n e e eee, eee e,
, da, n gh e n nn, Dien stag, Justizrath Julius Rosen . ( wie ( 7. , ,, , ibi ] s 0 * 1 ) 12 J 2 ö . * ö. . 59 Anweisung ines Amtsstzes nach dem Neuen Palais. Kurß 2 4 Uhr — . Rnerhalb des die Stadtbezirke Ws biz 3B umfassen den Ihre Kaiser lichen Majestäten mit *. ine n gh Stadttheils Moabit in Berlin, Justizrath Kafsel in Leobschütz, der Erin zessin , , n r n nen, Fuchs in Tilsit und Leonhardt in Swinemünde. zum Empfange Ihrer Königlichen Ho , 2 6 In der Liste der Rechtsanwälte sind gelöscht: die Rechts- Friedrich, August Wilhelm und Oskar, welche aus Plön anwälte Gottschalk bei dem Landgericht in Cöln, Homborg eintrafen. ö . bei dem Amtsgericht in Wattenscheld und Fischer bei dem Pots dam, 7. Juli. Heute Vormittag gegen 11 Mhr Amtsgericht in Königsberg i. Rr. — begaben Sich, wie W. T. B. berichtet, Ihre a iser⸗ In die Liste der Rechtsanwälte sind eingetragen; der lichen und Königlichen M ajestäten mit den Krinzen Rechtsanwalt Ghly gus Opladen bei dem Landgericht. in Söhnen und der Kein effin Töchter vom e en Fiss Cöln, die Gerichts⸗Assessoren Hermann Jacebsehn bei dem nach dem Stadtschloß in Potsdam. Seine Majestät d er Amtsgericht und dem Landgericht in Memel, Krüpfg antz Kaiser fuhr mit Seiner Königlichen Hoheit dem Pri tzen bei dem Amtsgericht IL in Berlin mit dem Wohnsitz in Eitel Friebrich. Im inneren Hofe des Stahtschie ses hatte Steglitz und Ned den bei dem Amtsgericht in wiedenkoßf eine Ehren- Kompagnie des Harde⸗Jäger⸗Bataillons mit Der Amtsgerichtsrath Hammerst gin in Stettin und der Fahne und Musik Aufstellung genommen. Der marokkanische Rechtsanwalt Sön kfen in Flensburg sind gestorben. Botschafter erschien, begle ke? Don dent Einführer des diplomatischen Korps, Vize⸗Ober⸗Zeremonienmeister von dem ö . Knesebeck, in vierspännigem à la Daumont gefahrenen Wagen mit Ministerium der geist lichen, Unterrichts⸗ und Spitzenreitern und fuhr die Front der Ehren⸗Kompagnie ab. Die Medizinal⸗Angelegenheiten. übrigen Mitglieder der Botschaft folgten in Königlichen Wagen. Der Direktor der Universitäts-Bibliothek zu Berlin Hierauf fand im Bronzesgal des Stadtschlosses der Empfang der Dr. Wilhelm Erman ist in gleicher Eigenschaft an die Botschaft durch Seine Majestät den Kaiser in Gegenwar des Königliche und Universitäts-Bibliothek zu Breslau versetzt Staatssekretärs des Auswärtigen Amts, Freiherrn von Richt worden. . hofen statt. Später empfing auch Ihre Maiestat die Der bisherige Hilfs-Bibliothekar an der Königlichen und Kaiserin die Botschaft — Um 12 Uhr nahm Seine Universitäts⸗ Bibliothek zu Königsberg i. Pr. Hr. Hans Majestät der Kaiser die Meldung Seiner König Ohlrüch ist zum Bibliothekar an derselben Bibliothek ernannt lichen Hoheit des Prinzen Gitel-Friedri ch entgegen, worden. stieg sodann im Hofe des Stadtschlosses zu Pferde und Dem Gymnasial⸗Direktor Dr. Reuter ist die Direktion begab Sich mit dem Prinzen Eitel⸗Friedrich nach dem des Gymnasiums in Demmin übertragen worden. Lustgarten. Hier hatte das 1. Garde Regiment z. F. in . offenem Viereck Aufstellung genommen; Seine Kaiserliche und . ö; Königliche Hoheit der Kronprinz und die anderen Prinzen Söhne Finanz⸗Ministerium. Ihrer Majestäten waren eingetreten; ferner waren versammelt Versetzt sind die Rentmeister bei Königlichen Kreiskassen: ämmtliche Königlichen Prinzen sowie die in Berlin und Sauerbaum von Strasburg W. Pr. nach Herzberg Potsdam anwesenden Prinzen regierender Häuser, die d rekten a. d. Elster, Vorgesetzten, die Generalität, die Hoschargen, die Kabinets Müller von Stallupönen nach Tarnowitz. chefs, die Regiments⸗Kommandeure und Stabsoffiziere der 2 4 ,,,, . Garnison sowie die fremdherrlichen Militär⸗Attachés und die Zu Rentmeistern hei Königlichen Kreistassen ind ernannt Herren der marokkanischen Gesandtschaft. Aufstellung ge in Pr Eylau der Regierungs⸗Hauptkassen⸗Buchhalter nommen hatten auch die Lichterfelder Kadetten. Von den K der Steuer⸗Sekretär Helbin , . e nf,. 6 m, , . Malsßät 1 g * g die Kaiserin und die Prinzessinnen der Feier bei. Nachden aus Liegnig ung 9 4 Seine Königliche Hoheit der Prinz Eitel⸗Friedrich den Fahneneld Ain Söallupönen der Rendant Fornagon bei dem geleistet hatte, hielt Seine Majestät' der Kaisen folgende Festungsgefängnisse zu Wesel, ö ö. ginsprache in Schlawe der Regierungs⸗Sekretär Breetsch aus e n, mn, , , wm, a m,
Bromberg. h. — ; — ? zweiter Sohn, Prinz Eitel⸗Friedrich von Preußen nach dem Urtheil seiner Vorgesetzten sein Examen mit „gut“ bestanden. Die Kinderjahre
Mintfertum für Handel und Gewerbe. . liegen nunmehr hinter ihm, und mit dem heutigen ge tritt er ein Bei der Königlichen Porzellan⸗Manufaktur in Berlin sind in die Aufgaben des Lebens, für die er si ernannt worden: ;
der Obermaler Lang zum technischen Assistenten der Malerei und
der Maler Hahn zum Lehrer für Zeichnen und Malen
⸗— E R R 28 Bi Inn. nehmste Aufgabe, die Vertheidigung Waffe das Schwert, der vornehmste Re
P der Rock Meines ersten Garde⸗
7 54 r 6 e Eigenschaften, welche d
] . ̃ 8 1 age Rnckelung an den Tag zelegt haß er ein tüchtiger Of 19556 ; 29* vi* ov l w- hir aw 12 33 3 Ror or tlic el inisterial⸗Birettor im Ministerium Der offentlichen Arbeiten, Wirkliche Geheime Ober⸗Regierungsrath Kirchhoff, .
mit mehrwöchigem Urlauh
9 P 6 Sn ach Lohme auf Rügen; 1
der Direktor im Reichsamt des Inn Wermi Urlaub
Aichtamtliches Dentsches RNeich.
Pren ßen. Berlin, 8. Juli. Majestät der Kaiser und König tr , a Abend
* 25 1 es id! Bortrage Kaiser Vormittags otgzdam den außerordent wohnten um 12 Ul . Königlichen J l . das 185. Lebengjal de⸗RNegiment bei. Nachmittags Majestät von der Wildpark Der Kommandeur, erwiderte hierauf * a j 1 — ( vnre M njest * er Wirkliche (Geheime Lher Regierungsrath — chiek hei J Beweig oben der Käniglichen Ober⸗Rechnungskammer in Potsham ist nach anhfmnerlegen
1 1
jn aut Meldung deg J 1 Reichs postdampfer ure 1a t oe hen an i egiment 9 tic te lanische n. Hir dei 1. Katalin, Ke 1. Ghashischen er minen, nb, gn, ai hen dünn r din nn. e n e ⸗ * den alten gehbeiligten Traditionen ute wieder gestellt wird.
* 6. 1 . tig e mn Ganzen wir in dem (Geiste und mit dem (rnst, der alleseit in den Neiben ᷣ m, , ne. : mn an Dord, Transport gimentg gelebt hat, an die Erfüllung dieser Aufgabe berantreten,
Wichura, am ul auf der Feimreise dag bitte ich Gare Masestät bente im Namen bes Regiments
abgegangen loben zu dirsen. Daß Gott dazu seinen Segen gebe, d ruppentrangportichis Gera“ ist am 5 Juli in Gtrfurcht nach Aden und Truppentrangportdampfer Wir aber, Lameraden des Regiments, wir haben ez heute von an demselben Ta— * Zingapore in See delem erfahren, wie skeraus gnädig unser fiber alles geliebter Kaiser— gegangen licher und Königlicher Derr gegen dag erste Garde Regiment gesinnt ist. ͤ Wir empfinden juversichtlicher denn je das unzerreißbare Band der Treue biß um Tod, die unwandelbare Liebe, die von seber dag erste t . 161 : Garde⸗Regiment mit dem erbabenen Hobenzollernhause verbunden Potsdam, 6. Juli. Seine Kaiser liche und m . bat: ein inniges Band, das beute noch fester geschlungen werden ist Ren der Kronprinz traf, wie W. T. B. meldet, heute und niemals gelockert werden wird. So ist auch beute für dag Nachmittag e Uhr auf der Station Wildpark ein und wurde Regiment ein Tag, an dem, wie schon so oft, eder einzelne in gon Ihrer a enn der Kaiserin auf dem Bahndofe feinem innersten Deren empfindet, das eg keine al icklicheren, dank mrfangen. Der Frenprinz begab sich mi Ihrer Mascstii baferen, nie und nimmer treugren Unterthanen Seiner Majestät an * ] geben kann, alg das erste Garde⸗MNegiment. Achtung! Präsentiert dag nach dem Nenen Ralais Um 7 1Uhr erfolgte auf der Mewehr! Ich fordere dag Neglmen auf. ihn benelsterten Muß e
Staten Wilppark die Ankunft Seiner Masestät des : . , m me,, wu, enn.
- 4 ; sustimmen, den Ruf: Seine Majestät der Kaifer und Rönig, unser Rassere und Selner Königlichen Hohelt deg Prinzen Adal⸗ Hier aich seichte! Geer und ene! Kriegs herr Hurrah!
bert, Jum Empfang waren erschlenen Ihre Majestät bie Hurrah! Vurrah!
Mußt inlgnier. die Nationalhymne. Sodann Pargdemarsch in Kompagniefronten statt, bei wel m ie Prinzen Söhne Ihrer Majestäten eintraten, und zwar Seine Vönlgilche Hoheit ber Prinz Gitel Friedrich bei der n Kompagnie. Seine Majestän der Kaiser versammelte dann nech dle Offiziere um Sich. Um 12, Uhr folgte im Marmorsagle dez Stadtschlosses eine Frühstückstafel., Spater besichtigte Seine Majestät der Kaiser die von der marokklanischen . als Geschenk überbrachten Pferde. ;
Heute Nachmittag 4 Uhr 10 Minuten xreisten Ihr Majestäten der Kaiser und die Kaiserin Jom Ihre Königlichen ö. die Prinzen Söhne Eitel⸗Friedr Adalbert, August Wilhelm und Oskar nach Swinemünde f Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz, welter auf, dem Bahnhofe zur Verabschiedung erschienen war, hezgh Sich am Abend nach Bonn zurück.
Cronberg, 6. Juli. Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz und die Prinzessin Heinrich sind, wie W. T. G meldet, heute Mittag hier eingetroffen und Nachmittags um 41M Uhr nach Münster am Stein abgereist.
Kiel, 8. Juli. Seine Königliche Hoheit der Prinz Heinrich ist von Münster am Stein gestern Abend 7isg Uhr hierher zurückgekehrt und hat sich auf das Flaggschiff „Kasser Wilhelm der Große“ begeben. Heute früh hat Seine Kön g⸗ liche Hoheit, wie „W. T. B.“ berichtet, mit den Schiffen des ersten Geschwaders und der 1. Torpedohoots⸗-Flottille die Uebungsreise angetreten. Die Flotte befährt die Belte und unternimmt dann gemeinsam takftische Uebungen auf der Fahrt um Skagen durch die Nordsee bis Helgoland. Am 15. Juli beginnen die Uebungen vor der Weser⸗ und der Elh— mündung, am 19. Juli werden bei Cuxhaven Kohlen einge— nommen, und am 23. Juli erfolgt dann die Trennung der beiden Divisionen. Seine Königliche Hoheit der Prinz Heinrich geht mit den Linienschiffen der Kaiserklasse und den Kreuzern „Victoria Louise“ und „Gazelle“ nach Cadiz, um sich mit der aus China heimkehrenden Linienschiffs⸗Diviston zu vereinigen.
Oesterreich⸗ Ungarn.
Der König von Dänemark, der Prinz Johann zu Schles wig⸗Holstein⸗Sonderburg⸗Glücksburg, sowie der Herzog und die Herzogin von Cumberland trafen, wie „W. T. B.“ berichtet, vorgestern in Ischl ein und wurden von dem Kaiser am Bahnhofe empfangen. Nach dem Familiendiner geleitete der Kaiser seine Gäste zum Bahn hof zurück
Der böhmische Landtag nahm in seiner vorgestrigen Sitzung den Kommissiongantrag, betreffend die direkien Wahlen der Landgemeinden für den böhmischen Land tag, mit geringen Abänderungen, entsprechend den von dem Statthalter geäußerten Wünschen der Regierung, in zweiter und dritter Lesung an, worauf unter lebhaften Hochrufen auf den Kaiser und Slavarufen die Vertagung erfolgte.
Frankreich.
Im Senat verlas vorgestern, wie W. T. B.“ berichtet der Justiz⸗Minister Monis und in der Deputirten kammer der Minister⸗Präsident Waldeck⸗Rousseau das Dekret durch welches die Session des Parlaments geschlossen
wurde Rußland.
Die außerordentliche Gesandtschaft des Dalai Lama wurde, wie „W. T. B.“ meldet, am Sonnabend in Beterhof von dem Kaiser und der Kaiserin⸗Wittwe feierlich empfangen und übergab den Majestäten Geschenke des Dalai ⸗ Lama
Der Kaiser, der Großfürst⸗Thronfolger und sämmtliche Großfürsten wohnten vorgestern dem Todtenamt bei, welches bei der Beisetzung des vor einigen Tagen im 95. Lebensjahre verstorbenen Generals Grafen Heyden ab zehalten wurde
Italien.
Der Papst hat, wie dem W. T. B.“ berichtet wird,
ie Oberen und Generale der Orden und geist Anstalten ein Schreiben gerichtet, in welchem er hinweist, daß sie namentlich in Zeiten des Kampfes, gegenwärtig, vom Papstthum besondere Beweise
l vorsorgender Fürsorge hätten. Er sei sehr
über die heftigen Angriffe, die neuerdings von Bölkern gegen die Orden und geistlichen Anstalten
vürden. Auch die Kirche beklage sich darüber, denn
daß sie in ihrem Recht schwer geschädigt werde
erleide sie auch großen Schaden in ihrer Thätigkeit. Der Papst erinnert welter daran, daß er nichts unversucht gelassen habe, um einer so unwürdigen Verfolgung ein Ende zu machen und diese Nationen vor einem so schweren Unglück ze erretten, aber er habe vergebeng gehofft, daß seinen Klagen Gehör werde geschenkt werden. Gerade in diesen Tagen seien bei einem Volke, welchem der Papst ganz besonbert seine Sorge widme, Ausnahmegesetze gutgeheißen worden, gegen welche der Papst vor wenigen Monaten Einspruch erhoben habe Der Papst habe die Pflicht, dem Beispiel seiner berühmten Vor gänger folgend, diese dem natürlichen Recht, dem Evangelium und der Tradition widersprechenden Gesegze zu mißbilligen. Diese Gesetze widersprächen auch dem der Kirche , n. zustehender Rechte, religiöse Institute zu gründen, welche augschließlis von der Kirche abhingen. Der Papst wünsche die religiöser Orden und Institute zu stärken. Der wahre Grund des Vor geheng gegen dieselben sei der Haß gegen Nie Kirche, dar wahre Ziel sei, womöglich die wohlthätige Wirksamkeit Chriß aus der Gesellschaft zu bannen. Der Papst spendei alsdan den Ordengbrübern und Ordengschweslern reicheg Loh, welch gerade um ihrer Tugenden willen versolgt würden; er wen auf die von ihnen geschassenen Ansalsen aller Art Din, un deren willen sie jeg Überall von allen quien Vnrgern ge segnet würden Ci rü der Haps die religiäsen Gemeinschaflen, die sejinen Mönschen soa Fereismillig, selbt um den Preig unenblicher Leiden und sogar deg Leben ehorchten, wie die leßten Unruhen in Ghing gezeigt dätten Wenn Gott biese Lelden zulgsse, geschehe eg, um dem GMeiste, der nicht selten in ber gemahnlichen Mühe er schlafse, neue Kraft zu verleihen, um die sebige rec und morsche ge hal, ausgirussesn und sie feng ju den Füßen ihreg Heiland zurlckjufß6hren. G seien Manner
pon großen Tugenden und mit von apostolischem Geiß hr werdet diefe Männer e,, 9 pst sobann den Häuptern der Orden zu und schließt mit der Erinahnung, daß die christliche Liebe den Dienern der Kirche eine feste und würhige, zugleich aher milde und nach⸗
illten Herzen
sichtige Haltung zur Pflicht mache. Sy anien.
In der vorgestrigen Sitzung der Deputirtenkammer srachle, dem W. D,, zufolge, der Fin gyz⸗Minisler zus Budget für 1992 ein. Dasselbe schließt sich eng an das von 1901 an und zeigt nur unbedeutende Abweichungen. Die Ausgahen betrggen 95 4130583 Pesetas, die Einnahmen Söb 60 165 Pesetags, Ferner brachte der Finanz⸗Minifter einen Gesetzntwurf, betreffend die Prägung von Scheide mün ein. In dem Gesetzentwurf wird die Regiernng außerdem er— mähhtigt, in verschiedenen Zeiträumen his zum Betrage der aus der Verwaltung der Kolonien herrührenden schwebenden Schuld Schatz⸗ meg auszugeben. Der Ertrag herselben soll ausschließlich zur Bezahlung der schweben hen Schuld verwendet werden. Die Stucke der Schatz⸗ Ihligationen sollen guf 500 und 5000 Pesetas lauten und n 3, s, 9 und 12 Monaten fällig werden. Sie sollen von scher Steuer hefreit und zum Parikurse verkauft werden. Die
inszahlung soll nr, , ,, erfolgen. Die Bank
auf der Obligationen und her Be⸗ zahlung der Zinsen und des Kapitals hel Fälligkeit beauftragt werden. Außerdem brachte der Finanz- Minister einen Gesetz⸗ entmurf ein, demzufolge die auswärtige nich tabge⸗ stempelte Schuld, die amortisable 4proz, Schuld,
TSanien soll mit dem Ver
Stücke dieser Schulden
Februar 19027 zur Konyversion präsentiert sind
ach dem Gesetzentwurf al par in Stücke der inneren 4 proz.
Schuld umgewandelt werden
Im Laufe der Berathung über die Antwort auf bie
Thronre de hrachten die Republikaner in der
putirten kammer einen Antrag ein, in welchem sie in der Religionsfrage die Befreiung des Staatslebens von religiösen
Einflüssen verlangen.
2chmeiz. Ueber das Hinscheiden
21
meldet W T. B.“
Elisabeth, und seiner Enkelin, er Gräfin Schön⸗ born, in Ragaz eingetroffen und im Hotel Quellen⸗
hof abgestiegen. Der Fürst war von der sehr angegriffen, litt Fftark n Asthma und
Nan nta dor 5 2 v Pirr das Hotel seit seiner Ankunft
6 Newman . bend Morgen
gen hei dem Fürsten eintrat, um nach ihm zu sehen,
var dieser sanft entschlafen. Der amtliche Tobtenschein he zeichnet al odesursache Herzlähmung. Der Züricher Path 7 *
J e er m. ö 4 5 . a. loge Professor Ernst ist zur Einbalsamierung der Lei Ragaz eingetro
* 8
Der Br
Fohenlohe⸗
UIbend aus unft des Erhyrinzen, Ihend
om schwarzem on ihm
56 gesch
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tiefer wegung empsnnge ick soeben
dom eingang Ihreg deremigten raltnisfmäßig gute Beffnden ver wenigen ane Fran und mich erfreute Meine derfanliche: chen Bee hnngen zum derer an in Berlin, und die m llben. der r mich fein ein keener Beratber Der n mir immer under genlich ein hon er aun beimgegangene an der Entwickelung de Mten Anthen enemmen, er . n. Dan diefer natinnalen Men. und eg war hin dergönnt, mich Feile mne dae, de den chen big in fein Dobhe Mer un wirken. ü i lebendiger and dankbarer Grinnerung balten.“
6 2 — — * ö * der deitftern 3
hie Hypotheken⸗Pfandhriefe ogn Cuba und die Hypo⸗ thekar-Obligatignen der Philippinen vom 1. Februar he ab aus dem Verkehr zurfickgezogen werden sollen. Die . Rejenigen der dußeren nichtabge⸗ tempelten Schuld insgweit, als fie nicht schon vor dem
Reichskanzlers Fürsten Chlodwig zu Hohenlohe ⸗Se ill in gsfürst lage Der Fi am Mittwoch lbend aus Colmar mit seine ochter, der Prinzessin
sel. nicht verlassen Am Freitag 9 13 — * 3.7 29. * 1 * 5 * ö. * * * 26 1 6 befand sich der Fürst verhältnißmäßi wohl Der Tod trat
öͤllig unvermuthet ein. Als der Kammerdiener am Sonn⸗
Darauf erwiberte der Prinz Alexander zu Hohenlohe: Eurer Grxeellenz sage tief gerührt meinen aufrichtigen Dank für die gütigen Werte so warmer . an meinem unersetz⸗ lichen Verlust. Ich welß, wie 6 Gure Excellenz meinen Vater Rerehrt und welche unschätzhare Unterstützung Sie ihm seit langen Jahren in seinem öffentlichen Wirken zum Wohle des Reiches gewahrt haben. Ich war deshalb berzeugt, daß Sle, wie niemand anders, den Verlust ermessen können, der uns alle betroffen hat, und e Sie den wärmsten Antheil daran nehmen würden. Den Trost habe ich, daß er ruhig und schmerzlos entschlafen ft“
Die Regierung des Kantons St. Gallen sanbte folgendes Telegramm:
Mit aufrichtigem Bedauern hat die St. Gallische Landesregierung bon dem heute auf dem Gebiete ihres Kantons erfolgten Hinscheiden Seiner Fürstlichen Durchlaucht des früheren Reichskanzlers Fürsten zu Hohenlohe Kenntniß erhalten, der, im Begriff stehend, an den Thermen bon Raggz Linderung seiner Leiden zu suchen, nach einem langen, thatenreschen Lehen vom Tode ereilt worden ist. Wir wissen uns einig mit dem Gefühl des St. Gallischen Volkeg, wenn wir, in Er⸗ füllung einer schmerzlichen Pflicht, Sie hiermst erfuchen, die Ver— sicherung unserer a i . und wärmsten Theil nahme entgegen⸗ nehmen zu wollen. andammann und Regierung des Kantons St. Gallen.“
Die am Sonnabend Abend in Paris erschienenen Blätter
widmen dem Fürsten zu Hohenlohe längere Nachrufe; sie hehen besonders hervor, haß der Fürst als Boischafter in Paris stets für Besserung der Beziehungen zwischen Deutsch land und Frankreich gewirkt habe. Der „Temps“ hemerkt, auch als Statthalter in Elsaß⸗Lothringen habe er denselben versöhnlichen und friedlichen Geist gezeigt wie auf dem Pariser Botschafterposten. Die italienischen Blätter gedenken des verstorbenen Fürsten zu Hohenlohe in ehrenden Worten und heben die Verdienste hervor, welche er sich in den von ihm be⸗ kleideten hohen Stellungen während seines langen Lebens erworben.
Türkei. Wie das Wiener „Telegr⸗torresp. Buregu“ aus Kon⸗ stantinopel meldet, ist der Khedipe vorgestern dort an⸗ gekommen und hat sich nach dem Yildiz Palais begeben, um dem Sultan seine Huldigung darzubringen. Nach der Audienz fand dem Khedive zu Ehren im IYlildiz-Palais ein Bankett statt.
Serbien.
Nach einer Meldung des W. T. B“ aus Belgrad ist am Sonnabend auf das Begrüßungs⸗Telegramm, welches die einstigen Freiwilligen aus dem serbisch⸗türkischen Kriege an⸗ läßlich der 25 jährigen Erinnerungsfeier an den Kalsser von Rußland gerichtet hatten, durch die russische Botschaft ein Danktelegramm des Kaisers Nikolaus übermittelt worden
Bulgarien.
„W. T B.“ melbet aus Sofia vom geftrigen Tage, die Staatsanwaltschaft habe nunmehr gegen die Macehonier Sarafow und Genossen die Anklage wegen an den Mordthaten in Bukarest erhoben. eines Komplotts gegen den König Karo worden. Die Verhandlungen würhen
, August stattfinden
Amerika.
1.
2 1
*
Danzig und Stettin je J in Frankfurt a. D. und Aachen je 4 in 6 in Breslau, Gzrlitz Stralsund, Berlin und Magdeburg je 2, in Halle a. S. und Hannover se 1 M
Statistik der Blitzschläge in der Provinz Hannover
Die vereinigte landschaftliche Brandkasse in Hannover hat einige bemerkengwerfhe Jahlenangaben über Blitzschläge in den Jad ens 18 bis 13935 usammengestellt, denen das Centralbl. der Bauverwaltung“ die folgenden Mistheilungen entnimmf. Die Gesammtzahl der Blitzschläge in den Regierungsbezirken Hannover, Hildesheim, Lünchurg, Osnabrilick und Stade belief sich auf 14690, wohon 620 zündeten, während 789 sogenannte kalte Schläge waren. ZJündende n l. waren am häufigsten dort, wo noch Strohdächer üblich sind. Von 1837 bis 1899 wurden urchschnittlich im Jahre 275 509 M für 154 Blitzschäben gezahlt. Von je 199 Brandfällen waren 23 durch Blitzschlag verursacht. In einzelnen Jahren stleg diese Zahl bis über 30. Von je 10909 Brandentschäbigung entffelen 69 bis 239 M auf 2 aden, und fogr durchschnittlich 149 M Von 109 dur l g chlag be⸗ schadigten Gebäuden entfielen 87 auf ländliche Grundstücke Der auf, diesen Grundstücken entstandene Schaden betrug glo/ g der Gesammtentschädigung für Blitzschäͤden. ie durchschnittliche Höhe deß Blitzschadens betrug iln den Städten 250 M“, bel den länd⸗ lichen Gebäuden, wo die verbrannten Früchte ing Gewicht falfen, öeß M Am häufigsten wurzen im Übrigen hohe Kirchen und Thürme getroffen. Von durchschnittlich 500 bis 550 derartigen ver⸗ sicherten Gebäuden wurden in 18 Jahren 110 Kirchen einmal, 2 Kirchen zweimal, 1 Kirchthurm dreimal vom Blitze getroffen. Eg wurde also in 18 Jahren etwa I der Kirchen bew Thörme mintesteng einmal getroffen. Die jährliche Jahl der Blitschläge wechselte stark, sie betrug 1898 nur g) age nen . gefahr in der Provinz Hännober war größer als die in Sslddeutschlanz, da von 35 250 versicherten Gebäuden 143 getroffen wurden, sodgß ein Blitzschaden auf 2750 Gebäude kommt, während in Sddentsch⸗ land erst auf 800h bis 1909090 Gebäute ein Blitzschlag trifft. Ble Gesellschaft läßt alle 4 Bis 5 Jahre durch eigene Beamte die Blitz⸗ ableiter ber, petsicherten Gebäude unterfuchen d gewährt eine ,, bon he bis 50 z für je 1099 ν Persicherungs⸗ umme bei Gebäuden mit vorschriftsmäßlgen Blitzablestern. Jar Bestrestung der Anlagekosten für letztete gewährt die Brandkasse mit 37, zu ver insen de Darlehen. Zur besseren Belehrung hat sie eine besgndere Anleitung für die Anlage von Blitzableitern aus⸗ arbeiten lassen.
Wenn etwag für die grundsätzliche Anerkennung der Jweckmäßfg⸗ keit von Bmlitzableitern sprlcht, so ist es dag Verhalten der Versiche⸗ rungsgesellschaften, und somit bilden die obigen Zahlen wieder einen neuen Beweig dafür, daß eg sich gut lohnt, Blitzableiter anzulegen.
**
Die Bevölkerung der Vereinigten Staaten von Amerika.
dem jetzt vorliegenden endgültigen Bericht des Zensug⸗
; wird die Gen ien der Vereinigten Stagten auf Grund der letzt ähtigen Erhebung, einschließlich Alaskas umd Hawalis, auf 6 303 357 angegeben, wogegen im Jahre 1590 eine Bevslferunas- ziffer don 3 969 75 ermittelt worden war. Daraus ergiebt sich eine Zunahme don nahezu 20 S9 gegen nicht ganz 25 9, in der vor= hergehenden Dekade und 23 in dem Jahrjent 1870 bis 15309 Der am Ldichtesten bevölkerte Staat der Unlon ist Rhode Island, indem dort durchschnittlich 407 Ginwohner auf einer Qußgdratmeile gezählt Nächst an Dichtigkeit der Beyßlkerung kommen die Massachusetts mit Jig, New Jersey mit 50, Gonnectient
mit 187, New York mit 152, Pennsylvanla mit 141, Maryland mit 20 und io mit 1092 Ginwohnern auf der Quadratmeile. Das hschnittsverhältniß für Alaska beträgt nur 1, und für Nevada Personen auf einer Quabratmeile. Auch in Wyoming kommt och nicht eine Person auf die Quadratmesse und in Arizona, New Reriko. Montang und Idaho sind es noch nicht zwei Personen. Der der Bevölkerung nach kommt Hawai, mit nicht ganz 24, Maine mit 23,7 und Arkansas mit 24,7 Personen auf einer
1
; 71 hschnitt
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seit 1599 weist von allen Staaten und
vermehrt hat. Die
auf das Indianer ⸗ Territorfum mit Idahos hat sich von 18390 bis 19090 um tang um 790,3 ½, die von Nord Dakota um zashin vermehrt. Der ein sige eine Einkuße erlitten hat,
von Nebraela mir nm f o/,
1è3,4 9/9 und von Maine um
Zur Arbeiterbewegung
Angsland der Maler in Bremen it. wie der det wird, nach einer Danger bon elf Wochen be= Meister bemil ten einen goßhnanfschlag don *
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