1901 / 63 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 14 Mar 1901 18:00:01 GMT) scan diff

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nit (.) in den letzten sechs Spalten, baß entsprechender

berechnet * feblt.

n 63.

Statistik und Volkswirthschaft.

Die Dampffässer in Preußen 1900.

(Stat. Korr) Als die Statistik der . in Preußen 1889 nach dem Vorbilde der. Dampfkessel⸗Statistit zur Einführung elangte, wurde sie auf die nachstehenden Arten beschränkt: die e mne, Stroh- und Holzstoff⸗Kocher, die Kartoffel Kochfässer der Brennereien, Stärke⸗ und Stärkezucker⸗Fabriken, die Knochendämpfer der Leim, Knochenkohle⸗ und Duͤngerfabriken, die Gefäße zum Vul⸗ fanisieren des Gummis, die . der Eismaschinen, die r te er und Lie Gefäße zum Bleichen oder Dämpfen von Ge— spinnsten und Geweben aller Art. Die alljährliche Erhebung dieser Hampffässer hatte folgendes Ergebniß: Es wurden ermittelt: zu Anfang u Anfang . 1891. . . 3823 Dampffässer 1896. . . 5380 Dampffässer k ö. 1 5 1593. 4479 . am 1. April 1899. 4773 . 1 1895... 5165 ö 1899... 5923 ö Hieraus ergiebt sich eine Zunahme der Dampffässer um 54,9 Go in & Jahren, wobei allerdings hervorzuheben ist, daß die angeführten Zahlen nicht nur die oben genannten Arten von Dampffässern ein— Fhließen, sondern auch noch solche, welche alljährlich (unregelmäßig) ußer jenen zur Aumeldung gelangten und zu verschiedenen anderen jzwecken, wie zum Imprägnieren von Eisenbahnschwellen, zum Flachs Fösten, zum Fettkochen und Talgschmelzen, zum Desinfizieren u. s. w. Verwendung fanden. ; Nachdem sich inzwischen herausgestellt hatte, daß eine besondere Außählung der in die Statistik der Dampffässer aufzunehmenden Gefäße wegen ihrer großen, durch die mannigfaltige Verwendung bedingten Verschiedenartigkeit nicht mehr angängig sei, wurde durch Erlaß des Ministers für Handel und Gewerbe vom 29. November 1899 bestimmt, daß als Dampffässer im Sinne der vorliegenden Statistik in Zukunft alle Gefäße angesehen werden sollen, deren Beschickung der mittelbaren oder unmittelbaren Einwirkung von anderweit er keugtem, gespanntem Wasserdampfe oder von Feuer ausgesetzt wird, sefern im Innern der Gefäße oder in ihren den Beschickungsraum umgehenden Hohlwandungen ein höherer als der atmosphärische Druck herrscht oder erzeugt wird. Dagegen sollen bei dieser Statistik nicht berücksichtigt werden: Dampfdruckgefäße, in denen gespannter Nanpf erzeugt wird zum Zwecke von Kraft⸗ und Wärmeabgabe nerhalb des Dampferzeugers (Dampfkessel, Gefäße für gas- oder unpfförmige Füllung, Wasserwärmer sowie Heizkessel und Heizkörper n Heizungen, Dampffässer unter 150 Liter Inhalt und r denen das Produkt aus dem Inhalte in Litern und der in dem nf herrschenden Spannung in Atmosphären-Ueberdruck weniger no beträgt, ö die unmittelbar mit der Atmosphaͤre nch ein nicht verschließbares Rohr von solcher Weite in Verbindung khan daß im Innern des Gefäßes oder in seinen Hohlwandungen h löherer Druck als n Atmosphäre Ueberdruck entsteht, endlich Rmpffässer, die mit einer von der Jentralbehörde genehmigten der— atzen Sicherheitsvorrichtung versehen sind, daß im Dampfsasse keine chere i n als Atmosphäre Ueberdruck entstehen kann. Die hiernach erfolgte erste vollständige Erhebung aller Dampf— siser in Preußen am 1. April 1900 ergab 7440 derartige Gefäße, welche sich auf folgende Arten vertheilten: 268 Lumpenkocher, 139 Stroh lecher, 230 Holzstoff⸗ und Cellulosekocher, 3387 Kartoffel-, Getreide⸗ ind Futterdämpfer in Brennereien, Brauereien und Stärkefabriken, iS Stärkekocher, 203 Knochen- und Knochenkohledämpfer, 475 Gefäße um Vulkanisieren von Gummi, 112 Ammoniakgefäße von Eismaschinen, A2 Farbholzkocher, 583 Gefäße zum Bleichen und Dämpfen von Ge pinnsten und Geweben, 70 Gefäße zum Dämpfen, Imprägnieren, Jiechen, Erwärmen und Ueberhitzen von Holz, Weidenruthen u. s. w. 96 Gefaße zum Ausziehen und Auslaugen von Lohe, Gerbholz, Gall feln, Moos und Holzspähneng 118 Gefäße, zum Kochen, Dämpfen, lusziehen und Zersetzen von Fleisch, Fett und deren Rückständen, 9s Gefäße zum Eindampfen, Auslaugen, Filtrieren und Destillieren ben chemischen Präparaten, 65 Gefäße zum Kochen von sirniß, Farböl, Lack, Theerprodukten und Klebstoffen, 29 Ge— iße zum Erwärmen und Kochen von Wasser in verschiedenen Hewerbebetrieben, 14 Gefäße zum Ueberhitzen und Erwärmen von Kaugen, Säuren Gasen u. s. w., 150 Gefäße zum Kochen, Erwärmen nd Verdampfen von Säften und Früchten, 12 Gefäße zum Dämpfen ind Erhitzen von Hafer, Leinsaat und Leinöl, 11 Gefäße zum Er— ärmen eiserner Trockenplatten, 122 Gefäße zum Kochen, Anwärmen, serdampfen und Auslaugen von Rohstoffen ohne nähere Angabe, 3 Gefäße zum Desinfizieren verschiedener Gegenstände, 35 Ge— iße zum . und Dekatieren von Tuch u. s. w., 17 Ge— e ium Trockgen chemischer Substanzen ohne nähere Angabe, Gefäße zum Rösten, Dämpfen und Auskochen von Haaren, Federn, Flachs und Hörnern, 47 Gefäße zum Dämpfen, Trocknen und Härten den Kunststeinfabrikaten, 78 Gefäße zum Fortdrücken und Heben von Hüssigkeiten u. f. w., 2 Gefäße zum Betriebe feuerloser Lokomotiven, X Gefäße zum Schmelzen von Fett, Schwefel, Erdwachs, Alizarin les. w., 8 Gefäße zum Kaustizieren von Soda, Nitrit u. s. w. 1 Gefäße zum Sterilisieren von Milch und Fleisch, 74460 Dampf⸗? asser im Ganzen. ĩ Die bei weitem größte Zahl dieser Dampffässer, 6963 Stück der öh , war aus Eisen hergestellt, dazu 27 aus Stahl; 339 be— wien aus Kupfer, 19 aus Holz und 1092 aus gemischtem Laterial, Der Gestalt nach war fast die Hälfte der Dampffasser, Il4 Stück oder 49,9 o/, zvlindrifch (darunter 181 mit einem Tom), 2990 oder 40,2060 waren zylindrisch⸗ kegelförmig (so= nannte Henze⸗Apparate), ferner 280 kegelförmig, 277 kugelförmig; e übrigen 162 eine andere Gestalt. Die meisten Dampffässer, mmlich 921 oder 79, 6 og, besaßen nur einen Verschluß, 1155 zwei erschlüsse; 276 hatten keinen Verschluß, während der Rest mit mehr . swei Verschlüssen versehen war. Dem Ursprungslande nach waren 2 oder 77,3 o/ o sämmtlicher Dampffässer in Preußen selbst, oder 15,1 9 im übrigen Deutschland, 35 in Großbritannien, in Frankreich bezw. in der Schweiz und je 2 in Desterreich— garn bezw. in Belgien erbaut; bei dem Rest von 519 Dampffässern unte das Ursprungsland nicht festgestellt werden.

0

Zur Arbeiterbewegung.

RneFn der Lohnbewegung der Arbeitnehmer der Vereinigten liger Mörtelwerke vergl. Nr. 9 d. Bl.) ist es, wie wir der Fe Warte“ entnehmen, durch Vermittelung des Gewerbegerichts als uf uicamt zu einem Vergleich gekommen, dessen wesentlichste folgende sind: Wochenlohn fur Kutscher bis zum 31. De. da * . 8. 27 f, vom 1. Januar bis 31. Marg des folgenden är, , n; Stundenlslßn. der Sandarbeile? 12 F. der Kall abe 16 G; Dauer der Arbeite it von 6 Ubr srüb bie 6 Uhr 3 mit jwei Stunden Pause; Bejablung von Ueberstunden mit ig 5 Tonntaggarbeit mit 19 3 mebrt; Monatslobn der Steuer amt der Beoskoleute von M ellabrieugen Wen und der ven Tem 85 ; Bildung elner 6 Ylcho lem ml sien

Zweite Beilage

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

1901.

. . . Nach weisung der in den Haupt- Bergbau-Bezirken Preußens im 18. Vierteliahre 1900 verdienten Bergarbei

Mit Ausschluß der fest besoldeten Beamten und Aufseher. J. Durchschnitts Löhne sämmtlicher Arbeiter.

ter Löhne.

Verfahrene Arbeits. schichten auf 1 Arbeiter im

Verdiente reine, Löhne fnach Abzug aller Arbeitskosten, sowie der Knappschafts, der Invaliditäts- und Altersversicherungs— Beiträge)

Gesammt . Belegschaft

auf 1 Arbeiter und auf 1 Arbeiter 1 Schicht im im

Art und Bezirk des , n, ö 111 Bergbaues 346 V. JF. V. * ö

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nittel 19065 1866 1v. V. J. III. V. J. 1Vv. 11L. Jabres I. 1II.

mitte ö V.. J. V. J. mittel V. J. B. J.

s abgerundet X ʒ V. 3 1899 2 1900 900 1563 58s 1899 58 JSG

Zahlen) Zahle 6 a ; 6

insgesammt im

MI. B. J.

1900

a. Steinkohlen⸗ berg bau in 2berschlesien in mie fn . im Qber . Bergamtsbezirk Dortmund: a. Nördliche Revieren). b. Südliche Reviere?) . Summe O.. B. A. Dort⸗ mund (a, b und Revier J bei Saarbrücken (Staats werke). . . bei Aachen. b. Braunkohlen⸗ bergbau Bergamtsbezirk

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219838 77 325 569 76 401 342 41 1850 10830

a0 447 10 402

10 824 686

10810 625 3268 145

3 268 608

im Ober Va lle.

S 198 507

c. Salzbergbau im Ober Bergamtsbezirk / Hallen. . 4995 d. Erzbergbau in Mansfeld (Kupferschiefer) 13 656 13 816 im Oberharz ö 3024 3073 in Siegen⸗-Nassau 21 062 20854 sonstiger rechtsrheinischer 8S 418 8222 linksrheinischer 41016 3 904

5359 1561 017 I 473086

13 344 3 210

19282 7852 3581

3644913 517 16

229 353

3 562 921 3550 5320 519 9) 5249911 1è846 411

729 100

3,35

C N N

)und „) s. Anmerkung 3) und 9) der unteren Nachweisung.

) Hinzu tritt der Werth der Brodkornzulage: im IV. V.. J. 1900 0, 10 0 III. V.. J. iJh00 Goh , für 1 Schicht.

„Jahresmittel 1899 9.

II. Zahl und Durchschnitts-Löhne der einzelnen Arbeiter⸗Klassen auf 1 Schicht.

AUnterirdisch be schäftigte eigentliche Bergarbeiter

Sonstige unter irdisch beschäftigte Arbeiter

Ueber Tage he schäftigte erwachsene männliche Arbeiter

Jugendliche männ⸗

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der unterirdisch

beschäftigten eigentlichen

Art und Bezirk

reines Lohn reines Lohn

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19090

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1.

a. Steinkohlen⸗ berg bau in Oberschlesien. in Niederschlesien im Ober⸗Bergamts⸗ bezirk Dortmund: a. Nördliche Reviere ?).

b. Südliche Reviere s). Summe O. ⸗B.⸗A. Dortmund (a, b und Revier Osna⸗

1 bei Saarbrücken (Staatswerke)

bei Aachen

b. Braunkohlen⸗ bergbau

im Ober⸗Bergamts⸗ bezirk Halle

c. Salzbergbau im Ober⸗Bergamte⸗ bezirk Halle

d. Eriberꝗgbau in Mansfeld (Kupfer schiefer)

im Oberbar⸗.

in Siegen ˖ Nassan sonstiger rechts rbeinischer linkarbeinischer

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