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auf Donnerstag, den 1. Mai 1902, Nach⸗ mittags 5 Uhr, vor dem Amtsgerichte, im Gerichts⸗ hause hierselbst, Zimmer Nr. 665, anberaumten Auf⸗ gebotstermine sich zu melden, widrigenfalls sie für todt erklärt werden soll. Mit dem Bemerken, daß angestellten Ermittlungen zufolge die genannte
Charlotte Christiane Doris Ida Engelke, 0
verehelichte Eckstein, im Jahre 1869 oder 1876 na
Amerika ausgewandert ist, daß aber seit dem Jahre
1884 oder 1885 jegliche Nachricht über ihren Auf⸗
enthalt fehlt, ergeht an alle, welche Auskunft über ben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen
vermögen, die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotskermine dem Gerichte AÄnzeige zu machen.“ Bremen, den 12. Oktober 196. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Stede, Sekretär.
5b 251 Das Amtsgericht Bremen hat am 11. Oktober
1901 das folgende Aufgebot erlassen: „Auf Antrag
der Ehefrau des Buchhalters August Friedrich Wil
helm Schröder, Catharina Margaretha Christiana, geb. Nagel, Rutenstraße 16 hier wohnhaft, wird
deren genannter Ehemann, geboren am 3. April 1853
in Melbergen bei Oeynhausen, Sohn der verstorbenen
Eheleute Tischlermeister Friedrich Adolf Leopold
Schröder und Caroline, geb. Thorwarth; aufgefordert,
spätestens in dem hiermit auf Donnerstag, den
L. Mai 1902, Nachmittags 5 Uhr, vor dem
Amtsgericht, im Gerichtshause hierselbst, Zimmer
Nr. 65, anberaumten Aufgebotstermine sich zu melden,
widrigenfalls er für todt erklärt werden soll. Mit
dem Bemerken, daß angestellten Ermittel ungen zu⸗ folge der genannte August Friedrich Wilhelm
Schröder sich am 1. Juli 1891 heimlich aus Bremen
entfernt hat, 4 seitdem jegliche Nachricht über
seinen Verbleib fehlt, ergeht an alle, welche Aus—⸗ kunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er
theilen vermögen, die Aufforderung, spätestens im
Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen“. Bremen, den 12. Oktober 1961.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Ste de, Sekretär. K. Amtsgericht Calw. Aufgebot. ⸗ Gegen die nachstehend aufgeführten Personen ist das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes— erklärung eingeleitet worden, und es wird hiermit gem. 5 959 Z. P.⸗O. die Verbindung dieser Auf⸗ gebote angeordnet. Name Name
der Antragsteller: der Verschollenen:
1) Rupp, Christof, Johann Christian Rupp, geb. Bauer in Bein am 18. September 1836 zu stein. Beinstein, O. A. Waiblingen,
Sohn des F Christof Jakob Rupp, gew. Weingärtners in Beinstein, u. der verst. Anna Maria, geb. Kaz. Rupp ist 1865 von Althengstett aus nach Amerika ausgewandert u. seither verschollen.
2) Gustav Heinrich Georg Friedrich Schiele, geb. Schiele, am 13. Juli 1858 in Calw, Maschinenstricker Sohn des F Georg Friedrich in Calw. Schiele, gewes. Rothgerbers in
Calw, u. der F Margarethe, geb ge Der Verschollene ist im Jab 1881 nach Amerika gewandert u. seit 1885 schollen. Luise Friederike Breitling, Januar 1846
Auguste Breitling,
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Deinrich Bohlinger,
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3 Carl Joseph Kircher, geboren 5. September
2 3 Franz Joseph Kircher, geboren 12. Oktober 35
5) Daniel Kircher, geboren 14. Dezember 1803,
6) Laurentius Kircher, geboren 2. August 1839,
7) Raimund Kircher, geboren 30. August 1841,
8) Maria Bonifacia Kircher, geboren 4. Juni 1857, ö Johann Joseph Kircher, geboren 14. Dezember
59,
zuletzt wohnhaft in Hünfeld, für todt zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 7. Mai 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Hünfeld, den 8. Oktober 1901.
Königliches Amtsgericht. K. Amtsgericht Nagold. Aufgebot.
Das Aufgebot zum Zwecke der Todeserklärung ist beantragt und zugelassen gegen:
1) a. Johannes Lodholz, geb. zu Ebhausen am 24. Dezember 1830,
b. Magdalene Lodholz, geb. dortselbst am 20. De⸗ zember 1831, Kinder des F Jakob Lodholz, gew. Schneiders in Ebhausen, in den 1850er Jahren nach Amerika gereist und seit mindestens 20 Jahren ver— schollen. Antragsteller: Georg Hauser, Schreiner in Ebhausen.
2) a. Anna Marie Schöttle, geb. am 2. Juli 1835 zu Wörnersberg, O.⸗A. Freudenstadt,
b. Anna Barbara Schöttle, geb. am 19. März 1839 dortselbst, Kinder des 4 Michael Schöttle, gew. Schuhmachers in Wörnersberg, und der Margarethe, geb. Mast, zuletzt wohnhaft in Egenhausen, erstere im Jahre 18656 und letztere im Jahre 1860 nach Amerika ausgewandert und seither verschollen. An= tragsteller: Heinrich Waidelich, led. Bauer von Martinsmoos, O.⸗A. Calw,
3) Jakob Friedrich Grüninger, Schuhmacher, geb. am 16. November 1825 zu Nagold, Sohn des Gottfried Grüninger, gew. Metzgers, und der Rosine Friederike, geb. Koch, daselbst, im Jahre 1854 nach Amerika ausgewandert und seit den 1866er Jahren verschollen. Antragsteller: Jakob Friedrich Grüninger, Schuhmacher in Nagold.
4) a. Johanna Margarethe, geb. Renz, geb. am 6. Juni 1825 zu Nagold, Ehefrau des am 16. Mai 1825 dortselbst geb. Schuhmachers Jakob Friedrich Grüninger,
b. Christian Friedrich Grüninger, geb. am 6. Mai 1853 zu Nagold, Sohn der ad a. aufgeführten Personen, ad a. und b. im Jahre 1854 nach Amerika ausgewandert und seit mehr als 40 Jabren verschollen,
Antragsteller: C. F. Weitbrecht, Gemeinderath in Nagold.
5) Johannes Hiller, geb. am 17. Dezember 1837 zu Haiterbach, Sohn des F Schullehrers Nikolaus Hiller und der 4 Barbara, geb. Kopp, von dort, seit 1866 mit unbekanntem Aufenthalt abwesend. Antrag steller: Karoline und Gottlob Bacher, sowie Johann Lehrer von Haiterbach.
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29. April 1902, Vormittags 9 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Nagold anberaumten Aufgebotstermin zu melden, anderenfalls ihre Todeserklärung erfolgt. Sämmtliche Personen, welche . über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, längstens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 28. September 1901.
Amtsrichter Schmid.
Veröffentlicht durch Gerichtsschreiber Desch ner. 56237 Aufgebot.
Die Ehefrau des Tagloͤhners Philipp Rosenberger, Katharina, geb. Knöll, in Seidenroth hat beantragt, ihre Mutter, die verschollene Wittwe des Johannes Knöll, Katharine, geb. Löffert, zuletzt wohnhaft in Seidenroth, für todt zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 5. Juni 1902, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf— gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über e nn oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstekmine dem Gericht Anzeige zu machen.
Steinau, den 8. Oktober 1901.
Königliches Amtsgericht. J. V.: Heußner. K. Amtsgericht Sulz. Aufgebot.
Ludwig Wößner, Gemeinderath in Mühlheim a. B., hat das Aufgebot beantragt gegen Johannes Bosch, geb. 24. Oktober 1833 in Mühlheim a. B., seit 1860 in Amerika verschollen, ebenso Christian Wößner, Gemeindepfleger in Mühlheim a. B., gegen Johann Jakob Bosch, geb. 24. März 1844 in Mühlheim a. B., und Eva Bosch, geb. 7. Mai 1846 das., seit 1847 in Amerika verschollen. Die Ver⸗ schollenen werden aufgefordert, er rr, in dem auf Montag, den 21. April 1902, Vormittags 9 Uhr, vor dem hiesigen Amtsgericht anberaumten Aufgebotstermine sich zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung derselben erfolgen wird; auch haben alle, die von deren Lebeng oder Tod Auskunft er⸗ theilen können, dies ebenfalls spätestens im Termin hier anzugeben.
Den 30. September 1901.
Oberamtsrichter Adam. 55245 Aufgebot.
Der Bureaugehilfe Oscar Voigt in Halle a. S. hat beantragt, den verschollenen, am 2. Oktober 1805 zu Dössel geborenen Tischler Johann Christoph Friedrich Naumann, zuletzt wohnhaft in Wettin, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 6. Mai 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Wettin, den 11. Oktober 1901.
Königliches Amtsgericht. Terminsverlegung. 21 188. Der Aufgebotstermin für Todes erklärung des Landolin Fleig von Sulz ist verlegt auf Samstag, 15. März 1902, Vormittags 10 Ihr. Lahr, 10. Oktober 1901. Der Gerichtsschreiber
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sifolgen wird, daß ein anderer Erbe alz Preußische Fiskus nicht vorhanden ist. Halle a. S., den 8. Oktober 1901. Königliches Amtsgericht. Abth. 14. Hh 240] Aufgebot.
Anna Maria Eckart von Molzbach hat beantran ihr einen Erbschein dahin zu ertheilen, daß sie ö. Kinder des verstorbenen Häfners Carhinann El ö Carl, Maria Amalie und Hermann Eckart in ö furt a. M., Franz Eckart in Nied, die Witwen Leinwebers Sturmius Koch, Maria, geb. Eckart ñ Hünfeld und der Bergmann Amand Eckart in Sg wicherhaide bei Recklinghausen die alleinigen Erie des durch Urtheil des unterzeichneten Gerichts e '. Steher 1ööl fir tott erti teh, ain 4 ln, 1841 geborenen Stiefbruders ihres Vaters, Kon Eckart, geworden seien. Als Todestag des letzteren ist der 1. Januar 19090 festgestellt. Alie, welche ver, meinen, daß ihnen Erbrechte an dem Nachlaß zn, stehen, werden aufgefordert, solche späteftens am 18. Dezember 1901, Vormittags 160 Uhr bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, widrigen falls der beantragte Erbschein ertheilt werden win
Hünfeld, den 9. Oktober 1901.
Königliches Amtsgericht. h5241] Aufgebot.
Der Bauer Franz Joseph Waider in Unterbern⸗ hards hat beantragt, ihm einen Erbschein dahin i ertheilen, daß er und sein Mutterbruder Dani Seng die alleinigen Erben des am 9. Mai 1863 verstorbenen Bruders seiner Mutter, Joseph Senj und daß er darauf der alleinige Erbe des an 15. April 1896 verstorbenen vorgenannten Dann Seng geworden sei. Alle. welche vermeinen, dae ihnen Erbrechte an dem Nachlaß des Joseph un Daniel Seng zustehen, inshesondere etwaige i, kömmlinge der am 27. Februar 1822 geborenen Schwester der Erblasser, Veronika Seng, welch durch Urtheil des unterzeichneten Gerichts von 18. September 1901 für todt erklärt und als dern Todestag der 27. Februar 1892 festgestellt worden ist, werden aufgefordert, ihre Ansprüche spätestenß am ES. Dezember 1991, Vormittags 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, widrigen falls der beantragte Erbschein ertheilt werden win.
Hünfeld, den 9. Oktober 1901.
Königliches Amtsgericht. Riederich. Amtsgerichtsbezirks Urach. Erbenaufruf.
Durch Ausschlußurtheil des K. W. Amtsgericht Urach vom 5. November 1900 wurde für todt erklän— Konrad Gollmer, unehelicher Sohn der F Man Agnes, geb. Schlegel, gewesene II. Ehefrau de Johann Georg Maler, Hirschwirths und Gemeinde raths hier, geboren am 5. Mai 1854 zu Stuttgan, Kellner, im Jahre 1873 nach Nord⸗Amerika gerest
mit unbekanntem Aufenthalt. Hiermit ergeht an de
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etwaigen Ehegatten wie an die Abkömmlinge
Verschollenen die Aufforderung, sich bis zun
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legitimieren, widrigenfalls sie bei der auseinandersetzung unberücksichtigt bleiben Den 12. Oktober 1901. K. Nachlaßgericht. Vorsitzender: Bezirksnotar Sattl Aufgebot. Veinrich Sof zu Melbac ugust 1901 in Melbach Kat
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sratestens in dem . Februar 19902, Vormittag 11 ter zeichneten Gericht anberaumten Auf ine bei diesem Gericht anzumelden ; Angabe des Gegenstand
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252 ; 26 5 und Stadtrath Gerhard Meier in Segeberg als Verwalter des Nachlasses nach dem im e) I1. August Lol in Segeberg verstorbenen Gast⸗ wirth Rudolf Christian Theodor Elsner hat das Aufgebots verfahren zum Zwecke der Ausschließung pon Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaß—⸗ gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forde kungen gegen den Nachlaß des verstorbenen R. Ehr. Th. Elsner spätestens in dem auf den 22. Jauuar 19902, Vorm. 0 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gerichte anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Grundes der Forderung zu ent— halten; Beweiestücke sind in Urschrift oder Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver— bindlichkeiten aus Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, aus der Nach⸗ laßmasse nur insoweit Befriedigung ge e f als sich nach ,, . der nicht ausges lossenen Gläubiger noch ein Ue erschuß ergiebt, die Gläubiger aus Pflichttheilsrechten, Vermäͤchtnissen und Auflagen, sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.
Segeberg, den 10. Aktober 1901.
Königliches Amtsgericht. II.
bb262 Bekanntmachung. .
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 1. Oktober 1901 sind die verschollenen Ge⸗ schwister Wohler, a. Karl Wilhelm, b. Katharina, c. Agnes, mit Wirkung für die nach deutschen Gesetzen zu beurtheilenden Rechtsverhältnisse und mit Wirkung für ihr im Inlande befindliches Ver⸗— mögen für todt erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1889, Nachts 12 Uhr, sestgestellt. .
Berlin, den 2. Oktober 1901.
Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 82.
55263 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 1. Oktober 1991 ist die verschollene, am 7. August 1867 zu Siedlee in Rußland geborene, unverehelichte Emilie Helene Toll mit Wirkung für die nach deutschen Gesetzen zu beurtheilenden Rechts— verhältnisse und mit Wirkung für ihr im Inland befindliches Vermögen für todt erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1898, Nachts 12 Uhr, festgestellt.
Berlin, den 2. Oktober 1901.
Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 82.
56264 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 1. Oktober 1901 ist der verschollene Franz Weickart mit Wirkung für die nach deutschen Ge setzen zu beurtheilenden Rechtsverhältnisse und mit Wirkung für sein im Inlande befindliches Vermögen für todt erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 13894, Nachts 12 Uhr, fest gestellt. -
Berlin, den 2. Oktober 1901.
Königliches Amtsgericht J. 55265 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Ge⸗ richts vom J. Oktober 1901 ist der am 28. August 1841 zu Popschütz, Kreis Freistadt, geborene, ver schollene Fabrikarbeiter Johann August dt erklärt worden. Als Zeitpunkt des der 31. Dezember 1900, Nachts 12 Uhr,
Berlin, den 2. Oktober 1901.
Königliches Amtsgericht J. Abth Bekanntmachung.
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55273 K. Württ. Amtsgericht Waiblingen.
Durch Ausschlußurtheil vom 27. September 1901 wurden für todt erklärt:
1 Johannes Henne, geb. den 21. Januar 1852 in Endersbach, auf 31. Dezember 1883.
2) Friedricke Jud, geb. den 21. Oktober 1857 da—⸗ selbst, auf 31. Dezember 1888.
3) Ernst Gottlob Bauer, geb. den 14. Dezember 1845 daselbst, auf 31. Dezember 1876.
4) Johann Daniel Hahn, geb. den 23. September 1806 daselbst, auf 31. Dezember 1886.
5) Johann Daniel Hahn. geb. den 4. März 1840 daselbst, auf 1. Januar 19500.
6) Luise Hahn, geb. den 24. Februar 1843 daselbst, auf 1. Januar 1906,
WChristiane Hahn (Geburtstag unbekannt), auf 1. Januar 1900.
8) Johann David Frank, geb. 17. Dezember 1823 in Endersbach, auf 17. Dezember 1898.
) Johann Daniel Frank, geb. den 20. November 1829 daselbst, auf 20. November 1899.
10). Johannes Frank, geb. den 5. April 1837 daselbst, auf 1. Januar 1960.
1I) Johann Daniel Wieland, geb. den 1. Januar 1830 daselbst, auf 1. Januar 1906.
12) Georg Gottlob Schmid, geb. den 10. Oktober 1859 des hf, auf 31. Dezember 1890.
13) Georg Christian Schmid, geb. den 14. Ja⸗ nuar 1841 daselbst, auf 31. Dezember 1873.
14) jg. Imanuel Gottfried Reinhardt, geb. den 6. Januar 1838 daselbst, auf 31. Dezember 1896.
15) Josef Friedrich Fuchs, geb. den 11. Dezember 1845 daselbst, auf 31. Dezember 1880.
Den 12. Oktober 1901.
Amtsgerichtsschreiber Schlenker. IHb279 K. Amtsgericht Stuttgart Stadt.
Durch Ausschlußurtheil vom 30. September 1901 wurde der württ. Staatsschuldschein Litt. M. Nr. 9617 über 1000 6 — zu 406 auf 1. Februar und 1. August verzinslich — für kraftlos erklärt.
Den 1. Oktober 1901.
Gerichtsschreiber Luz. 56276] K. Amtsgericht Stuttgart Stadt.
Die auf den Inhaber lautenden, zu 40 verzins⸗ lichen Württembergischen Staats ⸗Schuldscheine Litt. M. Nr. 1306 über 1000 MS, auf J. Februar und 1. August verzinslich, Litt. M. Nr. 31 054 über 1000 S, auf 1. April und 1. Oktober verzinslich, Litt. O. Nr. 22 691 und 24 697 über je 200 , je auf 1. März und 1. September verzinslich, wurden durch Ausschlußurtheil von heute für kraftlos erklärt.
Den 7. Oktober 1901.
Gerichtsschreiber Luz. Ho6277] K. Amtsgericht Stuttgart Stadt.
Durch Ausschlußurtheil vom 7. d. Mts. wurde der auf den Inhaber lautende württembergische Staats Schuldschein Litt. N. Nr. 29715 über 500 S, auf 1. April und 1. Oktober zu 40½ ver zinslich, für kraftlos erklärt.
Den 9. Oktober 1901.
Gerichtsschreiber Luz. 552751
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Amts⸗ gerichts vom 9. Oktober 1901 wird die Police Nr. 3827 F. Nr. 12 245 der Frankfurter Lebens⸗ versicherungsgesellschaft, lautend auf den Namen des Klein⸗Köthers Karl Ludwig Loges oder den recht mäßigen Inhaber, für kraftlos erklärt.
Frankfurt a. M., den 9. Oktober 1901
Königl. Amtsgericht.
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Scheidung zu erklären. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits bor die 1. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Bielefeld auf den 19. Dezember 1901 Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Der Beklagte wird auß den bewilligten Antrag der Klägerin hierdurch öffentlich geladen.
Bielefeld, den 10. Oktober 1961.
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Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
loöhlz]
Oeffentliche Zustellung.
Die. Ehefrau des Arbeiters Johann Golz, Louise, geb: Lindstaedt, zu Wangerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Goste zu Stargard mi. P., klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Johann Golz, früher zu Eichforst bei Dramburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des 5 1557 A s. 2 B. G. B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Stargard i. Pomm. auf den 18. Dezember E9OI, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf— forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu— gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Der Termin am 4. Dezember 1901 ist aufgehoben.
Stargard i. P., den 12. Oktober 1901. . Mengdehl., Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
55217 Oeffentliche Zustellung.
Die beiden minderjährigen Kinder des Tischler⸗ gesellen Georg Heinr. Minder, I) Georg Heinrich Minder, 2) Johannes Carl Heinr. Minder, vertreten durch ihren Pfleger, den Zigarrenmacher Gustav Eduard Lahrs in Bremen, verkreten durch den Rechts— anwalt Dr. Hogrewe in Bremen, klagen gegen den Tischlergesellen Georg Heinrich Minder, früher in Bremen, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ünter⸗ halts mit dem Antrage: jedem der 2 Kläger zu Händen ihres gedachten Pflegers vierteljährlich im voraus 50 M, dom 15. Juni 1901 an, zu jahlen, das Urtheil auch für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streitz vor das Landgericht, Zivilkammer II zu Bremen, im Gerichtsgebäude, J. Obergeschoß, auf Mittwoch, den 18. Dezember 1901, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bremen, aus der Gerichtsschreiberei des Land gerichts, den 12. Oktober 1961.
Dr. Lampe. 155219 Oeffentliche Zustellung.
1) Der Bergmann Rudolf Niedergesäß von Holz⸗ hausen, als Vormund der minderjährigen Emma Fey von da,
2) die unverehelichte Bertha Fey daselbst, klagen gegen den Bäcker Reinhard Reuter, früher zu Holzhausen, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ansprüche aus unehelichem Beischlaf, mit dem An trage:
1) den B für den Vate es von der Bertha Fey an 3. Apri Namens Emma Fey zu er
2) denselben kostenpflichtig zu verurtheilen: ⸗ ;
83 9357 12*9 — 8r * Tan 122 an die Mitklägerin Bertha Fey an Kranz nebst 4 99
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durch seine unter 1 genannte Mutter als Vor—⸗ münderin, in Hanau,
Kläger, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Malkmus in Hanau, klagen gegen den Metzgergesellen August Herbst von Hanau, z. 3. mit s . Aufenthalt in Amerika abwesend, Beklagten, unter der Behauptung, daß die ledige großjährige Klägerin zu 1 am 26. August 1991 in Hanau ein Rind männlichen Geschlechts geboren habe, welches den Vornamen Johann erhalten hat, und daß der Vater dieses Kindes der Beklagte sei, weil derselbe mit der Klägerin zu 1 in der zutreffenden Empfängnißzeit wiederholt den Beischlaf vollzogen habe mit dem Antrage, den Beklagten unter Anerkennung der Vaterschaft des von der Klägerin zu 1 am 26. August 1901 geborenen Kindes durch ein für vorläufig voll⸗ streckbar erklärtes Urtheil kostenfällig zu verurtheilen: IL) an die Klägerin zu 1 den Betrag von 100 M. eventuell den nach richterlichem Ermessen als Ersatz für die Entbindungs⸗ sowie Unterhaltskosten für die ersten 6 Wochen nach der Entbindung der Klägerin am 26. August 1901 angemessenen Betrag nebst 409 Zinsen seit der Klagzustellung zu zahlen,
2) an den Kläger zu 2:
a. für die Zeit vom 26. August 1901 bis zur Verkündung des Urtheils den Betrag von 60 ½ für je 3 der vergangenen Monate nebst 40; Zinsen seit der Klagzustellung,
b. vom Tage der Verkündung des Urtheils ab bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres des Klägers zu 2 alle 3 Monate im voraus den Betrag von 69 6 nebst 40½ Zinsen je vom Tage der Fälligkeit ab zu zahlen eventuell an Stelle des Betrags von 60 „ den nach richterlichem Ermessen als Unkerhalt für den Kläger zu 2 festzusetzenden Betrag nach obiger Maßgabe an denselben zu zahlen.
Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Hanau, Abth. 2, auf den 5. De⸗ zember 1991, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hanau, den 8. Oktober 1901.
. Degler,
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 2. (55225 Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Franz Hellwig C Co. G. m. b. H. zu Berlin NW., Lehrterstraße 45 46, Prozeßbevollmächtigter Rechtsanwalt Dr. Freund zu Beuthen O. S., klagt gegen den Mineralwasserfabrikanten Heinrich Kowoll, früher zu Bobrek, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr für in den Monaten Februar, März und April 1901 käuf⸗ lich entnommene Waaren 168,70 M schuldig sei, mit dem Antrage: den Beklagten zu verurtheilen
a. an die Klägerin 168,70 ½ nebst 50. Zinsen von 7,80 S seit 26. Mai 1901, von 37,20 „ seit 26. Juni 1901 und von 143 M 70 3 seit 27. Juli 1901 zu zahlen,
b. darin zu willigen, daß die bei der Königlichen Regierungs-Hauptkasse zu Oppeln durch den Gerichte⸗ vollzieher kr. A. Ullrich zu Beuthen O. S. am 30. September 1901 hinterlegte Sicherheitskaution in Höhe von 220 66 an die Klägerin ausgezahlt wird
die Kosten des Rechtsstreits und die des Arrest⸗ s zu tragen,
d. das Urtheil für vorläufig vo
Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtastreits vor das Königlich ĩ G. De⸗
Amtsgericht zu Beuthen O. S. auf zember 1901, Vormittage 9 Uhr, Jimmer Nr. 54. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8 1241 01.
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Gericht sschreiber (bo 214] Oeffentliche Justellung. Der Kaufmann A. Berlage zu Bochum, durch Rechtsanwalt Dr. Marckhoff in Bochum, 7 * * . er R. Regelmann, frül
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