1901 / 123 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 May 1901 18:00:01 GMT) scan diff

ö ; . ö 6 . 6 ; ; 2 ; , genwärti Ende April begonnen werden und ist in einem Theile von den Gerichts Assessor Groenewold in Bassum zum Am Schullehrer⸗ Seminar ist der bisherige J theilung, daß die Aussicht auf ein baldiges JZustandekommen drr weiterer Debatte wurde das Budget mit den Nachtrags. Richtiges; eine der Hauptursachen der gegenwärtig herrschenden Ken Side N Eine, , de, Amtsrichter in Bassum, . . ordentliche Seminarlehrer ar n zum Seminar⸗Oberlehrer laͤngst erstrebten . ö 3 fern gestiegen h a, ,. angenommen. R unruhigen Zustände in 2 seien jedoch die er, , , 4 e w . 6 6 . . den Gerichts⸗Assessor Degener in Gelsenkirchen zum befördert worden. als unter den verbündeten Regierungen gh 12 Bei Beginn der gestrigen Sitzung des osterreichischen Hetzereien, welche schließlich auf die Ein eborenen gewirkt hätten; . * Amtsrichter in Gelsenkirchen, Dem Genremaler Hubert Salentin in Düsseldorf ist herrsche. Auf die weitere Frage, ob neue Reichssteuern im h eordnetenhguses kam der raf ber! t Gren Vetter die gegen die hohen Beamten gerichteten Angriffe 1 den Gerichts⸗Assessor Boland in Iserlohn zum Amts- das Prädikat „Professor“ beigelegt worden. Anzug seien, erwiderte der Finanz⸗Minister, ihm sei davon ben Zwischenfall in der Nachtsitzung zurück und erklärte, dazu, daß die Araber Frankreich verachteten. an habe richter in Iserlohn, 3 bekannt. ; aul ne dus dem stenographischen Protokoll nicht entnehmen, unrecht gethan, die Araber in die politischen Kämpfe Frantreichs n Ministerium für Handel und Gewerbe 2er Abgeordnete Breiter durch den Regierungsvertreter hineinzuziehen. Der Redner schloß mit der Bitte an die Re⸗ Wie der Kaiserliche General- Kensul in Stockholm unter dem in Rüdesheim, ; ; Finanz⸗Etat erledigt und sich bis zum 7. Juni vertagt daß ner beleidigt worden sei, wie Breiter behauptet habe. gierung, Algerien die Ruhe und 8, wiederzugeben. 18. d. M. berichtet, sind die Aussichten für die dies sährige Ent zur den dicht Assessor Wer nold Weber in Cöln zum Der Bureau⸗Diätar Georg Kirchner in Königsberg ; te jedoch einmal etwas derartiges vorkommen, so werde er er Deputirte Po urquéry de Boisserin verlangte, daß Zeit in denjenigen Eandestheilen, welche mit ö, . die .. Amtsrichter in Neuß, i. Pr. und der Schichtmeister Gustav Eggers von, der nie Bürde des Haufes und die Chre jedes Abgeordneten schützen. man keine Bedenken trage, die englischen Methodisten zu ver⸗ dehnung ihres Ackerbaues als ausschlaggebend gelten, nicht die aller= den Gerichts-Affessor Julius Landsberg in Euskirchen Grube, König? hei Saarbrücken sind, zu Sekretgren bei den 6 auf wurde die Berathung der Investittons vorlage zu folgen; der Aufftand in Margusrikie sei nicht energisch genug besen, , , ga fie, elle un zum Amtsrichter in Lennep, Königlichen Bernsteinwerken in Königsberg i. Pr. ernannt e geführt. Der Abg. Wolf beantragte, sofort die dritte unterdrückt worden. Die Araber beugten sich nur der Gewalt. frühe a . ö 1 . 9 . Becker in Elberfeld zum Amtsrichter worden. ung vorzunehmen. Dagegen erhohen mehrere Redner der Hierauf wurde die Weiterberathung auf den 31. . M vertagt. ? in Langenberg, a .

5st ich ; ; ; . ö ; Wetter ein, welches schon mehrere Wochen angedauert und den

666 ,, 6 , Dele⸗ deutschen Volkspartei mit Rücksicht auf die Abmachungen mit Die Patriotenliga sowie mehrere andere na tionali⸗ . r . 62 Riemer? Vistritte haben zwar in die Gerichts-Assessoren Heinrich Bauer in Düsseldorf , , , 22 .

und Diederichs in Erkelenz zu Amtsrichtern in Solingen, ;

j ; ĩ i Hierbei kam es zu einem fcharfen stische und antisemitische Vereine hielten am Donnerstag den letzten Tagen Regen erhalten, für das Ganze ist dies jedoch von

es Auswärtigen, Der Delegirte Kramarc billigte, , den . Abend eine von mehreren Tausend Personen besuchte Versamm— ö 6 , ; . . den Gerichts⸗-Assessor Weyers in Euskirchen zum Amts— Abgereist: litt 266 ö ö . k ber anf, Schließlich wurbe der Antrag Wolf mit allen Stimmen 6 ab, 3. welcher , . 3 . = ö. ‚. . Teen ien, ur e en, n er eren,

richter in Adenau, . Seine Excellenz der Unter⸗-Staatssekretär im Ministerium zolitik der Regierung und erklärte, die Ezechen hätten „die der Alldentschen abgelehnt. Am Schlusse der Sitzung be⸗ lesen wurden. Ferner hielt der frähere Präsident des Kassations:- während die Beizen saaten zu dun Winter gelitten hee

den Gerichts Assessor Presser in Völklingen zum Amts- für Handel und a,, D. 9 Heim! 6 Don nichts gegen den Dreibund, wenn die Monarchie e e der Min ster Hr ident on Ko erb er IInterpellationen, i. de Beaurepaire eine Ansprache, in ,. . die . ieder umgepflügt werden mußten, um mit Samenkorn besät

richter in Kirch erg mann, mit kurzem Urlaub. est un voll Vertrauen auf ein Einverständniß n unter diejenige, betreffend die Vor fälle in Mong sterzec, ! ersammlung in leidenschaftlichen Worten auffor ö e, zur k dn benin Gn. den Gerichts⸗Assessor Heinrich Mayer in Trier zum mit Rußland, bei aller . Loyalitãt gegenüber den ab⸗ es am 30. d. M. zu einem blutigen Zusammenstoß zwischen That zu schreiten und sich von der gegenwärtigen egierung am ,, Dr ig bre, 9

1 . und . e n e,, k rn ne r, . . Dauern und Gendarmen ern eng. war. , h . ee n , 9 8 nz ginn .

en Gerichts⸗-Assessor Kuhn in Bitburg zum Amtsrichter n olle feindliche übung der Hutweide auf der Wiese eines Gutsbesitzer e der „Libre Paro . w

in Hermeskeil zu ernennen, sowie . . Ni chtamtli ch . zu . 6 halte auch ein freundschaftliches 2 worden. Der Ninister gab eine eingehende und ö „Drapeau“ und , n gi auf Déroulẽde Gesundheitswesen, 6. 3 . st g dem Hypothekenbewahrer z. D. Dr. Budde in Prüm * iches. Verhältniß gu eutschland für eine Friedensgarantie, Schilderung der Vorfälle und erklärte, die einschreitende aus. ehrere Personen w 1 . 3

den Charakter als Justizrath zu verleihen. : sie wolle aber ein longles, gleichwerthiges Verhältniß. g' darmerle fei von einer Bauernschaar mißhandelt worden; Nach Meldungen aus Constantine wurde der Scheich Riedertantk . K

Deutsches Reich. Der Redner tadelte die Ausweisung österreichischer Unter⸗ Ger sei genöthigt gewesen, von der Feuerwaffe Gebrauch zu von Zauia von einem Eingeborenen ermordet, in dessen Durch Verfügung des Königlich niederländischen Ministers des

ö Preußen. Berlin, V. Mai n aus . die d, der einen 16 wobei zwei Bauern getödtet und einer schwer k 5 der n . 6 . 3. Jnnern, vom 31,3 res e r mn, n, , , S. i fz ö ö . entschieden politischen arakter tragenden, für Oester⸗ et worden s : inister⸗Präsident versicherte, die Waffen un unition fuchte. Der Mörder wurde verhaftet. SDurant vom 23. d. M., Nr. 17, ist Port Elisabe Far-

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Ihre Majestät die Kaiserin und Königin trafen reich gefährlichen „Los von Rom“⸗Bewegüung fee e 2. per gt orden ils fe J 6 ** Oh⸗ ö Spanien kelgnle) ir Fest Lerfeiücht srklärt worden; die Quarankäne—

infolge der von der Stadtverordneten⸗-Versammlung zu heute früh auf der Station Wildpark ein und begaben Sich offiziellen evangelischen Kreise Deutschlands und erklärte, seine i ne und Beschleunigung zur Klarftellung des Falles ge— ö K,, . frist ist auf zehn Tage festzesetzt werden.

Ruhrort getroffenen Wahl den Kaufmann Hugo Bluhm da- nach dem Neuen Palais. artei könne der w,. Politik kein Vertrauen votieren, an Bei der Interpellation, betreffend die Gewährung Nach den letzten Bahlerg. 6 wird, . . ,. Griechenland. .

r i 5 K, egen ofen ach fg, ö 4 . 14 der Un⸗ er erke terungen bei den Waffenübungen für folge, die neue Deputirtenkam mer aus 238 Ministe Gleichzeitig mit der am 13. d. M. erfelgten Aufhebr

ie gesetzliche Amtsdauer von sechs Jahren, sowie abhängigteit wurdige sei, Der HYelegirte Graf Dzieduszycki

5 3 ĩ di Minis und 163 Oppositionellen zusammengesetzt sein. 8 an, wuch vas Wan renau sf uhr verbot ( ; . = ( ie Bauern söhne, erklärte der Landesvertheidigungs⸗Minister 4 R i, ; Quarantäne ist auch das nan s uhrd . infolge der von der Stadtverordneten⸗-FPersammlung zu trat fuͤr eine telerante China⸗Politif ein und sprach namens die B9 3 es sei bei den Waffenübungen der Die catalonische Partei trifft, nach einer Meldung Fonstantinopel zürückgendmm en worden. Ausgensmmen

ff j j jraf W lseys eimb, 8 e ifri 8 itunge Ver⸗ . gef en, nme, n nu we sereg Q eder Mer Cldmnag- Koblenz getroffenen Wahl den Geheimen Justizrath Julius Die Einnahmen der Reichs-Post- und Tele- der engsten Parteigenossen dem Grafen Goluchomski die . Fenn, thunlichste Rücksichtnahme auf die land- Aus . eifrige K ö. 6 ,, ö. gu 28 L, , e, jeher Art. , . 3664 aselbst als unbesoldeten Beigeorbneten der Stadt graphhenverwaltung im Monat April 1901 betragen Anerkennung., aus für die auf Erhaltung des Friedens ge— arthschaftliche Bevölkerung angeordnet worden. Sodann ver— amm . na, men, ung . e. 10 Verrinln igen e ( I , oblenz auf fernere sechs Jahre zu destgtigen nach de „Centralblatt für das Deutsche Reich“ 7 ts 124 * richteten Bestrebungen. Der Red er hielt Deutschland vor, w e sich das Haus bis zum X. d. M. stattfinden soll und an welcher Vertreter von Vereine k n 6 . . ö a 3351 085 S mehr als in demselben Monat des Vorjahres daß es in Verfolgung einer falschen Nationalitäten⸗Politik auf . theilnehmen werden. n ö

Ernteaussichten in Schweden. den Gerichts⸗-Assessor Hilf in Wiesbaden zum Amtsrichter Heute hat die Kammer der Abgeordneten den Haupt—

Oefsterreich⸗ Ungarn.

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Justiz⸗Ministerium.

Versetzt sind: der Amtsgerichtsrath Steinmann in Krotoschin als Landgerichtsrath nach Essen, der Amtsgerichts⸗

rath Speichert in Driesen an das Amtsgericht L in Berlin, der Amtsgerichtsrath Albrecht in Ostrowo als Landgerichts⸗ rath an das Landgericht daselbst und der Amtsrichter an in Ostrowo als Landrichter nach Gnesen.

Dem Amtsgerichtsrath Schulze in Magdeburg ist die nachgesuchte Dienstentlassung mit Pension ertheilt.

Bei dem Landgericht Lin Berlin sind zu Handelsrichtern ernannt: der Fabrikbesitzer Richard Fleck und der Kaufmann 66 Weigert in Berlin, wiederernannt: der Banquier Richard Dyhrenfurth und der Fabrikbesitzer Robert Kerb in Berlin; zu stellvertretenden Handelsrichtern ernannt: der Kaufmann Erich Burchardt in Berlin und der Kauf— mann Philipp Mühsam in Charlottenburg, wiederernannt: der Fabrikbesitzer Karl Rakenius in Gr. Lichterfelde.

Der Staatsanwalt von Schramm in Gleiwitz ist nach Greifswald versetzt.

Der Staatsanwalt Dr. Cornel vom Landgericht L in Berlin ist infolge seiner Zulassung zur Rechtsanwaltschaft aus dem Amt geschieden.

Der e elt Dr. Mann in Stettin ist zum Notar für den Bezirk des Oberlandesgerichts Stettin, mit Anweisung seines Amtssitzes in Stettin,

der Rechtsanwalt Purgold in Hameln zum Notar für den Bairk des Oberlandesgerichts Celle, mit Anweisung seines Amtssitzes in Hameln, ;

der Rechtsanwalt Reitz in Herne zum Notar für den Bezirk des Oberlandesgerichts Hamm, mit Anweisung seines Amtssitzes in Herne, und

der Rechtsanwalt Thiele in Frankfurt a. M. zum Notar für den Bezirk des Oberlandesgerichts Frankfurt a. M., mit Anweisung seines Amtssitzes in Frankfurt a. M., ernannt worden.

Dem Rechtsanwalt und Notar, Justizrath Dr. Oswalt in Frankfurt a. M. ist die nachgesuchte Entlassung aus dem Amt als Notar ertheilt.

Der Notar Me dem in Tilsit hat sein Amt niedergelegt.

In der Liste der Rechtsanwälte sind gelöscht: die Rechis⸗

anwälte Richard Goldstein bei dem Landgericht Iin Berlin,

Medem bei dem Landgericht in Tilsit, Dr. Beckmann bei dem Amtsgericht in Papenburg und Lohwasser bei dem Amtsgericht in Schlochau.

In die Liste der Rechtsanwälte sind eingetragen: der Rechtsanwalt von Paledzki aus Thorn bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Danzig, die Gerichts⸗Assessoren Plum bei dem Ober⸗Landesgericht in Cöln, Wichmann bei dem Ober⸗Landesgericht in Hamm und der frühere Gerichts⸗Assessor Fischer bei dem Landgericht in Hagen.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal-Angelegenheiten. Bekanntmachung.

Für die Theilnehmer und Theilnehmerinnen an dem bei der Königlichen Taubstummen⸗Anstalt in Berlin im Etats jahre 1909 abgehaltenen Lehrkursus ist am N. März d. N. eine Prüfung nach Maßgabe der Prüfungs⸗Ordnung vom 27. Juni 1878 abgehalten worden, in welcher das Zeugniß der Lehr⸗ befähigung an Taubstummen⸗Anstalten erlangt haben:

I Borchardt, Frieda, Kursistin der Königlichen Taub⸗ stummen⸗Anstalt in Berlin, . ;

Y Kleinke, Emil, Kursist der Königlichen Taubstummen Anstalt in Berlin.

Berlin, den 20. Mai 1901.

Der Minister

der geistlichen, Unterrichts und Medizinal⸗Angelegenheiten. Im Auftrage: von Bremen.

Der Departements⸗Thierarzt Pauli in Stettin ist zum Veterinär ⸗Assessor bei dem Königlichen Medizinal⸗Kollegium

für die Krovinz Pommern ernannt worden

Der bisherige Privatdozent in der philosophischen Fakultät der Universität zu Marburg, Professor Dr. Eugen Lühne⸗ : mann ist zum außerordentlichen Professor in derselben Fakultät Minister von Zeyer bei der Berathung der Ueberwelfungen

ernannt worden.

die Einnahmen der Reichs⸗Eisenbahnverwaltung 7478 000 S, 4093 000 S6 mehr als im April 1900. **

Die Rückbeförderung der ausgedienten Mann⸗— schaften der ,, , aus Ost⸗Asien findet laut Meldung des,W. T. B.“ mit dem Dampfer „Arkadia“ der Hamburg⸗Amerika⸗Linie statt. Derselbe verläßt am 18. Juni Taku, am 27. Juni Hongkong, am 3. Juli Singapore, am 24. Juli Port Said und soll am 8. August in Hamburg ein⸗ treffen.

S. M. S. „Seeadler“, Kommandant: Korvetten⸗Kapitän Schack, ist am 23. Mai in Tsingtau angekommen.

S. M. S. „Möwe“, Kommandant: Korvetten⸗Kapitän Schönfelder, beabsichtigte, heute von Sydney nach Matupi in See zu gehen.

Der Dampfer „Mainz“ ist mit der abgelösten Be⸗ satzung S. M. S. „Vineta“, Transportführer: Kapitän⸗ leutnant Schultz, gestern von Rio de Janeiro nach Bahia in See gegangen.

In der Ersten Beilage der heutigen Nummer des „Reichs- und Staats-Anzeigers“ werden Nachrichten über den Saatenstand im Deutschen Reiche um die Mitte des Monats Mai 1991, zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt, veröffentlicht.

Potsdam, 24. Mai. Ihre Käniglichen Hoheiten die Prinzen Eitel⸗Friedrich, August Wilhelm und Oskar trafen, von Plön kommend, heute Abend hier ein und begaben sich nach dem Neuen Palais. Zur heutigen Feier des 70. Geburtstages des Chefs des Zivilkabinets, Wirklichen Geheimen Raths Dr. von Lucanus brachte, wie W. T. B.“ meldet, heute früh auf Allerhöchsten Befehl die Kapelle des 1. Garde⸗Regiments z. F. dem Jubilar ein Ständchen. Der Kommandeur des Hauptquartiers Seiner Majestät des Kaisers und Königs, General der Infanterie von Plessen überbrachte die Glückwünsche Seiner Majessät. Der Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt überreichte eine von dem Bildhauer, Professor Hartzer geschaffene Büste des Jubilars, welche später, in Marmor ausgeführt, im Kultus⸗Ministerium Aufstellung finden soll. Zahlreiche Mit⸗ glieder der Staatsbehörden und Hofämter überbrachten persönlich ihre Glückwünsche. Telegramme sowie schriftliche Gratulationen liefen von allen Seiten ein.

Kiel, 24. Mai. Das Spezialschiff „Pelikan“, welches acht Wochen lang bei dem Adlergrund Vermessungen angestellt hat, ist jetzt hierher zurückgekehrt. Die Lothungen ergaben, nach einer Meldung des We T. B., als Unfallstätie des Linienschiffs „Kaiser Friedrich III.“ eine auf den See⸗ karten nicht verzeichnete Stelle von 8 m Tiefe außer⸗ halb des Adlergrundes, welche als ein Glied des Höhenzuges Bornholm⸗Rüͤgen anzusehen ist. Die Taucher fanden an der Unfallstelle die beim Auflaufen des Linienschiffs abgebrochene Hacke, in welcher das Steuer hängt. Am 3. Juni wird der „Pelikan“ die Vermessungen fortsetzen.

Bonn, 21. Mai. Ihre Majestät die Kaiserin und Königin besuchte, wie W. T. * meldet, im Laufe des Vormittags das Korpshaus der Borussia“, den Sportplatz und die Casselsruhe auf dem Venusberg und kehrte sodann nach der Stadt zurück. Nach einem Besuch der Stadthalle in der Gronau begab Sich Ihre Majestät zum Frühstück wieder nach der Kronprinzlichen Villa und siattete später Seiner Durchlaucht dem Prinzen und Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Adolf zu Schaumburg-Lippe in deren Villa einen halbstündigen Besuch ab. Die Abreise Ihrer Majestäͤt erfolgte gegen 5 Uhr Abends. Württemberg. Der Minister des Innern von Pischek und der Finanz Minister von Zeyer werden sich, wie W. T. B.“ erfährt, zu der zollpolitischen Konferenz am 4. Juni nach Berlin begeben. In der gestrigen Sitzung der Kammer der Abgeord⸗ neten machte, wie der St⸗A. f. W.“ berichtet, der Finanz

die Vergewaltigung der Polen in seinen Grenzen ausgehe, weshalb die Polen dem Dreibunde nur aus Rücksicht auf das Friedensbedürfniß und die Machtstellung der Monarchie zu— stimmten. Trotz des Einvernehmens mit Rußland müsse die Monarchie für alle Fälle diplomatisch und militärisch gerüstet sein. Graf Dzieduszycki fragte, welche Mittel die Regierung ergreifen werde, um den Ausweisungen slavischer Arbeiter aus Deutschland ein Ende zu machen. Auch bezüglich der Oesterreich schädlichen Interpretation der . rinär⸗Konvention in Deutschland müsse Oesterreich bei der Er⸗ neuerung der Handelsverträge sich vorsehen. Der Redner drückte schließlich das Vertrauen zur auswärtigen Politik aus Der Delegirte Po mmer erklärte, weder die offiziellen Kreise Deutschlands noch die evangelische Kirche Oesterreichs unter⸗ stützten die „Los von Rom“⸗Bewegung. Der Redner fragte den Minister, ob die Zeitungsmeldungen richtig seien, wonach seit dem Antritt der neuen italienischen Regierung eine Er—⸗ kaltung der Beziehungen Italiens zu Oesterreich sowie eine Er⸗ schütterung des Dreibundes eingetreten sei. Das Bündniß mit Deutschland sei den Deutschnationalen selbstverständlich Herzens⸗ sache. Der Redner warf der 2 m Liebedienerei gegen England vor und fragte, ob das lüäinvernehmen mit Rußland noch bestehe und welchen greifbaren Nutzen es gegenüber der offenkundig seindseligen Haltung Montenegros und theilweise auch anderer Balkanstaaten gehabt habe? Er könne nur dann Vertrauen zam Auswärtigen Amt haben, wenn es bei der Erneuerung der Zoll⸗ und Handelsoerträge die Interessen der Industrie und des Gewerbes zielbewußt wahre.

Der Minister des Aeußern Graf Goluchomski erklärte hierauf:

Einen Wyierspruch seiner Aeußerungen hinsichtlich der Ver⸗ quickung politischer und handelspolitischer Beziehungen könne er nicht zugeben. Gute politische Beziehungen vertrügen sich kaum mit ge⸗ spannten ökonomischen, und gewiß werde überall das gleiche Bestreben vorhanden sein, in gegenseitigen Konzessionen soweit als möglich zu gehen im Interesse der Erhaltung der für den Frieden so wich tigen volitischen Bündnisse. Der Mahnung des Delegirten

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Kramarec zur Selbständigkeit und zum Selbstbewußtsein Deutsch laad gegenüber bedürfe es nicht. Dies werde durch die ãaußerst korrekte Haltung der Rdrutschen Regierung sebr leicht gemacht. Nach Zeitungsartikeln dürfe man nicht urtheilen, und keine Regierung sei für Preßãußerungen verantwortlich. Was die Verständigung mit Rußland anbetreffe, so verweise er auf die Zu— stãnde auf dem Balkan vor der Verständigung. Damals babe er geschienen, als ob ein feindlicher Konkurrenzkampf Rußland und Desterreich⸗ Ungarn bestahe. Die kleinen

staaten hätten beide gegen einander auszuspielen

dies sei dem Frieden nicht zuträglich gewesen. Das

babe keinen Vertrag und keine Konvention gebracht,

eine offene loyale Ausfprache und die beiderseitige lebe zeugung, daß das Ballan⸗ Problem keineswegs eine Loösung in beider. seitigem Einnernebmen auẽschließe. Dies sei eine werthwolle Garant des Friedens, die nicht zurücksuweisen Jei. Diesen Gesichtevunkt balte

die Regierung auch heute fest, und sie Babe allen Grund anzunehme

daß auch Rußland ihn sestbalte. Bei der jüngsten Bewegung

Macedonien hatten die Signatar Mächte in ihren ernsten Mahnung keine Zweifel darüber aufkommen assen, daß man die deute Falle eines Konfliktez ibrem Schicksal überlassen werde. sei aber auch die Aussicht vorbanden, daß das Einvernehmen mit Nuten. eine Gewähr gegen dag Eintreten loefaler Unruhen für die gu melt biete. Die Beunruhigung des Delegirten Kramare über die allen lage erscheine ihm (dem Minsster) nicht berechtigt. Die Beziek enen zu Serbien seien ganz vortrefflich nad wärden eg bleiben, da kein mn. zum Gegentbeil vorliege. Gegenüber dem Vorwarf den Delegirten Rramare, daß die Regierung ibre Ballan· Polstik immer an Einzel̃r⸗ 1j knüpfe, erkläre er, die Regierung sei bestrebt, sich mit allen Penenen auf guten Fuß ju ftellen. Hin ichtlich Albaniens sei sie mit Italien vollkommen im Reinen. Weder Desterreich· Ungarn noch Itallen batten Exrvansionsgeluste. Die Regierung wänsche nichts, als den 2 . aufrecht ju erhalten. Wie in Gesterreich Ungarn über die italieni ichen 1 schritte in Albanien, so klage man in Italien über die sten e Fortschritte. Bejuglich der Handelevertr age beständen in der 2 wie in Italien die besten Absichten. Er zweifle nicht an, der * zielung eines Kompromisses, welcher geeignet sei iu 8 , ,. ö guten Beziehungen. Den Auedruck K 35 Aug · gegenüber England könne er nicht gelten lassen. Was 2 * weisungen in enen betreffe, so seien im lehten . n 60 Falle zu seiner Kenntniß gekommen, und semme —— bee selen vielfach von Erfelg begleltei gewesen. Nicht immer biemcilen Auswessungen auf nationale Gründe jurnckjufübren, len ir. auf Konkurrenzrücksichten, wie bei den An ame fnngen ital. der eiter aug Frankrelch. Die Bemängelung der denen r Ibeil· Veterinãt · Convention feitens der Vreufischen Bebẽrden ee enbeit weise zu. Die Erneuerung der Dandelevertrag; mene e g Ent. bieten, auf diesen Gegenstand urũckukommen. eg , , men

scheidung bezüglich der Handelgzyertrage falle in den mn die Fik⸗· Dandels Mini ler Dem Minsfier deg Aeußeren kemme n

seitens des Reichg auf die an ihn gerichtesen Anfragen die Mit⸗

rung der Verhandlungen zu.

Großbritannien und Irland.

Der König überreichte, wie W. T. B.“ meldet, gestern in Gegenwart der Königin, des Herzogs von Connaught und des Prinzen Christian zu Schleswig⸗Hoölstein auf dem , ,, in . dem dritten Bataillon der schotschen Garde eine neue Fahne. . on Gouverneur von Di, Umfrika Sir Alfred Milner traf Jestern Vormittag in Southampton ein und setzte alsbald die Neise nach London fort, wo er um A/ Uhr ankam. Vom BVahnhofe begab sich Sir Alfred Milner mit dem Premier⸗ Minisier Lord Salisbury und dem Staatssekretär für die Foölonien Chamberlain nach Marlborough House, wo er von dem König in Audienz empfangen und ihm die Pairswürde verliehen wurde. .

Im Verlaufe der gestrigen Sitzung des Unterhauses richteke Sir Charles Dilke die Frage an die Regierung, ob dieselbe sich verpflichten wolle, keinerlei weitere Ab— machungen mit dem Congostaat oder den mit ihm in Ver⸗ bindung stehenden Gesellschaften über Privilegien in irgend welchen britischen oder egyptischen Besitztheilen zu treffen, ohne das Parlament vorher davon in Kenntniß zu setzen. Der UnterStaatssekretär des Auswärtigen Lord Cranbourne entgegnete, eine solche Verpflichtung könne er nicht auf sich nehmen. Die Regierung habe aber nicht die Absicht, dem Congostaat oder den mit ihm in Verbindung stehenden Gesellschaften noch irgend welche Privilegien von größerem Werthe und größerer Ausdehnung zu überlassen als diejenigen, zu denen sie schon berechtigt seien. Nach längerer Berathung wurbe dann die zweite Lesung der Bill über die Zivilliste des Königs mit 149 gegen 38 Stimmen genehmigt. Das Haus vertagte sich hierauf bis zum 6. Juni.

Die aus acht Torpedobootzerstörern bestehende Schul-Flottille von Portsmouth geht unter dem Befehl des Schiffskommandanten Napier am 28. d. M. zu einem

Besuch nach Wilhelmshaven in See.

Frankreich.

In dem gestern abgehaltenen Ministerrath wurde, wie W. T. B.“ berichtet, eine von dem Kriegs⸗Minister, General Andre eingebrachte Vorlage, betreffend die Abänderung der Militär-Strafprozeßordnung, unterzeichnet. Der Finanz⸗Minister Caillaux theilte mit, daß infolge des Inkrafttretens des Gesetzes über die hygienischen Getränke der Verbrauch von Wein und Apfelwein in den vier ersten dieses Jahres sich um 50 Prozent erhöht habe; namentlich sei in weitem Umfange der Verbrauch von Weiß wein an die Stelle dessenigen von Absinth getreten.

Die Vorlage über die Reform der Mi litãr⸗Strañ drozeßordnung ist der Deputirtenkammer bereits zestern zugegangen. Der Entwurf gilt jedoch nur für Friedens Fiten und für außerhalb des Dlenstes begangene Verbrechen. Nach kurzer Debatte wurde derselbe einer Kommission über ? Der Deputirte Mor inaud interpellierte über die Unruhen in Algerien; er fragte nach den Ursachen des uftuhrs in Margusritte, welcher auf den Fanatismus der Mohamedaner und nicht auf die schlechte Behandlung der Ein Fborenen durch die französischen Ansiedler zurückzuführen lei, in denen im Gegentheil die Eingeborenen ihre Wehl⸗ lter zu erblicken hätten. Im Fall eines euroväischen NMieges, meinte der Redner, werde offenbar in Algerien ein em iner Aufsland losbrechen; die Regierung müsse daher on jetzt die nöthigen Maßnahmen ergreifen. Vor allem mine eine beständige und seste Regierung in Algier ein⸗ Mihrt werden, die sich nicht mit Politik, sendern mit der awwaltung des Landeg beschäftige. Schließlich müsse die erung dem Treiben der englischen Missionare ein Ne machen, welche Haß und Verachtung gegen Frankreich nter den Eingeborenen säeten und eine allgemeine Erhebung be gsteten. Ber Jiebner legte an der Hand eines Berichts des e altemmissar von Constantine dar, daß die Missionen eien feindliche Agitation betrieben. Vor einigen Tagen Us der Maire von Jeichellen Pain Eingeborene angetroffen *g mit Gewehren englischen Fabrikats bewaffnet ge⸗ i wen, Die Regierung dürfe sich nicht darauf be nien, den eln n Nlerikalis mus.. bela n pfen. kern ihre Pflicht sei es benso, die englischen Metho⸗ ne Tn belem e er und auszuweisen. Wenn die Regierung mr gen Verwaltungsmaßregeln treffe, welche er, Nedner. pa . so werde sie es bald erreicht haben, aus Algerien ein Th aft französisches Land zu machen. Der Teputirt omson bemerkie, die Rebe Morinaud's enthalte diel

J 2 1 P mats tongten

Türkei.

Der Admiral Krigues, welcher den Admiral Birilew in dem Kommando der russischen Mittelmeerflotte ersetzt, ist am Donnerstag in der Suda⸗Bay eingetroffen und begiebt sich heute nach Rethymon.

Amerika.

Aus Washington vom heutigen Tage wird dem Reuter schen Bureau“ gemeldet, der russische Gesandte Graf Cassini habe eine einstündige Unterredung mit dem Unter⸗Staatssekretär Hill gehabt. Nach einer halbamt⸗ lichen Mittheilung werde Rußland den Vorschlag ab⸗ lehnen, chinesische Obligationen zu dem bereins erwähnten Zinssatze anzunehmen, es sei denn, daß die Mächte dafür Garantie leisteten. Die Vereinigten Staaten hielten es für unmöglich, einer solchen Garantie zuzustimmen. Man glaube in Washington, China werde nunmehr die ganze geforderte Entfchädigung zahlen müssen oder wenigstens sich verpflichten müssen, sie zu zahlen; im übrigen zweifle man, daß China im stande sein werde, sie zu zahlen.

Asien.

Den Londoner Blättern wird aus Tientsi: 23. d. M. gemeldet, daß sich die Zer . er Forts durch die Verbündeten wegen der Gefahr für das an⸗ grenzende Eigenthum nur langsam vollziehe. Es seien bereits viele Gescütze durch Dynamit zerstört worden.

Afrika.

Wie dem Reuter schen Bureau“ aus Kapstadt vom 23. d. M. berichtet wird, überraschte die leichte Hoch⸗ länder⸗Infanterie ein Burenlager im Brandfort⸗Bezirk und zersprengte den Feind; hierbei wurden 12 Buren getödtet, 13 verwundet und 12 gefangen genommen. 7

Von Durban gingen gestern 300 gefangene Buren an Bord des Dampfers „Hawarden Castle“ ne en Bermuda⸗ Inseln ab.

Ttatistik und Volkswirthschaft.

und Ausgestaltur

ichen Schlosses und des st. dem Centralbl. d. Bauverw. Deutschlands mit Frist bis

Eg vpten.

Theater und Mufik. Königliches Schauspiel haus. Neu einstudiert ging gestern Lessing's Trauerspiel Emilie

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Galotti? in Scene. Die mannigfachen Schwierigkeiten, welch diefes gedankenvolle und gefühlstiefe Drama der Darstellung bietet wurden von den Vertretern der Hauptrollen mit Geschick un bestem Gelingen überwunden. Das gut besetzte Haus bezeugte die

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1 durch reichen Beifall. Die Titelrolle gab Fräulein Wachner mi klarem Verständniß und gewinnender Zuräckbaltung; besonderk wußte sie die Momente trefflich wiederzugeben, in dener die kensche Seele Emilia's unter den verlangenden Blicken Ueberredungeékunst des Verführers erzittert. Die in Fräulein Lindner eine Grãfin

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der in berden die es gewissenlosen Intriganten ohne Uebertreibung durchführte. Herr Molena würdig zu gestalten; ebenso wurde in seinem, dem Guten und Bösen geg treffend gezeichnet.

Im Königlichen ODvernhause wird 2 * Dal ila Dalila

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worden. Ausgesetzt sind drei Ankauf weiterer Entwürfe em Preisgericht gehören an die tan. Peost Baurath Prinzbausen, und Stadt Baurath Můblbach.

Land und Forstwirthschaft. Saatenstand in Rußland. Der Kalserliche Tonsul in Kowno berichtet unter der Die Wintersaaten waren im Herbst gut Rünt : im größten Theil des Amtekbezirke cinen günstigen Dinter. mäßlger Frest und meist reichlicher Schnecfall n, bie a Mär Mirz wo rasch Thaumwetter eintrat und die Aecker bald frei. seate. Traten auch noch gelegentlich Nachtfröste ein, o war Tagetwärme dech Tdurchschnittlich genügend um die ssh gut erbelen ju lassen, wejn ergiebiger Regen. beitrug. In einem großen Tbeil des Geudernements! walli und Kowno zeigten sewobl Roggen. wie Weiꝛenfel de g einen dichten, kräftigen Stand und dersrras ö. andern Gegenden dieser Prerinzen, sowie auch Wilna und Grorno it das Schickia Ge sind strichweise Fe * l 8 ein Theil der Winterung bei manchen Besipern is 302 rin und neu bestellt werden mußte. Seit Anfang Mai mach

nal fäblbar, der namentlich auf die Bestellung der S . * 1 m * merung ungünstig gewirkt bat. Diese konnte in den metsten Vistri

as Sudermann ' Auffübrung. Am Montag wird Nachmittags Wilbelm Tell“, Sabinerinnen“ gegeben.

e ö au. Trauer 23 * *y* 8* 55

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Rabenvater⸗ erngucker in Scene. Theater des Westens gebt morgen Nachmit Preisen Der Freischüg' in Scene, Abends gastiert F ) sn La Travinta-, ihn welcher Dper sie sich auch am Donnererte dom biesigen Publikum verabschieden wird. Am Nachmittag gelangt Martha. am Abend mit Fran

Lebmann und Herrn Gmil Fischer als isten, Fidelio

Auffübrung. Am Dienetag wird

Miitwoch als Abschiedevorstellung für die

var ù * vorgenannten

Künstler Norman gegeben. Am Freitag veranstaltet das Eichel

berg sche Tonsewatorlum unter Mitwirkung früberer und Schüler eine Overnaufführung. Am Sennabend, den 1 beginnen die bereits angckuündigten Ensemble⸗Gastsriele ur artiftischen Leitung des Herrn Direktors Bausenwein am Sonnabend und Senntag Die schöne Ungarin im

owie am 1

Am Dienstag

Dennergtag finden Wiederholungen den Walter

Der tolle Bismarck statt, am Montag wird