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5 2 6166 D, n n. aa .
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146949
In Sachen, die Auszahlung der Entschädigungẽgel der für die in der stücke betreffend, wird auf den Antrag der Kleinbahn⸗Kommission Termin zur bezeichneten Trennstücke auf den 15. November 19901,
welchem diejenigen Realberechtigten, we l mit ihren Ansprüchen beim Nichterscheinen hierdurch Seesen, den 26. Juni 1901.
Namen der Eigenthümer Stand
Aufgebot.
öffentlich geladen werden.
Herzogliches Amtsgericht. eine.
Wohnort Feldmark
Größe der abgetretenen
ldmark Badenhausen an die Kleinbahn Qsterede⸗Kreiensen abgetretenen Trenn⸗ Auszahlung der hierunter vermerkten Entschädi Nachmittags A Uhr, in der Grosse'schen Gastwirthschaft in
welche Ansprüche an die abgetretenen Flächen resp. die Entschädigungsgelder zu haben vermeinen,
ungsgelder für die daneben adenhausen anberaumt, zu bei Strafe des Ausschlusses
Betrag der Zinsenvom 15. 10. 1897 bis 30. / 6. 1901
6 23
Entschädi⸗ gungs⸗ kapital
Besondere Entschädi⸗ gungen
Gesammt⸗
6 3
Gemeinde Gebr. Roddewig, Ohm, Wittwe, Römermann, Wilhelm, Ohm, Friedrich, Erben, Oppermann, Heinrich, ,, . Carl, . Heinrich, Ohse, Carl, Schütte, Carl, Gebr. Roddewig, Schwedhelm, Heinrich, Wachsmuth, Heinrich, sèn,, Ehefrau Rädecker, ! Hartung, Christian, ; Schützengesellschaft ; Gemeinde ; Berner, Wilhelm, jun., Vollbrecht, Louis, Mackensen, Wilhelm, Gemeinde Dieselbe Wickmann, Wilhelm, Schwarz, Samuel Derselbe
Maurer Arbeiter
Maurer
O do, DN —
astwirt Maurer
Dachdecker
1Beglaubigt: W.
147224 Aufgebot. ö J
Die unverehelichte Lina Sprenger in Mengering⸗ hausen hat beantragt, ihren Bruder, den verschollenen Bierbrauer Adolf Sprenger, zuletzt wohnhaft in Mengeringhausen, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 6. Mai 1802, Vormittags 19 Uhr, por dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über deben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Arolsen, den 153. September 191.
Fürstliches Amtsgericht. Abth. I.
47220 Aufgebot. 3
Der r,, . Friedrich Rock in Stuttgart hal den Antrag gestellt, den seit dem Jahre 1871 verschollenen, zuletzt in Diedelsheim wohnhaften r . Julius August Ferdinand Wörner im Aufgebots verfahren durch Ausschlußurtheil für todt zu erklären mit Wirkung für diejenigen Rechts⸗ verhältnisse, welche sich nach den deutschen Gesetzen beftimmen, sowie mit Wirkung für das im Inlande befindliche Vermögen des Verschollenen. Aufgebots. fermin wird vor das diesseitige Gericht bestimmt auf Montag. den 7. April 1902, Vorm AO Uhr. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung, wie beantragt, erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver— schollenen zu ertheilen vermögen, ergebt die Auf— forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Ge⸗ richte Anzeige zu machen.
Bretten, den 30. August 1901.
Großh. Amtsgericht. (gez) Straub.
Dies veröffentlicht: Der Gerichtsschreiber: Büchner.
16290) K. Amtsgericht Freudenstadt. r Aufgebot.
In den verbundenen Aufgebotssachen, betr. die Todeserklarung: ;
IM des am 5. Juni 1836 in Wittendorf als Sohn des 4 Webers Johannes Sigel und seiner 4 Ehe⸗ frau Veronika, geb. Junt, geborenen, seit 1879 ver⸗ schollenen Dienstknechts Friedrich Sigel,
2) des am 21. September 1341 in Huzenbach als
Sobn des d Taglöbners Johann Georg Sackmann
und seiner Ehefrau Regine, geb. Wurster, geborenen, 185383 nach Amerika ausgewanderten und seit circa 25 Jahren verschollenen Sägers Johannes Sackmann
ist Aufgebotstermin auf Mittwoch, den 9. April 1902, Vorm. 10 Uhr, anberaumt und ergeht gemäß 5 964 3.P. O. die Aufforderung:
1) an die Verschollenen, sich spätestens gebotstermine erklärung erfolgen würde,
2) an alle, welche Auskunft über Leben und Tod
im Auf
der Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens
im Aufgebotstermin dem Gerichte Anzeige zu machen.
Freüdenstadt, den . Sextember 1901.
Amtarichter Faber. 17217] K. Württ. Amtsgericht Hall. Aufgebot einer Verschollenen.
Gegen die am 3. September 1836 zu Brachbach, Gde. Uebrigshausen, O. A. Hall, Katharine Noch, Tochter des * Johann Koch, Bauers in Brachbach, der Magdalene, geb. Frank, welche im Jahre Nord ⸗ Amerika (Brooklyn) förmlich ausgewandert ist
und
sich daselbst im gleichen Jahre mit Johann Georg
Rößler von Obermünkbeim. O.-A. Dall, verheirathe
haben und mit Hinterlassung von 2 Kindern Kathe J 27. Oktober 1880 in Brooklyn ge⸗ storben sein soll, ist auf Antrag von deren Abwesen⸗ Vor mittags 19 Uhr. ;
3. Gericht angeordneten Aufgebotstermine zu melden,
und Lina am
beitzpertreter das Aufgeboteverfabren zwecks Toder erklarung eingeleitet Aufgebotstermin vor biesigen Amtsgericht ist bestimmt 1. April 192, Borm. 16 uhr. die Aufforderung 1) an die Verschollene, gebotstermin zu melden, erflärung erfolgen wird, 2) an alle, welche Auskunft der Verschollenen zu ĩ im Aufgebotetermin den machen
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Es ergeb
sich spätestens im Auf widrigenfalls ihre Todes
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Ziegeleibesitzer ;
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S r n r 9 eibe 4.
Großkothsaß Halbspänner *
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zu melden, widrigenfalls die Todes⸗
geborene Rosine Michael Rosine 13867 nach
dem widrigenfalls An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der vermögen, gebt die Auf⸗ sorderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht
auf Dienstag,
Badenhausen Badenhausen
Oberhütte
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Badenhausen Oberhütte Badenhausen
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Neue hütte Badenhaus en
Neuchůtte Hannover
Gerichtsschreiber
46947] K. Württ. Amtsgericht Hall. Aufgebot eines Verschollenen.
Gegen die am 15. Dezember 1850 zu Bibers feld, OS. A. Hall, geb. Johanne Rosine Klenk, Tochter des Georg Adam Klenk, F Taglöhners da⸗ selbst. und der Dorothea, geb. Kettemann, welche im Jahre 1870 nach Nord-Amerika (New Vork) förmlich ausgewandert und seitdem verschollen ist, und für 93 ein Vermögen von 81 (M. pie. schaftlich verwaltet wird, ist auf Antrag ihres Ab⸗ wesenheltsvertreters das Aufgebotsverfahren zwecks Todeserklärung eingeleitet. Aufgebotstermin vor dem hiesigen u nen . ist bestimmt auf Dienstag, 32 uri 1902, Vorm. 10 Uhr. Es ergeht die , . ;
1) an die Verschollene, sich spätestens im Auf⸗= gebotstermin zu melden, widrigenfalls ihre Todes erklärung erfolgen wird,
2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht hiervon Anzeige zu machen.
Den 9. September 1901.
Buri, stv. A.⸗R. (47212 Aufgebot.
Die Ehefrau des Kothsassen und Schuhmachers Wilhelm Peters, Jakobine, geb. Evers, in Nett⸗ singen, hat beantragt, ihren verschollenen, zuletzt in Nettlingen 6 gewesenen Ehemann für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefor⸗ dert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 1. April 1902. Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 30, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes. erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Hildesheim, den 11. September 1901.
Königliches Amtsgericht. IV.
Kraa tz. Registrator, als
47209 * Kgl. Amtsgericht Landstuhl hat unterm 13. September 1901 folgendes Aufgebot erlassen: Am 79. August 1901 hat Jakob Mast III., Ackerer in Niedermohr, gegen seinen Bruder Daniel Mast, geb. 22. Dejember 1849, Bäcker von Niedermohr, Antrag auf Todeserklärung gestellt mit der Begrün⸗ dung: der Genannte sei im Jahre 1860 nach Amerika ausgewandert und es seien seit mehr als 10 Jahren keine Nachrichten mebr von seinem Leben eingegangen.
Es ergeht daber die Aufforderung:
1) an den Verschollenen, sich späͤtestens im Auf⸗ gebotstermine, als welcher die Sitzung dieses Gerichts vom Dienstag, den . Mai 1902. Vor— mittags 9 Uhr, bestimmt wird, zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird,
2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu erstatten.
Landstuhl, den 11. September 1901.
Kgl. Amtsgerichtsschreiberei. Klein, Kal. Sekreiär.
46950 Nufgebot.
Reiner bat beantragt, die verschollene Böhm, geb. Dierig. Ebefrau des durch Ausschluß⸗ urtbeil des unterzeichneten Gerichts vom 23. De zember 1900 für todt Böhm, Tochter des zu
todt zu wird
den
für Verschollene dem auf
aufgefordert. spatestens in
die Todeserklärung erfolgen wird
WVerschollenen iu ert beilen
Anzeige zu machen. TLewin, den 2. September 1901. Königliches Amtsgericht Reiner. gufge voi. 30 5721. Der Landwirtbh Oskar Waldulm bat beantragt, die verschollene g verebelichte Loch, geboren am y in Waldulm, zuleßt wobnhaft fir Hank mn , ee g
erklärer hnet
Nr
de = deo
8. 28 *
SE. S8 G — 556 —
3 Herzogl.
Der Kolonist Amand Böhm zu Hummelwitz bei Garoline
erklärten Arbeiters Wilhelm Dürrkunzendorf bei Neurode verstorbenen Hausbesitzers Josef Dierig, geb. in den 1549 zu Dürrkunzendorf, zuletzt erklãren. Die sich 10. April 1902. vor dem unterzeichneten
oog in
2 inesia Dejember Mannheim,
30 27 50
16 84 42 65
32 76 25 89 72 19 90 28 53 52 57 Amtsgerichts.
wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 24. April 1902, Vormit - tags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Mannheim, den 3. September 1901. Gr. Amtsgericht. J. J. V.: (gez Schaefer ;. Dies veröffentlicht: Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts: (L. S.) Boxheimer.
47222 Aufgebot. I
Rr. 30 5731. Der Flaschner Gottfried Mavyle in Welzheim hat beantragt, die verschollene Wittwe des verst. Eisenbahnarbeiters Peter Hillenbrand, Clisabetha, geborene Merkle, geboren B. Mai 1835 in Bonfeld, D. Amt Heilbronn, zuletzt wohnhaft in Mannheim, angeblich im Jahre 1881 nach Amerika ausgewandert, für todt zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 24. April 1902, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen u ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, kate n im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Mannheim. den 3. September 1901.
Großh. Amtsgericht. J. J. V. * (gez) Schaefer. Dies veröffentlicht: Der Gerxichtsschreiber Gr. Amtsgerichts: (L. 8.) Boxrheimer.
46953 Aufgebot. ;
Der am 20. Mai 1841 auf der Zwick bei Nieder schmalkalden geborene, seit Anfangs 1866 verschollene Auguft Wilbelm Faber von Untermaßfeld (Sohn des Ober · Faktors Johann Nieglaus Faber und dessen Ebefrau Eva Elisabethe, geb. Scheumeister, daselbst), dessen Todeserklärung von seinem Abwesenheits⸗ vormund, Kaufmann Julius Ortweiler in Meiningen, beantragt ist, wird aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermin vom Donnerstag, den 10. April 1962, Vormittags 9] Uhr, dahier zu melden, widrigenfalls die Todeserllärung erfolgen wird. Zu⸗ gleich ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu geben vermögen, die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin hiervon hierber Anzeige zu machen.
Meiningen, den 30. August 1991.
HDerzogl. Amtsgericht. Abth. I.
Aufgebot.
47219 ͤ t Walz in Metzingen hat bean⸗
Der Pfarrer a. D. tragt, die verschollenen
1) August Friedrich Walz, geb. am 29. tember 183 .
2 Paul Johann Theodor Walz, geb. am 24. Juni 1819,
beide Sohne des verst. August Wal;, vormal Pfarrers in Mäbringen, welche in Jabr 1853 bezw. 1859 von Mäbringen aus nach Nord-Amerika gereist und seit mebr als 19 Jahren verschollen sind, für todt zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spatestens in dem auf Dienstag, den 29. April 1992, Nachm. g ühr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes. erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft uber Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergebt die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Tübingen, den 14. September 1901.
Königl. Amtsgericht. Hilferichter Heller. Veröffentlicht durch: Gerichte schreiber Mack.
46952 Aufgebot.
Der Böttcher Ernst Wilbelm Weickert in Leipzig⸗ Anger⸗Krottendorf, Karlstraße 109, hat als Pfleger und damit als gesetz licher Vertreter des abwesenden Sattlers Leuis Ferdinand Vommer aus JZwenkau das Aufgebet Vommer's zum Zwecke der Todes erklärung mit Genebmigung des Vormundschafte⸗ gerichts beantragt. Der abwesende Pommer ist am 33. Jull 1836 als ehelicher Sohn des Zwenkauer Bü und Sattlermeisters Karl Gottlieb Pommer
ziraerg Burgers
Sep⸗
Verschollene
und der Christiane Sorbie Pommer
zu Zwenkau im Königreiche Sachsen geboren. Sein
Vater ist im Jahre 1872, seine Mutter vor dem Vater, beide gi. in Zwenkau verstorben. Von den Geschwistern Pommerz lebt allein noch sein Bruder Emil als Barbier in Leipzig, Windmühlenstraße.
Der abwesende Pommer ist verschollen. In Jahre 1854 oder 1855 ist er, nachdem er bis dahin zu Haus gewesen war und bei seinem Vater daz Satklerhandwerk erlernt hatte, auf die Wanderschast gegangen und nicht wieder nach Zwenkau zurückgekehrt.
Die letzte Nachricht von dem Leben des Ver. schollenen stammt aus dem Jahre 1879, wo er seinen Bruder Emil in Leipzig auf einen Tag besucht hat. Am 2. Oktober 1881 ist über Poͤ mer, der damals zu dem Nachlasse des Sattlermeisters Fleischer in Zwenkau als Miterbe berufen worden war, die Ab— wesenheitspflegschaft eingeleitet worden, da sich sein Aufenthalt nicht ermitteln ließ 3 ö letzte inländische Wohnsitz Pommer's ist
wenkau.
Es ergeht daher durch das unterzeichnete Gericht, vor dem der Aufgebotstermin zum Zwecke der Tode erklärung, den Sattler Louis Ferdinand Pommer aus Zwenkau betreffend, auf den 1. Mai 1902, Vormittags 9 Uhr, anberaumt worden ist,
1). die Aufforderung an den Verschollenen, sich spätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigen. falls die Todeserklärung erfolgen wird,
2) die Aufforderung an alle, welche Auskunft
über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen
vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem unter= zeichneten Gericht Anzeige zu machen. Zwenkau, den 7. September 19091. Königliches Amtsgericht.
47226 Berichtigung. ⸗
In der Bekanntmachung des unterzeichneten Ge— richts vom 2. September 1901 — Deutscher Reicht Anzeiger Nr. 206 — muß es unter Ziffer 187. heißen statt Georg Sebastlan Krebs, geboren am 12. Februar 1826, Adam Krebs, geboren am 23. Mai 1823.
Waldmichelbach, den 14. September 1901.
Gr. Amtsgericht.
47213 Aalen. Erben⸗Aufruf.
Gustap Adolf Krausf, geboren den 20 September 1839, Sohn des 1807 hier geborenen und 18654 in Eßlingen gestorbenen a Johannes Kaspar Krauß, Lo, komottoführers, ist durch Ausschlußurtheil des Kgl. Amtsgerichts hier mit der Wirkung vom 1. Januar 1900 an für todt erklärt worden. Gesetzliche Erben desselben waren bis jetzt nicht zu ermitteln. Es er
eht deshalb an etwaige gesetzliche Erben die Auf 5 ihre Erbrechte innerhalb zwei Mongten bon dieser Bekanntmachung an bei dem hiesigen 5 laßgericht anzumelden. Wird drei Monate na 1 der Anmeldefrist nicht nachgewiesen, daß de Erbrecht besteht, oder daß es gegen den Württemz Fiskus im Wege der Klage geltend gemacht ist s gilt als festgestellt, daß der 3 rbe ist, und g wird ihm demgemäß das hier pflegschaftlich pa waltete Vermögen don ca. 170 6, von welchen die Kosten noch abgehen, ausgefolgt.
Den 14. September 1901. ;
Der Vorsitzende Kgl. Nachlaßgerichts: Krauß, Gerichtsnotar.
Aalen.
Erben⸗Aufruf.
Johann Melchior Saur, geb. den 1852, Sohn des am 12. Mai 1817 zu Oba grönlngen geborenen am 3. März 1891 in Aala verstorbenen Bauern Jakob Saur und dessen Che frau Katharine, geb. Ulmer, ist durch Ausschluß urtheil des K. Amtsgerichts hier mit der Wirkmng vom 1. Januar 1906 an für todt erklärt worden. Gesetzliche Erben desselben waren bis jetzt nicht ⸗ ermifteln. Es ergeht deshalb an etwaige gesetzlich Erben die Aufforderung, ihre Erbrechte innerhalb zwei Monaten von dieser Bekanntmachung an bei dem hiesigen Nachlaßgericht anzumelden. Wird dri Monate nach Ablauf der Anmeldefrist nicht nach. gewiesen, daß das Erbrecht besteht, oder daß el gegen den Württemb. Fiskus im Wege der Fla geltend gemacht ist, so gilt als festgestellt, daß der Fiskus Erbe ist, und es wird ihm demgemäß dat hier pflegschaftlich verwaltete Vermögen von R. 70 M, von welchem die Kosten noch abgeben, aut. gefolgt.
Den 14. September 1901. . Der Vorsitzende R. Nachlaßgerichts:
Krauß, Gerichtsnotar.
47214
. ef 29. In
47227 Aufforderung.
Durch Urtbeil des unterzeichneten Gerichts dem 25. April 1901 wurde der Johannes Fey. Jeberen am 58. Ottober 1841 ju Münster, Sohn des Maurer! Heinrich Fey und seiner Gbefrau Sopbie, geborenen Henritzi, zu Münster, für todt erklärt. Als * punkt des Todes wurde der 1. Januar 1909 eh gestellt. Der Peter Schild von Münster bat alt Bevollmächtigter der Katharina Binzini in Val sornien und des Konrad Fey in San Francke erstere eine Schwester und letzterer ein Stiesbruder des für todt Erklärten, die Ertbeilung eines gemenn schaftlichen Erbscheins bezüglich des Jebannes * beantragt. Alle diejenigen, denen Erbrechte aul Nachlaß des für todt Erklärten zusteben, smebesenf en Abkömmlinge, werden hiermit aufgefordert ibn Erbrechte unter Begründung derselben big patent Montag, den 18. November 1901, Vormit. 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht anz melden, da sonst der Erbschein nach Inbalt ** Akten ertheilt werden wird.
Butzbach, am 13. Seytember 1991.
Großb. Hess. Amtsgericht.
a7215 Aufgebot. Der Gerichts ⸗ Sekretär Otto Becker 6 Nachlaßpfleger far diejenigen, welche Erben Terre
des Tischlermeisters Rudolf Kegel und seiner Ghcha⸗ Augufste Kegel, geb. Mittelstraße, frühere Gln. Bunge, belde wohnbaft gewesen in Michel der un dort gestorben am 5. Augqust 1901, das Ausge del verfahren zum Zwecke der Ausschließung den Nachlaß gläublgern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ibre Forderungen Jene =, Nachlaß der verstorbenen Cheleute Tischler ——— Regel spätestens in dem auf den 13. Novem 2 19561, Vormittage 1 i Uhr, vor dem untere,. Gericht, Zimmer 46, anberaumten Aufgebelẽtermm bes diesem̃ Gericht anzumelden. Die Anmeldun
die Angabe des Gegenstandeg und r
84 6
geb. Fleischer, stücke
1 **
T D lewelt᷑ Forderung zu enthalten. Urkundlich *. sind Urschrift eder in Abschrit
ker 111
zaen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht 26 können, unbeschadet des Rechtes, vor den er d indlich keiten aus Pflichttheilsrechten, Vermächt⸗ issn und Auflagen berücksichtigt zu werden, von . Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als nach Befriedigung der nicht au eschlossenen Häubiger nach ein Ueberschuß ergiebt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprechenden Theil der Ber m lich i Für, die Gläubiger aus Pflicht⸗ Heilsrechten, Vermãä tnissen und Auflagen, sowie är die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn ie sich nicht melden, nur der Heechtsnachtheil ein, aß jeder Erbe ihnen nach der Thellung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprechenden Theil der Verbindlichkeit haftet. Brandenburg a. H., den 9. September 1901. Königliches Amtsgericht.
cg2lb6 Aufgebot. . Um 6. August 1991 ist in Cuxhaven der pensionierte Amtzrichter Dr. Gottlieb Heinrich Adolf richtiger Mhosph Reinecke verstorben. Auf Antrag des Jäachlaßpflegers, Gerichteschreibers Hermann Vesper, pertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Patow hier, werden im Aufgebotswege die Nachlaßgläubiger auf⸗ cfordert, ihre Forderungen spätestenz in dem auf Cle nstag. den 19. November 1901, Vor⸗ mittags 9 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden. Gegenstand und Grund der Forderung sind anzugeben, urkund; liche Beweisstücke sind in Urschrift oder Abschrift beinufügen. Gläubiger, die sich nicht melden, ver⸗ lieren zwar dadurch noch nicht das Recht, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheilsrechten, Ver⸗ mächtnisen und Auflagen berücksichtigt zu werden,
fömsen aber im übrigen von den Erben Befriedigung nur insoweit . als sich nach Befriedigung
der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber— schuß ergiebt. Auch haftet ihnen nach der Theilung des las jeder Erbe nur für den seinem Erb—= theil entsprechenden Theil der Verbindlichkeit.
Cuxhaven, den 12. September 1901.
Das Amtsgericht Ritzebüttel. (gez) Br. Hartwigk. . Veröffentlicht: Vogt, Gerichtsschreibergehilfe, als Gerichtsschreiber. 46537]! K. Amtsgericht Gmünd. Aufgebot.
Ueber den Nachlaß des am 31. Mai 1991 ver⸗ storbenen Kaufmanns Hermann Statter in Gmünd, Inhabers des Wggrenhauses Boß C& Statter daselbst, wurde durch Beschluß des K. Amtsgerichts Gmünd vom 29. Juli d. Is. die Nachlaßverwaltung an—⸗ ordnet. Zum Nachlaßverwalter ist der Banquier
avid Gutmann in Gmünd bestellt worden. Dessen Antrag auf Einleitung des. Aufgebotsverfahrens zwecks , von Nachlaßgläubigern gemäß 1970 Bürg. Ges.Bchs. ist zugelassen worden und wird Aufgebotstermin bestimmt auf Montag, den 13. Januar 1902, Vormittags 11 Uhr. Sämmtliche Gläubiger des Nachlasses des Hermann Statter haben spätestens bis zu diesem Termin ihre Forderungen unter Beischluß etwaiger Beweis⸗ urkunden bei Gericht anzumelden, widrigenfalls sie von den Nachlaßerben nur insoweit Befriedigung derlangen können, als sich nach Befriedigung der nicht autgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiebt.
Den 9. September 1901.
Gaupp, A.-R. 17229] Dessentliche Zustellung an den Zivilingenieur Ed. Meininghaus zu Tü nn
Die öffentliche Kraftloserklärung der von dem Ingenieur Carl Otto in Dresden dem Zivilingenieur Gd. Meininghaus in Düsseldorf ausgestellten, in dem Antrage vom 31. Auguft 1901 näher bezeichneten Vollmachtsurkunde de dato Dresden, den 100, zum Verkauf von Patenten, die direkte Eisen⸗ und Stahlerzeugung betreffend, wird bewilligt.
r, . den 3. September 1901.
Gericht schreiberei des Kgl. Amtsgerichts. Abtheilung 15. Ui9yl] DOeffentssche ,
Die verehelichte Steinmetzgehilfe Tautz, Marie, geb. Scholz, zu Gleiwitz, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Lor. Lewin ünd Dr. Mehl, klagt gegen den Steinmetzgehilfen Hieronvmus Mar Karl Tautz, früher zu Zullichau, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Guben auf den 2. De⸗ jember 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der lufforderung. einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der fentlichen Zustellung wird dieser Aus zug der Klage belannt gemacht.
Guben, den 13. September 1901.
. Hübner, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
ö Deffentliche Zustellung.
Die Emilie Pfeifer, geb. Alötzer, u Lätzelbuch bei oburg, vertreten durch Rechtganwalt Klinghammer W. Rudolstadt, klagt gegen ihren Ehemann, den Dberformer Hugo Pfeifer, früher in Unterweißbach webnbaft, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen bös— licher Verlassung, mit dem Antrage auf Trennung * Ebe dem Bande nach und Erklärung des Be. agen für den schuldigen Theil, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechte⸗ treits vor die Erste Zivilkammer des Landgerichts dolstadt auf Montag, den 9. Dezember 1901, Uormittaga 9 Uhr, mit der Auf— orderung, einen bel dem gedachten Gerichte zu⸗ TFlassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der ntlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Nudoslstadt, den 13. Sertember 1901.
Gerichteschreiberei 1 des Landgerichts.
. Michael. ee s Oesfentliche Justeilung. f h Varoline, geborene Becker, debamme, Gbhefrau * Mehgers Heinrich Hose, sie zu Algenrodt wobnend, orehbevellmächtigter: Rechtsanwalt Steegmann in bd bann a. Saar, klagt gegen ibren Ghemann, i mt Veinrich Hose, Meg, früber in —— * — letzt obne bekannten Wobn⸗ und Auf⸗ a e mit dem Antrage: Gerube Königliches d Fericht die von den Parteien am 29. Deiember . Standesbeamten in Idar ge⸗ = . scheiden, den Angellagten für den
digen Theil ju erflären, und bm die Kosten
1 1
—
des Rechtsstreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den eklagten zur mündli er⸗ handlung des Rechtsstreits vor die J. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Saarbrücken auf den 123. November 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. i Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Saarbrücken, den 12. September 1901.
Koster, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
47201] Oeffentliche Zuftellung.
Hörmann, Maria, minderjähriges außereheliches Kind der Landwirthstochter Magdalena Hörmann von Illertissen, vertreten durch ihren Vormund, Söldner Nepomuk Hörmann von dort, je t Privatier in Berlin, dieser vertreten durch den K. Sekretär Erras in Buchloe, klagt gegen Großmann, Karl, Kaufmannssohn und Uhrmacher von Buchloe, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Unterhalts, und ladet nach erfolgter Bewilligung der öffentlichen Zustellung den Beklagten Karl Großmann zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das K. Amtsgericht Buchloe auf Donnerstag, den 2. Ok⸗ tober 1901, Vormittags 19 Uhr, im Sitzungs⸗ saal des K. Amtsgerichts Buchloe mit dem Antrage, in einem, soweit gesetzlich zulässig, für vorläufig vollstreckbar zu erklärenden Urtheile zu erkennen: »Der Beklagte ist, schuldig, 600 S6 xückständige Unterhaltsbeiträge für die Zeit vom 1. August 1885 bis dahin 1901 nebst 40/0 i daraus seit 1. August 1901, ferner einen jährlichen, in viertel⸗ jährlichen Raten vorauszahlbaren Unterhaltsbeitrag bon 160 . für die Zeit vom 1. August 1991 bis dahin 1909 zu bezahlen. Derselbe . die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Vorstehender Auszug der Klage wird zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ e an den Beklagten Karl Großmann bekannt gemacht.
Buchloe, 14. September 1991.
Der Gerichtsschreiber des K. B. Amtsgerichts Buchloe. (L. S.) Erras, K. Sekretär.
47202 Oeffentliche Zustellung.
Der Schuhmachermeister Emil Dietrich zu Herz⸗ berg 4. Elster, als er ger Vertreter seiner 19jährigen Tochter, der unverehelichten . macherin Marie Pauline Dietrich zu Aue in Sachsen und als Vormund seines Mündels Erng Marie Pauline Dietrich, Prozeßbevollmächtigter: Justizrath Reiling aher klagt gegen den Schriftsetzer Richard Hirsch, früher zu Zeitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte, mit der unver— ehelichten Marie Pauline Dietrich in der Zeit vom 27. Juli bis 25. November 1899 den Beischlaf voll⸗ zogen und infolge dieser Beiwohnung letztere am 25. Mai 1900 ein Kind außerehelich geboren habe, mit dem Antrage, den Beklagten kosteupflichtig zu verurtheilen:
I) seiner Tochter Marie an Entbindungs⸗ und Unterhaltskosten für die ersten sechs Wochen nach der Entbindung 30 (, —
2) dem Kinde von seiner Geburt bis zum voll— endeten sechzehnten Lebensjahre als Unterhalt eine vierteljährlich im voraus zu entrichtende Geldrente von 30 M zu zahlen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären.
Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Zeitz, Zimmer Nr. 12, auf den 15. November 1901. Vormittags 190 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Zeitz, den 13. September 1901.
Lehmann, Assistent, als Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.
47207 Oeffentliche Zustellung.
Rechtsanwalt Wiedmann in Aalen klagt gegen den zuletzt in Stuttgart wohnhaft gewesenen, nun mit unbekanntem Aufenthaltsort abwesenden Kaufmann Ernst Holz von Aalen wegen Deservitenforderung mit dem Antrag: der Beklagte ist schuldig, an mi als Kläger 18 0 96 3 nebst 40 Zinsen hieraus seit dem Tage der Klagezustellung zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen; das Urtheil ist vorläufig vollstreckbar; und ladet den Beklagten Ernst Holz zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das K. Amtsgericht Aalen auf Mittwoch, den G. November 19901, Vormittage 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Aalen, den 14. September 1901.
Gerichtsschreiberei K. Amtsgerichts. St. V. Hof mann.
47193 Oeffentliche Zustellung.
Der Jean Nowack zu Berlin, Mauerstraße 45 46, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Mosenfeld zu Berlin, Friedrichstraße 131 a., klagt gegen den Dr. Richard Nathanson, früber zu Berlin, Kanonier⸗ straße Il /32, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des Wechsels vom 20. Juni 1901, zahlbar am 15. August 1901 über 2250 , mit dem Antrage: den Beklagten zur Zahlung von 2250 6 nebst 6 dio Zinsen seit 16. August 1901 an Kläger kostenpflichtig zu verurtbeilen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die 15. Kammer für Handelesachen des Königlichen Land⸗ gerichts J zu Berlin, Neue Friedrichstr. 16 17, Zimmer Nr. 75, II. Stockwerk, auf den J. November 1991, Vormittage 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht.
Berlin, den 11. September 1901.
Crueger, Gerichtaschreiber des Königlichen
Landgerichts J. 15. Kammer für Handel ssachen.
47190 Oeffentliche Zustellung.
Der Dr. J. Steinschneider zu Berlin, Kloster⸗ straße 44, vertreten durch den Rechtsanwalt Tucholeki bier, An der Spandauer Brücke 3, klagt gegen 1) den Pbotograpben Georg Wendt,. 2) dessen Gbefrau Margaretbe Wendt, belde zuletzt zu Berlin, Frank furter Allee 36, wohnhaft, jetzt unbekannten Aufent balta, aug dem Wechsel vom 23. März 1901 und der Protesturkunde vom 29. Juli 1901, mit dem Antrage: die Beklagten zur Jablung von 1100 4 nebst 60 Iinsen seit dem 28. Juli 1901 und 12.330 ½ Wechselunkosten als Gesammtschuldner an Kläger zu verurtbeilen, und ladet die Bellagten mut mündlichen Verhandlung des Rechtestreits ver die 13. FKammer für Handelisachen des Königlichen Land-
gerichts 1 zu Berlin, Neue Friedrichstr. 1617, II Treppen, Zimmer 69, auf den 19. November 1901, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht.
Berlin, den 14. September 1901. Mohr, Gerichtsschreiber des Königlichen gerichts J. 13. Kammer für Handelssachen.
147196] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Ludwig & Lohmann zu Braunschweig klagt gegen den Berg⸗Aspiranten Oskar eg. bisher in Scherlebeck Nr. Ss, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, aus Kauf und Lieferung eines Exemplars Brockhaus' Konversgtions Lexikon, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 45 M6 nebst 40½ Zinsen auf 5M vom J. Januar bis 1. Tebruar 1991, auf 10 66 vom 1. Februar bis 1. März 1901, auf 15 6 vom 1: März bis 1. April 1901, auf 20 46 vom 1. April bis 1. Mai 1901, auf 25 416. vom 1. Mai bis 1. Juni 1901, auf 30 S vom 1. Juni bis 1. Juli 1901, auf 36 ( vom 1. Juli bis 1. August 1901, auf 40 . vom 1. August bis 1. September 1901, auf 45 seit 1. September 1901 durch vorläufig vollstreckbares Urtheil, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Herzogliche Amtsgericht zu Braunschweig auf den 25. No⸗ vember 1901, Vormittags 95 Uhr, Zimmer Nr. 24. * Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Braunschweig, den 9. September 1901.
; Lippelt, Sekretär,
Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichts. 47198 Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann J. Samuel hz Cöln, Eifel⸗ straße 10, Prozeßbevollmächtigter:; Rechtsanwalt Dr. Mertz in Cöln, klagt gegen den David Rosendorff, früher in Berlin, jetzt ohne bekannten Aufenthalt, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm für käuflich gelieferte Wagaren den 3 von 90, 30 M0 verschulde, mit dem Antrage auf Zahlung dieses Be⸗ trages nebst 40o Zinsen seit dem Klagetage. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts.« gericht, F11, zu Cöln auf Montag, den 16. De⸗ k 18901, Vormittags 9 Uhr, en . aal V. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Cöln, den 13. September 1901.
Kampewski, e. Gexichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abth. 111.
(47205) Deffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Heinrich Martin zu Aumetz klagt gegen den Johann Baptist Marasse gen. Gieden in Brehain la ville (Frankreich) wegen käuflich ge⸗ lieferter Waaren einschließlich Kosten eines erwirkten Zahl und Arrestbefehls, mit dem Antrage auf kosten⸗ ällige Verurtheilung des Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urtheil zur Zahlung von 161,07 nebst 40/0 Zinsen vom Klagezustellungstage ab, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht zu Diedenhofen auf den Gerichtstag Aumetz, den 28. November 1901, Nachmittags z Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht, nachdem der Be— klagte die Annahme der Zustellung der Klage ver— weigert hat.
ge ü). Stemper,
O. -Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.
47192 Oeffentliche Zustellung.
Die offene Handelsgesellschaft Otten C Schmeiß zu Duisburg, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Schmits und Dr. Schultz zu Duisburg, klagt gegen den Kaufmann Julius Petrowitz, früher zu Duisburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Klägerin für den Beklagten im Auftrage desselben auf dem Grundstücke Blücher⸗ straße Nr. 13 in Duisburg ⸗Hochfeld einen Neubau errichtet habe und Beklagter aus dieser Leistung noch einen Restbetrag von 850, 00 ½ verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig zur Zahlung von achthundertfünfzig Mark nebst 460 Zinsen seit Klagezustellung zu verurtbeilen, und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar gegen Sicherheitsleistung zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Duisburg auf den 11. November 1901, Vor mittags O Uhr, mit der Aufferderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Duisburg, den 11. September 1901.
von Sieghardt,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
147197] Oeffentliche Zustellung. Nr. 54 718. Der Mentzgermeister Georg Höfer in Heidelberg, vertreten durch Rechtskonsulent Späth jun. daselbst, klagt gegen die Leonhard Bayerlein Wittwe, zuletzt Wirthin zum goldnen Schwanen zu Heidelberg. jetzt an unbekannten Orten sich auf. haltend, aus Fleischwaarenkauf vom Jahre 1899 1900 mit dem Antrage auf Verurtbeilung der Beklagten zur Zahlung von 217 Æ 73 nebst 400 Zins vom Klagzustellungstage an, sowie vorläufige Voll streckbarkeitserklärung des ergebenden Urtheils, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Großherzogliche Amtsgericht iu Heidelberg auf Diengtag, den 12. November 1991, Vormittags 9 Uhr,. Zimmer Nr. 1. II. Stock. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht
Heidelberg. 11. September 1901.
Fabian,
Gerichtsschreiber des Großberioglichen Amtsgerichte
1417209 Ceffentliche Zustellung.
Die Kieler Spar ⸗ und Leihkasse in Kiel, vertreten durch ihren Kassierer v. Pein, vertreten durch Rechte anwalt Goldbeck Löwe in Kiel. klagt Wittwe Glise Dittmer, geb. Bauer Aufentbalts, und Gen,, wege 20130 R, mit dem Antrage stattung der Jwangsvollstreckung Müblenbach 20 belegene Band X Blatt 494 eingetr
Jineforderung
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unbekannten
Land⸗
auf den 2. Dezember 1991. Vormittags 19 Uhr. 26 Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. — 9 C. 1044501.
Kniesch ke, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 47208 Ladung.
Nr. 26 702. Die Weinhandlung R. Vogelbach⸗ Schult in Lörrach klagt gegen den Redakteur Ernst Hofmann, früher in Lörrach, z. Zt. an unbekanntem Ort, unter der Behauptung, Beklagter schulde ihr aus Miethe, Kost, Darlehen und Ersatz für gehabte Auslagen insgesammt 86 S 60 3, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 86,60 4 und zur Tragung der Kosten des Rechtsstreits zu verurtheilen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Großh, Amts— gericht zu Lörrach auf Dienstag, den 5. No⸗ vember d. J., Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. —
Lörrach, den 13. September 1901.
Gerichtsschreiberei Großh. Amtsgerichts. Steinmann.
47203 Oeffentliche Zustellung.
Der ö Karl Czarnetzki zu Schulwiese, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Müller in Stuhm, klagt gegen den Arbeiter Karl Julius Janzen, fruher zu Schwessow, Kreis Greifenberg, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm aus einem Darlehn von 140 . noch den Restbetrag von 122 M 98 einschließlich entstandener Kosten schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen, an ihn 122 S6 02 nebst 55 / Zinsen seit 1. November 1892 zu zahlen, das Urtheil auch für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Der Kläger ladet den B fla rn zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Marienwerder auf den 19. Oktober 1901, Vormittags 10 Uhr, ihr Nr. 9. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗
e. wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht.
Marienwerder, den 7. September 1901.
. Polenz,
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 47199 Oeffentliche Zustellung.
Der Arbeitsmann Anders Theodor Arnesen aus Fohl klagt gegen den Hufner Hans Sick, früher in eh jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des Irbeitsvertrages vom 23. März 1901 mit dem An⸗ trage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von S6, 75 M und Auslieferung des vom Beklagten an Kläger verkauften Schweins. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht in Rödding auf den 13. November 1901, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Rödding, den 13. September 1901.
. Frösler, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 47194 Oeffentliche Zustellung.
Der Ofenhändler Leopold Müller in Thorn, , Justizrath Hugo Warda und Rechtõanwalt elhmutk Warda in Thorn, klagt gegen Anton Golaszewski, früher in Wilkakrug wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, in 2 P. 95 ol wegen Wechselforderung mit dem Antrage, im Wechselprozeß den Beklagten zur Zahlung von 400 — vierhundert — Mark nebst 600 Zinsen seit dem 30. Juli 1901 und 5,30 6 Wechselunkosten an Kläger gegen Herausgabe des quittierten Klage⸗ wechsels mit Protest zu verurtheilen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Thorn auf den 14. No⸗ vember 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Thorn, den 10. September 1901.
Nickel,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 472041 Oeffentliche Zustellung einer Klage.
Nr. 11686. Die Gemeindekasse Sul, Amt Lahr, vertreten durch Bürgermeister Kopp von da, klagt gegen den Wendelin Neumaier von Welschen steinach, z. It. an unbekannten Orten, unter der Be hauptung, daß die Gemeindekasse Sulz für Neu⸗ maier I8 M 20 8 Krankenverpflegungskosten für die Zeit vom 20. Dejember 1900 bis 3. Januar 1991 an das Bezirkekranlenbaus Labr beiablt bat, auf Rückersatz dieses Betrags mit dem Antrage auf Verurt heilung des Beklagten durch vorläufig voll streckbares Urtheil zur Zahlung von 18 ½ 20 * an die Gemeindelasse Sulj unter Kostenfolge. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ kandlung des Rechtsstreits vor das Großherzogliche Amtsgericht zu Wolfach auf Donneratag, den 21. Oktober 1991, Nachmittage 1 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Justellung wird dieser Aus zun der Klage bekannt gemacht
Wolfach. den 12. Sertember 1801
. Reg, Gerichtsschreiber des Großberzoglichen An
3) Unfall und Invaliditäts- ꝛc. Versicherung.
Keine.
4) Verkäufe, Verpachtungen,
Verdingungen 2c.
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