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H Insterburg .. 1 Luckenwalde... Brandenburg g. H. ,,. a.D. ö, Greifenhagen .. 3 ö. s Stargard i. Pohmm. 1 Krotoschen ... Bromberg. Namslau. Trebnitz... Breslau .. , ö, Neusalz a. O. Bunzlau . . Hoyerswerda Leobschüt z. 36 . Dalberstadt. Erhrt⸗ . Goflar . , München ö Meißen.. Ravensburg. Offenburg. Rostock .. Waren i. M. Braunschweig Altenburg Arnstadt i. Th. Breslau ..
S 2 2 3 2 2 8 2 8 8 2 8 5 8 8 5 *
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Tilsit.. Insterburg Lyck. Elbing Luckenwalde
Potsdam . Brandenburg a. H.
Frankfurt a. O. . . .. 1 2 Greifenhagen .. 1 Stargard i. Pooopͤmn. Schivelbein... Neustettin... K,, a Schlawe
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Bemerkungen. Die verlaufte Menge wird auf volle Derreljentner u Gin liegender Strich (— in den Sralien für Preise bat die Bedeutung.
Fürstenwalde g. d. Spr
Rummelsburg i. P. .
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14,380 11690 14.425
13509 15.300 1409 14,10 12350
13550 13 66
12,60 13,50 13,20 14,00 12,80 13,00 14,00 15,00 13,05 14,53
15,30 15, 965 1466 14, 16 15,56
13, 80 14,20 14,575 13, 090 12550 13,50 1430 16,00 13,20
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1460 1366
12.50 14,00 13,50 14,00 13,20 13,00 14,00 15.00 1340 14,80
16,15 17,00 14,00 15,00 15,50
14,50 14,20 15,25 1350 13, 10 13,50 14,30 16,090 13,50
12,55 13,25 1256 14 66 14.56 15. 56 1326 15.56
14,30 14 50 13,90
9 2 12,60
13,340 1600 15,50 16,090 16090 13 57 13350 14,25 14.25
13,30 15,70 16.09 1450 12.590
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15,50 13 40 15,07 12,00 16, 15 17,00 15,30 15,10 16,00 16,00 14550
15,50 13,50 13,20 13,80 15, 00
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15 80 15.395 16 40 1150 15090 13350 15350 16410 16. 490 14.360 135.10
f uf velle Mark abgerundet mitgetbeilt. der betreffende Preig nicht vorgekemmen ist, ein Punkt
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15, 00
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14,500 14,00 15,00 135,00 15,00 14,80 13,3
135,60 13,00 13,60 13,00 15.360 13,40 14,60 15,00 14,40 13400 13,00 13,60 16,25 16,40 16.80 16.50 11,00 14.00 14,50 14,50 135.50 14,3090 18.80 145038 17,00 16,00 1620 16.00
15.380 16,50 17,20 15.00 14350 1353590 15.50 16.40 16.40 14.330 135.590
2 352 374 1596 3696 835 135 919
575
462
Der Durckschnitterreil wird auß den unabgerundeten Jablen berechnet. ) in den letzten sechs Spalten, daß entrechender Gericht feblt.
12,88 13.00 13 30 13,66 13,47 14310 14,13
1320
30 5,15 359 14,25
1467
Sandel und Gewerbe.
Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestel lten Nachrichten für Handel und Industrie“ )
Oesterrreich⸗ Ungarn.
Die Befugnisse ausländischer Handlungsreisender. Ein Erlaß des Ministeriums des Innern im Einvernehmen mit dem Handels⸗Ministerium vom 11. Juni 1901, Z. 19 370, lautet: Aus den Berichten vom 13. und 21. Mai d. J. wurde entnommen, daß in einzelnen Bezirken Böhmens im Dienste reichsdeutscher
irmen stehende Handlungsreisende Bestellungen nicht nur bei ö Fabrikanten und Gewerbsleuten, sondern, von Haus Haus gehend, direkt beim Publikum aufzusuchen pflegen, ohne ö beanstandet zu werden, und daß dieser letztere Umstand zum theil auf die Auffassung zurückzuführen ist, es könne derartigen Handlungsreisenden die Ausübung der bezeichneten Thätigkeit im Hinblick auf die hierlands geltenden Normen und die Bestimmungen des Handels- und Zollvertrags mit dem Deutschen Reiche nicht ver—⸗ wehrt werden.
Die K. K. Statthalterei wird aus diesem Anlaß im Ein— vernehmen mit dem K. K. Handels⸗Ministerium auf die Bestimmungen der Ministerial Verordnung vom 16. September 1884 aufmerksam ge⸗ macht, nach welcher für ausländische Handlungsreisende jeder Kategorie die mit dieser Verordnung republizierten Bestimmungen der F359 und 19, der Ministerial⸗Verordnung vom 3. November 1852 auch weiterhin Anwendung zu finden haben.
Demgemäß sind Vertreter ausländischer Gewerbeunternehmungen zwar berechtigt, mit Kaufleuten, Fabrikanten und Gewerbsleuten in
egenständen beiderseitigen Geschäftsbetriebs Geschäfte anzuknüpfen und von denselben Bestellungen auf Waaren ihrer Vollmachtgeber entgegenzunehmen; es ist ihnen aber nicht gestattet, mit Perfonen einer . als der obenbezeichneten Kategorie in Agenturgeschäfte u treten.
; Mit dem im hierortlichen Eindernehmen an die K. K. Statt— halterei ergangenen Erlasse des K. K. Handels-Ministeriums vom 1. August 1886 ist ferner wohl für die im unmittelbaren Dienst inländischer Gewerbeunternehmungen stehenden Handelsreisenden, nicht aber für ausländische Handelsreisende dieser Art das direkte Aufsuchen von Bestellungen bei dem Publikum als zulässig bezeichnet worden.
Hiermit stehen die Bestimmungen des Handels- und Zollvertrags mit dem Deutschen Reiche vom 6. Dezember 1891 nicht im Wider— spruche, da die im Artikel 19 Absatz 2 dieses Handels und Zoll— vertrags enthaltene Bestimmung eine differierende Behandlung der beiderseitigen Reichsangehörigen in der angedeuteten Beziehung zulässig erscheinen läßt.
Die K. K. Statthalterei wird eingeladen, die politischen Bezirks⸗ behörden im Sinne vorstehender Eröffnung zu belehren und Vorforge dafür zu treffen, daß Handlungsreisende ausländischer Gewerbz— unternehmungen hinsichtlich der Einhaltung der ihnen zustehenden Befugnisse entsprechend überwacht und im Falle von Ueberschreitungen dieser Befugnisse strengstens zur Verantwortung gejogen werden. (Desterreichisches Verordnungsblatt des K. K. Ministeriums des Innern Nr. 11 vom 10. Juli 1901.)
Winke für die Ausfuhr von Kerzen und Seife.
Nach einem englischen Konsulatsbericht sind Frankreich und Deutschland hauptsächlich an der Seifeneinfuhr Italiens betheiligt, während nur ein kleiner Theil dem englischen Geschäfte zufällt. Der Import aus England geht auch stetig zurück, während jener aus Deutschland, Frankreich und Belgigs steigt. Die Ursache ist, daß der englische Artikel zu theuer ist. Die Kundschaft in Italien verlangt in erster Linie billige, wenn auch minderwerthige Artikel.
In Tanger sind im Jahre 1900 3575 cwts Kerzen importiert worden, wovon 3390 aus England stammten. Deutschland lieferte einige Kisten Stearinkerzen holländischer Provenienz. Anscheinend werden in Tanger bloß Paraffinkerzen verwendet. Der Markt scheint ohnend zu sein.
Der Versuch, ãre v
der englische Konsul in Bassora berichtet, ist dort im e ein sehr gutes Geschäft in Kerzen gemacht worden, Preis für Brennöl in die Höhe gegangen ist. Kerzen den bemittelten Kreisen der Bevölkerung immer beliebter auch bei religissen Feierlichkeiten starke Verwendung.
—
engen gehen auch nach dem Innern, wo weniger Oel ge⸗
icaraguna werden vorzugsweise Kerzen aus Belgien und den eingeführt. England kann dort wegen der höheren Preise seiner Erzeugnisse nicht konkurrieren. Die Preise stellen sich in Belgien oder den Niederlanden auf S0 bis 90 sh. für 1 4z. Die kerzen werden in Pfundpacketen emballiert und je 25 Packete in eine liste gepackt. (Vandels· Museum.)
ie Eisenerz⸗Produktion der Vereinigten Staaten von Amerika im Jahre 1900. ;
Bundesamt hat einen Ausweis über die Eisenerz⸗
nigten Staaten von Amerifa für das Jahr 19090
Darnach stellte sich dieselbe auf 27 500 005 Tonnen.
amit überflügeln die Vereinigten Staaten von Amerika als Eiseneri⸗ droduzenten sowohl Großbritannien, als auch Deutschland. Da in den beiden vorbergebenden Jahren sich die Ausbeute der Vereinigten Staaten auf 24 683 173 Tonnen im Jabre 1899 und 19 433 716 Tonnen im Jabre 1893 stellte, zeigt sich innerbalb gweier Jahre eine Projent. An der letztjäbrigen Produktion
Territorien betbeiligt, und mit Ausnabme
2 Pennsvplvania. Virginia, New Jork und Tennessee zeigt sich in sedem Fall eine Zunabme gegen dag z ie größten Eisenerz Produzenten waren im leßten Ja ichigan und Minnesota mit 928 009 und 93831000 Tor Sodann folgt in weltem Abstande Alabama mit 2750 0090 Die Gesammt Produktion des zten an Eisenerz tierte einen Werth von entsprechend einen Durchschnittewerthe⸗ von
Im Vergleich um Verjahr, in welchem
swerth nur auf 14,42 Doll. vro Tonne stellte, ist
g von einem Doll Tonne. Der Durchschnittg.«
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ollar pro 71 Doll. in Colorado und 827 Cents in * vsel bst 1 ein c n Ver⸗
* 1dung kommt
ie Robrzucker⸗Industrie in Meriko. wurden in Mexiko 80 099 Tong raffinierter vollständig im Lande selbst verbraucht. Die us anderen Ländern ist verbältnißmäßig un⸗ nfolge der Steigerung der einbeimischen Pro⸗ lien von Würfel- und Kernsucker ven Jahr zu Jahr ab. Im Jabre 1909 wurde Zucker im Werthe don ungesar B ohh Doll. engetürt. Bei der Einfubr unterllegt derselbe einem Zolle von Venta (Silber) für das Kilogramm (Brutto). Die ärmeren Aanen der Bevölkerung bedienten sich seitbher der unter den Namen Plencillo,. Panecha“ und Panel a' bekannten verschiedenen Sorten on RNobrucker, indessen nimmt die Verwendung ven Wärsel⸗, Kern= ubzucker immer mehr gu. Die Menge der bei der Zucker⸗ gewonnenen Melasse schwanfkt mit der Vewellkemmnung ien. Ginen Vandelgartifel bildet die Melasse nicht, sie zebr aueschließlich in den Destillier⸗Anstalten de Lande ntweinbercitung verwendet Foesten der Juackergewinnung, don der es in der Fabrik an gerechnet, w bie 1 Gent
don Zucker a end und nmmt i
pin. Man schätzt allgemein die Ausbeute an Zucker vom mexi⸗ anischen Zuckerrohr auf 140 bis 150 vin von einer Tonne. Gegen⸗ wärtig stellt sich der Verkaufspreis für die beste Qualitat weißen Zuckers auf 38 Cents (Silber) für das Pfund. Melaffe wird zu 25 Dall. für die Tonne verkauft und der beste Branntwein erzielt einen Preis von 50 bis 70 Cents für die Gallone.
Der Anbau von Zuckerrohr, sowohl zum Zwecke der Zucker⸗ fabrikation als auch zur Branntweinbereitung, war bis zur neuesten fin fast ausschließlich in Händen der eingeborenen Pflanzer. Erst kürzlich haben auch amerikanische und französische Kapimalisten, um zh die Vortheile, welche der Zuckerrohrbau in Mexiko bietet, zu
utzen zu machen, große Anlagen am Meerbusen von Tehuantepec und in der Umgebung von Tampico erworben. Viele von den älteren Anlagen streben auch, ihre Leistungsfähigkeit durch Anschaffung neuer r , zu steigern. Zuckerrohrland ist verhältnißmäßig illig und reichlich vorhanden, und das Rohr gedeiht gut und erfordert nicht so häufig Neupflanzungen wie in den Vereinigten Staaten. Die Ernte ist im Verhältniß zur Anbaufläche umfangreicher und daher eintrãglicher.
Nach der Schätzung Sachverständiger kann man in den Staaten Morelos, Puebla, Michoacan und Colima auf eine Ernte von 45 Tonnen Zuckerrohr von einem Acre rechnen. In den Staaten Veracruz, Saraca (Golf von Tehuantepech und Fhiapas werden etwa 69 Tonnen . Im nördlichen Theile von Veracruz, in Tamaulipas und Nuevo Leon beträgt die Durchschnittsernte im all—
emeinen 40 Tons. Die Preise, welche an die Zuckerrohr⸗Pflanzer bei der Ablieferung des Zuckerrohres von den Fabriken gezahlt werden, schwanken zwischen 3, 60 und 6 Doll. mexikanischer Wahrung für die Tonne von 1000 kg. (Monthly Bulletin of the Bureau of Ame- rican Republies.)
Eisenbahn- und Straßenbauten in Peru.
Der englische Konsul in Callao weist auf die Nothwendigkeit hin, die Verkehrswege in Peru zu verbessern, da die weitere Erschließung nur möglich ist, wenn neue Eisenbahnlinien und Straßen gebaut so— wie die, bestehenden Wege erweitert und verbessert werden. Außer den Schienenwegen giebt es dort nur wenig gate Straßen. Auch die Straße, welche Iguitos bis in den nächsten Bereich der Hauptstadt gebaut hat, ist noch in einem sehr mangelhaften Zustande.
Die vielbesprochene Frage, wie der beste Weg nach der Amazonas region herzustellen ist, ist noch unentschieden. Einige Reisende halten den Plan für den ausführbarsten, die Eisenbahnlinie von Payta bis zu einem Punkte des Amazonenstromes zu verlängern, welcher von Dieandampfern erreicht werden kann. Die große Einsenkung der Anden in jener Gegend würde die Verwirklichung eines solchen Plans sehr erleichtern, während die nächste Nähe der Linie zur Nachbar republik Ecuador dem Unternehmen einen kommerziellen Werth ver— leihen würde. Nach Phe Board of Frade Journal.)
Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien.
An der Ruhr sind am 17. d. M. gestellt 15 740, nicht rechtzeitig gestellt keine Wagen.
In Oberschlesien sind am 17. d. M. gestellt 5381, nicht rechtzeitig gestellt keine Wagen.
Berlin, 17. August. Bericht über Speisefette von Gebr. Gause. Butter: Das Geschäft ist ruhig und die Käufer verhalten sich abwartend. Die Zufuhren feinster Butter sind klein und konnten zu unveränderten Preisen geräumt werden. Die heutigen Notierungen sind: Hof. und Genossenschaftsbutter La. Qualitãt 11600 - 12000 M6, Sof. und Genossenschaftsbutter IIa. Qualität 108, 00- 17,00 M — Schmalz: Für späãtere Monate besteht andauernd gute Kauflust. Die heutigen Notierungen sind: Choice Western Steam 51, 350 „M, amerikanisches Tafelschmal; (Borussia) 52 00 M, Berliner Stadtschmalz (Krone) 53,60 „, Berliner Bratenschmalz (Tornblume) 54,00 - 56, 00 M — Speck: Die Nachfrage ist gut bei festen Preisen.
Berlin, 17. August. Wochenbericht für Stärke, Stärke⸗ fabrikate und Hülsenfrüchte von Max Sabersky, Berlin. In dieser Woche waren die Umsätze in Kartoffelfabrikaten etwas besser, ohne daß die Preise eine Aenderung erlitten. Es sind zu notieren: Ia. Kartoffelstãrke 17— 171 0, Ia. Kartoffelmehl 17 bis 171 S. 1I. Kartoffelmebl 14 — 155 6, gelber Sprup 206 —– 21 , Kap. Syrup. 21 — 22 M, Exvort⸗Syrup 23— 236 M, Kartoffel- zucker gelb 21 —216 C6, Kartoffelzucker kap. 21 — 2 4M, Rum Kuleur 33— 34 6, Bier- uleur 32 — 33 MS, Dertrin gelb und weiß Ia. 23 — 24 , do. sekunda 21 — 211 , Weizenstärke kleinst. 35— 36 6, großst. 36 — 37 . Hallesche und Schlesische 39 — 40 , Neisstärke (Strablen / 50— 51 , do. (Stücken.) 49— 50 , Schabestärke⸗ 32 M, Ia. Maisstärke 29 — 33 , Viktoria⸗
Kocherbsen 19— 24 ᷣ grüne Erbsen z M, inl. veiße Bohnen ungar. Bobnen 19—20 M. M, große Linsen 26— 35 4M, mittel 20 Æ, weiße Hirse 21 — 28 M, gelber 1— 23 C, Winterrübsen 2 Winterraps 2 — 214 , blauer Mobn 45 — 50 M, weiße 8 — 54 , Pferdebobnen 114 — 155 Æ,. Buchweien Mais loko 124 — 1531 Æ, Wicken I6— 18 M, Leinsaat inl. Leinkuchen 15—165 6, hen 11 6G, la. Marseill. la. doppelt g belle getr. Biertreber 101 1 34 — 141 , Maieschlempe 13 ̃ l01 , Weijenkleie 1 — 10 6 (Alles pe a bei Partien von mindestens 10 0090 kg.)
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7 Mal jkeime 2 ** Rp 1 oggenkleie 1
9 ab Bahn Berli
t Der Spezifikationgeingang oche Aenderungen von Belang nicht aafjuweisen gebal en größeren Werkstätten, in Anbetracht der übe eringen Bautbatigkeit, an ausgiebigen Arbeitaaufträge — wenn man die verminderten Ansprüche der Waljwerke in sichtigung ziebt die Ertbeilung von Auefübrunggaufträgen grobe Gisenserten derartig gewesen, daß die schweren Walj⸗ strecken im mäßigen Betriebe gebalten werden konnten. Diejenigen Grobwalj werke, welche ein vielseitiges Wal wrogramm baben, brauchen uber knarre Arbeit weniger zu klagen, da sich die Lücken durch ver⸗ schiedene Prefileisenordreg aug dem Auland ergänzen lassen. Den Mitteisenstrecken kemmen die jeßt mit einer größeren Regel- maßigkeit einlaufenden Bestellungen der Aleineisenzengfabriken sebr zu statten, um Jo mebr, als die Häandler⸗Aufträge auf dieses Sortiment spͤ Auch der Abgang nach dem Augland edeutend In Feineisen bejw. Bandeisen igunggumfang in Oberschlesien, trotz der ẽ39f der rxheinischen und mitteldentschen wesentlichen Unterstüßgzung durch die I Ordres aus Rußland, Rumänien, Dänemark und dem rient, nichts eingebüßt Besonders dringe ind die Abrufungen seitens der russischen Händler, welche, in Frwartung von Preig⸗ sugest mdnissen, in letzter Jeit etwa elte d nunmehr nicht schnell genug bedieni werden können sebt guünstig die Spesalwerke für schwere binaus Arbeit .
schienen
selbst im Anfang 1900
kleineren Profile zu 115 bis 120 6 für die Tonne ab Werk, je nach dem ie g, iet, notiert. Das Trägergeschäft blieb unverändert, die einlaufenden Bestellungen reichen immer noch zur Erhaltung eines normalen Betriebes aus. Auch in diesen Zweigen sucht man durch Forcierung des Exports den Ausfall der inländischen Bau⸗
trägerordres zu decken bei unbedingter Aufrechterhaltung des Inlands⸗
preises von 112 M Grundpreis für die Tonne ab Werk, bezw. Frachtbasis Burbach bei 50 o Ueberpreisrabatt. Auf dem Walz⸗ röhrenmarkte macht sich ein lebhafterer Geschäftsverkehr seit der erfolgten Befestigung des Syndikats, sowohl in Siederöhren, wie in Gas röhren, , die Ordres werden nach und nach zahlreicher. Die Rabattsätze betragen für unfixe Längen 65 , für 15 bis Fzöllige Rohre; 674 o für - bis 13 zöllige und 70 G0 für bis 4 zöllige (ire Längen mit 5 0 weniger Rabatt). Der Grobblechmarkt hat seine feste Tendenz bewahrt; nennenswerthe Neuabschlüsse sind zwar nicht erfolgt, doch bleiben die Zugänge von Spezifikationen auf Grund der früheren Kontrakte, sammt den Arbeitsüberweisungen seitens der Schiffswerften und Waggonfabriken, noch so belangreich, daß überall eine zulängliche Beschäftigung vorliegt. Auch die Ausfuhr läßt sich besser an. Der Inlandsgrundpreis blieb unverändert auf 140 S per Tonne ab Werk. In Feinblechen ist die flotte Abladung im Fortgang. Die be—⸗ langreichen Ordres auf Dachbleche für Rußland und Rumänien und auf Qualitätsbleche zu Fabrikationszwecken, besonders für E maillierwerke, stehen bei den oberschlesischen Feinblechwerken obenan. Die Handelsblechaufträge aus dem Inlande nehmen jedoch eben⸗ falls wieder an Umfang zu. Der Grundpreis schwankt zwischen 125 und 130 S per Tonne ab Werk. Der Geschäftsverkehr auf dem — ebenso der Drahtstift markt ist außergewöhnlich lebhaft, sodaß die Werke nicht prompt genug zu liefern vermögen. Walzdraht notiert 135 6 per Tonne ab . Grundpreis. Auf dem Roheisenmarkt wäre ein besserer Abruf era n damit die Ab⸗ stoßung der nicht unbedeutenden Bestände endlich vor sich gehen könnte. Das Ausland und das externe Inlandsgebiet erweisen sich auch bei den herabgesetzten Notierungen wenig aufnahmefähig, weil überall noch alte , , , vorliegen. Auf dem Alt⸗ e isenmarkt sinken die Preise bei dem lebhaften Angebot immer mehr: bezeichnend dürfte sein, daß in Westfalen Ia Kernschrott be⸗
reits zu 42 (S per Tonne frei verbrauchendem Werk verkauft wird. — Der von der Handelskammer zu Magdeburg über den Geschäftsgang von Handel, Industrie und Schiffahrt im Jahre 1900 veröffentlichte Bericht äußert sich, wie folgt: Während die Industrie wenigstens noch in der ersten Hälfte des Berichtsjahres mit Erfolg thätig war, läßt sich das Gleiche vom Handel und be⸗ sonders vom Getreidehandel nicht sagen. Der Nutzen, nament⸗ lich an inländischem Korn, stand in gar keinem Verhältniß zu dem Wagniß, das mit dem Getreidegeschäft verbunden war; aber auch bei den toßen Bezügen von ausländischem Getreide im Herbst v. * wurde, infolge der hohen Wasser⸗ frachten, der erhoffte Nutzen oft in das Gegentheil verwandelt. In der Handelsgärtnerei bewegten sich Produktion, Umsatz und Preise in den gleichen Grenzen wie in den vorhergehenden Jahren. Die vom „Verein selbständiger Handelsgärtner von Magdeburg und Umgegend! im Frühjahr und Herbst veranstalteten Blumenbörsen haben jedoch sehr zur Belebung des Geschäfts beigetragen und fanden in den betheiligten Kreisen allgemein An⸗ erkennung, sodaß eine alljährliche Wiederholung beschlossen wurde. Die Ernten in Sämereien (Gemüse⸗ und Blumensamen) konnten im allgemeinen gute genannt werden. Diejenige in Rübenkernen war geringer als man anfänglich erwartete, und bei den hier vorhandenen wenigen Vorräthen haben die Züchter gute Preise erzielt. Die Lage des Mühlengewerbes war ebensowenig günstig wie in 1899. Es fehlte dem Geschäfte jedes Leben, und nur wenige Mühlen werden es ermöglicht haben, noch einen Reinverdienst zu erübrigen. Der Versand von Kartoffeln gestaltete sich, begünstigt durch gute Ernteerträge, während des ganzen Jahres außerordentlich lebhaft. In der ersten Hälfte kam als Absatzgebiet besonders das Königreich Sachsen in Frage, und nebenher machte sich in den Monaten März und April noch eine mäßige Ausfuhr nach England bemerkbar. Be⸗ zahlt wurden, nach Maßgabe der Sorten und der Beschaffenbeit, 1,50 — M für 50 kg. Von Sauerkohl war die 1399er Waare bereitsß im April v. J. vollständig ausverkauft. In Anbetracht dessen, daß wieder viel Weißkohl angebaut war, wurden bereits in demselben Monat größere Vorverkäufe zum Preise von 14,50 M für das Drhoft für die Oktober Lieferung gemacht. Hinsichtlich des Zucker handels stand das Betriebsjahr 1859 1960 unter dem Eindruck, daß die Erzeugung an Rüben und Rohr⸗ zucker nicht ausreichen wurde, den zunehmenden Bedarf zu decken, sodaß namentlich in den letzten Wochen der alten Campagne eine sebr fühlbare Knappheit an Waare entstand, die in den bewilligten höheren Preisen ihren Ausdruck fand. Wesent— lich verschärst wurde noch das Mißverhältniß zwischen Ver⸗ sorgung und Bedarf durch die Gründung des deutschen Zucker⸗ kartells ni Der Verkehr hz Die
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3 *
waren also um S46 500 dz höher; da—⸗ zen ᷓ die Vorautverläufe für 190001 gegen die rjahrigen atze etwas zurück; sie betrugen 2505 000 gen 2714009) da; insgesammt sind also in 19090 7 8940090 (gegen - 42 Robzucker gehandelt worden. Für die neue Betrieb waren Vorverkäufe bis zum Schluß des Berichtsjabres geringer Höbe bekannt geworden. Inländische Braun⸗ anlangend, war, dem Bericht des Magdeburger Braunkoblen⸗ Vereins zufolge, der Verlauf des Jahres 1900 für die dazu igen Werke ein günstiger, und die Erzeugung konnte sich auf allen Gebieten vermehren. Die Erhöhung der Förderung er⸗ e sich gleichmäßig fast auf alle Quartale des Berichtsjahres, nur E wies eine fleine Abschwächung auf, welche auf die nicht allzu roße Nübenernte zurückjufübren war. Das Mehr in der Förderung 66 12 — obengenannten Vereins anden Jewesenen fabriken, welche sich auf 10 Gruben besanden, gegen 6 053 985) Jentner 4 28.6 0 ber. abrik en bestanden auf 4 Werken. 1 rug 28 268 509 (gegen 30791 492 Stück Auf dem Papier markt war bis zum Ende
— — —— —— 35 8 83 2 8 — Q —
tgbanu⸗
2 7
8 Jahres 1898 und einer bevorstebenden Bewegung. wie sie dann in kurzer Folge eintrat, kaum etwag zu bemerken. Tie Fabni— kanten dürften jedoch kaum ausnabmeleg ein gquteg Jahr hinter sich baben, da die meisten noch unter alten Abschlüssen standen und die wenigsten wohl seitber in den Genuß ausreichender Preise gelangt sein werden. In Kartoffel spirituß zeigten die ersten Monate deg neuen Betriebesabreg eine nicht unerhebliche Mindererjeugung, welche zwar in den Monaten Januar bis April durch die wesentlich verstärften Ablicferungen der Brennereien einigen Auggleich fand, doch erwieg das Schlußergebniß. 3 65459 (gegen 823 296, hl, immerbin eine gegen dag Vorjabr um 168 77 hl kleinere Spiritusproduftion Die JZJentrale bielt den ihren Brennern zu sablenden Abschlagepreig, Basig Berlin, auf 39 . worauf sie später eine Nachjablung von 250 0 (Verrechnungg⸗ vreigs 41M 0 gewährte Dinsichtlich der Schiffabrt erstreckte sich die Betriebsperiode im Berichte abr auf 311 Tage, und die Jahl der bei der Magdeburger Lagerbaug⸗Verwaltung angekommenen und abgegangenen Schiffe betrug Jol7 (gegen on) mit 6 617 1689 (gegen 6 35l 123) da Ladegewicht. Die ebendaselbst mit der Eisen⸗ bahn durchgegangenen Güter erreichten 5 431 27 (gegen 5 692 588) 4a.
as Grgebniß deg Frachtgeschäftz in 1909 wird als ein im
n zufriedenstellendes bejeichnet.
Die nächste BVersammlung der Börse für die Stadt Gssen findet am 19. d. M, Nachmittag von G big 5 Ubr, im Berliner Hof statt.
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