1901 / 60 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 11 Mar 1901 18:00:01 GMT) scan diff

Ich persönlich, meine Herren, denke von dem höheren Lehrer- seitigen konfessionellen Rücksichten ausgehe. Der Redner, dessen Aus ·

stande so hoch wie nur irgend jemand; ich denke noch mit wahrer Liebe . * zu einem ,. Theil zu versteben . bebt den 2 2 2 . * 5 9 e (* 2 g v 1 D 9 ö. D

und Verehrung an meine alten, leider längst verstorbenen Lehrer. erth de. Neligion für di; Geziehung hervor und, schlie ft, indem er

8 Vrenkischer Saudtag.

gering j mittel . gu Verkaufte Verkaufs . Haus der Abgeordneten. 3. ertauss⸗ re . 9 s an das Wort des Kaisers Wilhelm J. erinnert, daß die Religion dem Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge liche 45. Sitzung vom 9. März, 11 Uhr. . Das wird wohl jedem gebildeten Manne so gehen, und er bedauert Volke erhalten bleiben müffe. z . . K ö werth 1 ar. Schãtzun Die zweite Berathung des Etats des Ministe riums daher um so tiefer, wenn durch dies Jagen nach äußerlichen Aus— Minister d istli . ien , einn: niedrigster höchster niedrigster höchster niedrigster höchster Doppelzentner . J der geist lichen Unterrichts⸗ und Med iz inal⸗An e- zeichnungen das hohe Ansehen, welches dieser Stand in vollem Maße Minister der geistlichen . Angelegenheiten Dr. Studt: * . . (Preis unbelanm lege nheiten wird 4. . Zuschu sen n ,,. er und zwar als solcher beanspruchen kann, geradezu gefährdet wird. Meine Herren! Der Herr Vorredner ist in seinen Ausführungen Le rerbesoldung un em neueingestelten Fonds . (Sehr richtig Wir wünschen dem Lehrerstande, von diesen Agitatoren don rechtlichen und thatsächlichen Voraussetzungen ausgegangen, die 600 1M zur Umwandelung von etatsmäßigen Hilfs⸗ . 8 1 , ; s zutreffend ni zuerkennen vermag. Wenn er mit sei Tilsit 1200 72 ö 1. . Oherlehrerstellen an den Staats anftalten befreit zu werden. (Sehr richtig!) ich als zutreffend nicht anzuerkennen vermag. Wenn er mit seinem Tilsit K 2 . 2 lchrerstellen . , . l a, , n e. Antrag zezweckt hat, klarzustellen, ob das Unterrichts⸗-Ministeri Insterburg J 36 . 2 ? 3 ö e, . in Verbindung mit der Berathung des hierzu ge⸗ . Dabei will ich allerding anerkennen, daß mit die er Sucht nach Antrag . , n. , . tellen, e , n,. VMeinistertum =. J . 11,75 5 25 225 ; 5 . 9 = J Kann Antrags der Kommission (Erreichung des Höchstgehalts Titel, Rang und Orden die Lehrer leider in der heutigen Zeit nicht auf dem Boden der Konfe sionalität der Volksschule steht, so hätte es Brandenburg a. H. en A Jahren und Gewährung der penfionsfähigen festen ganz allein stehen. (Sehr richtig! Große Heiterkeit) An sich sind ja eines derartigen Antrages nicht bedurft. Das preußische Volksschul⸗ 5 . J uage von 3090 900 fe für Oberlehrer an nichtstaatlichen all diese Auszeichnungen, richtig verwandt, von hoher Bedeutung; aber welen bat sich bhistorisch auf konfeffioneller Grundlage entwickelt. n, i ö Insta ten in derselben Weise wie far solche an staatlichen An⸗ daß diese übertriebene Werthschätzung dieser äußeren Aus— Wenn die Verfassung im Art. 24 vorschreibt: J Stargard i. Pomm. falten! und der Anträge der Aten 2. . Zentr) zeichnungen dem Lehrerstand in Ansehen und Würde in der Be⸗ Bei der Einrichtung der öffentlichen Voltsschulen sind die Schivelbein. und Daub nl) 36 , er Hilfslehrerdienstzeit ꝛc. urtheilung verständiger Menschen nur schaden könne, darüber kann gar onfessionellen Verhaltnisse mõglichst zu berücksichtigen , auf das Besoldungsdienstalter. ; ö kein Zweifel sein. (Sehr richtig! bt sie nur als Richtschnur für die Zukunft, was aus der Ver— Krotoschin ebeimer Ober⸗Regierungsrath Dr. Renvers: Auf die allge⸗ ,, . ö . 66 ee , , , r, nnn men m Trebnitz ö 3 des . Goebel über die Lage des Lehrerstandes 3 Berichterstatter Abg. Winckler (kon) berichtet über . 1 . e, n, ,. de , . Breslau f chi eingeben. Die Regierung hat nicht, wie der Abg. Goebel Petition des Zeichenlehrers Knebel aus Frgnffurt a. M. um Gehalts. . 6 , n mne, = n. ö offentlichen Volksschulen 6 Ohlau . einen spärlichen Gebrauch von der Ermächtigung, erhöhung für die Zeichenlehrer an höheren Lehranstalten und beantrag on denen 468 auf die Provinzen Westpreußen un Brieg. *. s den Goldberg Jauer. Leobschütz Neiße Halberstadt. Eilenburg Erfurt Kiel Goslar Fulda. Wesel .

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2 * . 5 . ; 8 z 315 o Meritior 1 For M 2* 9 9 1 . J * . , . Hilfslehrerdienstzeit anzurechnen, gemacht, sondern, wie die namens der Kommission, die Petition durch den vierten Nachtrag zum Posen entfielen, in denen bekanntlich nationale Rücksichten vielfach

ide Gestaltung der Volksschulen erfordern. iti

die 8. 23 ? ; 7 N 6 für ere . n ; Statiftik ergiebt, sogar einen sehr umfangreichen Gebrauch. Der Normal Etat für ꝗledigt zu erklären. d tg. Goebel hat wohl die Wartezeit und die an Privatanstalten . tx. n,, ,, die Petition der Regierung 6ciaen varit 7 . 4 . 66 B . 9 5 2 He z orweiser Ubrigen ar J 6 weden, i dessen Feber afsahnifchem Ruten nah d ö Goebel, die Anrechnung der Wartezeit nicht nur in das Ermessen Abg. Dippe (ul.) empfieblt den Antrag seiner Partei, nach bezirk Wiesbaden, in dessen früher nassauischem Antheile nach dem trag . . ] * . . * . 3 9 . j 2 89r * 8⸗ 2 fỹ 8. ode R em zons⸗ r 1 8 191— = 26 5 8 . 1 zer Verwaltung zu stellen, sondern obligatorisch zu machen, kann die , f. J . e, en, ,,. Edikt von 1817 die paritätische Volksschule auf Gesetz beruht. Nach heglerung nicht eingehen, Die. Regierung wird von der ihr im D nn . . e , , k eee Abrechnung dieser Benirke waren im Jahre 1896 von 30 472 öffent— Normal ⸗Etat gegebenen Befugniß, die Hilfslehrerzeit anzurechnen, wie 26 n ö . . 2 ein ,. , , . . ö . Be sschnlen 17 varnlattsch käcber, auch in Zukunft einen weitreichenden Gebrauch machen und rechnung . nen mn, 5 . . de. 32 , len Anträgen in dieser Beziehung mit Wohlwollen entgegenkommen. . en ie, n . . . e. t n m e,. ö. e, . Auf diese Entwicke ist es aue geblieben, ob ö 2 ; amg. . die über vier Jahre sgehende Hilfslehrerzeit anzurechnen J. Nals Pulen e en n, 5 n, ,, Abg. Schmitz⸗Düsseldorf (Zentr.): Meine Freunde werden ge⸗ jst, sofern der Betreffende . e, e Jeit * vrentli ee * 6 die Volksschulen von besonderen aten oder, es auf Grund

.. * 8 3 0 3 ö 7 nen. Y; O 3. a. , . 1 r D 6 5. . 12 . 1 1c 2 ul⸗ n ; 8653 5 , m,. . * . Nünchen chlossen . 1 Remmissiongantrgg men t 2 Oberlehrer dienst beschäftigt gewesen ist oder zur Verfügung des Provinzial⸗Schul⸗ des * el e* von Beschlüssen der Schulunter s . näfen das Höchstgehalt in einem Lebensalter erhalten, in dem ihnen n, dn, g, n, ea e, J , m , dnn .

mien Re , m, NVers j Fi v 3 f kollegiums gestanden hat. Seinen Freunden liege weniger an einer haltungspfli i, von den politi

Ir de Erziehung und Versorgung ihrer Kinder die größten Kosten . ̃

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Gleichstellung der Oberlehrer mit den Richtern als an einer Gleich ist in der Mehrzah I. Im Jahre stellung der Oberlehrer untereinander. Gegen eine Kommissions⸗ 19 : m, . ; geren, m, ß, ,, 3 fi e ,, . , . 1900 wurden in 299 von 30 726 Schulverbänden die Kosten für die prüfung ihres Antrages hätten sie nichts einzuwenden. Eine Besser cn k . 2 , . 6. ' ! 9 ' . 2 ' . sffentslicken Mol fkssqchulsen vonden volitischer 8 9 9. . ker stellung der Zeichenlehrer entspreche ihrer künftlerischen Vorbildung. 6ffentlichen Bolkelchulen von den Polit chen Gemeinden aufgebracht. Dabei Abg. Funck (fr. Volksp. befürwortet die Frankfurter Petition waren nach der Zählung von 1896 j. B. in Bezirken, in denen die um J,, ,. der Zeichenlehrer mit den dem Handels-Ministerium Volksschullast gesetzlich Communallast ist, in Ostpreußen von 3096 unterstellten Lehrern. Nera zue 1 Meri ae, fer, . D me e e e, , , , 9 . r, Volksschulen 10, im Regierungsbezirk Cassel von 1314 Volksschulen Geheimer Ober⸗Regierungsrath Dr. Renvers giebt Aufschluß . . . ö len 4

3 ben . ; h ö . . Hd 19951 Noaolkssqhulom W wart tis über die Gehaltsverhältnisse beider Kategorien, bleibt aber bei der in der 4021! Volksschulen 22 paritätisch.

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Straubing U 16, 94 8 3. - , n g k . 16,00 . 8 3. mathsen. Allerdings wird diefer Antrag einen Einfluß auf die Ent⸗= k k . ( . ; ; ; ; gen der anderen Beamtenkategorien ausüben. Was die 11 . 5 1439 ö rigen Bedenken betrifft, so werden sie am besten in einer Kommissions⸗ . F 1 1860 krathung behoben werden, die ich hiermit ausdrücklich beantrage. e, ne, WJ . 2. Vollen wir eine unberechtigte Agitation nicht aufkommen lassen, so Ravensburg.. 5. . . 2 16,16 missen wir die Beschwerden der Lehrer sorgfältig prüfen. Es heißt, . 1 JJ 536 16 6 die Thätigkeit eines Yberlehrers werde nicht so bezahlt, wie die eines , J ö ö ; Polizeileutnants Richters . ferner heißt . die Cehrer hätten dd —ᷓ 13356 2 2 . 1 ist e,, e Aber . . 1. Unruhe des Hauses auf der Tribüne unverständlich. Provinz Westfalen, wo unter 1438 Schulverbänden in 1085 die ven , gn ] 2 ; ; Wmwas von solchen Behauptungen hängen, und so entsteht die Die Täiel werden bewilligt bie Penltiam wird entgegen Koften der Volksschulen von den polüksschen Gemeinden aufaebrach, ö . 13,50 . ; . ; Meinung, dem Lehrerstande geschehe himmelschreiendes Unrecht. Die Titel werden bewilligt; die Petition wird entgegen Koßften der Velksschulen von den politischen Gemeinden aufgebracht e, . J . 14,90 : t . ; ; ; . Die Kreuzzeitung' theilt mit, daß von den im Jahre 189839 dem Antrag Funck für erledigt erklärt. Der Antrag der werden, befinden sich 2 paritätische Volksschulen.

Altenburg J . =. ö 14.69 . ; ; Angestellten Lehrern volle 1709 bei der Anstellung unter Budgetkommission wird angenommen. Die Anträge Goebel Diese Entwickelung giebt Zeugniß dafür, daß die preußische Arnstadt i. Th. K 16,60 1: 30 Jahren und 400 unter 28 Jahren alt gewesen sind. Die und Daub werden der Budgetkommission überwiesen. ze. . . e, n, mz 35 4A 3 298 0 s che §Frle; 8 . a, 2 . 26 e . . . . 4 m , en. Zur Remunerierung für Hilfeleistung behufs Entlastung

nen. h 4 28 * ö Dir 9. 5Bberer S s sin? 7 3 ö a118⸗

wird von den Lehrern erst 5 Jahre später als von den Landräthen, von Direktoren größerer Staatsanstalten sind 7200 6 aus. Poltzschule liegt, ihre Befugniß getreu der historischen Gestaltung B. in 20 Jahren, erreicht, also ungefähr in einem Lebensalter von geworfen. a , , d, Verlasfung wennn Fahl babin i enn . ; : ; * ; ; ö ö ö ; . 2 Und der durch die Bersassung gegebenen Mic tschnur dahin ausgeübt

s 65 Jahren. Man vergleicht die Lehrer mit den Richtern; Abg. Wetekamp (fr. Volksp.) empfiehlt die Anstellung besonderer . 2. , *r n, . haben aber eine viel Verantwortung zu Sekretäre für die Direktoren. Es sei ein unwürdiger Zustand, daß hat, der , , . en konfe sionellen Charatter zu Sireftoren und Lehrer Schreiberdienste thun. Man muthe den Lehrern wahren, und daß mithin kein Grund vorliegt, ihr diese Befugniß zu wie der Antrag des Herrn Abg. Im Walle es

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3 RrIserrerrwaaltiuinag in Bororm S 8 or der; 102M ö. 5a 5 ett Unterrichtsverwaltung, in deren Hand nach der jetzigen Lage der Gesetz

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Luckenwalde Potsdam ; Brandenburg 4. H. Frankfurt a. O. Anklam

Stettin Greifenhagen. 1 Stargard i. P mm. Schivelbein

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zu, gewisse Tabellen dreimal abzuschreiben. Das könne jeder Schreiber nehmen und ein Wort der N Beschwerde v z machen. * ö ; . D die Lehrer beherzigen. Die schöne Ferienzeit kommt Geheimer Ober⸗Regierungsrath Dr. Köpke: t in Aussicht . . 3 2 ö 2 6. 4 di, Sia; . n das die rechtliche Bedeutung des Antrages, wenn sie auch der feinem anderen Stande zu gute wie den Lehrern. Durch die Agitation genommen, außer der hier geforderten umme eine neue Forderung ö ; ö e,, , , ge. ; ö unter den Lehrern werden viele abgehalten, sich dem Lehrerberuf zu für Sekretäre in den Etat einzustellen. Herr Antragsteller selbst vielleicht nicht gewollt hat.

r en. Der Redner tadelt ferner die Rang⸗ und Titelsucht. Die Die Ausgaben werden bewilligt. In diesem Sinne r auch in Widerspruch mit der Ver— ; ie nur die Leitung der äußeren Angelegenheiten

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on der Lehrer könne nur aufs schärfste zurückgewiesen werden. ;. ö ö in = t Ueber die Ausgabe von 72 800 s6 zur Umwandlung von ahung

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zorbemerkung wende ich mich zu der Ful arfũ Bekßörde z Schulaufsichts behörde

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, es S —Ministeri 3 Ti Minister 8 311 . . s. ĩ der Volksschule Vize-⸗Präsident des Staats-Ministeriums, Finanz-Minister etatsmäßigen Hilfslehrerstellen an Staatsanstalten berichtet der Volksschule m3 = 68 ; ; ; ö . ü en, , . Meine Herren! Ich babe mich nicht erhoben, um die inter Abg. Metger (ul.): Es sollen im Ganzen 9. . an 2 8 essanter 3lichen Ausführungen des Herrn Vorredners zu be⸗ . s Je cfsanten und nützlichen Ausführungen des Herrn Vorredners : g. R 61 Ni 1 894 g in der Lehrerwelt fände wie die Darlegungen so vielfach un⸗ astung der Oberlehrer? Ftat eingenommen hat, den Antrag des Herrn Abg. Im Walle zu iger Behauptungen in den Agitationsschriften, die uns ; ; . ; ; M r ; die . ütiger liegen, als man ursprüunglich angenommen hal. 3 die Schwierig tion, von der ich ebenso urtheile wie der Herr Vorredner, nämlich, d .

* 16 21 2 r. von Miquel: Abg. Winckler. atsmäßige Oberlehrerstellen umgewandelt werden. im Gegentheil, ich wünschte, daß diese Rede ähnliche = estebt es' mit dem Refultat der Unterfuchung der Ueber wegen Uebernahme des katholischen Schulwesens auf den Kommunal— 2: u r ? ö inen * 2 10 mir sfren 211 rin * 11 eFommen 5 Vielleicht würde man doch daraus entnehmen, wie diese Men J ö n 35 6 de inführung der revidierten teit, d dertigen Verk dlungen zu einem befriedigen en Abschluß zu

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ze doch nur aus ein ö verb ltnin ßig leinen 9 . 2 .f doch nur aus einem verhält 93 ößig 7 n Kreise h e entsteb nisse werden 6 000 6 ver welt bernoras Inn R Ww 859 829 * ohbrhbe Dos Brerst andes nicht ö ö ö ö 4 welt beworgeht und von der großen Mehrheit des Lehrerstandes nich lanai. hn 3 n wird e Forderung bewilligt und

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gt wird, ich sage, ich möchte gerne, daß diesen Agitatoren die vorliegende Denfschrift über die durch die Revision

1. . Areinstir 0 WMW 31 21 3 an zen F Iunasrweise ; 20729 oa o . sBaror chiIorr erheoinofrnkirwts teinstimmende Beurtheilung ihrer ganzen Handlungsweise in diese der allgemeinen Lehrpläne der höheren Schulen herbeigeführte

Hause durch die Rede des Herrn Abg. Schmitz zur de dad

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12 * 13,00 ö 2 . * ; Erhöhung der Gesammtstundenzahl und de dadurch entstehen 15, 00 2.3. 1 ime Mehrbedürfnisse durch Kenntnißnahme fur . Ich benutze die Gelegenheit aber, meine Herren, um nochmal Bei den Ausgaben zur Befriedigung unvorhergesehener nunalisierung, daß z. B. alle evangelise ö. Staatsbeamten, Geistlich auf das leidi Vergleichung des Richterstandes mit dem und außerordentlicher baulicher Bedürfnisse der staatlichen n Volksschullebrer in ug schlechter gestellt sein würden e. 2 . ö . * 7 III voll s 11 ler in Uiechlelt ge 1 ein wiuülde! höheren Unterrichtsanstalten wünscht E Katbalischen ; 5 er ö 6 3. 2 . . Ab Kreitling fr Noll kay 8 Sintũ ing vraktischer lalbolischen. einem Thei , , ,, din, Rn mrntslen Abg. Kreitling (fr. Volker.) d infubrung prattischer R . dae, . der Presse n. Auffassung n es BVerhältnifses vi ug Schul bänke. Zudem war die in Vorschlag gebrachte Form der irrig dargestellt wird. Ich stehe im wesentlichen in dieser Beziehung zanz auf dem Boden des Herrn Vorrednerẽs.

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Für bauliche Bedürfnisse bei dem Matthias-Gymnasium vertheilung nach dem von mir eingeholten Gutachten e m,, Breslau, dem katholischen Iymnasium in Glogau, den Ministers des Innern mit den Vorschriften des Meine Herren, ich habe ausgefsihrt, daß die Stellung, die nun Gymnasien in Glatz, Sagan, Gleiwitz, Neisse und Oppeln abgabengesetzes vom 14. Juli 1893 nicht vereinbar inmal der Richter hat, historisch und thatsächlich durch sein tägliches werden 19350 gefordert inwirken auf das gesammte Volk eine wesentlich andere ist als die Abg. hr. Seisig (Zentr. fragt, warum die baulichen Uebel Kom munalifie rung der des Oberlehrers, der verhältnißmäßig mit einem kleineren Kreise des ständz am Srumnasium in C'leins noch nicht bfseitigt sind . . . . = ,. volles in Rehiehung kemmiß, der ganz andere Aufgaben bat, sim ö y.. v Kullen n worden war un r a en olischer ndere Aufgabe sich stellen muß: daß darin auch nichts geändert des Gymnasinms in Gleimitz eingestellt werden sollen. bittersten 9. rn, iese r wf e,, Katholiken . . , , Zu Reisestipendien für Lehrer der neueren Sprachen bis worden, u t ieser Fall den Anlaß dann hundert Mark, diese Grundanschauung balte ich zum Höchsibetrage von 1500 6 für den einzelnen Empfänger die Ucbern er Volksschullasten auf den Etat der volitischen Titel, durch Orden, ob die Oberlehrer Assesseren heißen sind 21 600 6. ausgeworfen. ö u denn fort . . ö 1 ö. ; sich 23 5 Referendarien, wird daran nichts geändert. Es liegt Abg. von Knapp (ul.) bemängelt die geringe Höhe der Sti . a . eg, . 2 . das in der Natur der Sache. Meine Herren, wenn i vendien, wünscht die Grrichtung eines Seminars für neuere Sxrachen, öffentlichen Volksschulen in der Gemeinde erstreckt. darauf hingewiesen habe, daß der Amtsrichter Vorsitzender eines ähnlich dem Orientglischen Seminar Schaffung neuer Lehr

Fiqht⸗ ̃ . . ö ; stellen für neuere Sprachen. Richter⸗Kollegiums ist, wenn ich darauf hingewiesen habe, daß der Geheimer Ober ⸗Regierungsre

347 12, 5 1120 14,00 1579 14, 10 8250 3,75

1300 14,33

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umgekehrte Fall in Hörde eintrat,

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1640 12,62 32140 15,44 2013 15,48 1018 14,56

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352 14,67 1165 13,71 789 13, 82 5693 13,89 5778 14,32 226 15,07

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Einer Kemmunalisierung der katholischen Volksschulen in Hamm steht sodann entgezen, daß die Repräsentanten der katholischen Schul—

zpke sagt eine Erhöhung 4. . Rh ter * ; . ; 5 35 i 6 nnr, 1 em Rar, sozie ihre Zusti ung zu den Vereinbarungen abgelehnt haben Richter Hoheitsrechte auszuüben hat, wenn ich darauf hingewiesen habe der Stipendien für das nächste Etatsjahr zu und dankt dem Vor ozietät ihre Zu timmung zu den Vere nl rungen abgelehnt haben, sein tägliches Einwirke f vag gane Volk ein aan; anderes ist, redner für die übrigen Anregungen. welche der katholische Schulvorstand mit der Stadt hierüber getroffen 1365 . w 2 * . ein tägliches Einwirken auf das ganze Volk ein ganz anderes ist, 12,60 2,6 2, . 577 3.26 3,16 X a m 35 E 6 ö . ! 224 13,2 . 2 . wie das naturgemäß bei dem Lehrer sein kann, so habe ich dabei nicht

1 ö 1229 1270 15 85 * ; ] 5 - Bei dem Fonds für Bücherbeschaffung lenkt hatte. In diesen Vereinbarungen war die Einsetzung einer Stadt 1 12,7 12,7 12,80 3,30 3. 3. 6575 13.50 ; . . t ö ; . - im geringsten daran gedacht, die Bedeutung des Lehrerstandes irgend⸗

w 2 17650 1365 1335 Abg. Daub (ul.) die Aufmerksamkeit auf die Ungleichheit der Schuldeputation vorgesehen, die mit nachgeordneten konfessionellen Schul raunschweig= 144 145 14, ; ö. ö Schulbücher nicht nur innerhalb des Staats, sondern sogar innerhalb vorständen die künftige Verwaltung des ges en Volkss zesens führen Altenburger 13,0 13,50 14,20 . , ; wie geringer zu schätzen. Wir haben unseren höberen Lehrerstand Erteintesnen Provinzen. Somobk den Lehrern, wie dei Schülern und de , drr n, Verwaltung des gesammten Volksschulwesens führen imm . z X. 3 . x . 2 . e. x ** 1 I 2 2 Inzell! Uvinzen. 1 2 . wie 1 Ute! . sol . w. B dung der Stad 224 . . * er (S Arnftadt i Tc. 14.40 . 2 319 14551 cbenso nöthig wie unsere Richter. Für den Staat und die Gesell! Eltern erwüchsen daraus große Unbequemlichkeiten, namentlich bei lte. Der Bildung der Stadt Sd a e. und , , . e far, . * * wird auf * en,, und der r auf dolle Mark abgerundet mitgeibeilt. Ver Durchschnittepreis wird aus den unabgerundeten Zahlen schaft sind beide gleich unentbehrlich; beide haben dieselbe hohe Bildung, Umzügen in andere Orte. Eine Kommission sollte eingesetzt werden stände gemäß der allgemeinen Instruktion vom 26. Juni 1811 glaubten in liegender St —) in den Sxalten für Preise bat die nun 18 ie ni f * 3 . 86.6 ; ing der gleichen Schulbücher in allen Schulen vo die Repräse en nicht zustimmen zu können. 9 S ) v Preise ba edentung, daß der betreffende Preis nicht rergelemmen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehl beide sollten sich wenigstens in der Erfüllung ihrer amtlichen und . ung der gleichen Schulbücher in allen Schuler t. die Reprasentanten nicht zustimmen zu können ö . R st d Kapitels der häheren Lel stalten wird Endlich hat auch die Vereinbarung, welche der katholische Schul or * 7 9 d . po L 1 er x ö * ö 1 ohne = e, m 2 an x O wporstand unter Billigung der kirchlichen Oberen mit der D Berat ea Etats wird hier unterbrochen und Stadt wegen der Sicherung der Konfessionalität der Volksschulen ' 1 6 B 11D (. 1 * J en z 1 5 35 . Die Berathung des . wird h erdr och treffen wollte, die zustimmung der Repräsentanten nicht gefunden.

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Lebensaufgabe befriedigt halten. Daran kann garnichts geändert

werden durch gesetzliche Vorschriften in Beziehung auf Gehalt,

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lang, Titel, Orden. Das liegt im Amte, liegt in der

Verschied 5 8 ats ; istorischen Verbältnissen Mei ; chiedenheit des Amts, in den historischen Verhältnissen. Meine der Antrag der Abgg. Im Walle GZentr) und Genossen

Derren, aber daß das Ansehen und die Anerkennung der bohen Be⸗ deutung unseres Lehrerstandes außerordentlich gewachsen ist im ganzen Volk, in allen gebildeten Kreisen, das kann jeder bezeugen, der schon Ine Strecke Lebensjahre hinter sich hat. Und wir, die wir auf diese erschiedenheiten hinweisen, wollen nur den Lehrerstand in seinem Ynteresse warnen, nicht zu solcher Wertbschätzung von bloßen Aeußer— lichteiten zu gelangen (sehr richtig!, welche der Herr Vorredner mit Recht so sehr getadelt hat.

berathen:

den Kultus⸗Minister aufzufordern, Verträge zwischen Schul sozietäten und politischen Gemeinden wegen Uebernahme der Volk— schule seitens der Gemeinde nicht um deswillen zu beanstanden, weil sie eine Wreinbarung wegen Erhaltung des konfessionellen Charakters

der Schule enthalten. Abg. Im Walle weist in der Begründung des Antrags darauf hin, daß Tie große Mehrheit des Hauses die Konfessionalität der

Diese Vereinbarung schloß sich der Fassung an, welche bei der Ueber— nahme der katholischen Volksschulen in Halberstadt auf den Etat der politischen Gemeinde vor einigen Jahren gewählt worden war und dort die Zustimmung des damaligen Herrn Bischofs von Pader born, der wegen des kirchlichen Vermögensantheils interessiert war, gefunden hatte. Diese auch staatlich nicht beanstandete Fassung ver⸗ pflichtet die Stadt zur Fortführung katholischer Volkeschulen,

Volkeschule wünscht, bemerkt aber, daß der Antrag nicht von ein hebt aber korrekter Weise hervor, daß diese Vereinbarung der