1901 / 216 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 11 Sep 1901 18:00:01 GMT) scan diff

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Theater und Musik.

Königliches Opernhaus.

Am Montag ging zum ersten Male in dieser Saison Tristan und Isolde“ in Scene. Die Aufführung dieses inn erlichften aller Werke Wagners gewann diesmal besonderes Interesse durch das erste Auftreten des neuengagierten Fräuleins Plaichinger. Die Künstlerin hat eine große, warme und klangschöne Sopranstimme, die

nur in der Tiefe etwas gepreßt klingt. Ihre Darstellung der Isolde,

welche sie schon früher hier als Gast gesungen hat, war bühnen⸗ gewandt, fein durchdacht und überaus vornehm, wenn sie auch an die roßzügige Leistung der bisher bedeutendsten Vertreterin der Rolle, ö. Sucher, noch nicht heranreichte. Jedenfalls wird aber die junge Künsterin, die vom Publikum sehr ausgezeichnet wurde, im Ensemble der Königlichen Sper mit Ehren ihren Platz behaupten. Den Tristan verkörperte Herr Grüning mit ungleich größerem Gelingen als am Schluß der verflossenen Spielzeit. Damals hatte er eine anstrengende Thätigkeit hinter sich, da infolge der Krankheit des Herrn Kraus eine verdoppelte Aufgabe auf ihm lastete Gestern, so kurz nach den Ferien, war der Sänger dagegen vorzüglich disponiert und brachte besonders den Nachtgesang und die herrlichen Stellen der Vision vollendet zum Ausdruck. Auch hielt das Organ des Künstlers bis zum Schluß stand, sodaß auch der letzte leidenschaft⸗ liche Ausbruch Tristan's wirkungsvoll zu Gehör kam. Demgemäß war . die Darstellung ungemein vertieft, namentlich im ersten Akt, speziell bei der Stelle ‚Tristan's Ehre“. Daß im zweiten Akt noch nicht jeder Wunsch befriedigt wurde, lag wohl daran, daß Herr Grüning in den letzten fünf Vorstellungen mit vier verschiedenen Vertreterinnen der Jolde hat singen müssen, also ein auf einander Einspielen unmöglich war. Eine unvergleichliche, auf der deutschen Bühne fast einzig dastehende Leistung ist Herrn Hoffmann's Wieder⸗ gabe. des Kurwengl, während Herrn Mödlinger's energievolle, rhythmisch kräftige Deklamation für den milden König Marke fast zu wuchtig erschien. Frau Goetze sang die Partie der Brangäne vortrefflich, und Herr Lieban hatte das Seemannslied sehr fein ausgearbeitet. Die Herren Berger, Alma, Krasa bewährten sich in ihren kleineren Aufgaben. Das Orchester unter des Kapellmeisters Richard Strauß Leitung ließ nichts zu wünschen. Besonders hervorzuheben sind die Leistungen der Herren Professor Halir und Gentz (Viola), sowie der beiden Vertreter des englischen Horns.

Im Königlichen Opernhause geht morgen Wilhelm Kienzl's musikalisches Schauspiel „Der Evangelimann“ in der be⸗ ö Besetzung in Scene. Hierauf folgt das Ballet Die rothen Schuhe“.

Im Königlichen Schauspielhause wird morgen „Der Revisor“ wiederholt.

Im Neuen Königlichen Opern-Theater gelangt morgen „Die Fledermaus“ zur Aufführung. j .

Das Deutsche Theater bringt noch im Laufe dieses Monats als erste Novität Hermann Heyermans' Seestück „Die Hoffnung“ zur Aufführung; später werden Neuheiten von Gerhart Hauptmann, Max Dreyer und Arthur Schnitzler folgen. Gerhart Hauptmann vollendete soeben seine Komödie Der rothe Hahn“, die an die Komödie „Der Biberpelz' anknüpft; Max Dreyer schrieb die Einakter „Eeclesia triumphans-, „Guß“ und „Volksbeglückung; auch Arthur Schnitzler hat, einen Eingkterabend aus den drei Stücken ‚Lebemige Stunden“, „Die Frau mit dem Dolch“ und „Literatur“ zusammengestellt, die durch ein gemeinsames Thema verbunden sind. Für die zweite Hälfte der Saison sind Hermann Sudermann's neues Drama Es lebe das Leben“, sodann ein Münchener Schauspiel von Max Bernstein, ein Märchendrama bon Georg Hirschfeld, das Schauspiel Ernst Ruß“ von einem Anonymus und ein Versstück von Hugo von Hofmannsthal in Aus⸗

tags⸗Abonnenten zugänglich gemacht, für welche morgen Nora“ in neuer Einstudierung mit Fräulein Triesch als Nora und den Herren k Reinhardt, Rittner und Fräulein Trenner in den anderen Rollen gegeben wird.

Das Schiller⸗Theater bringt morgen Heimath , Schauspiel

in vier Aufzügen von Hermann Sudermann, erstmalig zur Aufführung.

In den Programmen der , Konzerte unter Leitung von Professor Arthur Nikisch werden die klassischen Symphonien von Beethoven, Mozart, Haydn, Brahms, Schumann ꝛc. wieder einen hervorragenden Platz einnehmen, ferner werden Robert Volkmann mit seiner D- moll Symphonie, sowie Anton Bruckner, Tschaikowsky und Saint Sazns mit een , vertreten sein. Als Novitäten sind die „Barbarossa⸗ Symphonie! von Sigmund von 53 er, sowie eine neue Symphonie (mit Chor) von Scriabine, einem russischen Komponisten, in die Programme aufgenommen, auch eine symphonische Dichtung Elain und Lancelot! von Anton Averkamp, einem jungen Holländer, sowie zwei DOrchesterstücke von Libelius, dem berühmten finischen Komponisten („Der Schwan von

Tuonela“. und „Lenninkainen). Ferner gelangen zur Auf⸗

führung die symphonischen Dichtungen Also sprach Zarathustra“ und „Tod und Verklärung von Richard Strauß. Die Ideale“ von Liszt, die ‚Faust“⸗ Ouvertüre, das „Siegfried“ Idyll und das Vorspiel zu Tristan und Isolde“ von Wagner, der „Garnaval romain“, die Ouvertüre zu „Benvenuto Cellini! von Berlioz und die Ouvertüre „Meeresstille und glückliche Fahrt“ von Mendels⸗ sohn. Die bisherigen Abonnenten der Konzerte haben die Er⸗ neuerung ihrer Abonnements bis zum 14. September in der Hof⸗ musikalienhandlung von Bote u. Bock (Leipzigerstraße 37) zu bewirken.

Herr Karl Kämpf veranstaltet am 2. Oktober im Sa al Bechstein einen Kompositions-Abend, an welchem Gesänge und Harmonium⸗Stücke von ihm zum Vortrag gelangen. Ihre Mitwirkung haben die Damen Marie Rost (Sopran), Else Gerlach Alt), ö Alexander Heinemann (Bariton) und Coenraad V. Bos Klavier) zugesagt. .

Morgen, Donnerstag, Abends 7 bis 8 Uhr, veranstaltet der Organist Bernhard Irrgang in der Heilig⸗Kreuz-⸗Kirche ein Konzert unter Mitwirkung von Fräulein Reese (Sopran), Fräulein Toni Daeglau (Alt) und, Herrn Max Schulz⸗Fürstenberg (Violoncello). Der Eintritt ist frei.

Mannigfaltiges.

Berlin, den 11. September 1901.

Von amtlicher Seite wird bekannt gegeben, daß die Vorsichts⸗

maßregeln zur Verhütung der Einschleppung ansteckender Krankheiten durch die aus 2Ost-Asfien zurückkehrenden Truppen wegen einzelner auf den Transportschiffen vorgekommener Typhus und Ruhrfälle verschärft worden sind. Es ist u. A. der vollständige Abschluß der Truppen während der Zeit ihrer Beobachtung in Bremerhaven und Munster von der Zivil⸗ bevölkerung angeordnet worden. Die Angehörigen der zurückkehrenden Offiziere und Mann— schaften werden daher in ihrem eigenen Interesse dringend ersucht, sich nicht zum Empfange der letzteren nach den vorbezeichneten Orten zu begeben, da es von jetzt ab gänzlich ausgeschlossen ist, dortselbst mit den Betreffenden in irgend einer Weise in Verkehr zu treten.

Frankfurt a. M., 10. September. (W. T. B.) Heute Nach⸗ mittag wurde die Leiche des Staats-Ministers Dr. von Miquel in einem schwarz dekorierten Zimmer seines Hauses aufgebahrt. Unter den Kranz⸗ und Blumenspenden welche fortdauernd eintreffen, befinden sich

London, 11. September. (B. T. B) In dem Kohlen ,, angenen . r o fton * ; ; 26 . wurden; zwei von ihnen wurden und einer ö

herausgezogen. Man befürchtet, daß die Uebrigen das Leben ein. gebüßt haben. .

Edinburg, 10. September. (W. T. B.) Der Schnell⸗ . des Norddeutschen Lloyd „Kronprinz Wilhelm (vgl. Nr. 215 d. Bl) ist von Bergen kommend, wo Übrigens, wie berichtigend nachgetragen sei, das gestern in der Loge gegebene Festmahl nicht vom Deutschen Klub, sondern vom Norddeutschen Llond veranstaltet war, heute itte, 1 Uhr auf der Rhede von Leith eingetroffen. An Bord ist Alles wohl. Auf der . hierher ver⸗ einigten sch die Alten Herren vom Cösener 8. G., unter denen sich viele Minister und hohe Reichs⸗ und Staatsbeamte be⸗ finden, zu einem Frühschoppen und sandten an Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit den Deutschen Kronprinzen als Bonner Borussen“ ein ,,,, ab. Die Reise von Bergen hierher gestaltete sich im übrigen hochinteressant. Die Bevölkerung von Bergen war sowohl bei der Ankunft wie auch bei der Abfahrt an den Hafenufern versammelt und brachte bei der Lichtung der Anker zur Abfahrt ein vieltausendstimmiges

urrah aus, welches vom Schiffe aus kräftig erwidert wurde. Die ahrt durch den Bergener Fjord war großartig. Nachdem die ordsee erreicht und der Lotse abgesetzt war, kamen die beiden italienischen Kriegsschiffe, welche vor dem Schnell d ỹmy fer Kron⸗ prinz Wilhelm‘ den Hafen verlassen hatten, in Sicht. Der „Kron⸗ prinz Wilhelm“ passierte dieselben in schneller ahrt und er⸗ widerte die Begrüßungssignale durch Hissen der italienischen Flagge. Die italienischen Mannschaften hatten in den Wanten und an Bord Aufstellung genommen. Gegenseitig wurden begeisterte Hurrah⸗ rufe gewechselt, während die Musikkapelle des Dampfers „Kronprinz Wilhelm. die italienische Nationalhymne spielte. Als die Italiener außer Sicht waren, erhob sich eine starke Brise, welche einen hohen Seegang vexursachte. Trotzdem behielt der Dampfer seine Schnellig⸗ keit bei. Bei dem Diner toastete der Prinz Arenberg, Vor⸗ sitzender der Suez ⸗Kanal-Gesellschaft, auf den Norddeutschen Lloyd und den Präsidenten Geo Plate. Er sei stolz auf die deutsche Schiffsbaukunst, aber auch auf das französische Werk des Suezkanals. Er könne versprechen, daß der Kanal stetig vertieft und erweitert werden würde, damit auch Schiffe von den Dimensionen des Dampfers Kronprinz Wilhelm“ ihn passieren könnten. Der Präsident des Norddeutschen Lloyd Geo Plate erwiderte, daß er als einziges deutsches Mitglied der großen französischen Gesellschaft in erster Linie es dem Prinzen Arenberg verdanke, daß er bei seinem Eintritt so liebenswürdig aufgenommen worden sei und seine Anträge stets die bereitwilligste e, ,,,, efunden hätten. Er trinke auf das Wohl der Suez⸗Kanal Gesellschaft und ihres Präsidenten, des Prinzen Arenberg. Die ien nn, Witterung hielt während⸗ dessen bis Morgens 4 Uhr an, wo Nebel eintrat und die See ruhiger wurde. Später herrschte wieder klares und schönes Wetter. Nach der Ankunft auf der Rhede begaben sich die Gäste des Nord⸗ deutschen Lloyd mittels eines Tenders nach der Firth of Forth⸗Brücke und nahmen dieselbe in Augenschein. Sodann wurde die Fahrt nach Edinburg angetreten, der sich eine Besichtigung der Stadt we hg. ie r n die Rücktehr an Bord des Dampfers statt. Die Ab⸗ ahrt erfolgt heute Abend 71 Uhr, nachdem zuvor in der Musikhalle ein Diner stattgefunden hat.

Berlin, Mittwoch, den 11. September

Gezahlter Preis für 1 Doppel;jentner

niedrigster

höchster niedrigster höchster

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Ert Beilage zum Deutschen Reichs Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. Mn 2z16.

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solche von den preußischen Staats-Ministern, von zahlreichen Körper⸗ 3 . ; ö! t ; ta 5 5 . schaften und Privaten. Die Mitglieder des preußischen Finanz (Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten . , . e fer, g dil, m, dran Ministeriums sandten ein prächtiges Palmen⸗Arrangement. Auch und Zweiten Beilage.)

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5 Wellen mit Frau. Geßner ag Verd. und Ser dem Reichs kan ler Grafen von Bülow und dem Staatssekretär des

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Wetterbericht vom 11. September 1901, Theater. Theater des Westens. Donnerstag: Der vollständig freier Bearbeitung nach ‚Tricoche und 3 3

S8 Uhr Vormittags. . ; Bette lstudent Cacolet? von Meilhag und Dalepy). Musik von Gchneidemũbl Königliche Schauspiele. D onnerstag: pern · Freitag (2. Abonnements. Vorstellung): Undine. Julius Einsdshofer. Anfang 74 Uhr. 56 6 ; 1 Wind 2 566 2 2 nr, . J , ——— Vorstellung zu halben J . Bretlan .. .. ... alter Hafer zind⸗ Musikalisches Schauspiel in 2 Aufzügen, nach einer Preisen: Der Troubadour. i,. * I 2 neuer stãrke, Wetter. von Dr. Leopold Florian Meißner erzählten wahren Sonntag, Nachmittags: Zu halben Preisen: Bentral. Theater. Donnerstag. Die Geishe. ö Freiburg i. Schl.. . J Wind. Begebenheit, von Wilhelm Kienzl. Die rothen Martha. Abends: Der Bettelstudent. Operette in 3 Akten von Sidney Jones. Anfang // 3.9 3. . richtung Schuhe. Tanzlegende in 4 Bildern von H. Regel Abonnements mit 40 Preisermäßigung. 8 Uhr. Neustadt OSS. 8 * =. 2 ; 1240 * X. 6 Musik von Raoul Mader. n . , 2 z k 3. 5, 5, 86. . an. Anfang 74 Uhr. Sonnabend: ubiläums Aufführung. um e w 2, ! 3. 3. 3, Schauspielbaus. 189. Vorstellung. Der Revisor. TLessing Thenter. Donnerstag: Flachsmann 759. Male: Die Geisha. ; Hagen i. W. ; ; ; Lustspiel in 5 Aufjügen von Nicolay Gogol, deutsch als . h e, Sonntag, 3 Uhr Nachmittags: Vorstellung zu k : . 7 a Scilly . ... 766.5 NNW 3 bedeckt von Elsa von Schabele ky. Anfang 75 Uhr. Free. e j balben Preisen: Die Geisha. Abends 8 Uhr: 1 r en 3. 36 13.30 Jele gear * Neues Königliches Dpern⸗ Theater. Die Fieder⸗ Teng, Jo 13 Erzi Die Geisha neuer 2. 3. ͤ 13,00 Paris ö ? aon ig, Dperette * Tanz in 3 Akten eme, dem, an Genmmr. —— ; J h ; . ; . finn ñ 55 * von Meilhac und Halévy. Bearbeitet von C. Haffner ; . . 11? . ; 3, , l 3,7 5, lingen. ; . 1 n und Richard Gende. Musik von Johann Strauß. N enter. Schiffbauerd . ; Belle · Alliance · Theater. Gastspiel · Theater Schwerin i. M. , . . . J 2, 3,00 . . ö *I 2 1 17 Tanz ven Emil Gracb. Anfang 53 Übr. Vor— ens Weihtauerdzamm ce. Donner. Dennergteg. Gasfspick Ke Original, Münchener Nilbaufen i E 11 14, 80 16.60 3.9. n,, n . 33 telling. Nr. 36 Im Trianon. Thegter al. ere , * 2 , ele i lieg ren 233 dircchweg inter⸗ ; Saargem nd 3 9 15,30 120 6 1204 1409 3.2. I 23 2. abendilch 8 Uhr Sebende Lieder“. Nach der r, * ** n e Mich Manes: essantes Pro jramm e. 3 Vorstellungen. II. Krotoschin J 12, 40 12,560 200 248 12, 40 12,40 18 n 6 J 2w * = 2 2 ö . 2 5 . ö 28 J = ; Gar bazen 7266 3 2 3 Pause (gegen 8 Ubr) kleine Preise . 9. . ere, , . a Weib Anfang 81 üer Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelsentner und der Verkaufewertk auf velle Mark abgerundet mitgetbetlt. Der Durchschnittepreis wird aug den unabgerundeten Zahlen berechnet. Vari ad is 8 2 beiter ö n 5 e. 3 r 1 liche ; 9 4 m , Ein liegender Strich (= in den Spallen für Preise bat die Bedeutung, daß der betreffende Preig nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht feblt. . 7637 W m2 b ö un 1 * tze. ͤ en. m ̃43* nn, 2 31 ge . 1 4 Senntag, den 135 2. N. Nachmittags 3 Uhr: ? . 686m 1 r nd, , enn, ,,. Een, n en, ier Fabi. Waet ven Sr alben Preher e ere Familien Nachrichten . . 1. ͤ ** - n, Anfang 4 Ußr. ö. 6 Großhandels · Durchschnittspreise von Getreide r lieferbare Waare des laufenden Monat ͤ . 17 . : özbedeũgt Scausriellaus,;s 120. Vorstellugß.. Sender. Residenz Theater. (Direltion: Sigmund Lauten. Verlobt. Frl. Johanna von Düring mit Hm. an außerdeutschen Börsen Plätzen eien i C bieago. Antwerpen. ver Sey tember

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n Anstalt, Berlin sw., Wilbelmstraße Nr. 32. 3 S6 990 83638 Wweuen Tanitoba Nr. 1 139.45 Antwerpen und Amsterdam die Kurse auf diese Mäne. Deutsche Seewarte. Sonnabend, Abende d nnr. deimanh. 9 Fünf Beilagen n

neuer Auestattung: Ein tolles chäft. . R NVusfralier 3 2 e, m mit Gesang 216 in 4 Bll⸗ leinschließlich Boͤrsen · Beilage), Cie II bie R Kg ber hi. 96 10 Kurracher, weiß 127,49 und eine Besondere Beilage. w 1

dern von Jean Kren und Alfred Schönfeld (in Hafer, engl. weißer, neu ö 1 1707