zu 6 bezið. Freitischgesuchen. sowie zu den Armuths⸗ nissen Ke tds bas wohnenden Universitäts⸗-Pedell zu beziehen.
d. Bl. wird eine — die Ausgabe von Schuldverschreibungen auf den Inhaber bis zum Betrage von 20000900 M durch die Stadt Düsseldorf, veröffentlicht.
r Stundung oder Freilich sind von dem im
Greifswald, den 8. Oktober 1901. Rektor und Senat. der Königlichen Universität Greifswald. Credner.
Im Inseratentheil (Zweite Beilage) der heutigen Nummer Genehmigungsurkunde, betreffend
sekretͤrs des Innern, Staats⸗Ministers Dr. Grafen von Koscde rs ener
Bundesrat den . Weesntangeasate für die Naturalverpflegung der Truppen
Nichtamtliches. Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 11. Oktober. In der am 9. d. M. unter dem Vorsitz des Staats⸗
abgehaltenen Plenarsitzung des s wurde dem Antrage Preußens auf Erhöhung
Munition für die Buren du eingeschmuggelt würden. Eine Aenderung der Geschä ordnung im Unterhaufe, erklärte Sir Michael, Hicks Beach, sel durchaus nothwendig, um die Obstruktion der Iren zu brechen. Zugleich ab er der Zuversicht Ausruck, daß ein Theil der liberalen . bei dieser Aenderung der Regierung ihre Unterstüͤttzung leihen werde. Das von dem Parlament bewilligte Geld sei durchaus noch nicht erschöpft, und er glaube nicht, daß eine Herbstsession i, werde.
Laut dem gestern veröffentlichten amtlichen Ausweise be⸗ trugen die Staätsschulden am 31. März 1901 705 723 878 Pfd. Sterl. das bedeutet eine Zunahme von 66 55s ls gegen den 31. März 1900; hiervon sind 59 Millionen Kriegs⸗
anleihen. Frankreich. Das Pariser Zuchtpolizeigericht hat nach einer Meldung 6 2. 83 4 Tailhade, der in dem anarchistischen Blatt „Le Libertaire“ anläßlich der letzten Reise des Kaisers von Rußland nach Frankreich einen Artikel ver⸗ . t hat, in welchem er zur Ermordung der Staats⸗ oberhäupter aufforderte, zu einem Jahr Gefängniß verurtheilt. Der verantwortliche Redakteur des Blattes, Grandidier wurde zu 6 Monaten Gefängniß verurtheilt. i
Spanien.
Die Königliche Familie ist, wie dem „W. T. B.“ gemeldet wird, gestern Abend von San Sebastian nach Madrid
r ,, . er fan hr niet hat erklärt, er werde sich jeder
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die Hafenplaͤtze der Kolonie J] bahn außerhalb der großen Mauer zuzulassen, 3 füllen. Die Nussen erklärten sogar . . ĩ
zu er⸗ — arte daß sie sich auch aus Niutschwang zurückziehen und diesen Hafen den Chinesen zurückgeben wollten. Es 4363 auch aller Grund zu der Annahme, daß der Streit, der ich um das Eisenbahn—⸗ elände hei Tientsin erhoben habe, durch freundschaftliches ebereinkommen des russischen und des großbritannischen Ge—⸗ sandten beigelegt werden könne. Die Tongschan⸗eohlengruben, welche einer britischen Gesellschaft gehörten, seien jetzt in vollem Betriebe, die Ausbeute betrage für den Tag 1200 Tonnen. — n Schanhaikwan seien die Russen 1700 Mann stark. Sie ätten längs der Bahnlinie bis rn n Posten aufgestellt und hielten die Eisenbahnbrücke und die Werkstätten noch be— setzg, würden dieselben aber den Chinesen zurückgeben, wenn bie Bahnlinie jenseits der großen Mauer wiederhergestellt sein werde. Die Arbeiten an den Hafenanlagen von Tschingwantao, welche ebenfalls der n he n gehörten, nähmen guten Fortgang. Aus Manila vom gestrigen Tage meldet das „Reuter'sche Bureau“, eine Abtheilung amerikanischer Infanterie sei mit einer 300 Mann starken Schaar von Aufständischen usammengestoßen, welche in der Nähe von Lipa stark ver—⸗ . t gewesen sei. Auf amerikanischer Seite sei ein Leutnant gefallen und ein Mann verwundet worden. Nach einem zwei⸗ stündigen Gefecht hätten sich die Amerikaner zurückgezogen, um Verstärkungen zu erwarten. — Eine Polizeitruppe von CEatanag in der Provinz Tayabas, 11 Mann stark, sei von Insurgenken aufgehoben worden.
Vervielfältigt man diese Hektarerträge mit den entsprechenden Gesammtflächen des Hopfenanbaues in den Regierungsbezirken, so
ergiebt sich in Gesammtertrag v ⸗ ein Gesammtertrag von von überhaupt angebauten Doppelzentner
115, ha des Reg. Bez. Königsberg.... 515
0 Marienwerder 56 Frankfurt. 44 . w 4415 Bromberg. . 25 Magdeburg... 2226 378 Wiesbaden... 604
N 34 Sigmaringen... 178.
Rechnet man die vorstehenden Anbauflächen und Erträge zu⸗ sammen, so erhält man von 2244,z ha einen Ertrag von 8475 Doppeljentner — 378 kg vom Hektar.
Außerdem aber wurde noch Hopfen gebaut im Regierungsbezirk Gumbinnen 220 ha, Potsdam 2,5 ha, Stettin 6,5 ha, Breslau O, 3 ha, Merseburg 11,8 ha, Schleswig 12 ha, Cassel 31 ha und Trier 20 ha, zusammen 49,4 ha, sodaß sich für ganz Preußen, für diese 19,44 ha obigen Hektarertrag von 378 kg angenommen, 1901 eine Hopfenernte von insgesammt S670 Doppelzenknern ergeben würde.
se diesjährige Ernte bleibt demnach gegen die vorjährige mit einem Hektarertrage von 495 kg um 258 und gegen die von 1899 mit 64 kg um 34 oo zurück. Der Güte nach waren von der Ernte des Jahres 1801 O7 G sehr gut, 1,6 0/0 gut, 46,0 0, mittel, 22,3 o/o unter mittel und 29,4 oo gering. Im Vorjahre betrugen diese Zahlen 11 bezw. 38, 45, 4 und 20½, 1899 3 bezw. 53, 41, 2 und 1 0so. Also auch hinsichtlich der Güte ist die Hopfenernte von 1901 un— günstiger als in den beiden Vorjahren.
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Dänemark.
Der Kaiserliche Konsul in Aalborg berichtet unt ; Die jetzt beendigte Ernte ist, im Ganzen . was das Getreide und das Heu betrifft, als ik mittel zu bezeichnen.
Es hat dieß um so mehr Bedeutung, als von dem Rreal in
diesem Amtshenrk 7 do für Getreide, 450 /0 f ae Kar. toffeln und Rüben nur ca. go o verwendet 1 K
Während der Ernte war das Wetter schön und tro s m n, 3 1 , ö. gut g,, ö. er Ernteertrag i er Qualität nach für di sch Gattungen, wie folgt, zu bezeichnen: 5 Deijen. ö k 111 J ö J ü . Ackerheu und Wiesenhen .. sehr . ö Die Sommerweide war im ersten Theil des Sommers sehr gut während sie später nur als mittelmäßig zu bezeichnen ist. — „Der Ertrag wird hinreichend sein, um damit die Viehbestände zu füttern, und es werden daher dieses Jahr so große Partien Kraftfutter wie früher, kaum eingekauft werden. ⸗
Ausfuhr von Getreide aus Argentinien und die Prei desselben für die Zeit vom 16. bis 31. August 6
: Mengen n Sichen SGesamm Getreideart Mengen in Säcken
(bolsas) menge
Landwirthschaft in Queensland. N richt ü del d Industrie nach dem ¶Qneenglander 8 n nr m 7
Washington, 19. Oktober. (W. T. B.). Der Durch⸗ schnittsstand des Mais beträgt, nach dem heute veröffentlichten Bericht des Ackerbau⸗Bureaus, 52,1 (gegen 51,7 im vorigen Monat und 78,2 1800). Der Ertrag wird . 1343 385 000 Bushels ge⸗ schätzt. (Die definitive Ernte im vorigen Jahre ergab 2105 102216 Bushels. Der Weizenertrag ist noch nicht veröffentlicht. Der Ertrag an Roggen per Acre ergiebt 15,! (wie im Vorjahre). Hafer 25,1 (gegen 29,5) Gerste 247 (gegen 20,6), Mais 162; es ist dies der niedrigste Stand, der bisher hierin notiert wurde.
Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs⸗ Maßregeln. Oesterreich. Das Verbot der Ein- und Durchfuhr gewisser Waar und Gegenstände aus Egyten und Konstantinopel ist . . Eren n
und Hafengebiet von Neapel ausgedehnt worden. (Vergl. R.⸗-Anz.“ vom 19. Mai v. J., Nr. 120, und vom 12. August d. 3.
Nr. 196.) Niederlande.
Durch Königliche Verordnung vom 21. v. M., veröffentlicht ir Niederländischen „Staatscourant! vom 5. d. M. ist die ö. ö tember v. J. ergangene (vergl. R.⸗Anz“ vom 24. September v. J., Nr. 227) und durch Verordnung vom 19. Februar d. J. ab⸗ geänderte Königliche Verordnung, betreffend nähere Feststellun
von außer gewöhnlichen Maßregeln zur Abwehr der Pe st
Verschiffungsziel waͤhrend der hies ährigen Herbstübungen in den östlichen Pro⸗ vinzen sowie der Qorlage wegen Ergänzung des S iffabgu⸗ regulativs die Zustimne ung ertheilt. Außerdem wurde über veischiedene Ausschußantcäge in del. und Steuerangelegen⸗ heiten und über eine Anzahe von
in 1060 kKeg*) Afrika.
Lord Kitchener meldet aus Pretaria vom 9. d. M., die Süd⸗Afrika⸗Polizei habe ein Siebenpfündergeschütz, welches ihr bei Houtkoß weggenommen worden war, im
und zur Abwendung ihrer Ausbreitung und Folgen, neu r durch folgenden Artikel . 2 ö ö. „Schiffer von Fahrzeugen, die aus durch Unseren Minister des Innern für pestverseucht erklärten Ländern und Plätzen kommen, oder an deren Bord ein solcher Krankheitsfall während der jüngsten Seereise
Erhöhung des Budgets widersetzen.
Mais England Portugal.
Belgien 148273 Deutschland 105 045 Frankreich 22376
462 241 Kunst und Wissenschaft.
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bahn en — ausschließlich der Haherischen — S Entgleisungen auf freier Bahn (darunter 5 bei Personenzügen), 18 Ent⸗ gleisungen in Stationen. (davon 5 bei Personenzügen), 2 Zu⸗ sammenstöße auf freier Bahn (davon 1 bei * r
2 Zusammenstö ge in Stationen (davon 7 bei Personenzügen) vorgekommer . Dabei wurden 2 Bahnhedienstete getoͤdtet, 32 Reisen e, 13 Bahnbedienstete und 2 fremde Personen verletzt.
Dr. Herz ist vom Urlaub nach Berlin zurückgekehrt.
Berlin zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Kaiserlich und Königlich österreichisch⸗ ungarischen Botschaft wieder übernommen.
Kommandant: Kapitän zur See Paschen, mit dem Zweiten Admiral des Kreuzer⸗Geschwaders, Kontre⸗Admiral Kirchhoff an Bord, und S. M. Torpedoboot „8 90“, stellvertretender Kommandant: Oberleutnant zur See Freiherr von Müffling, am 9. Oktober in Nagasaki eingetroffen.
zur See Stein, ist an demselben Tage in Nagasali an gekommen und gestern nach Tsingtau in See gegangen,
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Dähnhardt, ist am 7. Oktober in Schanghai eingetroffen.
Fingaben Beschluß gefaßt.
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Im Monat August d. , sind auf deutschen Eisen⸗
zersonenzügen),
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Der Senats⸗Präsident beim Reichs⸗ Militärgericht
Der Botschaftsrath Graf Thurn ist vom Urlaub nach
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Laut Meldung des, W. TB.“ sind S. M. S. „Hansa“,
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S. M. S. „Kaiserin Aug usta“, Kommandant: Kapitän
M. S. „Luchs“, Kommandant: Korvetten Kapitän
Möwe“, Kommandant: Korvetten⸗Kapitän am 15. September in Matupi angekommen.
Oesterreich Ungarn.
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Vor der y,, der neuen Kammern wird, dem „W. T. B.“ zufolge, voraussichtlich eine partielle Neu⸗ bildung des Kabinets stattfinden.
Türkei.
Dem Wiener „Telegr.⸗Corresp. Bureau“ wird aus Kon⸗ stantinopel gemeldet, daß zur Untersuchung der im Sand— schak Musch von seiten der Kurden gegen Armenier be⸗ gangenen Ausschreitungen eine besondere Kommission ein⸗ gesetzt worden sei welcher jedoch parteiisches Vorgehen zu Gunsten der Kurden nachgesagt werde. Die Regierung habe beschlossen, eine Brigade nach Musch zu verlegen. In der Stadt Musch hätten thatsächlich keine Mtetzeleien stattgefunden.
Rumänien.
Der König und der Erbprinz von Sachsen⸗Mei⸗ ningen sind, wie „W. T. B.“ berichtet, gestern früh von Sinaja in das Manöverterrain abgereist. In Rimnicu⸗ sarat findet eine große Truppenschau statt.
Bulgarien.
Die „Agence Télèégraphique Bulgare“ meldet, daß Hirten aus der Türkei nach Bulgarien gekommen seien, welche vor den bulgarischen Behörden ausgesagt hätten, die Räuber, welche Miß Stone entführt hätten, befänden sich gegenwärtig auf den Höhen von Jakoruda auf türkischem Gebiet.
Dänemark.
Das Folkething nahm gestern, wie W. T. B. meldet, einstimmig eine Adresse an den König an, in welcher Aller⸗ höchstdemselben der Dank für den Ministerwechsel ausgesprochen wirb. Das Folkething schließt sich dem Inhalt der Thronrede an und ist willens, die Regierung in ihrem VBestreben, mit dem Reichstag zusammenzuarbeiten, zum Wohle des Königs und des Vaterlands zu unterstützen. Die Adresse wird dem König von dem Präsidenten und den beiden Vize⸗Präsidenten des Folkething überreicht werden.
Amerika.
gemeinschaftlichen Vorgehen mit dem Obersten Hicks bei Venterskroon wiedererobert. Der General Botha habe die Brücke über den Fluß Bevaan auf dem Wege nach Norden überschritten.
Aus Matjesfontein, vom 9. d. M., meldet das „Reuter'sche Bureau“, Scheepers Kommando sei infolge wiederholter Angriffe zweier britischer Kolonnen entmuthigt. Das Kommando habe sich in kleine Abtheilungen zersplittert, die sich in den Schluchten und Verschanzungen bei Witteberge verborgen hielten. Sie würden noch fortwährend von den Engländern verfolgt.
In Kapsta d eingetroffenen Nachrichten zufolge hat an 8. d. M. ein heftiges Gefecht bei Meleksfarm am Bern River stattgefunden.
Australien.
Der Ausschuß der Freihandelspartei hat, wie dem „Reuter'schen Bureau“ aus Melbourne vom gestrigen Tage gemeldet wird, beschlossen, daß der Führer der Opposition Reid dem Bundesparlament einen Antrag gegen den neuen Zolltarif unterbreiten solle.
Nr. 41“ der ‚Veröffentlichungen des Kaiserlichen Ge— sundbeitsamts“ vom 98. Oktober hat folgenden Inhalt: Gesunz= beitsftand und Gang der Volkskrankheiten. — Sterbefälle im A
Zeitweilige Maßregeln gegen ansteckende Krankheiten. — T zegen Pest. Desgl. gegen Cholera. Desgl. gegen Pocken Medizinalverwaltung in Elsaß · Lothringen, 1200. Bavern.) Impfwesen. — (Schwaben und Neuburg.) Schulkinder. — (Braunschweig) Entmündigung Cholera oder Pestgefahr. (Belgien.) Gefährliche ꝛc. erseuchen im Deutschen Reich uarantãne⸗Anstalten ꝛc., 2.
Maßregeln gegen Thierseuchen Dusseldorf, Egvpten.) — Verbandlungen r Vereinen, Kongresser s
Vermischtes.
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Der Herzog und die Herzogin von Cornwall und Hor f sind gestern in Toronto eingetroffen. Unter den ihnen überreichten Adressen befindet sich, wie W. T auch eine solche von der dortigen deutschen Gesellschaft. Der dankte für dieselbe und sagte, er der deutschen Einwohne Auf seiner l wie hoher
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Der frühere italienische Unterrichts-Minister, jetzige Minister für Landwirthschaft r. Guido Baccelli ist an der Spitze einer De— putation zu den Festlichkeiten anläßlich des 809. Geburtstages des Ge— beimen Medizinalraths, Professors Rudolf Virchow aus Rom hier eingetroffen. Der Minister Baccelli überbringt nicht nur seine eigenen Glückwünsche, als früherer ärztlicher 6 genosse, sondern aun diejenigen der italienischen Regierung und Seiner Majestät des Königs von Italien. Er wird dem Jubilar eine bronzene Medaille überreichen, welche auf der Avers⸗ Seite das Bildniß König Victor Emanuel's III. und auf der Revers ⸗ Seite folgende Inschrift zeigt: „A Rodolfo Virchow Maestro dei Maestri, Nell' ottantesimo anno di sua vita gloriosa J Discepoli d'ltalia. 13. Ottobre 1901.“ Außerdem ist der Minister Ueberbringer eines Bildes, auf dem links der italienische Gelehrte Morgagni, der Begründer der nthologischen Anatomie, und rechts Professor Rudolf Virchow dar— astellt ist; über beiden schwebt in der Mitte die Personifikation der Vissenschaft, während man unter dem Bilde die Inschrift liest: „Ut, quos corda fovent, praesentes lamina spPectent.“ In der Begleitung des Ministers befinden sich der Chef seines Kabinets, Professor Dr. Nazari und der Senator, Professor Maragliano⸗Genua.
In München ist, wie W. T. B.“ meldet, Professor Robert
̃ Mitglied der Königlich bayerischen Akademie der Wissen-⸗
und Vorsteher des Botanischen Instituts der dortigen forst-⸗
lichen Versuchsanstalt, in der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag gestorben. Er war am 30. Mai 1839 als Sohn des Natur forschers und Forstmannes Theodor Hartig in Braunschweig geboren, besuchte das Collegium Carolinum in Braun⸗ schweig und die Berliner Universität, trat im Jahre 1864 als Forstmann in den braunschweigischen Staatgdienst und im Jabre 1867 die hanneversche Forsteinrichtungs⸗Kommission.
Jahre wurde er an die preußische Forst⸗Afademie in
und im Jahre 1878 als ordentlicher Professor der Botanik
niversität München berufen ne große Reihe wertbvoller forstwissenschaftlicher Werke geschrieben; das bekannteste ist
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vorgekommen ist, dürfen keine anderen niederländischen Häfen oder Rheden anlaufen als Vlissingen, Hoek van Holland, Ymuiden, Helder, Harlingen, Delfzul oder die durch, Unseren Minister des Innern näher bezeichneten, noch dürfen sie anderswo in Niederland landen, wenn ihr Schiff nicht in einem der genannten Häfen oder auf einer der genannten Rheden der durch das Gesetz vom 28. März 1877 (Staatsblatt Nr. 35) vorgeschriebenen ärztlichen Untersuchung unter⸗ worfen worden ist. .
Der Schiffer eines Fahrzeugs, welches nach Ankunft aus See anderswo in den Niederlanden als in einem der obengenannten Häfen oder auf einer der obengenannten Rheden liegt, und auf welchem die Pest wahrgenommen wird, ist verpflichtet, auf die erste Ansage des Bürgermeisters des Hafenplatzes, wo es liegt, oder desjenigen der Gemeinde, welche in der Nähe seines Ankerplatzes liegt, nach einem der genannten Häfen oder einer der Rheden zu fahren, falls er nicht vorzieht, wieder in See zu gehen.
Unter Rhede wird verstanden jeder Ankerplatz für aus See kommende Schiffe innerhalb der Flußmündungen und auf Nebenflüffen und Strömen.“ .
Türkei. Der internationale Gesundbeitgrath in Konstantinopel hat die Einfuhr von Mehl und Teigwaaren aus dem Golf von Neapel verboten (vergl. R. Anz.“ vom 7 d. M., Nr. 238).
Griechenland. M.
Jegen weiterer Pestfälle wurde die Effektivauagrantäne für alle Schiffe, die den Golf von Neapel nach dem 1. Oktober ver⸗ lassen haben, auf acht Tage und vom gleichen Datum ab die Be ob achtungsquarantäne gegen die Provenienzen aus dem Gebiet zwischen Barv und dem Kap Santa Maria di Leuka auf fünf Tage erhöht.
Gleichzeitig wurde gegen die Provenienzen aus Sam sun
in der Türkei wegen der daselbst aufgetretenen Pest eine achttägige,
Desinfektion verbundene Effektivguarantäne verhängt und die
agareneinfuhr von dort verboten.
Rumänien.
nänische Regierung hat
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10 Tagen; die Einfuhr der in Sanitäts, Konvention von
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