Ministerium der geist Medizin al⸗A
Ministerium der egenheiten sin
lich en, Unterrichts- und ngelegenheiten.
geistlichen, Unterrichts und d ernannt worden:
Medizinal⸗ Ange Hilfsarbeiter Alfred Wie se zum Geheimen
der Registratur Registrator,
der Registratur⸗ Schmidt zum Geh
der Kalkulatur
ilfsarbeiter, Konsistorial⸗Sekretär Ern st eimen Registrator, Hilfsarbeiter,
2 ; Regierungs⸗ Sekretär Jo⸗ Höll zum Geheime
n expedierenden Sekretär Und Kalkulator. 3 . der Registratur-Hilfsarbeiter Ernst Sta chowitz zum Geheimen Registrator. Dem Oberlehrer am
am Wilhelms-Gymnasium in Berlin Dr. Paul Schultze ist de
r Charakter als Professor beigelegt
Die von h
heute ab zur Aus der „Gesetz
Sammlung“ Nr. 19270 den Staats ch, Sachsen und Goth udolstadt,
gabe gelangende Nummer 13 enthalt unter
vertrag zwis Meiningen a, Schwarzbi Reuß älterer und Eintritts der hüringischen Zoll
chen Preußen, Sachsen⸗ Sachsen⸗Altenburg, Sondershausen, Reuß jüngerer schwarzburgischen Unter—⸗ und Steuerverein, vom;
Weimar ⸗Eisena Sachsen⸗Cobure Schwarzburg⸗R ie wegen des herrschaften in den t 20. November 19060, Nr. 10 271 die Verf die Anlegung des Amtsgerichte Som vom 25. Mär; 1951. Nr. 10272 die Ver die Anlegung des Gr gerichte Idstein, oarshausen und
Berlin W., den 3. April 1901. Königliches Gesetz'Sammlun Weberstedt.
Ministers, betreffend Theil der Bezirke der Frankfurt a. M.,
ügung des Justiz Grundbuchs fü burg vor de und unter
fügung des Justi für einen Theil Wallmerod, Brauba vom 27. März
r Höhe und
⸗Ministers, betreffend der Bezirke
Sankt G angenschwalbach,
Bekanntmachung.
chim⸗-Stiftung.
lünstler⸗Jubiläums des Pro⸗ im, Kapellmeisters der Mitgliedes des Direkt Hochschule worden, deren utschland vom er unterstütz ied des . angehörigkeit P Gee. und C
Joseph Joa
Anläßlich des 50 fessors Dr. Joseph Akademie der Kün Königlichen akademischen Stiftung errichtet Schülern der in De gemeinden errichteten od anstalten ohne Untersch Religion und der Sta von Streich⸗Instrumenten zu gewähren.
Bewerbungsfãähi halbes Jahr einer d sich in diesem Jahre u handelt, seine Ausb erfahren hat.
Bei der Bewerbung sind fol
ü) ein vom Bewerber ver
2) eine schriftli werber besuchten des Bewerbers, nahme an der Thatsache, daß Anstalt angehoͤrt
Die Ausantw Prämien erfolgt richtigung der nicht berücksi sendung de
Geeignete Bew stehendem geforderte das Kuratorium für bie Ver Joachim Stiftung, straße 120, einzureichen.
Berlin, den 1. April 1901.
Der Vorsitzende des Kuratoriums.
Königlichen oriums der für Musik, ist weck ist: unbemittelten oder von Stadt⸗ alischen Bildungs⸗ des Geschlechts, der rämien in Gestalt elli)h oder in Geld
ten musik
g ist nur derjenige, wel ten Anstalten m Verleihung Geiger bezieh
cher mindestens ein angehört hat und, von Instrumenten ungsweise Cellist
er genann
ildung als
gende Schriftstücke einzureichen: faßter kurzer Lebenslauf,
Vorstands der vom Be⸗ digkeit und Bedürftigkeit ung derselben zur Theil⸗ und der zu bezeugenden stens ein halbes Jahr der
che Auskunft des
Anstalt über Wür sowie die Genehmig Bewerbung auf Gr der Bewerber minde ortung heziehungsweise Auszahl am 1. Oktober cr. chtigten B ichten Schriftstücke erber haben ihre n Schriftstücken
ung der zu⸗ Eine Benach⸗ ewerber sowie eine Rück⸗ findet nicht statt.
Gesuche mit den in Vor— bis zum 1. Juni cr. an ig der Joseph
Berlin W. 365, Potsdamer⸗
a nntmachune
me auf 5 4 der Allae eußischen Staate vom 31. öffentlichen / Kenntniß, daß den renz zu Sulzbach I die Konzession on uns ertheilt worden ist.
126. März 1901.
Königliches Oberbergamt.
Unter Bezugnah Markscheider im pr
Vorschriften für die Dezember 1871 Prin arkscheider⸗Aspiranten: St. Wendel, es Gewerbes der
Adolf Lo jetzt zu Saar Markscheider
Vugo Saul zum Betriebe d
Aichtamtliches. Deutsches Reich. Berlin, 3. April.
ser und König hörten, heute Vormittag den Wirklichen Geheimen
Preußen. Seine Majestät der Kai
des Chefs det Dr. von Lucanus.
Zivilkabinets
Der Kaiserliche Ge Rath Freiherr von W höchst bewilligten kurzen Urla wesenheit desselben wirkt der der Kaiserlichen Gesandtschaft v
sandte in Belgrad, r⸗Gotter hat ub angetreten. etatsmãßige
Wirkliche Geheime einen ihm Aller⸗ Während der Abh⸗
degations⸗ Sekretär
ckar dt als Geschaftstrãger.
Laut Meldung des, W. T. B.“ ist S. M. S. „Loreley“, Kommandant: Kapitänleutnant eiherr von Dalwigk i Lichtenfels, am 1. April in myrna eingetroffen und be⸗ absichtigte, heute nach Konstantinopel in See zu gehen.
S. M. „Bu ssard“, Kommandant: Korvetten⸗ Kapitän von Bassewitz, ist am 1. April von Schiakwang in Tschinkiang angekommen.
S. M. S. „Geier“, Kommandant: Korvetten⸗Kapitän Bauer, ist gestern von Tschinkiang nach Tsingtau in See ge⸗
angen. ; 33. M. S. „Irene“, Kommandant: Fregatten⸗KFapitän Gildemeister, ist am 31. März in Taku eingetroffen.
Kiel, 2. April. Auf der Werft der Howaldtswerke fand heute Mittag III Uhr der Stapellauf des für die deu tsche Südpolar⸗Expedition bestimm ten Schiffes statt. Zu der Feier waren, wie W. T. B.“ meldet, u. A. erschienen der Staatssekretär des Innern, Staats⸗Minister Dr. Graf von Posadewsky⸗Wehner, der Geheime Ober⸗ Regierungsrath im Neichsamt des Innern von Jonquieres, der Direktor der Deutschen Seewarte, Wirkliche Geheime Admiralitäͤtsrath, Professor Dr. von Neumayer, der Leiter der Südpol ar⸗ Expedition, Professor von Drygalski, sowie zahlreiche Vertreter des Auswärtigen Amts, des Reichs⸗ Marineamts, der Provinzial⸗ und ber städtischen Behörden. Die Taufrede hielt der Geheime Regierungsrath, Professor Dr. Freiherr von Richthofen. Dieselbe lautete, wie folgt:
„Durch Allerhöchsten Auftrag Seiner Majestät des Kaisers und Königs wird mir die Auszeichnung zu theil, heute an diesem Schiff die Taufe zu vollziehen.
Deutsche Werften bauen roße und machtvolle Schiffe; sie dienen dem Verkehr der Menschen über die Meere, dem Welthandel, der deutschen Seemacht. Unübertroffen sind fie an glanzvoller Technik, an Leistungsfähigkeit, an Fülle der in ihnen latenten Energie für Offensibe und Defensive. Stolʒ sehen wir die deutsche Flagge auf ihnen wehen, und unbedingtes Vertrauen setzen wir in die Führung unserer Schiffe, was immer ihre Bestimmung sein möge.
Nichts von dieser Entfaltung von Glanz und Macht bietet das Schiff. vor dem wir stehen, und das nun aus seiner fest⸗ ländischen Wiege hinausgleiten soll in das bewegliche Flement, auf deffen unendlicher Fläche die Welt ihm offen steht. Nicht imponierende Größe, nicht Pracht der Einrichtung, nicht An— griffswaffen und Panzerhaut zeichnen es aus. Bescheiden in seinen Ausmessungen, schlicht in der Ausstattung, ohne Wehr gen mensch⸗ liche Feinde, kann es sich äußerlich mit den gewaltigen Bauten, die wir in diesem herrlichen Hafen um uns sehen, nicht vergleichen.
Und doch richten sich gerade auf dieses Schiff die Blicke mit lebendigem Intereffe; seinen Stapellauf begleiten bie Sympathien der
deutschen Nation. Selten haben sich an ein anderes in gleicher Intensität Hoffnungen — sorgenvolle Hoffnungen — eknüpft. Denn es hat die ideale Bestimmung, im Kampf gegen 3 Elemente hohe wissenschaftliche Ziele zu erringen. Eine kleine erlesene Schaar be⸗ herzter Männer von jugendlicher Kraft ist in Begeisterung entschlossen, auf ihm die deutsche Flagge hinauszutragen, dorthin wo, fern von bewohnten Festländern, starres Eis, unerhörte Kälte und Mangel an Leben die höͤchsten Anforderungen an Körper und Geist stellen. Es soll dieses Schiff das Werkzeug sein, um die verschlossensten Theile unserer Erdoberfläche der Erkenntniß zu erobern und den Einblick in das geheimnißvolle Walten innerer Kräfte des Erdballs, sowie in das Wesen der Bewegungen im Ozean und Luftmeer zu vertiefen. Durch 30 Jahre ist ein hochangesehener, deutscher Forscher mit nie ernrüdendem Enthusiasmus für dieses Ziel eingetreten. Jetzt gilt es, es zu erreichen.
Ein anderer deutscher Denker ist es gewesen, welcher einst, vor 65 Jahren, durch meifterhafte⸗ Arbeit über die magnetischen Kräfte der Erde eines der wichtigsten Ziele vorgezeichnet hat, die die Erforschung der, Antarktis erstreben kann. Sein Name ist Karl Friedrich Gauß. Mächtig wirkte seine Anregung. Humboldt stützte sie. Sie führte zu der bedeutendsten aller antarktischen Reisen. Bewundernswürdig waren die Erfolge. Aber Sir James Clarke Roß berührte mit seinen Schiffen das Eis nur im Sommer, und ebenso war es bei den Süd⸗ meerfahrten, welche damals von Frankreich und den Vereinigten Staaten ausgingen.
Kühner und umfassender ist der 2 der bei dieser deutschen Expedition leitend ist. Das Schiff soll in das Eis vordringen und durch mehr als ein Jahr als der feste Punkt dienen, um von ihm
aus Vorstöße in die Eiswelt hinein zu machen. Inmitten einer furchtbar öden Natur soll es den Antarktisfahrern Heimath und Wohnstätte sein. Der die Aufgabe erdachte, ist selbst Führer der Unternehmung. Kaiferliche Huld hat sie begünstigt. Das deutsche Volk hat ihr durch das werkthäatige Eintreten Einzelner und durch den Mund seines Reichstages zugestimmt, der die Mittel zur Aus⸗ führung bewilligte. Hohe Aemter des Reichs und des Staats haben sich wirksam an der Arbest betheiligt. Das Königliche Kultus Ministerium hat nie ermangelt, sein warmes Interesse zu bethãtigen. Mit kräftiger Initiative bat der Staatssekretar des Innern, Herr Graf don Posadowsky⸗ Wehner, den Plan von seinem Keim an erfaßt und ihm zur Förderung und Durchführung verholfen. Die Kaiserliche Marine bot hilfreiche Hand fur den Entwurf des Schiffs und stellte sich mit praktischer Anweisung in den Dienst wissenschaftlicher Forschung. Denn hier galt es, von gewohnten Bahnen abzuweichen und nach eigenartigen Grundsãtzen ein Fahrzeug zu schaffen, dass den Gefahren des. Meeres, des Eises und langer Isolierung gewachsen sein muß. Sorgsames Studium kat den Bau in allen Theilen geleitet, und die Direktion der HSowaldtwerke hat sich der Ausführung mit weitblickendem Ver ständniß und hingebendem Interesse gewidmet.
Nun ist das Schiff zum Ablauf bereit und Larrt seiner Be⸗ stimmung. Auch ihm steht, wie seinen Vorgängern EFrebus und Terror, als Leitstern das Problem boran, welches einst der große deutsche Denker vorzeichneie. Im Gedenken an ihn babe ich Dich auf Allerhöchsten Befehl auf den Namen . Gauß zu taufen.
So ziehe denn hinaus, auf das Element, dem deine Laufbahn gewidmet ist. Es geleiten dich die Wünsche der Nation, die mit vollstem Vertrauen auf den Führer blickt, den du mit seinen Gefährten nach der fernen Antarktis tragen sollst. Möge es dir beschieden sein, sie alle mit ruhmreichem Erfolg, den kühner Unternehmungẽsgesst ver⸗ dient, nach dem Vaterland zurückzuführen.
Unter den Hurrahrufen der Anwesenden glitt das Schiff dann langsam in sein Element.
Im Anschluß an den Stapellauf des „Gauß“ fand eine Frühstückstafel stait, bei welcher der Staatssekretär, Stagts⸗ Minister Graf von Posadowsky⸗Wehner ein dreifaches Hurrah auf Seine Majestät den Kaiser ausbrachte. Der Reichskanzler Graf von Bülow hatte folgendes Telegramm an die Howaldtswerke gesandt:
Zum Stapellauf des Schiffes der deutschen Sũdpolar⸗Expedition
begrüße ich die Howaldi werte als Erbauer, die fuübnen Forscher, die es aufnehmen soll, und die wackeren Seeleute, seine Führer, mit dem herzlichen Wunsch, daß alle Hoffnungen, die wir dem schwanken Kiel anvertrauen, sich in reichem Maße erfüllen mögen zur Ehre des deutschen Namen! Ferner waren Telegramme eingegangen von dem Staats- sekretaͤr des Reichs⸗Marineamts, Sign fe n en Vize⸗Admiral von Tirpitz und dem Staatsselretãr des Auswärtigen Amts Dr. Freiherrn von Richthofen.
Von den an tawer ien 96. sich der Stagtssekretär Graf von Posa 3 mit einer Werftpinasse nach Ellerbeck und besichtigte unter ührung des Hafenbaudirekters, Geheimen Admiralitätsraths Franzius' und? des Ober ⸗Werftdireftors Kapitäns z. S. von Ahlefeldt die Häuser des Arbeiter“ bauvereins.
Das Linienschiff „Kaiser Friedrich II. welches, wie gestern gemeldet, bei Adlergrund⸗Feuerschiff auf Grund ge⸗ rathen war, hat, nach einer Meldung der Marine⸗Station der Ostsee, gestern Vormittag um U Uhr Arkong mit fünf Knoten Fahrt passiert.
Sachsen⸗ Coburg⸗ Gotha.
Ihre ein, Hoheit die Erbprinzessin zu 3 n lohe⸗Langen urg ist gestern in Coburg von einer Pri zessin entbunden worden.
2 2
— 2
Desterreich⸗ Ungarn.
Der verstärkte Boll zugs aus schuß der deutschfort⸗ schrittlichen Lan dtags⸗Abgeordneten für Böhmen nahm, dem WB. T. B. zufolge, in seiner gestrigen Si ung eine Resolution an, ben der böhmischen deutschfortschrittlichen im deutschfortschrittlichen Klub des Reichs in der sicheren Erwartung, . dieser in a
ĩ
Großꝛbritannien und Irland.
Nach dem gestern ausgegebenen Bulletin macht das Be— finden Lord Sa lis bury's, wie „W. T. B.“ meldet, günstige Fortschritte. Die Kräfte nehmen zu.
Sir Walter 6 ist zum stellvertretenden ersten Sekretär bei der Gesandtschaft in Pe ing ernannt worden.
In der ih ien Sitzung des Unterhauses erwiderte der Staatssekretär des Kriegsamts Brodrick hei der Berathung des Antrags auf Vertagung des Hauses bis zum 18. April auf verschiedene Einwaͤnde, welche gegen die den süd⸗ afrikanischen Republiken gestellten Friedensbedingungen erhoben waren. Die egierung, erklärte Brodrick, wünsche den Burenführern die Möglichkeit zu lassen, die Friedensunterhandlungen wieder zu eröffnen, wenn ihnen dies gut scheine. Sie wünsche aber gleichzeitig klar zu stellen, daß sie mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln den Krieg zu Ende führen werde. Er könne nur hoffen, daß der Krieg schnell einen ehrenvollen Abschluß finden werde“ Die ö. daß britische Agenten in Deutschland und Sud⸗ italien Rekruten für die britische Armee in Süd⸗A Afrika an⸗ würben, entbehre jeder Begründung. Der Unter⸗Staatssekretar des Aeußern Lord Cranbourne erklärte, er könne keine weitere Mittheilung über das Mandschurei⸗Abkom men machen. Das Haus vertagte sich sodann bis zum 18. April. Der frühere Sekretär der Chartered Company Ruther⸗ ford Harris, welcher bei den letzten Parlamentswahlen in Monmouth gewählt wurde, ist gestern von dem Gericht in Newport seines Sitzes für verlustig erklärt worden, weil er die Parlamentsafte verletzt, indem er bei den Wahlen einen Stimmb rechtigten beschäftigt und bezahlt habe.
Frankreich.
Seine Majestät der Deutsche Kaiser hat, wie, W. T. B.“ berichtet, dem deutschen Boischafter Fürsten Radolin an— läßlich dessen 60. Geburtstages ein sehr huldvolles Telegramm gesandt, in welchem Allerhöchstderselbe dem Botschafter die antheilvollsten Glückwünsche ausspricht. Ferner übersandte Seine Masestät dem Fürsten Radolin einen aus der Berliner Porzellan⸗Manufaktur stammenden Tafelaufsatz.
Mit Rücksicht auf den Gesundheitszustand des Minister⸗ Präsidenten Wal deck⸗Rousseau hat gestern kein Ministerrath stattgefunden. Man glaube, daß der Minister⸗Präsident, welcher gestern früh die Operation einer kleinen Geschwulst unter der Zunge überstanden habe, am Donnerstag seine gewohnte Thätigkeit wieder werde übernehmen können.
Der Admiral Birilew, der Kommandant des russischen Mittelmeer⸗Geschwaders, ist an Bord des „Khrabry“ gestern in Toulon eingetroffen, wo sich nunmehr 7 russische Kre sschiffe zur Theilnahme an den estlichkeiten gelegentlich der 6 des Präsidenten Loubet na Toulon befinden.
Seit einigen Tagen haben in Lens blutige Zusammen⸗ stöße zwischen franzöͤsischen und belgischen Bergleuten statt⸗ gefunden; mehrere von Belgiern gehaltene Wirthshaͤuser wurden von französischen Arbeitern geplündert. Um weiteren Gewaltthãtigkeiten vorzubeugen, sind 50 Gendarmen dorthin entsandt worden. Eine An ahl belgischer Arbeiter hat Lens verlassen, um in anderen ohlenbergwerken Beschäftigung zu suchen.
Nu sßland.
Der Kaiser und die Kaiserin empfingen gestern, wie dem W. T. B.“ gemeldet wirb, im Alexander Palais zu Zarskoje⸗Sselo die außerordentliche britische Mission unter Führung des Herzogs von Abercorn, welche die Thron⸗ besteigung des Königs Eduard notifizierfe. Der britische Botschafter wohnte dem Empfange bei.
Italien.
Der Minister⸗Präsident Zanardelli traf gestern Nach⸗ mittag um 3 Uhr, wie „W. T. B.“ meldet, auf der Reise nach Maderne am Garbafee in Verona ein und erwartele daselbst die Ankunft des deutschen Reichskanzlers Grafen von Bülow, welche bald nach 4 Uhr erfolgte. Der Minister⸗ Praäsident Zanardelli begab sich in den Salonwagen des Reichskanzlers, wo zwischen Beiden ein längeres Gespraͤch statt⸗ fand. Nach herzlicher Verabschiedung reiste gegen 5 Uhr Zanardelli nach Maderno, Graf Bulow nach Venedig weiter.
Dyanien.
Die „Gaceta de Mabrid“ veröffentlicht ein Rund⸗ n. des Krie s⸗Ministeriumgs, in welchem ange⸗ ordnet wird, daß die Nonnen aus den Nilitãr⸗Hospitalern so lange augszuschließen seien, bis im Budget die für ihre Wiedereinsiellung erforderlichen Mittel vorhanden sind.
Portugal.
Der Dampfer „Zaire⸗ ist, dem W. T. B.“ . mit 317 flüchtigen Buren gestern in Lissabon eingetroffen.
Nach einer Meldung der vom gestrigen Tage hat der Minister von Kreta Beni derselbe dem Ministerrath einem autonomen Für
der ausgesprochenen An Prinzen werde sowohl heißen, wo der Vorschla olemik Anlaß gegeben hatte.
Serbien. . T. B. erfährt, hat das Kabin ung eingereicht. nommen und den Minister des Aen eubildung des Kabinets betraut.
Amerika.
Aus Venezuela über Cura Jork eingegangene Nachrichten venezolanisch
zelos seine den Vorsch stenthum zu ma sicht des Prinzen.
auf Kreta wie in g Benizelos' zi
seine Entlass
eftigen Angriffen der Presse ar i Präsidenten
langt habe, ohne irg Ein Attachs dessen erklärt, der feindlich gesinnt,
des venezolanisch
Präsident Castr weil dieser so ene befriedigung der amerikanischen Ansprüů
Kölnische 29. März, Ching hab Insel Kulang⸗su bei lassung nach dem M Dem „Reuter'schen det, der General⸗Feldmars die Generale, welche die verbün sucht, mit ihm im Winter , was den Gesandten in B ehens zu empfehlen sei, er gemeinsamen hätten sich dahin Schanhaikwan un unfähig in den Flu da es einen niedri
e das Vorhaben Amoy eine inter ister Schanghais Bureau! wird aus chall Graf
palast zusam zu berather ᷣ Note erforderlich sein kö d Tientsin u machen seien, das
bei Ta ku aber geren Wasserstan ger Berichterstatter der ⸗ r ein Interview, das Li⸗Hung⸗Tscha
Ueberzeugung
unter dem 29. M gehabt, Folge eine Politik auf die e Macht sei, iner Zeit Chin zu verhandeln. bei Beginn der tzt worden sei,
Rußland habe schurei mit ihm lehnen können, Beamten in Streitkräfte handlungen
S Unrecht gese angegriffen hätten. sei Rußlands Ton immer vorgezogen durch das Konzert Rußland habe abgelehnt. die Bedingungen d mitgetheilt werden es jegliche Mitt eine Verletzung Li⸗Hung⸗Tschang habe zwischen China daß sie nur China sich die Mächte, ch St. Petersburg, en zu geben,
1 eine da Ching vorgeschlagen h es Abkommens abe Rußland d heilung über schwebende diplomatischen Bra
ents chieder
machungen
aber erklärt, Warum wende wünschten, nicht na sei bereit, Inform herauszufordern. wie könnten sie guch China Nußland fürchte? als eine Angelege g rechnen? unterzeichnet sei,
interzeichnen müsse ina die Unter Rußlands
Rußland g Als es ar Mächten in rialen Vortheile su chlossen, diese egeben worden aß China keinerlei Si Rußland dauernd immerhin auf e
ganz offen
inne gegeben habe, che, habe Rußland e Zusicherungen,
Frist von welcher Zeit Rußland
Der General Voyron beri ch zwei Brände,
Pagode und serlichen Stad
R., daß dur ewüthet hätte ranzösischen Viertel legenen Kaisersĩ ichleiten seien nich
cheine, daß di
chen Magazine t von franzõ ; e Brände von chinesisch
Aus Tientsin. che Bureau“,
ischen Tru
vom gestrigen
Hung⸗T Schanghai
sei sieben Mei Mann starke
au wird aus 10 0900 Mann en⸗Führer Lipu klug tänden, wo 3000 Mann franzõ inesen angreifen zu om Angriff zurũ
„Agence Havas“ aus Athen z Georg den Justiz⸗ s Amts enthoben, well macht hatte, Kreta zu
im Gegensatz zu
Das Vorgehen des Athen völlig gut— meiner leb ⸗.
ten
et Jo wanowitch König hat dieselbe an ern Wuitsch mit der
Lao und Trinidad in New dem „Reuter'schen e Regierung nach if den amerikanischen Gesandten Me Kinley Abberufung en triftigen Grund anzugeben. swärtigen Amts habe in⸗ ei persönlich Loomis isch gegen die Nicht— e protestiert habe.
und die ameri⸗ Loomis' ver—⸗
aus Peking vom
Mächte, aus der
nationale Nieder⸗ zu machen, genehmigt. Peking vom 1. 8. B. von Waldersee habe ruppen kommandieren, er⸗ menzukommen, um darüber
militärischen Vor⸗
ch gewisser Artikel nne. Die Generale orts von Taku, zum mindesten gebrauchs—⸗ Nordfort an der Einfahrt ch zerstört werden müsse,
Barre verursache.
Times“ telegraphiert
er mit Li⸗Hung⸗
ng habe zugegeben, gründe, daß Ruß⸗ a zu fürchten habe. a angeboten, wegen der Mand? China habe das nicht ab— Unruhen durch seine indem dieselben russische Fortschreiten der Unter⸗ gebieterischer geworden. die manbschurische
behandelt werde,
in gehende Anregung abe, daß wenigstens den befreundeten Mächten ies untersagt, indem Verhandlungen für uches erklärt habe. freundschaftlicher Ab⸗ land nicht geleugnet, und Rußland angingen. wenn sie Informationen statt nach Peting? China wage aber nicht, Ruß⸗ fürchteten die Mächte dann davon überrascht sein, daß oder aber die M nheit von in diesem Falle
lächte betrachteten
untergeordneterer Be⸗ China auf ihre Unter— gebe zu, daß das Abkommen noch sei aber überzeugt, und auch unterzeichnen werde. Als g verzögert habe, eine drohende geworden. Jetzt drohe mit der Annektierüng der Mandschurei. cherungen erinnert worden sei, die es den daß es keine territo⸗ rklärt, es sei fest ent— welche nur bedingungsweise rückzuziehen. Er müsse auch zugeben, afür habe, daß das Abkommen llen werde;
die Mands
chtet aus Tientsin vom 30. welche am 18 und 27. Mãrz die Hälfte der im t in Peking ge⸗ erstört worden sei. Die Dern= ppen besetzt gewesen. en Räubern angelegt
daß China das⸗
sei die Sprache
er rechne aber wanzig Jahren, urei russifizieren
Tage berichtet das chang, der noch immer Lelbwache begleitet, Derselbe werde am 4. 5. M. angenen Sonntag nördlich von Tienff Räuberbande ven angegriffen und Räuber seien gefall angen genommen worden. itz und eine Anzahl Karren er utzend Ausländer mit den R
Demselben Bure emeldet, daß
eine ungefähr
von einer Kompagnie in die Flucht geschlagen fünfzig verwundet, ie Deutschen hätten beutet. ie verlaute, aäubern in Verbindung
fu vom 30. v. M. ruppen unter dem
eit 12 Meilen
zur n * ruppen darauf dürfen, durch * Befehle gehalten würden. aoting⸗fu sei
g heraus⸗ Nichtamtliches:
in Dresden. — g. Schluß) — Die ameri Vermischtes: Wettbewerb für um Erweiterungs⸗ schreiben des Vereins winnung von Fagadenentwurfen. Internationaler Feuerwehr⸗Kpongreß
Nr. 25 des Centralblatts eben im Ministerium der öffentlich Amtliches: Dienf r den Neubau des in St. Petersbur ff im Jahre 190 ꝛ r Architektenvereins. Luisenschule und z
der Bauverwaltun en Arbeiten, t⸗Nacht ichten. —
rfassung als irgend eine von keitlichen Geschäfte orgt; die franzö⸗ ssion verhielten si ällen ein, wo es si e, und bildeten dann eine Art
ruhig und in besserer Ve erbündeten besetzte Stadt.
chinesischen Beamten be utsche Kommi riffen nur in tigkeiten hand
Die obri genden Inhalt:
er Wettbewerb fü Schlüter s Wirken
Schinkelgabe Skizzen zum N
rathend; sie ch um wirk⸗ liche Ungere Appellgericht. Der „Mornin telegraphiert, en dieselben richt erhalten, zeich net worden se daß der Kais die Kaiserin
in Buffalo des Berline eubau der Victoria Rathhauses in Wlmersd stfreunde in Lü Hängewerk oder in Berlin 1901.
wird aus Paoting-fu vom heilungen chinesischer ärz von Li⸗Hun daß das russische A Sie erklärten auch, sie er im nächsten Monat Witwe aber zurück⸗
Tientsin
orf. — Preisau nach Mitt ö. Sprengewerk?
Beamten hätt ! — Patente.
Tschang die kommen unter seien informiert
Peking au bleiben wer
Nach einem Telegramm des „S pril erwarten die Chinesen, men im Verlauf der nächst
Ministeriglblatts für die
gesammte innere Königlich pre
ußischen Staaten“, ms des Innern, vom altungssachen. agung von Namens⸗ Februar 1901, Mutter eines Februar 1901, zerwaltung der Bekanntmachung April igoi März 1901, ab einen eigenen die Stadt
Verwaltung herausgegeben
39. März, hat folgenden Verf. vom 16. änderungen in
betr. die Uebertr unehelichen K
I. Allgemeine Verw betr. die Eintr — Verf. vom 3.
tandard“ aus daß das Man ur. en Tage werde ratifiziert
Januar 1901,
die Geburtsregis agung des Namens des E auf letzteres. — betr. die Fürsorgeerziehung Minderjä ationen und öffentlich vom 9. März 1901, daß die Stadt Af ab einen eigenen Stadtkreis Fild daß die Stadt Stargard i. Pomm. Stadtkreis bildet. — Zeitz vom esgl. vom 18. März b einen eigenen 1901, daß die S
Fhemannes der Verf. vom 22. hriger. — II. 2 en Institute. chersleben v et. — Desgl. vom 9. vom 1. April 1901 16. März 1901, ab einen eigenen 1991, daß die Stadt
rung in ihrer mandschurisch einer dritten Y Desgl. vom 5 1. April 1901
ausen vom 1. April Desgl. vom 1. April 1901 III. Polizei⸗-Verwaltung. Februar 1900, be Zwischenpr Verf. vom 13. von Telegraphen⸗ un kung elektrischer Starkstromanla Verf. vom 14.
schmälern o
tadt Recklinghausen vom
tr. die Versicherung bon odukte von Rüben. Februar 1901, Fernsprech⸗ gen. IV Januar 1901, betr. gemeinen vertraglichen Verf. vom IH. der Unterhaltung
Kleinbahn⸗Unterne andel und Gewerbe. Verf. vom 2. für Dampfkesselrevisionen. Verf. ͤ chiedsgerichten der Arbeiterp Januar 1901, z über die Errichtung einer Verf. vom 21. Januar und sonstigen Ver⸗ Januar 1901, Verf. vom
zerf. vom 2 erderben der fentlichen Ordnung: zum Schutze
sicherungswesen: fi, J 2 ö Zuckerfabriken gegen das V
n Paragraph für Jap ereit, über die An nne zu verhandeln. Yokohama eingetroffe ätten der briti ten Monta
Maßregeln anlagen gegen Einwir waltung der öffentlich die Einführung einer Bedingungen für bruar 19601, betr.
en Arbeiten. Strikeklausel in Bauten und für Lieferungen. die Uebernahme öffentlicher Wege durch
lichem Sin nen Nachrichten aus Söul der japanische Gesandte r von Korea eine Sprache freund⸗ andte aber habe Zolldirektors Me Leapy Entlassungsbefehl noch an n worden sei.
aus Washington des Kriegssekretärs, Treueid ge— bleiben, wenn⸗ rhalten werde.
g bei dem Kaise japanische Gesandte g geführt, der britische Ges Entlassung des worauf der zurückgenomme „Reuter schen „hat, nach einer o den Vereinigten werde derselbe Gefangener
weise etwas mehr Freiheit e
hmungen. — . Verwaltung für H Januar 1901, betr. die Gebühren nuar 1901, betr. erforderlichen Formulare. = Kosten der Veröffentlichung der Anordnune Zwangsinnung im Re
schaftlicher War energisch gegen die Brown protestiert, demselben Abend Wie dem gemeldet wird
die bei den Schi . Verf. vom 19.
*
gierungsamtsblatte. ren ,
Mittheilung 2 Innungskrankenkassen. don Sitzgelegenheit für An⸗ Verf. vom 28. zur Errichtung
einigungen zur Handwerkerkammer.? betr. die Neuerrichtung von 25. Januar 1901, betr. die Ei estellte in offenen detr. die Ertheilung der Genehmigung zur Herstellung
gleich er möglicher
Januar 1901, oder Verände⸗
Verkaufsstellen.
6
det, hat der Oberst
French hat am zwei Pompom⸗
onie wurden 31 Ge⸗
cher Seite.
aus Pretoria vom
r Umgegend
Wie Lord Kitchener vom 1. d. M. mel mer Nylstroom gola einen F
Der General Fünfzehnpfünder und der Oranjefluß⸗Kol e Verluste auf britif e Bureau“ berichtet Burenkommando Vieh, das sich verlaufen habe, Züge zum Entgleisen Warmbad
tversicherung. — Verf. Beitreibung der
* 3. Schornsteine
n für Arbeiter Unzulässigkeit der j Moin * 2 die Reinigung der
verständigen bei den Schiedsgerichte vom 31. Januar 1901, i den Bezirkẽschornsteinfegern fũr stehenden Gebühren im Verwaltung 2. Februar 1901, betr.
unteren Pon Geschütze erbeutet fangene gemacht, oh Das Reuter sch gestrigen Tage, daß umherstreiften, um und, wenn möglich, Engländer hätten
e ,, w 3 ö 1 ü
n ,
die Geschäftsanweisu gerichte für Arbeiterversicherung die Vorschrifte ̃ Gewährung von Staatlsstivendie s — Verf. vom 5. Februar 18901 Verfahrens zur Verhütung übermäßiger vom 18. Februar 1901, betr. die Re etz e öffentlichen Schlachtk VI. Verwaltung für Lan vom 20. Februar 1901, VII. Militär⸗ vom 1. Februar 1901, betr. ürger der Vereinigten Staaten ehrpflichtigen.
2
6
—
der Schieds
. ..
zu bringen. — Die nach geringem Widerstande
ausgeschlachteten dwirthschaft, betr. Fürsorge für die und Marine⸗Angelegen die Aufenthaltsgestattung Amerika zurück⸗
daß die Buren gestern in n Zug in die Luft zurückgezogen hätten,
Durban wird berichtet, von Neweastle eine n die Berge des Generals Camph
Nach einer Mel Naauwpoort Thätigkeit der Bahnverkeh
frischen Fleisches. 2 und Forsten. Reinhaltung der Gew
der als B
gesprengt, als die Truppen dem Platz erschienen seien.
des „Reuter schen Buregus“ aus infolge erneuter törung von Bahnlinien der Nacht wieder befinden sich
sich aber i
Tage, ist Buren in der Zers r nach Norden suspendiert worden. — In zerstreute Burenabth Mittheilung Lord Kitchener adt berichte
während der der Kapkolonie
nur noch kleine Minen kammer „ wie dem „Reuter schen t wird, drei Gesellschaften in Betrieb inenarbeiter nur einen ebensmittel erhielten: der Rest s für die Wittwen ges getödteten Randbewohner se Bestimmung würden die gulären Truppen auf Unzufriedenheit unter den Minenarbeiter sich in die Rand Rifles einre
Etatiftik und Volkswirthschaft.
Zur Arbeiterbewegung. hnbewegung der Gärtn ergehi vergl. Nr. 69 ; ororten (Steglitz, Groß Lichterfelde!
Transvaal hat Bureau“ aus Kapst rlaubniß ertheilt, je 50 etzen, unter der Bedingung, daß die M agelohn von 5 Shilling sowie ohnes solle zu einem Fond hrend des Krie Durch die
Stampfwerke wieder
Umgegend in den westlichen V die Arbeitgeber, eforderten Tarif zum größten Th lorden (besonders in Pankow un gekommen ist.
Aus Glasgow meldet ‚W. Lemarkshire⸗ 10000 Arbeitern, bereits ungünstig auf die se Dem Vernehmen auszulöschen, und auch die St außer Betrieb setzen.
In Bordeaux haben, demselben Bure ahn-Angestellten die von ber G nisse angenommen, sodaß ein Ausstand
z
Zehlendorf
n . .
ö
ihres gewöhnlichen und Waisen der woͤ verwandt werden. Minenarbeiter mit de womit beabsichtigt verhindern.
eil anerkannt haben,
jerka während es im d Weißensee)
zu Massenkündigungen
er, e , . a, ,.
gleichen Fuß
n m .
vom gestrigen Kohlengebiet entstandener die den achtstündiger hottischen Eisen- und nach beabsichtigen ahlfabrikant
y loit a Arbeitstag v 28356 * Stahlwerke Vüttenbesitzer ;
en wollen ihre Werke
.
2
ihen zu lassen.
gefordert werden, nre asse niß solle allmählich
Die den drei Ge auf sieben Gesell
—
. ; 2
sellschaften ertheilte Erlaub schaften ausgedehnt werden
.
zureau jnfolge, die Straßen⸗ esellschaft gemachten Zugeständ vermieden wurde
d
(peral Me 22 dergl. Nr. 78
ane
de,
Parlamentarische Nachrichten. Dem Reichsta
**
Auch in Marseil le (vergl. Nr. arbeit in größerem Umfange wieder Zahl der gestern früh eingestellten Ta
chstehende Entwurf eines hme einer Garantie Eisenbahn von Dar— t Begründung zugegangen:
m
.
ie.
ge ist der na betreffend die Uebe in Bezug auf eine 1ach Mrogoro, nebs
aufgenommen worden. Gesetz es
des Reichs es⸗-Salam r
e an e mn,
Theater und Musik.
Deutsches Theater. in der Schumannstraße hat wohl mit Rück. on Weljogen als Begründer der jetzt viel genannt wird, seine Tragik
welche etwa vor einem
um Bau und Dar ⸗ es Salm Rrogoro durch Betriebs Konzesston zu wird den Anthei Garantie des Rei a. eine Verzinsung des Kapitals bis zur Höhe von 24 Tage der Einzahlung an,
b. die Zahlung des um zwanzi eloosten und als sol Naßgabe der vorbezeicht
zum Betrieb einer Eisenbahn von der beigedruckten
auf Grund iu um ahngesellschaft
Ostafrikanische Eisenba lscha genannten Eisenbahngesellschaft die
Die Schauspielbũhne sicht darauf, daß Ernst v unten Theaters“ Das Lumpengefindel“, Wallner Theater
lseignern der
. v . Vezennium
anzulegenden ark mit drei Prozent vom
in diesem Unternehmen Millionen M ; entstanden, Naturalismus entbrannte. eine Schaar die sich dafür und liefert damit eine Art le la vie de boheme erhältnisse übertragen. 8 aufgebauten Stückes an, das veraltet erscheint;
g Projent erhöhten Nennbetrages e abzustempelnden Antheilsscheine neten Konzession hiermit bewilligt.
Ernst von Wolzogen schildert und angehender Künstler oder solcher. ernster, theils humoristischer Weise zu Murger's bekannten Scones und speziell Berliner V der Humor des regello
der jeweilig nach nãherer
auf deutsche
n 8 2. . Der Reichskanzler ist mit der Ausführung dieses Gesetzes be
ervorragend waren ister Polke) und der ch das Spiel der der Herren Bassermann und Reinhardt war vo ur Herrn Lessin fand lebhaften Beffall, persönlich dankte.
indessen von neuem an Interesse. die Leistungen des Herrn Trau von Poellnitz men Sarrow bon Winterstein, Kayßler, Rittner licher Wirkung. fältigste einstudierte Auffũ anwesende Dichter mehrsa
Deutsche Reich“, März, hat folgenden Ermächtigung zur Vor⸗ EGrequatur-
s für das amt des Innern, vom 29 sen: Ernennung; — Entlassungen; i esen; Verzeichniß der Amtsstellen, mpelgesetzes vom 14. Juni 1906 Renten und Schuldverschreibungen, Genußscheinen, inden zustandig Befreiungs ordnung. ländern aus dem Reichsgebiet.
Nr. 14 des Centralblatt berausgegeben im Rei Inhalt: I) Konsulat⸗
Ertheilung.
Nissen ( Polizei Wachtm (Wittwe Schwumbe). Zivilftandsakten; 2‘ Zoll⸗ und Steuer ⸗W welche nach Maßgabe des Reichs. Ste zur Abstempelung von
stempelfreien Akti V. Lotterieloosen, V
3) Polizei⸗Wesen:
n eindruck
für den der Kurscheinen, IJ. Vordrucken zu Schiff efracht· Urk en der Branntweinsteuer— usweisung von Aus