Deutscher Reichstag. existieren, daß f 2 ; . ri erner das Jangtse⸗Abkommen einer i chen j ö ; . ; = ö ; 2 . . * 71. Sitzun 19 März 190 drei Artitel auf die Mandsch j n sich ö e, . ; . ines deutschen landwirthschaftlichen Erzen 2 . allen Seiten, namentlich in der Budgetkommission, be⸗ erreichen können. Wem es mit der Abschaffung der Sklaverei Ernst ] weisen. Seine Redner) ganze Thätigkeit spreche dafür, ; e, , , ,, 1. 1 Uhr. Mandschurei benieht. (Hört, hört) Aber ich importfrage ben. die Schädigung iationaler Intere 832 . 5 ö Herr Ab sei, der solle für seinen Antrag stimmen. daß er die Arbeiterwelt nicht auf die Ewigkeit vertröste. Saunders, * ; habe gleichzeiti sagt j ß ri 36 ; arnicht in Betr cht. Es wäre d — en k n 83 möchte nur bemerken, daß, wenn der Herr Abg. =. ur! Ant*t. ; . . ' 2 ** It nic . 2 . Am Bundesrathstische: Reichskanzler Graf von Bülow, * gleichzeitig gesagt, wir müßten natürlich wünschen, daß China a. m . . och gerade die Aufgabe des dart ö es Deil in den Handelskammern im Auslande sieht,ů Abg. Grsber erklart sich mit dem vom Abg. Grafen Oriola zu der englische Führer, habe nach der Soꝛialen Praxis mit Professor Staatssekretär des Innern, Staats ⸗Minister Dr Graf seine Fähigkeit, die berechtigten Entschädigungsforderungen der Mächte . solche Nachweise oder Verzeichnisse zunnstell. 2 mch Ferber alles . ö 2 wei, da, den e r, ee. 2 Antrag 6 , , / . Dr. 232 ein 2 gehabt, worin er n bei r. s zrieas-Minis . üll i s. erri 306. 3 . . 1 . die sache widerspri aß dasjenige Land, das Stöoecker (b. F. F): Der Antrag Gröber geht weiter als zur ethischen Bewegung übergegangen ei weil er in der sozial⸗ 3am , triegs⸗Minister⸗ General der . nicht zu sehr verringert. Da der Derr Vorredner dieses Direktor im Auswärtigen Amt Dr. von Körner Im ö n im Auslande . Deutschland, das ist, der 2 Bebel; aber de. dieser ist — 86 der Ver⸗ dernokratischen — 4 — Anfänge der demokratischen . *. 0 . oßler. Sinatesekretar des Reichs Marine⸗ Tema angeschnitten hat, so freue ich mich, übrigens mittheilen zu meingn haben jg die Konfulate die Verpflichtung. Abfatz Het ig r kene st am meisten in der letzten Zeit sich entwickelt hat. ordnnng ist jn fur die Verwaltung bequemer als der der Besetzßsebung; Korruptign und des krassen Egismus fäbe. Der Verwärts habe n Staate. linister, Vize⸗Admiral von Tirpitz, Staats- können, daß ich vor zwei Stunden ein Telegramm. unseres Bot— , . 236 srezielle Auskunft darüber, b. bestimmte zi eee. — eñen Dandel . . 1 2 , m,, aber ich weiß nicht, wie die Nummern 3 und 4 des Gröker schen An. jg eine Art Hehlereianstalt für Briefe eingerichtet, die ein anständiger 3 retär des Reichs Schatzants Freiherr von Thielmann, schafters in St. Petersburg erhalten habe, nach welchem der russische * gen fen . mi n kannen, C6, cs tulante Firmen in. k errn rrages auf diesan Wege gusgeführt werden ollen. Durch ein Gefe, Mensch nicht sffentlich vermdende, weil bertrauliche Pridatbriefe , des Auswärtigen! Amts Hr. Freiherr von Her Minister des Aeußern tem Grafen Albensleben ́gegentzber seine ln ral . . wo eine Unmasse Derl beleuchten Ir der . . . . 1 , n,, nnr, e. ken ,. k ,, 36 ! it mei ᷓ sfñ 5 ö. ö 6 ö Onnen, ö = Sandelskammern in Amerika und im Auslande überhaupt gemeinen Kultur in Afrika nicht zurückbleiben. Nan kann es nur räsident Graf von Balle strem: Wenn ich wüßte, wer dies Auf der Tagesordnung steht die dritte Lesung des Genugthuung mit meinen neulichen Ausführungen über China aus⸗ Abg. Fürst von Bismarck: Der Reichskanzler bat mich iñ ern Handel ö. u. zoll und Handelspolitik daheim. Das ist zutheihen, wenn die Kinder der Sklaven für frei erklart werden. Ich gerufen hat, so würde ich ihn zur Ordnung rufen. Reichshaushalts-Etats für 19601 3. 9g gesprochen hat. (Sehr guth n . Ich habe ihn gerade in Schutz genommen , ine Einwirkung aun a , ,. ffemkeit der Handelgta e, werde für beide Resolutionen stimmen. ö ö Abg. Kunert (So) bekennt sich dazu. In der G ldiskussi k Nun hat der Herr Abg. Fürst Bismarck sich weiter bezogen auf . Dritter bez lich des ¶ Ausdrugls , ue starke Ueberschãtzung der Wir amkeit der Handels a ,. im Abg. Graf von Oriola: Die Verhaltnisse in Ost⸗Afrika Präsident Graf von Ballestrem: z 1 Genera 69 ussion führt der V den Herrn Abg. Richter. Da nehme ich gar keinen Anstand * 2 Was. die Lebensfrage betrifft, sö Luslande. Es giebt bisher keine einzige Handelskammer im Auslande, können mit Cuba nicht verglichen werden. Bei uns bandelt es sich Kunert zur Ordnung. . ej 2 kö u nst orf (b. . F.) aus, daß es unangebracht sagen, daß auch ich das v . ) k nn, ng eingetreten; er hat vorhin 8 Lebens ce auch nur den geringsten Einfluß auf die Handelspolitik des um Hausfklaven, in Cuba um Sklavenhalter. Wir sind nicht an sich Abg. Stoecker (fortfahrend): Zu meinen erkungen gegen⸗ sei der militärischen Litung des zstasiatischen Erpeditionstorps be,. el , , dem Herrn Abg. Richter neulich auf= r, Sühne fr Tie Srmordung des Gesandtan lte Flandes ausgeübt hätte . . gegen den Gedanken des Antrags Bebel, sondern nur gegen ein über Herrn Bebel bin ich überbaupt nur dadurch gekommen, weil man 36 ,, . ihre. Pflichterfüllung zu zollen. Ferner gestellte Programm. redde legionss nostras und bringe uns auch ft , Das ist. AIlbstverstãndlich und niemals von mir 5 , , e. . Mittel, das eventuell zu Unruhen und den größten Schwierigkeiten mir den sogenannten Scheiterhaufenbrief immerfort um Verwurf r, . , ,. Neorganisation des Unteroffizierkorps. Die Unter⸗ unsere Millionen wieder! — ein ganz vortreff liches Programm finde! en. worden. Für die VDahrung der nationalen Ehre m Zweitens bat der Freiherr von Veol besonders großen Segen führen kann. Wir bätten dann ein Gesetz, das nur auf dem Papier steht. macht, — ich wollte mit diesem Brief garnicht in die Oeffentlichkein ,, , asse der vormals hannoverschen Armee bedürfe an⸗ (Sehr gut! und Heiterkeit) Den m meet werden. Der Reichskanzler hat aber in selner er Gründung von Handelskammern in den Vereinigten Haben wir einmal ein solches Gesetz, so muß die Regierung alles treten. sondern zur priwatim Gedanken äußern. In ein 5 . Verpflichtungen stärkerer Unterstützung. . Es freut mich übrigens, daß sich bei dieser Ge ö 2. ich gelagt. daß es Für uns eine Lebensfrage ist, die in Ost· snn ae, von Amerika. Ja, meine Herren, wenn das wirklich der thun, um es durchzuführen, und da haben wir Bedenken. Wir wollen zweiter Instanz hat das Gericht erklärt, daß . In der Spe zialdebatte wird der Etat des Reichstages 6. . .. gens, daß sich bei dieser Gelegenheit der Herr entltandenen deutschen Interessen förderlich zu entwickeln. f ᷣ. überhaurt nicht die Haussklaverei als eine rechtliche JInstitution auf— Anstoß nehme. Ein Herr von Thielmann, Bruder des ekretãrs, unverändert bewilligt. Abg. Fürst Bismarck mit dem Herrn Abg. Richter begegnet hat; gerade, weil die Linke darauf erklärte, das würde vie ⸗ e, , e , . —
Ich batz ; Nation, die am 8 2 Bei dem Etat für den Reichskanzler und die Reichs— es freut mich das doppelt, nachdem der Abg. Richter sich schon neulich
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n, , , er ,. 2 . le deulsh ö recht erhalten. Wenn heute ein Haussklave entflieht, so ist die hat direkt ausgesprochen, daß ich vor we, , von der Weltpolitik abschrecken, diese Aeußerung richtig stese schnellsten . Regierung nicht verpflichtet, dazu zu helfen, daß er zurückgebracht zu ihr aufgefordert habe, und sieht 1 ; f e 6. Fs ai h eine einzige englische elskammer in de De Her s Bebel enthält i ci e Mnertfe ma 5 patriptische T Die Geschichte kanzlei fragt der auf den verewigten großen Fürsten Bismarck bezogen hat. Das ö näre. Es giebt aber keine einzige englische Handelskammer in den werde. . 6 Bebel enthalt implicite die Anerkennung, daß patriotische s,. an. . ö nit dem; Falsch Abg. Ti Berlin (Soz h eichskanz beweiß . ; , ,, Reichskanzler Graf ö ö anten Stag die Haussklave ht frei sind. Herrn Ewald nicht kenne, obwohl ich mehrfach mit ihm in ,,,, 6 . i . von der beweist, daß schließlich der Berg und Muhammed sich doch noch Reichskanzler Graf von Bülow: Vereinigten Staaten. . k . ,,, . ga, nnn, beg k ir. 3 . , . . . Dpionag igkeit der Berliner politischen Polizei Kenntniß habe, irgendwo ei . aa, . . Ich ne! e man mn . . f Din Mernluti r KE ssi zr Eden Treisinni ,,, ganz mertwurdig, daß ne,, e , , , und ob er dagegen einschreiten wolle. Redner halt die ganze Gin . einmal begegnen. (Hroße Heiterkeit) P ö , n. daben Akt, daß ich den Herrn Vortedner in zus Die Resolution der Kommisston wird gegen Freisinnige Graf Sricla durch die Annahme s Antrags die Haussklaverei wieder in den letzten Wochen get ufgewärmt worden. j 5 5 26 e. . . Num er He Türst Big ; ; . 3 tanden babe, 8 : ͤ 3E. 9 x e 477 m , ,, e . rn, e . 1 3 ir Bundsgemein“ richtung der wofitischen Polizei für Unmoralisch und erinnert“ an die Nun hat der Herr Abg. Fürst Bismarck weiter gemeint, ich hätte Punkten mißverstanden habe, und es bleibt mir nur übrig, dem Hern und Zentrum angenommen. — gewissermaßen gesetzlich sanktioniert sieht. Im. Antrage Gröber steht Vorwärts. vom 18 Januar ist ven mir hundsgemein ᷣ 5 . . Zum Kolonial-Etat hat der Abg. Bebel 9 doch das Wert Haussklaverei auch: 8 Sie da nicht, so kann es worden. Der erste Artikel war der schlimmste, und Unfer Antrag zeigt die keine Thatsachen, sondern lediglich Urtheile übe zu befürchten, König hum“, und zwar in einer unglaublich r sofort ein⸗ empörenden Weise. Wagen die Herren zu behaupten vom 17. November 1881 oder 4. Februar 1890, die
Arni 6, . 5 ; . 34 J . ; ] ede 3 Reichskanzlers F ö ü ; j Auswärtigen Amt 1 iserliche Botschafte Frlasse, seie Tage, die von Arnim usammengehracht, wobei ihm angeboten worden ei, habe ich nicht das Allermindeste bemerkt. Ich habe auch neulich e. Reichskanzlers hat uns jede durchschnittlich 100 Millionen erkannt werden. e, ung ,, . 6 . otscha ten . ane, e, . . mit einigen Tausend Mark eine Kneipe aufzumachen, in welcher scheint mir, sowohl in meinen einzelnen Wendungen wie im gekostet. Pardon ist nicht gegeben worden; Peking ist zerschossen Abg. Bebel: Der Afrikareisende Krause hat in seiner Veröffent⸗ e,, r,, w ,, , gene die Parteigenossen bequem üherwacht, ihre Beschlüsse belauscht und ganzen Tenor meiner Red K 6 , ,,, Vun zerte von Städten und Dörfern sind eingeäschert; Taufen sibnna wiederholt behauptet, in Kamerun und Togo würde unter den noch nicht die Aufhebung der Sklaverei bedeutet, so wird lie 1er. 1 Jawohl! Sie wagen das. (Stürmijche Zuruf i je Polizoizmocke rms 9 e,, F z . — allse! endr elner Meden es nich 1 weifel Iasse 6 von CFinefen fi . — . ö 1 n llsg 3. . 8 , 2 ; w ö 1 . s solcke emvpfunder 65 die Gef daß 8 . Prsside rs uicht wiederbo Ruhe zu halten. ß für die Pol ze zecke bermerthet werden könnten. Redner verlangt, sch Ost Añ a nn,. 6 1 gelassen, daß k sind umgekommen. Da ist es Doch wohl gleik. Augen der Behörden die Sklaverei weiter geduldet. rause i 9 ö nd ö. hat die Gefahr daß Auf Prã ö nt ersucht. wiederholt; Rn i 1h n, ö daß gegen die beiten Meamten eingeschtitten ebentuell ane Helegen it ch.. ö. nicht als Angelpunkt und Dr ift unserer ik gültig, ob ein Taar Nandarinenksbfe mehr r wemner ackt daraufhin vor die Gerichte gezogen worden. Herr vil k keiten är das Gouvernement sich e 3 k geg ben e seine Bebauptungen vor Gericht zu bekräftigen. Ein Letrachte. Allerdings habe ich ab z wir in Hanz Deutschland ruft. Beg 83 Chin! nner ist inzwischen ven seinem Posten geschieden, Behauptung 6. ele i . e,, e, , e . . c * . r, . , . J ö anderer Genosse sei durch einen Wachtmeister Leibold, wohl auf Grund Ost⸗Asien große und wichtige HSandelsint eressen habe . K — 21 nd mit unserer Politik in ein Räderwerk gerathen gan pal r ich nunmehr überzeugt bin, auf Wahrheit beruht. In Ost⸗ — 16e er ehen nicht unter dem . deutschen E 6 eB es handelt sich ; 10 Maitre ö als — muctg der r ne 165 seiner Nothlage, in dieselbe Versuchung geführt worden. Bei diesem nach Ost Añ . prãsent , 8. en haben. ner Vandel es ohne Quetschungen x 3 . j Haussklavere besteht allein um Eingeborene, und die stehen unter dem Gouvernement. doch nur unverst gen Leuten ien Ekel vor der Krone einflö 75 , , n, KJ . ch QOst⸗Asien repräasentiert ungefähr 80 Millionen Mark ich al ? ; n , h 1 . ĩ ;
Versuch, den Betreffenden 31 Bespitzelungen seiner Genossen zu ver⸗ ö. = . . 2 ntiert ; ge ahr So Millionen Mark, ich glau
leiten, habe der Wachtmeister wiederholl die Rede auf den Kaifer ogar, daß diele Summe eher noch zu niedrig gegriffen ist, we
ö. ( 6 1 . s. 3 216 nie jwon Mlstt ö. . — * ) 1 * ꝛ⸗ r . be l e e. ken ervativen Blättern wie der Schlesischen Zeitung. jan. iber nach wie vor. Ich bitte deshalb den 6 . i di . — ae 6 ö e e Iwischen dem redenden Reichskanzler und der Aktion der deutschen der von mir beantragten Resolution. Wilhelm II. gebracht, um ihn eventuell mit der Drohung begangener manches nicht darin eingerechnet ist 26
unfaubren, Enthüffungen aus dem Kansch, Prozeß, wie an! den durch meine Wendung, daß für uns in Ost-Asien Lebensfragen auf Un Bismarck zu danken für die wohlwollende und erfe 16
Phönir“ Stierstadte Ei 8 RM 37 28 — : — 922 ; . ; Me; in ¶ ; 2: ; 286 erfolgreir ; 6
Phöõnir ädter. Ein Kriminal⸗Wachtmeister habe sich vor dem Spiele stünden, den ruhigen Staatsbürger ers Weise, in welcher er t bei meiner chinesischen Mensur sekundi beantragt j Mr, ö We eiste c iele zen Staatsbür erschre . velcher er mir bei meiner chinesischen Mensur sekundiert⸗ eantragt. e,, , i, einiger Zeit an einen Parteifreund des Redners gewandt, um ihn . ger erschreckt ilch densur sekundiern 6 Direktive, wohin die Reise nd Unruhen
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Vas wurde ö ö e. . Reich ö 7 ch R ichs b 8
. 23 . . ö. 2 4 z So; X. . * Meichs 212 2 orsucher 9 86S 8 st ö
2 ö . 3 11 mir aufrichti leid thun . 3 1 e,, 68 eit eit.) Den Verrn eich? anzler zu erlu zen, dem ele Stage aldig ö. 2 ,. . ö 8 n , r. ö durch Judaslohn zum Verrath nan einen. Gesinnungsgenofsen zu mh 3 . . bun, wenn das wirklich der Fall rare. Das kann ö ö . inen Sefetzentwurf vorzulegen, durch welchen die in den deutschen dann doch um so mehr nach dem Antrage Gröber, de gewinnen. Jener habe ihn mit einem vorgesetzten Polizei⸗Kommissar aber vorläufig wirklich nicht glauben, von einem solchen Schrecken Abg. Haußm ann⸗Boöblingen (d. Volksp.): Von den drei Chins golonialgebieten von Haussklaven geborenen Kinder als freie an⸗
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. 3 * ** ö 1 26 s . icht mehr abgeht) solche Stimmen werden Afrika die Sklaverei unterdrückt 3 en ; z
Abg. Bebel: Die Erklärung des Direktors besagt nichts weiter, Es giebt Leute, die s teck herumschnüffeln, wie die Hunde. Is 7 s Srl j ; 8 . s N ö ni ; ; ,, g n, , ,. als daß der Antrag Gröber in einem Sinne ausgeführt werden soll, Viel zu lange hat ; mokratie in Deutschland auf diesem
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1 der die Fortsetzung der Sklaverei ermöglicht. Standpunkt gestanden. ö. — * 22 . 32 2 J ö 3 1 1 at am 2: nomnnen ena Mert 3 . 2 d Sell 2 26 6. . ? . ö — ß Rr 5ber: Ser Mobo tror das Kind zwar — y . 39 ojftere Mergt! ; 16 14tinne er Reichskanzler mit diefer England geht. Dann haben wir in Schantung, wenn ich nickt irr k genügendes Verständniß für die finanzielle und wirkt. nd Sklavenhandel seit 1825 beseitigt, Es wurde damals auch eine kö , ö Erich el . an . . Um 6 hr wird die weitere Berathung auf Mittwoch * — a. aftliche Situation in Deutschland und auch nicht das genügende Reöelntion beschlofsen, welche die Verhältnisse der Haussklaverei und uber aͤßt es schutzles sich selbst. Win, wolln doch einen 11 Uhr vertagt. — = der Weise . m ö d . * der zetse, Reichskanzler Graf von Bülow:
ĩ 2. wärts kommen. Mit unserm Vorschlag erreichen wir einen neuen Mie Re- a . ö 85 ö 9 ö mn ; 22 ö . ü ö e Q nls auf 9 os tor Me s Mor 3 „skBer vorwsrts 31 Wir haben ein eminentes Interesse, der Weise, ein bessischer Fürst, hat das Wort gesprechen, dan de Ut Der Bundesrath ist mit dem Sammeln des Materials dazu Jumwuls, auf dem beschrittenen Weg rascher als bisber vorwärts zu züra 1 ' Auf die Anfrage des Herrn Abg. Fischer erwidere daß
.
eichste g um Annahme l 1 8
2 r* . Söoglitif :; X * ? 5 3 aer, Dran r . — 911 5 B F s dol ĩ si S — l Majestätsverbkech in zuschũch was über Belgien, Holland u Politik in China klafft ein tiefer Zwiespalt. An leitender St Abg. Gröber (Zentr. : In unseren Kolonieen sind Sklavenraub Majestätsverbkechen einzuschüchtern. i d . Thätigkeit der politischen Polizeibeam is agents provocateurs di ist doch schließlic ) Th .de ⸗ ] . 2 ) ö k D s ist doch sch e ; . ö 5315 * 332 ö 3 1 * 6 ö . 6 — e 2 2 . j 5 2 — . as ist doch schließlich auch ) en. Verständniß für die in China drohenden Zukunftsgefahren. Schuldknechtschaft einer vorbereitenden Regelung unterworfen wisser
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esische Handel nicht die Beute einer einzelnen Macht oder i ö Bauer nicht zu viel Lasten gufgebürdet w noc beute beschäftigt; wenigstens wissen wir ein Weiteres nicht. n, . ä . aht 16 ö , . ah g auf. Preuszischer Landtag. mir r Mächte ohne uns werde, sondern daß wir auch Einfluß auf 10 . , , mu langer in China bleiben, ko eut In Zwischenzeit haben unsere Kolonialbehörden die Frage , n. ,, ,, , n, re, . n, , r. en . 1 mne er zur Sprache achrecht 1 . ö . ; auch Cinsluß auf land 0 000 6, Der Reichskanzler aber wil wi n,. K . i Der Annahme des Antrags Bebel Stlaverei innerhalb 5 Jahren oder, was wohl dasselbe wäre, inner Haus der Abgeordneten. er zur Sprache gebrach das Aller⸗ diesen chinesischen Handel behalten as i China Hei kö . V2 n, ,, ,, dat Bie min m fgeboh den soll '. ; mindeste bekannt ist: schon qt . e, . . e Ching bleiben, bis die Kriegskosten bezablt sind. Der Kam seken zur Zeit unübersteigliche Hindernisse entgegen. Man kann durch alb s Bigrminuten aufgehoben werden lor . . 3. Sitzuna vom 19. März 1901, 11 Uhr . mt worden, von einem Schriftsteller ich erinnere mi das Wort gesprochen, daß China keine Vermögensstü 1 ẽ bie e nd ir Schuldt Abg. Bebel: Der Vorschlag des Abg. Gröber ist auch mir Hö. Sitzung vom 18. Marz 1901. r- diese Materie hier näher einzugehen. Ich möchte doch aber a , 6 ö eller. c nnere mich des 1 en, daß Ebina feine Vermsgenzstücke lle selche uralte Einrichtungen wie die Polvgamie und die Schuld snecht J . ritte Berath ö 6 s8housho 1 . 1 ch halb daran, weil bei der Debatte über die apor in traugem creditꝗrum; wenn China unfähig ist, die Koösten zu be r nicht einfach einen Strich machen. Die eingeborene Vepölkerung sympathisch; feine Letten Anefüührungzn. fegen, . n, ern g, ee, nne m, ,,. . g ran zinweisen, daß es ü 11 2 ** ö z 116i fo wrde ; j . 96 z s ö 2 * ern, dg, ; 2. 5 533 Weise ere J ? z dieser Antra inen Auf ervor ; 1 r ) ir s . . ür Gi ) . ele e 1 darau iwelsen, tz es sich bi um eine rein preußische . Bassermann den Ausspruch 3 a. ; 10 würden sich ja die Occupationen verewigen; glau reg vide zum Aufruhr gedrängt werden,. 1 j ven wurden sich Weise , ,, Vaß . e, , , i, . hervor Etats für 1901 wird bei dem Ftat der Ei n⸗ ö sIeaenkeit Rane 3 K ; ; ö ꝛ ö J 1 in 4 m ĩ ⸗. — 1 2 21 ö) 1 ᷣ 5 . ufer e, ist mir völlig unerfindlich; was der Kolonis irettor in 8rmwi fort ageseßt Angelegenheit handelt. enn diese Angelegenheit euỹß iußersten Linken angehörender Schriftsteller mit mechanischer Gewalt niederhalten nt etwa auf die Seite der Befreier en. Von einer Konser⸗ - 6 ö 6 36 9 k . 9 i, . nia ö 1. 9 verwaltung fortgesetzt. ' 12ien dunner rend — 1 r ; 7 25 oro ss 0 wanzom Moi be rw A* Zeziehun agte vr al dafur, daß man an er Vaus Mk , 5ziüFßort vworschbisedene M scsßbhe in Moz Landtage zur Sprache gebracht werden sollte, so wird der Herr Minister gegeben, daß Deutschland ein . ö 1 ; . . 3 amg der Haussklaverei will niemand im ganzen Reichtage etwas . n ö h 9 t 2. 9. w da m an der au Abg. Dr. Böttinger (nl. außert verschiedene Wünsche in Bezug s daß Teutschland ein grotzes Interesse tan hatte 5 ältere des dã eit, alles dillige i r, ee. aupt nicht rütteln win. auf die von der Eisenbahnverwaltung zu errichtenden Arbeiterhäuser, 8 den
erforderlich ist für den Rücktransport, aber der Position, welche Die Abgg. Gröber und Geno haben inzwischen Die Resolution Bebel wird abgelehnt, die Resolution empfiehlt die Vermeidung des Kasernenstils und getrennte Zugänge zu
von den Vorgängen, di
196 21 V
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t : ͤ Cos C 8 * . . . . 715 des Innern gewiß ni erfehlen, die nötbigen Aufflärun . s 1 t r rsehlen, die nöthigen Aufklärungen zu geben inesische Handel il ĩ u8 85 : igen Auftlarungen zu geben. chinesische Handel ihm nicht aus den Hän 55
— 16 P
1 ge cortlenk 19 der rwe Js Aan . 8 9* 3 55 . . 5 : 1 Me * . ᷓ ** . * z 88659 9 r Ho 3 3 5nꝛzol ng HBrͤrttuge! Ne y 2 1 8 1rHork f Also, meine Herren, ick ö . n. eBu der Expedition ermöglichen soll, kann ich nicht z arnden Gegenantrag eingebracht: Gröber mit dem Unterantrag ODriola mit großer Mehrheit den einzelnen Wol nungen. Bei der , , . lauten Unterl altung ; . 2 , Rais : s. ; gas ngenommen ; im Saale, die der Präsident vergeblich zu verhindern sucht, ist von den wir das h er Herr Fürst Bismarck mit vol e, Nach einer Bemerku 8b — 6. „Den Reichskanzler zu ersuchen, dem Reichstage einen Gesetz⸗, angenommen. 1 . berge big nde e bg. Bismarck mit vollem Recht Nach einer Bemerkung des Abg. von Sch el e⸗Wunstor; ,, deick I mile 4 uche 29. . nt e * 3 89 des Innern“ efürmorte Ausführungen des Redners nichts weiter zu verstehen. 2 ; . ; ⸗ bervorgeboben J ; z mird das Gehal , , 6. 8 3 ; atwurf vorzulegen, welcher bezüglie in deutschen Sum Kapitel „Reichsamt des Innern efürworiet andern um eine Aktion gegen eine itisch. I erborgehoben — werpunkt unserer Pelitit nach wie vor in wird das Gehalt des Staatssekretärs bewilligt Sch . ĩ NM. en,, ne, , me Fa — 88 billllche Pal dle es, nne. . . 1 ;. . 26. 9 88 solhor 8. ö. or 1 . 3 , g nie iebt, kann Europa suchen und dieser werpunkt nicht verrücken lassen werden. Zu demselben Etat liegt der Bericht der Budgetk keine andere Schlußfolgerung gezogen werde ß ebenf ;
vie im Falle der 12 0600
1 —
J e m, .
Reß 5 . z on (So: z (Lebhafte Zurufe bei de Sozialdemokraten.)
Abg. Fischer-⸗Berlin: Es handelt sick bier ni r litik „Fisch er⸗Berlin; s handelt sich hier nicht um eine iir f znr dor Wal ins 837 ner olitische Aktion Polizei ndtag gi 1 Attion der Polizei idtag anginge, —
⸗ Schutzgebieten unter den Eingeborene bestebenden Haus- der Abg. Schmidt-Elberfeld (fr. Volksp.) folgenden Antrag: Minister der öffentlichen Arbeiten von Thielen: ommisston sfla⸗ vorschreibt: 1) daß der Herr verpflichtet ist, den *
. vor nor Fer 2 — J 8 ; dor uber . 8 . Des * 9 5 . 2 * 5 7 J h 4 8 16 z 9 . * nig n abe nsere Interessen und Rechte in Ost⸗Asien ; 1 Antrag des Abg. Münch⸗Fer ber (nl) wegen 1sstlaven im Alter und bei Krankheit zu unterhalten und zu pflegen,
a Die verbündeten Negierungęn zu ersuchen, gemäß dem Gesetze Meine Herren! Ich will sehr gern dem Herrn Abg. Bö ( 2893295 * * os ü ro 5 Bborwworkos =. MescKhInsse 26 . . . 9e. . s.
De Etat fur ken Reich e . ure nn, ist. die sehr wichtige Interessen und sebr legitime Rechte sind e e, Err ; g ve n Ha n dels kammern im Au sla e. auch die Familienmitglieder des Sausfsklaven l ö zugestehen, , n. 2 . an, , , . 264 an, , , nn, wird dewillig nd wir werden auch unsere Ehre schützen, die . ie Kommission schlägt folgende Resolution nor M trennen; 2) daß dem Hausstlaben gestatten werden imuß, an — ze riebenen Gewichtseinheiten gewerbs winkel nicht einen eleganten 9am, nach außen machen, un
Auswärtige Amt 6 risfer ö tzler zu ersuchen, im nächsten Etat fir de tönmten Tagen für sich selbst zu arbeiten und den Ertrag dieser F 8 . ö auch sehr gern auf seine Anregung hin den Bauentwurf für die neu
tung der ichtung von Handelt iet ö fich in behalten und zu derwen den; daß ee, err, „Antragsteller weist auf. d herzustellenden Gebäude nochmals einer Revision, auch in Beziehung
schaftsverhältniß verwirkt wird, wenn der Herr seine ;
F mselben nicht
ken Haussfsapwen iwer verletzt, insbesondere wenn er ir kleine Lonsument im Kleinhandel durch den Verkauf nach auf die Fagçaden hin, unterziehen lassen. Aber, meine Herren, 2 ; . Vausstlaven chwer verletzt, insbeslondere wenn ( nu doraleichen Hol Rsor J oeosel r fei seir isse 53 . 98 A 110 6 . * n 5 1 * ; ? Und dergleichen ohl maßen fortgeset erleiden müsse. Es
artigen Amis 1. ö. stlaven mißhandelt; 4) daß dem Haussklaven erleichtert wird, durch Maßregel auch a 26 * Briquẽets rn ut werden ö wee . F. 28 334 . an. 25 * a U ßzleg . All Die X 1941 V Ul 96 11 C . — 3 j . — J 242* 6 . ; . 1 65 ö 1 binnen bestimmter Dell oder durch Zahl ciner gewissen . Coburg empfiehlt ebenfalls die Annahme baude nach meiner Auffassung nicht. Wenn sie es ären bestände arp e b — Geldsun 2e die Freihe zu er ben.“ 136 . 8 . . 3 za ks y Möoßwinkel 31 one Tei —R Tasernen: vie 8 in daß der Herr Berichterstatter der eldlumme d werben Resolutlon, für welche sich auch das konservative bisherige Mitgl auch Vohwinkel zum großen Theil aus Kasernen: wie das in
. 8 2 . 1
‚ ' . 22 . . 1 = 11 = ] . 8 ließe ini * Aus 2E 1 raf r 923 4361 24 13 * den Bericht über die Sitzung der ö 9. on nl.) : Ich schließe mich den Aus des Hauses Graf von Bismarck⸗Bohlen noch ganz ku
22 Kasernen, wie sie Herr Dr. Böttinger bezeichnet hat, sind diese Ge ede —
naar Feinem vor seinen
n Tode Städten der Fall ist, zu welchen Vohwinkel ja doch gerechnet sein will.
(Sört, hört! Wir sind, wie auch Herr Dr. Böttinger mitgetheilt
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ntr es Abg. Gröber an. Das Richtigere privatim sehr lebhaft ausgesprochen 39 2m ; egierung sofort aufzufordern, die Gouverneure bg. Ga Rp.) befürwortet lebhaft die Annahme der 1s Antragsteller diejenigen Sent 1 en, gemäß den von dem Abg. Gröber geltend gemachten lution. In der Kohleakommission des preußischen Abgeordnetenhaus hat en. Voreiliges Gesetzemachen würde unsere ei bereits ein Antrag erwähnt worden, den die preußische Regierung Regierung, daß das für die Wohnungen angewandte Kapital fahren sturzen. beim Bundesrath in derselben Richtung gestellt habe. Gerade die 1é0 perzinsen soll. Das ist eine große Schwierigkeit, nament 6 ) an * in r n, lt ; . verzinsen se Das ist eine große Schwierigkeit, namen ęs muß mit außerordentlicher Vor Briguets und namentlich die Braunkohlen⸗Briquets müßten unter die . . 1 ; Die Ertl ringen des Kolrnial⸗Dirert rs 1 . tlich . unkohlen Vri⸗ F , , . die Westen. Im Westen darum schwierig, weil der Grund *** , . 1 rertorẽ Vorschriften fallen. Leider habe der Bundesrath von seiner Besugniß ⸗ x 8 1 16 jllia ist j —ster dgetkommiffion haben mir volle Gewähr gegeben, daß die nach dem in Rede stehenden Gesetze nur einen ganz geringfügigen Ge. tbeuer und auch der Bau nicht billig ist, und im Ssten irn ni 1er * jtteoln 21 zllisen WMeöseitiainnng der Hanus ? . J ; ; r n ? 8L 9358 6 . no * z wor 2II akon nr ung mit allen Mitteln zur völligen Beseitigung der Vaus brauch gemacht. weil zwar dort Grund und Boden billig, aber keine Miether zu haben sind ; re, an s kinn, Mes sfirtiana wie er MNorredner ; . — ; e ö ** 1 ; zu è. gewillt ist. Eine Resolutien, wie der Vorredner Abg. Dr. Hahn (b. k. F.) empfiehlt der Aufmerksamteit des die die 400 aufbringen. Die Wohnungen sind genügend geräumig, durchaus ebat, mag sebr gut gemeint sein, sie würde aber wirkungslos Bundesraths in dieser Richtung besonders die Waarenhäuser, welche . ; ö . r fee Gol ae 3 nn, z 3 12 2 64 ) er Nichtung abe . enbs 2 unterkellert; jede Wohnung hat 45 4m Grundfläche; sie gar schadliche Folgen haben. . 4 1 erschlechterung der Qualität und Quantität vielfach den Sieg . * n , mae , ,, erm m, ; ; — er Rolonial Abtheilung im Auswärtigen Amt über den reellen Geschäftsbetrieb davontrügen. rückwärts, um die schöne Gegend von Vohwinkel zu 53 1 — n, le nn er Resolu . 8 Ich kann den Herren Abgg. Gröber, Graf g. Dr. von Levetzow (d. kons. ): Auch meine politischen Altan: sie haben den Abort im Hause und sind auch in ; ĩ z pon af ur 197 BDfrendt nur außerordentlich dankbar sein fü . * 5 * , 2 3 * ; u Triola und Dy Arendt nur außerordentlich . bar. . ür di Freunde werden gern sur die dankenswerthe Resolution Schmid tung vollständig bequem, und wir nehmen nur wem, . An ährungen, die sie in diesem Pause gemacht haben. Sie überhe stimmen. Der Bundesrath könnte auch ohne unsere Anregung nicht 165 ½ Die Wohnungen sind daher sehr gesucht immen . 2 ih mmm rk * anne, dagselke Fier dem rrn Ma. 3 ; ñ x ö mer, nee ö 50 Die Wohm d dal esucht. R. um groben er Ausgabe, das elbe bi r dem Verrn 9. nur auf diesem Gebiete, sondern auch auf anderen Gebieten eine viel . 1 Miet! Bebel auf seine Rede zu erwidern. Ich möchte hier nur noch zu energischere Initiative entwickeln. leicht, schön zu bauen, wenn man eine höhere Miethe gemeinnützige Bauverein in Vohwinkel, dessen Hauser
Dr. Böttinger so gerühmt sind, nimmt eine Miethe (Hört, hört! rechts. Diese Miethe können unsere Ark
ig torrekt unterzogen 12
24 . 2 2 ö gebunden an eine Vereinbarung zwischen Landesvertretung
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a Menn n rr mr. des Aus kärtige
lingen. Noch udgettommissio Aeußerung bezüglicl er wisse nicht⸗
Erlaß ist der chinesisdl l ma 1 , ,,. ö ion international r bg. Freiherr e n Bemerkung des Herrn g. Gröber, was aus dem Material ge ö
21 22 2 1 — ö. 21111 1 ĩ . 3 * — 1 8 5 — cen. 1 1 1 1 — 1 . — * 1 22 8* 2 1 sich an die Konferenz der Mächte wenden: d , uns immer erst, wenn sich deren Geltungsbereich ve zrmaticnen find die deutschen Kaufleute in Amerita für diese Er werden sei, ces infolge der Resolution des hohen Hauses Staatsselretär des er. Staats⸗Minister Dr. Graf torrett. Vie merkun velche der Kanzler an be, überleben latzt les int worauf ja auch der Serr Verredner scho richtung ie deutschen Kaufleute versteben a8 V. em unstrt im Jahre 189 seitens er Kolonial⸗Abtheilung gesammelt von P o sadowsky⸗Wehner:
zahlen, und die Arbeiter der Industrie voraussichtlich Wir bauen auch viel lieber Einfamilienhäuser und thun das da, wo die Verhältnisse das irgendwie gestatten, aber in dieser orten ist es ohne sehr erhebliche Erhöhung der Bautosten ni Wenn der Herr Abg. Dr. Böttinger sich darüber b die Umgebung der Häuser sehr wenig ästhetisch schön sei das zu: aber die Umgebung ist noch nicht reguliert der Herr Abg. Dr. Böttinger mit Recht hervorhob, kleine Geld aus dem laufenden Etat alle geworden ist wir aber, Gott sei Dank! in wenigen Tagen im neuen ich hoffe auch, daß der Landtag der Monarchie den Etat Mitteln bewilligen wird. Dann konnen wir auch an die der äußeren Verhältnisse dieser Häuser herantreten, wi dann auch möglichst schön machen. Wie gesagt, anderen Häuser, die noch hergerichtet werden, in Erhöhung der Baukosten auch etwas gefälliger können. Was die kleinen Differenzen mit der Gemeinde anbetrifft das ein gewisser Kampf, der überall stattfindet. Die Gemeinde will von der Eisenbahn möglichst viel haben, und die Eisenbahn will an die m Tele 2 = 6 . . f ? ꝰ 8 In ö h 7 = ali omi. ö om 8 2 I ape * . m Telegramm z e: es guten atbe von Privatleuten icht. r bat aber denno im ö 32 te * . 1 is. 33 1 6 * e l d g mee m. oe er e r 1 1— auf einen engherzigen Interessenstandpunlt erledigt werden. Bravo be 3 rn r n. 2. * dem ⸗ er einige gut Anzat 1 arteigenossen fi ie Annahme des Kommissier nnn age, hrdar, 5 . , 1 Andern. erke Das in Vohwinkel auch nicht mehr ge wen e, de ee deen dan, , d, ln, ,, ,, . , 12 ö . c ? ert h zurn ' ö ; . ; ⸗ de ichs f Absch⸗ de 5 rv =. ; — 2 „ deiß es de S ; . ⸗ Antwort. 14 * e, nen, , e. lr , me. 2 * r ö n zu denntn * ü. Referenten g. Münch-⸗Ferber bemerkt der ; al chen. Jetzt be. * sich * dahin sielende die . Herr Vebel, hal sehr slarte Ausdrüche gegen ihn, den Ndedner, lee r . . n . * C= 4 — vr en,. 2 2 er Derr Staatssekretar der Auswärtigen Amts auf schon neulich auf as Verhalten . ö . . ae on anzunehmen. Im Antrage röher fehle alles, namentlich in er sei dafür zur Qdnung gerufen worden. Verr Singer wir mit unseren Bauten an die Provinzialstraße gezogen wo wir eine Anfrage dem chinesischen Gesandten ertheilt hat. e. 1 in Meefaun bingewiesen. Dice Fall des Auswärtigen Amts Dr. Freiherr 1 zestimmung über Polvgamie, — Schuldlnechtschaft u. J. w. habe dann den Abg. Behel in Schutz senommen und den Ronservatiben leine Lasten zu übernehmen batten; das würden Private ebenso ge alaube ich, nicht den mindesten Zweilel darüber gelasfsen, ; ebt nit ereinze Das General Tonfulat in Lenden kat don Richthofen: don ache, daß die leitende Behörde, der Kolonialrath, lediglich bergeworsen, daß sie die Religion für Geschasto ache bieten. Dat macht baben. Ich bin auch Überzeugt, daß sich auch diese Verbältniss n laufmännischen Gesichtepunkten auggehe und garnichts thue, um schelne eine orientalische Auffassung zu sein. Vabe der Abg. Singer ; = 1 . J Sklaverei abzuschaffen. Man habe da den Beck zum Gärtner lrhend einen Bewesg dafür? Sei dag nicht unerhört? durch eine nochmalige Verhandlung mit der Gemeinde Vohwinkel noch nachdem sie bereits 0 em hemacht. Wenn man ernsilich wollte, hätte man schon längst etwa ! Dag müssse man mit Empörung und Gntrüstung zurück.! werden regeln lassen
34 925 ,, , ; ] 2 . 2b . ĩ ; ret t ; 2 r 1 ⸗ er bali R . ö. x. . 2 ; . . ; . . aeg chn * wr . im binzufügte, war webl klei was bingewiesen dat im vorliegenden ch nicht ; Regierung in Vandelsfragen nicht ine Handelt kammer würde 1 emerken, daß hren allerdings ein sehr bedeutendes Meine Herren! Wir haben allerdings von dem §z 5 des Gesetzes, ! er l etwas zegensatzlich Wir 1ͤInYο ö ö . ! * ö 1. . ö . 2 . 1 1 = rer ire Merit s niarrnn Trberfũl ö one — . NM ü ül die s e in r KRolonialabtbeilur ne sammel 2 ö ö e 8 . z wicklun d ö. . K. iz mi t und es eblt noch schlieỹlic amtl ö . * . ; ö. . rita nd igung derben ubren namentlich in der an fta] 2 ö . ( die m — in * le en. 2 * ? 2 5 betreffend die Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs, erst (Gebrauch wil 9 8e e mit anseben und etwai Initiativstellungen den . x . den 881 A zel r. Volks rurchte vis, Meral leiht n s Material ist jetzt gesichtet worden und wird de g . . 2. 8 * 2 engen Ma 1 überlassen welch rt tiefer int , 2 356 e. erung daruber welche Mach di lannfatione⸗ z iner 1 Er3t*7 ö n n Fi, Te, n. mn m , dvlionialre i iner nächsten itzungsperiode zugehen und ihm zur gemacht in Bezug auf Garne. Eine Verordnung, betreffend den Ver renl ic 91 u * * a a. . ö ur funzen * ᷓ 2 ö — 2 z ren 2 He chIlußt Rn 6. 4 . 22 20 s 72 9 vr . . ) . pe 3 Erfreulich sind a ie Aussichten auf die Wicdererlans , nurkunden zu den einzelnen Konventionen und kflamtis —ĩ könnte, und daß die Mitaglie der Sandelskammern in einen Xen Beschlußfassung vorgelegt werden. Von der Stellungnahme welche der kauf von Kerzen, ist in Vorbereitung. Wir haben auch eingehende
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Reichskanzler Graf von Bülow:
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. 8 Re r own, T wollender Weise meine Thätigkeit im allgemeinen
nicht ganz leichte Stellung in der China-⸗Frage ben spreche ich ihm meinen Dank aus. Ich glaube abe Vorredner mich neulich in einem Punkte nicht ganz rie enn einen gewissen Widerspruch gefunden senen Jirkulartelegramm, zwischen de unsere wichtigeren Missionen gerichtet habe, und de endung Eingang seiner Rede dem
wiederbaben; s i r 63 e eme, . ttbeilun im Lauf zen *. win md Rnterelen onmmen nnen. Wlenialrath in der Frage einnehmen wird, werden die Maßnghmen Erhebungen angestellt über den Kohlenverkauf nach Gewicht und nament derhaben! sind wirklich le cri du ple. Wenn wi ; man rinem nnn, , . 4 ; Fres aa spri l emß . 1 abhangen zelche die Regierung in der che e dird In der ; gr. . ö ; Pe S kommen, können wir . 1 l * igen Sessien zu erbalten; sollte das nicht Fa — i . 6. 1 enso wie in der . welche die , we. y . . machen * — 1 lich über den Verkauf von Briquets. Die Sache liegt jetzt der 9m ; ö onner r ö ne vielleicht zufrieden J in . . * ; ᷣ ⸗— 161 ver? unn zen den Antra aus um some is iert saaar ein ** e selbst möchte ich hier noch einmal hervorheben, daß die Ver⸗ F m ko ssi R 1 c J ö Ich halt ich 2 reriyr 1 Nor ern . n 2 16 IL * 557. — 1 , mmm, . 11 . 1 8 mim. di . — . ales; e — 1 r ⸗ — 4 24 6. 1 2 1 13 mi In zur 39g 19 vor. ? . 8 0 , rechnung der itschädigung ist tbunliche Beschleunigung zu ondentir laratioꝛ n beta willigung ausgesprochen werden solle. Von Nei Vork und Baln faltmisse der Stlaperci in den verschie denen Schutzgebieten außerordent. Normalaichungekommission zur Beguntac mia 3 ce Der Meike enter m ua 259 r 1* r . 2 ⸗ ö w . 2 1ch 7 * z . — s e — . für 8 J 3559 35 2 160 1 der 5in nh 6 Reichskanzler hat anerkennenswerther Weise aud ers mittheil rotokolle liegen im Buchl . nore, den größten Handelsstädten der Vereinigten Sta , lic verschieden liegen; während in Südwest-⸗Afrika von Sklaverei aber für verpflichtet, darauf hinzuweisen, daß namentlich bei der Ein hal n w . . nd er leider m Post nicht er gedruckt der. : ume cht zi . zekommen, wie . reibe rdaupt keine Rede ist, ind zie Derhaltniss⸗ wie sie in Kamerun holung der Gutachten in den Handelskammern die Ansichten darüber ͤ erden konnte, ze gezoge ͤ . ; ven Sr rl rn ; derliegen, doch schon gewissermaßen in dem Wege, a . . , e. h zbr sus 7247 * 0. ogen chließe auch mein z en r Vorredner beme bat das a ** ö l erbalten ba woll . die Sandelt liegen doch hon gewissermaßen in dem Wege, au sehr getheilt sind. Der Großhandel, bemerte ich übrigens, wünscht n wuün che, daß ba aus bina mit Ehr beraus meren wren R 1 . 2 mmern ingerichtet werden? oll e Regierm 1e itgliede⸗ tigung der Sklaverei in baldiger Zeit erwartet en kann. s ö n d fleinbandel ist d 2 ichtia! 2 11Iba 1 in 1 . Re wr 31 58 P w a 1 n 2 2 ⸗— J J. J . ꝛ ö 2 d Mernrd 9 8r 11 86 gen. or w 1 ; instimmig sein: ollen WM, Kamerun ist schon nach eingeborenem Gewol nheitsrecht der eine solche Verordnung, der Kleinhandel agegen (Sehr richtig meiner Sklavin ein halbfreier Mann und der Sohn eines Es wurde darauf hingewiesen, daß es sehr schwer sein würde, dem Herrn Vorredner f , ꝛ) 1 Thatsachen nicht überein: wir haben nur die volle Aussickts 2 wer olle d rasid : * Mannes 9 freier Mann In Kamerun hat auch jn den Wohnungen der Kunden das Gewicht festzustellen, dort die 1 1111 — edne fur ? wobl we Art ' 19 . wn 66 * in 1 ur 21 T 1 vn seirr or 4PM zam ⸗ on e — 8 3 Me seinen Verrn vo 61 eingeborenen ) 1 Sa 8 5 n Art osigke erartiger trebungen auf der Konferem aeseen nud Re der Lurt c rd daß den ben Kam Ce Sklave das Recht, seinen Derrn ver den eingeborener Manipulationen des Wiegens vorzunehmen. Es wurde auch darauf Weise, in welcher er meine zeit im allgemeinen (Lacen inks 1 ] nn me u leuten ein reit ausbrechen würde s würde alsomr Segen erichten in Eigenthumssachen zu belangen. Es erxistieren ͤ R l slevlsch it s sie ibr Gewich . ; 9 int 1 — eier . 8er —⸗ imaen M ka 1 . hat 1 ; *. . 2 J 1 mms * 1 . — * ; ö 9e .* * 16 ö. daß je * . eis bpe * 355 5nd de z 1e . ewie gewiß, meine Herren, der Herr Vorredner bat in man ; 16 * 2. k ubrigen rreicht werden ven dem, was man beabsichtige. wen sollten i n Kamerun noch sogenannte Sklavendörfer, aber diese sind von bingemlesen, dhe d ger ee . re g 4. . mea. ichs kanzle se ntierende f lus Menschen bewohnt, die fich im wesentlichen nicht ven freien Leuten sehr verändern, daß auch die Möglichkeit vorliegt, durch Juführung unte 1829 . . 8 1 8 * 1 1 * 29 ) 8. — . 2 ö z 3 7 1. 6. j ö 635 * 1 terscheiden; es handelt sich hier einfach um Unterschiede in der Nasse, von Feuchtigkeit und anderen Stoffen das Gewicht betrügerischer Weise n der Herkunft, in der bft mung Diese Leute sind früher Sllaven zu vergrößern. (Sehr wahr) Ferzesen, sind es aber heute nicht mehr. Noch besser ist das Verhältniß
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mit den
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n Togo. In Togo wird das Gouvernement des Verhältnisses der Meine Herren, bei jeder solchen Frage geben selbstverständlich die J Ahn ng fr. Volltn !: Der Aba Färist iam en, die ichtig machten. Dei der Resr Sllaverei nicht mehr gewahr; es ist überhaupt unmöglich, wie man Interessen auseinander; Sie lönnen sich aber darauf verlassen, die hat en meinem bat selbst gejagt, die Regierung bedürfe für ibre auen irn Van lun bt zuzusti⸗ 1. ; mit dersichert, in Togo noch Sklaven zu sehen. Frage gerade der Briquets wird weiter geprüft und ohne Rücksicht
1 sses ein
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in der Mandschurei keine politischen deutschen r fan ** 6 = 65 andelskreise nicht in geböriger Weise Meine Herren möchte bier keine längeren Augeinander ͤ r . ̃ ich um die Anknürfung von Bejiehungen ! setzungen über diese