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Schwester, der Maria Agnes Hink, geb. Ehni, in Gutenberg in zulässiger Weise das Aufgebots verfahren zum Zwecke der Todeserklärung beantragt worden. Es ergeht die Aufforderung; ⸗
1) an den Verschollenen sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 19. September 1901, Nach⸗ mittags 3 ühr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird; ⸗
2Y'an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Den 22. Februar 1901.
Oberamtsrichter Daser. 98204 Aufgebot.
Bon ' dem unterzeichneten Amtsgerichte ist auf An⸗ trag des Kaufmanns Ernst Otto Wild in Schön⸗ beide und Genossen beschlossen worden, zum Zwecke der Todeserklärung des am 11. März 1820 in Anna⸗ berg geborenen Landwirths Carl Ddermann Krum⸗ piegel, zuletzt in Alberoda bei Lößnitz wohnhaft gewesen, das Aufgebots verfahren zu eröffnen. Krum⸗ piegel ist im Jahre 1851 nach Amerika ausgewandert und find von dessen Leben seitdem keine Nachrichten wieder eingegangen. Als Aufgebotstermin vor dem unterzeichneten Gerichte wird der 10. Oktober 1901, Vormittags 11 Uhr, bestimmt. Es ergeht hiermit Aufforderung .
Ian den Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls er auf An⸗ trag für todt erklärt werden wird,
) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Lößnitz, am 28. Februar 1901.
Königliches Amtsgericht. Lech la. 98213 Aufgebot.
Der Kanzleigehilfe Ernst Linz von hier als Pfleger des verschollenen Konrad Schmidt, Ludwigs Sohn, pon bier und der Kanzleigehilfe Konrad Becker von hier als Pfleger des verschollenen Adam Richter, Heinrich's Sohn, von hier haben beantragt: die vor⸗ genannten
I Konrad Schmidt, Lndwi n, geb. 18. Ja⸗ nuar 1836 zu Melsungen und zuletzt daselbst wohn⸗ haft,
2 Adam Richter, Heinrich's vember 1824 zu Melsungen und wohnhaft, ;
für todt zu erklären. Konrad Schmidt ist in seinem 18. Lebensjahre nach Amerika ausgewandert und ist dort vor etwa 38 bis 40 Jahren angeblich bei einer Explosion der Pulverfabrit zu Loetzel im Staate New York ums Leben gekommen. Adam Richter ift seik länger als 10 Jahren verschollen. Von feinem Leben ist keine Nachricht hierher gelangt. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 13. November 1901, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeich— neten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen ird. An alle, welche Auskunft über das Leben oder
n Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht
Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine em Gericht Anzeige zu machen.
Melsungen, den 16. Februar 1901.
Königliches Amtsgericht. Aufgebot.
r über den abwesenden Adam Kohl⸗
izleigehilfe Ernst Linz zu
Sohn, geb. 26. No⸗ daselbst zuletzt
ingen
der Pfleger über die abwesenden Heinrich und g Kirchhof, Ackermann Heinrich
Wamba
aben bean lenen:
Ad geboren am 1.
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zeorg Peter, ebo
98198 Aufgebot. I. Der Pfleger Johannes Brück von Dornholz⸗ hausen hat beantragt, die Verschollenen: 1 Johannes Mehl, geb. am 7. Mai 1834, ? geb. am 23. August
1
Anton Mehl, geb. am 12. Juni 1845,
Katharine Mehl, geb. am 26. Dezember 1852,
Johann Anton Mehl, geb. am 9. August 1822, 6) Johann Adam Mehl, geb. am 27. Juni 1824, sämmtlich von Dornholzhausen, II. der Pfleger Heinrich Birkenstock von Hochel⸗ heim hat beantragt, 7) den verschollenen Anton Schweitzer, Johannes' Sohn, geb. am 15. Februar 1828 zu Hochel heim, 1II. der Weichensteller Johannes Hormel von Schierstein hat beantragt, s) den verschollenen Friedrich Hormel, geb. am 5. August 1862 zu Niederkleen, für todt zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 1. Oktober 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Wetzlar, den 26. Februar 1901.
Königliches Amtsgericht.
Johann Heinrich Mehl,
969410 Aufgebot. In der Wohsten'schen Erbscheinsache — 111 IX. go 00 — haben sich als Erben des am 1. August 1899 zu Berlin verstorbenen Zeichners Johannes Amandus Ferdinand Hassen gen. Wohsten die Kinder der beiden verstorbenen Halbbrüder feines Vaters, nämlich: L. die Kinder des verstorbenen Daniel Theodor Wohsten: a. die Wittwe Marie Wilhelmine Therese Schneuer, geb. Wohsten, zu Hamburg, b. Johann Wilhelm Eduard Wohsten zu Eppen⸗ dorf bei Hamburg, c. der am 31. Dezember 1899 zu Hamburg ver⸗ storbene August Andreas Matthias Wohsten, II. die Kinder des verstorbenen Christian Friedrich Wilhelm Wohsten: a. die berehelichte Wilhelmine Luise Dorothea Barckmann, geb. Wohsten, zu Hamburg, b. Christian Ludwig August Wohsten zu Altona, C. die verehelichte Emma Cordele Friederike Festersen, geb. Wohsten, zu Hamburg, d. die verehelichte Caroline Jullane Ida Ehr— hardt, geb. Wohsten, zu Pößneck i. Th. legitimiert. Alle diejenigen, welche nähere oder gleich nahe Erbansprüche an den Nachlaß erheben, werden aufgefordert, sich spätestens bis zum 14. Juni 1901, 11 Uhr Vormittags, zu melden und zu legitimieren, widrigenfalls die Erb— bescheinigung für die oben bezeichneten Erben aus— gestellt werden wird. Berlin, den 22. Februar 1901.
Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 111. 88206 Bekanntmachung. Rach den abgegebenen eidesstattlichen Versicherungen sind, soweit ermittelt, gesetzliche Erben geworden:
a. des am 17. Februar 1894 zu Kölpin gestorbenen Ortsarmen Johann Wachholz, welcher mit der hinter⸗ Fliebenen Wittwe Susanng, geborenen Rueting, in Gütergemeinschaft gelebt, seine drei Kinder; 1) Earl August Wachhol;, geboren 27. Mai 1854, 2 Mathilde Auguste Wachholjz, geboren 1. No⸗ vember 1859,
5 ere 23 1 229 m3 Albertine Marie März
Wachholz, geboren 29 ir durch Urtheil des Königlichen Amtsgerichts ow vom 26. Juni 1900 für todt ll n s Wachholz, geborenen Ruet a. 3 aufgeführten drei Kinder; der durch Urtheil des Königlichen Amtsg zu Flatow vom 26. Juni 1909 für todt ertlart rei Geschwister Carl August, Mathilde Auguste und Marie Wachholz die vier Ki — s Arbeiters Martin Wachholz: holz in Kölpin,
Kinder des
Manuel 2 zu Frankfurt a. Main, . zu Frankfurt a. Main, Kettchen Rothschild, verehelichte Marx ⸗Wertheimer zu Neustadt i. Odenwald, — Saphie Rothschild, verehelichte Abraham S. Weiler zu Frankfurt a. Main. ;
* e diejenigen, welche außerdem Erbansprüche auf den Nachlaß der Caroline Rothschild, erheben, werden auf Antrag des Nachlaßpflegers, Rechtsanwalts Pr. Ebner, aufgefordert, ihre Anspruͤche und Rechte spätestens bis zum 15. Juni 1901 bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden. Frankfurt a. M., den 21. Februar 1901.
Königliches Amtsgericht. 142. (gez. Kunig. Ausgefertigt: Schlau, als Gerichtsschreiber.
[98212] Bekanntmachung. Die verwittwete Auszügler Christiane Elisabeth Nitzschke, geborene Pille, ist am 22. Februar 1900 in Wehlitz, 88 Jahre alt, gestorben; sie soll in Naundorf bei Halle a. S. unehelich geboren sein und hat weder Testament noch, soweit zu ermitteln, Blutsverwandte hinterlassen. Etwaige Erben werden daher aufgefordert, innerhalb 2 Monate ihre Erbrechte bei unterzeichnetem Gerichte anzumelden, widrigenfalls festgestellt wird, daß ein anderer Erbe als der Fiskus nicht vorhanden ist. Schkeuditz, den 23. Februar 1901.
Königliches Amtsgericht.
K. Amtsgericht Reutlingen. Aufgebot.
Auf den Antrag des Kirchenpflegers Elwert in Reutlingen, als Testamentsvollstrecker des verstorbenen Weingärtners Samuel Votteler in Reutlingen, werden zufolge Beschlusses des K. Amtsgerichts hier vom 27. Februar 1901 alle Nachlaßgläubiger des am 26. Juli 1900 verstorbenen Samuel Votteler, Wein⸗ gärtners von Reutlingen, aufgefordert, ihre Forde⸗
98195
1901, Vorm. 0 Uhr, anberaumten Aufgebots⸗ termin bei dem Amtsgericht hier anzumelden. Die
halten. oder in Abschrift beizufügen. Die welche sich nicht melden, können, Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheils⸗
lachlaßgläubiger,
zerlangen, geschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiebt. Auch haftet jeder Erbe nach der Theilung des Nach⸗ Theil der Verbindlichkeit.
Den 27. Februar 1901.
Luther, Gerichtsschr. des K. Amtsgerichts.
98192 Aufgebot.
Theodor Meyer, Sohn des BPastors
antragt. Die Nachlaßgläubiger werden
termine bei diesem Gericht meldung hat die Angabe des Gegenstandes Grundes der Forderung zu enthalten. Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ zufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich melden, können, unbeschadet
noch ein Ueberschuß ergiebt. Erbe nach der Theilung des Nachlasses
rungen spätestens in dem auf Dienstag, den 7Z. Mai
Anmeldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent⸗ Urkundliche Beweisstücke . in Urschrift
unbeschadet des
rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗
lasses nur für den seinem Erbtheil entsprechenden
Der Rechtsanwalt Gutbrod hat als Nachlaßver⸗ waster in der Nachlaßsache des am 31. August 1960 in Stuttgart verstorbenen ledigen Ingenieurs Albrecht 5 Meyer in Wurstorf (Hannover), das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern be⸗ daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des Verstorbenen spätestens in dem auf Montag, den I5. April 1901, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ anzumelden. Die An⸗ und des
Urkundliche
nicht des Rechtes, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtheilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur infoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger Auch haftet ihnen jeder nur für den seinem Erbtbeil entsprechenden Theil der Verbindlich⸗ keit, Für die Gläubiger aus Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, wenn sie
LIitt. R. Nr. 27 429 über 500
und die Obligation des Württ. Creditvereins Iitt. N. Nr. 4402 über 500 4M
Den 21. Februar 1901.
Gerichtsschreiber Heimberger.
38220 ö Durch Ausschlußurtheil vom 27. Februar 1901 ist die Aktie Nr. 9563 der. Schleswig Holsteinischen Bank in . nebst Dividendenscheinen für 1898 und folgende Jahre und Talon für kraftlos erklärt. Tönning, den 27. Februar 1901.
Königliches Amtsgericht.
98222 Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist der Wechsel de dato Bublitz, den 260. Dezember 1877, über 2380 46, zahlbar am 20. März 1878, ausgestellt von M. Wohl, an⸗ genommen vom Major Albert Wilhelm v. Glasenapp zu Wurchow, für kraftlos erklärt. Bublitz, den 26. Februar 1901. Königliches Amtsgericht. 98218 Durch Ausschlußurtheil vom 26. dis. Monats sind die J vom 6. 23. Juni 1831 bezw. 28. Mai ; 5. 7. Fun! 1854 über 2 dem Köhler Zacharias Klinge⸗ biel aus Nauen zustehende Darlehnsforderungen von je 450 S, für welche der Brakebusch sche Halbkothhof Jo. ass. 28 zu Nauen hypothekarisch belastet ist, für kraftlos erklärt. Lutter a. Bbg., den 27. Februar 1901. Herzogliches Amtsgericht.
Verkündet am 18. Februar 1901.
Leiß, Gerichtsschreiber.
Im Namen des Königs?! In der Kubiak'schen Aufgebotssache F. Sso0 er- kennt das Königliche Amtsgericht zu Krotoschin durch den Amtsrichter Schulze für Recht: Die im Grundbuche von Budy Nr. 47 als Eigen⸗ thümer eingetragenen Andreas Walczak in ehelicher Gütergemeinschaft mit Marianna, geb. Heydisch, sowie deren Rechtsnachfolger werden mit ihren An⸗ sprüchen und Rechten auf das Grundstück aus—⸗ geschlossen. Die Kosten des Verfahrens fallen dem Antragsteller zur Last. Krotoschin, den 18. Februar 1901. Königliches Amtsgericht.
98221
98217 Das Königliche Amtsgericht zu Neustadt
hat heute für Recht erkannt:
JI. Nachstehende Sypothekenurkunden bezw.“ werden für kraftlos erklärt über die auf Blatt
1) 82 Buchelsdorf Abth. III Nr. 1 für die Aus⸗ zügler George und Rosalie Kahlert schen Eheleute zu Buchelsdorf eingetragenen 100 Thlr. Kaufgelder laut Kontr. vom 16. September 1859,
2) 70 Stadt Steinau Abth. III Nr. 2 Handelsmann Lachmann getragenen Verzugszinsen
1 für den H. Kassel aus Zülz ein⸗
seit dem 26. Oktober
dem Antheile des Johann 9. Juni 1852,
3 14 Schmitsch Abth. III. Nr. 7 schwister Valentin. Marianna, Theresia, eingetragenen 9000 60 Kaufgelder mit hoo verzins⸗ lich, der Zinsengenuß steht den Eltern, Blasius und Marianna Glombitza'schen Eheleuten, zu,
4) 108, 109, 172, 122 und 132 Kohlsdorf Abth. I
; 1 1 Nr. J aus dem Vertrage vom 33 Just 1860 und
16 nnr
12. März 1861 für den Kaufmann Franz Tielscher zu Neisse ein— getragenen 75 Thlr. Restkaufgeld,
5 Br. 1 Blatt 6 Zeiselwitz Bauergut Abth. II Nr. 1 eingetragenen 200 Thlr. Eibgut, verzinslich zu ö, und die Nr. 2 eingetragenen 75 Thlr. Aus—⸗ stattung (für Theresia Matzner) zufolge Verfügung vom 36. Oktober 1841,
den Nachlaßverhandlungen vom
19 Thlr. 10 Silbergroschen nebst 5 0 / o
⸗ 1349 und 20 Silbergroschen Mandatskosten sowie 13 Silber⸗ groschen Kosten für die Eintragung, eingetragen auf Johr ex deer. vom
für die Ge⸗
in. r Theresia. Pauline, Franziska und Elisabeth Glombitza in Waschelwiß
n 289. Juni 19901, Vormittags 10 Uhr, mit 83 . einen bei dem gedachten Gerichte ugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der pffentlichen Justellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. .
Berlin, den 1. ,
rillwitz, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. II.
98610 Landgericht Samburg. Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Luise Sofie Karoline Emilie Bolm, geö. Brüggemann, zu Bremerhaven, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Petersen hier, klagt gegen ihren Fhemann, den Maler Friedrich Wilhelm Bernhard Bolm, unbekannten Aufenthalts wegen Ehebruchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien wegen Ehe⸗ bruchs des Beklagten zu scheiden, und ladet den Be⸗ flagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die Erste Zivilkammer des Landgerichts zu Hamburg (altes Rathhaus, Admiralitätstr. 56) uf den 22. Mai 19091, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu hestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 4 März 1991.
W. Clauss Gerichtsschreiber des Landgerichts.
9531656
Der Arbeiter Franz Paetzold zu Breslau, vertreter durch den Justizrath Berger daselbst, klagt gegen feine Ehefrau Ida Paetzold, geb. Böhm, zuletzt in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen schwerer Pflichtverletzungen und böslicher Verlassung mit dem Antrage, dle Ehe zu scheiden und die Beklagte für den schuldigen Theil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die J. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts zu Breslau, Schweidnitzerstadtgraben 263, Saal 81 im II. Stock, auf den 4. Juni 1991, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Breslau, den 1. März 1901.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
98167 Oeffentliche Zustellung.
Die Margaretha, geb. Frangois, Ehefrau des An⸗ streichers Friedrich Wilhelm Hoffmann zu Metz, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Müller daselbst, klagt gegen ihren genannten Ehemann, zur Zeit ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, mit dem An— trage: Kaif. Landgericht wolle die Scheidung der zwischen Parteien bestehenden Ehe aussprechen, ferner aussprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt und demselben die Kosten des Rechts⸗ streits zur Last legen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zwilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Metz auf den 7. Mai 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht, mit dem Be⸗ merken, daß der Sühneversuch für nicht erforderlich erklärt worden ist.
Metz, den 1. März 1901.
Der Landgerichts⸗Sekretär: Bach.
98172 In Sachen der Maurerfrau Wilhelmine Banuscher, geb. Grün⸗ heid, in Schippenbeil, vertreten durch Rechtsanwalt Behr in Bartenstein, gegen ihren Ehemann, den Maurer Wilhelm Banuscher, zuletzt in Großen— dorf bezw. in Hoofe, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, ist Termin zur Fortsetzung der mündlichen Verhandlung auf den 23. April 1901, Vormittags 10 Uhr, vor der 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Bartenstein, Zimmer Rr. 3, bestimmt, was zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an den Beklagten bekannt gemacht wird.
Bartenstein, den 28. Februar 1901.
Befeld, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
scheidung mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären und demselben die Kosten des Rechtsstreites aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Arnsberg auf den 13. Juni 1901, Vor: mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Rüsing, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
198187 Oeffentliche Zustellung.
Die ledige volljährige Dienstmagd Friedericke Rupp von Beilstein, derzeit im Dienst in Cannstatt und deren uneheliches Kind Paul Rupp, geb. 24. No⸗ vember 1900 in Cannstatt, beide vertreten durch den Prozeßbevollmächtigten bezw. Vormund Friedrich Haag, Straßenwärter in Beilstein, klagen gegen den mit unbekanntem Aufenthalt abwesenden led. volli. Schreiner Fridolin Frank von Lauchheim, wegen Unterhaltsansprüchen, mit dem Antrage, durch vor⸗ läufig vollstreckbares Urtheil für Recht zu erkennen, der Beklagte sei schuldig:
I) der Mitklägerin Friederike Rupp
a. die Kosten der Entbindung mit.
b. die Kosten des Unterhalts für die
ersten sechs Wochen nach der Ent⸗ JJ .
zus. 92 0. Paul Rupp bis zu
50 0.
2) der Vormundschaft des dessen sechzehnten Lebensjahr und im Falle des § 1708 Abf. 2 des B. G.⸗B. auch über diese Zeit hinaus eine jährliche Rente von 120 4 vierteljährlich vorauszahlbar zu bezahlen und sämmtliche Kosten des Rechtsstreits zu tragen.
Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor dem K. Amtsgericht Ellwangen laden die Kläger den Beklagten zu dem auf Montag, den 29. April 1901, Vorm. 9 Uhr, anberaumten Termin.
Ellwangen, den 27. Februar 1901.
Rothweiler, stv. Gerichtsschreiber K. Amtgerichts. 98183 Oeffentliche Zustellung.
Der Gütler und Jagdaufseher Josef Bartl in Wörth bei Erding klagt als Vormund über Ludwig Widl, außereheliches Kind der Dienstmagd Therese Widl hier, gegen den Bierbrauerssohn Ludwig Meindl von Erding, zuletzt hier äußere Wiener⸗ straße 66 wohnhaft, nun unbekannten Aufenthalts, wegen Vaterschaft und Alimenten, und ladet den Beklagten Ludwig Meindl zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Kgl. Amtsgericht München 1, Abtheilung B. für Zivilsachen, auf Dienstag, den 30. April 1901, Vormittags SI Mihr, Sitzungszimmer Nr. 2, Mariahilfplatz 17, parkterre, in der Vorstadt Au, mit dem Antrage, auszusprechen:
J. Der Beklagte ist schuldig, die Vaterschaft zu dem von Therese Widl am 10. Dezember 1898 außerehelich geborenen Kinde Ludwig anzuerkennen, 276 ½ Alimentenrückstände seit 109. Dezember 1898 zu bezahlen und für die Zeit ab 10. März 1901 einen jährlichen, in monatlichen Raten von vorauszahlbaren
zum zurückgelegten 14. Lebensjahre des Kindes zu entrichten und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.
II. Das Urtheil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt.
Vorstehender Auszug der Klage wird zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an den Beklagten Ludwig Meindl bekannt gemacht.
München, den 26. Februar 1901.
Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts München J. Abtheilung B. für Zivilsachen. Klein, Kgl. Sekretär. 958180 Bekanntmachung. Kgl. Amtsgericht München JI. Abtheilung X. für Zivilsachen.
In Sachen Anneser, Wilhelm, und Anne uneheliche Kinder der Anna Anneser, nun ehelichten Lindermaier, germeistersehefre
osonl ich vort rofor gesetzlic dertreten
; 10 (6 1 aren Unterhaltsbeitrag von 120 60 nebst der Hälfte der üblichen Nebenleistungen bis
Y) festzustellen, dh der Beklagte verpflichtet sei, den nothwendigen Beerdigungsaufwand zu tragen, falls der Kläger zu 2 vor erfülltem 14. Lebensjahre sterben sollte,
3) das Urtheil auch für vorläufig vollstreckbar zu erklären.
Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Leipzig, Zimmer 63, auf den 16. April 1901, Vormittags 10 Uhr.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Leipzig, am 18. Februar 1901. Hübschmann, Sekr.
98186 Oeffentliche Zustellung.
Der Rechtsanwalt Wolfl in Landshut hat unterm 19. pr. 27. J. Mts. namens der Max Graf schen Kindskuratel, vertreten durch Vormund Xaver Braun, Söldner in Leitendorf, gegen Frankl, Thomas, von Niederhornbach, zuletzt in Hamburg, nun unbekannten Aufenthalts, Klage wegen Zahlung rückständiger Alimente erhoben mit dem Antrag: den Beklagten kostenfällig zu verurtheilen, an die Klägerin 80 6 72 3 nebst 40,0 Zinsen hieraus seit 24. April 1900, 1ẽ56680 3 bisherige Kosten zu bezahlen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits ist Termin beim K. Amtsgericht Rottenburg in dessen Sitzungs⸗ saal anberaumt auf Samstag, 4. Mai 1901, Vormittags 9 Uhr. Zu diesem Termin wird der Beklagte Thomas Frankl von der Klagspartei ge⸗ laden. Zum Zwecke der mit Beschluß vom 27.1. Mts. bewilligten öffentlichen Zustellung dieser Klage an den Beklagten wird dieser Auszug der Klage hiermit öffentlich bekannt gemacht.
Rottenburg, 28. Februgr 1901. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Rottenburg Niederb.).
Kiederle, K. Sekretär.
198176) Oeffentliche Zustellung. Der Eigenthümer Franz Henze zu Groß Lichterfelde, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt R. Stubenrauch zu Berlin, Charlottenstr. 843, Hagt gegen den Bäcker⸗ meister Bruno Kirmes, früher zu Groß⸗Lichterfelde, Steglitzerstr. 27, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm an rück⸗ ständiger Miethe für die Monate November, Dezember 1900 und Januar, Februar, März 1901 den Betrag von 416 ½½ 65 3 schulde, mit dem Antrage:
I) den Beklagten zu verurtheilen, an Kläger 416 (
o Zinsen von
seit dem 1. November 1900
seit dem 1. Dezember 1900
seit dem 1. Januar 1901 seit dem 1. Februar 1901 seit dem 1. März 1901
Dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen.
3) Das Urtheil gegen Sicherheitsleistung für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären.
Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivil kammer des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin, SW. 46 Hallesches Üfer 29 — 31, 1 Treppe Zimmer 33, auf den 29. Mai 1901, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 27. Februar 1901.
Prillwitz, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II.
98182 Oeffentliche Zustellung.
Der Weinhändler Max Jessen in Bredstenz klagt gegen den Kommis Hugo Jeß, früher in Bredstedt, setzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm für Kost und Logis vom 1. bis einschließlich 17. Januar 1900 28,90 M und für käufliche Lieferung einer Flasche Portwein 3 S, ins⸗ gesammt 31,90 S verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urtheil kostenpflichtig zu verurtheilen, an ihn n. Der Kläger ladet den Beklagten
5 wor dö8rnf' * 3 . DLEI LM 1 L
ag, den
Rechtsstreits. mündlichen
gelassenen Anwalt
öffentlichen Zustellung wird
bekannt gemacht. Heidelberg, den 28.
ruar 1901.
Großherzoglichen Landgerichts. Zustellung. etter in Pochra
Gerichtsschreiber Oeffentliche
Der Handelsmann Carl & bei Riefa, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. C. Beier in Leipzig, klagt gegen die Wilhelmine Bertha verehel. Wohlfart, geb. Bach, zuletzt in Lei . unbekannten Aufenthalts, Rückzahlung tlehns von 700 (, den Kläger dem 1. Juli des Rechtsstreits
verurtheilen, o Zinsen davon se
a. die Beklagte 700 e nebst 490 1900 zu bezahlen
b. den Kläger für berechtigt zu erklären, wegen
bezeichneten Ansprüche sowie wegen der
Befriedigung im Wege der Zwangsvollstreck dem zu Leipzig Schleußig gelegenen, im Grundbuche für diesen Ort auf Blatt 17 eingetragenen Grund⸗ stücke zu suchen, und ladet die Be des Rechtsstreits Königlichen Landgerichts zu Vormittags
gte zur mündlichen Verhandlung Zivilkammer des eipzig auf den
gedachten Gerichte
öffentlichen Zustellung wird bekannt gemacht. Der Gerichtsschreiber beim Königlichen Lar Leipzig, am 28 Elkershausen, Expedient. Oeffentliche Zustellung. ersicherungsgesellschaft getragene Genossenschaft in ihre Direktoren K. Schmidt und E. Haubenreißer da⸗ llmächtigter: Rechtsanwalt Dr. C. helmine Bertha ach, früher in Leipzig-Schleußig, Aufenthalts, wegen Rückzahlung em Antrage: die verurtheilen, ᷓ
ieser Auszug der Klage
Februar 1901.
selbst, Prozeß e leipzig klagt gegen die Wohlfart, geb. unbekannten eines Darlehns von 5000 (6 mit kostenpflichtig
00 zu zahlen, und zwar bei er Zwangsverwaltung und Zwangsversteigerung des Grundstücks Blatt 17 Schleußig und das Urthei für vorläufi
zermeidung
e ,.
für Leipzig⸗ ; gegen Sicherheitsleistung ollstreckbar zu erklären, ᷓ Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ lkammer des Königlichen Mai 1901, mit der Aufforderung, einen erichte zugelassenen Anwalt zu
. , .
die Neunte
Landgerichts zu Leipzig auf den
bekannt gemacht.
glichen Landgerichte
effentliche Zustell
denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, fich nicht melden, nur der Rechtsnachtheil ein, daß leder Erbe ibnen nach der Teilung des Nachlasses rschollenen en ar nur für den seinem Erbtheil entsprechenden Theil der U er auf Blatt 44 Radstein Abth. if Rr. 1 s in dem auf den 20. Verhindlichleit baftet 2 eingetragenen 4 Reichsthaler in Münze, welche der tember 1901, Vormittags 11 Uhr, vor dem nähere oder gleich Stuttgart, den 19, Februar 1901 ö Besitzer Bartholomäus Regosch aus dem Schelitzer unterzeichneten G ten Aufgebotstermine Erbansprüche auf den Nachlaß Königliches Amtsgericht Stadt. Domänenamtepupillendeposito gegen 50 0 Zinsen er— r u erfolgen tsarmen Johann Wachholz. Landgerichtsrath Landauer. borgt, ex decr., vom 5 Juli 1809. ; oder b. de ittwe Susanna Wachholz, geborenen [97731] Y der auf Band 1 Blatt 112. Zeiselwitz Bauer⸗ j geht Rueting gut Abth. II Nr. 2 eingetragenen Post:
z, spãtestens ufgebots termin dem „der drei Geschwister Wachholz: Nachträglich wird hier registriert, daß ꝛc. ein ticht Anzeige zu machen. arl August, Viertel Erbe an den Bauer Elias Simon Jaut Melsungen, den 2. n . Konfirmation vom 13. Nobember 1789 vor 100 Thlr. Königliches schlesisch verkauft worden ist, eodem dato vermerkt,
9820 Auf Karl wird für todt erklärt. Als Zeitpunkt 3) d . i logos! Gm rt, r, ern , der 1. Januar 1909 festgestellt. Die für die minorenne Bauerauszũglertochter Katharina irth Carl Krau 1 egan ex deer. vom 18. März 1824 ein- getragenen 19 23 Silbergroschen 103 Pfg.
Kur. Muttergut,
4 der auf Blatt 3 Josessgrund Abth. III Nr. 4 und auf Blatt 25 und 26 Josefsgrund Abth. II Rr. 1b. eingetragenen 15 Thlr. mütterliches Ver⸗ mögen für die Geschwister Anna, Matthes und Anton Wistuba aus dem Schuldinstrumente vom 29. August Als Zeit⸗ 1833, bei der Majorennität der Glaubiger zahlbar. 1569 en IJ. der eingetragene Eigenthümer Matthes m w, n. Plitzko bezw. dessen Rechtsnachfol ger bezũglich des fallen dem Fruͤndstücks Blatt 66 Altstadt werden mit ihren Anfprüchen und Rechten ausgeschlossen.
IV. Die Kosten des Aufgebotsverfahrens den betreffenden Antragstellern zur Last.
Neustadt C.- S., den 27. Februar 1901.
Im Termin am 265. Februar 191 ist der ver⸗ Oeffentliche Zustellung. schollene August Ludwig erding. ere ee, * verehelichte Klara Adamezik, geb. Neumann, Hanau, geboren am ?. Marz 1369 für todt erklart; zu Berlin, Kirchbachstraße 2, Prozeßbevoll mächtigter Zeitpunkt seines 228 1 der l. De em ber Rechtsanwalt Dr. Rosenbohm zu Berlin, Potsdamer⸗ ö Nachmittags 12 Ubr festgestellt die Kosten aüe 75s, klagt gegen ihren Ehemann, den Schlachter des Verfahrens sind dem Nachlasse zur Last gelegt aul Aramezik, früher zu Neu Wesßenscee, setzt un⸗ worden. 4 ) kekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Ddanau, n Februar 1901 Beklag sie vor mehreren Jahren wider ihren Königliches Amtsgericht. 2 Wille habe, mit dem Antrage, die K. Amtsgericht Stuttgart Stadt. Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den Ausschlußurtheil vom 18. Februar 1901 in schul digen Theil zu erklären, ihm auch die wurden für kraftlos erklärt: Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klãgerin Die Württ. Staate ⸗Schuldscheine det den Beklagten zur mündlichen Verhandlung Iitt. FF. Nr. 10 095 über 10900 Rechtestreits ver die Erste Zivilkammer des litt. GG. Nr. 9523 — 9531 über je Landgerichts 11 zu Berlin 8X. 46, Iitt. Q. Nr. 24 052 über 1000 , 1 Treppe, Zimmer 33, auf
iJ. die Gläubiger bezw. deren Nachfolger nach- stehender Hypothekenposten bezw. Vormerkung werden * ð nn mit ihren Ansprüchen und Rechten ausgeschlossen:
in Gursen, Wachholz in
Venus, Expeditor in dieser Uhr. Zum in Breslau, Gräbschenerstraße 6, Pr Prozeß durch die Kindsmutter vertreten, Klagetheil, Zwecte der oJentlt llung wird dieser Auszug tigter: Rechtsanwalt Wurzel in
gegen Weilbächer, Valentin, Privatier, früher hie kannt gemacht. genen den Tavpezierermeister Robert Leischner, früher nunmehr unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen 28. Februar 1901. s jetzt unbekannten Aufent Unterhalts, ;
Bredftedt, der wird letzterer nach erfolgter Bewilligung . M * ler ] 1 halts, unter der Behauptung, daß Beklagter den aus der öffentlichen Zustellung der Klage zur mündlichen Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Verhandlung des Rechtsstreites in die Sitzung des obenbezeichneten Prozeßgerichts vom
svertrage vom 16. Januar 1900 für einen öffentliche . 8 R 2st Beigelaß im Grundstück Gräbschener entlich 9s 179] g. Amtsgericht Stuttgart ⸗Stadt. ei aß im. Grundstüg Gräbschenen
Samstag, den 13. April 1901, Vorm. 9 Uhr,
Justizpalast, Erdgeschoß. Zimmer Nr. 60, gel
— 4 — . ö I fälligen Miethszins per Dezember 19 Ceffentliche Zustellun lliger Miethe zins per 1. Dezember 1900 geladen.
Altre? Weidlmm in Ent aart, ver ⸗ Und 1. Januar 190] verschulde, mit dem Antrage auf . : Rechtsanwalt Dr. heilung des Beklagten zur Zahlung von 313
Klagetheil wird beantragen, Kgl. Amtsgericht wolle egen Auguft Si
in einem, soweit gesetzlich zulässig, für vorlaufig voll⸗ gegen Angust Fimon,
streckbar zu erklärenden Urtheile erkennen: Beklagter
iebst 40,90 Zinsen Friedel in Stuttgart sei schuldig:
98169 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Johann Peter Plum, Katharina, geb. Heister, zu Kalk Projeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Emundts zu Köln, klagt gegen ihren Ehemann, den früheren Wirth Johann Peter Plum, früher zu Köln, jetzt ohne bekannten Wohnort, auf Grund des §z 1568 B. G.⸗B. auf Ehescheidung. Die Klägerin' ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Dritte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Koln auf den 23. Mai 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge
richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke er auf demselben Grundstücke Abth. III Nr. 6 der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der ; Klage bekannt gemacht. Köln, den 26. Februar 1901. Goethling, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
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Württ. Amtsgericht Ehingen.
In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes erklärung des verschollenen Karl Brack, geb. 258. Dezbr. 1840 zu Dietenwangen, wurde folgendes Urtheil verkündet;
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erheben, werden aufgeford ch spätestens bis zum M 1 Uhr, bei dem interjeichneten Ge zu melden und bezw. zu Kosten des Verfahrens fallen dem Nachlaß zur Last. Den 26. Februar 1901. ö Gerichtsschreiber Naber.
o77321 K. Württ. Amtsgericht Ehingen.
In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes⸗ erllärung des verschollenen Florian Rieger, geb. am 13. Februar 1831 in Obermarchthal, O.-A. Ehingen, wurde heute folgendes Urtheil verkündet:
Florian Rieger wird für todt erklärt. . punkt des Todes wird der J. Januar 20 24 1 , nm, , . im im 1313, folgende Personen ge⸗ gern t 3 des Verfahrens eb 1 11 DLE 19. 1üleslens m 2 ö Ma . zr (erRescRoini donn N üachlin ß 3 UI. termine dem Gericht Anzeige zu machen. ie . rtbeilung einer Erbbescheinigung bean Den 26. Februar 1901.
Meira. , n . 189 Feeder Rothschild zu Frankfurt a. Main Gerichtsschreiber Naber.
Königliches Amtegericht. ia Rothschild, verwittwete Abraham Haas zu Aufgebot. Frankfurt a. Main, Friedrich Adolf Kaupert in tbschild zu Bretten, Baden, antragt, den verschollenen Ahlen⸗ Rothschild zu Offenbach a. Main, Ludwig Kaupert, geboren zu a Rothschild, verwittwete M. Oppenheimer 2. Juli 1863, zuletzt wohnhaft zu Neustadt i. Odenwald, für todt zu erklären. Der r Rotbschild in Amerika,
zeichnete Versce ene aufgefordert, sich 1 Mayer zu New Vork, frätestens in dem auf den 28. September 19901, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht,
Nr mberaumten Aufgebotstermine zu
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senden Miebbändlers ulius Roß aus Neu egiim ie ' 3 81 ( 8 *. enden a . 1 zeichneten Erben ausgestellt werden werden. beantragt, den . ) — i u
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Roß, zuletzt in? mnarkt wohn aft, für todt zu er. ae , den igll e n klären. Der be nete Verschollene wird aufge⸗ dbnigli n. Amtegeri t. fordert, sich spätestens in dem auf den ö nuar 1902, Vormittags 11 Uhr, vo unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgeb termine zu melden, widrigenfalls
erfolgen wird. An alle, welche
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958170 Oeffentliche Zustellung.
Der Fabrikarbeiter Taver Weiß in Lingolsheim, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Fleischer und Burger, klagt gegen seine Ehefrau Marie, geb. Bührer, ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, wegen böslichen Verlassens auf Grund des SF 1567 B. G.. B., mit dem Antrage, die zwischen den Parteien am 12. November 1897 zu Lingolsheim geschlossene Ehe wegen Verschuldens der Beklagten zu scheiden und derselben die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts u Straßburg i. Elsaß auf den 7. Mai 19901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bekanntmachung. a ichlansache Rothschild 1. 4519 haben sich der im Dezember 1894 dahier ohne l illigen Verfügung verstorbenen zschild, geboren zu Neustadt im
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a. 120 M seit 1. 1900, k 263 von 120 M seit 1. 90l, anntem Aufenthalt abwesend ⸗ . 1 ö ; ; vom 11,93 seit 1901 . 65 18 9 f e Lauf, und beantragt, durch zollstreckbares !. , t l) an den Vormund für das am 18. August 124 rt; — geborene Kind Wilhelm Anneser und das am 30. rem Kläger 231 M is ' nebft 405 Jinfen das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. nuar 1896 geborene Kind Erwin Anneser für raus seit . 15898 zu w, r,, . Dinmd Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ill 11 . 8. — 192 1 11 11 111 892 8 ? 599 7 — 19* 2 1 dame Rechts streits é . Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche . . 2 — . 18 118 234 4 912 ** n . 1 , , einen monatlichen, voran n Beklagten vor das K. Amtsgericht tuttaart n , u Bre slau am Wei zahlbaren nterhaltsbeitrag, und zwar für Wil ⸗ T n , , , , graben Nr. Zimmer 35 J. Stock auf den ö ⸗ Stadt zu dem au nnerstag, den 11. April ; helm Anneser Do 9 Apr 1. Mai 1991, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke bejahlen; außerdem für beide Kinder je die halben Die ; 9 5 wird dieser Auszug der . , , mn Dieser Klageauszug wird zwecks öffentlicher Zustellung ; x . ] Kleidungskosten, sowie die Hälfte allenfallsiger Kur⸗ 3 err. . . g Klage bekannt gemacht. 8 C. 2445.00. ö . — belndlnn — 96 ö . ** . ( und Leichenkosten, des Schul⸗ und Lehrgeldes jn ent— 23 ; Breslau, den 1. März 1901. e&re dnnn, . Gerichtsschreiber i s ; ; 2) die Streitskosten zu tragen. r et een Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 19) 3 * 15 2 * nr dorwsillia J 2 . 2 2. 1 — Dem Klagetheil ist, das Armenrecht bewilligt. ossi. Deffentliche Zustellung. IIlosl1865 Oeffentliche Zustellung. Minchen, den 28. Februar 1991. Die Handlung Carl Remy C Co. zu Veuwied Der Kaufmann Richard Rochlitz zu Berlin, — ö 7 . s z 890 me s =. nr im wal Toldin 111 2 zn o 18 an ö 96923 Oeffentliche Zustellung. mann in Neustettin, klagt gegen den Restaurateur anwalt Feldmann zu Swinemünde klagt gegen den cr 2 1 1 z 1 z f rn z Mm enste . . Ts krr-SdBhTMRIor „läaAr * 2 I Der Hamarbeiter Wilhelm Rosenberg in Pölzig, Ludwig Freyer, früher in Neustettin, jetzt unbe- Fahrradhändler Marx Sydom, früher in Smine 2 der unmündige Richard Alfred Rosenberg da kannten Aufenthalts in England, unter der Be. münde wohnhaft, zuletzt, seweit bekannt, in Anklam Kläger zu 1, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt 12. September 1900 Waaren zu dem vereinbarten ihm aus Waarenkäufen im Jahre 1900 einen Rest Dr. Benscher in Leipzig — klagen gegen den Kaufmann und auch angemessenen Preise im Betrage von 154 ½ von 255,99 M schulde, mit dem Antrage, den Be Gottfried Hermann Dito Barfuß, früher in Leipzig, gekauft und empfangen habe, mit dem Antrage: den agten kostenpflichtig zu verurtheilen, an Kläger enthalts, wegen Ansprüchen aus SS 1858 - 1874 des Klägerin 154 M nebst 5oso Zinsen seit dem 12. De⸗ Tage der Klagezustellung zu zahlen und das Urtheil (L. S.) Krümmel Bürgerl. Gesetzb. f. d. Königr, Sachsen in Verb. zember 1900 zu zahlen und das Urtheil für vorläufig für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger m. Urt. 170 des Einführ. Ges. zum Bürgerl. rklã ꝛ ; ladet den Beklagten zur Verhandlung Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ des Necht Königliche 98171 Oeffentliche Zustellung. 1) den Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen, streits vor das Königliche Amtsgericht in Neustettin Swinemünde auf den 23. Mai 19901, Vor⸗ Die Ghefraun Schreiner Hermann Rievelmeier, zum Unterhalte des Klägers (u 2 von deffen am auf den 12. April 1901, Vormittags O Uhr,. mittaß« 9e, Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Emma, geborene Biesenbach, zu Wald bei Solingen, 29. Oktober 1898 erfolgten Geburt ab bis zum er Klage bekannt Auszug der Klage bekannt gemacht. gemacht. — . ? . ö 1 2 2 1 5 — * = — 1 22 . 6 1 Offenberg in Arnsberg, klagt gegen ihren Ehemann, 191 in monatlichen Vorausjahlungen, und zwar Neustettin, den 26. Februar 1901. Swinemünde, den 22. bruar 1901. em Geri Schreiner Hermann Riepelmeier, früher zu Erndte⸗ se rückständigen Beträge sofort, in ungetrennter Collatz, Dohenstein, bruck, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe! Summe, an den Kläger zu 1 zu zahlen,!
500 ,
r 56 2 ; von 60,38 ½ seit 1. Februar 190 heil zu erkennen, daß Beklagter kostenfällig schuldig = . Februar. 190 Zeit vo Mai 1900 bis jeweils zurück⸗ e Zeit vom 1. Mais! bis jeweils, zum Furück- lichen Verhandlung des ladet Kläger 3) 2 2 1. ! ͤ Schweidnitzer Stadt 15 S, für Erwin Anneser 10 6 zu r ; x 1901, V 8 9 r bestimmten Termin. ; Vormittage Uhr best t ermin. der öffentlichen Justellung Den 29. Januar 1901. wa, richten; ; ö Jansen, Der Kgl. Sekretär: (L. S.) Fehr. a. R., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Scheune Prinzenstraße 34, Prozeßbevollmächtigter Rechts selbst, vertreten durch seinen Altersvormund, den hauptung, daß der Beklagte von der Klägerin am aufhaltsam, unter der Behauptung, daß Beklagter Moritzstr. Nr. 2, 1 1Ik6., jetzt unbekannten Auf ⸗ Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen, an die ö, 99 „ nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem . ; k ossffre , . , Die Kläaeri vet de nn . Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts. . er, ,,. . vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den , mündlichen Gesetzb. f. d. Deutsche Reich, mit dem Antrage, Rechtsstreits vor das Amtsgericht zu Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Zustellung wird dieser Auszug der Friedenstraße 20, vertreten durch den Rechtanwalt füllten 14. Lebensjahre einen jährlichen Beitrag von Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Gerichteschreiber des Königlichen Amtsgerichts.