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Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
Qualitãt
mittel
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Markttage
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höchster
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Gezahlter Preis für 1 Dopp el zentner ster höchster / niedrigster 66
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Doppel zentner Preis unbekannt)
Prenzlau... K Greifenhagen .. Pyritz ö Stargard i. PvoDncꝑe w Militsch .. Breslau Frankenstein ö Schönau a. K. Halberstadt . Eilenburg
Marne
Goslar
Paderborn
Limburg a. L.. . Dinkelsbühl. Ueberlingen. Schwerin i. M. Altenburg ..
3
Insterburg .. Prenzlau... Luckenwalde. Frankfurt a. O. , Greifenhagen
Pyritz. H Stargard i. Podod—ᷓ . . Schivelbein. . Köslin
Stoll ⸗
Weizen.
1520
1400 1366 1520
12375
1 200
15,50 14,70 14,80 15,10 14,80 15,50 14,80 16,00 15,25 15,10 15,00 15,50 14,80 15,00 15,80 16,63 16,40 17,70 17,60 14,60 15,20
gen.
12,50 13,40 15,00
15,70 14,90 14,80 15,10 15,00 15,50 15,50 16,00 15,50 15,30 15,30 15,60 14,80 15,30 15,80 16,88 16,40 17,80 17,60 15,20 15,20
12,50 13,50 15, 00 14.20 13,80 13,60 13,20 13,40 1300
Deutscher Reichstag. 62. Sitzung vom 6. März. 1 Uhr.
Am Bundesrathstische: Kriegs-Minister, General der Infanterie von Go ßler. Staats sekretar des Reichs⸗Marine⸗ amts, Staats-Minister, Vize⸗Admiral von Tirpitz, Staats⸗ sekretär des Reichs⸗Postamts von Podbiels ki, Staatssekretär bes Reiche⸗Schatzamts Freiherr von Thielmann, Staats— sekretär des Auswärtigen Amts Dr. Freiherr von Richthofen. In dritter Lesung wird zunächst der Gesetzentwurf,
betreffend Aenderung des Gesetzes über das Post—
rarweßen unverändert endgültig angenommen.
Darauf wird die zweite Berathung des Reichshaus— halts⸗Etats für 1901 bei dem Etat des Auswärtigen Amts, und zwar bei den Ausgaben für den Unter⸗Staatssekretär, die Direktoren und die vortragenden Räthe fortgesetzt.
Bei den Ausgaben für die Entsendung landwirthschaft— licher und forstwirthschaftlicher Sachverständiger in das Aus— land spricht der
Abg. von Waldow und. Reitzenstein (d. kons.) seine Freude darüber aus, daß auch für die skandinavischen Länder die Stelle eines landwirthschaftlichen und forstwirthschaftlichen Sachverständigen ein⸗ gerichtet werden solle. Die Reisekosten seien aber zu gering bemessen für die Aufgabe, die er zu erfüllen habe., Im allgemeinen seien die betreffenden Sachverständigen gut besoldet, man könne ihnen aber nicht zumuthen, daß sie von ihrem Gehalt zu den Reisekosten zu— setzten zumal da sie keine Pensionsberechtigung hätten. Der Staats⸗ sekretär möge also besonders den Sachperständigen in Kopenhagen eine höhere Entschidigung im nächsten Ctat auswerfen.
Direktor im Auswärtigen Amt Lr. von Roerner verspricht die Erfüllung dieses Wunsches, falls sich ein Bedürfniß dazu heraus⸗ stellen sollte.
Bei den Ausgaben für die General⸗Konsulate weist der
Abg. hr. Hasse (il). auf, die Nothwendigkeit de Anstellung eines Berufskonsuls statt eines Wahlkonsuls in Bolivia hin.
Staatssekretär des Auswärtigen Amts Dr. Freiherr von Richthofen:
Meine Herren! Ich befinde mich in der Lage, mich mit den Aus— führungen des Herrn Vorredners fast durchweg einverstanden erklären zu können. Auch im Auswärtigen Amt ist diese Frage sehr ein⸗ gehend erwogen worden; zur Errichtung einer diplomatischen Ver— tretung in Bolivien ist bisher das Bedürfniß nicht als ausreichend anerkannt worden. Es ist aber wahrscheinlich, daß schon in nächster
freundlichere Form ist namentlich im auswärtigen Dienst allgemein gebrãuchlich.
Was die ertheilten Bescheide betrifft, so würden sie im einzelnen zu prüfen sein. An sich kann ich die Verpflichtung jedoch nicht an⸗ erkennen, wie sie der Herr Abg. Dr. Müller⸗Sagan ausgesprochen hat, daß der Konsul und auch das Auswärtige Amt unbedingt ver⸗ pflichtet ist, derartige Auskünfte zu ertheilen. Ich gebe zu, es muß das Interesse der Gesammtheit allein entscheidend sein und nicht ein einzelnes Interesse. Dieses Interesse der Gesammtheit drückt sich aber nach verschiedenen Richtungen hin aus. Wenn wir z. B. auf gewisse Waaren einen Schutzzoll legen, so ist doch der Zweck dieses Schutzzolles mit, die Einfuhr eines solchen fremden Artikels nicht zu erleichtern. (Sehr richtig! rechts.) Es ist dann Sache der Zollbehörden, dies zur Geltung zu bringen. Wenn aber auf der anderen Seite von dem Konsul verlangt wird, daß er die Einfuhr dieses selben Gegenstandes wieder seinerseits er⸗ leichtert, so würde meines Erachtens eine Inkongruenz in der Aktion der Reichsbehörden stattfinden, welche mir unstatthaft erscheint. (Beifall rechts.)
Abg. Broemel (fr. Vgg.): In den bestehenden Vorschriften ist nichts enthalten, was das Verfahren des Konsuls auch nur, im Ge— ringsten rechtfertigen würde. Zu Anfang des Jahres ist eine Auf⸗ forderung im „Reichs-Anzeiger“ veröffentlicht worden, durch welche alle Diejenigen, welche Auskunft über Verhältnisse im Auslande haben wollen, aufgefordert werden, sich nicht an das Auswärtige Amt, sondern direkt an die Konsuln zu wenden. Daraus geht doch hervor, daß die Herren zur Auskunftsertheilung verpflichtet sind. Jedenfalls geht, was der Konsul gethan hat, weit über seine Befugnisse hinaus.
Abg. von Kardorff (Rp.): Nach den bestehenden Vorschriften hat der Konsul die Befugniß, die Auskunft auch zu verweigern; denn er ist in dieser Beziehung ganz selbstständig gestellt. Wir sind unserer⸗ seits sehr einverstanden, wenn unsere Konsuln im Ausland nicht die Geschäfte des Auslandes besorgen, sondern die deutschen Geschäfte. Daß die thatsächl iche Einfuhr ihre Nothwendigkeit beweise, ist ein Trugschluß, der schon bei der Wiedereinführung der Eisenzölle 1879 sich als solcher erwiesen hat. Ich hoffe, daß unsere Konsuln in ähn⸗ lichen Fällen ebenso handeln werden wie der bisherige Moskauer Kansul.
Abg. Dr. Paasche (nl): Der Staatssekretär hat zugegeben, daß der richtige Ton in der Antwort des Konsuls nicht getroffen worden sei. Unsere Konsuln im Auslande sind nicht grundsätzlich nur Agenten für die deutsche Ausfuhr, wie Herr Oertel zu deduzieren ver— fuchte. Auch Herr von Kardorff wird einräumen müssen, daß bei Getreide unter den heutigen Zöllen noch die Einfuhr von Getreide
Bei dem allgemeinen Fonds sind 300 000 M für die . r ; deutschen Schulen und Bibliotheken im Ausland ausgeworfen.
Abg. Dr. Lehr (ul.) hält diese Subventionierung nicht für aus⸗
. — . 2 * 82 2 21*. — reichend. Selbst Rußland wende für gleiche Zwecke größere Summen auf. Die deutsche Schule in Konstantinopel erfreue sich eines be⸗ deutenden Ansehens. Die anatolische Eisenbahn sollte veranlaßt werden, ebenfalls Schulen zu errichten, Redner befürwartet ferner eine ausreichende Unterstützung der deutschen Schulen n TranSvaal und Südbrasilien. In letzterem könnte wohl ein Lehrerseminar subventioniert
den. Die Subventioni f . X veffe
werden. Die Subventionierung sollte in jedem Falle an den betre fenden Lehrer oder Geistlichen direkt durch den Konsus gejahlt werden. Damit würde erreicht werden, daß ein besseres Lehrermaterial gewonnen werde. Es sei vorgekommen, daß Lehrer gewirkt hätten, die ursprünglich Kaufleute gewesen wären, die Abends als Clowns gemimt, hätten ze. Wenn den Lehrern, die nach dem Auslande gehen, die Dienstzeit im Auslande angerechnet würde, so würden die Deutschen im Auslande sich über schlechte Lehrer weniger zu beklagen haben. Auch die deutschen Schulen im Auslande müßten Musteranstalten werden.
Staatssekretär des Auswärtigen Amts Dr. Freiherr von Richthofen:
Wir sind dankbar, daß der Zuschuß für die im Auslande befind⸗ lichen Schulen von dem Betrage von 150 000 M sofort auf 300 000 (. erhöht werden konnte, und wir werden uns erlauben, an den Reichs tag mit einer Mehrforderung heranzutreten, sobald diese Summe dem thatsächlichen Bedürfniß nicht mehr genügt. Im gegen— wärtigen Augenblick liegen uns allerdings Anträge über diesen Be⸗ trag hinaus vor, abe och nicht in bedeutender Höhe, und manche dieser Anträge bedürfen der sorgfältigsten Prüfung und auch gewisser Einschränkungen, sodaß wir im laufenden Jahre und auch im nächsten Etatsjahre mit 300 000 6 den an uns herantretenden Forderungen im wesentlichen entsprechen zu können hoffen. Ob nicht später eine Erhöhung dieses Fonds nothwendig sein wird, lasse ich heute dahingestellt. Wir glauben allerdings, daß sich die Entwickelung in dieser Richtung bewegen wird.
Mit dem Herrn Vorredner theile ich die Ansicht, daß es nicht Sache des Auswärtigen Amts sein kann, die Neuerrichtung von Schulen herbeizuführen. Wir haben die Errichtung von Schulen lediglich der Initiative der Deutschen im Auslande zu über lassen und haben nur helfend einzugreifen. Die betheiligten Deutschen müssen selbst Beiträge leisten und dadurch zeigen, daß sie ein Interesse an der Sache haben; dann wird von hier auch
. J k 12 9 5 12,60 unter n. 36 2 Ein . ; daß si 1 e c y JJ 5 ; . ö nothwendig ist. Fine e. Fülle von Futterstoffen k. auch bei hilfreiche Hand geleistet werden. Der Herr Vorredner hat anerkannt, ö ö 22 2381 a ö ; ; ; uns produziert, und dennoch kann der östliche Landwirth die russischen s Sies nach werschiedenen Richtungen hi ö 6 M 3,8 13,80 14,10 Bei e . 8 K Mosk ,. ; * wie, , , . daß dies nach verschiedenen Richtungen hin geschehen ist. Zunächst im , J . - . 13.556 ; 1416 ö ; ; Bei den Ausgaben für das Konsulat in Moskau Leinkuchen nicht entbehren. Die von den Konsuln geübte Kritik daran, Drient. D habe ö, pie Schule 2 Konstant 3 ö nicht d 300 3 4 16 30 . ö . ; macht der ö - . . was der deutsche Handel einführen soll oder nicht, ist nicht Sache Drient. Da ba en wir u. a. die Schule in Konstan inopel mit nicht . . JJ 1525 13.50 ö. 1456 3 1656 Abg. Dr. Oertel (d, kons.) auf die auffällige Thatsache auf, der Konsuln. weniger als 30 000 6 unterstützt. In Transvaal ist die deutsche ' — . . . 1 2 2 2 1. 1 1 9, ** X/ ö * J 9 3 1 * 55 5 R s j ö; ? . yr 5 s . ) . * — 2 1 * — 2 w. . 2 . 24 1 ö . z ö 2 54 93 ** ö 4 K 13.60 13,90 1436 1476 merksam, daß der Konsul in Molau, Derr von Humboldt Dachröden, Abg. Dr. Müller⸗Sagan: Ich habe nur ausgeführt, daß der Schule in Johannesburg nicht mit 10 000 wie der Herr Vorredner 8 MWM . 9 . . . . . . . 9 9 /* ö 2 ** . 2 9 * 9 9 8. — Io ws rank 3 93 Is 2 5 36 5 21 3278 ö * * . * ; * 6 . 3 4 J 6 z ‚. ; ĩ ö ö . ö ö ; . 8. stadt ; 14,40 14356 14,65 8 14,80 ; ; ; ; nach Alexandria ,, n,. sei. Ed schein sich um eine Straf- Konsul sich bei der Auskunftertheilung nur von ohjettiven Gesichts- meinte — sondern mit 16000 M subventioniert. In Brasilien enn . J 95. ᷣ 15,00 k 15, 2j verfetzing zu handeln. Der Konsul habe auf Anfrage deutscher Kauf- punkten leite! lassen müsse. Wir sind natürlich weit davon entfernt — 9 23 S9 Wi 6 1 1499 14.9 . 2*76 . j r j z leute erklärt, es sei nicht seines Amtes, russische Bezugsquellen für für die J , . i ntfernt, helfen wir nicht weniger als 28 Schulen. Wir glauben daher, daß Marne 13,90 13,90 14.00 14,10 . ; e mn nn, . k g8iduelleg ] für die Industrie eine andere Behandlung zu wünschen, als für die . , n, , w, , n, , . . , , 14566 14.36 14,60 15,00 . Produkte anzugeben, die auch in Deutschland erzeugt würden. Nord- Landwirthschaft. Ich gehe nicht so weit, wie ein Redner der Nachbar—⸗ hier das Unsrige geschehen ist, sind aber selbstverständlich bereit, alle k 4 5 ö 48 . amerikanische Konfuln hätten doch gewiß keine andere Antwort partei in der Kommission, zu erklären, daß es traurig sei, wenn der an uns weiter ergehenden Anträge in wohlwollende Erwägung zu Duderstadt J 14520 1440 14.60 14,80 partei in der Kommission, zu erklären, daß es traurig ei, wenn der j TQineburg ; 1539 15330 3, 13,45 3,4 13, 60 gegeben. Träger eines so berühmten Namens sich zu solchen Kleinlichkeiten ziehen. Alle solche Anträge werden durch unsere auswärtigen Ver Xl 9 . 1 . 1 P P . 9 . . 9, *. 2 . ö ö ö '. - ö . w, , . 2 , . oi ; ö ö . ö Paderborn... w — — — 9 1480 Staatssekretär des Auzwärtigen Amts Dr. Freiherr hergegeben habe; aber zutreffend war diese Bemerkung. treter geprüft, und es liegt daher wohl keine Gefahr vor, daß wir Limburg a. L. — . 2 . 1440 Neuß . 10,90 10,90 ᷣ 11,590 3 1330
Zeit ein Berufs-Konsul nach Bolivien entsandt werden wird.
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von Richthofen: Staatssekretär des Auswärtigen Amts Dr. Freiherr Mittel an Schulen geben, die der Gewährung solcher nicht würdig sind. Dir kelsbühl' . ö. 362 . ö 14,16 143569 415 1476 : 16,50 ͤ Meine Herren! Die Versetzung von Beamten ae alt des aus⸗ von Richth ofen: ö 3 derr Dr. Lehr hat besonders noch angeregt die Gründung eines sieberlingen K / . . 14,00 9 . ⸗ wartigen Ressorts unterliegt den verschiedensten Gründen, und im 7 er Derr Abg. Dr. Müller⸗Sagan hat meine heutige Erklärung Lehrer-Seminars in Brasilien. Ja, wenn ein solches Lehrer⸗Seminar Kw 12900 12.30 2 159 ö 1359 ; ⸗ ; ; ö ; . großen Ganzen kann ich eine Verpflichtung des Auswärtigen Amts in Gegensatz bringen wollen zu der Erklärung, die ich in der Budget! von den dortigen Schulen aus eigener Initiative gegründet werden ,, ö. 1699 ö . J . nicht anerkennen, die Gründe für eine Versetzung im einzelnen Falle kommission zu dieser Frage abgegeben habe. Infolge dessen gestatte würde, so würden wir bereit sein, auch da finanziell einzugreifen, aber G er st e. dem hohen Hause bekannt zu geben. Im vorliegenden Falle stehe ich aber ich mir, mit Genehmigung des Herrn Präsidenten denjenigen Theil die Gründung von hier aus anzuregen hat nicht nur technische, sondern ü . — . 14,30 14,80 14.80 . ; ; . ; nicht an, zu erklären, daß mit an von dem Derrn Abg. Dr. Dertel aus dem gedruckten Protokoll der Budgetkommission vorzulesen, welcher auch politische Bedenken. Greienhagennn 15,90 14,10 . . erwähnten Vorfall die Versetzung des Konsuls Freiherrn von Hum- meine damaligen Erklärungen enthält. Derselbe sagt: Der Herr Vorredner hat ferner die ä 14440 1440 . 4363 boldt in keinerlei Zusammenhang steht. Diese Aenderung war be „Staatssekretär von Richthofen erwidert, daß eine allgemeine an der Zentrale in Vorschlag gebracht. Eineiseits glaube ich, daß der , , . 63 58 2 ö. schlossen und die Versetzung des Herrn von Humboldt Allerhöchst voll⸗ Anordnung, solche Anfragen abzulehnen, nicht bestehe. Es sei Ge Geschäftsbereich für eine solche Behörde doch nicht umfangreich genug . . P. ; 1200 WA. 2. zogen zu einer Zeit, wo von den betreffenden Bescheiden des Herrn pflogenheit, daß die Kensuln in
2 die Posen ;
nee , .
6.
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Linrichtung eines Schulamts
vielleicht be sein würde; andererseits wollen Sie berücksichtigen, daß die Schulen ezuge gewisser im Auslande großen Werth auf ein selbständiges Wirken legen und
solchen Fällen, sonders gewichtige inländische Interessen dem Waaren aus dem Auslande entgegenständen, an das Auswärtige daß ihnen eine starke Einmischung von der Heimath aus nicht immer e Versetzung trägt übrigens in keiner Weise den Charakter Amt berichten und dieses dann eine Prüfung der Sache vornehme. erwünscht ist.
— l 13,86 68. . von Humboldt überhaupt noch keine Kenntniß im Auswärtigen Amt z Militse ; -. : 14,20 14.20 = = ; ; vorlag. k 23 3, 1420 15 20 8 ö ))) . 5, OM 3 ** 24 * 5 13356 . . Di
Frankenstein I . . 2 2 1335 126 J ! ö ; einer Strafversetzung; im Gegentheil, der Konsul Freiherr von Hum Hätte der Moskauer Konsul dieses Verfahren beobachtet, so würde zenn ferner noch hervorgehoben worden ist, daß es nützlich wäre, Schönau I 3, 3,50 . 14,20 14,90 boldt ist zunächst befragt worden und hat seinen Dank ausgesprochen die Antwort wohl in der einen oder anderen Richtung anders aus ie allgemeine Anrech jenstzeit der im Auslande befindlichen Salberstadt ö 5, 9, ) 1700 13410 . ö = ⸗ ö 34. für die Absicht der Versetzung von Moskau in ein anderes Klima, gefallen sein.“ Lehrer herbeizuführen, so i s mit Rücksicht darauf, daß die 2 ; . . * . . . 1 — * 1 . e ö ) ö . . ö 9 ; ö . ; 26. 6 * ; . 96 6* . 1.
ö ⸗ . . 633 92 1320 13500 27.2 H nach Alerandrien. Für eine Strafversetzung hätte auch gar keine
54550 5.51 5, * 9, — ö
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2 ; Sache der Einzels 6 ist nun Ich glaube, das stimmt fast Sache der! inzelstaaten ist, nur vorbin hier erklärt habe chwer durchzuführen agegen haben wir in allen Einzelfällen, wo 1 11 15* . . ; . 9 ⸗ uns insche in dieser Richtung bekan n sind, sehr gern Im übrigen gebe ich auch dem Herrn Abg Dr. Müller ⸗ Sagan Unt ᷣ ö Immo hi 9e vie Erk paß die Konsul spstverstnd 1 betreffenden Bundesregierungen eintreten die Erklärung ab, daß die Konsuln selbstverständlich über den P treffenden Bundesregierungen eintr f s R bestätigen, daß wir im wesentlichen zu stehen und sich nicht in eine parteipolitische Richtung . l j lassen haben, daß sie, wie der Herr Abg. Müller Sagan sagte, das Snlgege 9 . ö Abg. Dr. Müller⸗Sagan (fr. Vollsp.): Nach der Meinung Interesse der Gesammtheit zu vertreten haben, daß dieses esse en Ausgaben befindet sich eine Fo: derung ? ⸗ 1 9 des Herrn Oertel sind die Konsuln im Auslande nur im. agrarischen der Gesammtheit aber in manchen Fällen darin lieg ine erbetene von 350 0090 zum Ankauf und zur baulichen Instandsetzung ,, . 12,00 ] * ö. Interesse da. Ein solcher Fall liegt hier vor; der Konsul hat sich ö ae keln ndtfhaftsaebäudes in Bukares n,, 1326 . ⸗ ꝰ ; . , n ; 8 ] 1 ] 2 1 Auskunft nicht zu ertheilen eines Gesandtschaftsgebaudes un Bu a rest rü? 3,2 ⸗ — 5 geweiger Min vo F . rage zu g ben velche Ji e dentiche ö 1111 1 111 111. — * r e. . ꝛ ; c ( ; . Tlbing d 2 2 , ᷣ . gert. Auskunft uber eine Grage a eben, l . fur di . che Die Forderung wird ohne Debatte bewilligt, desgleichen I ; 6 7 ; ñ 556 5. 2. Voltsernährung von größtem Interesse iu. 23 Ut zie Anfrage er Abg. von Waldow und Reitzenstern rotz der Aus. die übrigen Titel des Ertraordinariums, sowie die Einnahmen . ? 1 60 2, 2 ** ange voaer Erbse Bohnen 8] fo en ur v8sanf Her Gnansi 22 r . . t e 34 . , . t Die 1 ö. UCI UeL* Ula blolnntitnlt tis, 1e Dit Inna uni e n Luckenwalde JJ // 5,61 — 2 446 - gangen wegen Erbsen, Bohnen, zin en, Senf und anf. Ver Kon ul führungen von der linken Seite muß ich die — es uls dieses Cat Karan 5,2 5,2 ; ; e. 4 —⸗ hat sich unberechtigter Weise ein Urtheil in der Sache angemaßt. Di kisiagen Die Anfrage wegen der Erbseneinfuhr ist eine keineswegs dieseg Mans. ? ? 8 . Dotsdam . 8 . . . . . 3 3 2 2 . ( ö 1 ö 91 ö . ; billigen Vie Ansrage Wi 1 del 1 ( J Ueber ern Etst für das — hie 1 giautsd Frankfurt a. t 1 15, 2 . ö, ; 2 . ; Konsuln sind zur Ertheilung solcher Auskünfte verpflichtet. . eber den Etat für das Schutzgeblet von Kian . 111 d. — . . . ö . . . . . ; ; j ; e
n 5, 5. . * n ö 2. ** j . 21 offeriert der Aba v M seh e 1 24 ; ; z Abg. Dr. Oertel: Von der Vertretung agrarischer Mteressen neuerdings aber zurückgegangen. Bei besseren Preisen konnte aug referiert der Abg. Dr. Paasche.
d, . Kö ? k 16, 10 17, 00 ] ö ; . ] ; . Veranlassung vorgelegen, da Herr von Humboldt durchaus seine 2 a. . ö . ᷓ . 1254 1354 5 1554 ö * . Pflichten auf allen von ihm bekleideten Posten voll erfüllt hat. . Dinkelsbühl e 16,60 ,7 6, 1 17,00 17, 10 16, S0 . . Was die prinzipielle Frage selbst betrifft, so beziehe ich mich auf 1 14, 14 ö = ⸗ ; ; ) meine in der Budgetkommission abgegebene und dem hohen Hause
wm. . r sHKwaoir n . 30 J 2 ' Braunschweig JJ 300 9 r 26 . 3 bekannte Erklärung. (Bravo! rechts. ö 13,30 i ; 5, 5,3
; ee, , n , e. ; . . n n. ,
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gleichgültige Sache; früher war
babe ich garnicht gesprochen und auch nicht daran gedach Die That sese Kultur wieder lohnend gemacht werden. Uebrigens hätten sich Abg. Eickhoff (fr. Volksp.) sache der Einfuhr kann nie und nimmer ihre Nothwendigkeit beweisen. je Herren doch an den zustandiger zeters⸗ wverhältnisse in Der Konsul hat sich auch kein Urtheil angemaßt, sondern nur der zurg wenden sollen communis opinio Ausdruck gegeben, daß es anicht angehe, Bezugs— Jö, J, n ,, juellen , 267 8 deutschen . Konkurrenz machen. . Nach einer kur n Erwiderung Forderung In einem ostdeutschen Blatt, welches über die betreffende Verhandlung zie Pesition bewilligt. denke als über den übrigen n der Budgetkommissien Mittheilung machte, war gesagt, daß de den gegen dos Vorjahr von 75 000 auf 150 000 t Die ordentlichen u . auch sachlich das Schreiben des erhöhten A für die Entsendung von Sach ven Einnahmen werden d auf ohne w ot bahe. ständigen 1 el 1 Kaiserliche Den Etat fur den mei Staatssekretär des Auswärtigen Amts r. Freiherr Konsularämter erklärt auf ; des Abg. die Budgetkommission erändert von Richthofen: Broemel der Referent ist der Abg. Graf vo Ich habe in der Budgetkommissien zunächst die Erklärung ab⸗ Direltor im Auswärtigen Amt von Koerner, daß die Ein Oberstleutnants a. D. Beelitz, „es sei eine Gepflogenheit, daß in den Fällen, wo besonders richtung ich durchaus bewährt habe und die? sicht bestel nit der aktiven Dienststellen befindli nt ac zu jetzt ab ihre Pensionen nach wie die an diesen Tage verbündeten Negierungen
.
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chönau a. K.
Ws lbersitadt — 9611 stadt
Interessen gegen eine Auskunftsertheilu sul bestehen, der betreffende Konsul die Sa Amt vorlegt und das Auswärtige Amt die vorliegenden Falle ist dies nicht geschehen. Es ist Kaiserlichen Konsul in Moskau daraus ein Vorwurf da diese Gepflogenheit bisher nicht in einer besonder 165 — . ; = = ; die ihm etwa zugegangen wäre 13.300 ; ; ;
14,40 14,50
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verändert
: — Kritik der zentralinstan; unterliege len ** n aräürndräratl 86 Far . No deutschen ) von . ͤ 3 n Mr m n . n m Dan 1 I. ö ( n 2 lll nnn nn lezen, — 1 1 1 1 — 111 1 n11*1 111 161 ) 12 nw . 1a 196 Vie verkaufte Menge wird guf volle Terpelzentner und der Verlorsemerth onf velle P mitgetheilt. Ter Tunchschnittepreit irg dug den u abg fund eteg 3a g g a n. m mn he 9 e, re , . a, , vorsschla S tricãh ( in den Spalten für Preise bat die Bedeutung, laß der beirckende Prels niht vergetuummen tst, ein Funt (.) in den letzten sechs Sralten, daß euist iechender Bericht febl ; . .
oder nicht.
mission Ich habe auch sachlich in die Frage gegenüber hil
RMaalsiun vu e , m m. 11 r . Moskau nicht eingegriffen, ich habe lediglich gesagt: die * .
nach dieser oder jener Richtung bin voraussichtlich andert
voin 2eR R ö 1 1153 z ein. Ich habe darunter zunächst die