Staatssekretär des Innern, Staats-Minister Dr. Graf die ö ; . zie That“, und es muß endlich einmal mit . 5 ö von Posadowsky⸗Wehner: , endlich einmal mit der That begonnen werden. einverstanden, die in der Budgetkommijsi j. w . . B .
Ich glaube, nachdem dieser Posten von dem hohen Hause bewilligt die Kosten unter der 1 V K 2 14 3 w 6 i t . 6 1 I 1 9 e
Meine Herren! Es w i ommissi jf ,
. 6. . ö G ,, 4 ö . . 4. Rollen gekemmen, und es Leistungen des Reichs abgeschlessen seien. 14 ö.
K . ö ö in künftigen ats wesen lich höhere Summen für diesen Ich kann übrigens bemerken, auf ; ö 2 * = * ö
ei. J ; ; 9 . ,, mn d auf Grund einer zuverlässi 6 2
der wee ede rere lo Co e beteug, und dez e. 3 ( . sein immer boraugges eg quaestore favente! theilung, die mir geworden ist, daß, während in früheren . 2 Um lll en el 36. n ll er Un onig ĩ rell 1 en n 5⸗ n l er
Reichsamt des Innern von diesem Preise 45 000 abgehandelt sind. rung . n n ene . . 3. . 9 a , jährlich die Hohkönigsburg besuchten en . 1 .
dei ? . 5 z 5 36 ö * R . 2 ni 4 ⸗ sie i 7m; ö 9 ] ( X
Es lagen zwei Taxen vor, eine Taxe über 600 700 4M und die andere kommenden Erklärung der Regierung. . kö 2 K 36 atte steht, nachdem die ö. 9 65. Berlin, Sonnabend, den 16. Nr; 901.
göarbeiten begonnen haben, Tausende und Abertausende . . zl
über 523 700 ½ς Zwischen diesen Taxen bedeutet der Preis Nachdem noch die Abgg. Franken (ul ĩ
den wir bewilligt haben, das Mittel, das hiißt 2 , be U F and hr, Rü e. 3 er ö Burg pilgern, und ich bin fest ibetzeugt, daß, wenn wir die Binn
Auf cinem der beiden Grundstäcke steht aber ein Haus im Werthe und die Resolution ausgesprochen haben, werden beide ein⸗ wiederherstellten, der Fremdenverkehr nach den Vogesen ben 9 (Schluß aus der Ersten Beilage) ständig geordnetes Veranlagungsverfahren in letzter Instanz nicht beim sondern unter Verwendung seiner ei Mittel Kapitalien i
den lzl oo 6. um n stimmig angengmmen, ö J aber nach der Burg hin sich außerordentlich heben nee, . h. . Finanz-Minister endet, sondern beim Oberverwaltungẽsgericht. Und Grund und Boden . . k mittel 3 in den
— das ist vom Baurath im Reichsamt des Innern taxiert worden 156 . der ehr m n Schlettstadt werden wir die Ausgabe für die Wiederherstellung . , ö. aß jo auch materiell hat Linn unzweifelhaft Vortheil von der Ein= daß das so ist, daß dadurch das Verfahren vielleicht etwas erschwert Kapitalien ga die existiere ( ö er in der e e. der
praeter propter 70 0c0 6 für Straßenregulierungskosten, die der schla g, Her er ö ste Rate des auf Ho C0 Fund weran= steigerten Personeneinnahmen der elsaß-lothringischen Bahn 9. mmeindung, und dem entsprechend ist von der Gemeinde Linn mit wird und daß hier und da besondere Verhältnisse nicht berůcksichtigt ) der Grund und Boden! . e ö . ö
Verkäufer seinerseits übernommen hat. Jedenfalls hat der Verkäufer . e 3 . Die Kommission hat die winnen werden. 6 anjoritãt die Eingemeindung beschlofsen worden. Als dann ein zweiter werden können, das ist doch nicht Schuld der Staatsregierun Einschätzung wird . im i . , 6 ee, .
als Haftung für die Bezahlung dieser Straßenregulierungskosten eine ö Abg. Bass gin, . . angenommen. Wie man übrigens selbst auf gegnerischer Seite in Elsaß öeschluß erforderlich wurde, ist infolge Obstruktion der Opponenten ein sondern dieses hochverehrten Hauses; Sie haben die kamaligen . , ,,. ist 6 . J ö . erm ann (ul): Wir werden für die Forderung Lothringen über die Frage denkt, dafür möchte ich an,, anriderbindlicher Beschluß iberhanpt nicht zu stande gekommen, und es ist lagen in dem Sinne umgeändert; das war ja für den Sinan Minister als ö. nicht . J, , .
F
ü
— . ö
J . ; ö 5
Henn zu erledigen. Die Stadt Krefeld drängt, um mit ihren ; ; 55 . 267
ꝛ : . ; . nicht allein durchführen zu können. Ueber diesen Preis mußte abe , , . ; 3 S ae m
kam vorwärts zu kommen; es handelt sich jedenfalls um eine seßr c 3 . ö 5e 3 i. ee , . 6 aber kämpfung der Polen benutzt. Die Staatsverwaltung betheilige sich sehr schwer zu verhandeln sein, weil der Werth der betreffenden selbst an der Boykottierung der Polen, indem sie 3. B. bei Sub⸗
Kaution von 50 000 M zu hi 5 ; . 41 unterlegen sich verpflichtet. Wir hab stimmen. Man h a, , e ,. 1 s . . en Nan hat dem Projekt Schwierigkeiten gemacht, di f 533 * ** 4 2 1 . e mit der 5 ö ö N ) 2. ö i. . q ⸗ sehr ernstlihe Versuche gmacht den reiz herabhämtdern, fü, aber Sache nichts zu thun haben; namentlich hat dies der Landezausschuß Aeußherungen des Herrn Abg. Wetterls vorlesen aus einem stene a Feschluß n geortaeten Verfahren dureh den Kreis Ausschuß ergänzt vielleicht auch in der Säche nützlich, aber jedenfalls kann ich direkt Fall, wenn jemand Schulden zur Ausführung der Draina 8 5 ü 2 2 ; 9 . ĩ. . * * 5 2 . ; öʒ ᷓ— f ** ö ö. 2 s ö J 3 Au 8] . V sowohl nach mündlichen Verhandlungen wie auch schriftlichen auf eine len . n,, , Ver gꝛickung dieser Frage mit graphischen Bericht über die Verhandlungen des Straßburger Landes. erden. Die wehen hand e, e ,, , ne. die Petition ausgeht, auf die Erledigung solcher reinen Rechts- und Staatsfragen garnicht aufnimmt, so wird er auch den Werth des Grund — d Bodens 3 glatte Ablehnung gestoßen. er m 3. k,, . , ö ist felbst⸗ ausschusses; es war bekanntlich einer der Herren, die gegen die ö 5 sie keine Mittheilung vom Bezirks⸗Ausschuß bekommen hätten, mehr einwirken. Wenn ich mich aber überzeugen sollte, daß die An. die Heng erhöhen; *. fe Gchulben ö. * ; 6 ö ens . 3 mi iltniss ine Zusamn sig. Der Abg. Auer hat einmal in fi , ie BV. wa; die Zuf d f 6, die Mi 3 - . z te, daß die An, zöhen; abe Schulden kann er abziehen, gerade ; Ich kann unter diesen Verhãltnissen meine Herren, nur anheim⸗ Zufammenhange gesagt: So etwas thut man, ann es . williguns n Zuschusses für die Wiederherstellung der Hohkönigsburg se unrichtig: 3 K welche besagt, daß sie die Mit⸗ gaben, die von Herrn von Staudy damals über die Beschaffenheit wie er im vorigen Falle, wenn er selber seine Kuxitalien . stellen, da von der Kommission ohne Widerspruch anerkannt wurde, . durch den Reichstag würde einen schlechten Eindruck machen im Landesausschuß gestimmt haben. Herr Wetterls sagte: 3. F Eilung vom Bezirks Ausschuß bekommen haben, ist in unseren Akten. gerade des Posenschen Amortisationsfonds gemacht worden sind, richtig von der Besteuerung dieser Kapitalien frei wird ö Zuruf rechts . . = 2. 2 ) 9 ö 3 . . ö . 2 ) . ö 2 ᷣ ö ö . ö ö ö ö . , 2 4 s ; r ; 3. ; . 3 Erwerb dieses Grundstcks im Intereste de; Abtund̃um ,,, ö „Ich möchte, daß die Burg nach den Plänen die . Abg. Marr auf die Lage von ind und ich selbst die Frage im Sinne des Herrn von Staudy Genossenschaften) Das ist genau dasselbe bei Genossenschaften wie 8. 3 * z . 8 =. 8 2 1 5 ' 2 ö. 2 26 . 9 o . 2 2 2 * ö . ö. . n ⸗ 8 11 8 en! ? 9 unseres Bauplatzes und im Interesse der Freiheit der Bewegung fü fiehlt si 9 , torischen und künstlerischen Gründen schon wir gesehen haben, wieder aufge zi h. Uerdingen hingewiesen. Er hat hervorgehoben, daß Uerdingen ein entscheiden könnte, so werde ich natürlich, soweit mi zusteh in i ine ren Talle. Diese allgemei f s sm, R ö 6 gung für empfiehlt sich die Wiederherstellung. ö fgebaut wird, es wird manche . ö. ; . . ), ] mir das zusteht, an in irgend einem anderen Falle. Diese allgemeinen Grundsätze kann den zukünftigen Bau des Patentamts immerhin wesentlich ist, gütigst Abg. Dr. Oertel d. konf stimmt dem Vorredner zu. Für Vortheile bieten.“ h uufsttebender Ort ist, der etwas unterhalb von Linn am Rheine die Vorsitzenden der Veranlagungskommissionen die erforderlichen man nicht umstoßen auch nicht durch eine Novelle. Das ist völli ö 3 . . ö J . . 1 ö .* K . 6. 7 36 ö . . . . ; e ) ̃ sto ⸗ e. Das , , nn,, , ,, . , nur die in der Sache selbst liegenden Gründe ent⸗ Aber er bestreitet dann, daß man die Kosten aus öffentlichen Mittel t und der mit Recht die Besorgniß hegt, daß die Abwässet aus Instruktionen ertheilen. unmöglich; das würde ja auch Konseguenzen auf allen ö. n G e. R 2 — c s. ö — 8 26 4 M * 7 = * n: * ö 2 1 * n . 2 2 — c 2 . 2 2 R 2. . . . 2 24 7 * d . en anderer 2 vollkommen fruchtlos erwiesen haben, den Posten zu bewilligen. 1 — 66 i n ü 56 dränge allerdings zur Spar⸗ bewilligt. Und schließlich sagt derselbe Herr: . n künftigen Industrieterrain einen schädigenden Einfluß auf Was den Meliorationsfonds der Obra-Entwässerung betüit, so ] haben, die garnicht zu schildern ö 3. r. ⸗ 86 — ; = J ! ner ei dieselbe nicht, daß ĩ i f 67 3 ⸗ ] . 36 5ü 6 ; Sch h 3 fü zue selbstverständliche isß ⸗ . . 2 ö . t, . . Ich * 1j . Der Abg. Singer (Soz) spricht in demselben Sinne, Kn e bertheslllen ü 50 C00 0 bewilligen . 3 ., . ö. ö. . diesen Gründen glaube ich nicht im stande zu sein, lerdingen JJ ö. 11 ist das auch ebenso eine quaestio facti, die ich nicht zu entscheiden will über den einzelnen Fall garnicht urtheilen; dazu fühle ich mich 2 2 . . f n 5 z WVlIe * 41 — F . ⸗ 36 ö e Beh e . e 2 2 e 9 . em geor? . ne des Neranl w 3 . . ö. 3 2 . . J ö worauf, entgègen dem Beschlusse der Kommission, mit großer lohnende Beschäftigung auf Jahre hinaus erhalten. Die Sache sei . stimmen, obwohl ich dem Bau an sich Hicht zer! inn, K ,,,, habe, sondern die in dem geordneten Wege des Veranlagungsverfahrens garnicht im stande; aber die allgemeinen Prinzipien der Besteuerung
ö 2 , , — 1 . durch eine Kritit auigebauscht worden, die günstig gesinnt bin. 4 sbäuwehren; aber, meine Herren, es ist jetzt der Augenblick dazu noch zu entscheiden ist. können wir auch in diesem Falle der ant nirth schajtlichen Melioration n
, . ; . Grri , . m Aple der S stãndigkei f ; ü Als schärfs z3ean ; ö. ⸗ — sonder e 8 2 Me ; echt . . ö 3. / ; ; Auch . Be e 1 sche en Me e
. . i , . m , n. h gen. 2 de gen nn ,,,, auf etreten 6 1 ö . Gegner der Wiederherstellung im elsaß— niht . . . ö . mit 6. Die Hauptsache war wohl für Herrn von Staud, etwas aͤnregend nicht ändern. Das ist nicht möglich; die würden wir auch nicht
Niederwald wir ent⸗ B kund * g, w. 5 Tage: us Gründen der othringischen Landesauss huß ist sachlich für die Wied . sagt, im sverfahren werden e iese Einsprüche auf das auf die preußische Staatsregie ö , , 9 22 nne 6 , eie ,. ö . sprechend dem Antrage der Kommission, gestrich . Burgkunde und der Denkmalspflege stimme er für die Wiederherstell . ; . ie Wiederherstellung 2 5 el und aur Eutschei ; . . . n preußische Staatsregierung in Bezug anf die Entfestigung der andern önnen, wenn wir eine Novelle machten. Wir können ft fuͤr ; n der Burg. Genü 6 Materia ür die Wie ziederherstellung der Burg eingetreten. nachendste geprüft und zur Futscheidung gebracht werden. Dort wird Hauptstadt der Provinz; i n. . zung d . . — un e f 36 . Burg. gendes Material für die Wiederh 12 J. eing ; Hauptstadt der Provinz Posen zu wirken. Meine Herren, ich höre nicht sagen: alle Verbesserungen des Grund und Bodens ge . ,, Erziehungs- und Schul⸗ n en, Redner bemerkt, daß er vor 26 k ö Außerdem kann ja nicht die Rede davon sein, daß diese B nich der Moment gekommen sein, um Uerdingen vor allen Tas ganz gerne, weil ich dabei ein , . enen ö. . naeh . ,, 2. k gen, . 8 ; 86 7 9 2 ö h X ; — 3; 9 20 8 28 92 2 * r: 9 1 8 . . 8 . : g 8 8 d 1. e ! 2
. ; e zahre eine einmalige Unter⸗ Mal das Elsaß besuchte, den Gedanken der Wiederherfstellnng d Privatbesitz in dem landläufigen Sinne des Begriff . ung. ler Schẽdigungen zu Une gen. Es wird sich hauptsächlich darum sst durchaus JJ ba ᷣ äuelch bei dr. , 3 stützung von 30 000 es⸗ für die Herausgabe der auf dem Burg gefaßt habe. Man könne es ihm nicht übel 166 9 der t. Di l 3 ee. ꝛ ö Sinne es egriffes Privatbesitz In, den Entwãsserun wenn, n, d ö. 3nd . in dur haus nich erforderlich, in dieser Beziehung die preußische Re⸗ gänzungssteuer in Betracht genommen werden, ausgenommen allein Gebiet des Erziehungs- und Schulwesens von Professor zu seiner ersten Liebe zurückkehre. . K hreicheeol . ö. Reihhoberlamnt elchentt orden, a da . icht oberhalb . . d ö. . b ö. . gierung besonders anzuregen Sie hat nichts versäumt; sie hat seit find diejenigen Verbesserungen, die durch D tainage stattfinden. Das
P. 9 *r j * 8 31 8. 5. ö . 4 2 ö S0 ö 9 . j . . W m 2 ) rh e Cx ö e 8 ö ⸗ n y, r ; ) . ** J d . Bin dew ald Meformph) spricht sih für Ablehnung der , wünscht die Wiederherstellung der Burg lediglich un . leiten und k , erhalb in den 14 Jahren unaufbörlich in der Sache mit den Ressorts des Reichs und ist nicht möglich. ie Kommission hat die Forderung bewilligt und e,, Durch einen umfangreichen Ausbau werde ein herr⸗ sie zu öffentlichen Zwecken herzugeben. Wenn man in der Bur Rbein zu eiten un auf. diese Weise die Abwsser unschidlich mit der Stadt verhandelt, und die Verhandlungen sird heute noch im Abg. Kind ler-Posen (fr. Volksp) erklärt Line . folgende Resolutign beschlossen: : n,, 36 2 i nn Ruine vernichtet, Die Heizungsanlagen herstellt, so ist das absolut nothwendig, denn ö. tuibten. wie andere Maßregeln zu treffen, die einer Schädigung Gange, sind aber ihrer schließlichen Entscheidung näher gekommer Verhaltnisse in der Stadt Pofen fir dringend i , . Ker e e 8 2 2 e,. j 2 ** l 2 . D 1 ab ̃ 1 7 3 . 4 i 1 ben . . 336 r: 9. a. 9 * 8 3 ) ge, 1 . 1 . nl eh Ng 1 r ge en. . nne Stadt ] für 1 endig. e auf ee . zu i 9 nächsten Etat die Summe Eine maleris ö. F., * ,,, dem ,, man Alterthümer dort unterbringt und die wiederhergestellten Rinme nn Uerdingen wirksam vorzubeugen im stande sind. Ich halte es für Meine Herren, die Frage ist eine unendlich a, , n. Roth wendigkeit der Entfestigung fei är et nenn Wert mehr m 000 4 öhen und diesen Posten unter die fortdauernden . . pöner als eine wieder aufgebaute Burg. einrichtet, so muß ürli ; ; j n selbstverständliche flicht der Staatsregierun wie bei allen Ent— Meine Perren⸗ Frage e unendlich schwierige, schon des⸗ verlieren. Es handele sich nur noch um die Finanzfrage Die S Ausgaben aufzunehmen. e Staatssekretãr des Inner . 2a. — chtet, s nuß man natürlich auch eine Heizung haben, wenn nicht m stver te e P , . at 9 ge ö ei allen Ent halb, weil gegenüber den Vertretern der Stadt Posen zur Entfcheidung Pesen fei nicht . h. , , 3 nifrage. . Abg. Eickhoff (fr. Volksp.) tri haft für die N . mern, Staats-Minister Dr. Graf die Sachen über Winter verfaulen sollen. Auch ve st ; ; nung verfahren so auch bei diesem, die berechtigten Interessen einer ; ö ue ;. . tsch 8 *. icht in der Lage, die großen Kosten zu trägen. Er bitte Resolutlon en fr. Volksp.) ritt lebhaft für die Annahme der von Posadowsky⸗Wehner: moderne Technik s ö 5 ö. ö. Au vers eht es jetzt die hebenden Stadt wie Uerdingen zu schützen; ich saube, dort md gebracht werden muß: wer übernimmt eigentlich die Entfestigung? den Minister nochmals dringend, auch seinerseits alles Nöthige zu dei di ö ; J ene j P? - Mü kͤʒ i ch glaube, dor ird z . 3 . . . 8 bun im die 9 21 n odo RTiqheo 9FsqhIluß ; . 8 ,,,, . rne e vohl, auch in alten Formen moderne Beleuchtung ; . z ch og ö und mit welchen Mitteln? und mit welchen Preisen der zu entfesti . thun, um die Frage zu einem ge eihlichen Abschluß zu bringen. 4 * . V . er Haupteinwänd . w,. 2 ö lung . 81 ö en. w elIlche eisen der zu entsestigenden x 6 ; 68 ö Staatssekretär des Innern, Staats Minister Dr. Graf Projekt erhoben sind, bestand ga pteinwãände, welche gegen das herʒustellen. ; Sache erledigt werden . i Grundstücke gegenüber dem Reiche? Die Fragen sind vielfach hin und Abg. Dr. von Jazdzewski Pole) wendet sich gegen den Ren von Posadowsky⸗Wehner: , . , . , n man sei im Begriff, eine Meine Herren, ich will mich auf diese Ausführungen beschränke Im übrigen kann ich mich auch dem Antrage des Herrn Abg. her gew . ö. . k md bau des Stadttheaters in een i guf Slaatloftes und E , Meine Herren! Ich glaube, es ist unbestritten, daß der E . . Ich kann diesen Einwand als zutreffend Ob man für die Vorlage stimmt oder nicht das ist 6. vorli Laer An nur anschließen und die Bitte an das hohe Haus richten die gem J n * —ᷓ a ; * a , 25 e, wn. 9 ö ö ö e l gene , n hl 4 44 . . . 3 1 en, 416 der Ctats⸗ nich anerkennen. Man kann nicht vo D Her . X 2 2 6. / 9 egenden * . * . 375 i . ö . ö . 3j ger dese Beziehung e uf die öhe der Forderung, während al erdings Deutschen. Der Finanz.? inifter h abe n 2 ommniffio an. Mit herr dieses Titels das Reichsar 8 T 5 98 s . 3 on der Herstellung einer Falle eine Gefühlssache. Ich glaub ö ; ähh nicht erst an eine Kommission zu verweisen ie . ziehung au er Forderung. n ig Eee, , Man be mr, fn de
) X 8 samt des Innern ist. Wenn deshalb Ph 6 22 6 glaube aber, wenn das hohe Han . . die Stadt Posen diese Forde des Reichs k . 163 theilu iber di Verwendung des .
. c ' — . 8h auf antasieburg sprechen, wenn der Dau i . . ü 8 ; . ohe Vall * . ; 83 5 ow ruf ö sonde 3B k die — adt Posen iese Forderung des Reichs fur V el zu hoch erklart el ung U er ö 1 — erwendung des VlISpD itionssonds der Ober⸗ die Form der Veröffentlichungen ein Einfluß geübt werden sollte, fheil au . ge, , eee ae, 2 e e. vorliegt, wenn zum dafür stimmte, würde es dem wiedergewonnenen Lande Elsaß eine püich in allen Instanzen geprüft — sondern alsbald heute im und behauptet, sie käme dadurch in die Lage, dies ganze Unternehmen Präsidenten in Höhe von 600 000 M zur Förderung des Deutschthums könnte er entweder nur von mir geübt werden oder durch neuere . m , ,, ! ene . , e. sind, wenn schöne Gabe bieten. (Bravo! rechts und bei den Nationalliberalen J a. 8 * r in den polnischen Landesthellen abgelehnt. Der Fonds werde zur Be⸗
; ü . ö Ber⸗ ö nen Kup! itzt, der uns ein Bild von der B ĩ ö . 27 alen. mittelung geübt werden. Mir ist aber von ei Vers r si 2 2 36 er Burg, wie Abg. Blos (Soz) hält es nicht für richti ö
. er von einem Versuch, einen sie noch nicht zerstört war, giebt, u schließlich s Bleos (Soz) hält es nicht für richtig aus Reichsmitn i e, weer ar . . ; ar, und wenn schließlich sol einen Privatbe s Kaisers wiede . 6 Somit . deren baldige Ordnung für Krefeld wie für . ; hwe ; sein . ö. enn fich solch zahlreiche en Privatbesitz des Kaisers wiederherzustellen. Die Burg sei nist 28 9 91 efeld e für Linn von ent Grundstücke zum großen Theil abhängt von den Baufluchtlinien, missionen die Polen ausschließe.
wu, mme r mm, ee, .
derartigen Einfluß zu üben, nichts bekannt geworden, und ich kann Urkunden vorhanden sind, die uns e n, ff a. , , nne, x 1 , n, ,,, ; ĩ
; . . ß 6. . n uns genaue Aufschlüsse über den interessanter als andere, Aus künstlerischen un ftoris in. dender Bedeutung ist. Ich bitte also, diesen kleinen Besetzentwurf . 2 , . 4 . ö 3 . ae,, . nicht annehmen, daß ein solcher Versuch unter— k 3. Burg bieten. Fs wird wel, dem hohen habe . e,, sch auf diese Heri e fr , ö * beschließen zu wollen, der, wie ich hoffe, die ge ele, ö . 3 . . ö 3 Dr . n. k ö
, r . . d . 4 2 eresse sein, wenn ich das vorlese, was in dieser Be⸗ en, ö ein Vertagungs antrag angenommen. n für die weitere Entwicklung sowohl von Krefeld wie von Linn. stellen sind das lie edialich in der 8 n, ö . . k ö . H Abg. Dr; Hie ßer nl): Se befriedigend diese Erklärung ist ziehung die Akademie des Bauwesens gesagt hat. Schluß 6ö / Uhr. Nächste Sitzung Sonnabend 11 b Bachem Ge spricht sich als Ver 8 stellen sind, das liegt lediglich in der Hand der Stadt Posen. Außer— Meine Herren! Ich soll ein friedliches Wort aussprechen. Aber af ie , ,, aus surechen, daß Lin solcher Einfluß ohne Dieselbe führt aus: . (China⸗Vorlage; Etat.) . ö. ö in 9 6 ö. . , , n. dem liegen Differenzen in den Verhandlungen auch nach der Richtung der preußische Staat hat seit Jahrzehnten immer wieder versucht, ö. 2 ,, , datei , Aus den Aufnahmejeichnungen des Architekten und den 66 . . nahme der Vorlage ohne Fouimisfionsberathung 26 Dr eden vor, daß die Stadt Posen einige der Grundstücke, die ihr übertragen diesen Kampf der Nationalitäten durch friedliches Engegenkommen und ieh ; aukratische reichen photographischen Aufnahmen der Menbilt⸗Anstalt bat e. — dauert bei dieser Gelegenheit, daß die Stadt Krefeld in derselben werden sollen, für geradezu bebauungsunfähig erklärt, während friedliche Worte zu besänftigen; wir haben aber nie davon Erfolg e . ᷣ Preußischer Landtag. mllücklichen Lage sei wie Köln und sich amtlich mit C schreiben umgekehrt die Reichsverwaltung anderer Meinung ist und verspürt. Die polnische feindliche, anti⸗deutsche Agitation ist immer
chaftliche Förderung durch diese Vorlage zu theil Kur; Mill)
1
8 9 9 * 1 * . r* *. * 3ST 8 7 25 Nun meint aber Herr von Staudr,. & wurde 1 ließlich wob —
auch die erforderliche Einwirkung auf die Durchführung der Ent— festigung und der Bebauung des Terrains vorbehalten sollte, so freut
bestimmteste versichern.
ö eln
1 Q
**
Einflüffe sollten der Sache sernbleiben; mehr würde sich eine Kom⸗ empfehlen. ö . ne. Da man der Stadt ihr K nichl lassen wolle, solle man ihr auch diese Grundstücke zu erheblich hohem Preise anrechne eiter ge ; chte der Staat das Deutsc is aliege Beʒ ĩ 4 2 x 3 ; ) e irechnet. w gange och Staat das De imnergisch ver⸗ Die Summe wird bewilligt. Die Resolution wird in daliegen, in Bezug auf die Vauanlage im Ganzen, sowie auf den Haus der Abgeordneten. unigstens eine wirths ; e, , . eiter gegangen, mochte der Staat da Deutschtbun energisch ver ; ᷣ ö id Grundriß, die innere Eintheilun die ebemalige 6 S S . ö erden lass dritter Le c o. ö undriß, die ere Eintheilung, die ehemali we r ĩ ñ erden lassen. ö . ö . * ö. 2 ᷓ t ; ie , werden. 2 . und die Konstruktion der ein 2 Bauwe 1 Zmeckbestimmung 5 50. Sitzung vom 15. März, 11 Uhr. Abg. Bandel o w (kons.) empfiehlt gleichfalls die Annahme der daß naturgemäß bei den verschiedenen Interessen und Ressorts, die ganze Haltung der Polen gegenüber Preußen und Deutschland Zwei Millionen sind in diesem Extraordinarium 6 n. . zelnen Bauwerke viele unbedingt Zur ersten Berathung steht der Ges 561 erlane ohne Kommifsionsberath ab, lite, Eöammen. viel Weiterungen erwachsen, und daß die a , nt; . e , , . geworfen zur Förderung der Herst llung g ; gr ⸗ sichere Anhaltspunkte für den Wiederaufbau darbieten, daß fer 1. treffend die rwe tern! g 9 ‚ *, n, n,. be⸗ Verlage ohne Kommissions erathung. die in Frage kommen, iel Weiterungen erwachsen, und daß die An⸗ würde sich nicht im geringsten ändern, wenn ich ein solches friedliches . 1 e Ung eeigneter Klein⸗ . * ö. . ö s ö z ner ⸗ 2 —ͤ ung es Stadt reises Krefeld Die lage wird sofort in weiter Mere 36 me gelegenheit nicht so aus . ien, n,. und gering besoldete Beamte in den die bei den inzwischen erfolgten Untersuchungen und Aufräumungs— durch die Eingemeindung der Gemeinde Linn 6 die Zar ind ö . für ng . K — 6 bn zugeben. (Al der Mei ine H daß Streit, sol ie Polen di etrieben und Verw gen des Reichs *, , arbeiten zu Tage geförderten und sorgfälti nm. . d ; 66 3, 986 ö * nir Herr von Staudy selbst zugeben. (Abg. ven udv: der Meinung, meine Herren, daß der S reit, solange die Polen die von Beihilfen . , Reichs durch Gewährung sn . wobl . en,, und sorgfaltig gesammelten Fund⸗ , statter Aba. Wi ; ; — ; Darauf setzt das Haus die zweite Berathung des Staats 10 Jahre haben wir noch nicht verhandelt, sondern die Sache ist heutige Auffassung festhalten, überhaupt nicht beglichen werden fann (sehr 10 . fen ivate, ä. an gemeinnützige Unter⸗ icke es wohl zulassen, berechtigte Schlüsse aus ihnen auch bezüglich n hi g rel tetzg⸗ g. Wilcke ns (kon) berichtet namens dern haushalts-Etats für 1901 fort st richtig in Fluß gekommen seit 16 Jal . 6 a recht n im m nallit ee , t r niit, . en dereine nossenschafte 3 . r Gonstrnftio .,, 3 im d ine Petiti 3 Li gn e,. ) ᷣ . en ,. ; J ̃ Lerst richtig in Fluß gekommen eit 1 Jahren. richtig! rechts und bei den Nat onalliberale daß der größte Fehler n 9 ö 5 Udereine, VBauge nossenschaften ö Baugesell⸗ . Konstruttion und der außeren 6 rscheinung der ganz zerstörten rer. ne 2 6 um Ablebnun der Die einmaligen und außerordentliche Ausgaben . . 9 8 ne g rec und n ati 3 ,, da der größte Fehler a). ̃ eile, insbesondere der oberen? 8 störten Gingemęindung vont Linn, über, welch Ko och leres r ten S 6 95 Preußens wäre im Interesse: der deutschen Nationglut Interesse Dazu liegt folgende Resoluti der 2 autheile, insbesondere der oberen Mauer- und Thurmabschlüsse Beschluß gefaßt habe, und beantragt die . 8 1 ktais der indirekten Steuern, der iat der ann 1] 8 de. a! ; 6 ) . ! 3 9 . , . kommifsion . . 1t lion er Budget⸗ zu ziehen, zumal da auch hierfũr baugeschichtliche Urkunden, Ab⸗ die Kommission. ; rr. arch ive und des . in i stertu ms werder ohne nicht Aanderd geben, ᷣ m . — der deut c en Natur , . chen 8 im Interesse der dauernden e , 23 bildungen aus früheren Zeiten und die gerade bei der Hohkönigs⸗ Abg. Dr. Heisig (Zentr) erklärt sich mit einer Kommisftee— aönse bewilligt, ebenfo der gesanimte Etat der Stagts n Hilfe käme. Darüber will ich mich gegenwärtig noch nicht aufer. Sicherheit, wenn eine Politit, wie in heute geführt wird, wieder au Sun fen nin * die Erwartung aus, daß die bewisfigten burg besonders zahlreich erbaltenen Baurechnungen wertht oll ben , . schuldenverwaltung. Jur den Bericht der Staatsschulden⸗ Aber ich erkenne auch ein großes S iatsinteresse an, diese Ent gegeben würde. (Sehr richtig! rechts und bi den Nationalliberalen. 2 5 80 som Ren Ga . z er Mierhs . ; 9 262 21 — 111 In dert hb 9 * orm tr z ö r J M ***: . 2 *. — . 6 ene . . . . . gyn Swvorre y 5 8 T 1 1637 preise der mit er, , del ke ng der Mieths Fingerzeige gewähren.“ , ) Gommern er n . bittet um Annahme der Vorlage ** kommission über die Verwaltung des Staatsschuldenwesens im festigungsfrage endlich zum Austrag zu bringen ie die Verhand Meine Herren, wir lassen den Polen alle Freiheit, alle politischen vr). 2 ‚ 8 8 errichteten Wo ge je , ö sberathung. ; . . r. z — . ( , 2 ö ; 9 1 z 1 h s landesübliche Verzinsung und r rtifa lion ber um K Und nachdem sie gewarnt hat, man sollte sich büten, durch modern Mi erer ; kuts ahr 1899 wird Decharge ertheilt. lungen sich schließlich gestalten, ob eine Staatshilfe nothwendig sein wird, Freiheiten, wir handeln in dieser Beziehung viel duldsamer und ent ier, , n, . ** A. . . n 3 . all Vnaule 1 . . ö ö e e 86 s . . k 65 36 ; 3 ö es 8 * (. 6. J ; . = * a. eee. t ; . ** ĩ . . . * . err, Gapitale sowie die Kosten der Verwaltung und In⸗ Zuthaten der Eindruck zu zerstören, fahrt sie fort: 2 inister des Innern Freiherr von Rheinbaben: che . Etat . e , , Fin 9 nzverwaltung wird und mit welchem Betrage, das kann ich beute noch nicht sagen. T ie gegenkommender, als irgend ein anderer nationaler Staat das thun . a , , werden, und daß die Häuser Wenn diese Grundsätze beachtet werden, kann die Ata J Meine Herren! Sie wollen mir gestatten, mich auch kei n n Wesen re, ien m gr ginan Ministeri Verhandlungen sind in vollem Gange, und Herr von Staudy hat ja würde. Aber, daß wir berechtigt sind, uns als deutscher Staat, der Pe eine anderen Zwe dienen dürfen. . * 1 ; ä * ö 1 88 erden, 6 die Ale demie Sache zu äußern und zwa k — 332 6. — D 8 J * ( 32 ni eriums. . P — 2 9 z 1 . — . F 838 fühl 3 de in 3st sore Masz h 3 * M r ꝛ⸗ . die Absicht, die Hohkönigsburg in ihrer bevorzugten Lage als . , , er , zwar kann ich dies thun auf Grund cn a ; ; * min selbst auch gesagt, er könne das Nähere bier nicht zur Sprache bringen. wir lind, zu fühlen, demgemäß unsere Maßnahmen zu treffen, Maß der . . 6 66. über die Einstimmigkeit mit . Veh eg. J 5 . 1 besonderen Sachkenntniß, die ich aus meiner früheren Steller. ö. . de e. ee. 966 J, Titel Wenn er endlich den Wunsch ausgesprechen hat, daß selle der nahmen, die lediglich den Zweck haben, das Deutschthum in dieser 1 sion sowohl die Forderung für diesen höchst be ; Wahrzeichen des neu erstandene eichs für die dem Regie 8 Präside Main ldorf ta. . Bei den dauernden Ausgaben, un war bei dem Tite . . we r, . , n ,,, 2 , feen der — j samen sozialen Zweck, wie die NResplution , ** bee. Vaterlande wieder gewonnenen Reichslande geschichtlich tren n wre ee, dn der. bon Düsseldorf habe. Ich habe in dicht Gehalt des Ministers . ⸗. ð em Tite preußische Staat sich an der Sache betbeiligen und der Landtag der Provinz zu erhalten, gegen die Angriffe seitens der Polen zu schüßzen, Lös de W . K 2 am. ö en,, me ö 1 ** . 98 ; 2. e i 86 en S — 3 P jek 5 mei 6 2918 act 1 . 8 * hie z mo p a0 . 3 P sai tend des 2. 18 ird 8 ie Srede Inne * je zoler 4 2 * ki. Wohnung frnge ist aber nur möglich, wenn der Grund Rahmen des Ebhardt'schen Entwurfs wiederherstellen zu lassen, nur . umng da Projekt der Eingemeindung von Linn in Krefeld nas Abg. von Staudy (kons.) die Veranlagung zur Einkommen⸗ Monarchie das genehmigen sollte, man sich dann seitens des Staats das wird man und nie ausreden lo nnen. Aber die Polen betrachten und Boden von dem Privateigent hum losgelöst wird. mit lebhafter Freude begrüßen, zumal dadurch das J d g Möglichkeit zu betreiben gesucht, weil es unerlãßlich ist, um de steuer, ist aber, da er der Tribüne den Rücken zukehrt, sehr schwer sich gewissermaßen als ein Staat im Staate, sie wollen uns gar nicht 7 = 86 zen, zum ad 5 1steresse . 66 — 2 . ö ö. x * f . h ö ; .. * / ! . . ‚ — a * das Wenige Nutzen stiften. Wir beant fen, e ; as Interesse an großen Stadt Krefeld materiell die Bedingungen wiederzu die verständlich. Er plaidiert für die Abzugsfähigkeit der Meliorations⸗ erlauben, daß wir uns als deutscher Staat fühlen und demgemãß Wenn, n ften. Wir beantragen keine höhere Summe 61 erforderlich sind für ihre weitere Entwi Die S : : deln; sie erblicke in schon eine erechten Angriff ail ez . ö. Den Summe, R 2 er e, ne,. 3 ĩ ĩ sind für ihre weitere Entwickelung. Die Stad handeln; sie erblicken darin schonß einen ganz ungerechten Angri . 2 6) um den ensten, Anfang handelt. In Spandau und Danzig Hanne, Ausführung dieses bedeutsamen Werkes eine Gemeinde von über 10000 6 . dazn bestimmt, den Besitz ertragsfähig zu machen. Allerdings könne sich 6 2 sen if 1h ĩ . die Polen, we dir das überl 9 er r, n. ee ö bl as Bedürfniß solcher Arbeiterwohnungen besonders lebhaft; um so ein in baukünstlerischer und bautechnischer Hinsicht werthvolles V . Einwohnern, ist bisher fast aus cle det Finanz- Minister für die Heranziehung der Meliorationsbeiträge zur preußischen Staatsregierung gewesen ilk, lann ich ihm auf das aller Gegen die Polen, wenn wir das überhaupt zu unternehmen wagen 2 bh E 28 88 v. 68 1 9 2 2 rr 2 e . 2 — De 1 0 5 V 9 * — 12 z * 1 — * . — 7 4 — ) J X 5 . = 1. 1 J r 5586 . . * 9. 9) ö 10 3. . 2 357 1 ebhafter ist es zu bedauern, daß die Arbriter jener Militär- Werk. bild für die Lösung ähnlicher Aufgaben in Westdeutschland ech . in letzterr Zeit bat sich die Sache etwas gebessert auf di Ginkmméenfteuer auf ein Erkenntniß des Wr e neren eg richte ssehr richtig! rechts und bei den Natienallib ralen); das müssen die ͤ ] . 1 1 gabe e ntde ch d scha en Seiden⸗ und S e . a,,. 2 . Sr m ge cu * ö — an. 221 S * 2 e ( 1 ö. * . ö ö ö. ; . Wolle 36 z ö . aß 77 z se Nezieß ne Sto , , zu berücksichtigen. ra n . : e 2 . großen Schwank . fützen. Sollte deshalb der Finanz⸗Minister die Sache nicht auf dem Abg. Freiherr von Wangenheim (kons.) meint, daß die Ent⸗ Polen allmählich lernen, daß sie in dieser Beziehung eine Stellung Abg. Dr. Jäger (Zentr.): Wenn man das j j lichen Landestheile geschehen ist.“ e ö ge dieser Verbindung der Stadt Krefeld mi ͤ ł . ö — 9 1 212 7 ** 0 a8 n 9 * ö ge ehen ist. 2 — — ö 32 2 ö die g . * . F 2 . 8 . . ** Erns l' ta Bae h en, sonr e n, e. Priwateigenthum an r gi, Hen, e ne, : 291 ꝛ der vorgenannten Industrie ist die Stadt Krefeld in ihrer wirthschaft e Rlinfke der Gesetzgebung ergteisen und das Cinkommenstengr geseß Neliorationekosten dem S . des Ginkommensteuergefeßzes nicht, ent· zulassig anerkennen können. (Bravo! rechts.) . ürde der Schaden, den das Heil „Es ist auf zwei andere Burgen hingewiesen worden, auf die lichen Entwickelung großen Schwankun r t 2 l so gestalten, daß es in diesem Punkte zweckmäßig sei. Die Staats spreche. Gerade diejenigen Grundbesitzer welche die Meliorationen Meine H ich bal D 24 ! ; ) elung 8 k = esen:; Jie gaie x ? * cht 3a sei 3 S s J kö = n m. en 6 31 ö Meine Verre alte em Beispie es Theaters fe Wi sich um eine rein praktische Frage. ; . gen unterworfen gem. tenlerung habe anerkannt, wie wichtig es en die Stadt Posen zu nur mit Hilfe von Genossenschaften ausführen können, würden aim keine Verren, ich alte an dem eispiel des Theaters fest. Bir 8 t ; so kann man dieses Beispiel nicht anführen, denn die Wartburg war . ige * ß f haben bekanntlich das höchste Interesse, die Deutschen in der Previn; . ( ö — 23 ö . 71, J e W ure 36er 2 ' 64 Ini z 3411 ö 9. 5 za z 6 e. 9 12 * Staatssekretär des Innern, Staats-Minister Dr. Graf von Anfang an berechnet, ein Wohnschloß zr de , m. viel groößerer Stagnation gefolgt. Tönig babe, Sich versönl ich davon, siberzeugt, daß die baulichen und wirken, eventuell durch eine Aenderung der Gesetzgebung, daß solche nschloß zu werden, und ist zu einer Infolge dessen haben einsi 6 Mö 6m lange sanitaren Verhältnisse der Stadt sich nur dann entwickeln könnten, Härten vermieden würde sqbe Cuns ⸗ . ma Infolge dessen haben einsichtigde Männer in Krefeld schon lange wenn wr Ranglisation der Stadt verbessert und zu biesem Zweck . Härten vermieden wurden. Kultur und die deutsche Kunst, deutsche Literatur 9. H 0 C a f * 16 ö 2 ö . . 2 1 . 2 . r — 2 . ꝛ 1 amm 2 * ö 2 x , . Ich wage über diese wichtige Frage, über die und Kulturgeschichte des Mittelalters eingedrungen war wie heut ĩ Vize⸗Präsident des Staats⸗Ministeriums, Finanz⸗Minister völkerung nahe zuzuführen und letztere derselben 1 52 ĩ ö eln en ere l ? die heute. das Geschi * Trefels Fs e Dad * 1 ! i . , e nn, ,. x ; . 2. ; ea. 2. 26 el ben Ausführungen machen könnte (sehr richtig! bei den Ebenso wenig kann der Rheinstein gegen die ieder herstellung . n we. der 83. Krefeld hängt, zu verstãrlen und der = 93 also — wenn möglich durch Staatszuschüsse in diesem Sinne Dr. von Miquel: ; lassen. Wir haben dieses Interesse schon bei ozialdemokraten), bei der Geschäftslage des Hauses sachlich nicht weiter Burgen angeführt werden. Den Rheinstein hat man zu 466 Zeit a. 9 größere Vielseitigkeit der Industrie eine gesicherte alt irten. z Meine Herren! Ich kann über die besondere Belegenheit dieses — das war, wenn ich nicht irre im Jabre 1874 gefühlt; ir baben . * : 1 3 1 34 . ö * . = 6 . . 2 22 s P . ' 281 22 — x me n * Ger, n Teri hn 2 ; 3 der Entwicklung zu geben. Das ist, da die Stadt Krefeld nicht am Vize⸗Präsident des Staats⸗Ministeriums, Finanz⸗Minister Falles, und darüber, welche Gründe zu der von dem Abg. von damals die Unterstützung des Staats an die = * die Erbauung enn in dem diesjährigen Etat die Sum je wir geforde ; ; j 24 7 f j Bedinauna zwst das' in er m n gien fit e soli . 2 ume, 2 wir gefordert haben, nicht die Mittel und infolge dessen auch noch nicht die Kraft hatten, Rhei J ird vr, . ⸗ ö n * ; ; n ; , ö 3 — . . = eidene ist, so soll das keineswegs ein Beweis dafür sein, daß mittelalterliche Studien zu treiben, und an unsere mittelalterliche Rhein angelegt wird. Dieser Handels, und Industriehasen a. Meine Herren! Der Herr Vorredner hat unter dem Begriff ohne weiteres urtheilen, und ich würde mir das auch nicht erlauben nur deutsche Stücke gegeben werden. * dadurck kennte der Stan wir glauben, daß auch das Bedäüärfniß nur gering sei. Wir wollten nur Vergangenheit wieder wirksam anzuknüpfen x nach Lage der örtlichen Verhältnisse nur auf dem Gebiet Finanz-Minister“ sehr Vieles zusammengefaßt, was wohl eigentlich gegen eine geordnete Behörde, die diese Entscheidung getroffen hat. ausnahmsweise solche erbeblichen ungen an die Stadt Pefen erst selbst Erfahrungen sammeln wir wollten erst selbst die geeignete Meine Herren, ein Museum soll auf der Hohkönigsburg nicht ein no . angelegt werden, und die Gemeinde 23. 4 mehr in die Spezial ⸗Ressorts gehört. Aber ich will doch soweit wie Wenn der Abg. von Wangenheim sagt, die Verbesserung des Grund verantworten, wenn damit der Weck *r Pt wurde, die deutsche ᷣ 2. = Vodem ihrerseits mit der Eingemeindung in Krefeld einverstanden. Gè ! möglich d e . J r n. arauf anworten. erreicht wird, und wir waren auch der Ansicht, daß, bevor wir hergestellten Räume stilpoll einzurichten im Geiste der Zeit, und das 2 ch der ersten Frage, die das Fach der werden bei der Einschätzung des Werths des Grund und Bodens und müssen wie alle anderen Stadte N wir Dätten allenfalli Heime selbst nicht größere Erfahrungen in der Sache gesammelt haben, können wir, weil wir genaue Inventarien über den Butgb sin * daß die Gemeinde Linn ihrerseits keinen Vortheil von der Gm direkten Steuern betrifft, hat der Herr Abgeordnete von Staudy ge des Ertrages desselben, und wenn er meint, die entgegengesetzte Auf. Unterstützungen für den Betried der Edeaterg geben können, aber rr 22. — 9 . . 2. 2 9 1 — z — f 61 4 . . 7 cn W 4 1 2 1 — . . * 1 2 2 1 1 2 . . mm u a — wir auch größere Fonds nicht in so kurzer Zeit, jedenfalls aber dem Mittelalter besitzen. Ebenso sollen die Fundstũcke 2 4 * 2 habe. Die Gemeinde Linn, eine kleine Landgemeinde wänscht, ich solle meiner Jusage gemäß die Frage wegen der Be, fassung sei widersinnis, so muß ich mich dagegen prima faeis konnten ung dann uicht far beradtiat Nalten. Swe ennie Sr dard nicht im Laufe des nächsten Jahres verwenden könnten. Aber den Aufrãumungsarbeiten erwirbt, und biens pie 4 4 i geringer Bedeutung, wird unzweifelhaft durch das Projekt sebr wesen steuerung der Amortisationsfonds näher prüfen und untersuchen. Dem wenden. Das steht mit dem Gesetz nicht in Ginklang. Das Gesetz starle Unterstüßungen für die deakerg a fan darauf, meine Herren, können Sie s s ; in der liche Vortheile haben, ihre Ländereien werden erheblich im Wert ben ich damalt sofort nachgekom 8 Grund und Bodens, und ventionieren. Inhalt der Resoluti 9 er Resolution in allen Punkten einverstanden si ; s ifft. s ; drainierter Boden wird jede salls sicherere und in der Regel Meine Oer — nd. Was die Kosten betrifft so hat bere . rainierle Boden jedenfalls ie erere und in der tege Weine Ver ver e ta = = ; its der Herr Referent ö 830 93 j ö en. . x ᷣ * . ; ꝛ ; —; 2 . gan das selbe Ziel, das in der Resolution verfolgt geführt, daß nach Abzug per 109 0090 , die 2. 4 werthvolle, für Industrien geeignete Terrains dem Verlaufe enyietl Resultat. Mehr habe ich nicht thun können, al ich damals zugesagt bessere Erträge ergeben als ein nicht drainierter Boden. Wenn zwar infelge d ue eendet ν'den Ga ist, wie mit Recht bervorgehoben, schon sehr viel wissen, Schatulle für die Aufrãumungsarbeiten gewahrt sind, die B och (Schluß in der Zwelten Beil babe. Ich will dabel immer betonen, daß wir la auf die Veranlagung semand seine Kapitalien bisber versteuert bat bier ist von namentlich infelge d dðrückene d dem Sdane ; urg n . uß in Zweiten ase.) de Imortisationsfonds nur indirekt einwirken können, well la ein selbst einem Fall die Rede, wo semand nicht durch Schuldenaufnabme, aufhestellten Terdenankchlade durch e Stadteereal tung den Pen.
issi In TF orm 2 3* * . 1 . nie de s. z mission von Fachmännern zur Kontrole der Arbeiten des Unternehmens Akademie den Eindruck gewonnen, daß die Ruinen, wie sie heute und gut, daß hier große Schwierigkeiten bestehen, und theidigen, mochte er die Sache gehen lassen, und ich bin überzeugt, dem Handgelenk erledigt werden kann, wird Wort ich weiß nicht recht, wohin aussprechen würde. Ich bin Abg. Dr. P [e sfr. Vaa. : Röichti 9 ach nicke (fr. Vgg.): Richtig angewendet, kann auch deutschen Burgenbauten überhaupt gefördert die Kenntniß ih ö i . 1.32 * . 253 ö * . ⸗ 2 iß ihrer * lesträge vom Einkommen. Diese Mellorationebeiträge seien doch nur es mich, daß er dieser Ansicht ist. Daß das jmmer die Absicht der stätten aus dem Fonds nichts er ö I s Fonds nichte erhalten sollen. Ich möchte bitten, werden würde, ähnlich wie es mit der Marienburg für die nordöst⸗ Ve . ; ð : ie wir sei sis . . icht ; — e nordöst⸗ Wege der Verwaltung ändern können, so möge er nur ruhig scheidung des Oberverwaltungẽgerichts gegen die Abzugsfähigkeit der einnehmen, die wir seitens des preußischen Staates nie als richtig und mittel stiftet, ärger sein, als es die 5 fessf i in, als es die Krankheit selbst ist; W d Rpeinstei Phe 286 6m ; es bandeit Wartburg und den Rheinstein am Rhein. Was die Wartburg betrifft, hat Perioden großen Aufschwungs hab 21 mn r. alm ich 6 mean Miß ee eth 2 * urn — kör den J groben? wungs gehabt, und es sind lang Perioden wickeln. Vein Geringerer als Sęine Masjestät der Kaiser und härtesten getrossen. Er bitte ebenfalls den Minister, darauf hinzu⸗ etam ß s möglichst festzuhalten; wir haben das größte Interesse, die den sche von Posabowsky⸗Wehner: ier ee, fn a, r. 863 2 g 1 1 Zeit gebaut worden, wo man noch nicht annähernd so tief in die Bau⸗ den Wunsch gehabt, diesen seid se zrtli mmen, S . ; R 3 in isteri . gedabt, ir enen Faden, an dem, wörtlich genomm Stadt entfestigt würde. Der Vize⸗Präsident des Staats ⸗Ministeriums zu sprechen. Ich möchte mir nur eine ganz kurze Beme ir in Deuts 8 ze rkung erlauben: gebaut, wo wir in Deutse land n = ͤ ; n D och re rim waren; 3a 11 2 * 2 a ; ñ ⸗ ; . cht arm waten; wo wir noch Rhein liegt, nur möglich, wenn ein Handels. und Industriebafen am Dr. von Miquel: Wangenheim bemängelten Entscheidung geführt haben, natürlich nicht eines Theaters schon an die Bed efem Theater Formel finden, nach der dieser Zweck am schnells ischste ; 4, A re,. Bode inage müßte ßer Betracht gelassen Kultu hebe d zu befestiaen ? senst bätten wir Pesen bebandsd , ser c chnellsten und praktischsten gerichtet werden. Der Gedanke ist lediglich der, die allmãhlich wieder durchaus unrichtig, wenn in der vorliegenden Eingabe bebauxtet wird Meine He bezügli , n , , . n, en, e , dm, one. —— ; ing ͤ . Herren, bezug sich verlassen, daß wir mit dem Umg b . zt . 2 nen. Ich habe die er zrderlichen Er⸗ verlangt eine Einschätzung des Ertrages des ᷣ ebung der Burg aus räbt, innerhalb der? * 57 2. unfti J 33 . 6. r 8 k Burg aufgestellt werden. steigen; wo jetzt Gemüseland oder Kartoffelland ist, werden sich kn u wüttelungen bereits angeordnet, sie sinden statt, und ich erwarte das ein ren, der Ban ist ung damals näckt lam =. I ich über diese Fra ; 226 7 ; e . . . 1 1 62 1 haftl Ase Frage geschrieben; aber ich sage: im Anfang war . 1430 000 kosten wird. Ich bin vollständig mit der Bedingung