1. Untersuchungs⸗Sachen.
2. Au 223 erlust⸗ und .
3. Unfall⸗ und Inpaliditäts⸗ 2c. erf erung. 4. . Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 5. Verloosung 2c. von Werthpapieren.
ustellungen u. dergl.
Deffentlicher Anzeiger.
6. Kommandit⸗Gesellschaften auf en u. Aktien ⸗Gesellsch. 7. Erwerbs⸗ und . enschaften.
8. Niederlassung ꝛc. von 9. Bank⸗Ausweise. 10. Verschiedene
irthschafts⸗ echtsanwälten.
ekanntmachungen.
) Untersuchungs⸗Sachen.
63307] Steckbriefs⸗Erledigung.
Der gegen den Kaufmann Albert Alexander wegen Untreue und Unterschlagung unter dem 12. Juni 1901 in den Akten 1. A. J. 208. C01 er- lassene Steckbrief wird zurückgenommen.
Berlin, den 4. Oktober 1901.
Der Untersuchungsrichter beim Königlichen Landgericht J. 53161 Beschlagnahme⸗Verfügung. In ö. Untersuchungssache gegen den Musketier Georg Gabriel Paymal der 5. Kompagnie. In⸗ fanterie⸗Regiments Nr. 167, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S§ 69 ff. des Militär-Straf— esetzbuchs sowie der S5 356, 360 der Militär⸗ trafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für ahnen llichtig erklärt und sein im Deutschen Reich befindliches Vermögen mit Beschlag belegt. Cassel, den 2. Oktober 1991. ö Königlich Preußisches Gericht der 22. Division.
53160 Beschlagnahme⸗ Verfügung. ] In . Unterfuchungssache gegen den Sold. II. Kl. Karl Emil Matthes 19. Komp. 1043. Inf.-Regts; wegen Fahnenflucht in wiederholtem Rückfalle, wird auf, Grund der S8 69 flgde. , ,, buchs sowie der s 356, 360 Militär⸗Strafgerichtz⸗ ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt. ; Die wider Sold. II. Kl. Kunze 6. Komp. 133. Inf. Regts. am 3. Oktober 1906 in Nr. 236 und wider Sold. Trzeielinski 1. Komp. 134. Inf. Regts. am 7. Februar 1901 in Nr. 33 erlassene C las hne. erfügung wird hierdurch aufgehoben. Chemnitz, 1. Oktober bezw. 18. September 1901. Gericht der 4. Division Nr. 40.
53159 Beschlagnahme · Verfügung. . k In * Untersuchungssache gegen den Musketier Theodor Max Hoffmann der 3. Kompagnie 7. Thuringischen Infanterie Regiments Nr. 96. wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S8 59 ff. des Militär -⸗Strafgesetzbuchs sowie der S5 356, 360 der Militär- Strafgerichtsordnung der Beschuldigte hier⸗ durch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt. Erfurt, den 5. Oktober 190! Königliches Gericht der 38. Division.
53162 Beschluß. ; 6.
Der Kanonier Paul Glaudo der 6. Batt. Feld; Art. Regts. Nr. oͤ, geboren am 14. August 1879 in Rüttenscheid, Kreis Essen, wird gemäß S8 360 M.-St -G. O für fabnenflüchtig erklärt. Das im Reiche befindliche Vermögen desselben wird mit Beschlag belegt.
Mertz, den 3. Okteber 1901. .
Königliches Gericht der 34. Division.
los 163]
Beschluß. Die Musketiere
3
5 Paul Müller der 7. Kompvagnie Infanterie Regiments Nr. 131. geboren am 23. Juni 1379 in Moentreur sur Blaise, Daute Marne, Frankreich
2) Aler. Adelf Theodor Hartmann der 12. Kom- pagnie Infanterie Regiments Nr. 131, geboren am 65. Februar 1880 in Steinbusch, Kreis Arnswalde,
3) Ernst August Müller der 11. Kempagnie Infanterie Regiments Nr. 131, geboren am 27. August Dr in Gennegweiler, Fürstenibum Birkenfeld,
5682351
vom 25. September 1960 ad 6644 IV 7. O00 u. a. , r
dem Verkehr freigegeben.
653213
betr. den Diebstahl von zwei 469 Pfandbriefen der Preußischen Boden⸗-Kredit⸗Aktien⸗Bank Serie XVIII Abtheilung 33 Nr. 3365 s6 über je 390 „, wird, da die Pfandbriefe ermittelt sind, zurückgenommen.
63219
. MSL 200, — schließlich Kuponsbogen hat sich nach Angabe des Eigenthümers wieder vorgefunden.
563444
e,, . . Der in Nr. 228 des „Deutschen Reichs⸗Anzeigers
36.0 Landschaftliche Central ⸗ Pfandbrief 280 737 über 300 M ist ermittelt und wird
Berlin, den 8. Oltober 1901. Der Polizei⸗Präsident.
Bekanntmachung. . Die die e g Bekanntmachung vom 19. Juni er.,
Halle a. S., den 5. Oktober 1901.
Die Polizei⸗Verwaltung. Bekanntmachung.
Der unterm 16. September 1891 als abhanden
gemeldete Pfandbrief unseres Instituts zu
Serie VII Litt. D. Nr. 113 500 ein⸗
Würzburg, den 7. Oktober l90l. Bayerische Bodencredit⸗Anstalt.
Amtsgericht Hamburg. Au
g bot.
Die Firmg Ferd. Baller C Co. in Messina, vertreten durch die hiesigen Rechtsanwälte Dres. jur. Behn, Kaemmerer und Niemeyer, hat das Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung des von der Antrag⸗ stellerin am 3. September 1900 ausgestellten, auf L. Gust. Hellberg in Gefle gezogenen, von letzterem angenommenen, drei Monate nach dato fällig ge⸗ wesenen und bei der Commerz⸗ und Disconto⸗Bank in Hamburg zahlbaren Wechsels über M 1684,05. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, seine Rechte spätestens in dem auf Mittwoch, den 16. April 1902, Vormittags 11 Uhr, anbe⸗ raumten Aufgebotstermin, hierselbst, Poststraße 19, Erdgeschoß Ünks, Zimmer Nr. 1, anzumelden und die Ürkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos—⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird.
Hamburg, den 27. September 1901.
Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für Aufgebotssachen. (gez.) Brach Dr. Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber.
Iod 150] Aufgebot. ö
Der Kaufmann Adalbert Meyer zu Bünde hat das Aufgebot des verloren gegangenen Hypotheken briefes vom 21. April 1899 über die im Grundbuch von Bünde Band VI Blatt 43 Abth. 1I1 Nr. 4 für die Wwe. Paula Greve, geb. Buschmann, zu Gütersloh, eingetragene, zu 4 0½ seit dem 1. April 1899 verzinsliche Darlehnsforderung von 30900 Dreitausend Mark beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 11. Februar 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos— erklärung der Urkunde erfolgen wird.
Bünde, den 3. Oktober 1901.
Königliches Amtsgericht.
(53135 Aufgebot.
Die Erben des verstorbenen Großherzogl. Bürger meisters Jobannes Stumpf III. zu Burkhardsselden
nämlich 1) Heinrich Stumpf III., 2) Friedrich
w 9 Friedrich Brandt der 12. Kompagnie In⸗ fanterie Regiments Nr geboren am 21. Februar
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Stumrf V., 3) Anna Hase, geb. Stumpf, 4) Elise Bernstein, geb. S f, baben Aufgebot dejuüglich der in Band 1 S. S838 Nr. 61 des Hvpo tbekenbuchs der Gemarkung Burkhardsfelden ein⸗ getragenen, für Großberzogl. Bärgermeister Jobannes Stumpf 111. daselbst von Philipp Brück II. Gbhe⸗ in Söbe von 420 Gulden errichteten Hypotbek zt ie Urkunde ist abhanden gekommen und icht mebr vorgelegt werden. Der Inbaber de wird aufgefordert, spätesteng in dem auf Tonneratag, den 1. Mai 1902, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden e Urkunde vorlegen, widrigenfalls die Kraft⸗ eserkflärung der Urkunde erfolg vird Gießen, den ] kt
olgen wird. * Großber⸗:
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rij — ttober 1901 ogliche Amtsgericht Uufgebot.
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der ledigen Henriette Dorothee Charlotte Patzke, welcher 2 letzten inländischen Wohnsitz in Bern⸗ burg hatte, zum Zwecke dessen Todeserklärung von dem Bernburg als gerichtlich bestellten Pfleger des ꝛc. Patzke beantra
m ließung des Oekonomen Wilhelm Andreas Herrmann ö ö 3. tedt als e , . des im Grundbuche von Rathmannsdorf ?
k. 100 von 0,9958 ha von dem Gutsbesitzer Max Herrmann in Gübs bei Gommern, dem jetzigen Eigen⸗ shümer des vorbezeichneten Ackerstücks, beantragt.
daher die etwaigen aufgeführten Urkunden,
im Aufgebotstermine ihre
Gerichts⸗Sekretär Erdfried Engelmann in
. IV. . ist das Aufgebot zum Zwecke der Aus—
latt 160 geführten Ackerstücks
en gestellten Anträgen ist stattgegeben; es werden . aher der unter 11 und 2 an nf . ö. 14 a ö eführten Wechsel mit der Aufforderung, spätesten el gf; 9 Rechte bei dem Gericht anzumelden und die Urkunden beziehungsweise Wechsel vorzulegen, der Matrose Carl Friedrich Wilhesm Patzke mit der Aufforderung, sich spätestens im Uufgebotstermine zu melden, und der Oekonom Wilhelm Andreas Hermann mit der Auf⸗ forderung, sein Recht spätestens im Aufgebots. termine anzumelden, hierdurch geladen, in dem auf Donnerstag, den 12. Juni 1902. Vormittags 10 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmer Nr. Ic, anberaumten Termin zu erscheinen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der aufgerufenen Urkunden und Wechsel, beziehungsweise die Todeserklärung des c. Patzke und die Ausschließung des ꝛc, Wilhelm Herrmann erfolgen wird. Es werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Matrosen Carl Friedrich Wilhelm Patzke zu ertheilen vermögen, auf⸗ zefordert, . im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. 22 den 26. September 1991. Herzogl. Anhalt. Amtsgericht. Abth. 4. Bekannt gemacht durch: : (Unterschrift), Bureau⸗Assistent, als Gerichtsschreiber. 63121] Aufgebot. ĩ Die Eheleute Schuhmacher Bernard Kötte und Agnes, geb. Kerkhoff, zu Nienborg, vertreten durch Rechtsanwalt Ziegler zu Ahaus, haben beantragt, den verschollenen Joseph Kerkhoff, der vor Jahren nach Amerika ausgewandert ist, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, lich spätestens in dem auf den 7. Mai 1902. Morgens 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Ahaus, 22. April 1901. ; Königliches Amtagericht. 63129 Aufgebot. Die Käthnerfrau Amalie Dittloff, geb. Priwoll, verwittwet gewesene Koppetsch in Wensowken, hat beantragt, den verschollenen Käthner Friedrich Koppersch, zuletzt wohnhaft in Wensowken, für todt zu erklären. Der bejeichnete Verschollene wird auf. gefordert, sich spätestens in dem auf den 20. April 1902, Vormittage 10 Uhr, vor dem unter zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 16, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes. erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotätermine dem Gericht Anzeige zu machen. Angerburg, den 1. Oktober 1991. KRönigliches Amtagericht.
NUufgebot. er Landwirth Peter Naupp, geboren am 19. Februar 1823 zu Damm, Sobn des Landwirtbg Andreas Kaupp und seiner Ebefrau Anna Naria, geb. Staab, soll sich am 7. Februar 1886 von Damm entfernt baben und seitdem verschollen sein. Er wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch. den 9. April 1902. Vormittage 9 Uhr, im Sitzungssaale des K. Amtegerichts Aschaffenburg an. beraumten Aufgebetstermin zu melden, widrigenfallg seine Todeserklärung erfolgen wird 2 Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod deg Verschollenen zu erth vermögen, werden aus⸗ gefordert, svätesteng im Aufgebetetermine dem C. Amte gerte Aschaffenburg Anzeige zu machen. Mschaffenburg, den J. ODtteber 1901. K. Amtggericht. soö3122
ler ener
63459
Aufgebot. Die Karoline Weinberg in Lichenroth hat bean⸗ tragt, die Verschollenen a. . Weinberg, geb. am 3. Februar 1837, b. Elise Weinberg, geb. am 11. April 1845, zuletzt wohnhaft in Lichenroth, für todt zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 1. Mai 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Birstein, den 2. Oktober 1901. Königliches Amtsgericht.
(627341 Aufgebot. ö Die Wittwe des Jullus Christoph Nünnemann Ahlke, Margarethe, geb. Ostermann, in Elsfleth, hat beantragt, den verschollenen Matrosen Johann Hinrich Wilhelm Ostermann, zuletzt wohnhaft in Elsfleth, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird . sich spätestens in dem auf Sonn⸗ abend, den 19. April E902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an— beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, , im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Elsfleth, den 3. Oktober 1901. .
Großherzoglich Oldenburgisches Amtsgericht. 631131 Aufgebot. Der Gärtner Ernst Kurtzmann, Sohn des ver— storbenen hiesigen Bürgers Martin Kurtzmann, ist seit über 20 Jahren verschollen. Es ergeht an den 2c. Ernst Kurtzmann die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 2. April 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter— zeichneten Amtsgericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu geben vermögen, werden auf— gefordert, dem Gericht spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen. Friedland i. M., den 1. Oktober 1901.
Großherzogl. Amtsgericht. von Rieben.
53460 Aufgebot. 9: Der Häusler Carl Busch zu Malliß hat den Erlaß eines Aufgebots zum Zwecke der Todeserklä—⸗ rung seiner Brüder, des Arbeiters Ludwig Christian Erdmann Busch, geb. am 15. November 1863, und des Matrosen ebm Wil helm Ludwig Busch, geb. am 29. Oktober 1861, beantragt. Die be jeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 21. März 1902. Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anstehenden Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. welche Auskunft über Leben oder Tod der schollenen zu geben vermögen, werden aufgejordert,
Ne 23 Ver⸗
zu machen. Grabow i. M., den 3. Oktober 1901. Großherzogliches Amtsgericht. Aufgebot. Rotb, Söldners⸗ O. A. Heidenbeim, bat
los 118] Die Glisabetha Dettingen,
Wittwe
Vitus Roth und der 4 Maria, 2 boren den 21. Juli 1836 in Dettingen, beim, und zuletzt wobnbaft in Dettingen, Heidenbeim, für todt zu erklären. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spatesteng in d auf Tonneretag, den 17. April 1992. Vor
OQ.⸗A
termine zu melden, erfolgen wird. An alle
anberaumten Aufgebote
falls die Todeserklärung
welche Auskunft über Leben oder Tod deg
schollenen ju ertbeilen vermögen, ergebt die Auf
forderung, svätesteng im Aufgebetetermine dem G
richt Anzeige zu machen
Heidenheim, den 25. Sertember 18901
Tönigliches Amtagericht. Dberamterichter Wiest
Uufgebot. Georg Bũhner
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(53116 . Der Amte diener
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Nufgebot.
Die Gettliebin Noller, geb. Wurst, in Köcher berg. Gde. Forngbach, bat Verichollenen
1 Ghristef Karl Wahl, geb. 16
2 Friedrich Ludwig Wahl. 9er 1. Juli 1835,
33 Jebann Jakeb Wahl, geb. 29. Mai 1837. uletKt wohnhaft in Röchergberg für kodt zu erklären
beantragt,
Februar 1833
Augzugtrechte auggefertigte 18250 Band 1
Neremker Pobtig Blatt 105 und 1M auf den Ghbefrau det
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Mrundftücken der
ersenen beantragt
Mathilke Licke in Heck⸗
. E Jange, geb. Berger e Perfig art
Dier stkeeckt Hermann Janze daselst.
Der Tenrfen nen erich RWtlkern, Jababer
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rec Tra ftlegerflrnag der Dłteker
pile fen in dem auf Freitag, den 2. Mai n902 Vormittage O Uhr, der dem Gericht anberaumten Uufgebotftermine widrigenfallz die Tedezerllürung erfelgen wird alle welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver schellenen a ertbeilen derm gen, erzebi Auf forderung svätestens im Aufgebottermine dem Gerich Anzeige ja machen Gacknang. den M Ser tember 1801 & znialicheͤ Amttgericht , rr, . Vers Fentlicht durch Gerihteschteiker Fischer
1 Nutaebot.
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Die beicichneten Versichellenen werden aufgefordert., sich untet ieichneten
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Der Rechtzanmwalt Maltkiessen ian Gcernfarde bat ln elner G enschaft al Pfieger Keantraat., den ber- schellenen Serfabrer Gakriel Defarih Grast Mnhi. a er
bat beantragt. verichollen
O. A. Heidenbeim, die Maler, geboren am 31. Dezember 18317 in = stetten, D. A Deldenbeim. juletzt wohnbaft Sabnsletten, für kedt mm erklären RVerschellene wird ausgeferdert, sich ätestene dem auf den 1T. S nüynr, vor dem unter elchneten Gericht anberaumte
erflürung erfelgen wird
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Nasarketttermlat dem Gericht Ankeige ja machen
Heidenheim, den 1. Dieker 12]
J Rönigliches Amtegericht
j Dberami richter Wie st
Ine Aufgedei zwe Todesertlrumg. Der Seemann Meier Nies eberen am 23. Jaanar 1367
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fall. die Tedederglürang erfelgen
Alle,
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ber Leben eder Ted der Verschellenen a ertbeilc⸗ ergebt die Aufforderung svateslteng Im
spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige
beantragt, den verschollenen Christof Roth. Sohn des 5 Soldnere geb. Veugele ge⸗ A. Heiden
beeichnete
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mittag OH Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht widrigen
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Gpefrau deg Küserg Jebann Weisch., Luise, *
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Apeis 1992, Mormittags
Au gebotetermin ju melden widrigenfallůg die Teder. An alle, welche Ankunft
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laus Milbeslm Sicverg in Delllgen barer Sehn des Färber Garl Aagust Semmrich Sieden nad der Nana Marla. geb. arc wird auf Lntte⸗ setuce Pfie erf, Rautmanng uqust Gable Sœiliges, Haien, zur order. ih srätcstenz ia dem Kermit * 19 nr. ib in · Me, ebe enfant über Leben eder Ted ee ,.
Heinrich Lübben aus Langewerth angefallenen Ver— mögens, ö.
ug der Magistrats Aktuar a. D. Ujerdes zu Jever, als Pfleger über das Vermögen des abwesenden Kauf⸗— manns August. Ferdinand Rost gus Jever,
die hinsichtlich ihres hiesigen Vermögens durch sie vertretenen verschollen Personen, als:
a. den genannten Ludwig Heinrich Lübben, ge boren am 14. Mai 1849 zu Langewerth, als Sohn des Schuhmachers Cornelius Siebens Lübben und dessen Ehefrau Trienke Margarethe, geb. Ludwigs, daselbst, zuletzt wohnhaft daselbst,
b. den genannten August Ferdinand Rost, ge⸗ boren zu Jever am 19. März 1844, als Sohn der Gheleute Steuereinnehmer Johann Rost und Anna Margarethe, geb. Schneider, daselbst, zuletzt wohn⸗ haft zu Jever,
für todt zu erklären. ̃
Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 7. April 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Ge— richte Anzeige zu machen.
Jever, den 30. September 1901.
Großherzogliches Amtsgericht. Abth. II.
52738 ; . Die verehelichte Werkarbeiter Rosalie Roschlak, eb. Gaida, in Roßberg und die verehelichte Buch⸗ . Hedwig Koslik, geb. Gaida, in Neu⸗Heiduk, beide vertreten durch den Rechtsanwalt Schökiel in Königshütte, haben beantragt, den verschollenen Schlossergesellen Leopold Gaida, zuletzt wohnhaft in n. für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 22. Mai 1902. Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 10, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver— schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ ung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht
Anzeige zu machen. Königshütte, den 1. Oktober 1901. Königliches Amtsgericht.
53449 Aufgebot.
Der zu Lauterbach am 31. Mai 1811 geborene Georg Stöpler ist seit den fünfziger Jahren ver⸗ schollen und ist zum Zwecke seiner Todeserklärung das Aufgebotsverfahren von Johannes Rosenbaum und der Katharina Elisabethe Flach, geb. Rosen—⸗ baum, beantragt worden. Auf Grund dieses ge— stellten Antrags wird der Georg Stöpler auf— . sich spätestens im Aufgebotstermin am ittwoch, den 18. April 1902, Vormittags E11 Uhr, beim Gr. Amtsgericht dahier zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Alle diejenigen Personen, die Auskunft . Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht hiervon Anzeige ju machen.
Lauterbach, 26. September 1901.
Großherzoglich Hessisches Amtsgericht.
631101 Aufgebot.
Bei dem unterzeichneten Gericht haben:
1) der Rentner Ernst Gottfried Wittig in Oschatz,
2) der Amtsgerichts Aktuar Gustav Peters in Leipzig,
3) der Eisenbobler Carl Otto Kretzschmar in deixzig,
) der Handarbeiter Richard Naunbof,
8) der Buchbinder Julius Emil Gesell in Leipzig indenau, 11 und 2 als Abwesenheitspfleger, beantragt, Aufgebotsverfahren zur Herbeiführung der Todes. erklärung folgender verschollener Personen einzuleiten:
I) der am 18. März 1853 in Bornitz bei Oschatz geborenen Ernestine Emilie Losse,
2) des am 29 Juse 1839 in Nebwitz i. S. ge⸗ berenen Hutmacher Criedrich wermann Günther,
) des am 29. September 18529 in Brandis ge⸗
n Tavenerers Garl Otto Kretz schmar,
4 des am 12. Deiember 1860 in berenen Markthelsers Carl Gustav Schulze,
5) des am 12. August 1849 in Leipzig geborenen ugust Frangei? Maximilian Gesell. Dag Gericht hat den Anträgen stattgegeben. Aln Lusgebotgtermin vor dem biesigen Gericht — Neben« stelle Jobanniggasse 5 wird Mittwoch, der 1. Mai A902, Minage 12 Uhr, bestimmt. Ge ergebt bierdurch die Aufforderung
1 an die aufgeführten Verschollenen, sich spätesteng n Aufgebotgtermin ju melden, widrlgensallz auf Antrag die Todeserllãrung folgen wird, 2 an alle, die Augkunft über Leben oder Tod jener Verschollenen zu ertbeilen vermögen im
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Leipzig, den 2. Oftober 1991 le , Te e, nin
Nebenstelle Jobanni
11 A* affe 5 6327 Nufge bot.
Der Winker und Ackerer Frans Mie in Gryel lat alg Pfleger beantragt, den berichellenen Josef Ger batd iche lg, geboren am 6. Ofteber 1890 in Gryel, julegt — * daselbst, welcher im Jahre l nach australien ausgewandert ii. für tert in erfliren Der bezeschnete Verschelne wird auf Ferdert, sich spätesteng in dem auf den 7. Mai 1992. Rerwittage« 1 Uhr, dor dem ner. reöbaecten Gericht, Immer Nr 15, ankerann ten Auf- ebetetermtng ja melden, idrihrnfall, die Teder- geärang erfelgen wird. An allt. welche Auhkanft — 2 — 2 Ted 1 . 1 e en erdebt die An ferbernng,. fateeng im ie , dem Gericht Anmel a machen.
nan. den 5. Ofteker 1891. R önigliches Um taarricht 12 Die Scheler fran
die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Neumark W.⸗Pr., den 28. September 1901. Königliches Amtsagericht. 563447]
̃ uu gevot.
Der Bödner Fritz Müller in Grönwohldshorst hat beantragt, den vberschollenen Nicolaus Friedrich Christian Graap, geboren am 9. Oktober 18490 in Guttau, zuletzt wohnhaft in Grönwohldshorst, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 5. Mai E902, BVormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Neustadt i. Holst., den 23. September 1901.
Königliches Amtsgericht. 563457 Aufgebot.
Der Ackerer Johann Dames in Irlich hat als Abwesenheitspfleger des am 16. Mai 1837 zu Irlich als Sohn der Eheleute Bäcker Jakob Drilesch und Marianne, geb. Lentz, geborenen Schiffers Peter Driesch, der im Oktober 1875 aus Irlich sich fort— begeben, angeblich nach Amerika ausgewandert und seit der Zeit verschollen ist, beantragt, den genannten Peter Driesch für todt zu erklären. Der , . Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 25. April 1902, Vormittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 16, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ber— schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf— forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
Neuwied, den 18. September 1901.
Königliches Amtsgericht. ha 741]. Aufgebot.
I) Die Ehefrau des Kaufmanns Julius Spor— leder, Margareth Elizabeth, geb. Russek, 2) die un⸗ verehelichte Antonie Auguste Sporleder, beide zu Detroit im Staate Michigan, Vereinigte Staaten, haben beantragt, den verschollenen Kaufmann Ernst Johann Friedrich Julius Sporleder, früher in Osnabrück, zuletzt wohnhaft in Pueblo (Colorado), mit Wirkung für diejenigen Rechtsverhältnisse des— selben, welche sich nach den deutschen Gesetzen be— stimmen, sowie mit Wirkung für das im Inlande befindliche Vermögen desselben, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 4. Juni 1902, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf— forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Osnabrück, den 14. September 1901.
Königliches Amtsgericht. Abtheil. II. 53461] Aufgebot.
Der Kaufmann Albert Kreutzberger zu Hirschfeld, als gerichtlich bestellter Pfleger, hat beantragt, den früheren Eigenthümer Gustav Steinau aus Hirsch⸗ feld für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestenß in dem auf den 22. April 19902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 8, an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls seine Todezerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des schollenen zu ertheilen vermögen, geht die forderung, spätestens im Aufgebotstermin Gericht Anzeige zu machen
Pr. Holland, den 4. Oktober 1901.
Königliches Amtsgericht. Abth. 2. 53453 Aufgebot.
Auf Antrag seineg gerichtlich bestellten Pflegers, des Drechalermeisterg * Reimer in Rendsburg, wird der am 7. Mai 1836 in Rendeburg, seinem letzten inländischen Wohnsitze, geborene Seemann Deter Deinrich Christian Wichmann, welcher ver⸗ schollen ift, aufgefordert, sich spätesteng in dem auf den 14. Mai 190, Vormittage 9 Uhr, an der hiesigen Gerichtestelle, Zimmer Nr. 7, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, wöidrigenfallg seine Todenerklärung srfelgen wird. Zugleich werden alle, welche Auekunft über Leben oder Tod deg genannten Verschollenen zu ertbeilen vermögen, auf⸗ gefordert, spätefteng in dem bezeichneten Aufgebot. termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Nendeburg, den 2. Dlieber 1901
Königliches Amtaanericht. Abtb. 3 Nufgebot. Jobanne Marie Lindemann, geb Koweg aug Herford bat beantragt, ibren Chemann, den Buchhändler Karl August Hermann Wilbelm Lindemann, julezt in Rinteln wohnhaft, der imm Jabrte 1876 Rinteln . und im Jabre 1876
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u erklären. Der bezeichnete Verschollene aufgeferdert, sich srätesteng in dem auf den TDonnabend, den 12. April 1997, Bor mittag RO he, vor dem unter zeichneten Gerichte anberaumten Uusgebotstermine ju melden, widrigen fall die Todenerflirung erfelgen wird. An alle, welche Anelunft über Leben oder Ted deg Ver⸗ schellenen ja ertbeilen vermögen, gebt die Anf⸗ forderung. vätesteng im Aufgebotekermine dem Ge richt Anzeige ju machen. Ninteln, den 27. Ser tember 1901
Königliche Amtggericht
los] NUufae bots. Der frübere Schenfreirid G. RBendubn ju Resteck als Ubresenbeiterfleger bat beantragt, den Matresen Gmil Grast Garl Miercke, geberen am M. August 1 m Mesteck, julent , bie selbst. welcher 15971 zar Ser gegangen sein sell uad 1872 ug Renftantinerel die legte Nachricht den sich geeeken bat, fr tedt ma erkliren Der bereihart? Ber- schellene wird auf grferdert. sicch spätesters in dem aut den ang Nye
Iz 28] Aufgebot.
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ausgewandert und dort angeblich verschollen, todt zu erklären. aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermine, nämlich am 28. Mai 19602, 16 ihr Vor⸗ mittags, bei dem unterzeichneten Gericht, in dessen Sitzungssaal zu melden, widrigenfalls die Todes erklärun erfolgen wird. Zugleich ergeht an alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, die Aufforderung, spätesteng im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Saargemünd, den 3. Aktober 1901.
Kaiserliches Amtsgericht.
531331 . Aufgebot.
Die verehelichte Dorothee During in Sanders—⸗ leben hat beantragt, ihren verscholkenen Ehemann, den Arbeiter Ottomar During, zuletzt wohnhaft in Sandersleben, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 10. April 1902, Vormittags 19 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf— gehotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes—⸗ erklärung erfolgen wird. An Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen bermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Sandersleben, den 2. Oktober 1961.
Herzogliches Amtsgericht.
Betauuiruuchung. Auf Antrag des Stellmachermeisters Gustap Dahlheim zu Arnedorf i. R, bertreten durch den Rechtsanwalt Simmel zu Schmiedeberg i. R., wird dessen Mündel, der Arbeiter Christian Gottlieb Neigenfind aus Arnsdorf i. R., geboren am 6. August 1818 zu Arnsdorf, der um das Jahr 1850 von Arnsdorf nach Amerika ausgewandert ist und nie mehr etwas von sich hat hören lassen, aufge— fordert, sich spätestens im Aufgebotstermin am E. Mai 1902, Vormittags EI Uhr, zu melden, widrigenfalls er für kodt erklärt werden wird. Zugleich werden alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen ver— mögen, aufgefordert, spätestens in dem Aufgebots— termine dem Gericht Anzeige zu machen. Schmiedeberg i. NRsgb., den 2. Oktober 1901. Königliches Amtsgericht. lo3 125] K. Württ. Amtsgericht Schorndorf. Aufgebot.
Todeserklärung des Christian Eberhard Mössinger, geb. 13. Mai 1833 in Aichelberg, Sohn des Eberhard Mössinger und der Sabine, geb. Rähle, 1854 nach Australien gereist, angeblich 1865 auf der Rückreise von dort bei einem Schiffsbrand ums Leben gekommen und seither verschollen, ist beantragt und der Antrag zugelassen worden. Es ergeht nun die Aufforderung:
1) an den Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes. erklärung erfolgen wird;
2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestenz im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Aufgebotstermin ist bestimmt auf Dienstag, den 29. April 1902, Nachm. 1 Uhr.
Den 2. Oktober 1901
Amtsrichter Bocks hamm er. 6531231 Aufgebot.
Auf Antrag des Landwirths Johannes Beutler in Sembach, seinen seit dem Jahre 1883 verschollenen Bruder Heinrich Beutler, geb. am 29. August 1816 zu Potzbach, Sohn der allda verlebten Gheleute Jakob Beutler II. und Maria, geb. Bachmann, für todt zu erklären, hat das R. Amtsgericht Winnweiler durch Beschluß vom 4. Dfktober 1901 folgendes Auf⸗ gebot erlassen
1) Der verschollene Beutler wird biemit aufgefordert, sich spätesteng im Aufgebotg— termine am 4. Juli 19092, Vormittage 9 Uhr, im Sitzungesaale deg R. Amtsgerichts dabier zu melden. widrigen falls die Todegerklarung erfolgen wird 2) An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen iu ertheilen vermögen, ergeht Aufforderung, spätestens im Aufgebotetermine Gericht Anzeige zu machen Winnweiler, den 4. Oktober 1901
Kgl. Amtsgerichts ichreiberei
153209 Aufforderung. Der Bauer Johann Friedrich Temmler von haun hat Ertbeilung eineg Erbscheins binter durch Ausschlußurtbeil des Königlichen Amtagerichta Gurghaun 23. Mai 1901 r todt erklärten Bruder, den Bierbrauer Jebann Adam Kemmüler, geb. am 18. Arril 1857 u Netbenkfirchen, Alle unbelannten Erben werden faeferde ihre Ia rrüche spatestend bie zum Iz. Dezember 1991 beim unterzeichneten Gericht geltend In machen, widrigen falls der beantragte Erbschein ertbeill werden wird . Burg haun, den? Dereber 1901
Königliches Amtegericht
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Am 18991 it in CGbemmnig Ghriftiane Denriette, verm. Osfmann, geschledene Graubner, vorher geschiedene Gerlach, geb. Quinscher, geberen an Marlenkerg am WN. Nedember 189 alz der- ebeliche Techter des Nelterg bei der & Tempaqufe des leichten Neiter⸗ Regiment Jedbann Gettleb Quinscher and feiner n ligen Gbefrau Chriftiane Wilbelmine geb. Franke, defferken. Ihre un. belaanten Geben erden nac g 196 Bürgerlichen Geschbucheg aufecterdert bre Grkrechte Dig mam 1 1onyn ber naher en Nachlan gerichte ankamelden Gin Erkrecht Hei ankernßd- ichtigt. wenn nicht dem NHWiaßaerichte Dingen 2 Monaten nach dem Ablaaf der Uameldunne frist nacher esen ird daß dae Grbercht kestebf eder
Barbara Ehrhardt, geborene Wagner, Wittwe des Briefträgers Franz Ehrhardt zu Bliesbrücken, Bruder ihres verstorbenen Ehemannes
Ehrhardt, Sohn der zu Bliesbrücken ver— heleute Franz Ehrhardt und Anna geb Heil, er selbst geboren am 25. Februar liesbrücken und daselbst bis vor ema 48 Jahren wohnhaft, alsdann nach Süd⸗Amerika für
Der Verschollene wird hiermit
verstorbenen unverehelichten Chorsängers Gustav Grube beantragt. Etwaige Widersprüche gegen diese Einweisung sind bei der 3. Zivilkammer des Vöniglichen Landgerichts in Cöln anzumelden inner halb 9 Monate, widrigenfalls die Einweisung er⸗ folgen wird. Cöln, den 30. September 1961. Königliches Landgericht. 3. Zivilkammer. Lempertz. . F. Müller.
Iõ3 . 114] Donaurieden, ,,, Ehingen, Königreich Württemberg. Erben⸗Aufruf.
In der Nachlaßsache des am 2. Juli 1901 hier verstorbenen Anton Miller. Webers hier, find die , Magdalena wer, n, geb. Miller, Ehefrau des Johann Schwenzer, Webers von hier,; eboren am 11. September 1322, und der Halb⸗ ruder Peter Miller von hier, geboren am 27. Fe⸗ bruar 1824, im Falle ihres Ae, ihre Ab⸗ kömmlinge, gesetzlich erbberechtigt. Die 2c. Schwenzer ist vor ca. 50 Jahren nach Wien, der 2c. Miller in derselben Zeit nach Amerika gereist, und ind die⸗ selben seither verschollen. Diese Personen, im Falle ihres Ableben ihre Abkömmlinge, werden hiemik zur Anmeldung ihrer Rechte in obiger . sache binnen 5 an. aufgefordert mit dem Anfügen, daß, nach fruchtlosem Ablauf dieser Frist der Erb⸗ schein den Miterben ertheilt wird und sie hiebei nicht berücksichtigt werden. en 4 Oktober 1901.
Vorsitzender des K. Nachlaßgerichts: Gerichtsnotar Hieber in Ehingen.
53130) Oeffentliche Bekanntmachung.
Am 14. August 1960 verstarb zu Swinemünde die Wittwe Sophie Jacobs, geb. Ahrens. Als Mit= erben kommen etwa vorhandene Abkömmlinge des durch Urtheil des Großherzoglichen Amtsgerichts Schwerin vom 11. Juli 1901 mit dem Todestage vom 31. Dezember 1870 für todt erklärten Land⸗ wirths Johann Georg Friedrich Ahrens, insbeson— dere angebliche Kinder desselben Paul und Marie Ahrens, in Frage. Die den bezelchneten Personen etwa zustehenden Erbrechte sind bis zum 2. Ja⸗ nuar 1902 anzumelden, widrigenfalls dieselben bei Ausstellung des beantragten rn , nicht berück⸗ sichtigt werden. Swinemünde, den 4. Oktober 1901.
Königliches Amtsgericht.
lb3118(1 — Aufgebot. Der Schreiner Sri mesh Knebel zu Hemschlar hat als Vormund der Erben des am 3. Juni 1901 in Hemschlar verstorbenen Ackersmanns Wilhelm Achen⸗ bach das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aug⸗ schließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Jlachl az laubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Wilhelm Achenbach spätestens in dem auf den 30. Dezember 1991, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine bei diesem Gericht anzumelden. Die . dung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkund⸗ liche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab- schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Nechtes, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich na Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger 1 ein Ueberschuß ergiebt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprechenden Theil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichttheilsrechten, Ver= machtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtenachtheil ein, daß seder Erbe ihnen nach der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprechenden Theil der Ver⸗ bindlichkeit haftet. Berleburg, den 2. Oktober 1901. Königliches Amtagericht.
53 132 Aufgebot. 1 Die Frau Professor Unna Hetzer, geb in Hagen i. W., 2 Frau Peckolt, in Hettstedt. 3) die Frau Hüttenbesitzer Karoline Mari geb. Peckolt, in Schmalkalden, 4) die Frau Buchbändler Martba geb. Peckolt, in Hagen i. W. 5 die Frau Pastor Marie ] in Glienick bei Jossen. Se) das Fräulein Glisabetb Prasser in Perleberg, 7) der minder Grich Prasser in Perleberg. vertreten durch seinen Vater, Professer Anton Prasser in Perleberg zu Nr. 17 Bevollmächtigter Hüttenbesiner Ernst Wolf in Schmalkalden, Unterberollmachtigter Recht anwalt Baege in Mersel baben als Erben der am 4 Mär 1901 in Merseburg verstorkenen Gittwe Karoline Venriette Veckolg. geb. Mering dag Auf⸗ gebetererfabren jum Jwecke der Aagsch Nachlanala ubigern beantragt werden daber aufeferdert re Nachlaß der versterbenen Witte Karellne Venriette eckelt. geb. Meriß. spätestend in dem auf den 9. Nonember Don. Vormittage Y yr, der dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 19. anberaumten ufgebete termine bei diesem Gericht anzumelden De Anmeldang bat des Gehenstander und deg Grundeg der n enthalten. Urkand licht Wrenstucke Urschrift eder la Mbschrift Heimfüägen. Nachlahal iabihrt, welche sicͤãh nicht melden Henen. unbeschabet der Recht ver den Merkladlch Kiten aus licht beilgrechten. Bermächtnssen nnd Vaflagen berichtet a werden den den Grben ngar iaserecit Gefriedigang derl sagen, al ih nach KRetriediquna der nicht auge pi e eren GWabiget ach an Ueber chan era6bt. Auch haftet een feder Grbe nach der Tbeilaag dee Nachlafseg nar R den ehem rbtbeill cntsrrechenden Le der di cen
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