mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, im Rathhause, Zimmer 5, anberaumten Aufgebots= termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Züllichau, den 4. Oktober 1901. Königliches Amtsgericht.
Ausfertigung.
Für sämmtliche Verschollene wird im Bezirk Ver⸗ mögen verwaltet, bezw. kommen sie als Erbs— interessenten in Betracht und ergeht nun an alle die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 15. April 1992, Vormittags 10 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Nagold anberaumten Auf⸗— gebotstermin zu melden, andernfalls ihre Todes⸗ erklärung erfolgt. Sämmtliche Personen, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, längstens
mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu 22 widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver— schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. Backnang, den 7. Oktober 1901. Königliches Amtsgericht. (gez Metzger, H⸗R.
zffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 19. Oktober 1901.
ahn, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts J. Zivilkammer 22. 54497 ö . l Die Barbierfrau Bertha Wahlstadt, geb. Opas, aus Breslau, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Emanuel Cohn daselbst, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Barbier Carl Wahlstadt, früher in
54494 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Fuhrmanns Johann Röthling, Elisabeth, geb. Raschpichler, zu Elberfeld, AÄnilin⸗ straße 31, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Esch in Elberfeld, klagt gegen ihren vorgenannten Ehe— mann, zuletzt wohnhaft in Ronsdorf, jetzt unbekannten Aufenthalts orts, unter der Behauptung, daß Beklagter mit seiner Stiefschwester, der Veronika Dietzel, Blut⸗ schande verübt, daß die Königliche Staatsanwaltschaft
7. Oktober 1901 für todt erklärt unter Fests
seines Todestages auf 31. Dezember 1898 enn,
Landau, Pfalz. 7. Oktober 1901. K. Amtsgericht.
564583 Todeserklärung.
Eva, geb. Weber, geb. 29. August 1855 zu Godramstein, Tochter der Eheleute Johannes Weber und Eva Tiator, spätere Ehefrau des nun verlebten Küfers Friedrich Saumiller aus Godramstein, an.
weder auf Grund des
. ĩ § 1333 des B. G.⸗B. für un⸗ gültig zu erklären oder .
e die Ehe zu scheiden, den Be⸗ llagten aber für den schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zum Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Kiel auf den 21. Dezember 1901, Vormittags 19 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Nr. 220 über 2000 4 verzinslich zu 4 069 und vom
1ẽ Oktober 1897 ab zu 37 G auf den Namen der
. 1
2) das Urtheil wird gegen Sicherheitsleistung für
vorläufig vollstreckbar erklart. 4 Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen
Verhandlung des Rechtsstreits vor die 11. Zivilkammer
des Großherzoglichen Landgerichts zu Karlsruhe auf 4h31]
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9 . Veröffentlicht durch: erichtsschreiber Fischer. 54535
Aufgebot.
Der Vormund Kaufmann Friedrich Jung in Niederschelden hat beantragt, seinen Mündel den Emil genannt Ewald Wüst im Staate Mexlko, unbekannt wo? abwesend, zuletzt wohnhaft in Nieder⸗ schelderhütte, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordertz sich spätestens in dem auf den 7. Mai 1502, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Kirchen, den 28. September 1991.
Königliches Amtsgericht. loas35) .
Die Wittwe des Goldarbeiters Ludwig Poppen— häufer, Marie, geborene Hinze, zu Magdeburg hat das Aufgebotsverfahren zum Jwecke der Todes— erklärung ihres Bruders, des nach Amerika aus⸗ gewanderten und seit 20 Jahren verschollenen Kon⸗ ditors Bernhard Hinze, geboren am 30. November 1833 zu Blankenburg a. S., beantragt. Der Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermin am 23. April A902, Vormittags 10 ühr, zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im obigen Aufgebotstermine dem unterzeichneten Gericht Anzeige zu machen.
Blankenburg, den 7. Oktober 1901. Herzogliches Amtsgericht.
Lindemann. sod8 44] ;
Auf zulässig befundenen Antrag des Tagelöhners Heinrich Züdel zu Dorf Friedrichsruhe, als Ab⸗ wesenheitspflegers der am 29. Januar 1854 geborenen und im Jahre 1884 verschollenen Sophie Züdel, ehelichen Tochter des Häuslers und Webers Heinrich Züdel zu Dorf Friedrichsruhe und der Marie Dethlof, wird die Sophie Züdel hierdurch aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, 2 4. April 1902, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter— zeichneten Amtsgerichte anstehenden Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung er⸗ solgen wird. Gleichzeitig werden alle, welche Aus⸗
kunft über Leben und Tod der verschollenen Sophie Züdel zu ertheilen vermögen, aufgesordert, spãtestens iim Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Crivitz, 10. Oktober 1901. ᷓ Großberzogliches Amte gericht.
Io dS43 Aufgebot.
Auf Antrag des Maurers Heinrich Beckmann n Bäck, als Lomesenbẽitevslegẽrs der Ebefrau
Schuhmachers Siemers, Dorothea Marie Elisabeth geb Beckmann, einzigen Tochter J. Ehe eil Resselschlägers Jochen Beckmann zu .
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der 1860er Jahre nach Amerika und von St. Louis aus 1871 einmal geschrieben hat und seitdem verschollen ist, Todeserklärung das Aufge bote verfabren auf von 5 961 Z Pr -O. angeordnet. Demgemaß die Verschollene hiermit aufgefordert, sich in dem auf Montag, den 21. April Vormittage 10 Uhr, der dem unterze Gericht, Sitzungszimmer N
gebotstermin
erklãrung erfolgen
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nuf Tienetiag. den 8. Mai
1.
K. Amtsgericht Ludwigsburg. Aufgebot.
Das Aufgebotsverfahren zum Zweck der Todes⸗ erklärung ist eingeleitet gegen: I) Karoline Gottliebin Schell, geboren am 16. Oktober 1831, Wittwe des Wilhelm Pfäfflin in Cincinnati, Nord⸗Amerika, ö. 2) Heinrich Albert Schell, geboren am 20. Fe⸗ bruar 1840, . . Kinder des verst. Magazinsverwalters Josef Schell in Ludwigsburg, von da aus beide Mitte der 1860er Jahre nach Amerika gereist, seit 27 Jahren ver schollen, auf Antrag des Jakob Schell, der Friederike Schaible und Karoline Schell in Großsachsenheim; 3) Christine Dorothea Eppler, geboren am 13. März 1831 in Markgröningen, 4) Maria Dorotheg Friederike Eppler, geboren am 9. Juli 1833 in Markgröningen, Töchter des verst. Löwenwirths Johann Georg Eppler in Markgröningen, beide von da aus im Jahre 1851 nach Amerika ausgewandert, seither ver⸗ schollen, auf Antrag des Julius Kratzeisen, Spezerei⸗ händlers in Stuttgart; . 5) Jakob Friedrich Lang, geboren am 6. Juli 1833 in Reutlingen, Sohn des verst. Karl Ludwig Lang, zuletzt in Ludwigsburg wohnhaft gewesen, 1860 etwa nach Amerika gereist, seither verschollen, auf Antrag des Abwesenheitspflegers Wilhelm Kiesel, Juwelier in Ludwigsburg; 6) Constantin Kreuser, geboren am 17. Februar 1837 in Ludwigsburg, Sohn des verst. Schreiners August Kreuser dasi, im Jahre 1856 nach Amerika ausgewandert, seither verschollen, auf Antrag des Abwesenheitspflegers Carl Wünsch, Uhrmachers hier;
7) Jofef Friedrich Schwarz, geboren am 3. April 1832 in Zuffenhausen als Sohn des in den 1850er Jahren nach Amerika ausgewanderten Schäfers Christian Schwartz, zuletzt in Zuffenhausen wohn— haft gewesen, seit 50 Jahren verschollen, auf Antrag des Abwesenheitspilegers Friedrich Pfisterer, Ge— meinderaths in Zuffenhausen; 8) Christine Gottliebin Raff, geboren am 8. Ja— nuar 1837 in Pflugfelden, Tochter des ; Johann Michael Raff daselbst, im Jahre 1855 mit ihren Geschwistern nach Amerika gereist, seither ver schollen, auf Antrag der Christine Blum, Bauers Ehefrau in Kleiningersheim;
1852 in Geisingen, 1853 Buche nach Amerika schollen;
ausgewandert, seither ver⸗
zember 1851 in Geisingen; 11) Christine Friederike Buche,
. geboren 3. Januar 1858 daselbst. 3. 10
ĩ und 11 118 entwichenen Johannes Buche, 1857 bzw. 1869 den Eltern nach Amerika gereist, sei Antragstellerin zu 3. 9—11 Bauers ⸗Ehefrau in Geisingen —
12) Georg Jakob Meyhle,
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Bauers
9 Christiane Buche, geboren am 18. November mit ihrem Vater David
10) David Christian Buche, geboren am 23. De⸗
am Kinder es im Jahre 1857 von Geisingen aus nach Amerika mit verschollen,
aufgefordert, sich spãtestens
den 12. Mai 1902.
im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Amtsrichter Schmid. Veröffentlicht durch Gerichtsschreiber Deschner. aha . . . Das Aufgebot Ulrich und Genossen vom 17. Sep— tember d. J. wird dahin berichtigt, daß es unter 411 statt: vom 1. April 1894 „vom Jahre 1864 heißen muß. Braunschweig, den 2. Oktober 1991.
Herzogliches Amtsgericht. J.
Brandis.
Iöd528] Oeffentliche Aufforderung. Am 6. Januar 1961 ist zu Stampe bei Flemhude der unverehelichte Arbeiter Jürgen Hinrich Muhl verstorben. Als seine gesetzlichen Erben kommen in Betracht die Abkömmlinge der Eltern seines Vaters und seiner Mutter. Während die Erben großväterlicherseits ermittelt sind und die Ausstellung eines Erbscheines beantragt haben, ist über Abkömm⸗ linge der Eltern der am 18 Mär; 1865 zu Suchs—⸗ dorf verstorbenen Mutter des Erblassers Marig Katharina Muhl, geb. Wiese, nichts bekannt. Diese werden aufgefordert, ihre Erbrechte dem unter⸗ zeichneten Gen bis spätestens zum 1. De⸗ zember 1901 nachzuweisen, widrigenfalls den ermittelten Erben der Erbschein ertheilt werden wird. Der Stiefvater der Frau Muhl soll ein Pantoffel⸗ macher Langniß in Gettorf gewesen sein. Kiel, den 3. Oktober 1901.
Königliches Amtsgericht. Abth. 1.
545291 Aufgebot.
Auf den Antrag des , , Wilhelm Heider von hier, als gerichtlich bestellten Nachlaß⸗ pflegers der durch hiesiges Ausschlußurtheil vom 17. November 1900 unter Feststellung des 31. De⸗ zember 1892 als Todeszeitpunkts für todt erklärten Fabrikaufseherfrau Johanne Christiane Sturm, geb. Winkler, von hier, werden deren unbekannte Erben, Erbeserben und nächste Verwandte hierdurch vor⸗ geladen und aufgefordert, spätestens in dem auf Sonnabend, den 27. September 1902. Mittags 1X Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 5, anberaumten Termine ihre Rechte auf den Nachlaß der Johanne Christiane Sturm, geb. Winkler, anzumelden und nachzuweisen, widrigen falls dieser Nachlaß dem sich meldenden und aus weisenden Erben, in Ermangelung eines solchen aber dem Preußischen Staatsfiskus bezw. den Personen verabfolgt werden wird, zu deren Gunsten der Fiskus etwa darauf verzichten sollte. Der sich später mel dende Erbe würde alle Verfügungen des Erbschafts zesitzers anzuerkennen haben und weder Rechnungs⸗ legung noch Ersatz der Nutzungen, sondern nur Heraus
geblich am 11. Dezember 1890 in Willard State Vospital bei Nem Nork verstorben, wird durch Urtheil von heute für todt erklärt unter Festsetzunz ihres Todestages auf 11. Dezember 1890. Landau, Pfalz, 7. Oktober 1901. K. Amtsgericht.
54539) Ausschlußurtheil.
Der Bierbrauer Carl Ludwig Jost, welcher im Jahre 13h64 nach Amerika ausgewandert ist, zuletzt wohnhaft zu Saarbrücken, ist durch Urtheil von heute für todt erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1864 festgestellt.
Saarbrücken, den 5. Oktober 1901.
Königliches Amtsgericht. 1.
r , Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurtheil vom heutigen Tage sind die Schuldverschreibungen der Preußischen kon- solidierten 39. früher 40,9igen Staats⸗Anleihe von 1880 Litt. D. Nr. 120 890 über 500 „Æν, Litt. E. Nr. 107 650 über 300 S, Litt. F. Nr. 89 704 über 200 S½, für kraftlos erklärt worden.
Berlin, den 4. Oktober 1901.
Königliches Amtsgericht 1. Abth. 384.
54540 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurtheil vom heutigen Tage ist die Schuldverschreibung der Preußischen konsolidierten 34⸗ früher 40, 9gen Staats ⸗Anleihe von 1884 Litt. C. Nr. 501 969 uber 1000 „S für kraftlos erklän worden.
Berlin, den 4. Oktober 1901.
Königliches Amtsgericht J. Abth. 34.
64542 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurtheil vom heutigen Tage sind die Schuldverschreibungen der Preußischen kon solidierten 35⸗ früher 0 igen Staats⸗Anleihe von 1876179 Litt. D. Nr. 10169, 10 170 je über 500. und Litt. F. Nr. 75 1965 über 200 S für kraftlos erklärt worden.
Berlin, den 4. Oktober 1901.
Königliches Amtsgericht J. Abth. 84 54541 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurtheil vom heutigen Tage sind die Schuldverschreibungen der Preußischen konseli— dierten 3! igen Staats-Anleihe von 1390 Lit. D. Nr. 315 980 und Nr. 315 981 je über 500 S6 für kraftlos erklärt worden.
Berlin, den 4. Oktober 1901.
Königliches Amtsgericht J. (54857 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurtheil vom heutigen Tage ist die Schuldverschreibung der Preußischen konsolidierten 3], früher 40 Staatsanleihe von
Abth. 84
digen 1882 Litt. C.
noch Vorhandenen fordern dürfen. N. Wüstegiersdorf., den 6. Oktober 1901. Königliches Amtsgericht. Aufgebot. walt Arthur Veilbronn Nachlasses Fichhornstraße 5 vammerstein 3 Au der Ausschließung von Na ie Nachlaßglaubigern
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Nr. 294 567 über 1000 M für kraftlos erklärt word Berlin, den 5. Oktober 1901. Königliches Amtsgericht J. Abth
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Breslau, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, wegen schwerer Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Breslau, Schweidnitzerstadtgraben 2/3, Saal 81 im II. Stock, auf den 31. Dezember 1901, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Breslau, den 8. Oktober 1901. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
6d5053] Deffentliche Zustellung.
Die Klempnerfrau Rosalie Dombrowski, geb. Fabjinski, zu Marienburg, Prozeßhevollmächtigkter: Rechtsanwalt Paledzki zu Danzig, klagt gegen ihren Ehemann, den Klempner Bernhard Dombrowski, früher zu Dirschau, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, das zwischen den Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Danzig, Pfeffer⸗ stadt 33/35, Hintergebäude 1 Treppe, . Nr. 20, auf den 8. Januar 1902, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be— stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Danzig, den 5. Oltober 1901.
Hoppe, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
54498 Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Techniker Alexander Eck, geb. Hunold, in Ohligs, Poststraße 456, bevollmächtigter: Rechtsanwalt Blumenthal in Dortmund, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Dortmund, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Trennung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Vierte Zivil kammer des Königlichen Landgerichts in Dortmund auf den 2. Dezember 1901, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 50, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Dortmund, den 8. Oktober 1901. Lenniger, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. oö4501 Die Ehefrau des Schuhmachers Hermann Petry, Auguste, geb. Feinsbhagen, zu Gerresheim, Prozeß— bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Presser zu Düssel klagt gegen den Schuhmacher Hermann Petry, in Gerresheim wobn zur Zeit ohne be Wohn⸗ und Aufenthaltsort, Ehe⸗ mit dem Antrage, Könkgl zericht Ehe der Parteien trennen Kosten Verfahrens zur : idet den Beklagten Mechtsstreits à Königl. Landgerichts zu Düsseldorf ar n G. Dezember 19901, Vor mittags O Uhr, mit der Aufforderung, einen bei den ; zelassenen Anwalt zu be⸗
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Elberfeld, den 3. Oktober 1901.
Ei den, Assist., Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
õ4 595 Oeffentliche Zustellung.
Die Arbeiterfrau Margarethe Doering, geborene Korwitz zu Berlin, ö, 5, Hof im Keller links, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Stroh in Elbing, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Johann Jakob Doering, früher zu Elbing, jetzt un— bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß derselbe dem Trunke ergeben, sie vielfach arg miß⸗ handelt und endlich im Jahre 1895 böslich verlassen habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Elbing auf den 20. Dezember 1901, Vor— mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 2. R. 47/01 -.. ĩ
Elbing, den 9. Oktober 1901.
Dintz, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
54507 Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Anna Catharina Holm, geb. Barleben, in Hadersleben, Schlachterstraße 676, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Justizrath Ebsen in Fleas⸗ burg, klagt gegen ihren Ehemann, den Knecht Lauritz Holm, früher in Sokkjer in Dänemark, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte, welcher rechtskräftig verurtheilt worden, die häusliche Gemeinschaft mit der Klägerin wieder herzustellen, diesem Urtheil innerhalb Jahresfrist in böslicher Absicht nicht nachgekommen sei, mit dem Antrage, die zwischen Parteien bestehende Ehe zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Theil zu erklären und zu verurtheilen, die Kosten Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet Beklagten zur mündlichen Verhandlung des streits vor die Zweite Zivilkammer lichen Landger 8 zu auf den zember 1901, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen b dem
88 * 165 4 Gericht bestellen.
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Zum Zwecke der 6 Auszug der Klage b Koblenz, den 7. Oktober 1901.
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k Breuer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
die Ehe der Parteien uldigen Theil die sten des Rechts⸗ lägerin ladet den Beklagten ing des Rechtsstreits vor die Königlichen Landgerichts in — nuar 1902, Vormittags mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. ffentlichen Zustellung wird dieser ekannt gemacht.
5041 Bekanntmachung. In Sachen Steinmetz, Josefa, Monteursehefrau in Kaufbeuren. Klagetheil, vertreten durch Rechts⸗ Ih Katz in München, gegen Stein⸗
Monteur, früher in München, unb Aufenthalts, Beklagten., wegen Ehe— scheidung, wurde die öffentliche Zustellung der Klage bewilligt, und ist zur Verhandlung über diese Klage unter Entbehrlichkeitserklärung des Sühneversuchs die entliche ig ng der J. Zivilkammer des Kgl. Land⸗ vom Mittwoch, den 1. De⸗ zember 19091, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. Hierzu wird Beklagter durch den klägerischen Ver—⸗ treter mit der Aufforderung geladen, rechtzeitig einen bei diesseitigem K. Landgericht zugelassenen Rechts— Der klägerische Anwalt wird
Oeffentliche Zustellung. Schmiedegesellen Peter Josef Lingerhand, zu Koblenz, P Rechtsanwalt Müller II.,
; Streitstheile werde aus schulden des Beklagten getrennt. II. Beklagter hat die tragen, beziehungsweise zu erstatten.
München, am 9g. Oktober 1901. Gerichtsschreiberei des Kgl. Landgerichts München J.
Hartmann, K. Ober⸗Sekretär.
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Oeffentliche Zustellung. Obstzüchter Emilie Puhlmann Fritze, zu Werder, Eisenbahnstraße 15, vertreten durch den Rechtsanwalt Wolbert zu Potsdam, klagt gegen Karl Puhlmaun, wohnhaft ge⸗ zerletzung
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Samstag, den 14. Dezember 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Karlsruhe, den 10. Oktober 1901. . Bender, Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.
hol] Oeffentliche Zustellung.
Die Arbeiterfrau Wilhelmine Ahlgrimm, geb. Lemke, zu Waren, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Johann Ahlgrinim aus Waren, zuletzt angeblich in Hamburg, aus Zahlung von Unterhalts⸗ kosten für sich und ihre beiden mit ihrem Ehemann erzeugten Kinder, mit dem Antrage auf Verurtheilung zur Zahlung von wöchentlich 5 „½ und vorläufige Vollstreckharkeitserklärung des Urtheils, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Großherzogliche Amtsgericht zu Waren auf den 2. Dezember 1901, Vor⸗ mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Waren, 10 Oktober 1901.
Zürens, A⸗G.- Sekretär, Gerichtsschneiber des Großherzoglich Mecklenburg⸗Schwerinschen Amtsgerichts.
564514 Oeffentliche Zustellung.
Der Fabrikant J. Oesters zu Berlin, Steinmetz⸗ straße 34, vertreten durch Rechtsanwalt Saenger, klagt gegen den Kaufmann Paul Eichner, früher zu Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen der im Winter 1898 1899 kommissionsweise geliefert er⸗ haltenen Gasglühlichtreflektoren, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 24470 S nebst 60,0 Zinsen von 162,60 4 seit 1. April bis 31. Dezember 1899 und 50/9 Zinsen von 244,70 ½ seit 1. Januar 1900 und vorläufige Vollstreckbarkeit des Urtheils, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht 1 zu Berlin, Abtheilung 14, auf den 17. Dezember 1901, Vormittags 9] Uhr, Jüdenstraße 59, Treppe, Zimmer 61. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 5. Oktober 1901.
Grimm, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts 1. Abtheilung 14.
5d 585] Oeffentliche Zustellung.
Der M. Ph. Auer zu Germersheim a. Rh., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Mosse zu Berlin, Jerusalemerstraße 47, klagt gegen den Kauf⸗ mann und Buchdruckereibesitzer Felir Schewohl, früher zu Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, im Urkundenprozeß auf Jahlung eines Rest Kaufgeldes für ein vom Kläger an Beklagten verkauftes Ver⸗ lagsrecht, mit dem Antrage:
1) den Beklagten kostenpflichlig zu
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Zum Zwecke der öffentlichen Justellung wird
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