1901 / 153 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 01 Jul 1901 18:00:01 GMT) scan diff

Tunnitit

gering

mittel

gut

Marktort

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

niedrigster

höchster A6.

niedrigster

höchster niedrigster 1016. 6 Ml.

höchster 16.

Verkaufte Menge

Doppelzentner

Verkaufs

Am vorigen Markttage

Durch⸗ schnitts⸗˖ preis w

Außerdem wurden am Markttage Spalte 1) nach überschlãglicker Schätzung verkauft Doppel zentner (Preis unbekannt)

wert h dem

Schivelbein. Kolberg Nöslin⸗ Schlawe.

6

G Lauenhurg i. Krotoschin Namslau Trebnitz Breslau Ohlau Brieg Sagan olkwitz. Bunzlau. Goldberg , Hoyerswerda Halberstadt. dilenburg Erfurt w Goslar Wesel Meißen

irna . lauen i. V. zautzen.

ö Rostock

Waren i. M. Braunschweig Altenburg Arnstadt i. Th.

Bemerkungen.

Ein liegender Strich (—

Rummelsburg i.

.

Die verkaufte Menge wird auf voll . Nin den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß

15,00 15,50 14,00 14,50 15,00 14,00 14,50 14,80

15,00

1 doo 1460

16.66

e Doppeljentner und der Verkaufgwerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt.

1320 17.16 13 66 O00 5 50

*

J 1 1 1 1 1 J 1

14.00 14,00 15,30 15,50 15,00 14,50 15,50 14,00 15.00 15,20

16 10

15,00

1456

16,00

Noch: Hafer. 13,60 14,00 15.30 13.66

14,00

13,60 12,80

1400 14 00 14.00 15,00 14,00 14,00

13,80 1380 13,56 15.50 14 06 14 56 1416 14 36 14336 14.36 1460 1436

14,20 14.00 14,40 15, 00 14, 40 15,20 14,40 16,A20 14,60 15, 00 14,40 15,00 16,00 15, 70 16,25 15, 70 15,60 16, 16 15,00 15, 10 15,60 16,20 15,40 16560 13,50 13,70 15,50 16,40 16,60

1420 14,50

1420 14,56

15, 70 15,75 15,50 15 06 16,00 14,50

15, 30 15,75 15,00 15,00 15,60 14,50 15,20 15,70

15,6

16,60 15,70

16,40 1359 1h36

13,30 15,30 165,40 16,0

15,40 16,50

14,00 14.00 14,00

14 410

14500 14,40 15,20 14,60 15.20 14,60 16,20 14,60 15,00 14,40 15,00 16.00 16,10 16,25 16,00 15,50 16,50 15,00 16,00 16,00 16,20 16,00 17,20 13,50 14,00 15,50 16,40 16,60

19

13,20

13 83 14,06 14,56

1599 15,68 2 555 16,75 1486 13,50 4020 13,40

307

1617 223.6. f

Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet.

der betreffende Prels nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.

Nieder⸗Oesterreich

Ober⸗Oesterreich.

Steiermark. Kärnten. Krain

Küstenland.

Tirol. Vorarlberg.

Böhmen. Mähren. Schlesien

Galizien.

Bukowina Dalmatien.

Nothlauf der Schweineseuche

Kanton Luzern.. Basel Stadt Basel Landschaft Solothurn. Aargau Wallis Waadt

Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs Maßregeln.

Nachrichten über die Verbreitung von Thierkrankheiten im Auslande. Oesterreich.

Maul⸗ und Klauenseuchen. Rothlauf der Schweine Schweinepest (Schweineseuche) Rothlauf der Schweine Schweinepest (Schweineseuche) Rothlauf der Schweine Schweinepest (Schweineseuche) Schweinepest (Schweineseuche) Rothlauf der Schweine Schweinepest (Schweineseuche) Rothlauf der Schweine Schweinepest (Schweineseuche) Maul⸗ und Klauenseuche. Rothlauf der Schweine Schweinepest (Schweineseuche) Maul⸗ und Klauenseuche . Maul und Klauenseuche . Rothlauf der Schweine Schweinepest (Schweineseuche) Rothlauf der Schweine Schweinepest (Schweineseuche) Maul⸗ und Klauenseuchen. Rothlauf der Schweine ; Schweinepest (Schweineseuche) othlauf der Schwein

( SiS CG!

Ställe: Kantone 13 3

Niederlande.

Mai.

Maul und Klauenseuche

Provinzen: Gelderland Südholland. Nordholland Friesland. Dveryssel Groningen

Nordbrabant Gelderland Sĩũdholland Nordholland Seeland

Stückzahl de

Schweineseunche.

5 06.

Orte: J 14

Mai.

Höfe: J 16 26 9

5

Schweiz. 13.

Provinzen

9

Madrid. 30 erklären die Meldungen vom Auftreten der Pest in Oporto für

falsch.

und 1 ir

Nr. 150

Kap stadt, 1. Juli. ter : Während der letzten 43 Stunden kamen 4 Pestfälle in Kapstadt

14. Maj. 21. Mai. Zahl der verseuchten Höfe: Orte: Höfe:

2 16 62 6

1

2

ont 2 rte Ställe 12 13 Belgien.

Maulseuche. 15. Mai.

o O0 c 0 de

.

. Mai.

16—31. Mai.

der verseuchten

Gemeinden 190 3 9

Juni. (W. T. B.)

(Vergl. Nr. 150 d. Bl.) (Meldung des Port Elizabeth vor. Big

d. Bl.)

Provinzen:

Gemeinden:

Ställe

147 269.

Amtliche

Reuter schen

jetzt sind

749 Pestfälle festgestellt, von denen 357 tödtlich verliefen.

Telegramme

Bureaus“).)

im Ganzen hier 1 Vgl.

J

im Fiskaljahre Millionen Rupien, Die Zunahme entfällt nur zu einem verhältnißmäf auf die Hungersnoth, denn die Gesammteinfuhr von Getreide bewerthete sich noch nicht auf 10 Millionen und auf nur 2 300 000 Rupien mehr als im Jahre vorher.

einen Jahre 1899 1900. lionen weniger.

Rupien) auf die Präsidentschaft Bom bay. ; Ausfuhrhandels war in dieser Präsidentschaft im allgemeinen ungünstig. Während die auf nahezu

1

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern zu sammengestellten

Nachrichten für Handel und Industrie“ )

Der Handel Britisch⸗Indiens im Jahre 190001.

Der Werth der Waareneinfuhr Vritisch- Indiens stellte si

vom 1. April 1999 bis 31. März 1901 guf 762 oder um 55 Millionen höher als im Vorjahre. zig geringen Theile

permehrte Einfuhr von Nahrungsmitteln anläßlich der

Die Ausfuhr ergab trotz der ungünstigen Zustände im Lande

Werth von 1042563 000 gegen 1 056 835 000 Rupien im Die Wiederausfuhr betrug nicht ganz 324 Mil⸗ Rupien und gegen das Vorjahr ungefähr 800 000 Rupien Die Wiederausfuhr entfällt weit überwiegend (mit 26 Millionen Die Bewegung des

Ausfuhr Bengatens in zwei Jahren von 4571 550 Millionen Rupien stieg, fiel diejenige Bombays in derselben Zeit von ziemlich 315 Millionen auf 247 Millionen Rupien. In Sind (westlicher Theil der Präsidentschaft Bombay) bensfferte sich die Ausfuhr im Jahre 189899 noch auf 85 Millionen verminderte sich 1898 99 auf 58 900 000 und 190001

Die Einfuhr Bombavs stieg von 2656 509 000 von Bengalen dagegen von 280 auf nahezu

zupien; sie auf 28 800 000 Rupien. auf 263 508 000, die 330 Millionen Rupien. In der Einfuhr nach Pferde obenan. Die Einfuhr von Pferden aus Persien stieg von 1443 Stück, indessen die Zufuhr aus der asiatischen irlei fich etwas verminderte. Die Einfuhr aus Australien erhöhte ) 930 auf 8340 Stück, während ihr Werth von 2220009 000 Rinien stießg. Im Handel mit Nahrungsmitteln und

j Getrelde und Hülsenfrüchten der größte Eingang

sich auf fast 9 600 000 gegen

399 1905. Die Einfuhr von Flüssig⸗

Jahren wenig verändert. Die Ein⸗

in zwei Jahren von 4300 000 auf

Werth des aus Desterreich eingeführten

Jahre 1900101 auf beinahe 15 500 000 gegen

Jahre. Aus Mauritius wurde Zucker

23 100 000 Ruplen, für 8 000900 Rupien mehr als ingeführt. TD deutsche Zucker, der im

fast ganz verschwunden war,

en Feldes zurück, wenn seine

von derjenigen des günstigsten

Die Einfuhr von eisernen Kurzwaaren und Messer. lgemein, und zwar aus England von 110000

us Desterreich von 700 009 auf 1650000 Rupien

von 1325 000 auf 2 325 000 Rupien. Die

erreichte einen

*

Indien stehen Thiere, und besonders

1018

im vorigen

Eisen⸗ und Gisenwaaren 7200009 Rupien mehr als im Zumme mitenthaltene Werth der CGinfuhr und Triebwerken verminderte sich indessen um en. Nach Bengalen wurden Eisen und KGisenwaaren 10 en Rupien eingeführt, während deren verb vor drei Jahren 190 Millionen noch nicht erreichte. gegen aing die Einfuhr solcher Waaren nach Bombay von 16075000 7225 0090 Rupien herunter. Die Zufubr von Chemikalien erhöhte nach von 4250 000 im Jahre 1893 99 auf 5500000 n für 1500 651. Ein erheblicher Theil der Mehreinfuhr ent-

auf Hbemische Stoffe für die Papierfabrikation Der Eingang Alarln und Anilinfarben stellte sich auf 5 109 009 gegen

5 zoo 55h Rupien im Jahre 1898 99. Die Abnahme der Ginfubr det durch die Lage der Textil -⸗Industrie Erllãrung. Der nrel mi Mineralsl wurde in befriedigender Weise gefördert. Die uhr von raffiniertem Leuchtpetroleum aus Amerlig betrug jwar bre 196001 nur ein Viertel von ihrer Höhe im Jahre dagegen erreichte die Einfuhr aus Rußland einen Werth

67 125 059 gegen 50 800 000 Rupien im Jahre 189893. Aus Sumatra wurde in den letzten beiden Jahren kein Petroleum eim. zeigt in den letzten drel Jahren eine

bedeutende Abnahme Einfuhr englischer Kohle im Jahre 190901 betrug kaum ein Viertel von der des Jahres 1898 99, während ibr Werth von 5 760 000 auf weniger als 1 600 009 Rupien berunterging. Die Garneinfubr zeigte wenig Veränderung, dagegen stieg der Werth der eingeführten ungebleichten Stoffe von nahe an I 505 005 auf 11 350 009 und der gebleichten Stoffe von 53 400 000 auf 6i 05 600 Rupien. Am Gesammtwerth der eingeführten Baum⸗ wollwaaren von 2s 253 059 Rupien war Bengalen mit 169 018 000

infubr von 1 400 000 Rupien, d. h.

* 5 .

Maschine

SoOo00000 Rupi dem Wertl e ihre

6n

1 an, w führt. Die Kohleneinfuhr

1 Die

gesluht

Rupf und Bombay mit 71 25 000 Rupien betheiligt. Trotz der

bedenden Leistungen der indischen Teppich⸗Industrie wurden im

ö Jahre für 1050 000 Rupien Teppiche und wollene

Dec eingeführt. Davon lamen aus England für 800 000 Rupien nder größte Theil des Restes aus Persien und den anliegenden Lãä n.

In der Aus fuhr hat vor allem der Kaffeehandel während der

let drei Jahre eine Einbuße erlitten, die sich sowohl auf den PR als auch auf die Menge der abgesetzten Waagren erstreckte. Im Ire 1898/99 belief sich die Ausfuhr auf 270 056 englische Zentner Werthe von 17 500 060 Rupien. Im letzten Jahre dagegen gin ss auf 246 431 Zentner im Werthe von 12 300 00 Rupien zurück. Coßbritanniens Bezüge von Kaffee aus Indien fielen in 2 Jahren n 11 360 009 Rupien auf 7500 0900 Rupien, und Frankreich, der beitgrößte Käufer von indischem Kaffee, nahm 1900/01 nur für 100 000 Rupien, gegen jedes der beiden Vorjahre für 8900 000 supien weniger, von dieser Waare ab. Die Präsidentschaft Madras tellte zur Gesammtausfuhr von Kaffee 249 00 Zentner, also Et die gesammte Menge. In der Ausfuhr von Getreide trat gleichfalls eine bedeutende . ein. Während im Jahre 1898/99 die Ausfuhr von Weizen sich auf 19 590 0900 Zentner belief, stellte sie sich im Jahre 1899 1900 auf 704900 Zentner und im letzten Jahre auf nur 59 000 Zentner. Der Theehandel, der sich neue Ab⸗ satzgebiete verschaffte, zeigt in drei Jahren ein Anwachsen der Aus⸗ 6 von 1573 Millionen Pfund auf 190 Millionen Pfund im Jahre 196001. Hierbei stieg die Ausfuhr nach Australien in zwei Jahren von 6 auf 164 Millionen Pfund; der Handel mit Canada und den Vereinigten Staaten ließ ein ähnliches Wachsthum er⸗ kennen. Die ging; von Zigarren in Manilaform war noch nicht sehr bedeutend, denn sie bewerthete sich auf nur 8650 000 Rupien. Die Ausfuhr von Indigo hat sehr abgenommen, und zwar von 135187 Zentnern im Jahre 1898/99 auf 102 491 Zentner im letzten Jahre und im Werthe von 29 700 900 Rupien auf 21 350 000 Rupien. 6 Jahre vorher brachte die Indigoausfuhr 52 500 000 Rupien ein. Trotzdem die Ausfuhr von Baumwolle von 4 373 000 auf 3 575 0090 Zenkner * *qing, stieg der Werth derselben von 99 250 000 auf 10 274 00 drupien. 2 443 984 Zentner Baumwolle wurden von Bombay, 510 233 von Madras und 382 522 Zentner von Karachi aus verschifft. Der Ausfuhrhandel mit Häuten und Fellen, der durch die Hungersnoth in die Höhe gebracht worden war, wurde im großen Maßstabe weiter betrieben; er stieg im Werthe von 49 250 0900 auf 52 675 00090 Rupien. Der Handel mit Jute ist J. aller Beunruhigung sehr günstig verlaufen; er wird für die letzten 3 Jahre auf rund 70, 80 und 110 Millionen Rupien geschätzt. Der Handel mit Sämereien nahm während derselben Zeit bedeutend mehr in der Menge ab als im Werth, denn während erstere von 194 Millionen Zentner auf 11 Millionen herabging, fiel der Werth nur von nahe an 120 Millionen auf reichlich 50 Millionen Rupien. Die Ausfuhr von Garn fiel im Werthe von 69 021 099, auf 41 709 090 Rupien. Der Handel mit Zeugwaaren jedoch entschädigte für diesen Ausfall, wenn auch eine merkliche Abnahme der Ausfuhr nach China zu ver⸗ zeichnen war und der Absatz nach Aden und Ost-A1fkika nicht die gewünschte Höhe erreichte. (Nach Phe Times of India.)

Konkurse im Auslande. Rumänien. Jancu Saimu in Cosmegsti, Bez. Fäleiu. Serbien. Kaufmann in Belgrad. Verhandlungstermin: 16. (29.)

Sultan Adut, 14. (27.) Juli 1901.

Anmeldetermin: Juli 1901.

Zwangsversteigerungen.

Beim Königlichen Amtsgericht 1 Berlin gelangten die nachbezeichneten Grundstücke zur Versteigerung: Krautstraße 35a, dem Rittergutsbesitzer Hans von Westernhagen hier gehörig. Nutzungswerth 8420 M Mit dem Baargebot von 110 500 4 blieb die Neue Boden ⸗Actien⸗Gesellschaft“, Dorotheenstraße 4/95, Meist⸗ bietende. Wöhlertstraße 6, dem Schutzmann a. D. R. G. H. Kirmis hier gehörig. Nutzungswerth 12 090 46 Mit dem Baar⸗ gebot von 186 000 M blieb Banguier Josef Seelig, Linkstraße 5, Meistbietender. Einstweilen eingestellt ist das Verfahren, betreffend die Zwangsversteigerung des Grundstücks Hasenhaide 52/53, der G. m. b. 9. Petzold C Co. gehörig; ein neuer Bietungs—⸗ termin wurde auf den 20. September d. J. anberaumt.

Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien. An der Ruhr sind am 29. d. M. gestellt

4632, rechtzeitig gestellt keine Wagen.

nicht

Berlin, 29. Gebr. Gause. Geschäfts in

Juni. Bericht über Speisefette von

Butter: Der Ultimo ließ eine Besserung des dieser Woche noch nicht aufkommen, die Produktion ist recht groß, und es mußte ein Theil der Einlieferungen zu Lager genommen werden. Die heutigen Notierungen sind: Hof⸗ und Genossenschaftsbutter La. Qualität 98 00 - 104,00 M6, Hof und Genossenschaftsbutter IIa. Qualität 100,00 102,00 6 Schmalz: Der Markt wurde durch die schwierigen Verhältnisse, in welchen sich auch die amerikanischen Börsen befanden, und die dortige Geldvertheuerung ungünstig beeinflußt und verlief in matter Haltung. Bei den geringen Vorräthen machte sich aber kein drängenderes Angebot bemerkbar; von einigen Importfirmen waren Offerten überhaupt nicht am Markt. Die heutigen Notierungen sind: Choice Western Steam 50, 50 S, amerikan. Tafelschmalz (Borussia) 51,00 ς, Berliner Stadtschinalz (Krone) 52,00 S, Berliner Bratenschmalz (Kornblume) 51,00 55,00 M Speck: Die Preise blieben unverändert.

D

Berlin, 29. Juni. Wochenbericht für S fabrikate und Hülsenfrüchte von abersky, Berlin. Im Geschäftsverkehr für Kartoffel fabrikate hat sich nichts geändert; die Neusätze bleiben sehr gering und die Preise wenig verändert. Es notieren: Ia. Kartoffelstärke 17 —174 , a. Kartoffelmehl 17— 17 M, II. Kartoffelmehl 14 194 4, gelber Sprup 21 21 1, Kap⸗Syrup 22-24 , Grport. Syrup 23 bis 231 6, Kartoffelzucker gelb 211 —22 , Kartoffelzucker kap. 22 bis 22 1, Rum ⸗Kulenr 33— 34 S6, Bier Kuleur 32 33 , Dertrin gelb u. weiß Ia. 24 24 , do. sekunda 21 —22 6. Weizen stãrke (Hleinst) 35 36 , (großst.) 36 - 37 1, Hallesche und Schlesische 39 = 40 0, Reigstärke (Strahlen 50 51 46, do. Stücken) 419 50 Schabestärke 30 34 S6, 1a. Maisstäcke 29— 33 M½, Viktoria⸗ Erbsen 21— 25 S6, Kocherbsen 17—22 MS, grüne Erbsen 19— 22 6, Futtererbsen 15 —156 , inl. weiße Bohnen

23 S, flache Bohnen 23— 25 4, ungar. Bohnen 20 21 4, zaliz⸗russ. Bohnen 17—19 , greße Linsen 30— 38 M, mittel

30 46, kleine do. 18— 24 , weiße Hirse 22 23 , gelber Senf 44— 50 M. Hanfkörner 20 23 S, Winterrübsben 256 26 6, Winterraps 25 —- 26 M, blauer Mohn 45 50 M, weißer Mohn 8 -= h4 S, Pferdebohnen 18— 171 , Buchweizen 15— 20 M, Mais loko 111 —· 12 M, Wicken 154 —17 , Leinsaat 28 39 AM, Rümmel 36 = 40 M, la. inl. Leinkuchen 11 15 9, do. russ. do. 146 15 6, Rapskuchen 12 131 , Ia. Marseill. Erdnußkuchen 13 133 M, Ia. doppelt gesiebtes Baumwollsaatmehl 53. 62 0so 13—136 , helle getr. Riertreber 101 11 M, getr. Getreide schlempe 131 141 41, Maisschlempe 13.14 4, Malzleime 9 bis v M, Roggenkleie 9 10 , Weiʒenkleie 914 91 4 Alles per 160 Kg ab Bahn Berlin bei Partien von mindestens 10 000 kg.)

tãrke, Stärke⸗ Mar S

Das soeben erschienene Juniheft des im Reichsamt des Innern

herausgegebenen „Deutschen Handels-Archivs“ Geitschrift für Handel und Gewerbe, Verlag der Königl. Hofbuchhandlung von E S. Mittler u. Sohn, Berlin, Kochstraße 68 71) enthält zahlreiche Mit⸗ theilungen auf dem Gebiete der Handels, Zoll- und Steuergesetz⸗ ebung des Inlands, in den Vexeinigten Staaten von Amerika, in Argentinien⸗ Belgien, Columbien, Costa Niea, Dänemark, Griechenland, in den Britischen Kolonien Grenada, Lagos, Ostindien, Queensland, Sierra Leone, Somaliland, Südvirginia und Viktoria, in Italien, Japan, Cuba, in den Niederlanden und Niederländisch⸗Ostindien, in Oesterreich⸗ Ungarn, Rumänien. Rußland, Salvador, Schweden und Norwegen, in der Schweiz, in Serbien, Spanien, in der Türkei und in Venezuela; ferner die neuen, Zolltgrife von Barbados und Britisch-⸗Honduras, das am 9. Mai d. Is. ratifizierte deutsch⸗österreichisch⸗nngarische Uebereinkommen über den Schutz der Urheberrechte an Werken der Literatur, Kunst und Photographie vom 30. Dezember 1899, einen Auszug aus dem französisch⸗spanischen Vertrage wegen Abgrenzung der beiderseitigen Besitzungen in West⸗-Afrika an der Sahara— Küste und der Küste des Golfs von Guinea, die italienisch⸗ montenegrinische Uebereinkunft über den Schutz der Urheber⸗ rechte, einen Auszug aus dem Freundschafts.! 2c. Vertrage zwischen Italien und Bolivien, den rumänisch⸗griechischen Handels⸗ vertrag vom 19. Dezember 1900/1. Januar 1901, das siamesisch⸗ russische Haudelsabkommen vom 11.23. Juni 1899, das spanisch⸗ japanische Handelsabkommen vom 28. Marz 1909, sowie die neuen italienischen Bestimmungen über die Vergünstigungen für die Handelsmarine. Im statistischen Theil sind die Ergebnisse der dänischen Branntwein Bier⸗, Zucker, und Margarine⸗ Erzeugung im Jahre 1900, des französischen Tabackmonopols in 1899, der Mineralproduktion Canadas in 1900, der In⸗ dustrie Queenslands in den Jahren 1897 bis 1899, der russischen Steinkohlenförderung, der russischen Flachs, Hanf, Lein— samen⸗ und Hanfsaaternte im Jahre 1900 mitgetheilt, sowie An— . über den Außenhandel, Bremens, der Kapkolonie, Natals und Mexikos, sowie über den Rhein⸗Schiffahrtsverkehr in den Niederlanden enthalten. Handelsberichte der Kaiserlichen Konsuln liegen vor aus Aarhus, Almeria, Candia, Dover, Esbjerg, Jerez de la Frontera, Nantes, Nvokjöbing, Odense, Salonik, Spalato, Bombay, Mann aki, Wladiwostok, Blumengu. (Brasilien), Canada, Cuba, Colima (Mexiko), Concepeion (Chile) Concordia (Argentinien) und Uruguay. Die Berichte aus Nagasaki, Wladiwostok, Uruguay und Bombay sind auch in Sonderausgaben erschienen.

Der Bericht der Handelskammer für den Regierungs⸗ bezirk Po sen über das abgelaufene Geschäftsjahr 1900 n n. die Lage des Erwerbslebens innerhalb des Bezirks folgendermaßen: Die aslgemehn rückgängige Bewegung auf vielen Gebieten von Handel und Industrie wurde im Bezirk noch durch eine ungünstige Ernte ver⸗ stärkt und machte sich, bei der Bedeutung der Landwirthschaft für den Osten und den engen Beziehungen, die sie mit den anderen Ge⸗ werbezweigen verknüpfen, doppelt fühlbar. Naturgemäß wurden dadurch der Getreidehandel und die Mühle nindustrie in Mitleidenschaft gezogen, umsomehr als diejenigen Gebiete, die in anderen Jahren aus der Provinz Posen Getreide und Mehl zu beziehen pflegten, eine bessere Ernte aufzuweisen hatten, sodaß selbst der geringe Ueberschuß des Be⸗ zirks an Brotfrucht dort nur schwer untergebracht werden konnte. Der Absatz wurde noch dadurch erschwert, daß infolge der geschil derten Ernteverhältnisse die Getreidepreise in Posen, zuzüglich der Fracht, sich zeitweise höher stellten als in den Absatzgebieten. Auch die Kartoffel⸗ und Zuckerrübenernten erwiesen sich im Durch— schnitt kaum als mittlere. Litten darunter einerseits der Kartoffelhandel und die Stärke⸗Industrie, deren Fabrikate sich für die Konkurrenz auf dem Markt zu theuer stellten, so konnten die Ergebnisse der Rüben-Zucker⸗ Fabrikation nur infolge der verhältnißmäßig guten Ausbeute der Zuckerrüben noch als einigermaßen befriedigende bezeichnet werden. Neben dem allgemeinen wirkthschaftlichen Rückgang und der schlechten Ernte hatten ferner die im Berichtsjahre herrschende Steinkohlen⸗ noth, andauernder Mangel an Arbeitskräften und der niedrige Wafsserstand der Warthe Handel und Industrie ungünstig beein⸗ flußt. Im Hopfengeschäft wurden die Restbestände der 1899er Ernte zu den bisherigen Preisen verkauft; insgesammt kamen vom J. Januar bis 31. August 1900 von Neutomischel noch etwa 1925 3tr. zum Versand, sodaß am Schlusse der Saison, wie in den letzten 4 Jahren überhaupt, keine Vorraͤthe auf Lager blieben. Die Ausfuhr betrug 1899/1900 insgesammt 180 562 Ztr. (gegen 135 214 in 1898/99) und die Einfuhr 69 352 (gegen 45 952) Ztr. Den Holzhandel be treffend, waren die Lager von Rundholz und geschnittenem Material gegen Ende 1899 gut geräumt, und da bei Beginn des Berichtsjahres mit dem anhaltenden Aufschwung der Industrie die Nachfrage andauerte, so war im Holzgeschaft überall eine ganz be⸗ sondere Lebhaftigkeit wahrnehmbar, in welcher jedoch, veranlaßt durch den Stillstand in der Industrie gegen Ende 1900, ein Rückschlag eintrat. Das Geschäft in Eichen lag während des ganzen Jahres darnieder und konnte sich auch, trotz der beträchtlich eingeschränkten Produktion, nicht erholen. Brennholz war jedoch, infolge des Mangels an Stein⸗ kohlen, sehr gesucht und erzielte Preise, wie sie seit langer Zeit nicht angelegt worden waren. Die Lage der Lederindustrie war im Berichtsjahre wenig günstig und die fertigen Fabrikate hatten im Verhältniß zur Rohwaare viel zu niedrige Preise, die im Laufe des Jahres mehr und mehr zurückgingen und schließlich beinabe auf das Niveau sanken, bei dem die betreffenden Fabrikanten vor fünf Jahren nicht mehr weiter produzieren konnten. Nur Schafleder stiegen an dauernd im Preise und erreichten gegen Ende des Jahres eine schon lange nicht mehr dagewesene Höhe. Das Schuhwaaren geschäft war Anfang bis Mitte des Jahres 19090 durchaus befriedigend; die im Herbste 1899 zu hohen Preisen für das Frühjahr 1900 ertheilten Aufträge beschäftigten bis Psingsten die Fabriken reichlich, und die Artikel fanden in den Detail geschäften guten Absaßz. Die Ausfubr von Schuhwaaren hat jedoch durch die erhöhten Zölle Schwedens, Norwegens und der Schweiz, ebenso wie der Export nach Süd -Afrika durch den Krieg, in den letzten Jahren wesentlich nachgelassen. Trotz des sonst befriedigenden Geschäfssganges war daher das Ergebniß des Berichtsjahres nur ein

mäßiges, während die Aussichten für das Jahr 1901 sogar recht ungünstig

sind, zumal das ausstehende Kapital gefährdet erscheint. Wahrend der

befriedigende Ergebnisse erzielt im Berichtsjahre eine höchst sich zeitweise in einer vollständigen Stockung des Ge schãfts Ende 1900 befanden sich etwa 600 Ztr. und 2000 Ztr. ungewaschene Wollen auf Lager. Die Geschäftslage der Spirstus und Spritindustrie war, infolge des Zusammen. schlusses der Rohspiritusproduzenten und der Spritfabrikanten bel dem unmittelbaren Verhältniß der Einnahmen der Fabriken zu dem Erlöse für Rohspiritus im wesentlichen von der Entwickelung und dem Ertrage der Produktien des letzteren abhängig. Die Posener Spritfabriken anden, begünstigt durch ihre große Leistungsfähigkeit, die Beliebtheit ihrer Qualitãten, lhre umfangreiche Lagereinrichtung und vermöge ihrer aus gedehnten Geschaͤftsperbindungen mit Spiritusprodujenten, einen lobnenden Ertrag. So wie im Jahre 1899 die Tabackindu strie an dem allgemeinen Aufschwung des Geschaftslebens nicht gleich stark be⸗ theiligt war wie andere Branchen, hatte sie auch im Jahre 1900 weniger als andere Erwerbszweige unter dem allgemeinen Rückschlage zu leiden; der Absatz war vielmehr ein normaler, auch in der zweiten Hälfte des ehen Nichtsdestoweniger zeigte sich freilich der Unternehmergewinn in 1900 als ebenso gering wie im vorangegangenen Jahre.

1 1 ö

Wollhandel in hatte, war seine Lage ungünstige und lennzeichnete

1899 recht

sowie

Vom rheinisch⸗westfälischen Kohlen, und Koks⸗ markt berichtet die Rh. Westf. Itg. : Die Marktlage ist durchaus sest und gesund geblieben. Wenn auch auf verschiedenen Jechen Fein⸗ koblen und andere minderwerthigere Sorten theilweise gelagert werden mußten, so war die sonstige Nachfrage doch so flott, daß bis in die

durch die jetzige Geschäftsstille

gewaschene

jüngsten Tage hinein , en unterhalten werden konnten und Feierschichten daher nicht eingelegt zu werden brauchten, Das schließt selbstberständlich jedoch nicht aus, daß die Förderfähigkeit der Jechen nach wie bor den Bedarf und die A e ,,. vorerst immerhin noch ziemlich erheblich übersteigt und daß die Verhältnisse des Kohlenmarktes nach wie vor volle Aufmerksamkeit erfordern. Jedenfalls können aber die ö mit den augenblick⸗ lichen Ahsatzverhältnissen noch im Großen und Ganzen durchaus zufrieden sein, wobei nicht vergessen werden darf, daß die Betheiligungs⸗ ziffern gegen das Vorjahr bedeutend gestiegen sind und eine . bon Zechen, selbst nach Abzug der Einschränkung, noch mehr fördert, wie im verflossenen Jahre. Auch muß berücksichtigt werden, daß, mit Ausnahme des Monats November 1900, der eine Ueber⸗ förderung von O57 olg ergah, auch im vorigen Jahre, also zur Zeit der glänzendsten Absatzberhältnisse, regelmäßig Minderförderungen gegen⸗ Über den Betheiligungsziffern zu verzeichnen waren. Eine Erhöhun

der sehr mäßigen Umlage des Kohlensyndikats ist bisher nicht erforderli

gewesen; dieselbe beträgt seit dem . Januar d. J. unverändert 3 oo (gegen 69 im ersten und ebenfalls 3 im zweiten Viertel⸗ jahre 1906). Dem Vernehmen nach wird auch vom 1. Juli d. J. ab eine Erhöhung nicht erforderlich sein. Die einzelnen Sorten he⸗ treffend, belinden sich Gas- und Ggasflammkohlen noch beständig in guter Nachfrage; die Lage der solche fördernden Zechen ist daher auch besonders befriedigend. Von Fettkohlen sind große 1 nach dem Oberrhein und nach Straßburg versandt worden. Koks⸗ kohlen fanden gleichfalls im allgemeinen noch guten Absatz. Die Rückstäönde in Nußkohlen werden infolge der ver— minderten Separation und des verringerten Wäschebetriebs von Tag zu Tag größer; Förderkohlen sind dagegen in mehr wie genügenden Mengen zu beschaffen. In Magerkohlen liegen die guten Sorten befriedigend, während die geringeren theilweise schwer unterzu⸗ bringen sind. Auf dem Kokmgrkte ist noch keine ent schiedene eingetreten; lediglich etwas zugenommen hat jedoch die Nachfrage nach Brech koks. Hinsichtlich Briquets ist der Absatz noch ziemlich flott, die Fabriken rechnen, da demnächst noch weitere Pressen in Betrieb kommen sollen, indessen damit, daß auch der Briquetsverkaufsverein schon bald zu einer Einschränkung der Erzeugung schreiten dürste. Die Rheinschiffahrt ist vom besten Wasserstand begünstigt. Die Kohlenkipper in den Ruhrhäfen sind flott beschäftigt und die Vorräthe in den Magazinen schwinden von Tag zu Tag mehr, sodaß 16 vielfach dringend, namentlich in den guten Sorten, der Ergänzung bedürfen. Die Wagengestellung und Ab⸗ fuhr erfolgte, trotz der hohen Anforderungen, welche die des Vorjahres noch überschreiten, durchaus regelmäßig. ;

Bresiau, 29. Juni. (W. X. B. ,, , Schles. 34 oo L. Pfdbr. Litt. A. 98, 40, Breslauer Diskontobank S5 50, Breslauer Wechslerbank 102,59, Kreditaktien Schlefij er Bankv. 144,00, Breslauer Spritfabrik 170, 00, Donnersmark 18390, Katto⸗ 3 178,00, Oberschles. Ei. 105.75, Caro Hegenscheidt Alt. 10626, Oberschlel. Koks 129, 99, Oberschles. P.-Z3. 97,00, Opp. Zement = Giesel Zem. 191500, L.Ind. Kramsta 152,00, Schles. Zement 145.06, Schl. Finkh. A. Taurahntte 197, 50, Bresl, Selfabr. 72, 00, Koks. Obligat. 96, 0. Niederschles. elektr. und Kleinbahngesell-⸗ schaft 50 00, Cellulose Feldmũhle Kosel 146,090, Obers Eg Bank Attlen 115,00, Emailllerwerke ‚Silesia! 126,50, Schl e Elektrizitãts. und Gasgesellschaft Litt. A. do. do. Litt. B.

107,00 bez. . Juni. (W. T. B. Zuckerbericht.

Magdeburg, 29. Kornzucker 88 0/9 ohne Sack 10, 50 10,30. Nachprodukte 75 60 o. S. Krystallzucker J. mit Sack

7,60 = 8,19. Stimmung: Stetig. 28, 95. , J. ohne Faß 29,20. Gem. Raffinade mit Sack 28, ). Gem. Melis mit Sack 2845. Stimmung: —. Rohzuder f. Produkt Tranfito f. a. B. Hamburg vr. Juni 95377 Gd. g, 45 Br., pr. Juli 9g.35 Gd., 9,40 Br., pr. August 4241 Gd., 945 Br., pr. Oktbr. Dezbr. 8,82 Gd., 8, 90 Br., pr. Jan.⸗März 9.00 Gd., g 025 Br. Ruhig. In der heutigen Konferenz der Kgaliwerke (vergl. Nr. 151 d. Bl. Erste Beilage) wurde der Syndikatsvertrag, wie der ‚Magdeb. Itg.“ aus Berlin gemeldet wird, zu Ende be⸗ rathen und allsei—tig angenommen. Auch die Differenzen, welche zwischen dem preußischen und dem anhaltischen Kali- werke noch bestanden, sind, wie ‚W. T. B.“ vom gestrigen Tage meldet, dadurch beigelegt worden, daß ersteres Fiskal= werk das Zugeständniß gemacht hat, bei Inkrafttreten der für Bleicherode vorgesehenen Betheiligung die auf den anhalti⸗ schen Syndikatsantheil entfallende Reduktionsquote an Anhalt zurückzubergüäten. Außerdem wird an letzteres ein Antheil von einigen Tausendsteln abgetreten, resultierend aus den Ver⸗ schiebungen, welche bei der Dotierung neuer Werle in Schwebe ge blieben waren. Die Betheiligungen der Privatwerke bleiben dadurch unberührt. Durch die erfolgte Unterzeichnung des neuen Vertrags ist das Kalisyndikat nunmehr bis Ablauf 1904 verlängert worden. Hannover, 29. Juni. (W. T. B.) 35 6se Vannov. Pro- vinzlal · Anleihe 7.25, 4 0/9 Hannov. er, , 10300, zo /g Hanno. Stadtanleihe 97 00 400 Gannov. Stadtanleihe 191,90. 450 unkündb. ern,. Landes Kredit⸗Oblig. 101,99, 40/9 kündb. Celler Kredit ⸗Oblig. 102, 40, 4 0,½ Hannov. Straßenbahn.. Oblig. 96.00, Fo Hannov. Straßenbahn ⸗Oblig. 98, 26. Continenta Gaoutchoue- Romp. Aktien 495 06, Hannov. Gummi-Kamm⸗Komp⸗Aktien 19700, Fannov. Baumwollspinnerei⸗Vorzugs⸗Aktien 37 50, Döhrener Woll väscherei, und Kämmerei Aktien 150,00, Hannov. Jementfabrik⸗ Aktien 123,90, Hörtersche (Gichwald) Zementfabrik⸗Attien S500, Eüneburger Zementfabrik⸗Aktien 128, 00, Ilseder Hütte Aktien 720. 09, Sannov. Straßenbahn Aktien 70,590, Zuckerfabrlk Bennigsen⸗Aktien 22 09, Zuckerfabrik Neuwerk Aktien 80, 50, Zuckerraffinerie Brunonia-⸗ Aktien 165,00 Goslat, 1. Juli. (W. T. B.) Der Ingenieur Hugo Luther, der Begründer der Firma G. Luther, Maschinenfabrik in Braunschweig, und Schöpfer der Donau⸗Regulierung am Eisernen Thor, ist in der Nacht zum Sonntag hier gestorben. Frankfurt a. Vc., 29. Junt. (W. C. B. Schluß ⸗⸗Rurse. Wechsel 20,7, Pariser do. 80 8375, Wiener do. 84. 983, „o Reichs A. 90,560, 3 6/9 Hessen v. 96 S8, 40, Italiener 96770, port. Anl. 26, 090, 50/9 amort. Rum. —— 4 russ. Kons. 99 60, Russ. 1894 95,80, 40/9 Spanier 10 70, Kond. Ciürk. 24,40, Unif. Egvpier 107, 40, Ho / / Mexikaner v. 1899 97,10, Reichabank 151350. Hir anst lier 129,60, Diskonto⸗Komm. 176,90, Dresdner Bank 133 00, Mitteld. Kredit 107,80, Nationalb. f. D. 111,10, Dest.« ung. Bank 119,30, Dest. Kreditakt. 202 90, Adler Fahrrad 14800, ꝰllꝙ Glettrizität 193,50, Schuckert 132 40, Höchst. Farbw. 320 00, Bochum Gußst. 17620, Westeregeln 208 50, Laurahütte 197 50, Lombarden 23, 80, Gotthardbahn 157,90, Mittelmeerb. 99, 80, Breg⸗ lauer Diskontobank 85 00, Anatolier 86 05, Privatdiskont 3. Cöln, 29. Juni. (GB T. B Keine Börse. Dresden, 29. Junl. (W. T. B. o/ Sichs. Wente 89 30, 38 */ do. Staatganl. 1090, 90, Dresdner Stadtanl. v. 93 93,70, Allg. dentsche Kred. 170, 0900, Berliner Bank —, Dregd. Kreditanstal 19,00. Dregdner Bank 132.50, do. Bankverein 108,50, Leipztger do. —— Sächsische do. 128, 09 Deutsche Straßenb. 156,50, regd. Straßenbahn 182.25, Dampfschiffahrts⸗Sef. ver. Elbe und Saalesch. 132.50 Saͤchs. Böhm. Dampfschiffahrts Ges. ——, Dregdener Bau⸗

gesellschaft 159.00. Juni. (W. T. B.) (Schluß ⸗Kurse.) Dester

Leipzig, 29. reichische Banknoten S5, 10, 3 o / 9 Sächsische Rente 89.70, 31 oo do. Anleihe 101,09, Leipziger Kreditanstalt⸗ Aktien 170 50, Kredit⸗ und Sparbank ju Leipsig Leipniger Bank- Aktien ), Leipniger Svpot hekenbank Sich f ch Bank ⸗Aktien 129,765, Sa 6. Boden · Kredit. Anstalt * asseler Jute Spinnerel ind We 170 00, Deutsche Spitzen Fabril 212 090, Leipziger Baumwollspinnerei⸗ Aktien 160,00, Leipziger Tammgarnspinnerei⸗Aktien Leipziger Wollkämmerei , Stöhr ü. Co. Kammgarnspinnerei 136,560, Tittel u. Krüger Wollgarnfahrik 12900, Wernghausener Gammgarn spinnerei Altenburger Attien. Vrauercĩ 195.00 lles y raffinerie 170 09, Leipfiger Glektrisitätemerke 1lo, l 0 Musikwerle 145,00, Fal gen r in Halle —, Thuringische