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31. Dezember 1901 mit der r n. ekündigt, den Kapitalbetrag von diesem Tage ab bei der Staatsschulden⸗ Tilgungskasse hierselbst — W. 3, Taube astraße 29 — gegen Quittung und Rückgabe der Obligationen und der dazu ge⸗ hörigen Zinsleisten JZinserneuerungsscheine) zu erheben.
Die Zahlung erfolgt werktäglich von 9 Uhr Vormittags bis 1 Uhr Nachmittags mit Ausschluß der letzten drei Ge⸗ schäftstage jedes Monats.
Die Einlösung geschieht auch bei den Königlichen Regie⸗ rungs⸗Hauptkassen und in Frankfurt a. M. bei der Königlichen Kreiskasse. Zu diesem Zwecke können die Obligationen nebst Zinsleisten einer dieser Kassen schön vom 2. Dezember d. J. ab eingereicht werden, welche die Effekten der Staatsschulden⸗ Tilgungskasse zur Prüfung vorzulegen hat und nach erfolgter Feststellung die Auszahlung vom 31. Dezemter d. J. ab bewirkt.
Mit Ablauf des 31. Dezember 1901 hört die Verzinsung dieser Obligationen auf.
Die Staatsschulden⸗Tilgungskasse kann sich in einen Schriftwechsel mit den Inhabern der Obligationen über die Zahlungsleistung nicht einlassen.
Formulare zu den Quittungen werden von sämmtlichen oben bezeichneten Kassen unentgeltlich verabfolgt.
Berlin, den 5. September 1901.
Hauptverwaltung der Staatsschulden. von Hoffmann.
Abgereist:
Seine Excellenz der Staats- und Finanz⸗Minister Freiherr von Rheinbaben, nach Frankfurt a. M.
Aichtamtliches. Deutsches Reich. Prensßen. Berlin, 10. September.
Seine Majestät der Kaiser und König haben den Finanz⸗V J gt, Allerhöchstdenselben bei der Finanz⸗Minister beauftragt, Allerhöchstdenselben bei d Beisetzung des Staats-Ministers von Miquel zu vertreten und am Sarge einen Kranz Seiner Majestät niederzulegen.
Ihre Majestät die Kaiserin und Königin haben der verwittweten Frau Komnierzienrath Helene Simon, geborenen Bienko, in Königsberg i. Pr. das silberne Frauen⸗ Verdienstkreuz am weißen Bande Allergnädigst zu verleihen geruht.
Die gestern ausgegebene Nummer des „Armee-Verord⸗ nungs⸗-Blasts“ veröffentlicht eine Allerhöchste Kabinets⸗ ordre vom 7. d. M., welche bestimmt, daß das Grenadier⸗ Regiment König Friedrich II. (3. Ostpreußisches) Nr. 4 fort⸗ an den Namen „Grenadier⸗Regiment König Friedrich der Große (3. Ostpreußisches) Nr. 4“ zu führen hat.
Die Nr. 9 der „Amtlichen Nachrichten des Reichs Versicherungsamts“ vom 1. September 1901 enthält an erster Stelle (Abschnitt A) Bestim mungen, betreffend die auf Grund des Gewerbe- und des Bau⸗Unfall versicherungsgesetzes vorzunehmenden? Vertretern der Arbeiter (Wahlordni 15. August 1901, und sodann (Abschnitt B) auf den Unfallversicherung folgende s Die Vorschrist de versicherungsgesetzes von der .
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ten war (1
Uhs. 3 des Unfallversie
virthschaft vom Y 1900 llversicherungs dem
elben Vatum), wongd in dem Falle, daß D eines
ärztlichen Gutachtens die Bewilligung einer Entschädigung ab
gelehnt oder nur eine Theilrente festgestellt werden soll, vorher
der behandelnde Arzt zu hören ist, findet dann feine An
wendung, wenn die Entschãdigung
Grund eines ärztlichen Gutachtens, sondern ai
Gründen erfolgen soll
Ferner enthält die Beschlüsse: Die bisher bei einer gewerblichen Berufsgen versicherten, nach 5 1 Abs. 2 und 3 des Un zesetzes für Land⸗ und Forstwirthschaft vom 30. Juni und den auf Grund dieser Vorschriften vom Neichs icherungsamt bisher erlassenen Ottober 1909 (Amtliche Nachrichten des 712) als land⸗ oder forstwirthschaftl n betriebe bei einer land⸗ oder Berufsgenossenschaft zu versichernden Betriebe den leptgenannten Berufsgenossenschaften schon vom tober 190), dem Tage des Inkrafttretens der versicherungsgesetzes für Land⸗ und Forstwirthschaft, mit der heschäftigten Arbeiter wegen der
X Wirkung an, eintretenden Unfälle Entschädigungs⸗
ner 5st intmtitrr een Destimm
R. V. A
sforstwirthschaftlie
daß die darin nach jenem Jeitpunkt ansprüche nur gegen die land⸗ und forstwirthschaftliche Berufs⸗
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Die neben den einzelnen klammerten blen geben die Iiffer an, Amtlichen Nachrichten veroffentlicht sind.
(Ent 1.
idungen stebenden unter welchen dine in
genossenschaft haben, und daß der Unternehmer für — Zeit nur von der land⸗ und forstwirthschaftlichen ufs⸗ Jenossenschaft zu Beiträgen herangezogen werden darf, sofern nicht zwischen den Betheiligten . ich des Zeitpunktes des Uebergangs der Beitragspflicht eine abweichende Einisung er⸗ zielt worden ist Der Tag der formellen Ueberweisung von einer Berufsgenossenschaft an die andere ist mithin nicht maß⸗
gebend 878). ob in den Fällen des 5 69 Abs. 3 Satz 1
Die Frage, des Gewerbe ⸗ Unfall versicherungsgesetzes vom 30. Juni 1900 jedesmal zwei ärztliche Gutag ken eingefordert werden müssen, oder od das Gutachten des behandelnden Arztes jür sich allein als ausreichend zu erachten ist, hat das Reichs⸗ Versicherungsamt, vorbehaltlich der Entscheidung im Rechts⸗ mittelverfahren, im Sinne der zweiten Alternative beant⸗ wortet (1879).
Der Grundsatz des 5 33 Abs. 3 des Unfall versicherungs⸗ gesetzes für Land- und Forstwirthschaft vom 39. Juni 1900 s 28 Abs. 4 des Gewerbe⸗Unfall versicherungsgesetzes vom 56. Juni 1900), wonach Unfälle in fremden Betrieben diejenige Berufsgenossenschaft zu entschädigen hat, welcher der auftraggebende und lohnzahlende Unternehmer angehört, findet auch auf diejenigen Unfälle Anwendung, welche sich in staat⸗ lichen Betrieben, z. B. in einem für Rechnung des Staats verwalteten Forstbetriebe (3 135 a. a. O), ereignen (1880).
Der Abschnitt G „Invalidenversicherung“ enthält die Bekanntmachung des Reichskanzlers (Bundesrathsbeschluß) vom 21. Juli 1901, betreffend die Einrichtung von Sammel⸗ karten und die Vernichtung von Quittungskarten sowie in Rundschreiben des R⸗V—⸗A. vom 10. August 1901, betreffend die Ergebnisse des Rechnungsabschlusses für das Jahr 1900, nebst einer von der Rechnungsstelle des R⸗V⸗A. angefertigten, die zugehörigen Tabellen erläuternden Ausarbeitung.
In dem nichtamtlichen Theile ist ein von dem ärzt⸗ lichen Kollegium zur Erstattung von Obergutachten in Unfall⸗ versicherungssachen für Oberbayern erstattetes Ober⸗ gutachten über eine durch Betriebsunfall (Kopfverletzung durch Auffallen eines Steines) herbeigeführte n,, der harten Hirnhaut mit dem Schädeldach und deren Fest— stellung durch den Nachweis einer hochgradigen Verkürzung der Knochenleitung in das Ohr mitgetheilt.
Laut Meldung des „W. T. B. ist S. M. S. „Loreley“, Kommandant: Kapitänleutnant Freiherr von Dalwigk zu Lichtenfels, am 8. September in Konstantinopel eingetroffen. S. M. S. „Kaiserin Augusta“, Kommandant: Kapitän zur See Stein, ist am 8. September in Miyadzu einge⸗ troffen und beabsichtigt, heute nach Hakodate in See zu gehen.
S. M. S. „Jaguar“, Kommandant: Korvetten⸗stapitän Berger, ist am 9. September von Niutschwang nach Tongku in See gegangen.
S. M. Se „Seeadler“, Kommandant: Korvetten⸗Kapitän Schack, ist am 9. September in Schinkiang angekommen.
Ueber die Fahrten der Truppen⸗Transportschiffe theilt das Kriegs-Ministerium Folgendes mit: Der Dampfer König Albert“ ist von Aden am 9. September, der Dampfer „Bahia“ von Taku am 8. September mit 875 Mann, der ampfer „Wittekind“ von Moji am 9. September, der ampfer „Stuttgart“ von Neapel am 8. September ab⸗ gegangen
— 2 — D 22
Königsberg i. Pr., 9. September. In Anwesenheit Seiner Majestät des Kaisers und Ihrer Majestät der Kaiserin, sowie der Prinzen des Königlichen Hauses fand Vormittag um 10 Uhr die feierliche Ein⸗ weihung der unter dem Protektorat Ihrer Majestät der Kaiserin irbauten Königin-Luise-Gedächtnißkirche auf den Hufen statt. Die Geistlichkeit, die obe sten Hof⸗ und Staatswürden⸗
k Vertreter der städtischen Behörden,
heute
torps, Kaufmannschaft sowie der Hufen⸗Gemeinde et, an der Feier theil. Glocken⸗
Der Regierungs
r des Kirchenbau höchstdieselben vor der Kirchenthür. wurde der Befehl zur Alsdann begaben Sich die Kaiserin unter Voran⸗
nten D. Braun, des Super
Pfarrers Lackner in die
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den Gottes⸗
Superintendent
knieten bei
Die Liturgie hielt der Superintendent
f Lackner. Nach aber⸗
den Klängen dir Orgel
uperintendent Braun das Schluß⸗ ostpreußischer Sitte zu
Anwesenden, und spendete dann den stãt zen darauf mit dem Gefolge ten das Denkmal
Von einer
8 Gr gel (Ostpreußisches) Majestäten unter brausenden mengeströmten Menge in die
1üyssel chlussels
; Seine Majestät der Kaiser, njestät die aiserin und Seine Kai Königliche Hoheit Kronprinz im Landeshause. Graf Eulenburg-Prassen begrüßte Ihre Majestäten und bot inen Ehrentrunk Se Majestät der Kaiser hielt darauf eine längere Ansprache und leerte den Pokal. Sodann
erfolgte die Enthüllung eines Doppel gemaäldes König Friedrich 's J.
und Raiser Wilhelm 's II., welches Seine Majestät der Provinz
schenkte
Um 1 Uhr 15 Minuten reiste Seine Majestät der Kaiser nach Pillau ab. Ihre Majestät die Kaiserin mat mit Seiner Kaiserlichen und Königlichen Hoheit dem Kronprinzen um 31 Uhr die Reise nach Cadinen an
Pillau, 9. September. Seine Majiestät der Kaiser trat, wie W. T. B. berichtet, heute Mittag um 21, Uhr
ꝙ hier ein und begab Sich an Bord der Yacht Bohenzollern“,
welche um , Uhr in Ser ging. Die Strandbatterie und die auf der Außenrhede liegenden Kriegsschiffe gaben Salut⸗
schüsse ab.
erliche und
Darm
Elbing, 9. September. und Seine Rasserliche und Königliche trafen heute Nachmittag in Cadinen ein. Von dort trat de Kronprinz Abends die Rückreise nach Berlin an.
FKLiel, 10 September. Der auf der Germaniaw hierselbst umgebaute türkische Hilfskreuzer „Is mir?. welch 15 Monate im hiesigen Hafen gelegen hat, trat, dem, W. T. Z= zufolge, heute die Reise nach Konstantinopel an.
Frankfurt a. M., 9. September. Das Beileids⸗Tele gramm, welches Seine Majestät der Kaiser und König an den Landraih von Miguel gerichtet hat, hatte, wi „W. T. B.“ meldet, folgenden Wortlaut:
scheiden Ihres Vaters Kenntniß erhalten und spreche Ihnen und den übrigen Hinterbliebenen Mein innigftes Beileid aus. Dig größen Verdienste, welche der Verstorbene * um Krone und Vaterlam erworben hat, werden stets unvergeßlich bleiben.
Die Beisetzung des Staats⸗-Ministers Dr. von Miguel erfolgt morgen Nachmittag 3 Uhr auf dem Frankfurter Fried— bofe. Vorher wird in der Wohnung des Verstorbenen eine Trauerfeier staitfinden.
Bayern.
Der Landtag ist, wie die Münchener „Allg. Ztg.“ mit⸗
theilt, zum V. d. M. einberufen worden.
Baden.
Der Geburtstag Seiner Königlichen Hoheit des Groß— herzogs, Höchstwelcher gestern das 75. Lebensjahr vollenden ist, wie W. T. B.“ berichtet, im ganzen Lande feierlich be gangen worden. Die Stadt Karlsruhe war festlich geschmück Ihre Königlichen Hoheiten der Großherzog und die Groß— herzogin begingen die Feier des Tages in Badenweiler.
Oefsterreich⸗Ungarn.
Der Kaiser und König ist, dem „W. T. B.“ zufolge gestern Abend von Budapest nach Wien abgereist. Der Khedive hat sich gestern von Wien nach Kom stantinopel begeben.
Frankreich.
Der Direktor der öffentlichen Sicherheit Cavard hat, mie dem „W T. B.“ berichtet wird, verboten, daß an den Strezn durch welche der Kaiser und die Kaiserin von Rußland komen werden, Zuschauertribünen errichtet würden. Der Bürger⸗ meister von Compiègne hat bei dem Minister⸗Präsidenten Waldeck-Rousseau um die Erlaubniß nachgesucht, wenigstens für die Senatoren, Deputirten und Bürgermeister des Departements du Nord eine Tribüne errichten zu dürfen. Der. Minister⸗ Präsident erwiderte, er könne die Erlaubniß nicht ertheilen, da e sich um eine allgemeine Maßnahme handle. — Mehreren Pariser Blättern zufolge hat die italienische Regierung den französischen Behörden hundert Polizisten iur Verfügung gestellt behufs Ueberwachung der in Frankreich sich auf haltenden üalienischen Anarchisten. ;
Spanien.
„W. T. B.“ aus San Sebastian berichtet, ver⸗ anstaltete die Mannschaft des deutschen Schulschiffes „Stein gestern an Bord des Schiffes eine Festlichkeit für die Eim— wohner der Stadt sowie für die Mitglieder der deutschen Kolonie. Die Festlichkeit, bei welcher Musik⸗ und Gesang— vorträge wechselten, verlief sehr animiert. Wegen der deutschen Hoftrauer fand der in Aussicht genommene Ball nicht stan
Der Gemeinderath von Santander gab am Sonntag ein Bankett zu Ehren der Besatzung des deutschen Schulschiff⸗ Moltke“; bei demselben wurden Trinksprüche auf di Freundschaft zwischen Deuischland und Spanien ausgebracht Gestern fand an Bord des Schulschiffs „Moltke“ eine lichkeit statt, welcher die Behörden, die spanischen Mari mannschaften und zahlreiche hervorragende Personlichkeiten wohnten.
2 2 ö Wie
Türkei. Wiener „Telegr.⸗Corresp. Bureau“ meldet Konstantinopel vom gestrigen Tage, der österreichn ungarische Boischafter Freiherr von Calice habe, wei ihm seitens der Pforte ertheilte Zusicherung, betreffen die Verhaftung und Bestrafung der Mitschuldigen an dem gegen den Gerenten des österreichisch⸗ungariss Konsulats Muthsam in Prisrend geplanten Anschles erwiesenermaßen unvollständig durchgeführt worden ernste Vorstellungen bei der Pforte erhoben. Ein gestern ver öffentlichtes Irade ordne die Abberufung des Mutessarit Prisrend, Dsema, sowie die Absetzung einiger, anlãßlid jüngsten Vorfälle in Kolaschin angeklagten Beamten Ein höherer Würdenträger des HYildiz-Palais habe den zösischen Botschaftsrath Bapst zu dem Banken eingeladen welches heute anläßlich der Hochzeit von drei Prinzessinnen im HYildiz⸗Palais stattfinde. BVapst habe jedoch die Einladung abgelehnt.
Nach einer Meldung desselben Bureaus aus Philip: wäre dort die Nachricht eingetroffen, daß sich der Admiral Taik⸗Pascha nach Malta geflüchtet habe. versichert werde, habe er dem Sultan ein Memorandm den schlechten Zustand der türkischen Flotte überreicht.
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Amerika.
Ueber das Befinden des Präsidenten Me Kin! liegen folgende Telegramme des ‚W. T. B.“ aus Buß vom gestrigen Tage vor:
Das um 6 Uhr früh ausgegebene Bulletin Der Präsident hatte eine etwas unrühige Nacht, schlief Je ziemlich gut. Das Allgemeinbefinden ist unverändert, Puls Temperatur 1919, Athmung X. ö
Der Krankheitsbericht von 9 Uhr 20 Min. besagt.. Besinden des Präͤsidenten MeöKinlen befriedigt mehr und me unerwartete Zwischenfälle sind jetzt weniger wahrscheinlia Puls 122, Temperatur 100,80, Athmung X.
Nachmittags 3 Uhr wurde folgender Bericht ausgegeben. Das Befinden bes Präsidenten bessert sich fändig; er it ohn Schmerzen; ungünstige Symptome haben sich nicht gezen und Nieren sfunktlonieren normal. Puls 113 Temperatur 1012, Athmung 265 .
Frau Me Kinley saß gestern Nachmittag ihren Galle auf kurze Jeit. Der Ueaͤsibeni wechselte gestern hn Schwierigkeit und ohne Schmerzen zu empfinden aus eigem Kraft seine Lage im Beit. Der Arzt Me Burney außer le
jestät die Kai ö 6. w. ber nr 2
Ich habe mit großer Betrübniß von dem plot lichen Dahin
am Nachmittag, niemand könne sagen, daß der Präsident ei.
etzt au Eine Woche lang, oder noch 2 langer, bestehe immer noch die Möglichkeit von Komplikationen., Wenn danach alles gut gehe, könne man sagen, daß Me Kinlen sicher wiedergenesen werde. Wahrscheinlich würden dre Wochen vergehen, bevor man den Kranken ohne Gefahr transportieren könne. Die Besserung im Befinden scheine masch portzuschreiten. Dr. Mäanngeiger der anderen Aerzte, bemerkte gleichfalls, daß der Präfident noch nicht außer Ge⸗ fahr sei, und theilte mit, daß dem Kranken etwas Nahrung durch den Mastdarm zugeführt, worden ist. Die freie Be⸗ wegun 96 Eingeweide, die sich gezeigt habe, sei ein vor⸗ ffli Symptom. — 12... 9 Uhr wurde folgender Bericht. ausgegeben; Das Befinden des Präsidenten ist andauernd günstig. Puls 112, Temperatur 1010, Athmung 2. 6. .
Wie die „Politische Correspondenz“ erfährt, ließ der Kaiser Franz Joseph aus Anlaß des Mordanschlags auf den Präftsenten MeKinlen der Regierung der Veresnigten Staaten durch die österreichisch⸗ ungarische Gesandtschaft in Vashinaton seine wärmste Theilnahme aussprechen
Der Prinz-Regent Luitpold von Bayern. ließ dem amerikanischen Konsulat in München telegrgphisch seine Theil⸗ nahme und die besten Wünsche für die Genesung des Prä⸗ sidenten ausdrücken. Die Kegierung der Vereinigten Staaten übermittelte durch das Konsulat für diese Sympathie⸗Kund⸗ gebung ihren herzlichen Dank. . . Der amerikanische Botschafter in Berlin Andrew D. White hat von dem Praͤsidenten des deutschen Reichs⸗ tages, Grafen von Ballestrem, nachfolgendes Telegramm
. 1 ö
. Excellenz spreche ich hierdurch im Namen des zur Zeit nicht persammelten Deutschen Reichstages, sowie in meinem eigenen den tiefsten Abscheu über das fluchwürdige Attentat aus, welches gegen das bohe Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten, den Präsidenten Me Kinley, verübt worden ist. Zugleich gebe ich der Hoffnung Aus— druck, daß der gütige Gott das kostbare Leben des Präsidenten er⸗
halten und ihm baldige Genesung verleihen wolle.
Die Behörden werden, einer dem, W T. B. zugegangenen Meldung aus Buffalo zufolge, alles in ihren Kräften Stehende thun, um zu verhindern, daß Czolgosz von der Sensations⸗ presse zum Helden gestempelt werde. So werde auch Reportern weder der Zutritt zu Czolgosz gestattet, noch ihnen überhaupt erlaubt, ihn zu sehen. Zu seiner eigenen Sicherheit ist Czolgosz gestern in ein unterirdisches Gefängniß abgeführt worden. Dem „New York Herald“ wird aus Buffalo berichtet, die Polizei und die Beamten des geheimen Sicherheitsdienstes der Vereinigten Staaten seien überzeugt, daß der Mordanschlag auf Me Kinley das erste einer Reihe von Anarchisten geplanter Verbrechen sei. —
In Guffey⸗Holdors (Pennsylvanien) hielten am Sonntag 200 italienische Anarchisten eine Versammlung ah, in welcher sie ihrer Freude über den gegen den Präsidenten MeKinley verübten Mordanschlag Ausdruck gaben. In Chicago war in einer Versammlung won 2000 Soziali sten die Annahme einer Sympathie⸗Resolution für den Präsidenten vorgeschlagen
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Rim ington habe ehenden 85 n kop eine Versammlung abgehalten.
nvoi erbeutet. : andere Kommandanten hätten am 2
rannahen der britischen Kolonnen
geflohen, von wo sie jedoch am 5. September von eder vertrieben worden seien.
Saasbroek's aus Dewet,
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40 Wagen Haasbroek, August Bei dem seien sie nach Reitz Rimington
—
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worden, welche jedoch abgelehnt wurde. Die Gegner des Antrags betonten, Me Kinley sei ein Verireter der Kapitalisten⸗ fasse: ob er in Sicherheit oder Gefahr sei, bilde keinen Gegenstand der Sorge für die Sozialisten. In Boston waren am Sonntag die Sozialisten des Staates Massachusetts zusammengetreten und nahmen eine Resolution an, welche die That Czolgosz's verurtheilt. Die dortige Polizei zieht Schritte in Erwägung, die anarchistischen Vereine und Klubs aufzuheben.
In Chicago
n Anarchisten vor den
wurden, wie ‚W. T. B.“ erfährt, gestern Richter gebracht, das Verhör jedoch bis zum 19. d. M. verschoben, um gründliche Untersuchung der Anklage wegen Ver wörung zwecks Ermordung Me Kinley's zu ermöglichen. Drei der Verhafteten sind Frauen:; diese wurden gegen eine von 3000 Dollars aus der Haft entlassen, die sechs wurden in Haft behalten. Der Chef der rigen Polizei erklärte gestern Nachmittag daß Emma olß man, deren Vorlesungen zum großen Theil Czolgosz Begehung der That vera laßt haben, nicht weit dort unter polizeilicher Ueberwachung stehe. z durchblicken, daß sie gleich, nachdem er einen Ste hinter ihr erlassen habe, verhaftet worden sei Zwei in Pittsburg ansässige Ana rchisten, welche mit Änarchistin Emma Goldman eng befreundet sind, sind zaftet worden
le . j
⸗ * Er Feine doöunreau ** Aus New York berichtet das Reuter 'sche Bureau“, en urch die Zensur verspätetes Telegramm aus Colon vom M. besage, die Finanznoth Columbiens sei auf gessiegen. Ein Peso Papier gelte nicht einmal drei its in (Goldmähruna der Bevölferuna begrüßten 1 11 oldwahrung. Der Ueboll ung be rü ßen ution, die zum großen Theil durch die Steuerpolitit Regierung und die vexatorischen Bestrebungen, Geld non
é Einheimischen aufzubringen,
ru ber Ußersie
re; Mertel Trei Viertel
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hervorgerufen sei Die ⸗ ng schulde den auf dem Isthmus stehenden 1509 Mann ppen 15 000 Tollars Gold
Asien. Aus Peking berichtet das ruppen uüanschikai's gestern den Polizeidienst übernommen angenommen worden, um die nd zu setzen. in Peling ist ein Edikt, betreffend die Reform fun gen, erschienen, wonach dieselben chinesische ländische Geschichte, abendländische Wissenschaften ndustrielehre umfassen sollen Afrika. Bureau“ meldet aus Winburg vom der Generale Barker und Elliott nachdem sie einen Theil der Kolonie bert hätten. Die Kolonne des Generals Barker habe Buren getödtet, siehen verwundet, sieben Gefangene icht, 2 Wagen, 00 Patronen, 1300 Stück Vieh sowie cine große Menge Getreide und Mehl erbeutet und mehr As 109 Flüchtlinge eingebracht. Seit dem Dezember hätten keine brinischen Truppen diejes Gebiet betreten; die Burer hätten zum Ackern und Bestellen Zeit gehabt; überall habe man grüne Weizenfelder gesehen. Der General Elliott habe alle Wagenzüge der Buren, die zu Zwecken der Ver proviantierung nach Beihlehem untermegs gewesen, erbeutet: seine Kolonne habe zwe Buren getödtel, neun gefangen genommen, XW Wagen und garren, S0) Stück Vieh, 1409 Pferde sowie Tausende von Schafen erbeutet und S0 Buren-Frauen und Kinder ein—⸗
Das Reuter sche M., die Kolonnen dorthin zurückgekehrt,
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1200
(vgl. Nr. 21 8 antraf, daß eine Landung unmöglich war. hinderten auch das von Amundsen
logische
In Am sterdam ist, wie . W. T. B. Interngtionale Kongreß für Kriminal⸗ unter zahlreicher Betheiligung eröffnet worden. zu Vize⸗Praäͤsidenten wurden der Berlin und Benedikt⸗Wien gewählt. Zombroso⸗Turin.
van Hamel,
Nach einer durch W T. B.“ übermittelten Meldung der in Christiania erscheinenden Zeitung „After
troffen. Im
Roggen:
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3 **. Vite Vorre
Das Königlich dänische Landwirtbschafts Ministerium hat für die Ausfuhr von Hornvieh, geschlachtetem 1
Robben, zwei gefangen. Hierauf ging ebenso wie Nr. 212 d. Bl.) — so ungünstige Die Eisverhã geplante Studium der Polar⸗ eevermessungen, meteoro⸗
es
dem 4. d. M.: Im vergangenen Monat wider Erwarten zurückgegangen aussichten in Dentschland einer gewöhnlich niedrigen Frachtsätze hatten d c Getreidebezügen aus den Vereinigten Staaten veranlaßt, e n großen Mengen ankommenden Waaren
stellt sich heraus, daß die in großen M. . lenden Wa wenigstens für den Augenblick, übersteigen.
die Bedürfnisse des Marktes, en A Die Preise stellten sich am Monatsschluß Monats im allgemeinen etwa um O75 Fr. niedriger, und zwar un⸗ gefähr, wie folgt:
Weizen:
Juli d. J. ind Schweinen in
Kunst und Wissenschaft.
7 d. M. ist das Fangfahrzeug „Gipa Kandidat Am undsen befand, Weißen Meer und in Eisbären, zwei
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mit dem
strönungen. Inzwischen wurden Tiefs Beobachtungen vorgenommen, sowie Wasserpro liche Ausbeute der Expedition dennoch als gesehen werden muß.
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dort ein⸗ wurden Narval
meldet, gestern der Anthropologie Den Vorsitz führt Sanitätsrath Baer⸗
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Den ersten Vortrag
wosten aus Tromsö vom „„an dessen Bord sich der vom Eismeer kommend, der Barents⸗See Walrosse und ein die Fahrt nach Grönland, wo man — Fall Eis verhältnisse tnisse ver⸗
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und Plankton⸗Untersuchungen
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ben gemacht, sodaß die wissenschaft⸗
eine zufriedenstellende an
Land⸗ und Forstwirthschaft.
Antwerpener Getreidemarkt im August 1901. Der Kaiserliche General⸗Konsul in Antwerpen berichtet unter
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californischer
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Donau, russischer - inlandischer.
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Fleisch in kleineren Stücken als ein viertel Thierksrzer md Schlachtabfalle (darunter Eingeweide] von Hornvieh oder Schafen darf in frischem oder leicht gesaljenzm Zustand nur ausgeführt werden, wenn die Verpackung berfehen ist mit dem in 8 2 erwahnten Zettel und der MNombe, die unter Aufficht de Thierarztes in sicherer Weise befestigt sind. Dieselbe Regel gilt für frisches Schweinefleisch in kleineren Stücken und für frische Schlachtabfãlle von Schweinen.
Einer jeden Sendung ist ein vom Thierarzt und Absender unter⸗ schriebenes Zeugniß folgenden Inhalts beizufügen:
56
Es wird hiermit bescheinigt, daß ich heute das in Fassern Körben 1432
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eu n Ausstellungstag an. (Datum) (Name) Thierarzt, bevollmächtigt durch Gesetz vom 22. März 1897. Tonnen . Faäͤssern ] Fleisch (Schlachtabfällen), fe . 3. gez erkläre ich hiermit auf Treu und Glauben, daß die⸗ felben nur das im obigen Zeugniß erwähnte, von dem Thierarzt unter⸗ suchte Fleisch (Schlachtabfälle) enthalten. . (Wohnung)
Als Absender von
(Datum) ⸗ (Name.) 5 4. ;
os ist dem Thierarzt verboten, die in den. SS 2 und 3 erwähnten Zeugnisse auszustellen, wenn er die betr. Thiere nicht während oder wach dein Schlachten besichtigt hat, und zwar in letzterem Falle, bevor das Ausbauen des Fleisches stattgefunden hat und solange sämmtliche Eingeweide des Thieres noch vorhanden waren und identifiziert werden konnten. . 5
Der Thierarzt darf das in S3 erwähnte Zeugniß nicht ausstellen, wenn er nicht entweder die Verpackung in Tonnen (Fässern. Körben u. f. w.) selbst überwacht hat oder sich gegen etwaige Mißbräuche dadurch gesichert hat, daß er der Zerstörung Abkochen, Zerstückelung oder Uebergießen mit Petroleum oder dergleichen) von allem solchen in der Schlachterei befindlichen Fleisch (oder Abfällen), das nicht zur Menschennahrung tauglich befunden ist, beigewohnt hat. ö
Sofern das Fleisch als nicht unbedingt als zur menschlichen Nahrung geeignet bezeichnet werden kann, sondern nur nach vorauf⸗ gegangener vorbeugenden Behandlung (besonders gründlichem Kochen bder Braten) ohne Gefährdung der Gesundheit wird genossen werden können, darf der Thierarzt das in S2 erwähnte Zeugniß nicht ertheilen.
§ 5.
Die in 58 2 und 3 erwähnten Ausfuhrzeichen, Zettel, Plomben, Zangen sowie gedruckte Blankets für die vorgeschrie benen Zeugnisse werden auf Veranlassung des Ackerbau⸗Ministeriums ausgetheilt werden.
Jede Schlachterei, die Fleisch nach dem Ausland auszuführen wünscht, hat dabon schriftlich dem zuständigen Polizeimeister Meldung zu machen. In jedem Bezirk, wo solche Anmeldung vorliegt, werden bon dem Pölizeimeister ein oder nöthigenfalls mehrere Thierärzte zugezogen, welche ermächtigt sind, die Unterfuchung des zur Ausfuhr bestiminten Fleisches auszuführen und welche deshalb berechtigt sind, pom Absender eine vom Polizeimeister genehmigte Vergütung zu verlangen. Ueber die erfolgte Berollmächtigung wird sofort durch Vermittelung des Amts an das Äckerbau-Ministerium Bericht erstattet. Wenn nichts Besonderes dagegen spricht, würden vorzugsweise diejenigen
Thlerärzte zu bevollmächtigen sein, die bei den öffentlichen Schlacht
Fäusern ober Gemeinde Fleischbeschaustellen angestellt sind, oder
folche, die beweisen können, sich einen besonderen Einblick in
bie Fieischunterfuchung erworben zu haben. Der Polizeimeister kann
zu seder zeit die gegebene Vollmacht zurücknehmen. Das Ackerbau⸗ Ministerium behält sich, wenn die Verhältnisse dazu Veranlassung
geben, vor, zu verlangen, daß eine gegebene Vollmacht zurückgenommen wird. Wenn in einem Bezirk mehrere Thieraärzte angestellt werden, bestimmt der Polizeimeister, welche Schlachtereien jeder von ihnen zu beaufsichtigen bat. Der beaufsichtigende Thierarzt hat zu jeder Zeit Zutritt zur Schlachterei. Dasselbe gilt für einen gegebenenfalls vom Uckerbau⸗Ministerium gesandten Aufsichts führenden.
Der Thierarjt hat sich bei der Ausführung der r nach den vom Ackerbau ⸗Ministerium erlassenen Vorschriften
zu richten. Er dat ferner alle unter die Ausfuh beschau fallenden Geschäfte ach einem vom Ministerium näber bezeichneten Schema in ein autorisiertes Protokoll einzutragen, 16 liefert wird. Er ist ver Ministerium ge
Untersuchung
1.
tels Eisenbal Ausführung
Fleisch und
Verkehr e⸗Anstalten. z Brief sendung ö
Bekanntlich sind
der deutschen vostsendungen an die dentschen Briefe und Posttarten mit dem Vermerk 1 gelegenbeit des Emrfangers darauf aufmerksam a gebörige der Ostasiatif satzung von Kiant Kriegüschiffe in balb Dent schlands wichtsgrenzen unterliegen
ür gewöhnliche Briefe hi
bei größerem Gewicht 20
für Postkarten 65 .
Griese an nicht im Ofsneretange
kosten sedoch auch beim Gewicht von 109 3, wenn si D
Vermerk Durch da