1901 / 59 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 Mar 1901 18:00:01 GMT) scan diff

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Es ist mir eine besondere Freude gewesen, dem unter Königsberg i. Pr, 8. März. Auf die Mittheilung, Bremen. zur Reserbe. übergehen, würden. Diese Bataillone ehe ich Minister war, ebenso wie mit anderen Freunden, au eschlossen. Derselbe empfehle, als generellen Grundsatz hin⸗ Leitung des Professors Dr. Küttner stehenden Lazareth Ge⸗ daß Seine Majestät der Kaiser durch die Verletzung an der Bei der Eröffnung der gestrigen Börsenversammlun 2663 an die Stelle von Regimentern treten, welche jetzt über interessante Punkte unserer . Politik . . daß 6 n n, . das a . . segenheit zu geben, sich zu etablieren, und ist die Unterkunft Wang verhin ert sei, am 19. März zur Einweihung der hielt, dem „W. T. B zufolge, der Präses der Handelskanmne Harnisondienst , . ö . bak . 2 sprechen. Per durchaus prlvate Charakter diefer Unter- Has englische Recht zu Grunde gelegt werden sollten. Der und ärztliche Behandlung der in das Lazareth aufgenommenen Luisenkirche in Königsberg zu erscheinen, hatte das Bau⸗Comits, W. A Fritze folgende Ansprache an die , ant frei , n Sen 3 . ir . 23 6 . haltungen würde mich davon entbinden, mich mit den darüber Bericht sei nicht ohne erhebliche Debatte zur Annahme gelangt. Kranken stets eine musterhafte gewesen . wie die Königsberger Neuesten Nachrichten“ melden, folgendes mannschaft: . Bie Miliz folle gestärkt und die Jeomanry bedeutend verbreiteten phantastischen Erzählungen zu beschäftigen; ich will Del „Dein Mail. wird aus. Kobe gemeldet, in Das von dem Delegirten der . Krankenpflege Telegramm abgesandt: Geehrte Herren! Die Handelskammer glaubt im Sinne der vermehrt werden. Er hege die ö daß die Kolonien be⸗ dem Deputirten Guerci aber doch erklären, daß in meinen Masampo (Korea) seien 600 Russen mit 10 Geschützen eingerichtete Genesungsheim in Kobe⸗Japan ür der Erholung An des Kaisers und Königs Majestät Berlin. Kaufmannschaft und der gesammten Bevös kerung Bremens zu tene Kontingente unter der ezeichnung Reichs eomanry⸗ Unterredungen mit dem bayerischen Diplomaten die Frage der gelandet.

bedürftige Offiziere und Mannschaften hat sich vorzüglich be⸗ Voll Dank gegen den Allmächtigen, der Eure Majestät gegen die handeln, wenn sie Sie auffordert, dem Gefühl des Schmerzez unterhalten würden, welche, wenn nöthig, sich der britischen Erneuerung des Dreibundes niemals auch nur erwähnt worden Das „Reuter'sche Bureau“ berichtet aus Yokohama vom

währt. fluchwürdige Hand des Verbrechers beschirmt hat, legen wir Eurer und der Trauer Ausdruck zu geben über den schmach. ämanry anschließen würden. Die Schlagfertigkeit der Volunteers ist. Der Deputerte Guerci sprach sich darauf gegen eine Er⸗ gestrigen Tage, daß der drohende Zwiespalt zwischen der Durch das in Tientsin befindliche Depot sind ahl⸗ Majestät den Ausdruck unserer ehrfurcht ollen Theilnähme M Füßen vollen Angriff, der auf Seine Masestät den Kaiser in unser le erhöht werden; es sollten den Volunteer in jenen Stellungen, neuerung des Dreibundes aus und sagt behalte sich ö h . O ö. . ĩ Durch . ft p ĩ o 3 2 58 ; Sul g 2. ö. ĩ 3 n solle * ö ö. . g is und sagte, er behalte sich vor, Japanischen Regierung und dem Oberhause durch die ; 9 , ,, ; ; z d erhoffen Allerhöchstd bald Wiederherstell Die Ein! Maue rn verübt worden ist. Daß unsere Stadt, wo Sei ( bar Vertheidigung Londons dienten, 47 em Geschütze gegeben ie,, Ne . ; *. . n , , , . reiche Liebesgaben zur Vertheilung gekommen daß eine Weih⸗ und erhoffen Allerhöchstdero baldige Wiederherstellung. Vie Ein , . ak. . Stadt, wo Seine welche zur BVerthe 19 * en, ,, ,. 3 gegeben gelegentlich der Berathung des Budgets des Aeußern auf die Vermittelung der ältesten und angesehensten Staatsmänner nachts beschee rung stattfinden konnte, die in den Herzen unserer Hihung der Königtn Luise Gedächtuhißkirche ist bis auf weiteres ver, Nöjestät ost im Rrtrsuen auf zi Liebe und Treue. Seiner werden. Die Feld Artillerie habe sich in Süd Afrikz im Ganzen als Frage zurückzukommen. Der Minister des Auswärtige verhindert den sei. Die 4 0 ; nk n 6. . e . z , . schoben worden. Das Bau⸗Comité. Bremer gern geweilt, hat, der Schauplatz einer so unseligen nt und wirksam erwiesen, hingegen bedürfe das Geschütz der reitenden Frrn ti . ö n. ; Meir t f , . artigen verhindert worden sei. Die Steuervorlage werde be⸗ Soldaten, namen ich aber bei unseren in den azarethen be= Graf von Bismarck. That sein mußte, ist für ung alle tief erschütternd. Wir erillerie der Verbesserung. Der Krieg habe ferner gezeigt, daß man rinetzi erwider z er . e mit e. nter Aufrichtigkeit willigt werden. Inzwischen herrsche in finanziellen Kreisen findlichen Kranken, eine unauslöschliche und dankbare Erinne⸗ Darauf ist folgende Allerhöchste Antwort eingetroffen: hoffen, es wird sich herausstellen, daß es sich nur um pie be der Armee im Felde schwere Geschütze haben müsse. Durch die bei der Berathung des Budgets des Aeußern seine Ansichten großes Unbehagen. Aus einer Anzahl Banken würden die rung zurückgelassen hat. 3. d ne,, ; That eines Kranken handelt, da wir an einen vorbedach htung der 8 Garnifons-Bataillone, die Verwendung von 5 indi⸗ über die auswärtige Politik entwickeln; er könne aber schon Einlagen ma enhaft zurückverlangt. Der Abzug des Golde 8 . . ; Ob r⸗P ident G af Bism rck, Kön sbe ö . . . ö '. = hten Errich 8. . ; * e . 36 . 4 . ? *. . . 4 9 haft 9 zug Soldes Das von Eurer Excellenz hierher gesandte Personal hat D . . 866 161 2. r L . 9 e iti che Mei Anschlag. auf das Leben unseres geliebten Kaisers in unserer wen Bataillonen und ferner dadurch. daß die Garnisonen kleinerer jetzt versichern, daß er sich stets einzig und allein von den nach dem Auslande dauere an. Mehrere auswärtige Firmen durch seine unermadliche und erfolgreiche Thätigkeit sich großer en D mti en K, 2 4 h einen Stadt nicht. lauben können. Wir preisen es als ein großes Glüc, Poöhlenftationen künftig. von der Flotte gestellt werden sollten, Interessen des Landes werde leiten lassen. seien in Schwierigkeiten gerathen, da ihre japanischen Kunde Anerkennung und besonderer Auszeichnung würdig erwiesen.“ 5 n , , . nahme; Ich bedaufre Saß Seine Majestäg vor einer zrnsten Verletzung bewahrt geblieben sehlebisherigen Garnisonen samit frei würden, ergebe Ki ; bie Annahme der? Waaren verweigerten Berlin, den 5. März 1901 . sehr, durch da schmerzliche 13 niß an Meiner Reisg nach dort be⸗ ist. Lassen Sie ung, meine geehrten Herren, den heißen Wünschen, ene Stärkung der regulären Trupgen um 18 Bataillone. Die Portugal. Die Times of India“ melbet, wie de , . de a r ge gönn fer inder zug sein, und würde Mich freuen, an der Einweihung der die wir für die schnelle Wieder herstellung Seiner Majestät hegen FYtärke der Miliz solle von 100 90 auf 156 Hos Vtann,. die der Wie aus Oporto gemelhet wird, bewarf dort gestern ein Zu . 9 . ; det, . dem Reuter schen s se he . 1 rn be rot Gedächtnißkirche, wenn möglich, später theilnehmen zu können. zlusdruck geben durch folgendes Telegramm; Ftenanry auf 3 So und die der Vol unters auf ö hs Mann er! Volkshaufe das Kollegitm vom guten Hirten n ,, ureau aus Bom bay mitgetheilt wird, der Sch eikh von und Militär⸗Inspekteur der freiwilligen Krankenpflege. Wilhelm R. Eure Majestät bittet die in der Börse versammelte Kaufmann— keht werden. Dies ergebe 25 Bataillone, sowie 15 Batterien Feld⸗ tfernte sich sedoch vor Ankunft der Poltzei KToweit habe, nachdem er den Angriff bn Nasch id s auf l J Pos 9. März. Der Erzbischof Pose d Gnese schaft Bremens, den Ausdruck ihres Schmerzes und ihrer tiefen lrtillerie und 46 Batterien schwere Feld-Artillerie, welche speziell für entfernte sich jedoch vor An 3 der Polizei. Koweit zurückgewiesen, die geschlagenen Streitkräfte desselben . . 5 e . 4 . e . . 3 ö. Stazt 9j Eure . verübten die in der ; 6 , , , die 2 Schweiz. nach Zentral-Arabien hinein verfolgt, die Stadt Nejd ein⸗ z . ö 42 94 ngriff, zugleich aber auch die Bersicherung ihrer hohen Freude ehörigen strategischen ositionen auszubilden seien. Die Gesammtzah Der Bundesrath z MRR d * f jz genommer d Raschid abgesetzt. Diefer verl jetzt türkische n - r fairen, Miner . . gn —ᷓ . ) k zörie traten Poition luszubᷓ ie Sesammt; ndesrath hat, dem „W. T. B. gene en und Raschid abgesetzt. ieser verlange jetzt türkische Rundschreibens den Klerus seiner Diözese angewiesen, morgen, darlber Allergnädigst entgegennehmen zu wollen, daß die, unglück U 9. neüen Truppen belaufe sich auf 12 390 Mann mit einem Kosten⸗ der Bu , ng J. . . . Hilfe aus Bassora und drohe, falls man ihm nicht zu Hilfe Im Inseratentheil (Vierte Beilage) der heutigen Nummer enn gn ag ö. . die Gläubigen zun . 1 . ernste Folgen 1 ist. Gott schütze Cure erforderniß bis zu 2 Millionen. Pfd. . Die ö Battẽeri n der Feld⸗Artillerie mr n ,. 6*e'schůn ö. . komme, werde er die den Landweg einschlagenden Plgerzüge d. BV wid eine Urkunde, betreffend die dem Kreise fir, die glückliche Errettung Seiner Majestät des Masjestät weiterhin zum Heile des deutschen Volkes!“ 265 000 Mann, die Garnisonen im In ande würden 196 09090 Mann, emma, gän- rftfs 5 n, , . 36 ; nach Mekk fhalte r ö . ĩ . . , ; e rn, in, ö e, , . , , . n R n, Krupp'scher Konstruktion Modell 1 edersporn⸗L e) zi ach Mekka aufhalten. Teltow ertheilte Genehmigung der Ausgabe von Kaisers aufzufordern. ĩ Unter allgemeiner lebhafter Zustimmung w irde von der 16 38 pier n gn shoon amn dg nn e, ö . ,,, 6 ö k Afri Schuldverschreibungen aufs den Inhaber bis zum ; JJ Börsenversammlung sodann ein dreimaliges Hoch auf Seine ibo göö, die Stäbe. Hoho, und, die Kranken Rekruten . form, Ter Pundesrath verlangt die Bollmacht, zur Fe . Ifrika. Betrage von 3 320 500 6, veröffentlicht j Breslau, 8. März. Der Kardinal-Fürstbischof Kopp Majestät den K'iser ausgebracht. zäh rd Mann fählen, ins gesghnt e g n, , 29 f . nerlangt die Dollmnachtz zur Den ung der Kosten Wie das „Reuter sche Bureau“ erfährt, wird ein Heer des ö . ,,, . f raen i 2 . ö ; . dung Der Truppen seien Mängel offenbar geworden; in Zu. Anleihen bis zu dem genannten Beirage auß ; kale, n, nn, min , . 66 hat, der Germania zufolge, angeordnet, daß gn in Bösmann's Telegr⸗Buͤreau“ meldet, die polizeilichen 23 56 ö . ö, , . . eih is 3 9 en Beirage aufzunehmen Kaisers Menelik mit den britischen Truppen bei der hevor⸗ sämmtlichen Kirchen der Diözese SHreslau aus Anlaß der Akten über die Bernehmung Weiland's seien der Staats. werde man sich bemühen, für Verringerung der Ausgaben der Niederlande. stehenden Expedition im nördlichen Somaliland kooperieren. . glücklichen Errettung Seiner Majestst des Kaisers anwaltschaft und dem Untersuchungsrichter ühergeben Dsztere zu forgen. Es werde ein lächerlicher Auswand in Die Königin, die Königin-Mutter, der Prinz oer britische Offiziere haben sich von Londen nach Personal⸗Beränderungen. in das allgemeine . nach der Predigt folgender worden. Trotzdem setze die Polizei ihre Recherchen und die Ver— der Bekleidung, getrieben; die Ausgaben der Leutnants für Uniformen Heinrich und der Herzog-Regent von Mecklenburg— Ais Abeba begeben, 1m dem Befehlshaber der an n n n,, Satz eingefügt werde: „Nimm gnädig auf unseren Dank für nehmung von Zeugen unausgesetzt fort; doch habe sich nichts beim Eintritt in das Deer seien viermal so groß als in Deutschland; Schwerin besuchten in Am sterdam gestern Vormittag, wie abessynischen Truppen Ras Makonnen Rath zu ertheilen. 2 öniglich Bayerische rmee. deine Barmherzigkeit, mit der du sein theures Leben beschützt Neues ergeben, besonders sei keinerlei Anlaß vorhanden, der künftig sollten den Offizieren die nie mn , Herstellungspreise W T B * meldet die Werft, wo die K önigin ein neues Panzer⸗ Sosort nach der Ankunft der britischen Offiziere in Adis 55526 TJ . . 1. 8 f 5rd ) s. s 28 X 3 9 s D* 1 . 12: 2 = re. j 5 S Sbetriebe 2 üser der 9 or es ) 'éa8⸗ . k * h . ö 5 . . ⸗— ö I hoh mir 9 hoss 19 18 y 2 2 216 3 8 ,, . hast, und laß ihn von den Folgen der UÜnthat bald genesen',. That irgend wälche politischen Motive beizumessen Der, gericht , hen, n , gm n öff. Herzog Heinrich. tänfte und sdabei eine knrze ain. Abeba wird von, Abessynien. aus der Vormarsch begonnen, und Versetzungen. Im a tiven Beere. 25 Februar. und daß im Hauptgottesdienste ein feierliches Tedeum ge- lichen Üntersuchung werde unzwe felhaft eine mehr wöch ants angehe, so habe sich Lord meberts da in ausge prochen, daß man f he hielt, i elcher Allerhöchstdieselbe dem Wunsche während gleichzeitig die britischen Truppen von ihrem Stütz⸗ Die Fahnenjunker, Unteroffiziere ꝛc. Glöckle des 1. Pien. Bats,. sungen werde . k ,,, heser th, borerft den Krieg zu Ende zu führen und für die Bedürf— sprache hielt, in welcher Allerhöchtdieselke dem Wunsche Aus. zunkt bei Berber vorrücken werden. Es heißt, Menel ischer des 3. Feld- Art. Fegts. Königin Mutter. Müller des ö Internierung des Weiland in Liner Irrenanstat folgen, um niffe des laufenden Jahres zu sorgen. druck gab, daß das neue Schiff dem Namen ihres Gemahls werde 59 z * 9h t,, , n . 3. Inf. Regts. Kaiser Franz Joseph von Oesterreich, Leinberger Bayern. seinen geistigen Zustand ärztlicherse ts zu beobach en und Hierauf wurde die Debatte vertagt. zum Heile des Vaterlands Ehre machen möge. Gestern Abend werde 2 O09 Mann stellen. Die treugebliebenen. Somali⸗ des T Pion. Bats, Sbermaier des 1. Jager-Bats., zu Fähnrichen Zur Feier des 80. Geburtstages Seiner Königlichen defin tiv festzustellen. z fand im Stadt-Theater eine Galgvorstellung statt, welcher die trun ßen renn durch in dische Truppen vwerstärkft werden, ; . ; Frankreich. Königin, die Königin-Mutter, der Prinz Heinrich sowie zahlreiche Cine Depesche Lord Kitchengr's gus Pretoria, dom

in ihren Truppentheilen befördert. . 9, 2 * s . P 9 9 * 1 * 1 21 D ö 3 b * 2 . 1 e . ö 6 5 5 6 3 5 * 2 * * 8 ö . März. Rarer gt. em, . Pien. at,. Kan, Tt. vam hen ec ; ese ten vag , 464 26 1 sli 2 . 86 Der Präsident Lo ubet hat, wie „W. T. B.“ meldet, an Mitglieder des diplomatischen Korps mit ihren Damen und J. März meldet: Die Buren machten einen energischen An⸗ 2 Bion Bar. dw diert zur Art. und Ingen. Schule, ; festlich geschmückt. Auch eine. Anzahl von Standes-; Auf ein anläßlich der Frevelthat in Bremen an Seine d, , , , , , , mn wen, . der, . ö , . griff auf Lichtenburg, der aber mißl Auf seiten de 3. . . „kommandiert zur Art. und Ingen. Schule, zum erhöhungen und Ordensverleihu ngen ist wie W. T. B.“ Majestãt den K er ericht te Telegramm sst, wie W. T3“ den Deutschen K a iser ein Telegramm gerichtet, in welchem er die Spitzen der Behörden beiwohnten. Das hohe Paar wurde 9 ss Lich 169. der aber , ,. Auf 3 der 8 9. 6. W. J. 3 98 9 3 z 89 366 8 4 * 2 8 1 . 8 . w * . w. 2 . 85 . IT 3 ö 326 ; 4 . . 1 Major à la sui Inf. Regts eldet, bereits veröffentlicht worden. Die erblichen Fieichsräthe . 35 ö Allerhöchstdenselben dazu beglückwünscht, dem gegen ihn verücten vom Publikum stürmisch begrüßt. Am UÜfer der Amstel wurde nn wurden zwei enn iere und 14 Mann getödtet, 20 ver⸗ 4 März. Hoche der, Major à lJa suits des 19. Inf. Regts. meldet, bereits veröffentlicht worden. Die erblichen Reichsrathe meldet, dem Senat folgendes Antwori-Telegramm zugegangen: Nns j Sl 5 syäter ein Feuerwerk abgebre ; wundet. Der Burengeneral Celliers ist gefallen. Ueber dönig Vikto J Italien, K Führe Y Friedrich Carl Graf zu Castell⸗Castell, Wolf Graf (Ech fürs bam Schat Meinen wärmsten Dank är die Anschlage entgangen zu sein. Sämmtliche Minister und später ein Feuerwerk abgehrannt. w ,,,, , 36 *. . König Viktor Emanuel III. von Italien, Kom. Führer an der Friedrich arl E raf zu a ste astell, Wo fgang Graf Ich spreche dem Senat Meinen wärmsten Dank für die treuen 55 . d lg mtr tft . Der Ober⸗Hofmeister Baron du aur ban Belkin chave die jetzige Stellung de Wet's liegen verschiedene Berichte vor Unteroff. Schule, zum Bats. Kommandeur im 20. Inf. Regt, ernannt. zu Castell⸗Rüdenhausen und Bertram Graf von Suadt⸗ Segenswünsche zu der glücklichen Errettung aus ernster Gefahr ans. Mitglieder de 8. di p oma ti jen Korps jowie sonstige s . 5 ;. . on du ö 13e . 1chave h scin Truppen im Sranse⸗ Freistaat zerstreut sind. Abschiedsbewilkigungen. Im aktiven Heere. 1. März. Wykradt⸗Isny wurden in den erblichen Fürstenstand, Wilhelm, J. R.“ hervorragende Persönlichkeiten der politischen Welt und der zat gestern a, n , . J , . deutschen Gesandten Die nach dem Norden v a Gnglãt 6 Wölfel Rittm 3. D., zur Disn, gestellt . y. der Minister-Präsident Dr. Freiherr von Crailsheim in den GHesellschaft trußen aus Anlaß des Anschlages in Bremen ihre Srngfen dan Pourtales dazu beglückwänscht, daß der An. id. hh in Be5rusber ei, , . gang e, ,,, 2. März. Steiner, Hzuptm. a. Q, zur Dis p. gestellit, erblichen Grafenstand und der Vorstand der Geheimen Ramen' in das in der deutschen Boischaft aufliegende Buch schlag auf den Deutschen Kaiser mißlungen sei, und sich . 6 i,, ang. . , Fenfral French 3. März. Berthold, tz des . Inf. Regt König, behufs Ftanzlei, Generalmajor und General-Adjutant von Wieden ein. Der französische Botschafter in Berlin Merquis de gleichzeitig nach dem Befinden Seiner Majestät erkundigt, melde daß er gien erkennen und ein Hotchk 3 Seschütz ee, . . Marine, Inf., das eibetene Wusscheiden Und, dm ehen her blichen Freih er renstand erhoben; Oesterreich Ungarn Roailles hat dem Staatssekretär des deutschen Auswärtigen Die Königin und der Prinz Heinrich sind heute an hahe 2. z n . . . Buren siehen Ge⸗ aus dem Heere bewi igt. ; . * . 2 3 n * 3 garn. 5 , , M; 64 , w N ormitta n st ils Sonderzu 8 n c de 2 Schlosse Set Loo“ schütze abgenommen abe. Sowei man bis jetz wisse, seien seit dem 9 ; Maj Bat 5 ; ; za che Staats . Reichsräthe, Landtags-Abgeordnete ö . Ants Freiherrn von Richthofen die Gefühle der französischen Vorm tag mittels Sonderzugs nach dem Schlosse „Het Loo ö , e, , , ,. . , , . 4 März. Hertlein, Major und Bats. Kommandeur im zahlreiche Staatsräthe, Reichsräthe, Landtags- Abgeordnete Der Kais s stern N —; ie 8. T. B⸗ ; . sisch 6. . , , d, ,, zeginn der Operationen im Osten N9 Buren kampfunfähig 20. Inf. Regt, mi setzliche si . i künstler erhie densauszei Ferner ist er Kaiser besuchte gestern Nachmittag, wie We... Reglrüng zum Ausdruck gebracht abgereist. Die Königin-Mutter, der Serzog-Regent * Oper im B npfunfãähig 20. Inf. Regt., 'r gefetzlichen Pension und mit der Erlaubniß und Künstler erhielten Ordensauszeichnungen. serner ist 2 . 9. ; gierung 16druck g lt. J . ; g 9 . 16 verzoꝑ l ö . . k te,, ,,, urn dei . bestimmt n, . daß vom 12. 8. M. .. die erg meldet, den deutschen Botschafter Jürsten zu Eulenhurg und Der Senat setzte gestern die Berathung über die Ein⸗ Don Mecklenburg -Schwerin sowie. Vertreter der Be ,, ö e t ö . 1 Abzeichen zur Disp. gestellt. . auf dem Kragen und den Aufschlägen der Dienstwaffenröcke sprach demselben seine Glückwünsche zun, glücklichen Er fuhrgutscheine fort. Der Finanz Minister Caillaur hörden gaben dem hohen Paare das Geleit nach dem Bahnhof. . in, . , 3. g, . Ich r . , , , . Königlich Sächsi A Stickerei zu tragen haben . . rettung des Kaisers Wilhelm aus. Wie das „Fremden. prach sich vom finanziellen Standpunkt gegen dieselben aus. Die Verabschiedung der Neuvermählten von der Königin⸗ ! 7. me ö ö indvieh und Schafe erbeutet. Ver uste . I, . S , . ö ö. Henern Vormittag wurden Seiner Königlichen Hoheit blatt“ meldet, gedenkt der K aisgr sich m Montag früh nach se Annahme der Vorlage würde zur Folge haben, daß der 5 war überaus her g g 8. eisten die Königin⸗ ha . . ö fffizie re. hn iche 2, 27. S sruar. en e. Vheris k . MmAUöniglichen Hoheit München zu begeben, um dem Prinz-Regenten Luitpoh hritishe Markt tonangeb rde zur Geige zahn hark Riutter nach dem Hagg und der Herzog-Regent von Mecklen⸗- 5 Hin Cie , . 1 ez Fuß Art. Regts. Nr. I2, vom 1. März d. J. ab auf dem Prinz⸗Regenten die gesammten Beträge der Prinz⸗ München zu begeben, Erinz g britische Markt tonangebend. für den französischen Markt 4 2 . ken- 5. d M telegraphiert: Lord Kitchener habe am 27. Februar

zur Dienstleistung bei dem 2. Pion. Bat. Nr. 2 kommandiert. Regent Luitpold⸗Landes-Stiftung in Höhe von

persönlich seine Glückwünsche auszudrücken. 37 . würde, und könnte auch Gegenmaßregeln nach sich ziehen; burg⸗Schwerin nach Schwerin ab. 6 . . ag. ff fr Tr R 6 G30 e über NRuf der Tagesordnung der gestrigen Sitzung des öster— er bitte deshalb den Senat, die Vorlage abzulehnen. D 8 ( mit Botha ünd and ren Burenführern in Middelburg eine Beamte der Militär-Verwaltung. 1170000 6 übergeben. ichischen Rbgeordneken! aus es? sland? die definitin⸗ , , ,, Vorlage abzulehnen. Vas Belgien. Zusammenkunft gehabt, um über die Frage zu verhandeln, ob . J ne,, 1 1 . k ? . 1 2 2 3 58 De aus 5 2 * ö ß ö 3 2 . . ö . ö. ; 2 e nn ö . . . u z 1 d . Th Dung . . 1 2 26. Baden cn en, Prnlhmnrm 3. bg Ratai erklärte, die . hierauf die Vorlage mit 176 gegen 103 Die Repräsentantenkammer hat gestern, wie W. es möglich sei, die Feindseligke ten einzusellen h 3 zlei⸗Vln Do 422 ? . 2. . Ar ee * . ?? * 2 6. z OJ e . = / . z ö = 24 ? z ö 2223 I 83 8 * ; ĩ 6 6 z Thoß. Kannlei Diiar von der Wutend; Ti ge, e mr write 34a; Sakon ĩ S chischen Radikalen betrachteten das Präsidium als czechen⸗ 2 3 66 K D. T. B.“ berichtet, mit 81 gegen 15 Stimmen hei 10 Stimm⸗ Vom 6. d. M. wird dem genannten Bureau aus Pretoria Kocpg, unterm J. Mat d. J. zum Intend. Kanzlisten ernannt. Ihre Königlichen Hoheiten der Großherzog und die echten, . , 5 35 jahn, t 1 . ; In der Deputirtenkammer besprach der Deputirte enthaltungen die Vorlage gegen die Spielhäuser mit einem gemeldet, man empfinde dort und in Johanneshurg große Be a. . * . 2 * ( e n ,,, 7 866 . de Wa nicht hei ne men. RB in * r . Sozi list den St ke . M ontce ? 28⸗Mj 7 nd 8r⸗ . 1119 L 1 8e 4 * 1 1 11 . 95 ] . 1 111 ö 1 1 1. 2 89 . 5 X Großherzogin empfingen vorgestern, wie die „Karlsr. Ztg. feindlich und, würden an, der , . Boyer (Sozialist) den Strike in Montcegu-les⸗Mines und er- Zufatz angenommen, welcher be r a r y. n , ann ss, g,, mn Hen er. J J f 9 ü , ig Für die Wahl des Präsidenten wurden alsdann 237 Stimm⸗ fare die Tirekiion der Gruben, welche fich den Forderungen Zusatz angenommen, welcher besagt, daß das Gesetz auch gegen friedigung über die Zusammenkunft Lord Kitchener's und

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eitungen Anwendung finden solle, wenn sie fur die Spiel⸗ Botha's, weil dieselbe zu hoffnungsvollen Schlüssen berechtige.

der Kaiser und König empfingen,

gestern Mittag den Neichskanzler

Grafen von Bülow und veiweilten im Laufe des Nachmittags

im Arbeitszimmer. Gestern Abend empfingen Seine Majenät

den zum Besuch hier ein etroff nen Prinzen Heinrich, Königliche Hoheit.

Heute Vormittag wurde folgendes ärztliche Bulletin aus⸗

8 6 horn dd n, ,n , Göznstihre zettel abgegeben, von denen 47 unbeschrieben waren. Graf der Ärbeiter gegenüber ablehnend verhalte, trage dle Schul 6 —; * aar, r. )

i ,, , e r Derter ö. der Lilie wurde mit 189 Stimmen wiedergewählt ö * 6 , n, . di n ö häuser im Ausland Reklame machten 14 . e, r en, . r . 6 w. . .

, , , n , , , e, , . 7 ; Der Präsident wurde von verschiedenen Seiten beglückwünscht, sonnenheit der Ausständigen und beklagte sich über das Ein⸗ Türkei. . . habe gestern früh nech eine Zu sgammen nn t Bremen über Seinem Leben geschwebt, so gnädig bewahrt ge— dankte für das ihm neuerdings entgegengeb achte, . Reifen der Armee und Gendarmerie. Der Deputirte Aus Konstantinopel erfährt das Wiener Telegr- dauert, ihr Ergebniß sei unbelannt.

Deutsches Reich. . lieben sei. Vertrauen und versicherte daß er unparteisch un gerecht seines Dejeante griff die Grubenverwaltung und die Kapitalisten Korresp-Bureau“, daß nach den letzten dort eingetroffener e Behsrden in Kapstadr beabsichtigen, wie es heißt

Amtes walten werde. Der Präsident führte weiter aus, er werde mi hefug an und forderte die Regierung auf, die Nachrichten di— Verhaftungen ven Bulgaren in , , nn, n, e dm en r ne , df a. ee r.

; Nor M e. 3 X 22 . 1 2 81 1 21 181112 111

In der Zweiten Kammer gab, wie die „Darmst. einer besseren Zukunft entgegengehe, und daß die parlamentarische Reglerung für dis bedauersiche Zunahme der Ausstände ver⸗ Strumitza und Pukntsch verhafteten 50 Personen seien Pennkwen Rlüchtungen zu gestatten, nach 1

Ztg“ berichtet, der Präsident Haas der Entrüstung Ausdruck Einrichtung, welche ein Sinnbild der stgatlichen Kraft und T c ) lüchtlingen zu gestatten, nach Johannesburg zurück

über den uschlag auf Seine Majestät den Kaiser, Macht sei, auch in Oesterreich aus dem Zustand der Erstartun vor, daß sie eine falsche innere Politik befolge, indem sie die Ksten mit Nevolgern seien aufgefunden. Die Unter h

Allerhöchstwelcher durch Gottes gnäꝛrige Fügung ohne erheb- zu neuem fruchtbaren Leben etwache; Er erbitte hierzu ranzostschen Arbeiter nicht gegen die Konkurrenz ausländischer suchung in Saloniki, sei noch nicht beendet; der Fortgang 4. in 1 66 8

berichlet, den preußischen Gesandten von Eisendecher, da Aichtamtliches. der Kaiser und König bei der großen Gefahr, die in Botha gehabt. Die Besprechung habe einige Zeit ge— Preußen. Berlin, 9. März. Hessen. seinen bescheidenen Kräften dazu beitragen, daß das Haus Truppen zurückzuziehen. Der Deputirte Drake machte die Macedonien fortdauerten. Die vor kurzem in Sa oniki, 1 . ö. 111 RD 1 511 ö Uildg did. . 11111 annvorlich. Der Deputirte Thierry warf der Regierung Behörden in Saloniki übergeben worden; ö 1 *, m 16 *

liche Folgen geblieben sei, und ersucht: um die Ermächtigung, Unterstützung des Hauges. Zum Ersten Viz Präsiden⸗ Arbeiter schütze. Der Handels⸗Minister Millerand erwiderte, berselben werde geheim gehalten. Auch in Monastir und in der Räumung von Pearston in das schwierige Gelände nord Seiner Majestät die Freude des Hauses über das Mißlingen des murde sodann der Abg. Prade mit 152. Stimme er habe alles gethan, um die Arbeit sicher zu stellen und eine 45 umliegenden Srischaften seien zahlreiche Verhaftungen vor⸗ woe stiich! vun , n,, . , Bur . . 1 Anschiage witzuthellen. Das Haus, welcheg die Srliärutig Dede gewählt, Serselbegnähkde gh n ,,, Einigung zwischen Arbeitern und Arbeitgebern herbeizuführen. genommen, von denen 10 aufrecht erhalten worden seien. Bei Rane uh den ebunmändan ten on Pearotent als Göcsangene 22 nw . . . 28 . 43 ** 1 S dea G . * 3 * 282 * * 39 5 219* 65 oy 26 1 6 8 6. mf ‚— ö 2 j 1 8 . 2 2 1 1 * 1188111 18 ( gegeben:; des Prasi enten stehend anhörte, gab jeine Zustimmung. 66 der Wahl des Zweiten Vize Prösidenten fielen 191 . Der Minister⸗Kräsident Waldeck⸗ Rousseau erklärte, die allen Leitern von Schulen und vielen Notabeln hätten Haus- fortgeführt. Das Befinden Seiner Ma stã s Kaisers ist under wurde sodann das nachstehende Telegramm nach Berlin ab⸗ abgegebenen Stimmen auf den Abg. Zaze k. Derselbe ren. Negierung werde den Arbeitgebern oder den Arbeitern keine suchungen stattgefunden, aber kein wesentliches Resultat ergeben. Aus Cradock berichtet dasselbe Bureau, die Buren hätten n glandt: für die Wiederwahl und versicherte, da er die Pflichten e Vorschriften zur Lösung der Frage geben. Er müsse die Re⸗ Der rufssifche Boischafter Sinowjew theilte der Pforte am 6 d. M. Margisburg besezt; vorher seien die in der

1 F Vz Moarkamdny k5ieol vr wur 114 9 or I ; ändert. Ein Verbandwechsel war nicht ersorderl ch. 1

Seiner Majestät dem Kaiser Amtes mit strengster On jektivität erfüllen werde. Das Haus ier: gen die Beschuldigung ver en, daß sie die Aus⸗ it Fat der Emir Buch ar ch die Boischaf * ** Rar ; . i , M Amtes mit keen. 25 n . ät erfül ert 82 sierung gegen die Heschudignng dera gen, daß sie f . mit,, daß. der. Emir von uch ara durch die Boischaft Stadt befindlichen Vorräthe fortgeschafft worden. vertagte sich dann bis Montag. kin unterstützt habe. Der Minister⸗Praͤsident stellte schließlich 166 009 Rubel übersandt habe, als Beitrag für den Bau einer . . die Vertrauensfrage. Nach einer Entgegnung des Deputirten Eisenbahn von Damaskus nach Mekka bten ruchlosen . 1 1582 21 e . ö ö nn I. 4 sen 49 Im Vb Vüdmds 8 da elle. ie Kaiserin und Königin haben Ättentät vernommen 8 Grofzbritanntern und Irland, 6 Aynard, welcher der Negierung vorwarf, daß sie nicht, den . . In der gestrigen Sitzung des Unterhauses brachte de Ausständen vorbeuge, theilte der Präsident Deschanel mit, es . ! . e . vorbeuge, theilte der Prasident Vesd ane 1. 6

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zu Lib s silberne Frauen⸗ Gestatten Gure Majest die Kammer dem innigsten Glück-⸗ ; z 1 r a, . 6. a6 ,, . lla n g e n,, Siacksfekretär des Kriegsamis BroLrick das Arm eeb une seien vier Tagesordnungen eingebracht worden. Der Minister⸗

ssischen 10 11

Dänemark.

Ihre Maje tät Die Chefs der fremden Gesandtschaften in Kopen Parlamentarische Nachrichten.

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dem Fräulein Luise z r, w

N voie sfFrern woißber Bande 9 er nãd ü s⸗ zu verl ihen wunsch zur glũ lic en rettun⸗ aus einer großen fab und dem 1 ; *] . n 1. ; ! t frem en. G 0 en. , ,, mseteregli hie dne Porfebrngh ödruck verleiht, daß gg, und, Prach ichs danger m W. T. B. berichtet, wie solg Praäsident Wal deck-Röufseah erklärte, er nehme nur diejenige hagen sowig der Minister⸗Präsident von Sehested sprachen, Di

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r,, ern, ,. Meme, im aloemeine ; ; ; z 1 x2 NMT erfährt gestern de nchen Gefandte e Berichte über die gestrigen Sitzungen des Reichs⸗

über die Organisation der Armee im allgemeinen aus des Deputirten Du bief an, welche der Regierung das Vertrauen wie „W. T. B. erfährj, . 2 den ichen Gesandten tigen F. wie wen seg Fenthbge Fr dnckten befinden sich . Ver Rrieg habe Großbritannien gelehrt, daß es mn Der 2 1 4 ausspreche. Diese wurde sodann, nachdem mit 315 gegen 2 42 2 n . O ch 3 n 3u dem Xe rlauf. 2 A n] chla 9e 8 aus den in der Ersten Beilage ö

musse, mehr als zwei A rmee⸗Korps auszusenden. Es müů ; * Stimmen ihre Priorität beschlossen war, mit 31 8 gegen 2 10 Kaltser W ĩ h e Im ihre Glückwünsche aus. ö z 3

fäbiaere Organisation der Landesve theidigung haber 2 —⸗ ähigere Organisation der Landesvertheidigung Stimmen angenommen. Bulgarien.

geruht. daß

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r n . werten G near Ha t der Zweiten R ler

In der heutigen (45.) Sitzung des Hauses der Abgeordneten, welcher de Vize Präsident des Staats Min steriums, Finanz⸗Minister Dr. von Miquel und der Minister der geistlichen c. Angelegenheiten Dr. Studt beiwohnten, wurde die Berathung des Etats des Ministeriums der g ei st

In der am 8. d. M. unter dem Vorsitz des Staats . ö ekrelärs des Innern, Staats-Ministers hr. Grafen von z, , m. ger. 6b *. nrg 3 28 86 hier; die Ausbildung der Armee reformieren. Was die Fa) der Pie R. , 8 5 ,

Posadowsky⸗Wehner abachaltenen Plenarsitzung des die Regierung zu ruchen im Bundesra 1 Antrag auf Konskription anlange, so empfinde es die Regierung als ihre * ü . 36 Regierung hat die Ersa tzwa hlen für D6roulede Die Sobra nje hat, dem „W. T. B.“ zufolge, den Bundesraths wurde von dem Geschäftsbericht des Reichs⸗ Gewährung ven Tagegeldern an die Neichstg goa bgeordngten beit, erst alle anderen Pisttel zu erschöpfen, bevor sie nach. u Marel Habert für den 21. März anberaumt. Kandtaten der Reglerung Gescheff zum Präsidenten gewählt. amts für das Jahr 1900 und von der Vorlage, einzubringen, legte der Berichterstatter Abg. Neinhart dar, Richtung hin mit irgend, einem Vorschlag hezvortrete. D;. 7 Der. Farä ser. Gem eingergz h wählt R'stern den Panenn er ern rscht Jentrdldom its (hat ein? Rund daß der Antrag in dieser Form. nicht richtig sei, und be- tierungsgeschift sei im Jahre 1500 phängmenal gemesen, Mean, ,, Wangngl ten auler mu 142. Stimmen zum Präsidenten. sschreiben an faͤmmiliché Provinzigl Comitéès versandt, lichen, Ünterrichts⸗ und Medizinal-Angelsgen—⸗ zustãndigen Aus⸗ antragte: a m die egierun das Ersuchen zu richten, falls der 1410 009 Mann angeworben. Wwohl er sich voll. Der sozialistische Gegenkandidat Labusquière erhielt 32 Stimmen. durch welches ein außerordentlicher Kongreß von 1UUchen, n e 8 3 34, w ,. . . Reiche tag wie ür die Bewilligung von Tagegeldern sei, welche Schwierigkeiten System nationaler Vertheidign . * Comites I. Ma J. heiten bei den Zuschüssen zur Verbesserung der Lehrer und innewohnten, welches eines Vr jede ann Rußland. De gn, einzelnen Comités zum 531. Marz nach beseldung und dem neu eingestellten Fonds don 72900 ( im Bundesrathe für die Gewährung von Tagegeldern zu 6 n n . doch der h n nt Der deutsche Botschafter Graf von Alvensleben ist. Sofia einberufen wird. zur Umwandlung von etaismaßigen Hilsslehrersiellen in Allgemeine Rechnung über den Reichshaushalt Tas, stimmen. Der Antrag Reinhart wurde hierauf angenommen. gr, rwie enden wie dem „W. T. B.“ aus St. Petersburg gemeldet wird, . Amerika. . 1 ; ha , . ,,, . Mehrheit des englischen Volkes unterstützt werde, gestern von der Kaiserin-⸗Mutter und die Gräfin von Aus Washington meldet das „Reuter'sche Bureau“, . ü nn,. 6. eihenig 99 lich an 6 ,, Botschafter Blattes der Regierungskommissar, Gerichis-Assessor Til mann, der Abg. Sch mitz-Düsseldorf (entr.) und der Vize⸗

die Vorlage wegen Einführung des Einpfennigtarifs Mi ! . * ; . 1 9 5 s n. r l 1 Sachsen⸗Meiningen. habe noch in zwei anderen Erdtheilen außer in Afrika Inte? en lvensleben von der Kaiserin Alexandra Feodo⸗ der Staatssekretär Hay und, der französische Präsident des Staats-Ministeriums, Finanz Minister Dr.

nach Mrogoro, d schüssen wurden überwiesen: der Entwurf von Bestimmungen ? i = . an, ne 2. , e,. über die Voraussetzungen und Bedingunge de Zulassung stimme, den Bevollmächtigten zum Bundesrath anzuweisen, von Ausnahmen von dem Verbore de t agsarb it, die

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auf den Eisenbahnen für Militärurlauber, sowie . ĩ it 2 e ; x . der Entwurf eines Süßstoffgesetzes Die Zustimmung er Landtag ist am 8. d. M. vertagt worden. Niemand könne sagen, daß es unten irgendwelchen Umstanden * * rowna empfangen worden. Cambon hätten gestern ein Abkommen unterzeichnet, durch wurde ertheilt:. den Vorlagen wegen Ergänzungen zu [ europgischen. Verwickelungen 6. . , m, ,. * das Italien. welches die für die Ratifizierung des Reziprozitũisvertrages *7alkigzueme' dem Gesetzentwurf über die Feststellung des Reichshaushalts⸗ Sachsen⸗C oburg Gotha. Invasion sel allerdings nur Eme Ve egliʒg leit, aber a 13 sein . 2 ., , eingeräumte Frist bis zum 24. September 1902 verlängert von Miquel. Eiats r em Entwurf eines Gesetzes für Elsaß⸗ er Landtag des Herzogthums Gotha ist, der Reich nicht einer solchen aussetzen. Ebense müsse man n . In der gestrigen Sitzung der Deputirtenkammer werde 1Ials 2 ., Den 1 11 1 5 1 1 h 1 nin d ͤ s 2 j 1 ö I/ ro ö Irys in ar Irie Diy as Aus 16 a . 35 22 D, ; . ? . 2.2 6 . ; 262 u. ' 3 2. 1 . u 7 4 ĩ ,. ae a. ; M einberufen worde drei Armee Rorys mit einer Kavallerie Dwision in das r . un führte, dem W. T. B.“ zufolge, der Minister des Auswärtigen Einer Meldun desselben Bureaus aus Valpa raiso Lothringer über 51 und Pensie nsverhältnisse l ö 14. 31 0 36, zum 18. d. DV . ein! erufen 1 or en. senden u 1d zugleich eine genüg nde Trupvenmacht in der Seim Ul 56 2 1 [ 7 2 . 2 ‚. 9 2 . 6 der vrotestantischen Pfar dem Ausschußantrage , , , . bine desk ub bor, das ganze Land in sechs Armer Forre Frin ett in Veantwortung 9 Anfrage des Deputirten zufolge erwählte die liberale Konvention gestern Jerman Ie lun n), . 11 U111 = . Dat 0 ze VC 1 we 1 1 262 1 o n ö r ä 95 kan . . z 1 . ö ai. m im, , ,,. 8 Hi * . 2 adalß , ie Zusicherungen rechtfertigen wolle, die ich dem baye⸗ Präsidentenwahl Hansestadt Lübeck, De betreffend die Der Landtag genehmigte, wie die „Schwarzh Nudolst. r 9 ren,. , . J . ; äsidentennwahl. x . r Dan g m iu en Einnahmen an Zoͤllen ꝛc.. sowie dem indes Zeünng“ meldet, in seiner vorgestrigen Sitzung die 3 ichen Gesandten Freiherrn von Tucher in Bezug uf Wie der „Times“ aus Santiago berichtet wird, hat . , ine, . * . . drei, 1 e Erneuerung des Dreibundes gegeben habe. Offenbar hat das chllenische Kabine t gestern seine Entlassuüng eingereicht. k d .

Freiherr von Stumm-Halberg, Mitglied des Reichs tages und des preußischen Herren hau ses, ist, wie, W T. B.“ meldet, gestern auf Schloß Halberg gestorben.

sollten gal

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usschußantrage, betreffend ührungsbestimmungen zun unalnne einer Anleihe von 600 06h 6 für Eisenbahn⸗ ö , p, mm r. ; aeg wantrase, ,. , * . an, * been der Deputirte Guerch seine Frage auf Grund einer Meldung unter li

Zechselstempelsteuergesetze uferdem wurde über verschiedene zwecke und zum Bau eines Ministerialgebäudes kin Antrag, ö Bläͤ ö ie i 11 uber verschlebenr , n mn d , 1 . e 9 Blatter über eine Unterredung, die, ich mit dem baweri⸗ Asten, 1 Theater und Musit. ingaden Deschluß gesa 46 . nn, stung schen Gesandten gehabt haben soll, gestellt. Ich habe mit dem Aus Peking vom 7. d. M. meldet das Reuter'sche Im Königlichen Qvernbause gebt. morgen Le

1 Nerwa 6 51 2111 die Bern 1

. ] ; ) en 9 ring aul von Tucher, der mich seit Jahren mit seiner Bureau: der Ausschuß der Gesandten, welcher sich mit der Der Waffenschmicd in Ferne Nis Vans Stadinger tritt zum ersten Freundschaft beehrt, mehr als einmal Gelegenheit gehabt, ! Entschädigu ugs frage beschäftige, habe seinen Bericht abe Male nach seiner Erkrankung Herr Krasa auf; die Marie singt Frau

reidezölle zu stimmen, wurde mit allen

et zu timmen abgelehnt. Darauf wurde der Lant⸗

* . Matail 3 dezentralisieren. Es sollten 8 Datai c qe den de te

Mannschaften gebildet werden, die nach dem

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