wird, ör . erklaren. rfassers enthalten thologische Wanderung in den Transf pat d seit Jahren 6 i, g 4 ein erster Vogel ü riebene Erinnerung aus der Sch In einem längeren Auffgtz werden Storch, Schwalbe und Kuckuck be,
andelt, wie r als „Frühlingsboten im Volksglauben eine große Rolle splelen. Die Liebe des Verfassers zur . hrichi sich besonders in den Vorträgen „Ist die Amsel ein RNaubbogel?. und „Der Rrammelsdogel und sein Fang. aus. Wird ersterer Artikel vielleicht auch in manchen Kreisen iderspruch wecken, so darf der Verfasser bersichert sein, daß sein Vorgehen gegen den Dohnenstieg bei allen Raturfreunden Zustimmung finden wird. Letztere werden dem Autor auch für manche andere Anregung und Belehrung dank⸗ bar sein. . . .
Als ‚Japan⸗Nummer “ ist das neueste (20) Heft der Modernen Kun st . (Verlag von Rich. Bong, Berlin; Preis des Heftes 60 ). Es wird darin eine Uebersicht über die gesammte mg derne und ältere japanische Kunst geboten, die durch hrachtvolle Bunt⸗ und Schwarzdrucke, sowie meisterliche Holzschnitte veranschaulicht und dTurch einen sehr beachtenswerthen Aufsatz des bekannten Japan Forschers. Adolph Fischer erläutert wird. Ver sich noch nicht ernstlich mit der japanischen Kunst beschäftigt hat, wirb über den hohen künstlerischen Stand derselben erstaunt sein und sich nicht mehr wundern über die Behauptung, daß auch die moderne denltsche Kunst in vieler Beziehung von Japan gus beeinflußt worden sei. Sehr geschickt hat Adolph Fischer in seinem Aufsatze die Eigenart der Kunst in Japan aus den dortigen Kultur und Religions · Verhältnissen hergeleite. Um den Lesern einen Einblick in die japanische Kultur⸗ well zu ermöglichen, sind für die großen Kunstbeilagen diefes Heftes Bilder mit japanischen Sujets gewählt worden, die meisten nach Werken von F. Hohenberger hergestellt, der als Maler japanischer Kultur- und Sittenbilder seit langer Zeit wohlbekannt ist. Auch der übrige Inhalt des Heftes ist interessant, Eine Reisebeobachtung von Tanera vergleicht die Eigenthümlichkeiten des chinesischen und des japanischen Kaufmanns. Der prächtige Zickzackbogen bringt eine Fülle fleiner origineller und schöner Bilder aus dem Gebiete des Kunst⸗, Theater, Sport⸗ und Gesellschaftslebens.
Land⸗ und Forstwirthschaft. Ernteaussichten in Rußland. Der Kaiserliche Konsul in Moskau berichtet 31. v. M.; . = ; . ö ; Nach den Veröffentlichungen der „Handels— und Industrie⸗ Zeitung hat der frühe und gleichmäßige Eintritt der wärmeren Witterung in ZJentralrußland die Schneedecke rasch entfernt welche 1j nur da, wo Schneestürme auftraten, bis Mitte v. M. erhielt. Das trockene warme Wesser in der zweiten Hälfte des April (neuen Stils) hemmt das Wachẽt⸗ thum der Wintersaaten, doch wurde Anfang Mai eine günstige Entwickelung durch Niederschläge und Sinken der Temperatur herbeigeführt. Im all⸗ emeinen war ker Saatenstand in Zentralrußland Anfang Mai be⸗ enn auch in den Gouvernements Ssamara und Ssaratow wurden durch Niederschläge und Sinken der Temperatur die dort ge⸗ hegten Befürchtungen beseitigt, wenn auch an manchen Stellen die deren zelnn Saaten durch Fröste (bis — Grad) vernichtet wurden. Von den einzelnen Gouvernements Zentralrußlands ist Folgendes zu erwähnen: 3 . .
Im Gouvernement Orenburg ist der ,, 3 Weizen wird nicht gesäet) in sehr gutem Zustande ohne sichtbare Beschadigung durch Fäulniß aus dem Winter gekommen. Das schnelle Schmelzen des Schnees hel. den Boden mit genügender Feuchtigkeit durchtränkt. Indeß vermuthet die eingangs erwähnte Fachzeitung, daß an vielen Orten ein größerer Anbau von Sommergetreide nothwendig sein wird. Saatkorn⸗Darlehen wurden bisher nicht verlangt. 8
In gleicher Lage befinden sich die Gouvernements Ssimbirsk und Pensa, doch waren im letzteren einige Darlehen von Saatgetreide erforderlich. k ät
Im allgemeinen befriedigend, aber ungleichmäßig ist der Saaten⸗ stand im Gouvernement Tambow. Die Kreise Morschanek, Koslow, Schazk und besonders Tambow haben durch Fäulniß bezw. Aus- waschung der Saaten oder durch Dürre gelitten. Nachfragen nach Saalgetreide wurden im Kreise Tambow von 128 Bauergemeinden, in geringerem Maße in den Kreisen Lebedjan und Temnilow gestellt.
Als gut wird der Saatenstand, besonders der des Weizens, im Gouvernement Woronesch mit Ausnahme des Kreises Sadonsk be⸗ zeichnet, indeß sollen in den Kreisen Ostrogoschsk, Bobrowsk und Rorotojal Schädigungen durch nicht genügende Durchfeuchtung des Bodeng, Auswaschungen und Wurmfraß vorgekommen und Spenden von Saatgetreide erforderlich gewesen sein
Im Gouvernement Tula stehen die Saaten befriedigend, mit Ausnahme des durch Fäulniß betroffenen Kreises Jefremow.
Dasselbe wird von den Roggensaaten im Gouvernement Kaluga, wo kein Weizen gebaut wird, gemeldet, doch wurden in den Kreisen Tarussa, Schisdra und Kaluga Neusaaten, in beiden letzteren Kreisen auch Darlehen von Saatkorn nothwendig.
Sehr ungünstig lauten die Nachrichten aus dem Gouvernement Wjatka, wo der Saatenstand in den meisten Kreisen unbefriedigend und ein auf die Nothlage der Bauern zurückjuführendes Sinken der Viehpreise bereits bemerkbar geworden ist.
In der zweiten Hälfte des Mai scheinen sich nach Zeitungsnotizen die Ernteaussichten für Jentralrußland infolge der ungünstigen Witterung etwas verschlechtert zu haben, doch läßt sich ein allgemeines und abschließendes Urtheil zur Zeit nicht abgeben.
Dag Naiserliche Konsulat in Kiew berichtet unter dem 31. v. M.:
Der Stand der Saaten im gesammten Amtebezirk dieses Konsulatts ist durchweg befriedigend, der Stand des Sommergetreides sogar gut und sehr gut.
Im besonderen ist zu bemerken, daß Winterweizen und Winter roggen, die in Vn Gouvernements Charkow, Poltawa, Kursk und DOrel infolge versbäteter Aussaat undicht aufgegangen und schwach in den Winter gekommen waren, sich dank dem schneereichen Winter und günstigen Frübjahr durchaus erholt haben und eine befriedigende Ernte erwarten lassen. Der Stand des Wintergetreides in den Gouvernements Kiew, Wolhynien, Pedolien und Poltawa ist mit Ausnabme weniger kleiner Bentrke besser als befriedigend.
Die ugsaat des Sommergetreides ist uberall unter sehr günstigen Bedingungen erfolgt, sodaß die Saaten gut und richt aufgegangen ind. In elnzelnen Gegenden, so besonders im Kreise Schitomsr und n der Umgebung von Kiew herrschten im zweiten Drittel des Monats Mal anballende Winde, die den Erdboden austrockneten und bereits Befürchtungen unter den Landwirthen wachriesen, dech trat in der vorlgen Woche reichlicher, warmer Regen ein, der den Feldern die er⸗ y zugeführt und die Ernteaussichten wieder sehr gebo ö
In den Rübenseldern haben sich in einzelnen Bezirken Käser in sole Massen gefunden, daß sie in den in angelegten Fang. 66 n 1, von Pud gefangen worden sind. Wie groß
c e Käfer angerichtete är. ist, läßt sich noch nichl mit Bestimmt belt aberschen.
Die ut sichten ür die Heuernte sind auch durchweg befriedigend.
Der Kalserliche VijeKensul in Jekaterinoslaw berichtet uater dem . v. H. .
Wäbrend deg vergangenen Monatß war dag Wetter im allge⸗
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J gemein loben , ie , , e, ger,; n
unter dem
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Gras durchaus befriedigend, und die Heuernte wird bereits in ca. 2 ö . ia t wird die Ernte dieses Jahr h sein, well die Aussaat gegen die früheren Jahre um eg. zwei Wochen ber beendet werden konnte. Die Gesammt. Anbaufläche ist ungefähr gleich der des . nur ist Winterfrucht weniger und dagegen Sommerfrucht mehr ausgesäet. ; . - Düie Vorräthe von altem Getreide sind gering. Zu Anfang dieses Monats zogen die Preise . besserer Nachfrage seitens der Däfen etwas an, und es wurde lebhaft gehandelt in der zweiten älfte des Monats wurde es wieder ruhig, und die Preise gehen ir. langsam zurück.
Saatenstand in Norwegen. . Das Kaiserliche . in Christiania berichtet nter dem 1. d. M. Folgendes: ö . ö Die unter besonderz günstigen Witterungsverhältnissen vor sich egangene Bestellung der Aecker ist nahezu vollendet.! Die Aussichten * ein gutes Hern hen der Saaten sind bis jetzt sehr gut.
Maisernte Uruguays.
Der Kaiserliche Konsul in Montevideo berichtet unter dem 6. v. M.: .
Auf den nassen Winter des vorigen Jahres war ein im Durch— schnitt trockenes Frühjahr gefolgt, sodaß die Bestellung der für die Maisaussgat bestimmten Felder ohne große Schwierigkeit und unter günstigen Bedingungen hgtte vor sich gehen können. Der darauf folgende ffn Sommer hat die Erwartungen auf eine reichliche Maisernte erfüllt. Diese ist noch nicht ganz beendet und wird von Kennern auf 200 000 t zu 100 kg geschätzt. Hiervon würden über 100904 st zur Ausfuhr kommen können, da man annimmt, daß 30 =100 000 t den Bedarf des Landes decken. Der bis jetzt auf den Markt kommende neue Mais — noch zu frisch für den Export nach Europa zeigt ein gut aus⸗ gewachsenes Korn. Sein gen schwankt zwischen j 30 Doll. bis [50 Doll. — 5.65 M bis 6, h2 M für 100 kg ohne Sack. Ez wird vielfach angenommen, daß der Preis des Mais auf 1 Peso — 4,30 4. herabgehen wird, sobald die Zufuhr größer wird.
Landwirthschaft und Kolonisation im spanischen Amerika.
Unter diesem Titel hat der e, n, n,. Sachverständige bei den Kaiserlichen Gesandtschaften in Buenos Aires und Mexiko, Professor r. Kaerger soeben ein Werk“‘) herausgegeben, das von dem eindringenden Eifer, mit dem der Verfasser die Produktions— bedingungen und die Technik der süd⸗ und mittelamerikanischen Land⸗ wirthschaft an Ort und Stelle untersucht hat, das beredteste Zeugniß ab⸗ legt. Allerdings sind die in demselben enthaltenen Aufsätze zum großen Theil nicht neu; viele wurden im Laufe der letzten vier Jahre in der. Beilage zu den Mittheilungen der Deutschen Landwirthschafts Gesellschaft“ veröffentlicht. Andere Berichte, wie z. B. diejenigen über die Ver— werthung des Quebrachoholzes, die Einführung des Maté nach Deutschland u. s. w, sind dagegen an dieser Stelle noch nicht er⸗ schienen. Ferner ist eine größere Anzahl von erheblichen Kürzungen und Aus lasungen, die aus redaktionellen Gründen bei der zeit— schriftgemäßen Bearbeitung eintreten mußten, in Wegfall gekommen, sodaß also das vorliegende Werk die sämmtlichen von Professor Dr. Kaerger an das Auswärtige Amt, erstatteten Berichte un⸗ verkürzt wiedergiebt. Der Vortheil dieser Zusammenstellung in Buchform liegt in der Bequemlichkeit, den gesammten Stoff in zwei handlichen Bänden beisammen zu haben. Die Reich⸗ haltigkeit des Inhalts, der nicht nur für den deutschen Land—⸗ wirth, die land- oder forstwirthschaftliche Produkte verwerthenden Industriezweige und den in Handelsbeziehungen zu den süd⸗ oder mittelamerikanischen Staaten stehenden Kaufmann von außerordent⸗ licher Wichtigkeit ist, sondern auch viele Mittheilungen von allge meinem Interesse bietet, ergiebt sich aus der nachstehenden Uebersicht. Behandelt sind: der Ackerbau (natürliche Bedingungen, Kolonisation, Einfluß der Valutaschwankungen auf die Löhne und Preise, Technik und Kosten, Getreidehandel und Rentabilität des Getreidebaues) in den argentinischen Provinzen Santa Fo und Cordoba, die argentinische Zuckerproduktion, der vermuthliche Umfang der argentinischen Weizenzone, der Ackerbau in den Provinzen Entre Rios und Buenos Aires, die argentinische Viehzucht (Umfang, natürliche Bedingungen, Schaf-, Rindvieh Pferde⸗ und Schweinezucht, Kosten und Erträge, Verwerthung der Produkte), die Viehzucht des Terri—- toriums Pampa Central, des südlichsten Patagoniens und des nörd—⸗ lichen Feuerlandes, die Weinkultur in. Argentien, die Ver, werthung des Quebrachoholzes, die Einführung des Mats nach Deutschland, Ergebnisse des zensus in Argentinien, dia Landwirthschaft der Republik Uruguay, Landwirthschaft und Kolonisation in Paraguay, Salpeterindustrie, natürliche und wirth schaftliche Bedingungen der Landwirthschaft, Ackerbau, Viehzucht, Verwerthung der landwirthschaftlichen Erzeugnisse, Weinbau und einige kleinere Kulturen in Chile, Oasenkulturen in der Previnz Tarapaca, natürliche Verhältnisse, Verkehr, Handel, Landwirth⸗ schaft und Arbeiterwerhältnisse in Bolivien und Peru, der Plantagenbau in Ecuador, tropische Kulturen (der Sisalagave, don Nakao, Taback, Kaffee, Vanille, Kautschuk, Gochenille und Indigo), Zuckererzeugung, Getreidebau, Verwerthung Der Agaven, Baumwollenbau und Viehzucht in Mexiko. Den größten Raum nimmt in den Berichten naturgemäß die An. häufung von Thatsachen ein, doch ist der Verfasser auch bestrebt gewesen, die von ihm gesammelten Thatsachen in ursächlichen Zu⸗ sammenhang unter einander und mit allgemeinen volks, und land- wirthschaftlichen Regeln zu bringen, und hat damit interessante systematische Darstellungen geliefert, welche die Beachtung weitester Kreise verdienen. Lesern, die nur über bestimmte Gruppen ven That⸗ sachen Auftlärung suchen, wird dies durch ein ausführliches Inhalts verzeichniß und alphabetisches Sachregister erleichtert. .
Um hier wiederum eine Anreßung für die Erkenntniß zu geben, wie wichtig es insbesondere für die deutsche Landwirtbschaft ist, sich über die ausländischen Erwerbgzbedingungen klar zu werden, möge im Folgenden ein allgemeiner Ueberblick über die südamerifanische Gekrreideerzeugung und ihre gegenwärtige und zulünftige Bedeutung für den Weltmarkt an der Hand dieses Werkes Platz finden. . Ii.
Als Weijenprovinjen Argentiniens kommen trotz des riesigen Umfangs des Landes nur drei Provinzen an er Küste in Betracht; die melsten Gegenden eignen sich 2 zum Maisbau und jur Vieh. zucht, welche dort im allgemeinen einträglicher und sicherer ist, letzteres desbalb, weil dem Wesjenbau viele Feinde drohen, vor allem auch der Neuschreckenschaden. Die dehengbedingungen dieses hauytsã lichen Schädiger der argentinischen Weinemn fei bschast sind 2. nicht ge⸗ nügend erforscht; im allgemeinen nimmt man eine ieben jãhrlge Wiederkebrzeit für ihn an. Infolge derartiger Zustände bat sich gerade in den letzten Jahren die Weizenerseugung außerordentlich dermindert. Allerding sind, abgeseben hierwon, die natürlichen Bedingungen in jenen Weizenprovinzen für den Wel jenbau günstig: Fruchtharkeit, Gbenbeit, Fehlen von Gebüsch wirken biersn jusammen; diese Gbenbeit gestattet große Anforderungen an die thierische Arbeit und sehr auggedehnte Anwendung von Maschinen. Solche können auch desbalb sberall angewandt werden, well Lager so gut wie garnicht vorfommt. Dũüngung ist wee r, die Betriebalosten sind gering. Dazu kommen günstige wirt cafti iche Umstände, wie
Landwirt t und Kolonisation im spanischen gn ei r 3 416 66 Karl Kaerger, landwirt 3 uen
I Sa tã 6 der Naiserl andts in 83 I. Band: 6 1 und R II. Band: aaten und Meriko (VII und 743 S..
namentlich die Währungsentwerthüng, die auf die Verminderun der Erzeugungskosten . He, . . in der Hin schs daß die Lohne für einheimische Arbeiter in Papier gezahlt werden. Ein zweiter für den Weizenbau wichtiger Punkt ist die Einwanderung und Kolonisation des Landes; das frühere System, die weitgehende, 1 Unterstützung, hat man als unpraktisch aufgegeben. Gin neues System haben die Italiener aufgebracht, die zunä st Knechte, dann Pächter (medieros) dann erst Eigner werden. Auf diesem Wege haben sich die Italiener in . bald eingebürgert. An eine erhebliche Vermehrung des Weizenbaues glaubt der Sach⸗ verständige für die nächste Zeit nicht, da die Kolonisation eine starke Stockung erlitten und die Währungsherhältnisse sich sehr gebessert haben, hiermit aber nicht zugleich ein Zurückgehen des Waarenpreiset Hand in Hand ging, sodaß also die n, , n. erheblich stiegen.
Ganz anders liegen die Verhältnisse in Chile, wo größtentheil eine künstliche Ven fe u, für den Weizenbau nöthig ist. Nur in den mittleren Küstengegenden findet derselbe günstige Bedingungen. Die Erzeugungskosten sind allerdings hier noch geringer als in Argen. tinien, aber dessen ungeachtet schritt der Weizenbau in den letzten 20 Jahren nicht vorwärts, weil hier die Einwanderung und Kolonf sation fehlt und die eingeborene Bevölkerung keinen Unternehmung; eist besitzJ. Der Chilene will das wenige Land, das er nach seina Finn n besitzt, für sich allein behalten und giebt es nicht für den Ackerbau her wie der argentinische Gutsbesitzer. Infolgedessen wird der chilenische Weizen niemals eine Rolle auf dem Weltmarkt spielen. Das Gleiche gilt für Peru, Bolivien und Mexiko; . in ö Lande muß der Weizen fast überall künstlich bewässert werden, überhaupt ist er durchschnittlich recht unfruchtbar. In den er r Ländern fehlt überall die Cinwanderung, und die billigen, ein ᷣ Arbeitskräfte sind nicht leistungsfähig genug. Eben dieses geringen Lohnes wegen ist einer Einwanderung dringend zu widerrathen. Dazu kommt, daß in Mexiko Bergbau, Industrie und tropische Kulturen viel günstigere Aussichten haben als der Weizenbau.
Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs⸗ Maßregeln.
Niederlande. Durch Verfügung der niederländischen Minister des Innern und der Finanzen vom 21. v. M. ist vom 1. Juni d. J. ab die Ein— und Durchfuhr von Einhufern aus Belgien verboten worden. Dieses Verbot findet jedoch keine Anwendung: J. Mit Beziehung auf die Einfuhr:
werden;
b. auf Einhufer beim Gebrauch im Grenzverkehr, hinsichtlich welcher ein amtliches Zeugniß der Behörde des Herkunftsorts vor— elegt werden kann, wonach dieselben in dem genannten Verkehr ge— raucht werden; ; . .
e. auf Einhufer, hinsichtlich welcher an der ersten Dienststelle ein amtliches, innerhalb der letzten acht Tage abgegebenes Zeugniß de Behörde des Herkunftsorts vorgelegt wird, 2. .
1) wonach die Thiere, deren Alter und Signalement erwähnt werden müssen, während der letzten drei Monate in Belgien ge— wesen sind;
2) worin der Weg und die Art des Transports sowie der Be— stimmungsort angegeben sind; ; —
d. auf Einhufer, welche kürzere Zeit als die letzten drei Monate in Belgien gewesen zu sein scheinen und hinsichtlich welcher an der ersten Bienststelle eine besondere Erlaubniß des erstgenannten Ministers vorgelegt wird. .
II. Mit Beziehung auf die Durchfuhr:
auf Einhufer, welche getrennt von anderen Einhufern ohne Um— ladung mit der Eisenbahn in besonderen geschlossenen und versiegelten Wagen transportiert werden; was die unmittelbare Durchfuhr und den Transport in versiegelten Wagen betrifft, so kann durch den Distrikts-Thierarzt oder gemäß seiner Anweisung durch einen seiner Stellvertreter für Pferde von oll Art und Beschaffenheit, daß sie der Natur der Sache nach keine Gefahr für Ansteckung bilden, eine Ausnahme zugestanden werden.
Rumänien.
stantinopel noch bestehende ärztliche Untersuchung aufgeboben und die für Herkünfte aus Egypten angeordnete 10 tägige Quarantäne auf 5 Tage herabgesetzt. (Vergl. R.-Anz.“ Nr. 122 vom 24. v. M.)
Schweden. Die Königlich schwedische Regierung hat mittels Bekanntmachun vom 7. d. M. die Insel Hongkong für pestverseucht erklärt.
Egvpten.
Der internationale Gesundheitsrath in Alexandrien hat unter den 30. Mal d. J. beschlossen, das Pestreglement gegen Herkünfte von der Käste Arabiens (Provinz Assyrz zwischen Lith sausschließlich bis Ihonfudah einschließlich zur Anwendung zu bringen.
London, 8. Juni. (W. T. B.) Nach einem Telegramm del Standard‘ aus Schanghai von gestern ist dort ein Heizen eines von Hongkong gekommenen Dampfers an der Pest erkrankt. Es ist dies der erste Pestfall in Schanghai,
Kapstadt, 8. Juni. (Meldung des Reuter schen Bureaus) Ein Pestfall ist auf dem Kriegsschiff . Monarch‘ in Simont— town, ein anderer in Maitland vorgekommen.
Verdingungen im Auslande.
Desterreich⸗ Ungarn.
15. Juni 1901, 12 Uhr. Direktion der priv. österr. ungat Staatg. Gisenbahngesellschaft in Wien: Lieferung von acken und Firnissen. Näheres bel der Abtheilung für Materialien wesen der nannten Bahn Rz, hintere Sndbahnstraße Nr. 1, ünd beim Reich Anzeiger! .
J3. Juni 1901, 12 Uhr. Direktion der K. K. priv. Kai Ferdinands. Nordbahn in Wien; Lieferung von 2690 Meter entner Brennöl (boppelt raffiniertes Rüböl). Näberes bei der Betriek direktion (114? Nordbahnstra 80M beim . Reichs. Anzeiger.
20. Juni 1901, 12 Ubr. irektion der priw. osterr. ung Stagg. Gisenbahngesellschaft in Wien: Lieferung von 339 Tonn Ruchenholstohle, in Säcken verladen. Naheretz bei der Abtbeilun für Materlalwesen der genannten Babn, XI2 hintere Sädbahnstra Nr. 1, und beim „Reichs Anzeiger“.
Belgien. 13. Juni, 3 Uhr. Hospices civil in Brügge, 4 Rue dc Ghartreuses: Lieferung von 4200 kg Butter.
Big zum 16. Juni. Ministre des finances et do r ublies in Brüssel: Lieferung von 099 m Marengotuch und 1600 lauem Fries. Loose. Nautionen Joo beiw, Ro Fr.
18. Juni, Mittags. bio do ville in Antwerpen; Lieferun von j0 Issternen Waßngong von 10 6 für den Reinigung dienst. y
25. Juni, 10 Uhr. Hotel de ville in ae als (An ö Legung Aneg Kanasssationgneßes. Dag Lastenbest und die . nd für 2, Gts. bejm 25 Fr. im Hotel de ville in Derentba
lilich.
Die sũdamerilanischen Verlag von Duncker u. Humblot, Leipnig. h. 412 30 *
eimischen
a. auf Einhufer, welche von Staatswegen für die Armee angekauft
Die rumänische Regierung hat die für Herkünfte von Kon—
ben e,
zum Deutschen Reichs⸗
13.
Statistik und Volkswirthschaft.
Die preußischen Sparkassen im Jahre 1899.
Das Königlich preußische Statistische ; schrift eine ö t . ern r nr, ö der . parkassen im R Danach bestanden am Schlusse des 63 Stagtsgebiet insgefam 1662) i. 398 (392) Kreis⸗ und
und städtische Amts sparkassen, z (6) P
und 305 (324) Vereins-
reußen 40, auf den Stadtkreis Berlin 2,
ommern 5, Posen 78, Schl efien' Iss
Schleswig⸗Holstein 281, Hannover 179, West
Zeit⸗
— und die Ergebnisse ungsjahre 1899 veröffentlicht. . ee. im preußi⸗ ⸗ ; ut. pa ö von ihnen waren 566 (647 städtische, 195 e . ö rovinzial⸗ Nach Provinzen vertheilt, entfallen auf Dll ben fm f Brandenburg 107,
Sach sen 135,
,, S3, Rheinprovinz 207 und k .
parkasse. Zu den 1573 S
Nebenkassen und 2268 S parkassen gehzren Sz Fil igt
ammel⸗ und
An mehr als i. J. 1898). Sparstellen ., ö
egen 4279 in: Jahre 1898 an S556 Orten ?
am somit eine Sparstelle auf 79,75 ö ,
(81,4 4km und 7718 Einwohner im Jahre 1898). Die Zahl der in Umlauf befindli
enzollern
und
bezw. auf 7642 Einwohner
GJ
1 . 1 w . * Einlage nicht llassifiziert. Von den übrigen 5 en . der Höhe
28,22 v. H. Einlagen bis zu 60 S ; 1 zu 600 M. 23,7 v. H. Einlagen bis 060 M,. 349g v. bis ju l gh0 es und O24 p. H. solche über 10 369 ;. Vorjahr stieg die Zahl der Büche . net. etrugen inge
e, Bücher waren 51 385 (44 005) ö je 100 auf 104,97. Gesperrte
Die Einlagen
ihrer
1 üchern alten . . inla i Einlagen bis zu 360 AS; 15,40 v 53 ö Einlagen Gegen das
1 ammt bei Begi 5 r er d r ff ,, 6 . k. . ) 58d. . ei egen 196441 i. J. 1898, 106577 i. . gr m; von 109 auf 105,50
6 5 i. J. 18653.
y . . 5 der
reußens von 35 405 074 Ortsanwesenden k
ein lagen 166,95 A, gegen 160. 10 1 fön gm 2
136,28 M, 127.85 ½ in den fünf Vorjahren. ö 4 In den einzelnen Provinzen j
O0 ½ Einlage, wie folgt: Ostpreuß
10,12 i. J. 18965 und
fortgeschrie benen Bevöl kerung par!
,
tellte sich der Antheil an je
en 1,B78 (1898: 1,83); . preußen 1,35 (i, s). Stadtkreis Beh rin 23 66 .
burg 772 (za); Pom mern r n ng);
Sch lesien bd (655; Sach fen e us
bolst ein Y,ä60 (588); Hannover 12,30 (12,52);
16ä05 (1604; Hessen⸗J af sau 467 (4656);
ben; ,, . O28 (0 36. eservefonds w en?
361 63tz 401, 19 ½½ im ,,. ,,
Für öffentliche Zwecke waren aus dem Vermögen der
Westfal
Rheinland 15,41
Posen 178 (1,73; Schleswig⸗
en i
‚26 S gegen
kassen zinsbar angelegt seit dem Bestehen der Kassen fi e e
232 656 694,84 ς, dabon igene Vermögen der 6783 802, 95 Mc).
ergeben von dem zinsbar angelegten
von Gesammtkapital v 5 do0 498 760,27 S O, 88 p. H., gegen 0,87 v. H. im . .
ie Verwaltungskosten sämmtlicher Kassen beliefen sich auf sich gegen 0,17 im Vorjahre und G, 18 in den
O90 v. H. im Jahre 18587.
b M6 4573 4 (o, 18 v. S. hier weiteren Vorjahren).
Zur Arbeiterbewegung.
Der Ausstand der Eisenba in hontebedra) ist, wie W. T. n ner eit in
ͤ 3.“ vom heutigen Tage meldet, b digt (perl. Nr. 130 8. Bl.); die Ausstände in den * rer n
Farcelona und Port Palmas dauern jedoch fort.
Sandel und Gewerbe.
ut den im Reichgamt des Innern Nachrichten für Handel und
1m Rußland.
Alfreier Einlaß von Lumpenabschnitte
4 r en der 3 für Gew pen e dan t c
är olressort, daß die aus dem Auslande zur Erzeu zo — beigenen Lumpenabschnitte von — —— 4 — = , n euch neu gemäß dem Gesetze vom 21. Juli 19500 in a. hollfrei sind, in weschen vorschriftsmäßige Bescheinigungen
2 Instettion darüber beigebracht werden, daß die gedachten 16 er ur Verarbeitung in Pavierfabriken bestimmt sind. Zirkular
olldepartementg vom 16. April 1901, Nr. 8285.) Anwendung des Vert ra : fdiejeni a6 tarifs auf diejenigen ;
37 ö dem Inkrafttreten der ,,
f. = Erhöhung des Zoiltarifs für einig? Gr— . er Vereinigten Staaten von
1 2 ö . ere sind.
41. che Gesu um Annahme von Ursprungszeugnissen fü 1 die noch vor dem Inkrafttreten der e n n e ef. — — * Folltarifs für einige Erjeugniffe der Vereinigten . I merifa, eingeführt und dellariert worden sind, sowie
— 71 ir Wagren, sofern sie sich mit den Lugmessen Dem zn bereinstimmend erweisen nach dem Vertraggtarff. . rä und zwecks Verhütung der Verjögerung in der Aug.
1 — 14 das Zolldexartement dem Zollressort, daß, 23 rti el 5 der vom Finanz Minister bestätigten Regeln Sänuar d. J, bestimmt wird, daß die Ürsprun szeugnisse zu⸗
arierung der⸗
n du trie.)
Amerika, ein⸗ Dem Zolldepartement
R hit dem Eintreffen der Waaren, oder bei der Dell ane e t wenden mässen, diese Bestimmung dennoch feine rich. . in Bezug auf diejenigen Waaren haben kann, die dor
* eten der oben erwähnten Regeln eingeführt und deklariert ä nde und daß daher die oben angejegenen Gesuche von den n f , md m e. ö. f jeden Einzelfall die = tementg einzuholen ist. (31
M vom 20. April 1901, Nr. N34) men,.
* Vereinigte Staaten von Amerika.
ol iuschl ag auf grgentinischen Zucker. Laut ei . de eier är den Joll kolleftoren —1—— 28 een, , zel n gr ae argentinischer Zucker auf 23 — der Sektion 5 nem Zo — wel dem von der Regierung der
8 2 ibten Jucker Produzenten gewãhrten Rabatt feuer, d. i. 10 Centabos für 1 K, Mem Horter Dandelgzeltung bon? 15. Fial 9
zigo (Provinz fü
Gemãß erbe erklärt das Zolldepartement in
im Berichtsjahr 12317 299,63 Mt 6
Kassen stellt sich auf 46653 2965,71 j Die erzielten Zinsübe rschüsse von zusammen h0 l4 353, 09 M4.
8
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lage zu nutze ma abschlüssen. ietungen von außerhalb des Verbandes stehenden
e rden ste legen Verkehr,
nachbezei
ö e . aße 360, dem Kaufm , ö. . J. a V. Hilgenfeld, An d
hier Meistbietende. 6
treffend die Zwanggverstei Warschauerstraße 7 ö
an der Ruh
An der Ruhr d rechtzeitig gestellt keine 59 . In Sberschlefien *.
6 welche für s weres Konstrukti sind, weisen eine augenschei ändler bezogen werden. größere Abschlüsse zu . daß die noch eine höchst vorsichti beobachtet. Bei den, sor 1 l
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in Ru Nachde
uf ö. Ba n
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1 Überwinden.
b günstig, da der Bei dem herrschenden
etrieb jedoch nicht zu erzielen. Di
lben Grunde gelitten. Auf dem
truktions⸗ und Waggonbau. Bleche in
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Brogkeneisen, Dreh späne) zu den für Brockeneisen Prima. Qualität angelegt.
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e m n ge der Strecke v nuar bis 18. April d. J war tsãchli s. hierfür an. Insgesammt wurden mit ,. r eig .
116 969 t,
eine aus Jah 100 wãh
E. Pfdbr Wechalerbank 106 00, 145,00, Breglauer S
utem Abruf stehen; auch die * Drahtmarkt steht in günstiger
Der Roheisenmarkt zeigt im
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Dortmund bezeichnet sn schäftsjahr 1900 als ein
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Breslau, 7. Juni. Litt. A. 97,60,
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wie die ĩ aufgehoben worden
Zwangsversteigerungen.
Beim Königlichen A i , . ee, n tr e. k D ermeister H. öri
Meistbietender ki e n ner, n,
Tägliche Wag engestellung für Kohlen uhr und in Oberschlefien.
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Mehrzahl
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da sowohl Schiffsbleche, wie Ke sel.
iften einen sehr ruhigen Verkehr; nich stark auf den Markt, da der . an usammengestellten schwer von statten Abschlußthatigkeit letzten Preisen dauert 54 66 M für die Tonne frei Werk Die Westfälische Transport. Aktien Gesellschaft
ihrem abgelaufene ungünstiges und führt om Rhein bis Gleesen vom 15. Ja⸗
L., , Br n mehr als im Pore s Schiff part bestand Ende 1906 aug 39 See mf 2964 6 Schleppdampfern sowie 3 Kanal · Seekãhnen.
I. ab, ĩ . [ si 1898 und 1899 in Höhe 2. e em 1 —
ren sind, dem Bericht zufolge, 475 ; Schi Maschinen auch Ee en m ,. 1
wurden. Das Aktien ⸗ Kapital · Ronto wo (W. T. B.) Schluß ⸗ Kurse. Breslauer Dire ,, 50
Kredit Schlefischer
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Neudamm und Grünberg. Die erzielten is a1 ig are 7 6 15 big 20 A
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Zweite Beilage Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
Berlin, Sannahend, den 8. Juni
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Die Beschäftigung der Röhren—
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Verbrauch sich die heutige Preis- ; aber nicht zu Dauer— Wettbewerb und bel den Unter⸗ Werken ist ein lohnender
̃ e Schienen walzw zwar einer guten Arbeitsversor i, , .
Festigkeit der Preislage
Leipziger Sãchsische Aktien I62, 00, Lei garnspinnerei Stz
ardelteversorgung, doch hat die bisher: für die größeren Schienenprofile k
Grobblechmarkte herrscht ein
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Die Regsamkeit im rn r , r l fn —— en , .
r die nächste Zeit erscheinen insofe ünsti Handel gfeinblechsorten, fo e nig
Bericht das die Kanal-
Schiffen der Gesellschaft
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a . ef hen . sof als die inländische wie Dualitãtebleche zu ge l n mn hr, Ausfuhr von Feinblechen ist umfangreich. Kenjunktur und die Preise sind sesl Vergleich zu anderen Frühjahr. die Bestände drücken noch
g nach dem Auslande noch in Alteisen an; es werden
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