1901 / 170 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Jul 1901 18:00:01 GMT) scan diff

2. Jull. (B. T B) Ham durg⸗ Amerika Linie, Dampfer Fiel Bismarck‘ 19. Juli 5, 10 Nm. v. Cherbourg abgeg. Columbia.; 18 Juli 6 Nm. in New York angek. „Graf Waldersee⸗ 18. Juli 12 Nachts in New Jork angek. Nubig.? 19. Juli 8 Abds. v Swine⸗ münde abgeg. „Prinzessin Victoria Luiser 20. Juli Vm. in Hamburg angek. Markomannia“ 18. Juli 12 Nachts v. fr n. Hamburg abgeg. Frisia. 20. Juli in Hamburg angek. Athesia', v. Montevideo kommend, 19. Juli 1“ Nm. in Davre angek. „Hellas. 19. Juli v. Rosario abgeg. Parthiag! 19, Juli v. Rio Grande do Sul abgeg. . 19. Juli 6 Nm. Dover passiert. Dacia“ 19. Juli in

lontevideo angek. Segovian 18. Juli 12 Nachts v. Havre abgeg. Silesia‘ 19. Juli 7 Abds. v. Moji abgeg. „Suevia“ 20. Juli in Hamburg angek. . . 4

London, 19. Juli. (W. T. B) Union -Castle⸗Linie— Kinfauns Castle“ heute auf Heimreise Southampton angek. Gaika“ Donnerstag auf Heimreise Canarische Inseln abgeg. Norman“

die einen gewissen Vorrath von Essig in den Häusern zum Schutz bei ausbrechendem Feuer zu halten befahlen. Jener borerwähnte Schutz der Haut gegen Verbrennung bestand in klebrigen Stoffen, wie Eiweiß, Vogelleim, Eibisch⸗ und Rettigsaft, Malwenschleim in Verbindung mit Essig und Kalk. Die betreffende Erh , n. ging, wie Albertus Magnus von Cöln im 13. Jahrhundert bezeugt, von der heidnischen an die christliche Priesterschaft über, welche daraus . ihre Schützlinge bei den zahlreichen, im Mittelalter üblichen Gottesgerichten und Feuerproben, wobei glühendes Eisen stets eine große Rolle spielte, erheblichen Nutzen zog. In der Gegenwart ist diese Kunst in Europa aus Mangel an Ge— legenheit, außer in Jahrmarktsbuden, aus der Uebung gekommen. Um so eifriger wird sie in Indien erlernt und von manchem Fakir mit erstaunlicher Geschicklichkeit vraktiziert. In Europa dagegen hat die Entwickelung auf nützlichere . eingelenkt und hierfür die uralten Erfahrungen verwerthet. So starken Gebrauch nämlich die mittelalterliche

ohne Einwirkung auf Farbe, Geschmeidigkeit und Aussehen der Stoff und vor allem billig und einfach in der Anwendung sind, sodaß . PVausfrau sich dieser Mittel ohng viel Umstände und Mühe bebin kann. . Schluß erwies der Redner seine Behauptungen an eine Menge sonst leicht Feuer fangender Sachen. Obgleich einer hene Spiritusflamme ausgesetzt, verkohlten sie nur an den der Flamme ausgesetzten Stellen.

Im i r ,n, Theater der Urania“ werden in der nächsten Woche die Vorträge . Malerische Wanderungen dur die Mark Brandenburg“ und. . Charakterbilder aus der Mark morgen Sonntag, am Dienstag und Freitag wiederholt. Am Montag un Donnerstag gelangen „Die Höhlen des Harzes und ihre ku mn und am Mittwoch und Sonnabend „Mittel meerfahrten“ zur Dar. stellung.

Erste Beilage

os⸗Anzeiger und Käniglich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

B

erlin,

Sonnabend, den 20. Juli

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

Donnerstag auf Heimreise v. Kapstadt abgeg. „‚Avondale Castle⸗ Donnerstag auf Ausreise FCanarische Inseln angek. „Kidonan Castle“ heute auf Heimreise Canarische Inseln angekommen.

Außerdem wurden am Markttage Epalte 1) nach überschläglicher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)

Kriegführung vom Feuer als Angriffswaffe machte, so wichtig wurde für Aschersleben, 19. Juli. (W. T. 3 Amtlich wird gemeldet: ] Qualitat den davon betroffenen Theil, die Abwehr. Das brachte zuerst die Am 18. 8. M. überfuhr der Schnellzug 131 bei Könnern gering mittel Schweden während des 30 jährigen Krieges auf die Erfindung einer (Strecke Aschersleben Halle) auf offenem Ueberwege ein Lastfuhr— Marktort

Löschpatrone, die mittels eines eigenartigen Geräthes, einer Armbrust werk. Der Führer desselben wurde getödtet. Weitere Perfonen , im Großen, in die brennenden Gebäude geschleudert wurde. Die wurden nicht verletzt. Auch das Betriebsmaterial ist nicht beschadigt. anfänglich einen Zylinder aus Pappe darstellende Patrone enthielt gestoßenen Alaun und in ihrem Kern eine Pulverladung, die mittels Zünd⸗ Bremen, 20, Juli. In der Bremen -Besigheimer schnur nach außen Verhindung hatte. Kurz vor dem Abschießen der Patrone Oelfabrik am Holzhafen brach heute früh gegen 5 Uhr Feuer aus, 22

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Theater und Musik.

Im Berliner Theater beginnt am Donnerstag, den 25. d. M. die Direktion B. Zimmermann und O. Schramm eine Reihe von

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Opernvorstellungen. Eröffnet wird dieselbe am Tage wurde die Lunte ö und ihre Brennzeit war so bemessen, daß die das einen Theil der Fabrik zerstörte. Das Feuer blieb infolge der e ;

mit der Oper „Die Jüdin“ von Halévy (Glegzar; erner Alberti als Gast). Am Freitag werden „Die lustigen Weiber von Windsor“ gegeben werden, am Sonnabend „Der Troubadour! (Manrico: Werner Alberti als Gast) und am Sonntag „Tell“. Der Vor⸗ verkauf für diese Vorstellungen beginnt am Montag, den 22. d. M., Vormittags (10 bis Nachm. 15 Uhr). .

Im Lessing⸗Theater bringt Frau Hansi Niese mit dem Ensemble des Josefstädter Theaters am nächsten Dienstag einen Premièren⸗Abend. Zur Aufführung gelangt das einaktige Stimmungs⸗ bild Letzte Nacht“ von Richard nr. dann singt Frau Hansi Niese steierische Lieder. Hierauf wird die schon im vergangenen Jahre beifällig aufgenommene Komödie „Die Mondscheinsonate“ gegeben. Den Beschluß macht die Posse mit Gesang „Die schlimmen Buben in der Schule.. Dieses in Berlin bisher nicht aufgeführte Stück gehört zu den populärsten Werken des österreichischen Possen⸗ dichters Johann Nestroy und ist in Wien ständiges Repertoirestück dreier Bühnen. Den übermüthigen Knaben „Willibald“ spielt

Hansi Mefe .

Auxs München meldet W. T. B.“: Der General⸗Intendant der Hofmusik Karl von Perfall wurde seines Amts als Tirektor der Akademie der Tonkunst unter vollster Anerkennung seiner aus— ezeichneten Dienste und unter Verleihung des Titels eines Ehren— Hen. der Akademie der Tonkunst enthoben.

Mannigfaltiges. Berlin, den 20. Juli 1901.

Der Verein der Dienststellenvorsteher des Stations⸗ und Abfertigungsdienstes der preußisch-hessischen Eisen— bahngemeinschaft sowie der Reichs-⸗Eisenbahnen in Elsaß-⸗Lothringen, dessen Sitz Berlin ist, beschloß in einer gestern abgehaltenen außerordentlichen Generalversammlung mit großer Stimmenmehrheit den Ankauf eines in Ost-Dievenow an der Ostsee gelegenen Hotelgrundstücks behufs Gründung eines Er— holungsheims. Die Bereitstellung der erforderlichen Mittel ist gesichert. Es ist dies das erste Erholungsheim, welches von mittleren Staats, Eisenbahnbeamten gegründet wird.

A. F. Im Hörsaal der Internationalen Ausstellung für Feuerschutz und Feuer rettungswesen“ hielt am Donnerstag Abend Herr Conrad Gautsch aus München, Experte für das chemische Feuerlösch⸗ und Schutzwesen, einen Vortrag über dieses ihm berufsmäßig naheliegende Thema. Es würde ein großer Irrthum sein, so begann der Redner, anzunehmen, daß erst die Neu⸗

it mit ihren großen Fortschritten auf dem Felde der Chemie Wissenschaft in den Dienst des Feuerrettungswesens ge— stellt habe. Egypter und Inder haben vielmehr schon vor mehreren tausend Jahren die Kunst verstanden, Feuer ohne Wasser zu löschen und sich auf besondere, mehr oder weniger geheimgehaltene

Art gegen Feuer und Verbrennung zu schützen. Die Geschichte von'

Explosion innerhalb der zu löschenden Räume stattfand. Später wandte man auf größere Entfernungen auch thönerne, aus Kanonen⸗ rohren zu schießende Hohlkugeln an, welche im übrigen die gleiche Einrichtung besaßen. Der Vortragende konnte beide Ausführungs— formen in Originalen aus dem JI7. Jahrhundert vorzeigen. Eine merkwürdige, in der Folgezeit verwerthete Erfahrung wurde bei dem kolossalen Brande von London 1666 und im gleichen Jahre noch bei einer großen Feuersbrunst in Linz gemacht. Nachdem alle Mittel zur Dämpfung des Feuers versagt hatten, schleuderte man große Mengen Schießpulver in geschlossenen Gefäßen in die größte Gluth und fand, daß während und infolge der starken Explosion in weitem Umkreise das Feuer erlosch. Luftdruck und Abkühlung mögen hierzu das ihrige bei⸗ getragen haben, die Hauptsache des unerwartet großen Erfolges aber waren die aus dem Pulver sich in Masse entwickelnden Gase. Diese erste mit Stick Gasen erzielte Feuerlösch⸗ Wirkung gab zu Beginn des 18. Jahrhunderts einem geschickten Augsburger Handwerker Anlaß zur Erfindung des „Tösch— fäßchens“, dessen Inhalt aus einer durch Lunte zu entzündenden Pulvermine und im übrigen aus Wasser bestand. Dieses Löschgeräth, das ebenfalls in einem Original vorgezeigt wurde, ist beinahe ein Jahrhundert in vielfacher Anwendung geblieben. Dem wissenschaft— lichen Fortschritt des 19. Jahrhunderts aber war eine geradezu un— erschöpfliche Zahl von Erfindungen zur Feuerlöschung vorbehalten, die unter allgemeine Gesichtspunkte zu bringen nicht ganz leicht ist. Die früheste Erfindung dieser Art stellt die ‚Feuerloöschdose“ von Kühn— Meißen dar (1846). Es folgten dann die „Extineteure“ (1864) in einer großen Menge verschiedener Ausführungen, später, zwischen 1386 - 90, un zählige „Feuerlöschpulver“ und endlich seit 1885 die von Amerika aus eingeführten (Feuerlöschgrangten“, denen sich in den letzten Jahren noch eine ähnliche englische Erfindung anschloß. Die oben— genannte älteste dieser Erfindungen bestand in einem Kuchen, zu— sammengesetzt aus den Stoffen des Schießpulvers, nur in einem andern Verhältniß, mit Ueberwiegen des Schwefels, so daß die Wir⸗ kung der sich entwickelnden schwefligen Säure zuzuschreiben war. Die »Extincteure“ sind in allen Ausführungsformen Zylinder aus starkem Metallblech mit einer Füllung von doppeltkohlen— saurem Natron, in Wasser gelöst, in welche Lösung sich im ge— eigneten Augenblick Schwefelsaure ergießt, was starke Gasentwickelung zur Folge hat. Unter dem Druck der Kohlensäure kann die in ihrer Löschwirkung durch das Sauerwerden gesteigerte Flüssigkeit durch einen seitlich angebrachten Schlauch mit Spritzhahn herausgespritzt werden. Die Feuerlöschpulver endlich stellen, gleich den Granaten, die Salz lösungen enthalten, Mischungen der verschiedensten Salze von wirk— licher Feuerlöschwirkung dar, u. A. Alaun, Salmiak, E ztasche, schwefelsaures Ammoniak und doppeltkohlensaures letztgenannten beiden Salze sind als die zu dem Zweck geeignetsten anerkannt. Alle diese chemischen Löschmittel sind somit is zu einem gewissen Grade von, guter Wirkung, nur besitzen sie ie Ausnahme den Mangel, viel zu kostspielig in der Anwendung Manche von ihnen erlegen dem Käufer den zwanzig⸗ bis dreißigfachen Betrag des Herstellungswerthes ihres Inhalts auf,

1 anche sind aber auch in ihrer Anwendung in hohem Grade unpraktisch.

Thätigkeit der Feuerwehr auf seinen Herd beschränkt.

London, 19. Juli. (W. T. B.) Nach einer Lloyd Meldung mußte der von Hamburg gekommene deutsche Dampfer „Minerva, da er infolge eines Zu sammenstoßes mit einem anderen . an der Backbordseite beschädigt worden war, in das Tilburydock gehen.

Alais (franz. Dep. Gard), 19. Juli. (W. T. B.) Bei einer Explosion von Grubengas in dem Bergwerk „Molisre“ wurden vier Bergarbeiter getödtet und zehn andere verletzt.

Digermulen, 19. Juli. (We T. B.) Der am 12. Juli Mittags von Hammerfest in nördlicher Richtung weitergegangene Schnelldampfer ‚Auguste Victoria“ begegnete Nachmittags einem Walfischfänger mit drei großen Walfischen im Schlepptau. Am Abend desselben Tages ankerte der Dampfer bei ruhigstem Wetter am Nordkap, dessen Besteigung von keinem Passagier unterlassen wurde. Während der ganzen Zeit erstrahlte die Mitternachtssonne im schönsten Glanze. Am nächsten Morgen wurde die Reise fortgesetzt und gegen Mittag des 14. Juli der Belsund von Spitzbergen erreicht. Das wunderbare Panorama der großartigsten Gletscherparkien in ihrer unermeßlichen Ausdehnung machte einen überwältigenden Ein— druck auf die Beschauer. In der,‚Advent⸗Bay' langte die „Auguste Victoria“ am Abend des 14. Juli an und traf hier mit dem schwedischen Expeditionsschiff „Antaretie“ zusammen, dessen Offiziere - zusammen mit den Mitgliedern der Expedition zur Tafel auf der „Auguste Victoria“ geladen wurden. Einige Passagiere des Schnelldampfers unternahmen lohnende Jagdausflüge, von denen sie mit reicher Beute zurücklehrten. Durch das Fangschiff Marth“ zing der „Auguste Victoria“ ein Brief des Nordp orfahrers Bauendah! zu, in welchem dieser mittheilte, daß er 82,? Grad nördlicher Breite erreicht, dann auf der Dänen— insel „Pikes Haus“ überwintert habe, und nun um Proviant sowie sonstige nothwendige Gegenstände bat. Die „Auguste Victoria“ gab diesem Ersuchen Folge und übernahm dann noch die Post, sowie ver— schiedene Jagd- und wissenschaftliche Gegenstände der Bauendahl'schen Expedition. Das nächste Ziel dieser Expedition ist nach der der „Auguste Victoria“ gewordenen Mittheilung die Ostküste Grönlands, von der aus dann in Gemeinschaft mit einem norwegischen Begleiter weiter nordwärts vorgedrungen werden soll. In der Advent⸗Bay nahm die ‚Auguste Victoria“ des ferneren Professor Rosin von der schwedi⸗ schen Gradmessungs⸗Expedition sowie fünf norwegische Fischer auf, die im Eisfjord überwintert hatten und ) mitbrachten. Im Belsund sowohl wie in der A außerdem Expeditionen zur Auffindung und lagern angetroffen. Während Mengen von Walfischen und See Bay trat der Schnelldampfer e Nachmittags an und langte nach schöner, ruhiger Morgens um 8 Uhr, in Digermulen an.

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den drei Männern im feurigen Ofen enthält wahrscheinlich einen richtigen Kern; denn beglaubigt und uns heute auch ganz erklärlich ist

er Vortragende erläuterte letzteres an einigen seiner Erfahrung ent⸗— w * 2. . be nommenen, dre Beispielen der Anwendung von Löschgranaten, Schluß der Redaktion eingegangene z. B; die Thatsache, daß die Priesterin d die im Ernstfalle gegen einen harten Gegenstand zu schleudern sind Depeschen. . bum ale fen n . Es hut ö. . . . rsten. zegenñ er einem Hardinenbrande und einem 56 Lae rdal, 20. Juli. (W. T. B) Seine Aehnliche von den Priestern * ; . = . 6 a , . . . 1 der Kaiser mußte wegen der großen Vitze gester f Wunder wi nach Gudvangen zu Wagen machen und feierten Festen 46 9 U ; Ein Gewitter in der aubigte Thatsache ist daß der griechische Hee führe Brand schnel zi löse en. die Bereltstel ng einer kleineren pri . Nacht brachte etwas Kühlun frül dem König Mithridates VI. von Pontus gegen di „Hohenzollern“ nach Laer deter in l 6 ̃ Laerdalsoeren, 20. „Hohenzollern“ mit Seiner Majestät dem Kai vor Laerdalsoeren im Sognefsord ein und wird vor ssichtlich bis zum Montag hier vor Anker bleiben.

n N Dors 2p an Bord zuruck.

Jahre 83 v. Chr. die Befestigungen vor Brands er und EGssig Schutzmittel u. a. aus uns überlieferten Verordnungen

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Veilage.) 2 2 8 k *

liance · Theater. ( Gastspiel . Theater)

tag: Gastspiel des Königlichen Hof⸗S

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Wetter dez ht gem 29 zul 1901, ö M1 Ne dem CLessing · Thenter. Zonntag: Gastspiel Hau Belle · Al ?. 2 e . t öl Eteaters in Sonntag

3 ühr Vormittag *in . n. Niese mit dem Ensemble des K. K. pr.

der Josefstadt. Die dritte Escadron.

3 E. Richard. Fritz Reuter. Sein L in 3 Akten von Bernhard Buchbinder. Anfang bi in 5 Abschnitten von Oscar Wagner. Im 8 Uhr. herrlichen Sommergarten: Großes Garten⸗ Montag: Gastspiel Hansi Niese. Die dritte Konzert. Auf der Gartenbühne: „Lustiges Escadron. Brettl.“ Glänzende Illumination. (Im Maͤrchen Dienstag: Gastspiel Hansi Niese. Zum ersten wald.) Anfang: Konzert 6 Uhr, ‚Lustiges Brett Male: Letzte Nacht, steierische Lieder. Die 8 Uhr, Theater 8 Uhr, Ende 11 Uhr.

Mondscheinsonate. Die schlimmen Buben. i020 .

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Eine Tochter: Hrn. Skudesnaeg 77036 indstille hei 9, Theater Riechers. Anfang 8 Uhr. 1 . . *

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4 1 S* ö 8 7 n 7 R 12 7 . ) 1 3 6 wolkenlos Lieder; Beginn der Vorstellung 8 Uhr. Nach Oberlandesgerichts. Senats Präͤsident a. Bemerkun gen. Die verkaufte Menge wird auf volle Dopreljentner im nb I N Vawaranda 7714 2 wolkenlos der Borkum . 766.2

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Neufahrwasser 76 Treitag: Die lustigen Weiber von Windsor. Kabinei. Anfang 8 Übr..

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Verantwortlicher Redakteur: Direktor Siemenroth in Berlin. Verlag der Eypedition (Scholz) in Berlin. ) Druck der Nerddeutschen Buchdruckerei und Ver lack = Anstalt, Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32 Sieben Beilagen (einschließlich Börsen · Bellage).

Miner ——— als Gast.) 1 ünster Sonntag: Tell. ö zn Westf). 86 halb bed. ; ; Bentral Theater. Sonntag. Die Geisha. danno ber 2 halb bed. Operette in 3 Akten von Sidney Joneg. Anfang Theater des Weslens. Sonntag und 8 Uh. . solgende Tage: „Theater Charivari“ (Secessions. Montag und folgende Tage: Die Geisha.

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