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ĩ 6 d Denk- berall in deutschen Landen, wo Schönes un . zu sehen ist, wird in der hähe ein guter Tropfen
verschänkt. 36 So auch hier. Mancherlei, was die deutsche Seele erhebt und be
drückt, Ernstes und heiteres, besprachen die ö beim goldigen 466 . Es war ein guter ö dem sich reden liess . .. ö der Schriftsteller: Ich habe einen , auf dem herzemn, den ich wohl über ein , . . herumtrage. Es fehlt uns Deutschen bei allem e ö 3 an bedrucktem Papier doch noch eine Beitschtsft, 3 9. sich wohl diele und nicht die Schlechtesten sehnen 9 z ö So und so müsste sie sein. — haben Sie nie diesen Mang 7
n sie wohl, meinten die Cerleger. So etwas wäre wohl nötig, und es zu schaffen vielleicht eine Chat
„Wollen Sie's wagen?“
„Ja, sagte der öchriststeller. ;
„Und wie soll die Zeitschrift heissen?
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„Der Türmer'. . . Betroffen, ein wenig überrascht, schauten die e, ü. auf. Eine Geile sannen sie still vor sich hin. Dann nickten sie bedeutsam: ö . »Ja, soC muss sie heissen. — . . ward „Der Türmer“ begründet, auf hoher 1 warte, inmitten der ewig⸗neuen, ewig werdenden natun, ; . auch umraunt von den mahnenden Stimmen der ergangen 6 — Und so haben mancherlei Ceister an der Biege des Cürmers gestanden: ; der Geist der deutschen Geschichte mit ihrer 2. genden Treue, aber auch mit dem Gahrheitsmute un Freihei ze eines Schubart; Freiheitsstolze eines 8 1 86 der Geist Schillers, der diese Stätte verklärt 2 dem Zwang der Karlsschule und dem Drang der äuber emporgewachsen, die 1deale unseres Volkes, die heiligtümer ͤ . e hütet: unserer klassischen Epoche ö — der goldige Geist deutschen Beines, der milde ist und es doch in sich hat: 4 : der Geist deutscher Natur-, heimats- und dater lands liebe. . . ö. Und über allem Gottes -Feierabend, der ich 1 sich verglühend über die eifrig Redenden und katenden herabsenkte. Hls die Rösslein lustig wieder thalwärts
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Neuere Zuschriften aus dem LCeserkreise.
Soeben habe sch Ihren Leiter und Ihr „Tagebuch“ gelesen, — genossen mst langen, durstigen Zügen! Haben Sie Dank für Ihren Labeirunk! meine Kehle war trocken von ass' dem trockenen, dürftigen Zeug, ... von all“ der klappernden Furcht, von all der Gesinnungslosigkeit, von all' der Bedientenhaftigkeit, die hinter der Flossen goulisse „Staatzopportunismus und ealpolitik wse ein heisser Sirokko das bisschen Idealismus, das bisschen Kechtsgesühl austrocknen, das unserer Zeit noch ver⸗ blieben ist. Doch einmal: haben sie Bank...
B.. 4. 1. 01. R. v. M.
Mit heisser Rndacht las ich Ihren Hrifikel .. . pie Donnerworte, die Ihrer Feder entflossen, haben auf mich einen unbeschreiblich tiesen Eindruck gemacht. Ihnen danke ich herzinnigst . ..
II., S.. H., O. I. ol. H. M. M.
mit sehnsucht erwarte ich jede neue nummer, und ich werde geradezu von üUnruhe gequält, wenn dieselbe etwas länger aus- bleibt. Für mich, der ich als Lehrer auf einsamer Landstelse sitze, ist der cilrmer von unschätzbarem Gerte. Die vorzüglichen Hufsätze und fbhandlungen, die die verschiedensten Gebiete berühren, das Für und Wider bei besonders brennenden Fragen, die sachliche, von jeder Gehässigkest sreje kritik und noch vieles andere machen mir ihn mit seder hummer lieber. Durch ühn spürt man auch in der Einsamkeit und Hbgeschlossenhei des Döorschens eiwas vom Puls- Schlag der Zeit. Nanchmal wird das Sehnen des Herzens gar zu gross, das Uer- langen nach „draussen“ will sich kaum stillen lassen; für solche Stunden ist der cürmer die beste medizin. So eiwas vermögen die Tageszeitungen ja nicht zu bieten... Dem cürmer möglichs! vie! neue Freunde zuzu- ihren, wird mein redliches Bemühen zein; in meinem hause hat er dauernd ein heim gesunden.
B., 10. 1. ol. M. BH., Hauptlehrer.
Sie können gar nscht diSzen, wie viel solch ein Blatt für unz einzame Fandbewohner wert ist und was wir davon haben..
B.. G. j. 0l. Hh. Gräfin v. z. Bravo! und nochmal Bravo! = Das ist ein männliches Wort. möchte ez
von loo ooo gelesen und beherzigt werden... §., 9. J. oi.
F. B.
Sehr herzlichen Dank für die seelische Erquiqung, nach der ich geichmachtet. Endlich ein nannes wor! hohen. S., II. 1. ol. PFaztor Th. K. Ihrer Zestschrist, die ich von allen deutschen Revuen und Jour- nalen am höchsten ch aälze h.. II. I. o] R.
Ichriststeller.
ch bin zeit 2 Jahren Ceser des Cürmers und habe an ihm eine tiese innere Freude Ich ichreibe nur einem inneren Bedürfnis zu lieb, weil mir der Cürmer ein euer wertes Buch, ein Freund .
L. b. Ulm, 21. o. o] Dr. BH., Stadiarn
Sest etwa einem Jahre halten sechs Cehrer an unterer Schule gemeinzchafnich einige Feitzchristen, unser welchen der CiüiDlmer die erzte Stielle einnimmt. 191 die eit da, dass eine neue nummer ericheinen mut. 30 heisst ei in den pausen: haben Sie den cürmer ichon? 19 er dann gekommen, S0 fragt am andern Cage doch zicher einer der Kollegen: Mas hat der kürmer wieder für neues? Wihrend aus anderen Heften nur die; und jenes gelesen wird, m uns der Cürmer inter von Rnlang bi zu Ende durch ũ tudieri werden er in en auch, der un! in den asllmonatlich 211atttin denden Ferprechung a abenden am melt ten Sioft 1 ietert. wir baben eben alle den Cürmer lieb gewonnen
H. (went. ), 5. 9 91 W. R. rehrer
1 der Cürmer mein L Iediing adlian geworden; wie vs! Ich jeden in er von vielen anderen zei chr 1ten ö
mmer mit Spannung dar neue hest und vergenke m n vpeine Schönheiten
z ver⸗ warte 9chon ch dann ganz Der TGürmer in eden einzig. . 2. O D. die Siimme eine; guten ichen dle delk iu neee reulsch zu warten wein
der geines M äichteramlen üder
F. BH., Prof. an der Un vernini B Ja, das int, war unsere Dei nsiig da B.. Jona, Nord. mem M. B., e lui. Panter
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