e,, Durchschnittspreise von Getreide Dentscher Reichstag. Urheber immer Urheber, bleiben. Deshalb ist der Vernls 14 instler sind an Selbstbewußtsein gewachsen, was ihnen früher zum theil J uns niemals ernste Bedenken entgegengetreten, im Gegentheil, die Vom Abg. Richter ist folgender Antrag zum § 11
1901 i 3 286. 1 . r den Monat März 75. Sitzung vom 17. April 1901. 1 Uhr. mit dem Ring, z. B. dem Kohlenring, nicht zutreffen um fehlte und dieses Selbstbewußtsein ist gestärkt an dem Beispiel, das Bestimmungen, die wir vorgeschlagen haben, haben, glaube ich, in der eingegangen:
nebst entsprechenden Angaben für den Vormonat. Wenn man von der Unmöglichkeit der Kontrole Tante m . ᷣ . — ⸗ ; . l 262 h geiellschaften jbricht. — 6. tie, derne g e. nen die Autoren anderer Nationen gegeben haben. Sie haben gesehen, öffentlichen Meinung einen freundlichen Widerhall gefunden, und ich Werke der Tonkunst, welche durch den Druck veröffentlicht sind,
Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt. B 8 ische: S 3s = ; 3 x ae. 2 . z ne Geneb Here ; aufaefũüh 36 1000 Eg in Mart. . — 3 Staatssekretär des Reichs-Justiz— 23 n , 8 In , be n gr aß in anderen Nationen die Gesetzgebung den Künstlern ohne glaube, Sie handeln nicht gegen das Interesse der Allgemeinheit, ö. 6 . . ren g nn, ö erartige Gesellschaften. Es besteht die ahr, daß die franzỹ sie W ff ) h sp fũ 6 sse Komponiste denn Sie di — !. . hen, Muff 2 (Preise für prompte ( roee WB aare soweit nicht etwas Anderes bemerkt Zur zweiten Lesung steht der Gesetzentwurf, betreffend Tantiemegesellschaft auch auf n rt Schl festen J Fuß 13 sj weiteres . ö. . . 36. . , 6. , ,. . 2 6 3 n ,. , . . ö Spitze de; Werkes sich das Recht der öffentlichen Aufführung ver — — 2 — — das Urheber recht an Werken der Literatur und es schon in Elsaß⸗ Lothringen geschehen ist, und die ganze Leut wie auf Honorar jubilligt; sie haben si ie Frage vorgelegt: wesha gesochtene Bestimmung annehmen. ragen Sie kein Bedenken, dies behalten hat.
5 ö . z M s s 9 s⸗ 5 sere G 2 2 J 24 ts Hige 2 ffüh iner Ope . ei es Monat Da⸗ Ton kunst, auf Grund des Berichts der XI. Kommission. Musitproduftion in ihre Hände bekommt. Ich kann Sie nnn ie sollen wir in Deutschland schlechter stehen als unsere Kameraden zu thun. (Bravo! rechts) 66 — 24 ei nr ö 3 n 6 ö eee
März sachzh im Referent ist der Abg. Dr. Esche (nl. an dem Beschluß der Kommission festzuhalten. in Auslande? Sie haben sich auch gefragt: weshalb sollen Abg. Traeger Die Anschauůnng, daß dem geistigen gigen e , , . , K ö Nach § 1 sollen nach Maßgabe dieses Gesetzes geschützt Abg. von Strombeck Zentr): Auch ich wünsche, den wir in Deutschland als Komponisten schlechter stehen als thum ein wirksamer Schutz zuzubilligen sei, ist verhältnißmäßig jung Abg. Beck Coburg (fr. Voltsp. : Im ersten pon den verbündeten Königsberg. . ö werden: die Komponisten finanziellen Erfolg von ihren Arbeiten Irn , Autoren literarischer, zur öffentlichen Aufführung be⸗ in Deutschland, und es giebt immer . zahlreiche Leute, die den 2 ö . . 24 i, g Roggen, guter, gesunder, 714 g per 125,51 123,71 ö folle ber aben ie utor r, 1 Aulluh Begriff d n Ei h e n Regierung n veröffentlichten Ene mar; ie Freigabe der Gesangvereine 26 J ö 3 . I) die Urheber von Schriftwerken und solchen Vorträgen und Pollen, aber ich stehe troßtdem auf dem Punkte des Antragz „umter Werke? Auch ein Dramatiker bekommt sein Werk egriff des geistigen Eigenthums für eigentl inhalts zl halten, ö en g. . . . . . 6 132 5 eden melche ten Zwecken der Erbauung, der Belehrung oder der rr, Cs wird, wenig bekannten Komponssten überhaurt . . erleger, dessen ungeachtet wird niemand die Prätension 6 darin ein 3 di Urheber von Dichtungen Int=reffe er. esunde ., sehr schwer werden, veite s vom Be ge eme 1 und Kompositionen sehen. Vor dem ar Arbei nd D.. ; 4
n h Unterhaltung dienen; eh er werden, sich in weiteren Kreisen bekannt zu machen, beiabl tompöositionen sehen on jede deren Arbeiter und keiten ö. itigt, ist jetzt sortgekommẽe en. Ich kann nicht annehmen,
2 93 5 6 5 g 9 53 841 16 — . J. ,, . . 2 ö ' 3
erste, renn, 6a bi 6h , per 123,84 121,51 2) die Urheber von Werken der Tonkunst; gleichviel, ob die Auffũ ährung ihrer Tonstücke frei gegeben ist oder ni icht aufstellen wollen, daß die Gesetzgebung zu dem Standpunkte zurück- Schöpfer eines Werks wird angenommen, daß er um des Ge— daß die Autoren auf die Ilufführungen der Gefangvere eine einen NR 3 9 ö 3 ö 6 86 des 8 83 93 938 w 3 . 6 2 9615 2 ß — dle ngen 8 Del an Deren
Breslau. 3) die Urheber von folchen Abbildungen wissenschaftlicher oder Der großen Zahl der ärmeren Künstler wird es unmöglich sein, die fehren sollte, wonach alle Aufführungen dramatischer Werke nun frei winnes, des Erwerbes, des Lohnes willen arbeite; aber der Dichter, fo. ausschlaggeben den Werth legen. Ich habe mich in der Kom—
Ro M ĩ el que ĩ i — h N 1 2 * 4 Be z 2 ö. Ro 1 sol se 5 . Al f 7 Fostonfrei 2 . 88* th . ) ann, Mittelqualitttt technischer Art, welche nicht ihrem Hauptzweck nach als Kunstwerke Genehmigung durch Zahlung einer Gebühr sich zu beschaffen; sie werden sein sollen. Mit Recht wirft der Komponist die Frage auf: weshalb der Komponist oll ö Schöpfungen der Ülgemeinheit sↄstenfrei zur mission ve ich bemüht, festzustellen, wohin die Senger ene sollen, ob sie auch genehmigungsfrei sein
Weizen, 140 20 I 39 10 zu . chte n sind. 3u den Abbi d hi entweder auf d betreffe de Vortrã ge ver ute od V rfü Une stelle n! ĩ 68 en diesen falsche n Idealismus ch das G se — ö. ö
. . ö . 6, * 9, be ra il ungen ge zöre n auch plastische L ie effenden 1 zicht . Oder sie ohne Ge⸗ 8 l ö ; . 1 3 9 E ze . 4 . “bel ild 18s macht das 6 ek * . 1
aser, . ö k . 134,50 129, 0 Dar! ( 1 ; ö ne h mi Ung rep er ( d ĩ— s werden ich n ãh 9g P * so ] wir bezũgli 1 ( unserer 3 ompositio nen sch ec ster stehen als Und die mmission mi it cht Fro nt. Vas Ur e 5 ) l at e Tr⸗ . l
! . s ellur en. ü 9 9 exroduzi en, und 4 aus J si nza li e ro zesse soller 8 Ro ö Re ö he ; cht a all si lle E Fin ne K arstel lung 8 ist nl cht erfo gt. E35 3 sind auch
zerste, = — 4 135,80 133,50 Wer S1 wird unverandert angenommen, desgleichen die entspinnen. Dasselbe gilt von den —. auf welche schen der Autor, der eine, wenn auch nur kleine, dramatische dings Ehrenverpflichtungen auch geg . w nen,. e . , ö Wezeine, befonkers der fletnen He ; He gi 7 ö 2. e J 8 . 66 !. se 8 727 ang Mi habe 8 J be ers ö *, Berlin. 2Wbis 10 nach den Beschlüssen der Kommission. err Richter hingewiesen hat. Arbeit veröffentlicht und ohne weiteres Schutz genießt, An, und diese sind in dem § 2 naher. ang wn hanen fangbereine, in . Kommission nicht beantwortet we ,,
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e an die B Bedingung geknüpft, daß bei ißren⸗ Aufführunge n ein besonderes
88
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er Kunst nicht . Dieser Satz, der alle Schwierig⸗
Ro estens 712 g pe 25 14 ( ; gfrentf ffů hr uns nun erlaubt, eine weitere Fassung 3 27 vorzu⸗ . e . doggen, guter, gesunder, mindestens 712 g per 1. 143,25 J 8 8 J : So hald ei ff che Auf un — ; eine weiter ; 9 Or; che . Fezua auf die , n gl . ge, n, mn, , 75. ö 1 6 ä. dee Damit ist . L des Entwurfs, Voraussetzungen Staatssekretär des Reichs⸗Justizamts Dr. Nieberding: spruch auf Donorar hat sobald eine fentliche Aufführung schlagen, welche ich ihrer Geneigthest empfeh Danach sollen klärung der dfutschen 2. mponisten in Bezug auf die kleinen . / ⸗ . ; . 3 es Schutzes 6 ledigt. Der zweite Abschnitt regelt die Bef ug⸗ yr att 27 Dies ist der Standpunkt, auf dem die Gesetzgebung in dJ. NMuffÿß ,, . ö g6freihei ist so vage gehalten, daß niemand etwas darau geben kann. Viel⸗ ttfindet 9 die Aufführunger n Vereinen von der Gene nehn gur eit DHaser, guter, gesunder, mindestens 450 g per 1! .. 1537,65, nisse des Urhebers Meine Herten. Ich möchte mir zunsächst ein Wort gestatten m ö ich, Italien und Belgien steht, und dies ist der Standpunkt . ,, , , nm, n., m . leicht erhalten wir im Verlaufe der 4 noch nãhere c ; ö ö 2 9jch B ̃ D Ste J Sgeno e ) e e J le altung . . . . 6 . Mannheim. Der § 11 besagt: . ö welche der Herr Abg. Dr. Rintelen an der F Fassung unseren 4, . 9 z . Jö . de,. . ö e n,, se g. 1 ö i * 35. . ing Auffkläru ng. Ich für meine Person bu Roggen, pfälzer, russischer, bulgarisch ittel 15100 15060 K . was schon der Herr Abg. Müller hervorgehoben hat ö. auf den kieser Jestimmung eintreten, übersehen, daß es sich nicht allein um ret ber Gesanapereine em Al oggen, pfälz ussischer, bulgarischer, mittel. 5 B . Entw. ibt h . J w h h Freigabe der Gesangvereine. Wenn der Abg. M ) i Der Urheber hat die ausschließliche zefugniß, das Werk zu ntwurfs geübt ö. der er in seinem Antrag eine bessere Fassung ent— . kleine Männergesangvereine handell, sondern auch um große Musik— ö 4 5 3 Welzen, 9) fälzer, russ e amerik., rumän., mittel 15130, 131,20 vervielfältigen und gewerbsmäßig zu verbreiten! die ausschließli che ge gen ges et zt zu haben bt E z t d 3. . — J die internationale Entwicke elung mehr und mehr hindräng H, wle sie pereine, 8 welche rohe Au führung en fũr ihre Mi til ieder und dere n führt hat, daß die Vorschrift der Uner itge ltli chkeit 0 Bes⸗ angs⸗ 8 e . J 2 . Befugniß erstreckt sich nicht auf das Verleihen. Der . ist sy . 3 e r ö 3 4 (h . 6 66 2. uf dem Pariser Kongreß 1836 hervorgetreten ist, als ramale in den Ungeh rige e 6 . mit großem Aufwand Künstle r und t Vir. vorträge dadurch umgangen weren kanne, daß n fuͤr Pro— sch ) 6,75 ö 9 2 roche zaben von Bühnenw a o Wer ker 8 — ä. ö Kö . 2 . ö agran nd de eine obe h erhe f a5 Gerste, badische, pfälzer, mittel.... ... 172 00 166,75 ferner, so lange nicht der wesentliche Inhalt des Werkes öffentlich ** nkunst. . , nn,, Verhandlungen der lebhafte Wunsch ausgesprochen wurde, die Gesetz! tuosen dazu heranziehen. Warum sollen diese nicht auch dem Autor das gramme . Ga 4 . eine hoh . Gebühr t er hebt. so kann dae . München. mitgetheilt ist, au schließlich zu einer solchen Mitt heilung be fugt der Tonkunst, indem er bemerkt, daß die Opern sowohl unter die ĩ . . möge a Weg beschreiten, den die Genehmi igungs zrecht ver güte n? Weshalb sollen diesen V zereir nig ingen . ausnahmswe ise mal ö — 1 . ot aber eden alls kein 3 16 1 27 2 8 8 F — 2 2. gebur Sto — 9 . 6 f 9 Me ie 66 9 on so 5 9 , ,, , 157,50 156, 90 Das Urheberrecht an einem Bühnenwerke oder an eine R Bühnenwerke als auch unter die Werke der Tonkunst fielen, daß ö. . k schri gegen fiber die Kommponisten schutlos bleiben? Gerade größere Ton. Recht zu einem generellen erbot, en Komponisten sollte es doch eien 154 50 isS6. 56 d ; , , . . ᷓ e, mn ; daß Gesetzzebung Frankreichs, Italiens und Belgiens beschritten ges . sehr erwünscht fein, wenn ihre Werke von den Gese ngvereinen auf⸗ Hafer, ö x. JJ J ) 1536 er ö. ist ö. auch die ausschließliche Befugniß, das Werk infolgedessen eine Unklarheit entstehe, die beseitigt werden müsse— Gesete 9 3 9 ö. n, . , werke, Oratorien, Kammermusik werden von derartigen Vereinen mit r , und dadurch populär ge n. werden. Mir iff deshalb die J öffentlich auf; ; ; atte, und das Honorar omponisten gegenüber den öffent⸗ ö se zur? . Die kleinen Gefsanavereine baßen geführt und dadurch popular gemac erde = e 3 fc hrische / miltet ö. h . öffentlich aufzuführen , n . . Eine ,,, entsteht im Entwurf insofern nicht, als die Bühn batte, und 8 ö geg ; Vorliebe zur Aufführung gebracht. Die kleinen Gesangvereing haben üratten i n wdr fer Hes u ren ten Kemponisten auge Gerste, ungarische, mähris e, mitte ; ; y 89,5 5 er , . r eines Schriftwerks s Vort J en⸗ he, 2 h bh ij ch ö de Vorbehalt. ch k 1 ch 1e A hme ch das Interesse Ula 6 Del 9 b en ausgeht, . De er eines Schriftwerks oder eines Vortrags hat, so . die lichen Aufführungen unabhängig machen von dem Vorbeha auch kein Anrecht darauf, eine Ausnahme zu machen; das Interesse aich lich. lis Lon Tem Abg. , ,. bpayerische, . dd,, 565 174,00 lange das Werk nicht erschienen ist, die ausschließlich Befugniß, werke und die Werke der Tonkunst unter dieselben Grundsätze gestellt ö. J nnn, , dnnn ma, Mufikpfiege kann doch nicht. ausschlaggebend sein. Es it nicht . t ö Es ist . von dem Derte . 1 ien. das Werk offentl lich vorzutragen. werden. Ob Sie nun die Opern als Bühnenwerke an eh Solche OE z . 1 3 ö zus h narur ih Ai ö h 93 ch so 1 59 . ebertr ung, wenn er ag daß das ganze Ges et einen Ver ; . S l 2 . ) ehen t ö z ö . abzusehen, warum ihnen das Aufführungsrecht umsonst zustehen soll. ö 5 1 8 9429 5 ; 9 ö 6. t. vi w j 7 den h w uf = ven ie vo ir bekämpfte Bes 1 ung ni 1 s Gese . a Boden... . , Der Abg. Pr. Rintelen Zentr. will dem zweiten wollen oder als Werke der Tonkunst oder als beides ist ö ö gewisse 3 . 16 . . . 3 ö. Her Kemponistenverein, den man auf Grund . zes k . I K s, 3 Ab e ö 32 8 4 . einen großen Werth legen müssen, an der Führung in diesen 1, , , . z r ĩ 9 ö fer, ungarisch m fies te Absatz folgenden Zu satz gegeben wiseen: gleichgültig; die Grundsätze, welche für sie zur Anwendung kommen, k ; ö sich bilden sieht, würde durchaus mit großer Befri — . ö. Hi 5. inge er, primw.. : 1616 144 Musikalische Werke, welche durch den Druck veröffentlicht sind nach der Fassun des Gntwurfg gan zwe sselloa r, internationalen Verhandlungen betheiligt 2333 wollen. (Sehr ßen sein; denn er würde dem Interes t und Staatssekretär des Reichs-Justizamts Dr. Nieberding: gerste, slovakische Bu dapest . ah worden sind, können ohne Ge e . des Urhebers öffentlich n. pa a , . ö. . ö. . 6 ö 5 . iichtig) Auf welchen Standpunkt kommen wir, wenn wir an der— es . ,, zig dienen, ar 3. ö. . eine Herren! Zwei kurze Erklärungen gegenüber dem L ; c üh d ) ze ) h en. Ich glaube, der Herr ö n ,, ; . . 5 ; i istie opfungen, s zl Bühne die Musikwerke, ö ö ; ; Roggen, Mittelqualität .. 125,39 121,59 . 1 g den ö . ang ir t . den Entwurf nach dieser garter ech ti urn m ö artigen . Erörterungen sympathisch theilnehmen und 4g . * 2 en fi . * 13 . . 3 . t Vorredner hat eine ö, vom? 3 1528 56 Spitze des W 8 Rec er offentlichen Aufführun 2 er c 1 t. 2 f . * e ,,. ; * , , , n, 1 35 8 , . ; 24 . 1 9 — 3 vorbehalten hat, . Ich muß ihm ab seitẽ V dann zu Hause Gesetze machen, die mit den Anschauungen, welche auf ö die er Erkenntniß heraus haben sowohl die Bühnenschriftsteller⸗ rungstisch darüber gewünscht, ob denn auch bei kleinen i. Futter . ; 167 3. 1 . Abg. Dr. Rintelen: Mein Antrag will es m wesentlichen 3 ö . aber meinerseits den Vorwurf, den er gegen unsere solchen internationalen Tagen vertreten wurden, in . Wider⸗ vereine wie die Tomponisten sich längst zusammengethan, um mit aller liche Aufführungen denkbar sein würden, die * . . . . ö. 7 1 7 3 ö e — . . 8 Cx 8 in 3 3 1 3910 55 6 1 . St. Petersburg. 3 . bei dem bestehenden Recht belassen, wonach nur dann das Recht der Fasfung erhebt, bezüglich seiner Fassung zurückgeben. Er unterscheide idet sprich stehen! (Sehr richtig! rechts) Ich glaube deshalb, Kraft dahin zu wirken, daß eine gute . gediegene Erstauffũhrung Entwurfs fielen. Ich bedauere, auf diese Frage eine , R 2 öffentlichen Aufführung von der Genehmigung des , ab, in seinem Vorschlag zwischen Bühnenwerken und musikalischen Werken . ö d dari h de Se Abg. u stande kommt. So wenig man der Allgemeinheit das Rittergut . . i . ; . 1 l, 95 859,65 gd *. , , man darf sagen — un arin at der Derr Abg. heimfallen laffen würde, nelches ein Kon ponif de . rage Fälle decken würde n zu können. Es es von den Wehen Saronka 1515 hängt, wenn derselbe ausdrücklich einen dahin gehenden Vorbehalt auf und meint nun, den Opern ihre richtige Stelle bei den Bühnenwerken ei Mei das ichtige Wor us n Em ghen hafen würde welches ein Komponist aus dem . 1 Hf j NJ 3 dem Tonwerk bat 4 lassen. angewiesen zu hab Ja, das 2 Müller nach meiner Meinung das richtige Wort aus. seiner Werke erworben hat, so wenig kann man verlangen, d ein Verhältnissen der einzelnen ab; es hängt davon ab, JJ 58 Abg. Richter (fr. Volksp.): Es ist nicht nachgewiesen worden, daß 8 3 sche ; . . ,,, 5 3. gesprochen — nicht nur in denjenigen Staaten, die jetzt die ait, es Eigenthum der . eit ohne weiteres ö ird. wie die Mitgliedschaft in den ger inen sich bildet, wie z die Zahl * o 2 zern Dren o M . 5 1 Tʒ z 8. so z 9 10 h 88 3 N em ' S1 — 23 3 z 9 22 Roggen, 71 bi 10026 durch den be . Rechtszustand die Komponisten geschadigt werden pern gehören auch zu den musikalischen Werken im Sinne unsere Führung auf diesem Gebiete haben, besteht ein Recht, wie wir es bei 1a ', we. . . n i. erigen Rechtszustan n der Mitglieder ist, in welchem Umfange die Angehörigen und weiteren 35 1111 ) 68 1L* 985 ele I W 1
* , sind. Jedenfalls hat sich in Deutschland unter dem jetzigen Re te ustand Entwurfs. Es wird also auch hier ein Unterschied gemacht, der für 2 ; e ͤ ft wird dieses Recht 1 er Mitglieder . . ö eizen, Ulka 75 6 kg per hi . 123,88 39 x g ö ( 2. . uns einführen wollen, sondern in naher Zukunft wird dieses Recht der Konzert nehm Zeh taufen ar der Mitglieder zugelassen werden. Zweifellos giebt es das Musikr erstãndniß vielseitiger entwickelt als in den anderen Landern. die Opern keine klare Stellung ergiebt; man kann sie unter die j ; s * z seine Ste e , , . . ö ei ze A I ö ̃ ö i ga. Ein große er Theil der Komponisten hat . kein Interesse daran, daß Bübh werke hri b g ö ; k ö auch in den übrigen Kulturstaaten Europas seine Stelle einnehmen. Tause ende wer, ne, e. während der Schi 8 Werks, der Ver⸗ eine große Anzahl kleiner Vereine, bei denen die Auffübrun igen als h * —— y 1 z ö . Dl derte bringe 1 J ) 6 9 ; erke: — 2 93 * . . niste . * = . 8 2 3 Roggen, 71 bis 72 Eg per hl... 95,76 93.58 die Verbreitung ihrer Tonwerke erschwer . 96 haben im da . 26 . ö . 3 21 . . Nun ist der Herr Abg. Richter auf die Frage gekommen, wessen des Gmnussee leer ausging n ,. Fomwonihe entliche im Sinne des Entwurfs nicht charakterisiert werden kör 75 7 21 606 . 5 zeil eit ; , . ; da der Antrag Rintelen für diese be f . steht auf Boden des 5 d sier der is herig ustan k . j . R 121, 06 Gegentheil ein Interesse daran, daß ihre Heki opulär werden. . 6. die. baden Katehyrim eee Interesse durch eine Bestimmung, wie wir sie hier vorschlagen, haupt⸗ . er 1 een un ö. 9 i . kö i 2 luf der anderen Seite kann man aber auch nicht best̃ lten, daß J . ; * 2 81 e 13 19 ö 1 6 IU gd * * 111 4 1 ö,. nr ' 6. F F ö . 2. . 55 0 e 1 6 ebe 9 1 ** 95 8 85 w i en, 89 0 manche —w—eLIE Roggen u, z ö 1. gieße Verwalt tun ekesten verursachen. Und wie will man die hinein, die nicht statthaft ist. sächlich gedient werde, und er hat sie zu en, ö . in e, ,, . kli . Leute, die besser sse . . ; ᷣ ; i zachung bewerkstelligen· Wie mill ñ Wohnort des beantwortet, dem Interesse der großen Autoren, der angesehenen der Schuh drückt, gls diese selbst; aber in etwas inüffe t do u Weizen lieferbare Wa s ß eberwachung bewerkstelligen? e will man den Wohnort des . sespst. & 3 ‚. 36 dea ᷣ * . . e, , ö . Komponisten oder des K immer ausfindig machen? Nun zur Sache selbst. Ich erinnere an das was das Komponisten werde dadurch entsprochen. Nein, das ist nicht richtig . erren . befragen, und wenn ö. sich durch ae. 8 . as muß de r une einze l ; en. X d einf führb We w ö s 3 d h as iner ei ö. . igt fühlen, so müsse Aar dem ) ein gewisses Gewicht = . . ö genommen auf Gerste (Halle au ble) .. J 2 Vie Kontrole ist einfach undurchführbar. Wenn etwa ein v 18 gewollt hat, was nach meiner Meinung dasselbe Ich begreife nicht, wie der Herr Redner zu dieser Auffassung gelangt gelchadig 386 * 1 . ö. . * 6 n, . ann hat der Herr ezug genommen auf Pauschquantum von 5 S pro kö . würde, ist wie das, was unser Entwurf erzielen will Das Gese * ? Ans sikalis messen. t er. . ; Fee, nn. 3 . Erklä n, die hier J rungst sch geben wurde z 3 36. 0906 . — ö ; . Das Geseß Die großen Autoren, die an und für sich Ansehen in der musikalischen 36 Jes er entha nen de Fortschritte ie klärungen, die vo degierungstis en wurden Antwer pen. so ergäbe das bei 10 000 Ge sangverei . doch nur on 1870 stand geradeso w iser Entwu w 63 ! . , , ö ganzen ent alt ei n en 6 vortichn Donau, mittel... 5 87 50 000 M; und um dieser Lappalie un, a geradeso wie unser Entwurf auf dem Standpunkt, Welt genießen, brauchen ein Gesetz nach Art unseres Entwurfs gar-⸗ geltenden *. indem er das Aufführu 3
Wel bru als integrierer iden bezügli⸗ 28 J. die von seiten der Genossenschaft . * . . * Red Winter Nr. 2. 35.79 unendliche Schwierigkeit der Einziehung 66 eb übernehmen .
Paris. Die Ueberwachung der Ausführung der rg fe e en el nn un en Grundsätze aufstellen will, so trägt er eine Unklarheit in den Entwurf uf gen in einer Weise
* ö 819
em darauf der Vorbehalt gesetzt werden soll; die sind ziebenden Musiker könnten ja vielleicht geschädigt werden, aber ihre
3. igt, ihre Werke preiszugeben, und würden onft. . Interessen können gegenüber der Gesammtheit der Musiker nicht ugeg . t
verlangt. Nun geht das Gesetz von 1870 von der Ver— * jeder Künstler allerdings vor allem legt, durchschlagend in Betracht kommen. Unser Antrag enthalt zwei be⸗ geschäftsführenden Ausschuß der Genossenschaft der deutschen Kom—
also bei unveränderter Annahme der Fassung des entwurfs u leiten. mutbung aus: der Negel nach wird der Komyponist, namentlich de n e utlichter nicht gelangen können. e werden sondere Theile; er stimmt mit er Regierung überein in der Be⸗ ponisten und vollzogen von dem Kapellme eister an der hiesigen König
. Aufführungsrecht musikalischer Sachen iunge Komponist, auf Honorar keinen Anspruch erheben, deshalb dan zichützt, wenn, wie im Entwurf allgemein statuiert wird, ö . e. woßltka 5
3 lb erf n , He,. leichen durchaus ma veiteres, n keine ausdrückliche Willenserklärung nach . instie einen Anspruch darauf hat, daß ihm ein Honorar geza . lt eil e iah 6. Ver. ö iesigen Akademie der ofessor Rüfer und endlich von dem sich in der Hauptsache doch auch dieser . vorlieg annehmen, er giebt sein Werk der Oeffent— sobald sein Werk öffentlich aufgeführt wird, auch wenn ⸗ s
Roggen j
z jeder Komponist verlangen kann Honorar für seine Komposition, nickt: die kommen mit ihrem Vorbehalt aus und können alle ihre Theil des Urheberrechts binstellt. Diese wnesentii ichen, maß- der deutschen Komponisten in Ansehung der Einschätzung der K Weizen Walla Walla ... 33,520 133,935 wollen? Es müssen also andere Gründe dabinte rstecke n; man wird Hzald sie öffentlich aufgeführt wird, und daß sich kein Komponist erte unterbringen, auch wenn der Vorbehalt darauf steht. Aber die Noten bezahlt werden. fleinen, die augen Komponisten, die heranwachsenden Talente sind Herr Hin elen eh ft nil sa auch den Bo ö. an den cen klärungen seien so vage, daß ihnen irgend eine entscheidende , . 32,5 — hand l es ssch um gute Mußikan iten, aber.... unpraktische Menf . ; . n ö ** itwurfs zum Vorwurf klärung, die Ihnen vorher mitgetheilt wurde, ist 3 . in einem St. Pe ters bi tier . schrift mit dem Antrag Rintelen bis zum § 27 zurüũckzustellen. e,, ,,,
gehenden gts hett ö. nen wir nicht e eitigen wollen, Vereine , sind. Der Herr Vorredner meinte, diese Er— anger . 356, 3,98 eben darauf 6 . e. 6. Gebühren zu erheben. Man sy . zufrieden zu geb branche damit, daß schon die? 2 ö. ä erbeß ö. , s daß da Plata, mittel... . 3 9 von „guten Menscher ber schlechten Musikanten“: in dieser ĩ 18 für si *. ̃ f — 15 e,, ,. 3. . und für sich noch nicht das nicht in der Lage, gegenüber der Oeffentlichkeit, dem Verlegerstande, zulassen; damit werden alle die 2 vierigkeiten techni scher Art deutung nicht beigemessen werden könnte. Meine Herren, die g e,, Sonore iege für die entliche Auffi ö daß * e erbeige velche 8 Am sterdam. Ich halte diesen ganzen Weg für durchaus ungangbar. 2 an der . 44 ö ; 63. Tentlict Auf ührung, und daß dem Stande der Konz ertunternehmer mit ihren Werken durchzudringen, her eigefũhrt, ö man ö Fassung des ö. ie ; Asow⸗ . Forderung bere chtigt ist, wird bei 8 27, der die Aus inah men von Gesetz zorsorg e zu . habe, daß der Komponist auch * macht, wenn au hre Zah etwas geringe 1 ein mochte. 2X Die Umher formellen Schriftstück, das an meine Weni gkeit gerichtet ist, und ist diesem Prinzip statuiert, zu erörtern sein. Ich stelle anbeim, die Vor- fü i öffentliche Aufführung seine Vergütung erhalte, ö . Wei Odessa kö . . * 41* ‚ 9, Ap 1 Spaß! 1 . Weizen amerlkanischer . . 3305 1535 Abg. Dr. Spahn Zentr.) bittet, bei dem Kommissionsbeschluß,
1
London. Die Kommission habe a. Produktenbörse. dem Aufführungsrecht vo engl. e . 29.92 „8 gleichstellen wollen. 6** weren Gun, ö Californier an der Küste La Plata an der Küste
r* hließl * M isikfeste⸗ * 25 reiin — 99: . — le augsch ie det usik und in der ung ichen er Richard S trauß, . dem Mitgliede des Senats der
— Q 3 V *
Kapellmeister Rösch. In dieser
rem Entwurf statuie erten Aus . 188 11
Men. 8. in ewerblichen Zw nicht um den Vortrag ein iedes in fete chen Konzerten, sondern . , en Zweck In w 1 11
cc 285 ö. —
um die Aufführung größere verke, von Chor⸗ und Orchesterwe , lichkeit preis, deshalb sollen d diejenigen Komponisten, die ihr Werk der wakin gebender Vorbehalt auf dem Werke gemacht wird. werden. Daß diese ? m zeit gefaß schriftlichen Aeußerung, meine Herren, bindet sich die Genossen— Redner stellt anheim, die Berathung mit 5 27 zu verbinden. n, . keit nicht preisge en n rollen, einen entsprechenden Vorbehalt . muß ich weiter fragen, wessen Interesse denn bei — b. Gazette averages. Der § 27, den die Kommission gleichfalls unverändert Ausdrücklich bei der Publikation des Werks vermerken lassen. Diese zeltenden Gesetz gedient wird, für wen wirkt das Recht, wie es jetzt Kirche, Schul . ö. englisches Getreize 24 0 . 2 6 w . ö wur an. , ledijlih in der Vcran h setung zung el be e tebt, und dagegen zu weñsen Gunste n wird das Recht wirken, wie es unser wir diesen ff! erste Mittelpreis aus 196 Marktorten 3 Tor ö. ö ö. ö. d n n,. einen ici * enen Werfes der di W lt der Komponis mit einer solchen? Regelung einderstander ei; Entwurf hergestellt zu sehen wünscht? Gegenwärtig kommt der * angel 2u genommen; zug uch Liverpool. 6 ö 6 * em En rb ich ö Zwecke 2 s 6 be r ö lediglich im Interesse der Komponisten ist damals, und nicht es Vorbehalts an Werken jun m, e, ne. die nicht in der Lage sind, ben, 66 lin n . ssen werden. Im übri gen sind solche Aufführ ungen ohne . wie ich dem Herrn Abg. Richter gegenüber hervorheben möchte, mit gegenüber ihren Herausgebern den Vorbehalt zu erzwingen, wesentlich cke , J n ö *. . Here ich n 73 1 af: ö ö Rcksicht au * e, . Wohl und das Publikum, der gesetzliche den Unternehmern von Konzerten zu statten. Für das Publikum ist 6 ngehung beugt unser trag vt e ᷣ best itten Nuntt ist men gen m, mann, ent n, e. . Bestimmtere hikorni . 2 JJ 54 1411, ,,, zollwfesten. mit Ausnahme der Mustkfeste — zutz em Vorbehalt genden. es gleichgẽltig, das zablt kein größeres Eintrittsgeld bei Werken, die ie n . e, , gende, . . . in . , lolche konnen unter den obwallenden . issen . ,,,, ö 34. 2 wenn der Ertrag ausschließli ich. ö. J lasse n m inwieweit die Veor— geschũützt alt bei Werken, ie frei sind. Aber für den gewerblichen ee , e, er J erwarte erden, und die Kritit der r orredner an n r. , 1493 ; stim 6. ist, und die Miwmirkenden kei ung itig. aussetzung, von der das Gese etz ven 18geht, damals thatsãchlich Unternehmer von Konzerten ist es keineswegs einerlei, er muß dem f k 395 3 6 ee. . , . . Egarmder war. Man n daß sie ; Zeit nicht mehr be hb onisten in dem einen Falle ein Honorar gewähren, in dem andern La lars. e 779 1333 Mitalieder fowmie 16 2 n, 3 und nur die ündet ist; zur Zei ie Vermuthung, daß die Komponisten, wenn r Unter dem jetzigen Recht stebt die große Masse . me, . Ge , ne, ĩ Pr. Min- 2 eine itualantrag u § 27 k 3 28597 Hörer zugelassen werden. . 16 . ein We eröffentlichten, der Regel nach auf ein besonderes a kompo n. ertu nternehmern gegenüber webrlos da. Wir 6 Di 2 der 1 ubolen. 3. s lick legker Dona de Moblthun 634 . em, ; 1 . i ,. Californier = 263 126 I ; ö öig . ⸗ fũ ; führung verzichten wollten, nicht mehr berechtigt wollen ihnen eine Dand geben. daß . ih nen gebührenden 14 3 bishe werden die . J f ahi wing 3 m n . . v re, , . . ; —— ͤ ; 8.50 — : Werkes der tun t, zu welchem ein t gehört, finde 1 enn der Derr Abg. Rintelen *. . seines Antrag? m an den 2. ff ngen er ̃ Dieser Unterschied in führu n gegen ö. 6 . * e. much 36 Vorlage di donzer ufführungen ni iberhaupt ausf fallen ö 36 tief . . M. nt en hat für den Mil, der Annahme rette nen lo , ,. mitem xa ; nicht daran, e i ,. det Gesetzgebung i . 2 . r, den de hen hie Kehr r c fäl, Weinen, Liefer ver laufenden Mona 8s 11327 seines Antrags zu 511 Streichung des S7 bedntragt: Plitionen vere de, , ,,. für die Aufführung An. Dann ist die Auefübrbarkeit unseres. Vorschlages bermeifelt die Gesang aktive und paffwoe Mitglieder, die leßteren fingen . ; 1 „70 „38 event. will er im erster Absatz Nr. 2 die Wart hinzugesetzt o, ich, steht das mit der Wirklichkeit nicht worden, und es sind eine Menge Fragen g gestellt, die in der Theorie n zt, sondern trinken nur mit. und bören zu. Bei Au irn, egen wissen. ö ; q — ; Sin ing. vir haben uns darüber unterrichtet, und ie sehr gefabrlich lauten; man müsse sich imm . erkundigen, wo der ersel ber in nh. au jiese Weise D r e gl are el n. Die iat sefretãr genen ber halte er ba 1. f , , . icht zum Ersatz plötzlich ik thin derung eines ö wir sind zerechtigt, zu sagen, daß nach den Informationen lutor zt wohne, wo sich der Verleger befinde, ob der Autor 1 am . . e, er 2 Amt un! rn . t ede, k ine Lieder Hor . nicht . n wũrden e. tu. cht ohne Vergütung die wir im Laufe der te aus weiten Kreisen der musikalischen eben, sein Werk noch geschützt sei u. s. w. Das sind alles Fragen, Seranziebung de s gere ine auf dem Boden unferes Antrags zur Staatssekretär des Reichs Justiza mts . dieberdir ig:
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Baltic). man,. 355 . ,. ] ; . . . 1 9 mmi i ielkal . und da in der chart e euticher Lomvonisten ahin, daß ar f den Fall,
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iz Die Abg *** der (8. kons)), söipen, fre (Zentr) 1 zelt gesammelt haben, er Rege ich der Komponist, auch der 6g Sie scheu zu machen gegenüber den Bestimmungen des Entwurfs, sache wird. ann ar ö die Gesangpere eine if er . Der Herr Vorredner meinte Rimp au (ik ͤ täger (fr. Volksp.) wollen den 8 5 inge Komponist und auch für llemn⸗ ere Kompositionen Ansruch au der Praxis werden sich die Dinge seb einfach gestalten, in der 4 8 . . itz eff 3 62 Lompon e e. Behauptung, daß auch die Komponiste Absatz I. n vie soln vissen: ein Honorar erhebt, wenn er ein Werk herausgiebt und für diefe Draris wird das Bedürfniß von selbst zu den hier aushelfenden . RJ en ene denn, r. . Er kam darauf ö. daß die ee, el. r s öffentliche Auffü ihrung in Aussicht nimmt. Wir TDtganisationen führen, 9 wie das in anderen Ländern gescheben hen Reren en gege m 31 325 der Ziffer 3 ja auch zurück, kleinerer Lieder solche Ansprüche nie geltend machten. auf dem le, ikt des Gesetzes ve ut, ohne daß besondere Belästigungen für die Komponisten und für zu haben, nachdem cine Könferen; statigefunden hat, welche das nur einer rgang aus neuester Zeit anführen, der und dem do ; 1 6 vollen vor allem aber das Recht des Urhebers er Componiften Robert Fram
; ,. 533 r In v daß jcker 06 ; ;
ponisten nur ir e Fall ki Unternehmer dabei entstanden wären. Ich gehe dabei auf die Frage Insleben treten einen 13 Anstalt viel wahrscheinlicher gemacht hat. zlnoch in der Erinnerung sein wird, das Schicksal d : Martt des Königreichs hne En u en werden, u ͤ J * eine ausdrücklichen Vorbehalts ein Honorar ubilligen 'r deutschen Anstalt für die Komponisten nicht ein, der Herr Abg. Wir 2. . . n ückli er
mittelten Durchschnittẽpreise für einbeimisches Getreite ift 18 r ö , ein mem z hatsachliqhe Re ee 6 ͤ . en , , 6 d tlären und erweitern, und eine gedeihliche Dr .
O arte , s . . . . . 2 . . ) that ãchlichen Verhã tnisse n nicht Rechnung n hat diese Sache mit Recht einst wellen noch al Zukunfts⸗ fübrung. dieser r würde durch die ese Rlcksi cht au e e f Volk Lieder ge sche nkt, welche noch heute alle Kreise ent
l Tuügarter Weizen — 4 Vaser — 512, rite 4 Pfn enal ? bei Volkefesten, mit 2 ) me der Muß? en, sondern in Renn, . ; 8 mussk K* 1 80sec a em 221 961 * ) ö . ö in, n. ; , nr m,, ert usn selte 1 ö n im Gegentheil ns mit den thats ãchliche n Zustã nden . bezeichnet; ö auch ohne die se Anstalt 22 das Gesetz leben und vere ine durch br oche en werden. Was wir als richtig eérkann c . dicken Wahrend seine Lieder abe r gesunge n wurden, kämpfte er unter
* 1 * 1 ange etzt. usbe ei zen und em . . . ; dei Neran namr Wen . ser . rr n 6 1 l ertaniialtu di 1 ies M 1 zrundsat 7 .
45356 g: ast Roggen — 210 Weizen — 24100 kg. bätige Zwecke bestimn . k it * gr n Widersprnch setzen und esetz em Grund aufbauen, de n können ohne erhebliche Schwie rigkeiten, denn sehr bald werden müssen wir gr 1611 liche, legen. toi Minister um 55 Erblindung mit der Noth. Das Volk hörte seine Lieder weiter, er Bei j . ⸗ 1 3 ö denen die Mitwirkenden keine Wirklichkeit ni ; en ju den s Geheimer degierungsrath im Ministeri g / * 4 j
Dei de mre n r eise in Reichswahrung sind die aus Vergütung für ihre Thätigkeit erbalten der Wirklichkeit nicht entspri— infar se Ve erung in den Len Agenturen e w zt schon auf diesem Gebiete haben, r 6 ; * rustugs. bekam ab zon den Aufführungen, welche diesen Liedern ihre g⸗ Preise eic ahrung sin us hr itigke erhalten. ; die Verãnderun J genturen, die wir jetz ch diese lichen rx. Ar ige egen beiten Müller: Im preu ßischen Kultus⸗ bekam aber von den Ar hrungen, l diese iedern il re Zug
de den einzelnen Tag otierungen ir eutichen Reichs- ur ; Aba ᷣ ülle ö er m mer, . 8 ö ; Verhältnissen seit 18 . 1 — 89 ton ertaas ; z K ö 1n . z 544 e , . , Me el Eeumf , nem ven nnn, ,,, wren; Ich mnß leider „eit 1310 ist es, die ung dabon auszugeben zwingt. daß ttagenturen und ähnliche, die als Vermittler sich anbieten, neue Ministerium hat mit Tonkünstlern über diese Frage ne Konferenz kraft verdankten, nichts, und es mußten sich Freiwillige zusammenfinden
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entgegentreten. jede Komposition, wei sie veröffentlicht ist, den Autor zu einem lellen hinzukommen, die über alle Fragen leicht erreichbare Auskunft . auch die Akademie der Künste ist gehört worden. um den armen Künstler zu unterstützen. Ist das der ideale Zustand, 858 .
1 te daß Ko vonisten kleiner Liede ö Ausp
fahrung hat ge Komponisten für öffentlich nicht behaupten, daß Komponister e ieder nicht nur Anspruc
ien, für Lo: en vollomm en e ,, ., 1 . inn i ist Honorar berechtigt, auch wenn er einen Vorbehalt nicht gemacht ben, bei denen auch etwaige Abgaben für die Aufführungen ent⸗ Diese hat sich einstimmig Mr aus . n. daß *. um den Herr Dr. Rintelen im Auge hat? und darf ich dem gegenüber 4 n, e enn . 111 . ; 18 1* 1 31 ; . 181 11 111 4 nba. —— Janjen Vor ei ö — n 2 ö . * * ö rj 9 . 39 2 258 9ss de 6ff 2 sikpfle⸗ gen würde went die 6 Chicago und New Jork die Kurse auf New fũ t. Peters. des Vorhehalts hat ledigli er Verleger , n . hat. Ich glaube, es kann gar kein Zweifel darüber besteben, niet werden können, die nach dem Gesetz dem Komponisten ge⸗ Intere lle, der sentliche⸗ . w en. * ein ; *. sse Gebühr urg, Ddessa und Riga die irse 1f detersb ; el z die myonisten vor s : X s daß die übe 5e Mehrheit der Verle fem in bies ihre ] 7 1, 96 * 2 ine w 9 . Ii 13 . ; 66 3 . ; 1 und AUmfteam rie Rurie is ,, urg. nd de monswonshen dawn fast keinen, die faft alken daß die übergroße Mehrheit der Verleger und Komponisten in diesem Aldren. Nach dieser Richtung, glaube ich, brauchen wir uns keinen erbeben könnten. Auch die besten Komponisten haben mit haben, sondern ihn auch erheben auf einen Antheil an dem Gewinn, * än n 21 C Mur d 111 . 2 Abel. 2 ombont Ut er ** . 73 ck 2 D ** ö
; zere: unkte einverstanden ist trotz der entgegenstehenden Interessen, die ie sorgnisse n hi nzugeben, es liegen nirgendwo in der Welt Erfah⸗ Sorgen zu kämpfen, sie können aus ihren Fogpesits suen nicht den die von ihnen gedichteten und öffentlich vorgetragenen Lieder onist muß ag 8 1 nrwreilon wor ? ⸗ ö 242 ñ rtunge ' ⸗ s 11010 ü Fi vor nen 2e önne sje 111 ; = ut muß . wenden das ist eilen vertreten, aß, indem wir den Satz des Entwurfs auf ungen vor, welche solche Besorgnisse begründen können. Meine so viel ziehen daß sie daven be 1 . , bringen?
auch etwas für stelle J 8 1 . g z ᷓ 308 ; cht geben u. s. w. sodaß es ihnen nicht möglich ist, ihre Zeit ö
r mal 9 n . ⸗ 3a * enigen Verren 3 1 m Be s⸗ aum vr * earl un terri 1 geben / 8* 68 1 = w . 3 — — ö ö J z
rstudien machen, = ö l den — der Komp onisten als auch den ? 251 ö. J an dem ( esetzentn urf drei Jahre gearbeitet, a. das KFomxyoni ren zu konzentrieren Die Ge nossenschaft deutscher Abg. Dietz (Soz.) Von Harmonie zwische n K apit tal und Arbeit
4 2 9 Eo er Pont noneenke* ö — * orf 3 z 8 14 19 o ** * w . . i = r . 1 . raf nk 11 2 beg * 1 2436 2 53 .
wird wahr⸗ de 2 entgeertomnen , . bal achverständige aus allen Kreisen gehört, wir Vomponisten hat auf diesem Boden entsprechende Verschläge gemacht. war gesonders, in den Aus führ gen dee Abg. Traeger nichts zu spüren.
5 8 15 ung aseror Gnnfele 5 8 37 1 Bebiete der e s⸗ . ⸗— 8 . 1 Mie ? e 1 us das We Wir 18 — dam! dSinver
mf Beschluß ellung unserer Künstlerwelt auf musikalischem Gebiete bat * . ersten Entwurf und einen zweiten Entwurf Gegen den Antrag Oertel würden die verbündeten Regierungen einen Die Vorlage ist für uns das Beste. Wir sind ganz damit einver
t t 1 231 39 ( — er en, daß s ine isation der Autore Tomponisten die geistigen n den letzten drei Dezennien ganz außerordentlich entwickelt, die ] ffentlichkeit zur Kritik übergeben, nach dieser Richtung hin sind Einwand nicht erheben. l standen, daß sich eine Organisation der Autoren und Komponisten
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