Marktort
Qualitãt
mittel gut Verkaufte
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
Menge
niedrigster t.
höchster
niedrigster höchster niedrigster M. Mt. Mt
Doppelzentner
Am vorigen Außerdem wur Markttage am M !
ü werth er R. zentner vrels dem Jop pekzentant
(Preis unbekannt
Verkaufẽs⸗
A6.
e, München. Meißen .. Rostock .. Waren i. M. Altenburg.
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Schivelbein .. Kolberg... inn, Schlawe .. SGtols Krotoschin Namslau Trebnitz. Breslau. Ohlau. ß Sagan. ell nir . Bunzlau .. Goldberg. k Hoyerswerda Leobschütz k . ilenburg Erfurt. . Goslar Duderstadt Lüneburg Fulda. Kleve.. Wesel Neuß .. München Straubing Regensburg. Meißen Plauen i. V. Bautzen.. Heidenheim. Ravensburg ö, Offenburg. Rostock Waren i. M. Braunschweig (. Altenburg = Arnstadt i. Th.
Bemerkungen.
8 n n nn, , d an, n, , e,
n. Die verkauf Ein liegender Strich (— in den Spalten für
Brandenburg a. 5 . 3
*
Stargard i. Pr mm.
*
12,00 13,60
13,50 1400 1546 15,96 1370 15,06 15.46 16 06
1400 14526
13,20
15, 00 15,ů75 15,00 14,80 15,00 13, 00 14,00 14,00 15,00 14,00
1640 1216 1706
1400 1500 1500
15,00 14,00
Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis
15,00 15,R20 15,85
Noch: Gerste. 14,00 14,00 14,50 — — 15,60 13, 0 14,50 14,60 — — 13,40 13,00 13,40 13,50 16,00 16, 00 17,00
S e r. 11,80 12,16 12,16 — — 12,80 12,25 165 12,75 14,00 14,00 — 14,00 15,60 — 15,00 15,00 15,40 13,50 13 59 14,00 14,50 14,50
. ö 13,40 1400 1400 ö 123569 13.36 13,50
ö 14,66 1400
13,70 1379 14,30 14,50 13,90 14,40 14,50 15,00 14,30 14,40 15,20 15,60 14,00 14,20
— 16,20 — 14,40
— — 15,60 14,50 14,50 16,00 14,50 14,50 14,80
— — 16,00 13,60 13,80 14,00
— — 13,60 15,30 15,60 15,60 16,00 1600 16,25 15,50 15,80 15,80 16,40 155 15,50 15,60 16,090 16,60 18533 13,657 13,67 14,25 144,50 14,50 14,25 16425 14,50 15,25 165,25 15,50 14,50 14,50 15,00
— — W 12,60 17,20 17,05 18,00 14,16 144895 14,92 17,40 17,40 18,00 18,00 1456 15005 6, 10 16.30 15,70 16 ⸗
15.26 15,46 1660
.
. 320 1360 35,76 14.06 15, 00 i636 165.26 h. 4 15,46 14, 66 16165 15.6 16, 40
— 16, 060 16, 00 15
—
11,98 12536
14 00
—.—
1360 1544 1456 14, 569 1546 15.85 14,00 14, 066
1382 1578 1406 1466 1372 14,006 1427 1457 153,56 15,56 14.36 14,26
C — ö 12212
2
— —
*
222 D
— — W — — — —
2
15720 1480
16, 10 16 20 1446 1556
1450 14,50 16500 16,60
13530
14 1 56 1
369 4, 76⸗
430 15,19
530 1326 38 746 18 54 1215 15.97 544 17,55
83 8
w
354 16,84 945 15,00 2755 15.86 5 060 165,52 78 15,60
4524 13,63
2 — = 2
240 1600 16 15 13.7.
te Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.
Land⸗ und Forstwirthschaft.
Saatenstand in Preußen um die Mitte des Monats Pen, Juli 1901.
—
und zu spät gekommene Regen vermochte nichts mehr zu bessern. Obgleich in einigen Gegenden hierdurch eine kleine Erholung zu er⸗ warten gewesen wäre, haben andererseits die Dürre und der stellenweise auftretende Rost sowie andere Einflüsse in den
Getreidemarkt Genuas im Juni 1901.
Der Kaiserliche General⸗Konsul in Genug
Infolge der ungünstigen Berichte über den Stand der Ernte im
stativ aber weniger gut ausgefallene Heuernte unter guten , en eingebracht worden. Der Schnitt der einen be— fiedigenden Ertrag siefernden Wintergerste hat begonnen. In ma 14 Tagen wir? der Schnitt des Roggens in Angrlff nommen werden. Der Stand dieser Getreideart sowohl 9 des Weizens berechtigen zu wesentlich günstigeren erm n fr als zur Monatsfrist. Hafer scheint dagegen weniger günstige Aussichten u bieten, obwohl au diese sich seit Monatsfrist nicht unerheblich cbessert haben. Im Großen und Ganzen wird eine gute Mittelernte
artet.
en n der Provinz Lüttich hat sich das Getreide von den nach—⸗ heiligen Folgen der Nord⸗ und Ostwinde und der Trockenheit im Hai mit Ausnahme des Weizens, der dünn steht, ziemlich erholt, be⸗ sonders Roggen und Gerste. Es wird gehofft, daß Hafer, der kurz, salmig zu werden, drohte, nach dem gefallenen Riegen sich och gut entwickeln wird. Im Allgemeinen wird eine mittlere Getreideernte erwartet. Zuckerrüben und Kartoffeln untwickeln ) sich schön. Der quantitativ nicht sehr ergiebige rste Schnitt der Futterkräuter ist unter günstigen Bedingungen er⸗ blgt. Mit Ausnahme, der Kirschen, die reichlich ausgefallen sind, pird Steinobst, nur einen verhältnißmäßig geringen Ertrag ũliefern. lpfel und Birnen haben unter den späten Nachtfrösten und der Frockenheit gelitten und werden weniger ergiebig ausfallen als vor Nonatsfrist erwartet wurde.
In der Provinz Luxemburg verspricht das Wintergetreide, das schön aussieht, einen guten Ertrag, Hafer hat zwar stellenweise durch he Trockenheit gelitten, berechtigt dessenungegchtet aber zu günstigen Er⸗ partungen. Die Strohernte wird aber im allgemeinen gering ausfallen. Der Stand der Wurzelpflanzen ist mit Ausnahme der Kohkrüben, die durch öidflöhe, angegriffen wurden, im Großen und Ganzen gut. Wiesen lefern einen reichen Ertrag; Klee und Wiesen auf Kalkboden i jwar weniger ergiebig, dafür aber von ausgezeichneter Beschaffenheit. Die Weiden haben unter der Dürre gelitten und bieten ungenügende Nahrung für das Vieh.
In der Provinz Lim burg war der Stand des Wintergetreides gegen Ende Juni — mit Ausnahme des spät gesäten — gut; es hatte sich von den nachtheiligen Folgen des widerlichen Frühlings vetters theilweise wieder erholt. Die Aussaat des Sommergetreides und der Zuckerrüben sowie der Kartoffelbau erlitten um ungefähr drei Wochen Verspätung, gegen Ende Juni waren diese Kulturen aber in guter Entwickelung begriffen. Wiesen, Klee und Luzerne war auch die auf den kalten Frühling folgende Hitze nachtheilig, und diese liefern daher nur einen mittleren Ertrag.
In der Provinz Brabant ist Gerste in Reife übergegangen und im allgemeinen von schöner Beschaffenheit. Roggen 6 ziemlich schö, Weizen nur mittelmäßig und Hafer fast überall schlecht. Jückerrüsen haben der Trockenheit gut widerstanden. Das Heu st unter guten Bedingungen eingefahren worden. Der Ertrag st geringer als im vorigen Jahre. Der erste Kleeschnitt war ergiebig; der zweite Schnitt wird voraussichtlich wesentlich weniger reichlich äsfallen. Die sonstigen Futterkräuter leiden unter der Dürre.
Kartoffeln entwickeln sich normal.
eeeeeeeeee....../.;/.;/;.;/
In der Provinz Henne gau steht das Getreide ziemlich un— gleich. Im allgemeinen ist es kurzhalmig; besonders Gerste wird wenig Stroh liefern. Die früh gesaͤten Zuckerrüben zeigen sich vor⸗ trefflich; die späten, unter ungünstigen Bedingungen gesäten find schlecht aufgegangen, und gewisse Felder weifen Lücken auf. Kartoffeln stehen im allgemeinen schön. Flachs ift kurzhal mig. Das Heu ist unter guten Bedingungen eingefahren worden. Der Ertrag der natürlichen Wiesen ist gering. Die abgemähten Wiesen leiden unter der Trockenhest und liefern vielfach ungenügende Nahrung für das Vieh. Im einzelnen haben ergeben per ha:
Violetter Klee. 4000 kg Heu
enn, 4000-60090 — 2 Esparsettve . 3000-40090 , Wwiesen oo ,,.
In der Provinz Namur werden Weizen und Spelz weniger günstig ausfallen, als anfänglich erwartet wurde; der Ertrag wird meistens gegen den Durchschnitt zurückbleiben und stellenweise , nur 318 einer gewöhnlichen Ernte ausmachen. Hafer verspricht dagegen einen reichlichen Ertrag; Gerste einen besseren aks Weizen. Zuckerrüben sind vorzüglich aufgegangen und entwickeln fich sehr gut. Flachs hat durch Kälte und a , gelitten und ist im allgemeinen auch nicht brfriedigend aufgegangen. Luzerne und Esparsette ist vielfach schön, Klee mittelmäßig gerathen. Der Erkrag der Wiesen ist dagegen schlecht.
Ernteergebnisse und Getreidehandel der Türkei im Jahre 1906.
Der Kaiserliche General⸗Konsul in Konstantinopel berichtet unter dem 27. v. M.:
Das Ernteergebniß des türkischen Reichs war auch im Jahre 1909, wie bisher, kein gleichmäßiges, ja, es grenzten Gebiete mit völliger Mißernte an solche mit überreichem Ertrage. So hatte Brussa mit seiner näheren Umgebung eine Ernte, die an Menge um 50oso und auch an Güte bedeutend unter der des Vorjahres blieb, während das Hinterland, d. h. die Bezirke Biledjik, Eskischehir u. s. w. eine „beispiellos gute“ (Bericht der Kaiserlichen Sttomanbank) Ernte aufzuweisen hatten.
Im Vilajet Salonik scheint die Ernte für die einzelnen Pro— dukte, nach den Ausfuhrziffern zu urtheilen, sehr verschieden gerathen zu sein. Noch gefallen ist die Ausfuhr gegenüber der schon geringen des Vorjahres für harten Weizen (um 50 ,) und für Hafer (um 33 6 Hirse fehlt diesmal ganz; gestiegen ist sie für Gerste (um 300, Roggen (von 35 000 auf 58 0600 42), Mais (bon J30 6000 auf 130 000 da), ziemlich unverändert geblieben ö. weichen Weizen (90 000; 86 000). Die Gesammtausfuhr an Getreidefrüchten stand jedoch mit 510 900 42 noch unter der schon geringfügigen (690 000 da) des Vorjahres, bleibt daher 35 — 48 0, unter dem Durchschnitt.
Dementsprechend sind die Preise erheblich gestiegen, und zwar um 12 — 25 0o charter Weizen), auf derselben Höhe geblieben sind sie nur
Weizen
Gerste
Sesam
Produktionsgebiete Aus⸗ Auf Preis Aus⸗ geführt Lager ö geführt in dg in dz ((Fr.) in 42
Auf . lr Lager ö geführt Lager in de (Fr. in d in d
Auf ö. ö Preis . Preis geführt (Fr.) in dz
Aus⸗
für Mais und Roggen. Roggen ging diesmal ausschließlich nach Deutschland, Gerste im Gegensatz zu 1899 außer nach England und Belgien auch nach Deutschland, 1 wie bisher nach Frankreich und Italien, Weizen nach der Türkei und Griechenland, Mais, den im Vorjahre das Inland verbrauchte, infolge der reichlichen Ernte auch nach Italien und England.
Im Bezirke Smyrna (Vilajet Aidin, Konia und einige benach⸗ barte Bezirke) stieg das Ernteergebniß gegenüber dem Vorjahre, das bereits ein Mehr von 80 000 4 gegen 1898 gebracht hatte, um 659 0909 dz, d. h. auf 2 860 900 dz zu 63 o Gerste, 25 o/o Weizen).
Einen noch größeren Aufschwung nahm die Ausfuhr, die trotz der guten Ernte 1899 unter dem Vorhandenfein bedeutender Lagerbestände gelitten hatte. Sie stieg um 11179070 42 (fast ausschließlich Gerste) auf 1 967 560 42 (darunter 90, 2 oso Gerste und gegen 6 0so Bohnen).
Ueber 19 der Ausfuhr richteten sich nach England; nach Deutsch⸗ land nur 1710 4z Dari und 90 4z Bohnen.
In Syxjen und dem angrenzenden, kommerziell dazu zu rechnen⸗ den Vilajet Adana ging die Weizen ernte im Gegensatz zu 1889 und trotz anfänglich gunstiger Aussichten nur in einzelnen Landstrichen — so dem Hauran — über das Mittelmaß hinaus. Die Gerste gab einen etwas besseren, im Hinterlande von Tripolis (Homs und Hama) sogar überaus reichlichen Ertrag (350 0 mehr als die bereits für sehr reich angesehene Ernte des Vorjahres).
Die Gesammtproduktion an Getreidefrüchten wird für die ge⸗ nannten Länder auf rund 8 000 000 dz geschätzt, von denen 1 360 000 42 zur Ausfuhr gelangten.
Im Ganzen vertheilen sich die Produktionsziffern etwa, wie folgt:
Auf das Vilajet Beirut entfallen nach Angabe des dortigen Direktors der Finanzen ungefähr 980 000 dz Weizen, 250 000 „ Gerste, 280 0900 . Dari (weißer Mais), 40 000 Sesam.
Die Produktion des Vize⸗Konsulatsbezirks Tripolis ist darin enthalten; die nachstehenden genaueren Angaben darüber beziehen sich auf das gesammte Hinterland des Hafens Tripolis, wozu vor allem ö. politisch zum Vilajet Damaskus rechnende Gebiet von Hama gehört:
5b0 000 dz Gerste (zur Hälfte ausgeführt), 2560 000 42 Weizen gegen 509 000 dz 1899, sodaß diesmal nur 8000 dz fissg: 30 000 dz) ausgeführt werden konnten); ferner je 20 - 30 000 4 . . Kichererbsen, Saubohnen, wovon 113 — z zur Ausfuhr gelangte.
Ueber die Betheiligung des Vilajets Damaskus an obiger Gesammtproduktionsziffer liegen keine Angaben vor. Der An⸗ theil der Kornkammer dieser Provinz, des Hauran, wird auf L259 900 4z geschätzt; den des ganzen Vilajets veranschlagt das Konsulat Beirut auf das Doppelte (einschließlich des bereits bei Tripolis mitgerechneten Hama).
Die Ausfuhrzahlen beider Vilajets veranschaulicht folgende Tabelle:
Bohnen
Aus⸗ Auf geführt Lager in dz in dz
Linsen
; Aug. Auf My 8 * 2 . geführt Lager (Fr.) in da in dz
30 000 85 000
Damaskus und Hauran
300 000
11
lripolis, Homs, Hama 65 000 75000
10 000 35 6 000
— 30 000
70 000 20 000 14.0 7000
853 9 Saif Saida, Akka, Haifa
Vilajet Adana ist auf die reichen Jahre 1898 und 1899 tarker Rückschlag erfolgt. Der Ertrag an Weizen ist beträchtlich
n, der an Gerste um die Hälfte, an Hafer um g hinter dem zorjahres zurückgeblieben; nur die Sesamernte erreichte die der guten Vorjahre. Der Anbau von Hirse und Dari ist veiter zurückgegangen. Ueber die Größe der Produktion waren Rhlenangaben nicht zu erlangen. Die Ausfuhr belief sich im
ö
15 000
15 000 3, 5000 750
1000 353 bis 1000 500
36,5 zl, 2 bis
31,5
9000 21 000 1000 3000 10,0
25 000 25 000 1500
10,0 30 000 22 000
sra für Gerste auf 1 300 000 42 . 450 000 Reis 1300 000 . 100000 , führt wurden nach Angabe
fuhrgebiete
Weizen
Thatsächlick gehaltenen
Aus
10,5 bis 11,0 bis 10,0 bis
10,0 bis
8, 0 bis 19,
19,0 bis 20,0
8000 500
33 6000 2850
7000 750 6 000 250
12,0
1 9 15 000 1000 500
19,0 bis 20,0
15 8000 1000 12 0 10 000 500
Rotz (Wurm).
zej. Königsberg: Fischhausen 1 (I). Reg.“ 8 114 Löten 10. Stadtkreis Potsdam: Westprignitz 1 (1). Reg. Reg.-Bez. Bromberg: Strelno 1 (9, Oppeln: Zabrze 1 (1,
Kattowitz Brilon 1 (1), Witten Stadt
Preußen. Reg
IZnin 1 (1), W
mit etwas mehr Regen bedachten Regierungsbezirken den geringen 8 * ö ö 3. ö . , , en 1 3 , , n 2 Ergebnissen der Erhebungen über den Stand der Saaten in Preußen Aufschwung wieder 1 gemacht. . Selbst in dem stark vom Regen 3 berechtigte derselbe um die Mitte des Monats Juli zu folgenden begünstigt gen denen Regierung bezirke Königsberg wird eine Besserung
e 6 J es (1 55 . J srwaomn 9 ö Meng ꝛ Ptungszif h ür dio Erwartungen (Note 1: sehr gute, 2: gute, 3: mültlere durchschnitt⸗ der ien, nicht mahrgenommen. Die Begutachtung sffern für die liche] 4: geringe, 5; sehr geringe Ernte): Winterweizen 3,7 (wie im einzelnen Regierungsbezirke zeigen auch nur ganz geringe Abweichungen
8 egen
Nach den im Königlichen Statistischen Bureau zusammengestellten on- Gebiete und in den Distrikten von Taganrog, Berdiansk und 560 000 4 arinvssl ö 83 28 . ' . E larinpol hat sich die Stimmung für Hartwelzen wesentlich befestint. 250 000 aber das Geschäft beschränkte sich trotz guter Kauflust auf kleine Um 100 000
e in vorräthiger Waare, die russischen Exporteure verhielten sich 100 000
1 z 199 * ö . 9. g, u auch die hiesige Spekulation hat es für gut befunden 90 000 1 ; Junh, Sommerweizen 2,9 (im Juni 2,8), Winterspelz 2,4 (2,7), gef den Vormonat, und der berechnete Staatsdurchschnitt stellt sich ihre Blankoverkäufe einzustellen. s wurden gehandelt Dur Taaanroa Direoßft na G utschland 2005 802 orf 1 9 . 2 3 J 9 ⸗
29 5 ö F 1 — 9 5 — . vmeder 29 bei ** r 31 o mn z jar vor k 3 1 * 55 * 18e — 1 Tagantkt og Vltrer nal Ven and inge 2 ö 2 * m . — x nes ö . ann. 44 Winterroggen 3,1 (wie im Juni), Sommerroggen 3,1“ (0), Sommer wieder auf , wobei mer berücksichtigen bleibt, daß im Vsten ĩ tober aus In D , man * lamscher an,, In (Y, Waldsee () 2 aden. Landeskomm. Ber. onstanz: gerste 2, (2.37), Hafer 3,0 (2,6), Kartoffeln 2,7 (2,5), Klee 3,8 (3,5), der Monarchie nur geringe Bestände dem Schicksale des Umackerns r Herbst nd Reis- 1 S*isen nn win 726 3636 2650 86 Bonndorf 1 (1). Landestemm.⸗Bejz. Freiburg: Breisach 4 (9,
36 ** wn, ,,. k . . ; Verbst⸗ nd holländischen Häfen mi 26 330 d2 ö 2 K ö — 5654 . am. k — Luzerne 3,6 (3 1), Wiesenheu 3,4 (3,0) entgangen sind. 5 mi 13 3835 1 Mecklenburg Strelitz. Ne ustrelitz 1 (1). * 1 25 * — 22 7 * 155 J ö . . ; 1 . 2
18 Elsaß⸗Lothringen. Bezirt Unter⸗Elsaß: Schlettstadt 2 (9). Zusammen 36 Gemeinden und 46 Gehöfte.
9954698 Fr. 669 156 849 096
— — 9004
1 (1), Gelsenkirchen ad (1), Hagen Stadt Hagen 1 (1), Reg. Bez. zies baden: ö Reg.“ ez. Düsseldorf: Essen 1 (I). Bayern. Reg.⸗Bej. Schwaben: Augsburg 1 (). Sachsen. dreishauptm. Bautzen: Zittau 1 (1). Rreisbaupim. Leipzig: Leipzig adt 1 (1 Württemberg. Jagstkreis: Ehingen 1 (1), Münsingen 1 (5.
1 l
7610 208940
kü, e. frücht Ten
a iisnn
ze 11 Je
zig 16 bis Fr., August, September, Ob ĩ Taganrog verlangt fü n . . Kaare heute 17,50 Fr. Der M Ea now R r CHönrwro va 1iftia — tand g9ekal 1 * 8 — 9 * = * . ꝛ — g x ler er Winterrogge aa rs . ch lrã tig Stand gehalten; Im Kaukasus (Abladehafen Noworossisk), in der Krim, Bessarabien Das Vilase ppo liefert 7 i rdinas Innte wenig Mitär ö das — r 96 5 3 6r 1 8 . 8 81 * 1 26 — 4 63 4 1 allerdings Lonnte mit wenig n g. das Stroh nicht mehr lang und Fherson foll dagegen die Ernte seh günstig stehen, auch an der uch Angabe des Konsul verden Seine Aeßrer * dor ur 161 6st vor * Aenninge d r d * 6 6. e inn en, n m, verden. Heine Aehren lind aber nur in eimigen ostlichen Probimen, unteren Donau rechnet man au gute Mittelernte. Für Odessaer J iders Brandenburg, und in Schleswig Volstein, infolge Regens um Rechnun wurden . 9 n zen arßjßeme Ben,, M 2 * ; für i fi n, , * * mechnung wurden in de zten Tagen größere Posten Bessarabier C8 in Ber M 59 1 11 ö . * 1 6 3 . . e ( 11 ULI ' in der Blüthe, lückenhaft besetzt, sonst meist gut gelade Hart ; zer circa 153, gehandest. man im allgemeinen
Zur Erläuterung dieser Zahlen wird in der Stat. Korr.“ Folgendes bemerkt:
Nach kühlem Wetter um die Mitte des Vormonats trat zu Ende des zweiten Drittels eine Erwärmung ein, welche nach dem Witte rungsberich des Königlichen Meteorologischen Instituts für Juni d. J. mit kurzer Unterbrechung rasch über den vieljährigen Wärmedurch schnitt (bis 15 Grad) stieg und so noch jetzt anhält. Einigermaßen erträglich wird diese hohe Temperatur durch den fast stetig wehenden
rte von den oben 1ts Alep 0: 100 000 4z Weizen, 2046 Sack Reis im ; 620 000. SGerste. ) . aß jet für Sesam war ausschließlie Preußen. Reg. Bez. M agdeburg: eizenernte wäre damit 30 09 unter Durchschni lum größten Theil England. Kleinere Menge ; nr d n ,, . . lieben. ̃ verhinderten größere Vorräthe ein Anwa Niederlanden, solche von Dari, Weizen, Leinsamen, Bohnen und Hafer . ann ,,, oro nnen 12a ee, * a . 7 ** r Mm Rm ; note 16 . 3 2 4 n . e, n , gr. 34 n. . 2. ö l Wem oll mene 4 ie . Ausful ir. über Alerandrette an, 1 nnte dabei nur nad Zusammen 16
dual nan gutes Ergebniß ern. ing sein: 5000 dz Weizen und 40 000 dz Gerste.
kühlen Wind, welcher aber, da er den ꝛ 2 a . . as chronische Daniederliegen der Landwirthschaft in Aleppo den Saaten sehr schadet. Die in der Berichtsperiode strichweise re, g, , ,,, — Danzig in der Provim ta / Ulla Nicola ; ̃ erster Linie auf das Fehlen einer Eisenbahnverbindung zwischen niedergegangenen Gewitter und die damit verbundenen Regenschauer Nwönel; aber auch 86 in Sasin Vosen ; r Aiyma Nicolajeff / r und dem Hinterlande zurückgeführt. Die Kosten des jetzigen der Ernte war in haben sesbst den betroffenen Gegenden nur in wenig Fällen nach; * ziegnitz bleiben sie unter dem Mittel Rien, ** s ö n ohne Kaner, Nansports mit Kameelen lassen dem Vernehmen nach den ohnehin unter dem Durchschnit haltige Heseuchtung gebracht, sodaß mit Ausnahme der Regierungs. nd lemi Reihen ie, . . 2 e n, . lurch Abgaben u. s. w stark beschnittenen Gewinn der Produzenten Ginfuhr angewiefen. bezirke Königsberg (bls 206 mm) und Gumbinnen, wo die Nieder— . nn, e neten Note keine Verander et auf höchstens 4 des ursprünglichen Werthe zufammenschrumpfen. 33 000 42 Gerfte schläge am verbreitetsten und durchdringendsten waren, sowig in den — 1 Von dem ausgeführten Getreide ging Weizen hauptsächlich nach 2000 Weize d Hankreich, Italien und England, Gerste nach England, zum geringen
Regierungsbezrken Danzig, Frankfurt, Stralsund, Breslau, Schleswig, eil nach Egypten, Sesam nach Egypten und Frankreich, Dari staaten, Bundesstaaten,
Lungenseuche. , der Bluthe, ; 0h n tweizen Theil ist die befürchtete Nothreife Thatsache geworden, sodaß mi Ueber jetzt überall begonnen ist. Der Körnerertrag wird, we keine Störung erleidet, einer guten Mittelernte entsprechen.
ö ungünstigsten Begutachtungsziffern sind, wie in den Vormonaten, für Nachtthau aufnimmt, , e e m. wie in den Bormonater
56 . Olnstiges
Maul⸗ und Klauenseuche und Schweineseuche (einschl. Schweinepest).
.
Lombardische Weizen neuer tung nach Qualität ausgeboten, was einer Parität von Döe Dürr ver Mind nd Genug entspricht. — . . r Vurre, der wind und Am 30. Juni d. J. stellten sich in Genua die Getrei die oft kalten Nächte geradezu verderbenbringend, wo nicht Regenfälle und die Preise für den Doppel jent ner folgendermaßen! ihre erquickende Wirkung ausßübten oder bald bringen. So kommt es, Und Lie Freilé sur Len X en ren, ,,,.
1500 000 Fr. 54 000
Stade, Osnabrück und Aurich, welche nur in kleinen Strichen, jedoch von mehr Regen als andere Theile des Staatsgebietes betroffen wurden,
. .
überall die gleiche Klage vorherrscht: große Hitze bei kühlung bei Nacht, Wind, Dürre. Letzteres gilt auch für die in den vor— benannten Regierungebezirken nicht oder sehr wenig vom Regen betroffenen Landstriche. Wo nicht schwerer oder in Niederungen und Moorkulturen belegener Boden Widerstand autsichten mitunter als trostlos bzeichnet. aus einzelnen Gegenden wird sogar über Futternoth berichtet, die den kleinen Landwirth be
zu leisten
reits zur
größeren zur Stallfütterung zwing
Viehfutter zu verwenden.
äuse laut.
Der Stand des Winterweisens vormonatlichen Bericht erörterten nicht geändert; denn der spärlich
hat
vermag,
Abschaffung
werden
hatten
7
zertrauensmänner Vin und wieder kommt Lagern der HValmfrüchte vor. Während vielfach über Insektenschäden, namentlich durch Zwergeikaden und Fritfliegen, meist aber nur aus dem ost— Abischen Staatsgebiet berichtet wird, werden Klagen Über andere
usektenschädlinge nur ganz vereinzelt, nirgends dagegen solche über
—
Tage, starke Ab⸗—
von Vieh, den in einzelnen ostpreußischen KRrelsen schon dazu geführt hat, das unreife Sommergetreide als In einigen Fällen wolkenbruchartigen Regen und Hagel im Gefolge, ohne jedoch, da letzterer nur sparlich war, erheblichen Schaden anzurichten. Ueber weitere Dagelwetter meldet nur eine kleine Anzahl von Vertrauensmaäͤnnern, alle ohne Angaben der Größe des Schadeng. Obwohl diese Meldungen einen Schluß auf die überhaupt vorgekommenen Hagelwetter nicht lane, so sst doch anzunehmen, daß ei einiger Stärke und Schädlichkeit, seitens der Beachtung geschenkt werden wird.
ihrem Vorkommen, wenigstens
sich gegen den im
die Ernte⸗ Das Futter ist schon knapp;
die Gewitter
durch Strichregen verursacht, aus demselben Kreife unter Um
iden ganz entgegengesetzte Nachrichten eingehen. Trostlos lauten
Berichte aus Brandenburg und einigen östlichen Provinzen, wo
ersehnte Regen nicht eintreffen will und Zwergeikaden ihr Un
Besonders gilt dies für die Sommergerste und in
zöherem Maße für den Hafer, deren beider Halme meist nur
die Hälfte der sonst gewohnten Höhe messen; wie einige Vertrauens- manner aus dem Regierungsbezirke Potsdam berichten, setzen Hafer— stauden nur ein bis zwei, auch keine Rispen an und werden bereit? gelb.
Auch die Kartoffeln kommen nicht zu Kräften. Vor Eintritt der warmen Witterung gesetzte sind gut aufgegangen; später gepflanzte stehen lückenhaft. Wo jeitig Regen hintraf, haben sich auch letztere gut entwickelt, jedoch soll infolge der nun schon mehrere Wochen dauernden Trockenheit ihr Knollenansatz vielfach zu wünschen lassen. In den von der Dürre fast ununterbrochen heimgefuchten Landesthellen ist das Kraut welk geworden; zum theil soll es sich schon gelegt haben. Immerhin sind dies Ausnahmen; der überwiegend größere Theil der Vertrauensmänner berichtet nicht ungünstig.
Klee und Luzerne felder sowie Wlesen sind überall nach der Ernte, welche, je nach der Lage und den Niederschlägen, reichlich bis mittelmäßig ausfiel und gut eingeheimst werden konnte, infolge der Dürre mehr oder weniger ausgebrannt. Dies trifft felbst für manche Gegenden Ostpreußens zu. Dhne Regen wird der zweite Schnut keinen lohnenden Ertrag geben. Die Noten mußten demnach auch ungünstiger als vor dem ersten Schnitte lauten.
1
M
Weichweizen 52 000 42 15,00— 17,00 Gosdfranken Vartweizen 34000 3,7 17, 125 Mais 13 000 13,00 Vafer 3000 S7 5 —12,00
Saatenstand in Belgien. Der Kaiserliche General⸗Konsul in Antwerpen berichtet unterm 13. d. M.;
Im Juni waren die Witterungsverhältnisse der Entwickelung der Feldfrüchte recht förderlich. Dementsprechend haben sich die Ernte⸗ aussichten auch da, wo die Saaten unter der Strenge des Winter und den widerlichen klimatischen Bedingungen des Frühjahrs am meisten gelitten hatten, nicht unerheblich günsliger gestal tet.
In der Provinz Antwerpen wird Gerste voraussichtlich einen guten Durchschnittsertrag liefern; Roggen steht ausgezeichnet; Weizen ist hier und da durch Regengüsse zu Boden gedrückt worden; der Stand des Hafers ist nicht gleichmäßig gut. Die Heuerte ist reichlich ausgefallen und unter guten Bedingungen eingefahren worden. Kartoffeln und Zuckerrüben versprechen einen guten Ertrag.
In der Probinz Westflandern hat das Getreide bedeutend gt⸗ wonnen. Weizen und Wintergerste lassen einen reichlichen Ertrag er⸗ warten. Roggen zeigt sich in gewissen Gegenden schwach, sonst aber im allgemeinen schön. Kartoffeln haben sich ganz wesentlich erholt und lassen bei Fortdauer zuträglichen Wetters eine fruüͤbe Ernte voraussehen.
In der Provinz Ostflandern ist die quantitativ befriedigend
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erzollt ach England und Malta, Hülsenfrüchte nach England und
. j 9 unt reich.
Palästina ist nicht im stande, seinen Bedarf durch eigenen An⸗ aun zu decken, vielmehr für seinen Konsum auf die Märkte Damaskus, ifa, Gasa und namentlich Jaffa angewiesen. Die Ernte ist im Krichtsjahr in ganz Palästina und den Küstenstrichen bis auf die
as bessere Gerstenernte in Gasa nur mittelmäßig ausgefallen. Die Freise stellten sich im Großhandel für Gerste wie im Vorjahre wohl für Jaffa wie Gasa, für Weizen pro Kils (37 1— 281 kg) n 95 M billiger. Gasa führte seewärtg rund 225 000 dz Gerste oo da mehr als 18399) nach Frankreich und England, Jaffa G0 d Weizen auß. Eingeführt wurden an Mehl Foo 42 aus dall, Mersina u. s. w., 20) 0 4z aus Nußland.
Im Bezirk des Konsulats Bagdad erhob sich die Ernte be— ders infolge der ausgedehnten und langanhaltenden lleberschwem · ng des Euphrat und Tigris sowohl nach Menge als Güte über
Vurchschnitt, während im Vorjahre durch die beispiellose Miß ke in Nord Mesopotamien die für die Ausfuhr frele gute Ernte
übrigen Theile im Lande selbst verbraucht worden war.
Im Berichtssahre wurde auch die 1399 verkleinerte Anbaufläche Fer vergrößert, und zwar unter Bevorzugung der Weizenkultur; am ielenp rat nimmt neuerdings auch die Reigkultur zu. Ueber die nge der erzielten Erträge fehlen sichere statistische Angaben. Nach
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E63 Nach Angaben des Vime⸗Konsulats Alexandrette, die aber das lat in Belrut für zu hoch gegriffen hält, sind die betreffenden
en 16500 0090 bezw. g900 0090 da.
Wien, 20. Juli. ö gierung angestellten U
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2 5* 5548 * * 1 * 1988 Sachverstandigen⸗Kommission
3, 21. Juli. (W. T. B.) Im Gouverne ment Kiew sind 2009 der Zuckerrüben-⸗Pflanzungen durch Käfer und Raupen vernichtet worden.
Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs⸗ Maßregeln. Nach wei sung über den Stand von Thierseuchen im Deutschen Reich am 15. Juli 1901. (Nach den Berichten der beamteten Thierärzte zusammengestellt im Kaiserlichen Gesundheitsamt.)
Nachstehend sind die Namen derjenigen Kreise (Amté⸗ ꝛc. Bezirke) verzeichnet, in welchen Rotz, Maul- und Klauenseuche, Lungenseuche oder Schweineseuche seinschl Schweinepest) am 15. Juli herrschten. Die Zahlen der betroffenen Gemelnden und Gehöfte sind — letztere in Klammern bei jedem Kreise vermerkt; sie umfassen alle wegen vor⸗ handener Seuchenfälle oder auch nur wegen Seuchen verdacht gesperrten Gehöfte, in welchen die Seuche nach den geltenden Vorschristen noch nicht für erloschen erklärt werden konnte.
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