Deutscher Reichstag.
72. Sitzung vom 20. März 1901. 11 Uhr.
Am Bundesrathstische: Staats Minister Hr. Kriegs⸗Minister, Staatssekretär des ReichsMarineamts, Admiral von Tirpitz, Staatssekretär Pr. Nieberding, Staatssekretär des Podbielski, Staatssekretär des Reichs⸗ von Thielmann.
Staatssekretãr Graf von Posadowsky⸗Wehner, l der Infanterie von Goßler, Staate ⸗Minister, Vize⸗ des Reichs⸗Justizamts Reichs⸗Postamts von Schatzamts Freiherr
Reich shaushalts⸗
Berathung dem Etat des Reichs⸗
Stats für 1901 wird fortgesetzt bei amts des Innern.
Abg. Herold (Zentr.) empfiehlt häu en über die Getreidepreise einen Produzenten, Fältniffe nicht so leicht und schnell wi
figere und umfassendere und Getreidevorrathe im
Veröffentlichun ; Lage der Ver⸗
Interesse der die sich über die
e der Großhandel unterrichten
Staatssekretär des Innern, Staats⸗Minister Dr. Graf von Posadowsky⸗Wehner:
Meine Herren! Ich bin allerdings der Ansicht, daß für uns ebenso wichtig wäre zu wissen, welche sichtbaren Vorräthe von Ge⸗ treide in der Welt bestehen, wie groß die Verschiffungen sind, wie sich die Preise auf den Haupthandelsplätzen der Welt stellen, — ich sage, ebenso wichtig, wie die Erkenntniß der Bewegung auf dem Kohlen⸗ entsprechend meiner Zusage hier möglichst vollständiges Bild der zu geben. Ich hoffe aber, diese und ergänzen zu können.
Wie Sie wissen, habe ich ja in diesem hohen Hause versucht, ein Bewegung auf unserem Kohlenmarkt Nachrichten noch wesentlich verbessern
Weltausstellung war, Herren zur Leitung engagiert, so muß auch die Honorierung allen gerechten ae nen genügen. Immerhin bleibt uuf , * die Ausfteller, welche von Herrn Hoffacker bedient wurden, bei der Platzanweisung besser gefahren sind. Ich hätte nun nicht geglaubt, zur dritten gesung des Etats noch das Wort er⸗ greifen zu müssen; aber nach dem gestrigen Auftreten des Herrn Stoecker ist dies unumgänglich. Wir beobachten, wie öfter, auch hier, daß er nach wochenlanger Abwesenheit wie eine Art Meteor auftaucht, hier sein Anklagematerial zum Besten giebt und dann verschwindet, wie auch in diesem Augenblick, wo er darauf gefaßt sein mußte, daß ihm von hier eine Antwort zu theil werden würde. Er hakt gesagt, die Sache mit dem Tucker⸗Brief wãre Schwindel. Nun ist ja richtig, und ich habe die Ueberzeugung erlangt, daß ich damit, wie man zu jagen pflegt, hineingefallen bin; ich gebe das zu. Nachdem der Abg. Arendt vor einigen Wochen erklärt hat, Tucker lebe, und es sei ein Brief von ihm in den Akten des Auswärtigen Amts, habe ich dieses gebeten, mir mitzutheilen, ob diese Angabe richtig sei. Das Auswärtige Amt hat dies bestätigt und mir Einsicht in die Akten gestatten wollen, ich habe darauf verzichtet. Der Brief existiert, und die Sache ist damit erledigt. Dafür, daß ich in dieser Sache nicht leichtfertig verfahren bin, kann ich mich auf das Zeugniß des Abg. Schmidt⸗Elberfeld berufen; er wird bezeugen, daß der Mann, der mir damals diese Mittheilung machte, hochangesehen ist, daß man ibm volles Vertrauen zu schenken alle Ursache haben kann, und daz mein Gewahrsmann selbst jedenfalls falsch unterrichtet worden war. Nun bin ich allerdings der Meinung, daß es kaum im Reichstage einen Menschen giebt, dem jo oft Unrichtigkeiten nachgewiesen worden sind. wie dem Abg. Stoecker, Im Jahre 1881 wurde hier über die Wahlbeeinflussung verhandelt, die feitens der Berliner Kommunalbehörden vorgekommen sein follte Damals erwähnte der Abg. Ludwig Loewe, der Abg. Stoecker habe in feiner bekannten Wahrheitsliebe! behauptet, daß die hiesige
Kommunalberwaltung ungebörige Wahlbeeinflussungen ausgeführt habe gelegentlich seiner Wahl. Aus den Akten gehe hervor, daß diese Be⸗
Eiferer gegen die Wahrheit dazu jagen würden. Warum K denn nicht über die in derselben n n Vorwã enthaltenen Aeußerungen des Alten Fritz üer Religion, die Geistlichkeit, das MNonarchenthum, den Gantt der Majestätsbeleidigung und. die. Heiligkeit der Ghe rũstet? Brãchte diese Aeußerungen heute ein 3 in einem Blatte, er verfiele unrettbar der Staats anwaltscha ft.. uns war es natürlich von besonderem Reiß einen Mann, der auf ĩt preußischen Thron gesessen hat, in seiner Uebereinstimmung mit den schauungen der deutschen Sozialdemokratie dem Volke vorzuführ n⸗ Wenn unser Thun in dieser Richtung den Herrn Stoecker ärgert ö . . 2 unsere i, . ö. * . Abg. Schmidt⸗Elberfeld fr. Volks): Ich muß di des Herrn Bebel bestätigen und kann nur hinzufügen, 6 . aben . 296 n,, 336 . u. mit g. Dr. Arendt (Rp): Ich freue mich, daß Herr Tucker ⸗Hrief als erfunden preis iebt; er hätte 6 J thun sollen. Ich finde es auch egreiflich, daß Herr Bebel sich dage wehrt, diese Dinge leichtfertig vorgebracht zu haben. Aber te 2 Zeugnisses des Abg. Schmidt muß ich den Abg. Bebel weiter d Leichtfertigkeit zeihen, denn er hat in der Neichstagssitzung /e 13. Mär; 15896 nicht mitgetheilt, daß er diese Dinge von einem 9i währsmann hatte, sondern er hat einfach als Thatsache bingestes was er damals von Herrn Peters behauptete; er hat ohne Beweise d Anschuldigung erhoben, und daraufhin wurde die Dis ni ysinar en 3 gegen Peters eröff net. Herr Bebel hätte mindestens seinn Gewährsmann auf das Kolonialamt schicken müssen. Ich bätte de Dinge schon früher klarer gestellt, wenn nicht der Kolonial-Direlter Kapfer gestorben wäre, Bischof Tucker ist m Jahre 1835 in Berlin gewesen und als Gast eines hiesigen Geistlichen mit Herrn Kayse ufammen gewesen. Ueber Peters ist aber dabei nicht gesprocher worden. Wenn die gravierenden Ereignisfe 1891 stattgefunden haben so hätte Herr Kayser dem Reichstage erklären müssen, er kenne de⸗
Bischof. und diefer habe ihm davon nichts mitgetheilt. Man komm
auf diese Dinge immer wieder zurück, weil es sich bei Herrn Bebel
Darauf wurde der Brief in seinem vollen inte Herr Stoeder, er könne auch jetzt n, ob der Brief vielleicht unvollständig sei, de der Brief im Vorwärts“ faksimiliert, und nun toecker keine Ausflucht mehr. Hätte er ihn wozu diese Umwege und Umschweife? 5 es, der Brief sei ja ganz harmlos, selbst der Bruder tssekretãs habe das anerkannt! Herr Stoecker vor jenem Prozeß mehrfach Ewald zugekommen sei, ? nach seinem Befinden erkundigt habe; er kannte nachber im Prozesse, er sehe den Der Abg. Munckel wollte Herrn
und da me estimmt erklären, o darauf wur * Harmlos gehalten,
Läbbaftigen Staa , cbt erklart, daß, in Versamml
Ewald hat ihm die Hand
lich und beschwor zum ersten Male. damals ausgewiesen war, Stoecker Backer laden dem Ausgewiesenen nicht, daß Ewald gegen Stoecker Zeugniß ablege, und das chher seinerseits auf den Antrag der Vertheidigung Verhandlung dargethan des Herrn Stoecker unrichtig war. gegen seinen ü! Erinnerung f g des Herrn Stoecker an dritte Personen, Herrn Witte in Ver e (Abg. Stoecker erscheint im Die Frage der Entlassung des Herrn Stoecker aus dem . Ministerialsitzung oder gar in einer Kron⸗ ventiliert worden. Herr Stoecker hat sich dafür ent⸗ Agitation zu entsagen, er hätte doch seiner Einnahmen seine Ansichten aufgeben sollen, hlt man sich auch sehr erbauliche Dinge. Es war eine itze getriebene Intimität gegen sehr hohe Personen, Nichts Hüũndischeres en zu sehen, dessen Zunge zwie⸗
aber das Polizeiprãsidium
freies Geleit zu bewilligen, man
weil ihm bereits aus dem Gang der daß die Bekundun Amtsbruder braucht nur werden die Jufforderun J er Versammlung anzugreifen.
ist in einer Staats raths Sitzung
Neber seine spãtere Entlassung erzahlt ü sebt auf die Spitze getri bie da oben sehr mißliebig bebt es auf Erden, als einen Mensch pältig ist. (Der Redner wird vom Vije⸗Präsidenten Büsing für
ee Aeußerung zum zweiten Mal zur Ordnung gerufen
vermerkt wurde.
kommen. Die Thatsache ist die, daß, als der Herr Abg. Wurm in der zweiten Lefung auf die Lage der Steinarbeiter zu sprechen kam, bereits von mir längst vorher die Regierungen gefragt waren, was in der Sache gegenüber den unzweifelhaft vorhandenen Uebelständen zu thun sei. Meine Herren, daß mir und den Regierungen sehr oft im eigennützigen Interesse von beiden Seiten unrichtige Angaben gemacht oder vorhandene That⸗ sachen verschleiert werden, das ist sehr natürlich, und man ist sehr häufig in der Lage, zu fragen wie Pilatus: wo ist Wahrheit? Also wenn in der That von irgend einer Seite bei diesen Erhebungen, die von der preußischen Regierung angestellt sind, nach den Aus⸗ führungen des Herrn Abg. Wurm, wenn ich recht verstanden habe, versucht worden ist, der Regierung gegenüber die Thatsachen zu ver⸗ schleiern oder anders darzustellen, als ue sind, so bedauere ich das; aber, meine Herren, das kommt im Kamvbf der Interessen alle Tage vor. Die Frage ist nur die, ob die Negierungen sich durch solche Auskünfte bestimmen lassen oder nicht, und ich kann dem Herrn Ab⸗ geordneten versichern, daß bereits auf Grund der Antworten der Regierungen eine entsprechende Verordnung des Bundesraths vorbereitet ist, und daß über diese Verordnung sowohl Arbeit⸗
geber wie Arbeitnehmer im Reichsamt des Innern gehört werden“
werden. Meine Herren, daß wir nicht prinzipiell im Reichsamt des Innern dagegen sind, auch Vertreter von Organisationen zu hören, geht schon daraus hervor, daß wir in der That Vertreter von solchen Organisationen gehört haben.
Wenn übrigens der Herr Abg. Wurm hier erklärt hat, daß ein Beamter des Reichsamts des Innern der antisozialreformatorische
Geist ist, so ist er in der That im Irrthum. Ich kann dem Herrn
hörde vorgelegt worden, die bat es ganz genau unter fucht, und das. selbe Gericht, von dem ich gestern sprach, hat in Bezug auf dieses Erkenntniß ausgesprochen, das Urtheil aus dem Pros sse Stoecker Bäcker sei aus dem Grunde belanglos, weil Herr Stoecker noch fünf Jahre lang nachher in seinem Amte verblieben sei. Der Ober. Tribunalsrath Bähr bat Aufsätze veröffentlicht, welche dieses Urtheil ausdrücklich als eine Monstrosität bezeichnen. Sie lesen eben nur, was Ihnen paßt, aber nicht die Dinge in ihrem wirklichen Zusammen⸗ hange. Ich finde es nicht begreiflich, wenn Herr Bebel meine Ver⸗ bindung mit Herrn von Hammerstein und diejenige der Herren Singer und Rosenthal auf eine Linie stellen will; das ist doch ein Mangel an Logik, den ich Herrn Bebel nicht zugetraut hätte. Ich habe in gar keiner geschãftlichen Be⸗ iehung mit Herrn von Hammerstein gestanden; der hat Freunde gehabt, die ibm viel näber standen; das ist ja diese öffentliche Perfidie, daͤß man mich aus Haß gegen mich mit Hammerstein zusammenband, als hätte ich allein mit ihm zu thun gehabt. Das ist ja die grenzenlose Gemeinheit unseres öffentlichen
Ich muß es bei jedem Einzelfall wieder kenstatieren, denn h kann es seit 20 Jahren am besten beurtheilen. Ich bin vielleicht viermal tein's Hause gewesen, Andere waren weit öft man, das verkehrt. er zer die
der Austritt
über den Charakter seines
Etwas Schwereres läßt sich gegen einen Führer der Sozialde
wohl nicht anführen. Wenn Herr Bebel sagt, der Abg. Singer hätte auch materielle Verdienste um seine Partei, so bestreite ich das nicht; ich glaube sogar, daß man ihn deshalb zum Präsidenten gemacht hat. (Großer Lärm bei den Sozialdemekraten. Warum soll ich das nicht glauben? Aus sozialreformerischen Gründen haben Sie ihn
, min Dorn, wen b 3 ine ; ö 1 . . . zandtung unwahr sei. Ludwig Loeme weist, dann nach, Daß eine jedenfalls nicht zum Präsidenten gemacht. Sie haben an Ihrer a
ste be j üb je (G 18e s f za Nerschiff Nun bestehen ja über die Getreidepreise, über die Verschiffung, innung in den Mund gelegt habe, ebenfalls unwahr sei, Es giebt und seiner Partei System in der Sache liegt. als Uunferen politischen Freund bezeichnet. Mir und uns ist der err Das thue, was ich für richtig halte. Ich muß aber beftreiten, daß schämlosesten und verwerflichsten Grundsätze aufgestellt hat. (Präfi⸗ . — merkung zur Ordnung und bleibt dabei auch, nachdem der Redner den fie außerhalb des Saufes haben, zu bezeichnen. Redner weift als ihn zu diskreditieren. Unsere Partei geht bei der Aufdeckung ben Abg. Stoecker (6. E F.): Mit Bedauern habe ich wenig von der Verdienste auf dem sozialpolitischen Gebiete sich erwe 5 ist dem , mit solchem Pathos sich als Sitten⸗ und Weltrichter auf⸗ internationalen Markte, nicht ausreichend sein, und ich will jedenfalls nommene Superintendent Paasch, sein eigener Amtsbruder, sich über ordneten pafsieren, daß im einzelnen Fall ein Irrthum unterläuft zeringsten Eindruck auf mich gemacht. Herr Singer hat die Witte sche Hef in fg, entgegenzubalten. Haß und Wuth liegen mir fern. und sehen, ob es möglich ist, vielleicht allmonatlich eine ähnliche um— Ein markantes Bemsviel seĩ auch die bekannte antisemitische Petition, betreffs offen eingestebt. Nachdem Herr Stoecker plötzlich aus dem Hinterhalt in meiner Zeitung offen erklärt, Herr Witte hab den Brief, dessent= mir besteht darin, daß ich ihn verantwortlich mache für das, was er Herrn Singer hätten, so gebe ich das zu, aber der Abg. Singer und
weitere leußerung, die ihm der Abg. Stoecker bezüglich einer Zwangs: nicht um eine einzelne Anschuldigung handelt, sondern, weil bei ihn Abg. Dr. von Levetzow (d. kons. : Herr Singer hat Herrn Sanden Abg. Wurm versichern, daß ich selbst der Chef meines Amtes bin Spitze einen Mann, don dem das Gericht erkannt hat, d 5 er die ßer die ö s eine Anz ichten i erschiedene ; Nn 7 * ane ö ö Soz.): 8 j ; h seine F z Hl . j
über die Vorräthe schon eine Anzahl Nachrichten in ver chiedenen weitere Vorgänge, die die Wahrheitsliebe des Hofpredigers a4. D. Abg. Ledebour (Soz.): Nachdem mein Freund Bebel ausdrück zan; unbekannt gewesen und seine Frau Gemahlin erst recht. Die der Beamte, der heute wieder in die Debatte gezoge dent Graf von Ballestrem ruft den Redner wegen dieser Be⸗ Blättern, und der Reichs-Anzeiger' bringt über die Getreidepreise in ein merkwürdiges Licht ftellen. Präsident Graf von Ballestrem lich erklärt hat, daß er mit dem Brief hinters Licht geführt worden Yrandmarkung des Artikels des Vorwärts“ hat uns Allen sehr ge— der Beamte, der heute wieder in die Debatte gezoge r , e , .
. 226 1 . 2 * 2195 5 9 . 8. 8. 34 2 21 X3HSM0, 9 5s 5 q . 2 35 7 6.1 8p 7 82 2 170. 9 tens 1 2 7 Ar soziale J . 190 2 w. . 8 1 (. 9 1 6 X — —— ebenfalls periodische Nachrichten; aber allerdings mögen dieselben, ersucht den Redner, Abgeordnete nicht mit ihrem Titel und Rang, ist, können diese neuen Anzapfungen gar keinen anderen Zweck haben, fallen und auch der großen Mehrheit des Hauses. achtens mit Unrecht, antifoziale Anschauungen bat. ine Aeußerung richtig zu stellen gesucht hat,. Wenn die Sozial⸗ um sich ein sicheres Urtheil zu bilden über die Preisbildung auf dem . dd 1 ; . n . r 23 = fi ; wee, 2 . ; e dul de el olchen . ; W
dann auf den Prozeß Stoecker⸗Bäcker hin, in dem der als Zeuge ver—⸗ Schäden mit großer Energie vor, und da kann es wohl einem Ab. Rede des Abg. Singer gehoͤrt, aber was ich gehört habe, hat nicht den ganzen Hause bekannt. (Sehr richtig! rechts.) pielen, dann bin ich in meinem Recht, ihnen solche charakteristischen . sBbhJöhnens 9 9 ö Se 5 95 6 Ir if . Ir Beit l 3 n S Fo . 5311 329075 . abe Aa 836 9 8 9. 3 mnns gaos 8e 8 o len j 9 3. z 2 Mm =* 2 Ab 21 . De erschied 2 57 5n Herr rb = z — * 2 * 2 die schätzenswerthe Anregung des Herrn Abg. Herold eingehend prüfen die Wahrheitsliebe des Abg. Stoecker sehr abfällig ausgesprochen habe. Es ist der Gerechtigkeit Genüge geschehen, wenn man den Irrthum Angelegenheit vorgebracht, aber nicht den Schluß. Ich habe damals Abg. Singer; Der Unterschied zwischen Berrn. Steecker d Wenn die Herren meinen, sie müßten am beften wissen, was sie an — 2 * . P 2 2 ro 9 N ‚ 8 .F. * ro 837 9 N J ro 5 o be- ag 58 is f D* 2 n N ! 8 1 ö 9 5377 . 53 Fer . 28 d w ĩ ge 1 D ö li für d 3 vas 2 nde sojinos * *r s 1 V; R fend? Uebersicht uber den Getreidemart zu , deren der Abg. Stoecker im preußischen Abgeordnetenhaus auf die be. gegen une herwworge brochen ist. muß auch ich in Sachen n er seine Anklage gen mich richtet, gefälscht, um die öffentliche thut * macht mich dagegen e , , wr. das, was Ander feine Partei gehören zusammen, und Einer ist des Andern werth. stimmte Frage, ob er sie unterschrieben hätte, mit einem klaren und es englischen Soziglisten Saunders die Thatsachen richtig stellen Meinung irrezuführen. Witte hat mich verklagt; er wurde aber ab- Es gab niemanden, der die gefallene Nedensart schärfer ver
w . ö . n, ,, , m. ᷣ xn . t ni u e ia — er h . ĩ . 6 ö t Abg. Bebel: Herr Stoecker ha 8 heil des Gerichtsho jetzt schon über den Kohlenmarkt den Nachrichten für Handel und deutlichen Nein geantwortet habe, während er später hätte Ich habe Herrn Saunders zu einem Erfolg bei Herrn Stoecker ariefen und hat die Kosten bezahlen müssen. Ich wollte zeigen, daß als ich. Niemand war mehr durchdrungen davon, daß, wenn die über 6. mne . . , . 1 n, , n. Industrie' beilegen: Ich möchte nicht glauben, daß dadurch eine erklären müssen, diefe Unterschrift doch gegeben zu haben. Der Abg. Fersönlich zu beglückwünschen Gelegenheit gehabt und lud ibn ein n Jabre 1885 ein großer Irtthum des Gerichts vorlag. Ich bin aus dem Nrlna nach dem Grundsatze wirklich gehandelt hätte, dies der für Dam merftein nicht verantwortlich zu machen sci, so ist des 8 Vermehrung des Beamtenvpersonals in meinem Amt nothwendig wird. Stoecker, fährt der Redner fort, hat diejenigen Exemplare unter. demnächst in den Reichstag zu kommen. Herr Saunders ist gekommen prözeß mit Witte ohne jede Faser der Schuld hervorgegangen. Aus schlimmste Vorwurf war, der sie treffen konnte. Der Ausdruck unrichtig. Singer und Rofentbal haben niemalß zu einander in Außerdem verwahre ich mich, so sehr ich kann, gegen eine Vermehrung zeichnet, die an Pfarrer und Superintendenten gerichtet waren. Er und bat, wie ich hier bestätige, wortlich zu Singer das gesagt, was diese den, was ich hier gehört babe, schließe ich, daß Herr Singer wahr⸗ it de. gebraucht e, ,, abe s ist. nicht dan ch gehandelt freund schaftlichen und gesellschaftlichen Benehungen gestanden wie te n m en. w . zugeben müssen. Der Abg. Parisius bemerkte am 10. Mär; bier im Reichstage auch Herrn Stoecker erwidert hat. Jetzt kommt sbeinlich meine ganze Lebensgeschichte hervorgeholt hat. Ich weiß worden:; das ilt ebenfalls gerichtlich festgestellt. Die gezahlten Stoecker zu Hammerstein. Der berühmte Sa eierhansenbrie en nn nachgeordnete Dersonals . schlietñzsich. je größer das im Abgeordnetenhause: „‚Ich behaupte daß Herr Stoecker nicht als Derr. Stoecker und beruft sich auf einen Artikel in der. Sozialen et, warum. Ich batte meine Anklagen auf ganz bestimmte Punkte Löhne waren guskömmlich; die Zeugen, die das hestätigten, gehörten hält die Anrede Tieber Sammerftein= und schließt Derzliche Personal wird, desto schwerer ist es, sich eine lebersicht über die wahrheitsliebender Mann aus dieser Diskussion hervorgehen wird. Praxis über eine Unterredung des Herrn. Saunders mit Dr. Foöͤrsfter Pictet, und es wäre für die Herren vortheilbafter gewesen, ihre dem christlich soꝛalen Arbeiterverein an. Schließlich ist der Redakteur Grüße an Sie, Ihre Frau. Gemahlin Ihr breuer Sl ce er? Thätigkeit desselben zu erhalten. Ich glaube, diese vorläufige Aus⸗ Zwischenrufe rechts. Der Präsident Graf von Ballestrem ersucht Aus diesem Artikel ergiebt sich lediglich eine Bestätigung dessen, wa Kabeidigung auf diese Punkte zu beschränken. Nach dem, was ich eines hiesigen Blattes, das auf diese Aeußerungen zurückgekommen Es ist mir nicht eingefallen, Herrn Stocker wegen Ter Ver funft wird den verehrten Herrn Abgeordneten befriedigen. die Rechte, diese Zwischenrufe 1. unterlassen, er habe gestern dieselle der Abg. Singer hier aus gguhrt hat. Nun ist aber Herr Stoecher it, hat bier eine Art Generaldebatte über mich stattgefunden. Ich . auf meine Klage in alle rei Inltanzen u 600 MS Geld brechen Hammerstein's verantwortlich zu machen, um so weniger aber Bei dieset Gelegenheit möchte ich auf eine a , , rah Aufforderung an die linke Seite gerichtet: solche Zwischenrufe dazu übergegangen, uns Moralpredigten zu halten. Wer betätigt a seit 20 Jahren an solche Generaldebatten über meine Person ge⸗ strale wegen Beleidigung verurthalt worden. Gin JZent umsblatt, kann man den Abg. Singer fur Rosenthal verantwortlich machen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich auf eine andere Frage zuruck. hielten die Verhandlungen auf bon denen er sebr wünsche, daß fie denn eine konsequentere öffentliche Moral als wir. Wir treten en pehect... welche: die Sache übernemmen hatte, ; icht eine bodenlose Gem it, wenn imputiert wird, der Abg kommen, die bei der zweiten Lesung meines Etats gestreift wurde. beschleunigt werden. Redner weist ferner auf die scharfen Angriffe des Abg. gegen alle Unterdrücker und für alle Unterdrückten und Gemaß⸗ BVije⸗Präsident Büsing: Herr Stoecker hat selbst gesagt, er un Zurücknahme bereitfinden lassen, ball zum d per e tr ,, ,. 5
— . . ö ⸗ wa , ĩ ; ö ö! ' D 6 . . ⸗ . 2 , . . ; 2 z , 86631 * . ; j ⸗ . . . 6 en, weil dieser seine Der Herr Abg. Bebel hat dem Professor Hoffacker, der dem Reichs⸗ Munckel gegen den Abg. Stoecker in dem vorhin erwähnten Prozesse hin. regelten, seien es Dänen, Welfen, Polen, Elsässer. Herr Steer rie während des größten Theils der Rede des Abg. Singer nicht hätte, in der Sozialdemokratie thätig zu sein, eine Behauptung, Mittel in den Dienst der Part ellte? (Präsident Graf von * 4 ö = c y ö. 22 ö . Der MAba. ) 1 de den N Sroecker als den Mar j er Hon . 1 foi ne j e = ; ⸗ ; 11 1 1121 0 ö — 1
kommissar in Paris beigegeben war als künstlerischer Beirath, auf Der Abg. Munckel babe den Abg. Stoecker als den Mann mit der V und seine
Freunde werden niemals aus Gründen der öffentlichen mesend gewesen. Ich bitte ihn, seine Erwiderung darauf zu be— welche sich nur aus dem Hasse und der Wuth des Herrr decker Ballestrer uf den d deger ieser Aeußerung Grund einer veröffentlichten Broschüre daraus einen Vorwurf cht zunge bezeichnet, ein Urtheil, wie es nicht schärfer gedacht werden könne. Moral für uns eintreten, wenn uns Gewalt angethan wird. Gerade Räinken, was er gehört bat. ; über die Sozialdemokratie und über mich erklärt. Herr decker zu rdnung. * Stoecker J. erklart 8 ich ter roschure aus en Borwi gemacht, Die gestriger nabe es Stoecker über die d⸗Aff ai 1 ite spektiere = s di zraersi ß z * S orf Mes : ; . 8 IMUte si en Kop iner Partei nicht zerbreche: Mei mies . ̃ , ; ; . f x er verd ö n, . ö; 8. iner ; ? ; 2 Die gestrigen Angaben des Abg. Stoecker uber die Ewald ⸗ Affair die Arheiter respektiren mehr als die bũrgerlichen Parteien R Abg. St oe cker sfortfahrend): Was ich weiter von Herrn Singer sollte sich den Kopf meiner Partei nicht zerbrechen. Mein ganzer 8 s soztalreformerische Partei nicht ernst nehmen. daß er gleichzeitig Privatarbeiten für Aussteller auf der Pariser Welt führt der Redner weiter aus, vollständig unrichtig. u sffentliche Moral. Uns darüber zu predigen, hat er die allerlezte rte war, daß ich nicht auf meine fette Pfründe verzichtet hätte. Eine Teben. bürgt dan n daß ich mich einer so gemeinen Handlungsweise, Uns kann das gleichgültig sein, er könnte in unserer Achtung 27. 277 2 ö 4 6 ö 2 * 4 * Var; 2889 * * ** 1 5 * s 33a [is Uero . * 59* ö 2752 z j 8 ö. 5r 9. * r* no ö z * 2 * ve 1e 1n enen 2 orten 16 n * v 8 1 8 D R 1 yror- . 2 * r . [ we, 9 33 : 2 x 2. ausstellung geleistet hat. Ich bin pflichtgemaäß dieser Behauptung der tren nden Gerichts chan tus war für die W sli Berechtigung. Durch seine Abwesenbeit von, der heutigen Span ne Pfründe war die Domstelle überhaupt nicht, außerdem habe ich doch * . 5 er ,. ö . uldig machen kann. Ich unter— nicht, noch tiefer sinken, als es heute schon gescheben ist. . — * . ). 69 ‚. w . dos * ock * 85 9 * 89 rr wrnrmi ftisrs 9 050 * ( 2. . ⸗ 23 e ar nr ** 28 2 83 Re 2 168 ⸗ 9 2 2 ; 6 e de. z e e c e es a auch nich Se Deore eber 8 598 anzugareife 9 2384 nn. e * ** . 2. ) . 2 nachgegangen. Die Thatsache ist richtig. Aber, meine Herren, zur 18 Abg. Steecker im böchsten Maße kompromittierend. liefert er gerade Ren schlagenden Beweis, wie tief sein Nesdelt der ns Recht mir die Stunde auszufuchen, wann ich aus meinem Amt aus— . * 2 en. (Präsident Graf von Ballestrem ruft den Redner zum zweiten Aufklärung des Sachverhalts und zur Vertheidigung des Herr 1885 Unter seinem Eide ausgefagt: „Ich sebhe Ewald beute zum der öffentlichen Moral steht. Er macht es wie ein gewisses Thier beiden will. Ich habe selber aus Gründen, die meine Amtsehre angingen, Daß Verr Stoecker mit Dielen ollen Kamellen“ wieder Mal zur Ordnung und macht ihn auf die geschäftsordnungsmäßigen 3 1 B 11 L 1 2 514 — d un es 2 2 r ftr 1 D428 4 31545 97 ., *7 85 r o 8 re mr 11 1 ** 1 82 * * * 9 yr 55 r * 7 8 . 1 ) 35 5 * 9 5 19 * z ** 2 9 8 * 5 1 2 31 . P 8 age 5 21 Ine 6 i bei 2 1 * 1 . . . . 3 2 ** . 8 * r . z , e e. i. , n, , . es Verrn ersten Male.. Das war falsch. Auf einer Versammlung, von welches, um sich vor Angriffen zu schützen, eine Wolke übelrieczeen ort meinen Abschied eingereicht, und zwar mit meinem Amtsbruder. wußte ich * gut; es ged n zu Jeinen Gemwobnheiten, ane s Folgen diefes jwelten Srdnungsrufes aufmerkfam) Es gab eine Zeit Professors Hoffacker e ) j och für verpflichte Folgendes man mer g 1 ö, man, mn. ; * * sʒ we , . Xi ö ; Man muß e 2 * ( 1 2L2üge NVerleumdun neb dinarkte Bebauptur zer 1 2 2 . ‚— 2 2 , m Professors Soffacker halte ch mich doch Ur verpflichtet, Folgendes n, m. 22 tel i er n w ar, — er . . x j 1u hinter sich ⸗ verbreitet. ur den unglaublichen nd Man muß mir überlassen, ob ich ein Sache ur wichtig genug balte, a. und Werlemm hung gebrandmarkte 2 auptung hier da Sderr Stoecker sehr bemüht war, an hoher Stelle den Anschein zu mitzutheilen. bat eine Frage an ibn gerichtet. Ewald hatte sich ferner in der ner ntlichen Moral... Pröäsident Graf von Ba lllestre um nein. Amt dafür aufzugeben. Ich habe gerade wegen meiner , , ar, na, me, i. erwecken, als sei die Sꝑezialdemekratie eine Sin reformatorische Herr Prefessor Hofacker, der ein Privatarchitekt ist, war dadurch, ĩ zeit des Sozialistengeses * den Abg. Steecker um Schug e dürfen . Abgeordneten gegenüber einen solchen Aus. 1 84 24 aufgegeben. Wenn ich . . Vize⸗-Präsident Büsing ruft den Redner wegen dieser Aeußerung Partei. Aus dem Prozeß Bäcker gebt hervor daß der Schneider Grünberg gewendet, und dieser ihm den auch zugesagt. Herr Stoecker ist dru ; gebrauchen; das verstößt gegen die Ordnung de beiden Dinge so leicht widerlegen kann, so würde es mir, glaube ich, zur Xröbnung. aufgefordert wurde, das erste Hoch auf den Kaiser bei einer Versammlung / e, em g nice i . ee, , n. — Il so iweimal mi ald zusammengekommen, unter Umständen, die Hauses.) SDerr Stocker bat von der Maitresse Gräfin Wartenberz mso leichter werden, auch alles anzere spielend zu wider⸗ Abg. Bebel: Herr Stoecker wußte gestern ganz genau, daß die auszubringen, damit der Abg. Stoecker dem Kaiser melden konnte, ein 18 atigtei o g vie auf zuaeber De We Hrur ; 53 r* n 4 rr fein . D ro var in Ser 95 ** 85 T Bw üner . 89 zo S 5 141 2 843 or 823 375 * * . 3 s ö *** vorort 8 9 8 Ff9f5 zorer D.. or vwnwnrde Tee 9: . * a Eo Baia ast 6 = 95) z ang leine Privatthatigteit o gut wie aufzugeben. Ven Vermogens ihm im Gedachtnitz ge en ein mußten. *r St tsanwalt at in dem gesagt, der Schwãtzer Pollnitz babe die Sache ausgeplaudert; de⸗ legen Es ist doch voll ommen thöricht, solche Dinge gegen ̃heute sofert wieder aufgenommen wurde, Trotzdem kom Sozialdemokrat habe das gethan. Das war aber ein Manöver, wie verlust und, ich möchte en Prozeỹ gesagt. Herr Stoecker hatte obne Zweifel einen Talscheid geleistet, ist ein sebr interellante; Eingestãndniß. Männer, die rücschtele mich vorzubringen. (Vize Präsident Büsing; Dieser Ausdruck ist unden später, hört nur die leßten Worte des Abg. Singer S nur Herr Stoecker fertig bringt. Ich bin nach alledem zu der dacurch Herr Hoffacker gebabt he rr ma, ibm selbswerstandlich daß er aber räurbin nicht verurteilt werden könnte. Falsche Aussagen, die historische Wahrheit sagen, werden win stets als die bederlerderen parlamentarisch nicht zulässig gegenüber einem Kollegen. Wenn Herr und g bt mit seiner Erwiderung auch alles, was er nicht gehört Ueber ig gekommen, daß wir es bei Herrn Stoecker mit einem ( ö 111118 111 6 . 2 9 1 * 2 21 2 . 1 2 8 aus Reich ; .
daß er dem Reichskommissar beigegeben wurde, gezwungen,
6 ö .
= em Göde berräftit werden, werden sonst mit bis zu zwei Geschichtsforscher estimieren. Herr Stoecker versteigt sich clinic Zinger von Grundfätzen fvricht, so möchte ich an ein Erkenntniß hat, „Tielend. widerlegen zu kön seses Verfahren charakterisier Mann zu thun baben, der in der That für Das nicht verantwortlich
; 24. e . ie Bezeichnender nech ist das Urtheil des dahin, das Verbältniß des Königs zur Gräfin Wartenberg sa der erinnern, das im Jabre 1888 gefällt worden ist. Ich bin bereit, es Herrn Stoecker mehr als irgend etwas Anderes. In den nãchsten Tagen cht werden kann, was er sagt, weil er an unheilbarer moral
ganze private Thätigkeit aufgeben, wenn er nicht jede Beziebung mit Gerichtshof 3s beißt darin, der Angeklagte Bäcker hätte seiner. töeidigen. Fruͤber hat ja Herr Schall schon die Bigamie ß R dermnlesen. Sein Solus, Serr Rosenthal, wird darin beschuldigt, die wird er nun die genauen Berichte le inigen? sanity leide
seinem Publikum verlieren wollte. Außerden eine Herren, war es seits zu der A iffassung gelangen müssen, daß der Zeuge Stoecker mit fürsten von Hessen vertbeidigt. Aber die fratzenbafte Nachakarag Räßten sozialen Sünden begangen zu haben, die man nur begehen kann, er dann wiederkommen und, wenn ss.
de ganz außerordentlich wichtig, daß unsere Ausstellung nach der kũnst⸗ F
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insani eidet. gt. Ab e f tõßt. s n c e 1. er ͤ r die heutige Abg. Stoecker: Herr Bebel bat seine Rede eben damit ge⸗ enwirthschaft am preußischen Hofe geben ir nimlich zu einem Zwischenmeister gesagt zu haben: Lassen Sie die Debatte im Kopfe hat, das Haus mit seiner „Widerlegung er sagte, ich leide an moral insanity, an moralischem
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sberfallen. Das ist ja ein ganz anarchistisches Verfahren.. . (Vize⸗ Wahnsinn.
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Bundesrathe verordnung vorbereitet, und über diesen werden im
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gerathen sei. bin der Ueberzeugung, der französischen Maitres — ) zu ; lerischen Seite ein möglickst einbeitliches Bild zeige, und es lag dur n den Satyvrspielen der Geschichte. Sie zu vertheidigen, war r Rädchen nur auf den Strich gehen, dann schaffen Sie billige Mäntel Selle ein mog t einbenliwes zeige, Und es lag durch⸗ * o 3s Kies 971. 3 ow aIlutian sr c a2 * * s. werr Sina Ser ** 1 9 sy * kErwwwmkb ‚ 11 5t * 8573889 W 5p5rnn⸗ 7 irre ine vonr not * 35üden 5 f wo . 257 8 2 p z nn ge ber wah . = Nusstel 4 Stoecker beschieden. An dem revolutionären Idealismus wird FRerr Singer kat das Geschäft nicht verlassen, obwobl, er wußte, Präsident Büsing? Sie dürfen einem Abgeordneten nicht Präsident Graf von Ballestrem: Das ist allerdings auch ein 8 Interesse der wärdigen Darstellung unserer Ausstellungsobjekte verurtbeilt P f t ist kat, einem Andern Gewissenlosigkeit vorzuwerfen. Ich habe gegen⸗ unangenehm empfunden, daß wir ihm seine Beziehungen zu seinem deshalb den Abg. Bebel zur Srdnung. Ich habe die Aeußerung nicht die Ausstellungsvitrinen don kunstverständiger Seite nac trafe hrt, de ͤ Und dieser Abg, Steecker gegen mich werden . ᷓ ĩ ᷣ bl i e der richtigen Beleuchtung gezeigt gebört, sonst hätte ich den Abgeordneten zum dritten Mal zur lichst einbeitlichen Plane angefertigt 1 n, , in leichtgläubiges Vertrauen auf meine Gewabrsmanne mich dem Urtheil über Herrn toecker, der hierber kommt. sen 9m von solcher Vergangenheit zum Präsidenten macht, so hat man das haben, und er nimmt dafür in seiner Weise Rache an Ordnung gerusen. a der Abg. Bebel bereits aufgehört bat zu reden, ö . . 0 , , n, m ,. zum n j Proj e ja auch fe ellt, d ein ausfrritzt, dann weggebt und sich beute nicht stellt, nur anschlienen. Recht verwirkt, von Sozialreform oder von Rechtschaffenbeit und unserem Genossen. Singer. (Lebhafte Unterbrechungen rechts; so kann ich auch nicht das Haus befragen, ob ihm das Wort entzogen Thätigkei des Pr ess or ; Er wor urerordentlichem Nutzen, un 1. . ‚. 2 *r, * 4 — ** = * . a na, W 5. Re is ö ö 309 ü , e außerorde em Nutzen, un rauensmann, der ieider ünberg, und noch ein andere Ein anstandiger Mann hatte sich beute nach diesen Angriffen stell⸗ en Hewissenbaftigkeit zu reden. u Eo 5 ö 7 ma; . 6a . ! Mb 2 2 — 35 ! 8 1 8. 54 8 23 . ö 53 M [ n j 2 . fakro9m no. ö MI 8 s 9 1 —ͤ n er ben bestraft waren. (Vize⸗Präsident Büsing rust den Redner für diese Beleidigung bg. Wurm (Soß): Die Sache Stoecker ist nun wohl er- zu unterbrechen. Der Abg. Stoecker hat gesagt: Was ist von Abg. Stoecker (fortfabrend); Der Abg. Bebel bat Tie materielle stellung in Paris nicht nur nach dem inneren Werth der ausgestellten ir bat r keine Veranlassung, mit solchen Vorwürfen um sich Abg. Stoecker jur Ordnung.) Derr Stoecker meinte, es wart digt. Ich möchte Auskunft darũber erbitten, auf welche Weise die einer Partei zu halten, die einen solchen Mann wie Singer zum Freigebigkeit des Abg. Singer als ein großes Verdienst bezeichnet Gegenstände, sondern auch nach ibrer äußeren z ist nn auf den Artikel des e orientasiiche Anffaffung, Religion als Geschäftzsach? ? Engußte über die Verbältnisse der Steinarbeiter zu stande ge— Präsidenten macht? Wir wissen ganz genau, was wir an ibi haben. Chen wegen dieses Verdienstes oder dieser Verdienste ist der Abg. * nnn, rachten. aus Kreisen, die dem Herm lommen ift. Es besteben darüber um so größere Zweifel, als zum Er ist ein Mann, der unglaublich für die Partei gearbeitet hat. Er Singer befördert worden. Wenn der Herr Bebel dann von dem 5 e is rw es 1 5 ' Soße 760 5 3 35 ** ar de —=— rie fn j 2 . Tamer ko zes nur ocken B 1 . j 8 5* . s
] : ibm ge oecker sebr en die BVeispiel vorgekommen ist, daß in Berlin der Dbermeister der bat sich nicht nur Physisch, sondern auch materiell für die Sache ge Kaiserboch gesprochen hat, so möchte ich ibn darau aufmerksam
reichende war. vahr! rechts.) eweise für diese Auffassung ñ n Steinmeß⸗ Innung an die einzelnen Geschäfte nicht nur die opfert in einer Weise, wie es Herr Stoecker niemals für seine Ueber machen, daß ez sich nicht um einen Sozialdemokraten gehandelt hat. Meine verehrten Herren, es ist auch bel s ̃ ; d
Aussteller, die Herrn Professer Heffacker mit A ichten zurũck. Und soll ich Ihnen denn noch be mitgesckikt bat! So macht man bei uns Enquéten! Warum eigenschaften kesäße wie Derr Stoecker, so bätten wir ihn längst aus demokraten statt der Artitel zum 18. Januar Kaiserhechs ausbrächten, * * J 21 1 L Trab r nil 1 — ? — . n 9. 2 ‚ ꝛ z 1 s ‚ 25 * 91 z imme 55 1 From voi ra na ke 1 8x
? Sanden aus Potsdam, den frommen Hof⸗Banquier der Kan eim wendet man sich nicht an die Arbeiter selbst und ihre Ver der Partei hinausgeworfen. so würden wir uns näher kemmen. Auftrag nicht ertheilten. e as richtig wäre, so wäre das aller tonsewativen über ganz anders; die Veröffentlichung hat gan Frömmigkeit Geichäfte machten? Und mmöglich die Unterlage zu Maßregeln über die Berufsgefahren der zur Ordnung. ö ö ; ; in der Verbandlung zugegen. gewesen sei, in der der Abg. Stoecker be⸗ dings der denkbar schwerste Vorwurf, den r nenen Herrn Vrofesf⸗ wesentlich dazu beigetragen, daß Herr ecker in on wen frommer Brief der Frau des rn Sanden eck Steinmeßen bilden. Eine tächtige Broschüre, welche ein Dr. Abg. Sachse (Soz.) weist die Angriffe auf die sozialdemokrati. stritten babe, den Ewald gesehen zu haben. Der Abg. Stoecker babe
9 1 Sor 1 ma 889en . . Trefenor n. 1 s —— = = . ** — 1 2 —— . = 2 ** . e 8 e ö = e ꝛ . 8 . 222 J ? ö. = Ran, rn wn, ä Partei unme 1 Nac em ertlaut de iefes en u eine ndlichkeit bergegeben? ie fromme Frau verw Sommerfeld über dasselbe Thema geschrieben hat auf Grund sebr schen Tonsumvereine zurück. Er kommt dann auf die Lage der Berg⸗ zesagt: „Ich sebe diesen Herrn zum ersten Mal und babe nie ver⸗ Hoffacker richten könnte. Die r 0 , = * erge . ⸗ ! 5194 1 Dammer stein e D de auer in bee 1m do un . . ; en entgegen⸗ 1 Ne e Brief.) Wollen Sie bestreien gierung weit mehr aufklären. Von der Verbesserung der Lage liche Mißstände. Es würden in gewissen Bergwerken Löhne gejahlt, vuntt gestanden daß es bedauerlich sei, daß man gegen den Abg. genommen, längst nachdem über die Vertheilung der Plätze verfüg ngelegenbeit nicht gut beraten e, und de chluß auf Bism onserv n Kreisen kommen? Rufe der Lehrlinge, von der ärztlichen Untersuchung will die Innung die 30 monatlich nicht überstiegen. Stoecker nicht von der Bestimmung des Strafgesetzbuches Gebrauch war, und die Vertheilung der Plätze ist nicht von Herrn Hoffack ikm überlassen bliebe.! Es giel um etwas Niedertrãchtigeres echts; gan — ; st rem ruft den Parte Herrn Sanden lang öffentlich paradiert bat und genügend. Aus der Enquete, die wir nach allen. Seiten Deutschlands im vorigen Jahre auf die Mißstände in den Betrieben, wo Stein. der Bedeutung des Eides nicht die nöthige Einsicht habe. In dem cg einen Abgeordneten n genug mit dem Klingel beutel an ibn herangetreten ist, wenn es gal deranstaltet haben, geht vor allem bervor, daß die Gewerbeaufsicht arbeiter thätig seien, hingewiesen habe. Stoecker⸗Bäcker habe der Gerichtshof festgestellt, daß der Abg Stoecker si — — 41 1 1 8 7 ö — —
. 4 ur nech ̃ . ; l . J ? ö. init bewußt mit der Wahrheit in Konflikt gesetzt babe. Der Staa aanwalt habe hältniß, wie es zwischen dem känstlerischen Beirath und dem deutschen Treen it, behreise ie enn der Vorwärte“ war es ja, der diese koccker und den lebbaften Beifall, den seine Ausfübrunhe lussichtebeamten mit den Arbeitern nach wie vor gleich Null ist. Staatosekretär des Innern, Staats⸗Minister Dr. Graf angenommen, daß bei einem Mann von der Stellung eines Ab Ausstellungs⸗Kommissar bestanden hat, auch bei den Vertretungen Brier veröffentlichte, u urz nachber schied Derr ecker aus de e er Rechten gefunden baben, zu dieser Abwebr vrorc he 3 der Broschüre des Dr. Sommerfeld ist festgestellt, daß von don Posadowsky⸗Wehner: geordneten von einem bewußten Meineid keine Rede sei, auch nicht
; r ( e. ; 8 , ; . 4 In eBrus er ; Me wa te wie Mellainn wroar 36 jwatsache. ** 9) perst 277 ne 5r F as er Athmunas ; . aller anderen Nationen in Paris bestanden bat, daf — : Bei unz ift die Religlen pregrammmäßig Pripatiack. * lo verstarbenen Steinmeßzen 86. an Erkrankungen der, Athmungs. Meine Herren! i zr n ö ; is . ick kennt nicht die frommen Hoflieferanten, die sonntäglich mit . dtgane zu Grunde geben; jeder zweite Steinarbeiter erliegt der Schwind Pie Regierungen sind ersucht worden, Erhebunger ustelle e gewisser Schön, in seinem Privatleben Triminalkemmissar auf : ⸗ : f Die Regierungen sind ersucht worden, Erhebungen anzustellen unter . , 1 * ö 31 ̃ — ⸗ e der ier ; , de ines de echen in illung ge⸗ et ; . . Mirstände ; ; getreten; der habe gemeint, es müsse eine Verwechselung mit einem Kommissaren beigegeben waren, gleichzeitig private Aufträge entgegen. angen t. daß inäkelenter, ter See mnte, die Stastebetz be , re,. c an Engel, nicht aun Teufel, will au- * 2 wird doch wohl alles aufwenden, um die Steingrbeiter von dieser tzugnahme auf ganz bestimmte Mißstände im Steinarbeitergewerbe, anderen Ewald vorgekemmen ein; ses sei aber sefert festgestellt genommen und die Privataussteller mit ihrem Rath und ibre u machen l Himmel; aber wenr sein muß, dann jehnmal len Deißel zu befreien durch bygienische und soziale Fürsorgemaßregeln. die zu meiner Kenntniß gekommen waren. 162 [ 2 ; ö 521 * T 8 * 5 ö . or s uur 5 551ra 1 5 Tie . 9 1 91 E 14 E 6 dens? * 2 vecke 9 1r nor 5 vir beo 1 282 . jekten unterstützt haben. Also, was Herr Professor Hofacker getk e z bei Herrn Stoecker. Wenn man sich ͤ 6. arztliche Untersuchung muß obligat oris⸗ ein. Die Accord. Regierungen sind bereits eingegangen. Es ist der Entwurf einer der Abg. Stoecker immer —ᷣ— man thue dem Abg. Stoeder ; r . beit muß verboten werden; je fleißiger der Arbeiter ist, um so mehr sebr web, wenn man von ibm annehme, er sei im stande, die Be überkemmen, wie den Faust beim Umganj⸗ lauft er Gefahr, daß ihm durch Herabsetzung des Accordlobnes der deutung des Eides oder dessen Werth zu ersassen. 11 f tbätigkeit hat unsere Ausstellung nicht geschädigt, sondern ibr Wann, der den ersten Artikel geschrieben bat, der Hern einẽ Ausführung über den Scheiterhaufenbrief. imm: wert Elunden festgesetzz werden. Die abergläubische Scheu vor den gehört werden. Aeußerung zur Ordnung. meiner versönlichen Kenntniß der Dinge, die ich in Paris bei ein 3 elonders emrert Pat, 6t mehr und genaue ; n überein, was im Schultbeß schen autbentischen Gel chic. tbeiterorganisationen muß bei den Regierungen endlich überwunden Ich erkenne die Uebelstände vollständig an, deren Feststellung, Abg. Stoecker: Herr Stadthagen sollte doch lieber darũber
ebende Studi er Ausstellung als Ressortchef gewonnen babe 2 e ö — ĩ — 9 ; ⸗. j . J or nn. . . *. Aus ‚ 3 e m, e. de, e,, .,. dechten; (aug den besten und gedie n ge J uicht zitiert babe, ändern an dem Inhalt nichis. Es sind dee nn dern Verkehr den Gewerbe. Aufsichtebeamten verbietet, muß endlich if die Sandsteinarbeiter sich bezogen bat Ich boffe, daß in Ktrifft, so vergessen die Herren, wieviel Versammlungen ich damals in bobem Grade ge ützt. Ich kann also diese eschwerden, die sich * ö elt Vie ait 2 23 mu T trone 1d 1 ese, die 3. nistandiger Mensch nicht benutzt 2 dern * * w ischwinden. Der bole Geist der Sozialreform, der 12 000 11 x Sandsteinarbeine ö ezog 29 9 vnc, ed abgehalten habe, wohl über tausend, an manchen Abenden zwei, drei. in jener bekannten Broschüre befinden, als berechtigt nicht anerkennen 2a ; ñ ; 6
n 386r 5 . . nun 8 1 riese (* 1 * sackben in flur . 6 8 . . 1 ö . (63 * merstünt die Anren 9 * . l — ,,. ind J uit de — n n ze⸗Präsident . uß. Er bat auch diese Enquéte maßgebend beeinflußt. Bundesratheverordnung einigermaßen abgeholfen werden wird. unterlaufen ft, für den kann niemand; denn ein erdenklicher Grund. Abg. Gam p (Ry) unterstützt die Anregung des Abg. Herold He decker kam dann auf di iftung de ademie der Wissen⸗ itte Sie doch, nicht weiter von de aung des Hauses R 1 die Unwahrbeit zu sagen, ist nicht aufjufinden. Die Herren wissen und Fittet, auf die Berichte der internationalen Telegravbenbureaur schaften sprechen. Herr S ekt Tabei cinen Vergleich mit zuweichen, ; rien To an on dem Brief Staatssekretãr des Innern, Staats⸗Minister Dr. Graf Vrabo rechts. nich was d senen meinen 1 — 14 — 1 aa — . 111 8 . . 11 I 91 „ian 1 19
reinfluß warer 282 T Lena 3 6 2 271 . m 2 13. n mr n 58 863 51 . . 2 an ( 1 1 1 1 2 * vo z 2 2 Un 1556 8 60 ö. ] in es ae 38 mam, 6 en,. ch r . . 8 Rede 1. —; Vie 246 e. velche e warts aus Schlosser Attenstck und l er Urtheil del ( eschichte . ran Der Verr Abg. Wurm bat gesagt, ich hatte ewas erflärt, was bon Verrn Singer nur Angriffe gehört, welch mit mer m gestrigen griffen
Abg. Se bel Se; 86 abe meinen Verwurf gegen derrn beibringt. sind doch anfechtbar; die wir stets der Vorwärts en Brief veröffentlicht obne den — ln wit den Thatsachen nicht übereinsti n mae nt. o ch Nugführungen nichts ju thun batten; ich hatte dag Recht, mich Damit schließt die Diskussi 9 nicht r n Thatsachen nicht Übereinstimme. Ich weiß nicht, ob ich mich zarüber zu beklagen. Ich höre jetz auch, daß Derr Webel und Herr Damit schließt die Dictusston
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daß der Verr Reibe von * rivataurftragen übernomm n hat. mußten uns gedrungen dlen, tese Zeugnisse dem landesũüblichen zuerst bebauptet, er babe ö n Brief nicht geschrieben, und als des Ausdrucks Enqui ke bedient babe (Zuruf lin s) es Singer das Erkenniniß von 1885 gegen mich zitiert baben, um mene Abg. Ur. Oertel (d. fons !): Der Abg Sachse bat in seinen
? —⸗ objekte, x Partei trotz Herrn Stoecker festbalten ; daß das vor Gericht bezeugt war. Ich frage, ob er danach ein Recht anarchistisches Verfahren? vorwerfen. Herr Stoecker hat es natürlich Wort, das gegen die Ordnung des Reichstags verstößt, und ich rufe daß namentlich die Umstand v Abg. Singer (Sej.): Gegenüber dem Vorwurf del dun z 7 2 be 8 — 2 d 571 . Mm 8 8 . 9er s er froitr! * rf ton ie eine Abwehr gestatten. Ich iger der Sozialdemokratie das Gefühl: Wenn man einen Arbeitgeber Busenfreund Hammerstein in zoffacker gri Vize⸗Präsident Büsing ersucht eindringlich, den Redner nicht werden soll. ich glaube, das allgemeine Urtheil ist darüber einig, 5 unsere z einer Ve er n zemeiner Verge Di — 2 7 33 Der Vor⸗ würdige und gelungene, dem deutschen Gewer 26 ammerstein rräsentierte Frömmig Fragen, sondern auch zugleich die darauf zu ertheilenden Antworten zeugung gethan bat. Wenn der Abg. Singer dieselben Charakter. sondern um, einen bekebrten Sozialdemokraten. Wenn die Sozial h . dossoare WMlse Farm ner 2 . . 5 ö 5 ꝛ 8 * a9 62 z . . f 5 T 2 . = 5 . hätten bessere Plätze bekommen tretungen? Solche vorgeschriebenen unwahren Berichte können doch Vize⸗Präsident Büsing ruft den Redner wegen dieser Acußerung Abg. Stadthagen (Soz.) weist darauf bin, daß er wie Tutzauer 1 — 2 2 eßgesellen Geschädigten und Be sorgfaltiger Untersuchungen und Vernehmungen, könnte die Re« arbeiter zurück. In den Bergwerken herrschten noch immer unglaub sucht, mit ihm zu verhandeln. Redner habe damals auf dem Stand⸗ Professor Hoffacker hat die Auftrage t betreffen würdig, daß die kenserwatn⸗ nichts wissen. Die Löhne der Steinmetzen sind durchaus un. Abg. von Schele⸗ Wunstorf (b. k. F. betont, daß er schon machte, daß derjenige Jeuge uneidlich vernommen werden solle, der von gegangen, sondern persönlichst von dem Reichs kommissar en Schließlich gestatte ich mir urch zu bemerken z dieses Ver⸗ Ordnung. 35— ecfer auf den Verwärte nicht gut ju für konservative Zwecke zu sammeln Wir sind durch der ing unzureichend ift, daß der direkte Verkehr der Gewerbe— 7 Ich babe inzwischen meine Akten eingesehen. don einer Fahrlassigkeit. Zu Gunsten des Herrn Stoecker sei ein andere N en * 26 zwers mn 28 ö. ö / * ie z * — I — . = nderen Nationen die Sachverständigen und die ebetbuch in die Kirche geben, um von ihren Gönnern geseben ucht. Der Staatefekretär war ja auch auf dem Tubertulesen⸗ Kongreß; R ie Antworten der worden, daß das unrichtig sei. Der Medner babe zur Entschuldigung bat, war keine Ausnahme. Es war nothwendig, ihm diese Erl berumschlagen muß, so muß 2 2 1hmée. ð h lothwe g, 1b tese Url . ne geben, wenn wir ihn überhaupt gewinnen wollten, und seine Prin * w xe, , n. — l . Lr, Verdienst gekürzt wi Die Arbestszeit muß gesetzlich auf höchstens Reichsamt des Innern nunmehr Arbeitgeber und Arbeitnehmer 29 a. 9 = n ; 24 geben, n überhe gewinnen wollten, und seine Privat⸗ te Presse n chenlang rber tichwe . kexrhisto ĩ auch ein Vater der Lnge gewel Dienst gekürzt wird. ie Arbeitszeit muß gejetzlich auf hochstens . Präsident Graf von Ballestrem ruft den Redner wegen dieser . n pin rann - 3 h 26 n 4166142 c ö 26 , md 1 2àRriefes, die werde ö . 26 5 8 reęußtscken Handels⸗-Ministe ? 2 ö 4 2 212 Rem, ꝛ‚ ö 6 g J ö nn ; 6 a u. J 5 . n . . . ame, 44 * ; x. ; 2 ; 1 — . . Anfang Und Schluß de X 1 , ö J den. Ver befannte Grlaß de? preußischen R andels⸗Ministers, der wie ich in meinem Stenogramm damals erklart habe, zunãchst nur nachdenken, warum cr n cht mebr Rechtsanwalt t Was den Eid ich en Docrtfe, ist noch immer in seinem Amte und bat noch immer einen möglichst kurzer Zeit den vorhandenen Uebelständen durch eine auch vier. Ich gebe ja obne weiteres aß mi ein J ch vier. Ich gebe ja obne weiteres zu, daß mir da ein Irrtbum ine aus sd ne bende Mert 1 nen 8 2 J 3 * arte; . en tiger Me nr n 221 ö 1 . ; * 2 2 * 1m 441 6 ö . ori 6 do 2 2 8 8* 9 ö . 8 . 8 in be 7 8 1 . keinen ausschlaggebenden Werth zu legen, da sie baufig warteiisch beutigen Afademie, von r drwärts garnicht die Abgeordneten mie agen Der Brief ja ein bistor X 2 Posadowsky⸗Wehner: Abg. Stoecker! Ich habe bei meinem Eintritt in den Saal deskälb kommen Sie mir wieder mit diesen längst widerlegten An Sor acker aut Anna ? Qari deslun game, m, r, en m 1 1 f 2 . 1. ; 2 n Hoffacker auf die Angaben der Fachpresse gestüßzt Zugegeben ist jetzt, Verdunkelung bistorischer datsachen entgegenzutreten bemübt sind, nichts an der nbalt ändert. Herr Stoecker aber bat sein⸗ 7
eine Reid r n ar er alas se, we ien w 644 ü 36 ; . ö F Hö er ; . y 5 6 n n en . ; z ae 31 . Wenn das Reich aug einem solchen Anlaß, wie die Pariset Byrjantinismus gegenüberzustellen, unbekümmert um dag, was die damals auf de ucht befindliche Herr don Vammerstein leistete mag sein, ich habe big jetzt das Stenogramm noch nicht vorgelegt be Person zu beleidigen. Dieses Erlenntniß ist meiner vorgesetzten B Augtübrungen auch meiner erwähnt; ich gedenke, um jetzt die
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