1901 / 124 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 28 May 1901 18:00:01 GMT) scan diff

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der Stria verkaufte Menge wird auf volle Doppeljentner und der Verkaufgwerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. gender Strich (—) in den

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Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. lt.

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Vom 1. Oktober bis 30. Sertember 1898 959

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des Laines.)

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Der Chromerz-Bergbau in Griechenland. * eat * z neh . Aus der amtlichen Bergwerkastatistik Griechen ande * daß von 1867 big 1397 Anmeldungen von erschürsten Gren, mh fundstätten in größerer Anzabl sowobl auf dem Festlande als a

= ö 2 96e auf den Inseln vorgekommen sind. So wurden in Tbessalicn sieren Anmeldungen ven 18615 ha, in Argelig und Torinth 3. 2 meldungen mit 1477 ha, in Attika und Böotien fünf mit * —— auf der Insei Gußüa 1 mit siss ha, auf der Insel Tine

Die Lager⸗ stätte, welch tde ; gt etwa 34 Km von dem Schlachtfelde von Velistino entfernt, in den Kassidiaribergen. Bährend der türkischen Occupation wurde 1875 den Brüdern Apostolis eine Konzession im Umfange von 409 ha verliehen, welche einen Bergbau eröffneten, der mit 70 Arbeitern betrieben wird. Obgleich das Erz mächtig ansteht und von guter Qualität ist, wird der Abbau nur lässig betrieben, weil die Besitzer, welche vielfache Millionäre sind, die Arbeit in größerem Maßstabe nicht einführen wollen. Es werden daher jährlich nur ungefähr 3000 6 gefördert, welche bei einem Preise von durchschnittlich 66 Kronen zumeist nach Desterreich zur Verwendung in Stahlwerken und chemischen Fabriken derschifft werden. In neuerer Zeit hat sich ein englisch⸗griechisches Syndikat gebildet, welches auf der noch unbelegten Flache von 3000 ha des gleichen Gebiets ebenfalls Chromerz⸗Bergbau zu betreiben beab⸗ sichtigt. Das Erz tritt in derben Massen wie auch anderswo im Serpentin in weicher, weißer, manchmal grauschwarzer Erde auf.

(Desterr. Zeitschrift für Berg⸗ und Hüttenwesen.)

Ein- und Ausfuhr des deutschen Zollgebiets an Stein⸗ kohlen, Braunkohlen, Koks und Briquets im April 1901.

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Steinkohlen. Einfuhr Davon aus: Belgien.. Großbritannien. Niederlande. Desterreich⸗Ungarn. lebrige Länder. Ausfuhr. Davon nach: Freihafen Hamburg Freihafen Bremer⸗ haben, Geestemünde 941 691 w 3 . Frankreich Großbritannien. Italien ? Niederlande.. 292 020 Oesterreich⸗ Ungarn 370768 K 7255 540 Rußland . 5 65 064 60 874 306 625 298033 . ) 119 403 1824 2283 Schweden 1174 920 27565 3553 Schweiz 2 82 032 90518 365 730 Kw. 3260 5 6 655 Nebrige Lãnder.. 2535 831 388 3818 Braunkohlen. ü 800 36 Davon aus: esterreich⸗ Ungarn 800 353 30 083 1441263 ebrige Länder... . ? . k 2031 30 380

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das Einfubrgeschäft mit den meri Staaten Nuevo Leon und Coahnila. merxikanischen Staaten Nuevo Leon und Goahui

Die aufblühende Entwickelung der einheimischen Ir lebhaften Aufschwung genommen. Infolgedessen dürfte d rgeschäft nach dlesen elde obne Interesse für dentschen Eworthandel sein. Beide Staaten liegen im nnenlande des Freistaates Meriko ind aber sowobl mit der udtstadt des Landes, ale auch mit exrikanischen Seebafen

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Tampico durch Schienenwege verbunden. Infelge ihrer Angrenzung an das Gebiet der Vereinigten Staaten wickelt sich das ge

geschäft der beiden Staaten jedoch über die amerikanische Landesgrenze

ab, und zwar hauptsächlich über die beiden Eingangsplätze Laredo

und Ciudad Porfirio Diaz. Ueber diese beiden Grenzorte werden die

aus Europa kommenden Waaren von den Häfen New Drleans und

Galveston aus auf der Eisenbahn bezogen. Die Bahnverbindung

mit Tampico, durch welche die beiden Staaten allerdings auf einem

kürzeren Wege mit der See und dem Weltverkehr in Verbindung

gesetzt werden, hat den gehegten Erwartungen nicht entsprochen und

nur insofern, namentlich für den Staat Nuevo Leon, einen

größeren Nutzen gebracht, als sie die kleineren Orte auf dieser

Strecke mit Monterey, der Hauptstadt des Staates Nuevo Leon, in

eine engere Verbindung gebracht hat. Die Verbindung über New

Orleans und Galveston ist eine bedeutend schnellere und sicherere als

über Tampico. Die Schuld daran, daß die Waarenbeförderung über

Tampico hinter derjenigen über die amerikanischen Hafenplätze zurück⸗

eblieben ist, liegt einerseits an der langsamen und unregelmäßigen ,,, dieses Hafens, andererseits an der wenig zu⸗

verlässigen Beförderung auf dieser Bahnstrecke. Außerdem müssen die für das Innere bestimmten Waaren in Monterey auf die Nacional⸗ und Internacional⸗Bahn umgeladen werden, was wiederum Unkosten und Zeitverlust verursacht.

Neben den allgemeinen Verbrauchsgegenständen kommen bei dem Einfuhrgeschäft insbesondere landwirthschaftliche Geräthe und Maschinen sowie Bedarfsgegenstände für die verhältnißmäßig reich entwickelte einheimische Industrie, wie z. B. Brauerei, Spinnerei, Weberei, Schmelzwerke für eisen⸗ und silberhaltige Bleierze, Fabriken zur Verarbeitung von Roheisen, Gruben, Seifenfabriken, Nagel⸗ fabriken, Liqueur- und Spirituosenfabriken, Ziegeleien, Glas- und Zuckerfabriken, in Frage. Der deutsche Handel hat bisher neben dem amerikanischen die erste Stelle in diesen beiden Staaten ein⸗ enommen. Es sind jedoch infolge der Nähe des amerikanischen Marktes und der Errichtung von zahlreichen Fabriken in diesen Staaten viele bisher von Deutschland bezogene Artikel in Fortfall

ekommen. Die Erfolge des Wettbewerbs der Amerikaner haben sich mit jedem Jahre mehr bemerkbar gemacht. Es dürfte daher angebracht erscheinen, die Aufmerksamkeit der Interessentenkreise auf verschiedene Mängel zu lenken, die sich im Handel mit Deutschland vielfach fühlbar gemacht haben. Die mannigfachen Unkosten, welche häufig auf den deutschen Waaren ruhen, veranlassen die heimischen Abnehmer, den Amerikanern bei den Bestellungen den Vorzug zu geben. Letztere geben ihre Preise stets frei Bord an, sodaßz der Ab⸗ nahmer leicht den Einstandspreis sich ausrechnen kann. Bei deutschen Waaren dagegen ruhen in den meisten Fällen noch Vorfracht und verschiedene Spesen auf denselben, welche in der Regel nur einem mit deutschen Verhältnissen Vertrauten bekannt sind, Mexikanern jedoch eine Berechnung in der Regel unmöglich machen. Es erscheint daher rathsam, die Preise stets frei Bord aufzugeben, um der Kon⸗ kurrenz erfolgreich begegnen zu können. Viele Artikel, wie Ackerbau⸗ geräthe, Handwerkszeug, werden fast ausschließlich aus den Ver— einigten Staaten bezogen, Maschinen⸗Einrichtungen für Spinnereien dagegen aus Großbritannien. Die amerikanischen Artikel sind viel⸗ fach praktischer, leichter handlich und doch gut gearbeitet, ohne dabei einen erhöhten Preis aufzuweisen. Was ferner bei den Erfolgen der Amerikaner mitspricht, ist der Umstand, daß letztere äußerst weitsichtig zu Werke gehen. Man sagt ihnen nach, daß sie nicht Ge⸗ schäfte machen, um aus denselben einen sofortigen Gewinn zu ziehen, sondern daß sie ihren Gewinn vielfach erst in zukünftigen Geschäften suchen. Sie suchen sich durch entgegenkommende n , e. ihre Kunden zu sichern und passen sich den Wünschen ihrer Abnehmer leicht an. Sie machen etwaige Abänderungen an der Waare, ohne mehr dafür in Rechnung zu stellen. Durch oft werthvolle und dazu in anschaulicher und Üͤbersichtlicher Weise angeordnete Muster, für welche nichts berechnet wird, haben sie es verstanden, ihren Kunden⸗ kreis von Jahr zu Jahr zu vergrößern. Bei deutschen Fabriken hingegen ist es vielfach Sitte, die Muster zu berechnen. Ge⸗ er he einfarbige Glaswaaren werden ebenfalls ihrer Billigkeit wegen in den Vereinigten Staaten gekauft, wobei es sich hauptsäch⸗ lich um gegossene schwere Waare handelt. Wenig zweckentsprechend dürfte es erscheinen, mit den Firmen in Mexiko auf brieflichem Wege Beziehungen anzubahnen, da dieselben durch die vielen, größtentheils amerikanischen Reisenden daran gewöhnt sind, die Waaren nach vor⸗ gelegten Mustern ausjusuchen. Für deutsche Interessentenkreise dürfte es sich deshalb empfehlen, durch Reisende mit den Abnehmern in un⸗ mittelbare Berührung zu treten, um auf diese Weise der amerikanischen

Konkurrenz erfolgreich begegnen zu können. In den Gruben, Fabriken, Verkehrsanstalten u. s. w. ist größten⸗

amerikanisches Kapital angelegt. Es findet sich jed auch eutsches Kapital und deutsche Arbeitskraft in den bei t ertreten. So ist an der in Torreon im Bau befindlichen Schmelzer eutsches Kapital in größerem Maße betheiligt und die eitung der Brauerei in Monterey, der bedeutendsten des in deutsche Hände gelegt. Für die Bethätigung deutschen Kapi eröffnet sich in den f gewerblichem Gebiet in Aufschwunge begriffenen Staaten noch ein weites Feld. Auch die fortschreitende Entwickelung des erbaus, welcher durch die vielfach bestehende Wasserarmuth einstweilen noch gehemmt wird, bietet dem Unternehmungsgeist Aussicht auf e Kapitalanlage, da die Er richtung von Wasserstauwerken ünstlicher Bewässerung des Bodens zur umfangreicheren Ausnutz des Grund und Bodens er forderlich werden wird. (Nach einem Bericht des Kaiserlichen Vize⸗ Konsulats in Monterey.)

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Absatz von Bergwerkgs⸗ in Chile.

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Es zeigt sich das vielleicht am

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er im Jahre 1399 die Einfubr von 14 600 Pfd ñ

oßbritannien n 70090 Pfd.

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In den letzten Monaten haben sich eine Anzahl von Bergbau⸗ Gesellschaften neu gebildet und eine Anzahl älterer Werke hat ihre Anlagen erneuert und ergänzt. Es ist anzunehmen, daß noch be⸗ deutende Summen zum Ankauf neuer Maschinen Vetwendung finden werden. (The Board of Trade Journal.)

Konkurse im Auslande. Galizien.

Konkurs ist eröffnet über das Vermögen des protokollierten Kaufmanns Alter Chaim Ament in Sanok mittels Beschlusses des K. K. Kreisgerichts, Abtheilung IV, in Sanok vom 22. Mai 1901 No. cz. S. 3 901. Provisorischer Konkursmasseverwalter Advokat Dr. Bendl in Sanok. Wahltagfahrt (Termin zur Wahl des definitiven Konkursmasseverwalters) 7. Juni 1901, Vormittags 9 Uhr. Die Forderungen sind bis zum 15. Juli 1901 bei dem ge⸗ nannten Gerichte anzumelden; in der Anmeldung ist ein in Sanok wohnhafter Zustellungsbevollmächtigter namhaft zu machen. Liqui⸗ dierungstagfahrt (Termin zur Feststellung der Ansprüche) 29. August 1901, Vormittags 9 Uhr.

Zwangsversteigerungen.

Beim Königlichen Amtsgericht 1 Berlin gelangten die nachbezeichneten Grundstücke zur Versteigerung: Dranienburgerstraße 5, dem Dr. med. Osk. Gutermann hier gehörig. Mit dem Baar⸗ gebot von 472 000 S blieb Kaufmann Fedor Berg, Königgrätzer⸗ straße 9, Meistbietender. Denar ferftrghe 3, dem Kaufmann E. A. R. Nagel gehörig. Nutzungswerth 10 500 Privatier R. Barthel in Nieder⸗Schönhausen und Kaufmann P. Gebhardt in Charlottenburg blieben mit dem Baargebot von 175 050 MM gleich⸗ berechtigt Meistbietende.

Tägliche Wagengestellung

an der Ruhr und in O

An der Ruhr sind am 25. d. gestellt 16257, nicht rechtzeitig gestellt keine Wagen.

In Oberschlesien sind am 24 d. M. gestellt 5633, nicht

rechtzeitig gestellt keine und am 25. d. M. 3989, bezw. keine Wagen.

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Berlin, 25. Mai. Bericht über Speisefette von Gebr. Gause. Butter: Das Geschäft blieb bis zum Schluß der Woche äußerst lebhaft und es konnten alle Einlieferungen, trotz⸗ dem sie recht belangreich waren, schlank zu unveränderten Preisen geräumt werden. Die heutigen Notierungen sind: Hof⸗ und Genossenschaftsbutter La. Qualität 108,00 114,50 Mι, Hof⸗ und Genossenschaftsbutter Ia. Qualität 1095, 00-110, 00 Schmalz: Auf dem Markt fehlte jede Unternehmungslust. Trotzdem vermochten reichlichere Schweineantriebe die Preise nur unwesentlich abzuschwächen, und es bleibt die Grundtendenz, zumal auch aus Amerika steigende Schweinepreise und zunehmende Ausfuhrzahlen gemeldet wurden, eine feste. Die heutigen Notierungen sind: Choice Western Steam 48,50 4, amerikanisches Tafelschmalz (Borussia) 49, 090 M6, Berliner Stadtschmalz (Krone) 50, 00-5109 4, Berliner Bratenschmalz (Kornblume) 51, 00—- 54,00 M Speck: Eine Veränderung der Marktlage ist nicht eingetreten.

Berlin, 25. Mai. Wochenbericht für Stärke, Stär fabrikate und Hülsenfrüchte von Max Saberskv. Tendenz für alle Kartoffelfabrikate bleibt andauernd lustlos matt. Es sind zu notieren: Ia. Kartoffelstärke 17 —17

1

Ia. Kartoffelmehl 17 —174 6, II. Kartoffelmehl 144 gelber Syrup 21— 216 6, Kap—⸗Syrup 22 2 6 Syrup 23 23 60, Kartoffelzucker gelb 214 —22 0, Kartoffelzucker kap. 22 22 M, Rum⸗Kuleur 33— 34 S, Bier⸗Kuleur 32— 33 M, Dertrin gelb u. weiß Ia. 24 - 2431 66, do. sekunda 1— 22 . Weizen⸗ stärke (kleinst) 35 - 36 6 (großst.) 36 37 41, Hallesche und Schlesische 39 40. 0, Reisstarke (Strahlen. 50 51 6, do. (Stücken) 45 56 M, Schabestärke 30-34 S, Ia. Maisstärke 29 33 S½, Viktoria—⸗ Erbsen 21— 25 S6, Kocherbsen 17—22 S, grüne Erbsen 22 S, Futtererbsen 15—16 , inl. weiße Bohnen 23 C, flache Bohnen 23 25 , ungar. Bohnen 21 —22 4, aliz-russ. Bohnen 19—21 6, große Linsen mittel 30 S, kleine do. 18— 24 S6, weiße Hirse⸗: 23 6, gelber 50 M, Hanfkörner 20 23 M, Winterri 26 4, zinterraps 26 —- 26 W, blauer Mohn weißer Mohn 54 S, Pferdebohnen 16—17 , zuchweizen 13 —20 4, Mais loko 1 121 S, Wicken 15 ; Leinsaat 25 27 4, Kümmel 36— 40 M, la. inl. Leinkue do. russ. do. 131 C, Rapskuchen 12 —131 t 1 31 6, 14. doppelt gesiebtes Baumwollsaatmebl 58 620,

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