1901 / 89 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Apr 1901 18:00:01 GMT) scan diff

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unterzeichneten Gericht, Sitzungssaal, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklarung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen , ,,. ergeht die Aufforderung, spaͤtestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Colmar, den 11. April 1901. Kaiserliches Amtsgericht. (gez) Eggers. Beglaubigt: Der Gerichtsschreiber (L. S.) Herzog, Hilfsgerichtsschreiber. 5251] Aufgevot. ö Die Ehefrau Bierbrauer Heinrich Engelmann, lene, geb. Schmitz, in Götterswickerhamm hat eantragt, den verschollenen Bierbrauer Heinrich Engelmann, zuletzt wohnhaft in Görsicker, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätens in dem auf den 5. No⸗ vember 1901, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Dinslaken, den 10. April 1901.

Königliches Amtsgericht.

K. Amtsgericht Eßlingen. Aufgebot.

Der am 25. Oktober 1340 in Berkheim, O.⸗A. Eßlingen geborene und zuletzt daselbst wohnhaft ge— wesene Jakob Friedrich Schreiber, Sohn des Johann Georg Schreiber, gew. Zimmermanns, ist im Jahre 1867 nach Amerika ausgewandert und seit mehr als 10 Jahren verschollen. Auf Antrag seines Abwesenheitspflegers Johann Friedrich Berkemer, Seilers in Berkheim, ergeht an den Verschollenen die Aufforderung sich spätestens in dem auf Frei⸗ tag, den 25. Oktober 1901, Vorm. 11 Ühr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung mit Wirkung für diejenigen Rechtsverhältnisse, welche sich nach den deutschen Gesetzen bestimmen, sowie mit Wirkung für das im Inland befindliche Vermögen erfolgen wird. Zu— leich werden alle, welche Auskunft über Leben und od des Verschollenen geben könneu, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Den 10. April 1901.

Landgerichtsrath Schoch. 183135 Aufgebot.

Auf den Antrag der verwittweten Frau Posthalter Dorothea Wilhelmine Maeding, geb. Moerner, in ö i. Astpr. wird der Schiffskapitän Auguft

ax Eugen Maeding, geboren am 16. Mai 1356 zu Friedland i. Ostpr,, als Sohn der Antragstellerin aus ihrer Ehe mit dem verstorbenen Posthalter Carl August Maeding, welcher nach New Vork gegangen

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und seit Dezember 1881 verschollen ist, aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermine am 9. De— zember 1901, Vormittags 19 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, zimmer Ni. 3, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird— Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver— i zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, pätestens im Aufgebotstermine am 9. Dezember L901, Vormittags 10 Uhr, dem unterzeichneten Gericht Anzeige zu machen. Friedland, Ostpr., den 10. Januar 1901. Königliches Amtsgericht.

5252] Aufgebot einer Verschollenen.

Die am 13. August 1862 zu Jefingen, O. A. Kirchheim, geborene Wilhelmine Sabine Losch, uneheliche Tochter der Elisabeth Barbara Heilemann, geb. Losch, Wittwe des Webers Gottlieb 66 Deilemann von Schlierbach, ist im Jahre 18659 na Amerika ausgewandert und seither verschollen. Die Armenpflege . hat das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung der Verschollenen in zulässiger Weise beantragt. Die Verschollene wird eh n hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, 30. Dezember 1901, Vorm. 11 Ihr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermin sich zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen würde. Zugleich wird jedermann, der Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermag, aufgefordert, spätestens in diesem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Göppingen, den 10. April 1901.

K. Amtsgericht. L.⸗G.⸗R. Plieninger. Veröffentlicht durch Gerichtsschreiber Laver. 5250 Aufgebot.

Der Kaufmann Anton Kornemann in Cassel hat beantragt, den verschollenen Wilbelm Christian Jung curth, zuletzt wohnhaft in Gudensberg, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 13. No⸗ vember 1901, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine ju melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Ausfunft über Leben oder Ted des Verschollenen zu ertheilen vermögen, er— gebt die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Gudensberg, den 3. April 1901.

Königliches Amtsgericht. 5256 K. Württ. Amtsgericht Heidenheim a. Br. Aufgebot.

Der Seilermeister D. Walther in Giengen a. Br. bat beantragt, den verschollenen Christian Thumm,

eb, den 22. November 18659 in Giengen, Sohn des Gottfried Thumm, Schäfers, u. der Katharine, geb. Rabus, von da, zuletzt, wohnhaft in Giengen a. B. für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 360. De⸗ zember 1901. Nachmittags 2 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotgztermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Den 11. April 1901.

Oberamt richter Wie st. (bes 4] Aufgebot.

Auf Antrag des Abwesenheitepflegers Käthnert Dinrich Rehder in Nindorf wird der seit ca. 20 Jahren verschollene Haus sohn Hans Rehder, geboren am

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aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den IZ. November 19041, Vormittags 10 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin anzumelden, widrigenfalls er auf Antrag für todt erklärt werden soll. Zugleich werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen ver— mögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Hohenwestedt, 11. April 1901.

Königliches Amtsgericht. 5254 Aufgebot.

Die Wittwe Christian Nebel, Anna Dorothea, geb. Rüggeberg, in Iwmmekeppel hat beantragt, den derschollenen Eduard Rüggeberg, geboren am 25. September 1841, zuletzt wohnhaft in Engels kirchen, für todt zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 26. November 1901, Vormittags EI Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe— raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die , erfolgen wird. Un alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Lindlar, den 10. April 1901.

d il , Amtsgericht.

ö Auf zulässig befundenen Antrag der Ehefrau Marie Dorothea Charlotte Kratzenberg, geborenen Müller, in Altona, vertreten durch den Rechtsanwalt Udo Tetens daselbst, einer Tochter des in Leith in Schott land am 31. Januar 1872 gestorbenen Schlachters Carl Müller, eines Stiefbruders der am J. August 183090 in Hagenower⸗Heide geborenen außerehelichen Tochter, der später an den weiland Mufikus Hage⸗ mann zu Kuhlenfeld verheirathet gewesenen Dorothea Müller, Namens Luise Lisette Doris Müller, welche im Jahre 1860 angeblich nach Frankreich aus— ö ist, von dort oder anders woher niemals Nachricht gegeben hat, und seitdem verschollen ist, wird die Luise Lisette Doris Müller hierdurch auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den E9. Dezember 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Großherzoglichen Amts gerichte anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird? Gleichzeitig werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Lübtheen, 3. April igol.

Großherzogliches Amtsgericht. 5262

Aufgeboten werden die nachgenannten Personen, über deren Leben und, Aufenthalt seit länger als 10 Jahren keine Nachricht eingegangen ist:

„I) Louis Gottlieb Herold, geboren in Nieder— schlemm am 20. August 1867 als Sohn des am 28. März 153 in Niederschlema verstorbenen Bahn— wärters Christian Gottlieb Herold und dessen am 30. Januar 1875 ebendaselbst verstorbenen Ehefrau Caroline Wilhelmine, geb. Brumm, der, nachdem er vor Eintritt der Mündigkeit auf die Wanderschaft getz Lgen war und zuletzt vorübergehend im Jahre 1889 in Stralsund als Klempner gearbeitet hat;

2) Tischler Hans Neidhardt, 1853 in Schneeberg geboren und zuletzt daselbst aufhältlich, Sohn des in Schneeberg verstorbenen Glasers Ferdinand Neid— hardt, der vor Eintritt der Mündigkeit im Jahre 1867 nach Amerika ausgewandert ist;

zu 1 und ? Antragsteller: Der Abwesenheitspfleger, Lokalrichter Schiffmann in Schneeberg;

3) Fleischer Theodor Max Schubert, geboren am 3. Juni 1867 in Neustädtel als Sohn des am 4. Januar 1892 daselbst verstorbenen Tischlermeisters Wil helm Eduard Schubert und dessen noch lebender Ehefrau Henriette Emma, verw. Schubert, geb. Eisner in Schneeberg, der, nachdem er zuletzt in Neustädtel gewohnt hat, im Sommer 1830 über Hamburg nach Nordamerika ausgewandert ist; Antrag⸗ stellerin: Die Mutter des Verschollenen, Henriette Emma, verw. Schubert, geb. Eifner, in Schneeberg; 4) Gustav Louis Weck, Bäcker und Grundstücks⸗ besitzer, Sohn des am 15. Februar 1891! verstorbenen Mühlenbesitzers Christian Louis Weck und dessen Ehefrau Auguste, geb. Engelhardt, in Ischorlau, der im September 1890 seinen Wohnort Ischorlau nach eingetretener Volljährigkeit verlassen hat und ver! muthlich nach Amerika ausgewandert ist; Antrag⸗ stellerin Die Ehefrau des Verschollenen Anna Rosalie Weck, geb. Heinz, in Zschorlau;

5) Karl Heinrich Dietrich, geboren am 25. März 1821 in Griesbach, der im Jahre 1857 als Maurer seinen damaligen Wohnort Griesbach verlassen, sich auf Wanderschaft begeben bat und seit Mitte der vierziger Jahre verschollen in; Antrag⸗ stellerin: Johanne Wilhelmine, verw. Mehlhorn, geb. Dietrich, in Langenbach.

Die genannten Verschollenen werden aufgefordert, sich spatestens im Aufgebotstermine am 2. No vember 19091, 10 Uhr Vormittags, bei dem unterzeichneten Gerichte zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. Jugleich werden alle, die Auskunft uber Leben und Tod der Verschollenen Mu ertheilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Schneeberg, den 10. April 1901.

Königliches Amtsgericht.

; Aufgebot. Die Ehefrau Carl Unshelm, geb. Rosalie Emilie Bauermann, zu Solingen, vertreten durch Rechts- anwalt Günther in Solingen, erstere in ihrer Eigen— schaft ale Erbin, bat beantragt, den verschollenen Carl Unshelm, Inhaber eines Metzgereigeschafte, früber in Solingen, zuletzt wohnbaft in Elberfeld, geboren am 25. Dejember 1829 zu Solingen, für todt ju erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 16. De— zember 1901, Mittags 12 Uhr, vor dem unter zeichneten Gericht, Königstraße 71, Zimmer Nr. 14, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todezertlärung erfolgen wird.“ An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen J ertbeilen vermögen, ergeht die Aufforderung, pätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Elberfeld, den 19. April 1901. önigliches Amtsgericht.

Abth. T.

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Der Bäckermeister Friedrich Marwan in Ullers. derf hat als gesetzlicher Vertreter des verschollenen Manrers Anton Kolbe aus Ullersdorf, welcher zuletzt

April 1816 zu Nindorf, vor ca. 5 23 aus St. Louis in Nord⸗Amerika unbekannt wohin derjogen,

Aufgebot zum Zweck der Todeserklärung beantragt. Der bezeichneten Verschollene wird aufgefordert, . spätestens in dem auf den 21. Februar 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, zimmer Nr. 29, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Glatz, den 11. April 1901. Königliches Amtsgericht.

5615 . Aufgebot.

1) Der Steinhauer Peter Hilger, 2) die Eheleute Peter Menten, Schmied, und Barbara, geb. Hilger, alle in Kottenheim wohnhaft, haben beantragt, den verschollenen Clemens Hilger, geboren in RKotten⸗ heim als Sohn von Johann Jofef Hilger am 16. Februar 1862, zuletzt wohnhaft in Metz, dann in Algier und Tongking sich aufhaltend, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 25. Oktober 1901, Vormittags 9 u * vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf— gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen dermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzelge zu machen.

Manen, den 4. April 1901.

Königliches Amtsgericht.

5263 Aufforderung.

Nachdem die Testamentserben der hier am 23 April v. Is. verstorbenen Wittwe des Kantors Carl Lage— mann, Marie, geb. Wolff, verwittwet gewesene Fritze hieselbst, die ihnen aus deren Testamente vom 2. Juli 1894 angefallene Erbschaft ausgeschlagen haben, ebenso wie die bekannten gesetzlichen Erben, so werden die etwaigen weiteren gesetzlichen Erben derselben hierdurch aufgefordert, ihre Erbrechte binnen 3 Monaten bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden.

Helmstedt, den 3. April 1901.

Herzogliches Amtsgericht. Kruse.

5261] , ,,.

Der Testamentsvollstrecker Herr Rechtsanwalt Laske hat hinsichtlich des am 19. Januar 1901 in Frank— furt a. M. verstorbenen Moritz van Offen das Auf⸗ gebe sher fahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen egen den Nachlaß des verstorbenen Moritz van Offen green in dem auf den 18. Juni 1901, Vormittags EI Uhr, por dem unterzeichneten Gericht . raumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzu⸗ melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in ÜUrschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, bor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiebt. Die Glaäu— biger aus Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen, sowie die Gläubiger, denen der Erbe un— beschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. . Frankfurt a. M., den g. April 1901.

Königliches Amtsgericht. 144.

5245 Aufgebot.

Der Rentner Gustav Plaut in Hamburg, ver— treten durch den Rechtsanwalt Dr. Heinrich Jaques in Hamburg, gr. Theaterstraße 46, hat als Testa— mentsvollstrecker des am 4. Februar 1901 in Nizza verstorbenen Rentners Jakob Plaut das Aufgebot der Nachlaßgläubiger beantragt. Demgemäß werden alle diejenigen, denen eine Forderung an den Nachlaß des genannten Erblassers zusteht, hierdurch aufgefordert, ihre Forderungen bei dem unterzeichneten Gerichte, Nebenstellen, Johannisgasse 5, spätestens in dem Auf⸗ gebotstermine, der auf Donnerstag, den 30. Mai 1991, Mittags E Uhr, anberaumt wird, anzu— melden; die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlich leiten aus Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschloffenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiebt. Auch haftet jeder Erbe nach der wn des , nur für den seinem Erkhtheil entsprechenden Theil der Verbindlichkeit. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des. Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Ürschrift oder in Abschrift beizufügen.

Leipzig, den 9. April 1901. Königliches Amtsgericht. Abth. 11 A.“, Nebenstelle, Johannisgasse 5.

5268 Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 27. März 1991 sind die nachfolgenden Wechfel, welche mit dem Indossoment des Albert Buß auß die Firma . & Co., Commanditgesellschaft auf Aktien zu Ruhrort versebhen sind: a. mit Datum aus Mitte März 1900, ausgestellt don Peters Co. zu Ruhrort über 1872, 34 4, HGogen auf Fuhrunternehmer Peter Knüfermann zu Beeck und von diesem acceptierf, zablbar bei Peters & Co. zu Ruhrort am 14. Mai 1960; b. mit unbekanntem Datum, ausgestellt vom An—⸗ streichermeister Gottlieb Benth zu Hamborn, gezogen auf Bauunternehmer Rudolf Wirth zu arxloh und Lon diesem acceptiert, über 200 AM, fällig am 16. Juni 1900; é. mit Datum aus Mitte März 1900, ausgestellt von Albert Buß über 2000 4, gezogen auf Berg⸗ mann Wilhelm Butz zu Schmidthorst und von diesem acceptiert, zahlbar bei Peters Co., fällig am 18. Juni 19900, für kraftlos erklart worden. Ruhrort, den 10. April 1901.

Königliches Amtsgericht.

6269 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil deg unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist der Hwpotbekenbrief, welcher über die im Grundbuch der Gemeinde Gummers— bach Bd. 9 Artikel 15 in der JI. Abtheilung unter

d, , . ven 3600 gebildet ist

kraftlos erklärt worden. ; Gummersbach, den 4. April 1901. Königliches Amtsgericht. J

5267] Ausschlußurtheil.

In dem Aufgebotsverfahren auf Kolonen Carl Cperding Nr. 7 in Hess= ermbet hat das Königliche Amtsgericht in Rinteln durch den Gerichtsassessor Dr. Cramer für Recht erkannt?

Die Gläubiger der Hypothek von 75 Thalem (225 S), welche im Grundbuche von Hess . Schern beck Art, 33 Abth. III Nr. I für die Ernestine Wilhelmine Watermann auf Nr. 3 in Schermbeq aus der Schuldurkunde vom 14 Dezember 1559 getragen ist, werden mit ihren Rechten ausgeschlossen 6 ö. des Verfahrens fallen dem Antrag fte le zur Last.

Rinteln, den 19. März 1901.

Königliches Amtsgericht.

5221] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Auguste Friederike Emma Goß, geb. Dietert, zu . a. H., Gödenstraße 6 Prozeßhevollmächtigter: Itechts anwalt Dr. Salomo; zu Berlin, 8. W. . 7, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Richard Julius Paul Go, früher zu Charlottenburg, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, mit dem Anträge, den Beklagten kosten, pflichtig zu verurtheilen, die häusliche Gemeinschaft mit der Klägerin wieder herzustellen. Die Klägern, ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung der Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Koͤnig⸗ lichen Landgerichts I1 zu Berlin 8. W. 46, Hallesches Ufer 29/31, 1 Treppe, Zimmer 3, auf den 29. Juni 1901, Vormittags 10 uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwasl zu bestellen. Zum Zwecke der n n. Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 4. April 1991.

Klockow, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II, Zivilkammer 1. 5228

Die verehelichte Konditor Anna Fischer, gez. Drescher, in Breslau, vertreten durch den Rechts. anwalt Bendir daselbst, klagt gegen ihren Ehe, mann, den Konditor Friedrich i cher, früher in Breslau, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ver⸗ lekung der durch die Ehe begründeten pfii ten, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu ver— urtheilen, das eheliche Leben und die häusliche Ge meinschaft mit der Klägerin wiederherzustellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhan?. lung des Rechtsstreits vor die J. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Breslau, Schweidnitzerstadi⸗ graben 23. Saal 581, im 11. Stock, auf den 10. Juli 1901, Mittags 12 Uhr, mit der Auf— forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu gelassenen Anwalt zu bestellen. 5 Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klagt bekannt gemacht.

Breslau, den 12. April 1901. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichte.

52231 Oeffentliche Zustellung.

Die, Frau Marie Brucksch, geborene Hauschild, zu F . b. Berlin, Wartenbergftr. 5 bei Töring, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Pr. Benno Mühsam zu Berlin, Leipzigerstr. 57, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Georg Brucksch, zuletzt zu Berlin, Zossenerstraße 34, wohn haft gewesen, jetzt unbekannten Aufenthalts, in den Akten 34. R. 64. Ol, wegen böslicher Verla sung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für schuldig an der Scheidung zu er— klären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 17. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Grunerstr, 2. Stockwerk, Zimmer 13, auf den 25. September 1901. Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu ,. Anwalt j bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellum wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 10. April 1901.

Becker, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts J. Zivilkammer 17. lo22a Oeffentliche Zustellung und Vorladung. Zum Kgl. Landgerichte Frankenthal, Zivilammer I, hat Wilhelmine Schnitten, Ehefrau von Johann Düring, in Mannheim wohnhaft, Klägerin, der— treten durch Rechtsanwalt Straub in ,, gegen ihren vorgenannten Ehemann, zuletzt Schau— steller in Grünstadt, z. Zt. ohne bekannten Wobn⸗ und Aufenthaltsort abwesend, Beklagten, Klage auf Ehescheidung erhoben, mit dem Antrage: „Es gefallt dem Kgl. Landgerichte, II. Zivilkammer, die Ebe⸗ scheidung zwischen den Parteien auszusprechen, den Beklagten für den schuldigen Theil zu erklären, letzterem sämmtliche Kosten zur Last zu legen und die öffentliche Zustellung des Urtheils zu bewilligen. Klägerin ladet hiedurch den Beklagten zur mündlichen Verhandlung vorstehenden Rechtsstreites in die bien anberaumte Sitzung eingangs erwahnten Gerichts am 18. Juni 1901, Vormittags 9 Uhr, vor, mit der Aufforderung, im Falle der der Klage einen bein. K. Landgerichte Frankenthal ju⸗ gelassenen . als Prozeßbevollmächtigten en n g In Ausführung der bewilligten bffent⸗ lichen Zustellung an den abwesenden Beklagten und zn Vorladung desselben wird Vorstehendes bekannt ge⸗ geben. Frankenthal, den 12. April 1901.

Hoechstetter, Kgl. Sekretär.

5219 Oeffentliche Zustellung. Nr. 5358. Die Burkard Gast kefran, Maria Magdalena, geb. Pffsster, zu Denzlingen, vertreten durch Rechtsanwalt C. Fehrenbach in Freiburg, klagt gern ibren Ehemann Burkard Gast, an unbekannten

rten abwesend, wegen Ehescheidung, mit dem An⸗ trage auf Urtheil dahin. die Ehe der Streittheile sei aus Verschulden des Bellagten für geschieden jn erklären, und es habe der Beklagte die Kosten des Rechte streits * tragen, und ladet den Beklagten sur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits ber die LZivilkammer des Großberzoglichen ne ch, u Freiburg i. Br. auf den 14. 4 1901, Ver mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen 6 dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu 383 stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wir dieser Auszug der Klage bekannt 1. Freiburg, den 109. April 1901.

im Jahre 1890 in Potsdam aufbaltsam war, dessen

Nr. 2 für Wittwe Heinrich Bergerboff, Rosalie, geborene Dorrenberg zu Dieringhausen eingetragene

Neumann, Gerichtsschreiber des Sr hd h eglichen dandgerichtt.

; Landgericht Damburg. . n, , nne Grrn ; au Wilhelmine Henriette - Luise Siems, dien , zu Altona, Weidenstraße 55, ver⸗ h durch die Rechtsanwälte Dres. Sillem und . klagt gegen ihren Ehemann, den Schuh⸗ . Auguft 6 Georg Siems, unbekannten ere nthalts, wegen schwerer Verletzung der durch gr g begründeten Pflichten, mit dem Antrgge, i Fhe der Parteien zu scheiden, und ladet den Be⸗ . ten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits . die VIII. Zivilkammer des Landgerichts zu Ham⸗ ? g altes Rathhaus,. Admiralitätstraße 56) auf ö 18. Juni 1901, Vormittags 95 Uhr, de der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ te zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. ;

Hamburg, den 13. April 1901. , Henze, Gerichtsschreiber des Landgerichts. 6oꝛ36 ; . ; Deffentliche Zustellung einer Klage.

Nr. 333. Die Ehefrau des Oskar Kramer, äber Müller in Bruchsal, Karoline Kramer, geb. h., zur Zeit in Longeville bei Metz, Prozeßbevoll⸗ nichtigter: Rechtsanwalt Kusel in Karlsruhe, klagt egen ihren Ehemann, jetzt an unbekannten Orten, her zu Bruchsal, auf Grund der S8 1268, 1567 Iiffer 2 B. G-⸗B. mit dem Antrage auf Scheidung der am 14 Dezember 1897 zu Rastatt geschlossenen Ghe der Streittheile aus Verschulden des Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivil- sammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Karls⸗ uhe auf Freitag, den 7. Juni 1901, Vor— mittags 8 Uhr, mit der Aufforderung, einen kel dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu kestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung nid dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Karlsruhe, den 12. April 1901. Straub, .

Geichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.

ö] Deffentliche Zustellung.

Der zu Köln wohnende Kostgeber Friedrich Wil⸗ elm Becker, Prozeßbevollmächtigter; Rechtsanwalt Deubel in Köln, klagt gegen seine Ehefrau Maria Gertrud Emilie geborene Steinebach, ohne bekannten Webn⸗ und Aufenthaltsort, früher zu Elberfeld wohnhaft, unter der Behauptung, daß die Beklagte sich des Ehebruchs schuldig gemacht und durch ehr⸗ loses und unsittliches Verhalten eine so tiefe Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses verschuldet habe, daß dem Kläger die Fortfetzung der Ehe nicht zugemuthet werden könne, mit dem Antrage, Königliches Land⸗ gericht wolle die zwischen den Parteien am 1. Fe— * 1887 vor dem Standesbeamten zu Elberfeld abgeschlossene Ehe trennen, die Beklagte für den allein⸗ sbuldigen Theil erklären und derselben die Kosten zur Lat legen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des. Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Köln am Rhein auf den A1. Juli 1901, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung nid dieser Auszug der Klage bekannt, gemacht. Der Sühneversuch ist für nicht erforderlich erklärt worden.

Köln, den 11. April 1901.

Storbeck,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 5236 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Arbeiters Schulze genannt Rühs, Bertha geb. Wessolek in 3 b. Celle, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Oehlschläger zu Lüneburg, Jagt gegen den Arbeiter Wilhelm Gottfried Ernst Schulze gen. Rühs, zuletzt in Bergen b. Celle, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu er⸗ klären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivil- lammer des Königlichen Landgerichts zu Lüneburg auf den 26. Juni 1991, Vormittags 90 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge— iichte ee r enen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. . J Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. lõꝛls] Oeffentliche Zustellung. 1

Die Ehefrau Johann Josef Messeler, Emilie, eb. Raeder, zu Straßburg, Bucheweilerstraße 15 III, e hene smachtigter Rechtsanwalt Matoni in Leuwied klagt gegen ihren Ehemann, den Johann Josef Messeler, früher zu Pfaffendorf, dann zu Brüässel und Amsterdam, jetzt unbekannten Aufent- dalts, auf Ehescheidung wegen böslicher Verlassung 8 567 Nr. 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit em Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Tbeil zu erklären. Die Klägerin ladet den Be— llagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits dor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Land⸗ srichts zu Neumied auf den 28. Juni 1901,

ormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen dei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. i. Zwecke der 3 ichen Zustellung wird dieser Auszug der 2 bekannt gemacht. Neuwied, den 12. April 190. . * Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 239 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Arbeifers Hermann Bergmann, Vilbelmine, geb. Genthe, in Schoͤneberg . D, ver. treten durch Rechtsanwalt Staude zu Stendal, klagt gen ihren Ehemann, den Arbeiter Hermann Berg⸗ nann, früher in Bülitz, jetzt unbekannten Aufent- kalte, wegen böslicher Verkassung, mit dem An⸗ trage, die Ehe der Parteien ju hein den Be⸗ lasten für den schuldigen Theil zu erklären und ihm die Kosten des ar en aufjuerlegen, und ladet * Beklagten jur mündlichen Verhandlung des et esteeits vor die II. Zivilkammer des Königlichen

nögerichts zu Stendal auf den 2X. Juni 190M.

ormittags 9 Uhr, mit der oe einen em gedachten Gerichte zugelaffenen Anwalt ju HFtele um Zwecke der öffentlichen Justellung ird die ser Auszug der Klage bekannt gemächl.

Stendal, den Jz. pri Igo.

mann,

Wie r Serichteschreiber des Königlichen Landgerichte. laren Oeffentiiche Fr. J

unbekannten Aufenthalts, in den Akten 34. . 37. j, !. wegen Zahlung einer Geldrente, mit dem Antrage: aus zwei zwischen den Klägern und den mitverklagten gedachten Gericht e ee Anwalt zu bestellen. den Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen, an sie Gheleuten Ziegler gepflogenen Abrechnungen vom

10. Februar 1893 und 6. Juni 1899, mit dem An— trage: K. Widerspruchs gegen den Theilungsplan des Amts- gerichts Rufach vom 4. Februar 1501, erkennen, daß den Klägern für ihre angemeldete Forderung von 608709 M nebst 5 o/ Zinfen hieraus vom 6. Juni d 1899 Anweisung zu ertheilen ist, und zwar zunächst auf, die durch Julius Dreyfuß geschuldeten Steig preise, dem Beklagten solidarisch mit den mik— verklagten Theophil Horber und Victorine Ziegler, geb. Horber, die Prozcßkosten zur Last legen ünd das Urtheil event. gegen Sicherheitsleistung für porläufig vollstreckbar erklären, und laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits por die Erste Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Colmar i. E. auf den 14. Juni E901, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der

bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Justellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

anwalt Erich Mever zu Berlin, Große Frankfurter⸗ straße 66, klagt gegen ihren früheren Ehemann, den

Kaufmann Fritz Borchardt, früher zu Berlin, jetzt

seit dem 1. Januar 1901 eine mongtliche in viertel— jährlichen Beträgen von 120 4 pränumerando zahl⸗ bare Rente von 49 zu zahlen und das Urtheil ohne Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Bern lr zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 17. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin. Neues Gerichtsgebäude, Grunerstraße, 2. Stock⸗ werk, Zimmer 13, auf den 25. September 1901, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 10. April 1501.

Becker, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. Zivilkammer 17.

5240 Oeffentliche Zustellung.

Der Schuhmacher Nicolaus Schmitt zu Camberg als gerichtlich bestellter Vormund des Wilhelm Klippel von da, klagt gegen den mit unbekanntem Aufenthalte abwesenden Franz Rembser aus Nieder⸗ selters, wegen Alimentation, mit dem Antrage: 1) den Beklagten für den Vater des von der Elisabetha Klippel am 27. Februar 1896 geborenen Kindes Namens Wilhelm Klippel zu erklären,

2) denselben zu verurtheilen: ;

a. 10 Fl. 17 M 14 3 Kindbettskosten,

b. für das vorgenannte Kind von dessen Geburt ab bis zum zurückgelegten 17. Lebensjahre 2251. 37 1 70 jährliche Alimentation, die rück⸗ ständigen sofort und die laufenden in vierteljährigen Raten voraus zu zahlen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht, Il, zu Camberg auf Mit⸗ woch, den 12. Juni 1901, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Camberg, den 10. April 1901. Gerichtsschreiberei des Königlichen Amtsgerichts.

5345] K. Amtsgericht Stuttgart Stadt. Oeffentliche Zustellung. . Die minderjährige Dienstmagd Karoline Rapp in Stuttgart und deren unehelicher minderjähriger Sohn Robert Wilhelm Rapp in Forchtenberg, beide gesetz⸗ lich vertreten durch den Korbmacher Andreas Rapp in Forchtenberg, im Prozeß vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Schmal und. Schneider hier, klagen gegen den volljährigen Bäckergehilfen Wil—⸗ helm Bay aus Rettersburg, zuletzt in Stuttgart wohnhaft und jetzt mit unbekanntem Aufenthalt ab⸗ wesend, wegen Forderung aus Alimenten, und be⸗ antragen durch ein hinsichtlich der verfallenen Be⸗ träge für vorläufig vollstreckbar zu erklärendes Urtheil zu erkennen, daß Beklagter kostenfällig schuldig sei

1) der Klägerin Karoline Rapp 89 6;

2) an die Vormundschaft des Mitklägers Robert Wilhelm Rapp vom 12. Februar 1900 ab jährlich 180 M in vierteljãhrlich vorauszahl baren Raten von je 45 M bis zu seinem selbständigen Unterhalt, jeden⸗ falls aber bis zu dessen 16. Lebensjahre, zu bezahlen.

Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits laden die Kläger den Beklagten vor das K. Amts⸗ gericht Stuttgart Stadt zu dem auf Dienstag, den 1. Juni 1901, Vormittags 9 Uhr, be— stimmten Termin. Zwecks öffentlicher Zustellung wird dieser Klageauszug bekannt gemacht.

Den 16. Februar 1901.

Gerichtsschreiber Bub.

5220] Oeffentliche Zuftellung

Der Landwirthschaftliche Kreditverein für Mittel franken in Ansbach, vertreten durch dessen Vorstand⸗ schaft, diese durch Rechtsanwalt Freiherrn v. Ebner in Ansbach, hat gegen den früheren Direktor Georg Schneider in Ansbach, nun unbekannten Aufent⸗ halts, beim K. Landgericht Ansbach wegen Forde⸗ rung Klage erhoben. Der Klagsantrag geht dahin, zu ertennen: „Der Beklagte ist schuldig, 40 000 an die Klagspartei zu bezahlen und hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen; das Urtheil wird , entsprechende Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar erklärt · Klagspartei ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung über diese Klage vor die Zivil⸗ kammer des K. Landgerichts Ansbach mit der Auf⸗ forderung, zu seiner Vertretung einen beim K. Land— gericht Ansbach zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zur mündlichen Verhandlung ist die öffentliche Sitzung der Zivilkammer des K. Landgerichts Ans bach vom Montag, den 19. Juni 1901. Vor mittags 8! Uhr, bestimmt. Jiachdem die öffent⸗ liche Zuftellung bewilligt wurde, wird vorstehender Klagsauszug und die Terminsbestimmung zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an Georg Schneider be— kannt gemacht. ;

Ansbach, den 12. April 1901. .

Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts. (L. S.) Saur, Kgl. Ober⸗Sekretär.

52371 Oeffentliche Zustellung.

Der Architekt Fr. Bischoff in Bremen, vertreten durch die Rechtsanwälte Ir. Heumann und Dr. Wilcke in Bremen, klagt gegen den Wirth Heinr. Bock, früher in Bremen, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung für Ausführung von Zeichnungen und Bauleitung, mit dem Antrage: den Beklagten ur Zahlung von 1122 A 61 3 nebst 4 0 Zinsen . 1. Januar 1991 zu verurtheilen, auch das Urtheil gegen Sicherbeltsleistung in baar oder Hinterlegung eines Sparkassenbuchs für vor— . vollstreckbar zu erflären, und ladet den Beklagten zur mündlichen . des Rechts⸗ a vor das Landgericht, Zivilkammer l, zu Bremen, m Gerichtegebãude. J. Obergeschoß, auf Donnerstag, den G6. Juni 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zu⸗ elassenen Rechtsanwalt zu bestellen Zum Zweg der en Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. .

ral en, aus der Gerichtsschreiberei des Land⸗ gerichts, den 13. April 1901.

Pr. Lam pe.

5231 Oeffentliche Zustellung. 1 Banguiers 3 und Eugen Dreyfuß in

aris, als einzige Erben ihres Vaters Marx Drey⸗ 3 Julius rah noch als Rechtsnachfolger von Friedrich Doll zu Mülhausen, vertreten durch Rechts.

einer solchen vom 3

Landgericht wolle, unter Annahme des

lufforderung, einen

Colmar, den 12. April 1901. Der Landgerichts⸗Sekretär: Metz.

5234 t ö. Kaufmann Paul Eckelmann in Dresden, ver— treten durch Rechtsanwalt Marx daselbst, klagt gegen den Blumenbinder Gustav Ernst Louis Schrön, zuletzt in Dresden, jetzt unbekannten Aufenthalts,

gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbares Ur⸗

seit dem 1. April 1900 kostenpflichtig zu verurtheilen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Achte Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Dresden auf den 7. Juni 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte a eng Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Dresden, den 5. April 1901. ;

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

5232 Oeffentliche Zuftellung. Der Rentner Gerhard Hettlage zu Honnef a. Rhein, Louisenstraße 14, Prozeßbevollmächtigter, Rechts anwalt Dr. Bell zu Essen, klagt gegen den Kauf⸗ mann Wilhelm Schucht, früher zu Essen, jetzt un— bekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptuna, daß im Grundbuche von Essen Bd. 42 Art. 37 Abtheil. III Nr. 5 auf den Grundstücken des Be— klagten für den Kläger eine Darlehnshvpothek von 20 000 6, zu 4 0ꝭ jährlich seit dem 1. Februar 1899 und halbjährlichen Theilen verzinslich, auf Grund der Schuldurkunde vom 1. Februar 1899 einge⸗ tragen sei, mit dem Antrage: . J) das Urtheil gegen Sicherheitsleistung für vor— läufig vollstreckbar zu erklären, .

2) den Beklagten kostfällig zu verurtbeilen, sich wegen der im Grundbuch von Essen Bd. 42 Art. 37 Abth. II Nr. 5 für den Kläger eingetragenen Dar⸗ lehnshvpothek von 20 9000 M nebst 49 9/½ Zinsen seit 1. August 1900 die Zwangsvollstreckung in die ver⸗ hafteten Grundstücke Flur C. 4447 336, 4446 / 330,

Auszug der Klage

loꝛz9

Antrage auf 22. Ottober 1892, ; t mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Fürstliche Amtsgericht zu Zeulenroda auf Montag, den 1 Juli 1991, 1h Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

theil zur Zahlung von 400 ½ fammt 4060 Zinsen auch

Zeit ohne bekannten Aufenthaltsort, aus einer Obliga⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite tion vom 22. November 1880, 6. Juni 1881, einer Zession vom 8. Februar 1889 und einem Urtheile vom 10. Dezember 1895 sowie

ivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Wies⸗

baden auf den 14. Juni 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der

Aufforderung, einen bei dem

um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser annt gemacht.

Wiesbaden, den 11. April 1901. 3. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Oeffentliche Zustellung.

Die Firma P. H. Blau zu Weida, klagt gegen ie Handelsfrau Lberte Heisig, früher hier, jetzt

unbekannten Aufenthalts, aus am 22. Oktober 1392

rfolgter käuflicher Lieferung von Waaren, mit dem Verurtheilung der Beklagten zur zahlung von 272 S 50 é nebst 5 Zinsen seit und ladet die Beklagte zur

Vormittags 12 Uhr.

- Weber; . Gerichtsschreiber des Fürstlichen Amtsgerichts.

5225

Oeffentliche Zustellung und Vorladung. Zum K. Landgerichte Frankenthal, Zivilkammer I,

hat Anna Maria Kimmermann, gewerblose Ehefrau Oeffentliche Zustellung. von . Ludwigshafen a. R erin. Rechtsanwalt Paul Merckle in Frankenthal, gegen ihren vorgenannten Ehemann, z. Zt. ohne bekannten Wohn⸗ aus einem Darlehns⸗ und Anerkenntnißvertrage vom Klage erhoben, mit dem Antrage: 1. April 1900 mit dem Antrage, den Beklagten durch hte, ivi r, die Parteien bestehende Gütergemeinschaft

Rentamtsbote, in

durch

früher

Conrad Dätz, ö h., Klägerin,

vertreten

und Aufenthaltsort abwesend, Beklagten, Gefalle es dem K. Landgerichte, II. Zivilkammer, die zwischen den aufzuheben, Beklagten in die Kosten zu verfällen.“ Klägerin ladet hiedurch den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung vorstehenden Rechtsstreites in die hiezu anberaumte Sitzung eingangs erwähnten Ge— richts am 26. Juni 1901, Vormittags 9 Uhr, vor, mit der Aufforderung, im Falle der Bestreitung der Klage einen beim K. Landgerichte Frankenthal zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten aufzustellen. In Ausführung der be⸗ willigten öffentlichen Zustellung an den abwesenden Beklagten und zur Vorladung desselben wird Vor⸗ stehendes bekannt gegeben. Frankenthal, den 12. April 1901. Kgl. Landgerichtsschreiberei. Hoechstetter, Kgl. Sekretär.

3) Unfall und Invaliditäts . Versicherung.

Keine.

4 Verkäufe, Verpachtungen. Verdingungen 2c.

4594 330, 4596330 der Steuergemeinde Essen gefallen zu lassen. . Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Essen, . 52, auf den 22. Juni 1901, Vormittage 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Essen, den 11. April 1901.

Boneko Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

5239 Oeffentliche Zustellung.

Die Firma T. Kabiersch zu Strehlen klagt gegen den Bauführer A. Umlauf, früber zu Ruppersdorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus einer Waaren— und Arbeitsforderung aus dem Jahre 1891, mit dem Antrage auf Zahlung von 53,90 M und Zinsen und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Strehlen auf den 28. Juni 1901, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. C. 126 01.

Strehlen, den 9. April 1901. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

5227 Oeffentliche Zustellung. ; 8 . Heinrich Dörner ju Wiesbaden, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt. Dr. Jünger daselbst, klagt gegen den Anton Badior, mit un— bekanntem Te e ren abwesend, früher iu Wies⸗ baden wohnhaft, unter der Behauptung, daß er dem Letzteren im Jahre 1895 oder 1896 einen Schuld schein über 10 000 * ausgestellt, aber den versprochenen Gegenwerth nicht erhalten habe, mit dem Antrage: den Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen, Lie ihm im Jahre 1895 oder 1896 von dem Kläger über ein Darlehn oder eine sonstige Schuld ausgestellte Urkunde herauszugeben und anzuerkennen, daß ihm aus einer solchen Urkunde Ansprüche gegen den Kläger nicht zustehen, sowie das ergebende Urtheil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu

papieren.

Die bisher bier veröffentlichten Bekanntmachungen äber den Verlust von Werthpapieren befinden sich ausschließlich in Unterabtheilung 2. Bekanntmachung. Auseloosung von Teltower Kreis- Anleihescheinen.

Von den auf Grund des Allerhöchsten Privilegiums vom 25. Mai 1881 ausgefertigten A090, in 3M o. umgewandelten Anleihescheinen des Kreises Teltom, VII. Ausgabe, sind nach Vorschrift des Tilgungsplanes zur Einziehung im Jahre 1901 aus- geloost worden:

2. von dem Buchstaben A. über 1000 4 die Nu

loss?)

Betrifft

mmern:

38 79 82 1066 107 171 197 199 215 218 259 308 326 352 388 389 432 488 526 528 550 606 663 666 672 760 16 846.

2) von dem Buchstaben ER. über 500 die Nummern:

9 24 72 103 164 243 247 253 258 345 345 428 464 488 501 528.

3) von dem Buchstaben C. über 200 die Nummer:

26.

Die Inhaber werden aufgefordert, die ausgeloosten Kreis⸗Anleibescheine nebst den noch nicht fällig ge— wordenen Zinsscheinen und den hierzu gehörigen Zinsschein⸗Anweisungen vom 1. Juli 1901 ab bei der Teltower Kreie FKtommunal-Kasse, Berlin W., Viktoriastraße 18, einzureichen und den Nennwerth der Anleibescheine dafür in Empfang zu nehmen. ;

Mit dem 1. Juli 1901 hört die Verzinsung der ausgeloosten Anleihescheine auf. Für fehlende Zinsscheine wird deren Werthbetrag vom Kapital abgezogen.

erlin, den 11. April 1901. Der Kreis⸗Ausschuß des Kreises Teltom.

erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗

Bei der am 1. April 1901 n. St. stat

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10743 10789 10978 10992 109903 11954 11955 11995 12284 12333 13993 14175 14353 14521 16176 15295 15339 15348 15413 16211 16371 17300 17371

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17418 17467 17544

Die geschicden rau Mar eg orchamwt zu Berlin, 2 5 ö Rechtsz⸗

anwalt Justizrath Dr. Ruland, klagen gegen den ge⸗ werblosen Victor Horber, früher in Kfer bah zur

Nominalbetrage von 33418 500 Francs gezogen worden: Gesammt . No 4 100 Obligationen àa 600 Francs 1 1 . .

33 154 197 62 öh dre s sis 34 10d äh 1374 1639 1s 1780 183 2945 2091 2211 2244 2528 2530 2477 25175 2950 3039 3050 3297 3435 3629 733 3795 3564 3916 J96 1515 ö it ißt ider idsrhß hg 15h 463 isst 4ht5 iöt dößs zhh zißd see dss Bd Sch dis 55g 566 65? 556 557s iii Sidi Sid gz Sol toi 6s Szzs sss gts S543 ss 962 76; isß zi 7iog 7iis iz 7öß4 zl Fo zei 7r'5z 723 783 7333 75

von Stubenrauch.

sss! Rumänische 4 „0 amortisirbare Rente von 1890.

(Anleihe von 271 275 000

aucs.) rloosung sind folgende Nummern im

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