 7 o. Meßer Landgemeinden, Essen⸗ Land, Gelsenkirchen⸗ Land und Niederbarnim haben je 6, Bochum -Land, Saarbrücken und Teltow 55 1 vi 16 5 = 92 6 949 7, je 5, Zabrze und Kattowitz Land je 4, Ruhrort und Beuthen-Land 2 2 . 9 9 2 2 * X. ꝛ — ? ̃ 26 357 086 je 3, Mülheim a. Rh., Hörde und Waldenburg je 2, Ottweiler, . . ö Kö 26 664 427 Mülbei R d Aache d, Met kma B Bremen, 25. Februar. (W. T. B) Norddeutscher Lloyd. Regierungsbezirke. ö . Mülheim a. är Gladbach, Aachen Land; Mestmann, Ponn Land Dampfer Preußen“, v. Ost⸗Asien kommend, 23. Febr. Gibraltar önigs berg k 1202 53 1204349 1596 ö 38 14 3535 675 33827 4 Wegen and Darhnund Land, Schwelm, Reichenbach, Harburg Land, vaffiert, Wuürburg“, 23. Febr. v. Bremen in Galveston, „Aachen Dum binnen w 791 661 02 340 10676 2 . 14 51 53 ; 1 279111 Plön und Thorn⸗Land je 1. * Sambura“. v. Dst. Asien, 25. Feb 2 665 71: 150 7625 4 2 2 2 4586 932 Die 245 Städte mi 6 6 amburg. v. Ist. Asien, 25. Febr Y'nzig Kö 66h Il E618 Co. 47 625 t 1840 14 928 501 8: 27 69486 Die 245 Städte mit 10009 und mehr Einwohnern haben v. Australien kommend, 24. Febr , . 327 * 836 20 r 21 49 4 k 1841 15 110721 5 93 . blcdss sb Vemehner; mit den 1 294 8.79 Bewohnern der großen 3 ; . nd Stadt reis erlin 24 1 884 15 67730 ü Oe e417 (. ꝛ 2. . 118 62. 21 707 126 Sandacsinein 3 z * 161 —* 24 . 1 . 21 9rloöoßen v, Nen ö ert n. enua und Farm. Der 1535 = J 14 394 2606 347 3: 1842 15 305 213 28110593 Landgemeinden finden sich alss in der Gruppe der größten Ge ort kommend, v Gibraltar ! 1 29219 165 26 * 277243 4 78 13843 15 471 634 3331 . meinden nicht weniger als 12 670 448 Einwohner zusammengedrängt Loruña n. d. La Plata abgeg. Frankfurt. 117332 11697197 901. 1844 15 708 742 335 t d l 36,76. v. H; der gesammten Bevölkerung des Staates. Im ! E 1 9 —59— 1 9 1 7Qec, ee 1 P ĩ * x 3 ; ies 78 * ; in Colombo angekommen n J 80 38 6 De 4259 4 1845 15 941 155 3887 2. 45 Jahre 1895 zählte diese Gemeindegruppe erst 463275 4 358915 4 Köln 24. Febr nnn, .... 589789 5749 5i3 332 2,3 1846 6 112 933 288 6 6. 194 10 352 195 Bewohner oder 32,5 v. H. der Gesammtbebölkerun⸗ 6 Harin dien 35 Reh Ztralsund 216285 211 40564 . 2. 2 28.53 29 300557 Halt 1 Bomm * ; 522 k Qese 1 Dlterung ; krefeld ( (arinedien t) 20 Tei Por- 9. K ö. 8 2 * 4 . . ) 1847 16 157 121 96 733 627 9 Val man hiermit die oben vorgeführten Thatsachen zusammen daß Borkum , n. Galveston best. 24 Tebr Dolenc ,, 119 3 1173211 239 1343 16 165 357 9 33 35 35 121 ländliche Kreise und selbst 3 ganze. Megierungebezirke, die ost Hohenzollern“ 24. Febr. v. Gibraltar n. Nen 5 . 888 24 6563 422 r * 1849 16 331 187 2 . preußischen, in den letzten fünf Jahren nicht nur gar keine Zunahme S abr. v. Port and n Sue Jres lau . . ; 1697793 1637 8554 59 908 4 6. ; 1 9. 3911 30 331 94 sondern eine Abnahme der Bevöl kerung aufweisen und * . uch n. Bahia abgeg. Heidelberg“, n a 116er 1967 28 835 5 4 3 1850 135 835 9 ? 336 21 weniger als 97 dieser Kreise den alteren zstlichen ird. . nge * Prinzen JIrene woe won 8323 185 16 839 116 0 716 46) gehören, während die Kreise mit der stärksten, 3. Th mf fall cg, ren 9 8 vrurr * — 4 4* . 222 . ; ; . ; i s ĩ j * ; ö ger n. Ost . ir] .. 1176 644 1122 6354 54 009 4 4, 1852 16 935 429 Zunahme in den industriellen Gebieten des Westens und Schlesiens Bonn * 25. Rel r KMaostimo n erseburg 90156 2925 5 6 72225 iegen, so wird hier . statigt, daß unser eibschast Benne 25. Fehr un Baltimore erseburg.. . 1 196 159 1 j25 259 4 50 96 4 33 1355 7 511 67 liegen, so wird hierdurch von neuem bestätigt, daß unsere wirthschaft liche Entwickelung mit raschen Schritten nach der Industrie bindrangt . 3. z r . 2 ö. v ; wer — 1 . und der vLandmirthschaft mehr und mehr Kräfte verloren gehen: dies chon der ; f J ! . schon der Zahl nach, ganz abgesehen von der Qualität des den land
— — — — — — — — — — W — — Q — 2 26 j
— — — Q — t — — Q —
— 41 * 1 ff 6 ö 14 9 ** 790 kommend. 25. Febr. Dober orfurt. ... 466 421 416 5554 I5 z66 4 4. 185 16 1
und Baltimore best,, Prawle Point Schleswig 1387 587 1286 416 101 171 4 7386 1555 7252331 1 2 647 870 5814651 16 63 1405 3 . 1856 a 8a i (W. T. B.) Hamburg⸗Amerika⸗ vildes heim. .... 526 531 497791 25 760 4 577 1557 nan * 80 wirthschafflichen Gegenden verbleibenden Theils der Volkskraft und „Phönicia“ 24. Febr. in New 1 472 667 44ꝑ5 937 S5 755 4 5 3858 733 31 — 44 k 23. Febr. v. New York über Plymouth und 1 374 887 353 465 21 422 4 666 — . 180 16 097 4 5,15 W Die obere, in nautischen Ziffern gesetzte Zahl bezieht sich auf
Cherbourg n. Samburg abgeg. „Prinzessin Victoria Luisen 23. Febr e, . 6 325419 312 322 a Au 239 962 2 * 3 Staafsaebie er .. . aw 1a. rich ö 259 962 223 040 11922 4 523 das Staatsgebiet im jeweiligen Umfang des Vorjahres. 1 Dhne Auswarti ger Handel des deutschen Zollgeb
Havana angek. Bulgaria“, d. New Jork n. Hamburg, 25. Febr g 1 116 — 53891 amo 2. ln 2 1 94 * * . ⸗ ) — — J 1 1 8 . 2 amburg über ou e r me n, piynwnt nr. w 9 8 3. 01 105193 17,70 und mit Einschluß des Herzogthums Lauenburg. im Januar 1901 wen an. Groatie Syri 161 J ' — 5 12 . — 2 — . . 14 aven va reatia? und Sr 1 = 366 o? 86 130 30 787 8,66 en, , r . Die Einfuhr nach dem deutschen Zollgebiet betrug im Monat 13 mz Arnsberg. ... . 1 851 456 1 520 789 4 330 667 4 21.74 Die starke Vermehrung der Bevölkerung des preußischen Staates Januar 1901 in Tonnen zu 1 95 *. * 9 * 1 . ; Ha, rn . ; ** Jasse ; ; 7 * 10 is nfalli l 8. ᷣ . O J k : 5 gegen 3 281 287 im Fri über Havre n. Hamburg abgeg. GCenstantia“, v. Hamburg n. West * ssel w 890 069 850 507 4 39 567 4 465 ist augenfallig, auch abgesehen von den Gebietzerweiterungen, trotzdem im Januar des Vera, 9 1 3. * ü, Gaen 328 * e r — . 2 1 2 1 — * d 3 6 2 . 2 9 5 2. 9 = * s . — * . — 1 V, . = 2 I x 1 2 N unter * 6 ndlichen indien, 24. Febr. und Valencia“ v. St. Thomas n. amburg, 23. Febr. Wiesbaden.. 100 211 906 295 4 100 955 1, 14 sich der Verlust durch den Ueberschuß der Auswanderung über die metalle: 80 gegen 114 1 3 * 9 3 — 7 — — vre angek. GChristiania! 24. Febr. v. New Orleans n. Pam. 11 82 095 650 5584 315357 4,55 Einwanderung gllein vom J. Dezember 1871 bis zum 2. Dejember erfuhren que K* ern 8e n , Issoria“ r. Pbiladeipkia n. Damburg,. 26. Febr. * Aldor .... . 2 599 596 2 1951 359 4 465 35 4 183 6 1895 auf 168 Mill. Köpfe belief. fonstige Fslenz er e nn c . r . — 4 — 23. Febr. v. Philadelrvbia n. Sambu Frisia 22. Febr. r. 1 1 36 e, r 539 In den einzelnen Provinzen, Reale hen irke ,., . 4 offe. Vaute, Kleider, Kurzwaaren, Leinengarn 23. Febr. v. Philadelphia n. Damburg. Frisia 22. Fe - . 1921594 295519 160834 12,82 In den einzelnen Provinzen, NRegierungsbezirken und Kreisen ist Lichte, Del, Papier, Erdöl, Spielkarten, Kohlen, Vieß, Thieréund ibier ch. * — 11 1 1 1 . *
n
. San
ausgeführt 22. Febr. in St. Thomas ang Numidia“ 23. Febr. v. St. Thomas
72 21 die Bevõlk 38be inde 1 ma bre eon 9 5 X 57 . . .
72 2833 4 9,41 die 6 eb erungsberan erung n ährend des letzten Jahrfünftes sebr Erzeugnisse, Wachs tuch. Ain em , G . ; *.
21 53. 46 ungleschmäßig gewesen. Die Bevölkerungs- Ju bezw. Abnahme (be 86 * ge . i Jinn 2 tog, Ausfälle erfuhren Erden. Erze
1631 4 157. wegt sich geringere Vel 8 . . nr 1 wem ; . 5 se bro . um mem, wan, . z — Je Ble Bürstenwaaren, Drogen, Apotheker und Rarbe
für die Drohinzen in den Grenzen von 4 1801 bis — 61 v. S.,, waaren, Glas, Haare, Hopfen, — m
eiten hinaus anweisen is giebt ein Bild geschichtlich eicher Brunnenthurm. nen ; Thätigkeit, ichts an die Seite zu stellen ber seine Lehre nahmen der Modelle, welche den heutigen Zustand und die Gestalt der ortland n. Hamburg und Bethania⸗, v. Baltimore n. Samburg 1 K 840 731 768451 der Lie zu Gott und er Liebe zum Nächsten vermag Burg nach der Wiederherstellung veranschaulichen Als Erganzung Franz Horn“, v. Hamburg n. Säüdbrasilien, 24. Febr. v. Antwerpen 1 614976 590124
. 17 59 51 5 81 . T 5 —5* J 2 . 52182 871 . 2 . 68 * 8 eien g Y * 69 1 hae 81 1m 9 — 20 * l menschliche, also auch geschichtlie Entwickelung zu dieser Denkschrift erschien in demselben Verlage: Scotia‘ 23. Febr. v. Buenos Aires über Barcelona n. Genug abgen nn, 66733 65752 ] Die Grundlagen der Erxbaltung unt ziederher⸗ olsatia“ 23. Febr, in Tsingtau, Niautschou, 24. Febr. n Kobe ror D amn
stellung deutscher Burgen. Vortrag, gehalten auf dem ersten 25. Febr. in Arden, „Adria! 24. Febr. in Penang Regierungsbezirke . 42174 3 mr ; z ustrumente, Maschinen und Fahr ö 98 * ; 6. 8 ? 2141 . 33 zeuge, Kalender, Kautschuk, Kupfer, Leder, literarische und Kun
Ambria 25. Februar in Hamburg angekommen. ) S. die Nrn. 41 und 42 des R. u Kreise J = 4 63.22 317 gegenstande, Peljwer ede. S * 6 lierarische und Kunst
; ⸗— * de 47 l t 1 5 r . 109 16 3 vie ng 1 a nne, 1 Seide, Seise und arfümerie Stro J 3 inter den Pręebin en igen die stärkste zungbhme Westfalen Bastwaaren, Tbeer. Pech, Harje, Aspbalt. . en n nnd (18.01 v. H.) und Rheinland (12,79 v. H); dann folgen der Stadt— zinlwaaren 3 . en, , .
hinauszukommen, und so sindet d Inhalt in Ghristi Worten völlig enthalten. De r Abschnitt, die Zeit vor Ghristi Geburt, enthalt folgende Theile: Tage für Denkmalpflege in Dresden (verbunden mit der Das Reich der Pbaragnen, Die Monarchien Babylonien und Assyrien, versammlung deutscher Geschichts, und Alterthumsvereine im Sey ; 3 ie Kinder Israel, Die Phönizier, Das persische Weltreich, Die J tember 19069 ven Bode Ebbardt, Architekt ̃ ; k
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