1901 / 209 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 03 Sep 1901 18:00:01 GMT) scan diff

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Y) Aufgebote, Verlust⸗ un. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

442321 Zwangsversteigerung.

Im Wege der JZwangsvollstreckung soll das in Berlin, Wartenburgstraße 13 14, belegene, im Grund⸗ buche von Tempelhof Band 11 Blatt Nr. 513, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsbermerks auf den Namen des Rentiers Viktor Andrs zu Grune⸗ wald bei Berlin eingetragene Hausgrundstück am 28. Oktober E901, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Jüdenstraße 60, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 8, versteigert werden. Das Grundstück ist in der Grundsteuermutterrolle unter Nr. 4725 Kartenblatt 6 Parzellen 771551, 1010 44 mit einem Flächeninhalt von 29 a 29 4m ver⸗ zeichnet und mit einem Reinertrag nicht nachgewiesen, in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 12 072 als Wohn⸗ haus mit Seitenflügeln und Doppelquergebäude be⸗ zeichnet und mit dem neuesten Bestande mit einem Nutzungswerth von jährlich 25 609 M nachgewiesen und mit jährlich 840 M. zur Gebäudesteuer heran— gezogen. Der Versteigerungsvermerk ist am 10. August 1901 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 21. August 1901.

Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 87.

(44233 Zwangsversteigerung.

Im Wege der Jwangsvollstreckung soll das in Berlin, Samariterstr. Nr. 4, belegene, im Grund⸗ buche von Lichtenberg Band 39 Nr. 1222, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Maurermeisters Adolf Mücke zu Berlin eingetragene Grundstück Garten“ am 23. Oktober 1901, Vormittags 10 Uhr, durch das unter⸗ zeichnete Gericht, Jüdenstr. 60, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 8, versteigert werden. Das Grundstück ist zur Gebäudesteuer noch nicht veranlagt, dagegen nach Art. Nr. 21 535 der Grundsteuermutterrolle Kartenblatt 48 Parz. Nr. 1325273, 6 a 49 4m groß, bei 456 (Ms Reinertrag und bei einem Jahresbetrag der Grund⸗ steuer von 0,44 „S6. Der Versteigerungsvermerk ist am 2. August 1901 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 27. August 1901.

Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 86.

44169 Aufgebot.

Die Ehefrau Carl Wülfrath, Caroline, geborene Göthe, zu Elberfeld, Rosenstraße 6, hat das Auf— gebot des ihr eigenthümlich gehörenden Sparkassen⸗ Quittungsbuchs Nr. 105 789 a. der hiesigen städtischen Sparkasse, lautend am 1. April 1901 über 767,12 6 an Kapital und Zinsen, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, späͤtestens in dem auf den 31. Dezember 1901, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Königstraße 71, Zimmer Nr. 14, anberaumten Aufgebotstermnine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ folgen wird.

Elberfeld, den 30. August 1901.

Königliches Amtsgericht. Abth. 7.

43693 Aufgebot.

Der Altsitzer David Petereit von Leitgirren hat das Aufgebot des von ihm auf den Besitzer Heinrich Tommasch in Leitgirren gezogenen, von diesem und seiner Ehefrau Elske Dommasch acceptierten Wechsels

d. d. Leitgirren den 17. März 1900

Für Mark 300

zahlen Sie für diesen Prima⸗Wechsel an

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schlossen werden und die Auszahlung des Geldes er⸗ folgen wird.

Harzburg, den 29. August 1901.

Herzogliches Amtsgericht.

(gez) Germer. Veröffentlicht: (L. S.) Amelung, Ger.⸗Asprirant, als Gerichtsschreiber.

439580 Aufgebot.

Nr. 11090. Der Müller August Heuschmid in Oberachern hat beantragt, den verschollenen Land⸗ wirth Josef Vogt von Sberachern, geboren daselbst am 21. Februar 1850, zuletzt wohnhaft in Ober⸗ achern, von wo er im Jahre 1868 in ledigem Stande nach Amerika ausgewandert ist, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 4. April 1902, Vormittags 5 Uhr, vor dem unter— zeichneten Gericht anbetaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Achern, den 27. August 1901.

Der Gerichtsschreiber Großherzoglichen Amtsgerichts: J. V.: Gräßel. 43840 Aufgebot.

Anna Maria, geborene Grub, Ackersfrau, in Rinn⸗ thal wohnhaft, Wittwe von Philipp Metzger, hat bei dem K. Amtsgerichte dahier beantragt, ihre am 1I. November 1841 zu Homburg i. d. Pfalz geborene, zuletzt zu Rinnthal wohnhaft gewesene Stiefschwester Katharina Grub, auch Philipping genannt, welche seit dem Jahre 1857 verschollen ist, im Wege des Aufgebotsverfahrens für todt zu erklären. Es wurde daher Aufgebotstermin bestimmt auf Montag, den 14. April 1902, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale des K. Amtsgerichts dahier. Es ergeht nun die Aufforderung: 1) an die Verschollene, sich spätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigen falls ihre Todeserklärung erfolgen werde; 2) an alle, welche über Leben oder Tod der Verschollenen Auskunft zu ertheilen vermögen, spätestens im Auf— gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Annweiler, 29. August 1901.

Kgl. Amtsgericht. 43838 Aufgebot.

Auf den Antrag des ehemaligen Schneiders Franz Tonte in Monhofen wird dessen Nichte Eugenie Maritus, geboren zu Diedenhofen am 17. Juni 1848, Tochter des Tagners Johann Baptist Maritus und dessen Ehefrau Margaretha, geb. Tonte, welche seit dem Jahre 1866 Diedenhofen verlassen hat, hierdurch aufgefordert, sich spätestens im Aufgebots—⸗ termin: Mittwoch, den 9. April 1902, Vor⸗ mittags 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Diedenhofen, den 27. August 1901.

Kaiserliches Amtsgericht.

Wehrung, Assessor.

43841 Aufgebot. Der Schmied Jok in Gebhardt, zuletzt Verlorenwasser Kreis Habelschwerdt, wohnhaft, ist Verscholl der rung antragt. ebe 1d

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spätestens im 1902, Vorm. 11 Uhr, bei dem unterze

beantragt. Der Inhaber der tkkunde wird auf

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Kaukehmen, den 25. Juli 1901. Königliches Amtsgericht Aufgebot.

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st deshalb die Aufforderung, spätestens im Auf Atstermin dem Gericht Anzeige zu machen, ebenso bt an den Verschollenen die Aufforderung, sich April ichneten

Gericht, Zimmer Nr. 16, zu melden, widrigenfalls der Verschollene vi Habelschwerdt, Königliches

Aufgebotstermine am 16.

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Aufgebot. küller in Morler b Peter Müller, geber u Müller. gam 2 Franz Joserh Müller, geb⸗

im Aufgebotstermin: Mittwoch, 2. April 1902, Vormittags 9 Uhr, zu melden, widrigenfalls bezüglich ihrer die Todeserklärung erfolgen wird. Gleichzeitig werden aufgefordert:

I) alle, welche Auskunft über das Leben oder den Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, spä⸗ testens im Aufgebotstermin dem unterzeichneten Ge⸗— richt Anzeige zu machen;

Y) alle, welche Erbansprüche an den Nachlaß der Verschollenen glauben erheben zu können, solche bis zum Aufgebotstermin ebenfalls anzumelden und den Nachweis ihrer Erbeigenschaft zu erbringen, widrigen⸗ falls sie, soweit zulässig, bei der Erbvertheilung nicht berücksichtigt werden.

Fürth, am 22. August 1901.

Großherzoglich Hess. Amtsgericht.

43409

Der am 5. Februar 1901 storbene Erzpriester Joseph Kolibaj, früher in Pilchowitz O.-S. wohnhaft, hat in seinem am 22. Februar 1901 eröffneten Testamente angeordnet, daß das zum Unibersalerben eingesetzte Barmherzige Brüderkloster in Pilchowitz als Legat auszuzahlen hat:

An die 5 Geschwister des Erblassers: Johanna, verehel. Scholz, Franz Kolibaj, Johann Kolibaj, Ignatz Kolibaj und Marie, verehel. Aulich, jedem 360 é in den vorhandenen 39 Pfandbriefen. Sollten diese Geschwister vor dem Erblasser mit dem Tode abgehen, so treten ihre Kinder die Erbschaft zu gleichen Theilen an.

In Bezug auf dieses Legat enthält dann weiter der Nachzettel vom 26. Juni 1880 noch die Be— stimmung: daß das Legat an die Tochter des Lehrers Johann Kolibaj. Helene, verehel. Monsior, in Wegfall kommt, weil diese gestorben ist. Die übrigen Kinder des Johann Kolibaj befinden sich irgendwo in Ruß⸗ land und werden nicht zu ermitteln sein, weshalb auch dieses Erbtheil dem Kloster in Pilchowitz zu⸗ fallen mag.

Von dieser Zuwendung werden die ihrem Aufent⸗ halt nach unbekannten Betheiligten, nämlich die Kinder und Kindeskinder der genannten, bereits ver⸗ storbenen Geschwister des Erblassers, inebes. die der Johann und Ignatz Kolibaj, zu denen unter andern gehören sollen:

die unverehelichte Auguste Maletz in Rußland,

die unverehelichte Florentine Maletz in Amerika, hierdurch benachrichtigt. ;

Breslau, den 7. August 1901.

Königliches Amtsgericht.

44161 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Arbeiter Friedrich Meyer, Marie, geb. Reinecke, zu Minden, Weingartenstr. 25, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt, Justizrath Wex in Bielefeld, klagt gegen den Arbeiter Friedrich Meyer, ihren Ehemann, früher in Minden, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er sie am 18. April 1891 böswillig verlassen und bis jetzt nicht zu ihr zurückgekehrt sei, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Bielefeld auf den 28. November 1901, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem zed zugelassenen Anwalt zu bestellen. 3 öffentlichen Zustellung wird dieser Ar 2202 8 ekar acht.

en 26. August 1901.

Biermann,

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stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Mannheim, den 28. August 18901.

Beißinger, Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts. 44159 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Auguste Johanng Volkmann, geb. Hinz, zu Segeberg, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Scholtz in Kiel, klagt gegen ihren Ehemann, den Schlosser Josef Voltmann, früher zu Segeberg, jetzt unbekannten Aufenthalts unter der Behauptung, daß ihr Ehemann sie am 28. Ok⸗ tober 1896 böslich verlassen habe, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden und auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Kiel auf den E 7. Dezember 1801, Vormittags E0 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Kiel, den 24. August 1901.

Tamm, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

44154 Oeffentliche Zustellung.

Die Arbeiterin Eugenie André, Ehefrau des Kuchenbäckers Jakob Foerst in Metz, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Stroever ebenda, klagt gegen ihren vorgenannten Ehemann, z. Zt. ohne bekannten k unter der Behauptung, daß er sie böswillig verlassen habe und für sie und sein Kind nicht sorge, mit dem Antrage: Kaiserliches Landgericht wolle die zwischen den Parteien bestehende Ehe für aufgelöst erklären und aussprechen, daß Be⸗ klagter die Schuld an der Scheidung trägt, demselben auch die Kosten des Rechtsstreits zur Last legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivil⸗ kammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Metz auf den 9. Dezember 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Äufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Metz, den 24. August 1901. Dreyfus, Landgerichts⸗Sekretär.

14150) Kgl. Amtsgericht Schongau.

In Sachen: Schloßer, Wolfgang, Gütler in Großkarolinenfeld, als Vormund über Josefa und Barbara Schloßer, außerebelich von dort, Klags⸗ partei im Armenrecht, vertreten durch Rechtsanwalt Zunner in Schongau, gegen den Taglöhner Anton Krönauer von Reichling, z. Zt. unbekannten Aufent⸗ halts, wegen Vaterschaft und Unterhalt, ladet die Klagspartei nach erfolgter Bewilligung der öffent⸗ lichen Zustellung der Klage den Beklagten in die öffentliche Sitzung des obenbezeichneten Prozeß— gerichts vom Mittwoch, den L6. Oktober 1901, Vorm. S Uhr, Sitzungssaal. Die Klagspartei verlangt kostenfällige Verurtheilung zu:

1) Anerkennung der Vaterschaft zu Kindern,

2) Zahlung eines jährlichen, in vierteljähriger Raten vorauszahlbaren Unterhaltsbeitrags von 60 M06 für jedes Kind je auf die Dauer von 16 Lebens—⸗ jahren,

3) Ersatz der vom Kosten für Entbindung und mit 50 0

Schongau, 28. August 1901.

Der Gerichtsschreiber: J. Baumer,

44162 Oeffentliche Zustellung.

Die Bierbrauerei zum Feldschlößchen zu Braun

zweig, A.-G. hier, vertreten durch den Rechtsanwalt

Wagner hier, klagt gegen den früheren Restaurateur,

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in London, jetzt unbekannten Aufenthalts,

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Verurtheilung des Beklagten auf

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Ve Rechtsanwalt in Weilbeim, Dber⸗ lag gen Otto Böklin, Zivilingenieur iche wegen Deservitenforderung. und ir mündlichen Verbandlung des vom K. Amtsgericht Görvingen 218. COftober 19901, lchem er

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1. Untersuchungs⸗Sachen.

2. Aufgebote, Verlust. und Fundsachen. Zustellungen u. dergl

3. Ünfall⸗ und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 5. Verloosung 2c. von Werthpapieren.

Zweite Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

Berlin, Dienstag, den 3. September

Desffentlicher Anzeiger.

1901.

Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch. Erwerbs⸗ und Wirthschafts-Genossenschaften. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. Bank⸗Ausweise.

Verschiedene Bekanntmachungen.

Y Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ fachen, Zustellungen u. dergl.

4165 Oeffentliche Zustellung. . Die Vereinsbank Straßburg i. Elsaß, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, vertreten durch ihren Ge—⸗ schaͤftsführer Alfred Meyer und ihren Prokuristen von Kaldenberg in Straßburg i. G., Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Robert Epstein hier, flagt im Wechselprozeß gegen den J. Schneeweis, früher Frankfurt a. Main, jetzt mit unbekanntem Aufenthalt, unter der Behauptung, daß Beklagter Acceptant des Wechsels vom 18. April 1901 über IZh0 M, fällig am 20. Juli 1901, sei, und daß der Wechfel mangels Zahlung seitens des Aeceptanten in Protest ging, mit dem Antrage, den Beklagten zu Ferurtheilen, an Kläger S0 ( nebst 60, Zinsen seit 23. Juli er. sowie 29 66 60 * Wechselunkosten und zoso Provision mit 3 6 45 3 zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts zu Frankfurt a Main auf den 26. Oktober 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Franksurt a. M., den 30. August 1901. Der Gerkchtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

44166 Oeffentliche Zustellung.

Die Vereinsbank Straßburg, Gesellschaft mit be⸗ schränkter Haftung, vertreten durch ihren Geschäfts— führer A. Mever und ihren Prokuristen von Kalden⸗ berg zu Straßburg i Elsaß, Prozeßbevollmächtigter: ziebfennwalt brd Robert Cbstein' bier, klagt im Wechselprozeß gegen den Techniker Jean Schnee⸗ weis, früher Frankfurt a. M. jetzt mit unbekanntem Aufenthalt, unter der Behauptung, daß Beklagter Ucceptant der Wechsel vom 18. April 1901, fällig am 25. Juli bezw. 30. Juli 1901, über (6 S850. und M IJoso,'70 sei und daß die Wechsel mangels Zahlung seitens des Acceptanten in Protest gingen, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurtheilen, an Kläger 850 nebst 6 Zinsen seit 26. Juli 1991, ferner 1080 M 70 3 nebst 6 o½n Zinsen seit 1. August 1901, sowie 4430 . Wechselunkosten, 140 6 Porti und o/o Provision mit 5,45 zu zablen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Kammer für Handelssachen des Königlichen Land⸗ gerichts zu Frankfurt a. Main auf den 26. Oktober 19591, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung. einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Frankfurt a. M., den 30. August 1901.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

13726] Oeffentliche Zustellung einer Rlage.

Klein-Topola, verehelicht mit dem Häusler Martin Sobczak unbekannten Aufenthalts, 4. I) die Erben und Kinder des im Jahre 1883 in Swieca verstorbenen Johann Grzegorowski: a. Barbara Grzegorowski, großjährig, in Garki, b. Stanislaus Grzegorowski unbekannten Auf— enthalts,

2) w.

unter der Behauptung: im Grundbuche des auf den Namen der Bartholomäus und Regina, geb.

Lakowna, Grzegorowski'schen Eheleute, stehenden Grundstücks Klein -Topola Nr. 53 stehen in Ab— theilung II Nr. 2 für die Klägerin 225,59 „M ein⸗ getragen. Dieselben sind bisher nicht bezahlt Die Schuldner sind im Jahre 1872 bezw. 1880 ver⸗ storben. Ihre Erben sind die Beklagten geworden. An Beitreibungskosten, Kosten für das auf Betreiben der Klägerin erfolgte Erbeslegitimationsverfahren und für die Todeserklkärung des Wojciech Grzegorowski sind weitere Kosten im Betrage von 38,65 6 ent⸗ standen, mit dem Antrage: Die Beklagten zur Zah⸗ lung von 334,15 M Dreihundert vier und dreißig Mark 15 Pf. an die Klägerin zu verurtheilen, und zwar die Ehemänner nach Kräften der Güter⸗ gemeinschaft, und ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die L. Zivil— kammer des Königlichen Landgerichts zu Ostrowo auf den 3. Dezember 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 44168 Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Franz Wehling in Sangerhausen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Friedrich hier, klagt gegen den Bäckermeister Wilhelm Kraul, un— bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm derselbe aus einer Schuld⸗ und Pfandverschrei⸗ bung vom 17. Dezember 1900 ein mit Hop jährlich in halbjährlichen Theilzahlungen verzinsliches Dar— lehn von 4000 M verschuldet, welches hypothekarisch auf seinem Grundbesitz eingetragen worden ist, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurtheilung: an den Kläger 190 0 Zinsen versönlich und bei Ver— meidung der Zwangsvollstreckung in seinen im Grund⸗ buche von Sangerhausen Band 30 Blatt 1788 ver⸗ zeichneten Grundbesitz zu zahlen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu

mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge macht. Sangerhausen, den 17. August 19091. Eonrad, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abth. J.

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Nr. 11771. Die Chr. Reiher Wittwe in Bruchsal,

Prozesbevollmächtigter: Rechtsanwalt Rothschild in Bruchsal, klagt gegen: 1) Wilhelm Ehrmann, Zt. an Fhbefrau, Karcline, geb. Reiher, in Bruchsal auf Grund Behauptung, daß die beklagten Eheleute aus

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schulden, mit dem Antrage auf Verurtheilung der Be⸗ lagten, ein jedes für das Ganze haftbar, an Klägerin oder deren Vertreter, R. A. Rothschild, 1800 nebst og Zinsen vom 1. Juli 1899 ab zu zahlen und die

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zu tragen. Die Klägerin ladet die

zu Karlsrube auf Donnerstag, den 28. No- vember 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu gelassenen Anwalt zu hestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Karlsruhe, den 23. August 1901.

(L. S.) Rechteprakt. Rothschild, Gerichteschreiber des Grostberzoglichen Landgerichts. 143191 Ceffentliche Zustellung.

Der Kaufmann D. Jacoby in Lötzen, Prozeßbe mächtigter: Rechtsanwalt Koech, klagt gege er Inspeltor Mathiazick, früher in Adl Kessel, jetzt unbekannten Aufenthaltz, unter der Behauptung, daß Beklagter aus seinem Geschäft Waaren für 173 M gekauft, darauf 123 M bejahlt und 50 6 schuldig geblieben sei, mit dem Antrage: den Be—⸗ klagten zu verurteilen, an Kläger 50 6 nebst 50 Zinsen seit dem 5. Juni 1893 bis 31. Dezember 1899 und 40, JZinsen vom 1. Januar 1900 zu zablen und das Urtbeil für vorläufig vollstreckbar zu er— flären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— bandlung des Rechtsstreits ver das Königliche Amte. gericht zu Lötzen auf den 17. Dezember 1991, Vormittage 9 Uhr. Zum Zwecke der offentlichen Justellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Lötzen, den 15. Auqust 1901.

Geyer, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerschtf. Abtheilung 144152 Ceffentlich⸗ Justeslung.

Die Königliche Gerichtckasse zu Dstrewe, ver⸗ trefen durch den Gerichts kassen Rendanten Wollenzien zu Dstrewo, Prozeßbevollmächtigter Rechtsanwalt Voß zu Ostrowo, klagt gegen die Rechtenachfolger des Bartkolomäunz Grjegortoweki und seiner Ehefrau Regina, geb. Lakowna, und zwar:

I. a. und b. z

C. Marianna Sobegat, geb. Griegoroweki, in

unbekannten Orten abwesend. 2) dessen

r Darlehen vom Jahre 1899 der Klägerin 1300 6 nebst Ho Zins vom 1. Juli 1899 an sammtverbindlich

Beklagte Mit des 8 nn Klein sei, mit dem Antrage, Amtsgericht wölle dem Kläger ; befehle des Königlichen Amtsgerichts pom 23. April 1889 B. 24489 gegen die als Erbin und Rechtsnachfolgerin ihres verlebten Bruders Johann Klein die Vollstreckungeklausel er tbeilen, wolle der Beklagten die Kosten des Rechts streits zur Last legen und das Urtheil für vollstreckbar erklären. Der Kläger ladet die; zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vo Königliche Amtsgericht in Stromberg auf Dienstag, den 29. Oktober 1991, Vormittags 8 Uhr.

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de der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt Stromberg, den 29. Au Rai Gerichtsschreiber d 44167 Stuttgart. Cessentliche Zustellung. e ann Sohn mechan. in Schirmeck⸗Elsaß, vertreten durch Rechtsanwe Weil in Stuttgart, klagt gegen Karl Friedrich Moller, zuletzt in G jetzt mit unbekanntem Aufenthaltsor dem Antrage, du ein gegen ) ng vorlaufig er Beklagte 6fnebst

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nuar 1900 zu bezahlen mündlichen Verhandlung ͤrste Zivilkammer des Königlichen Landgericht Stuttgart auf Mitt woch, den 27. November 1901, Vormittags p hr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Stuttgart, den 28. August 1991. Gutelberger, H-⸗Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

144158

Königli 25 8 **

Nr. I5 717. Kauft Braunbart in Heiligen⸗ berg, Kläger, klagt gegen den Unterlebrer Julius Berger, früher in Beuren, It. an unbekanntem Srte, Beklagten, unter der Behauptung, Beklagter schulte bm aus Kleiderkauf 45 M und für Kesten eines Arrestbefebls 20 M Kläger stellt den Antrag auf Verurtbeilung des Beklagten zur Zahlung don

nebst 5 o, Zinsen aus 45 M vom Tage der

zur Tragung der Prozeßkosten.

indlichen Verbandlung

des Rechtsstreitß vor dag Großh. Amtsgericht iu licberlingen auf Mittwoch, 2. Cftober 1901, Vormittags 10 ühr. Jum Zwecke der öffentlichen

Sangerhausen auf den 21. Oktober 19014, Vor⸗

Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Ueberlingen, den 27. August 1991.

Der Gerichtsschreiber Großb Amtsgerichts: Wiegele. 44153 Oeffentliche Zustellung.

Der General-Agent Felix Braidt zu Wiesbaden, Sonnenbergerstraße 10, Prozeßbevoll mächtigte: Rechts⸗ anwälte Justizrath Dr. Brück und Dr. Fleischer zu Wiesbaden, klagt gegen den Pianisten Theodor Neu⸗ mann -Cordua, mit unbekanntem Aufenthalt ab⸗ wesend, früher zu Wiesbaden, und Genossen, auf

Grund des Vertrages vom 11. April 1899, mit dem

Antrage:

J. die Beklagten zu verurtheilen:

a. an den Kläger oder dessen mächtigten:

I 415 M 60 3,

2 5600 M nebst 5. Prozent Zinsen seit 1. April 1901,

zu zahlen,

b. das ihnen gehörige Hausgrundstück Art. 5766 Nr. 10276 c. des Stockbuches von Wiesbaden her⸗ auszugeben und zum Zwecke der Befriedigung der vorstehend zu Ta. 1 und 2 beschriebenen Forderung des Klägers und der Kosten öffentlich versteigern zu lassen,

II. das Urtheil gegen Sicherheitsleistung für vor— läufig vollstreckbar zu erklären.

Der Klaͤger ladet den Beklagten Theodor Neumann⸗ Cordua zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Wiesbaden auf den 16. November 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde— rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Wiesbaden, den 29. August 1901. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 44157 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Dienstknechtes Conrad Hoßfeld, Christine, geb. Nennstiel, zu Lengers, Prozeßbevoll— mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Wolter in Cassel, klagt gegen ihren Ehemann, den Dienstknecht Conrad Hossfeld, früher zu Friedewald, z. 3

Prozeßbevoll⸗

3. unbekannt wo abwesend, unter der Behauptung, daß der Beklagte schon feit seiner Verheirathung sich nicht um seine Familie gekümmert, seit 1 Jahre dieselbe ganz ver⸗ lassen, auch Unterhalt weder seiner Frau noch dem gemeinschaftlichen Abkömmling jemals gewährt habe, ferner, daß Klägerin von ihrem ältesten Sohne erster Ehe unterstützt werde und auch auf dessen Unter— stuͤtzung, da sie selbst nichts verdienen könne, an⸗ gewiesen sei, anderenfalls ein ihr gehöriges ver—⸗ schuldetes Häuschen verkauft werden würde, sowie daß Klägerin dieses Häuschen ihrem ältesten Sohne auflassen will, weil dieser sie sonst nicht mehr unter⸗ stützen will, hiernach aber für die Zukunft eine er hebliche Gefährdung des Unterhalts zu besorgen sei, um die Auflaffung bewirken zu können, mit dem An— trage: „den Beklagten zu verurtheilen, einzuwilligen, daß die ihm als Ehemann der Klägerin an deren eingebrachtem Gut zustehende Verwaltung und Nutz nießung aufgehoben wird und die streits zu tragen. Die Klägerin klagten zur mündlichen Verhan strelts vor die Vierte Zivilkammer des Nönigli Cassel auf den 21. Nove nittags O Uhr, mit der Aufford

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3) Unfall und Invaliditats⸗ ꝛc. Versicherung.

Keine. a —ᷣ—ᷣ—ᷣ 0, ,, , , , , , ne n=.

4 Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe.

Keine. ü

5) Verloosung 1. von Werth⸗ papieren.

veröffentlichten Bekanntmachungen Lerthyn ieren besinden sich

zisher bier lust von

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er ausschließlich in

44280 Bekanntmachung. Anleihe der Stadt Cöln von n 6 000 99099, vom Jahre 1896.

In Gemäßheit des Allerbächsten Privilegiums vom 17. August 1896, betreffend die Aufnahme einer Anleibe von M 6 000000, seitens der Stadt Göln, bringe ich hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß bebuss Tilgung der genannten Anleibe zum J. April 1902 der Ankauf von Anleibescheinen im Gesammtbetrage von C6 65 00, von der Stadt Cöln bewirkt worden ist.

Gine Ausloosung von Schuldverschreibungen aus dieser Anleibe zum 1. April 1902 hat daher nicht stattgefunden.

Chin, den 28. August 1901.

Der Cber Bnrgermeister:

V 8 189 9.

2 Uhr, findet die dies; versammlung auf hie

6) Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch.

Die bisher hier veröffentlichten Bekanntmachungen über den Verlust von. Werthpapieren befinden sich ausschließlich in Unterabtheilung 2.

lian! Communal⸗Bank des Königreichs Sachsen.

Die Aktionäre der unterzeichneten Bank werden hiermit zu der am 24. September 1901, Vor⸗ mittags 11 Uhr, im Lokale der Bank, Brühl 757, stattfindenden außerordentlichen Generalver⸗ sammlung eingeladen.

Tagesordnung: Wahl eines Aufsichtsrathsmitgliedes. Leipzig, den 30. August 1901. Der Aufsichtsrath der Communal⸗Bank des Königreichs Sachsen.

Alfred Thieme, Vorsitzender.

43711

] Aktiengesellschaft süddeutsche elenhtrische

Loahalbahnen in Linnidatian.

Unter Bezugnahme auf den am 3. d. M. von der Generalversammlung gefaßten und von der N. B. Staatsregierung statutengemäß genehmigten Beschluß auf Liquidation der Gesellschaft fordern wir als bestellte Liquidatoren deren Gläubiger auf, ihre An⸗ sprüche bei Meidung der gesetzlichen Folgen anzu⸗ melden.

München, am 29. August 1901. Aktiengesellschaft süddeutsche elektrische Lokalbahnen in Liquidation.

Dr. Dürck. C. Wunderlich. 44297 Axtiengesellschaft für Lederfabriration München.

Die Herren Aktionäre werden hiermit auf Don⸗ nerstag, 26. September 1991, Vormittags 9 Uhr, zur 20. ordentlichen Generalversamm⸗ lung im Fabriklokal statutengemäß eingeladen.

Tagesordnung:

1) Berichterstattung des Vorstands und Auf— sichtsraths. Vorlage der Bilanz und der Jahresrechnung, sowie Beschlußfassung hierüber und über Verwendung des Gewinnes pro 1900 1901.

2) Entlastung des Vorstands u. des Aufsichtsraths.

35 Wahl eines Aufsichtsrathmitgliedes.

4) Ausloosung von 20 Stück unserer verschreibungen.

München, 2. September 1901.

Der Vorstand. J. Rosenthal.

Schuld⸗

13172] . Die Gläubiger der in Liquidation befindlichen

Chemischen Zündwaaren⸗Fabrik⸗ Actiengesellschaft Zanom

ordere ich auf Grund des F 2! an om 10. Mai 1897 i mir anzumelden. Stolp i. Pomm., 28. August 1901. Der Liquidator: M ar F e ige.

hierdurch auf,

606

3 Actienspritfabrik Geldern. Sonnabend, den 28. September, Nachm. ordentliche General⸗

sigem Etablissement statt.

Tagesordnung:

eäbericht FTeststellung der Bilan:

. . 1 . .

ng der Decharge, Verwendung d

Neuwahl

Rechnungsrevisoren

Geldern, den pt

Vorstand.

a Pfälzische? ank.

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2 biin hiermit zur nnin

sinitiven Stücke für unsere XI.

nunmehr fertiggestellt sind und während

Geschäftsstunden gege ö d in

der Aktionäre befindlichen

von heute ab bezogen

zug um Zug in: Ludwigeahafen a. Rh. München, bei unseren resp. Frankfurt a. M., Effekten kassen, Mannheim.,

bei der Direction der Disconto⸗ Gesellschaft und bei den Herren

Serz, Glemm E Go.,

ingsweise in Alzey. Bamberg, Bensheim a. .. Türtheim a. Daardt, Frankenthal, Grün- stadt., Kaiserelautern, Landau,. Neustadt a. SOdt., Nürnberg, Osthosen. Birmasens. Zpeyer, Worme, Zweibrücken

bei unseren Niederlassungen dasel bit

auittungen sind auf der Rückseite mit dem

permerk und der Firma des Besitzers zu

Ludwigehafen a. Nh. den J. Sa PBfälzische Bank.

Berlin

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