1901 / 262 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 04 Nov 1901 18:00:01 GMT) scan diff

Verdingungen im Auslande.

Oesterreich⸗ Ungarn.

15. November, 12 Uhr. Direktion der priv. össterr- ungar. Staats⸗ eisenbahn⸗Gesellschaft in Wien: Lieferung von 15 000 Eg kardierte (gekrämpelte) weiße Lagerwolle, 700 kg unkardierte (ungekrämpelte) weiße Lagerwolle, 28 060 kg kardierte (gekrämpelte) bunte Putzwolle und 18 000 kg kardierte (gekrämpelte) halbweiße Putzwolle. Näheres bei der Abtheilung für Materialwesen der genannten Gesellschaft, J. Schwarzenbergplatz Nr. 3, und beim Reichs⸗Anzeiger“.

19. November, 12 Uhr. Direktion der K. K. privil Kaiser Fer⸗ dinands⸗Nordbahn in Wien: Lieferung von „Werkstätten⸗Schnittholz“, u. zw. Fichtenbretter, Fichtenpfosten, Kiefernbretter, Kiefernpfosten. Näheres bei der Maschinen⸗Direktion der Anstalt (II. Nordbahn⸗ straße 50) und beim Reichs⸗-Anzeiger“.

21. November, 12 Uhr. Direktion der K. K. priv. Kaiser Ferdinands Nordbahn in Wien: Lieferung von Schienenbefestigungs— mitteln, Weichen und Gußherzen für die Jahre 1902 und 1963. Näheres im Bureau III der Baudirektion und beim Reichs⸗ Anzeiger“.

Belgien.

6. November, 1 Uhr. Börse in Brüssel: Lieferung von Tendern und Rädersetzen für Lokomotiven und Tender. 21 Loose. Spezial— lastenheft Nr. 760.

19. November, 1 Uhr. Hotel de ville in Brüssel: Lieferung verschiedener Gegenstände für die Gemeindeverwaltung für 1902, als: Röhren aus Kupfer. Messing und Gußeisen, Zubehörstücke für La— ternen, Blech, Zink, Ketten, Zubehörstücke für die Gaseinrichtung, Tauwerk, Eichen⸗, Buchen⸗ und Ulmenholz u. s. w. 55 Loose. Das Lastenheft ist ebenda für 2 Fr. erhältlich.

20. November, 12 Uhr. Börse in Brüssel: Lieferung von zwei Drehbrücken für Lokomotiven. 2 Loose. Kaution für das Loos 1000 Fr. Spezialavis Nr. 283 und 111. Eingeschriebene Angebote zum 16. November.

20. November, 12 Uhr. Ebenda: Lieferung von 30 Brücken—⸗ waagen. 3 Loose. Kaution 2500 Fr. für das Loos. Spezialavis Nr. 282. Eingeschriebene Angebote zum 16. November.

Norwegen.

20. November, 3 Uhr. Staatsbahnen, Christiania: Lieferung von 212 700 Laschenschrauben, 20 000 Holzschrauben, 136 000 Hakenbolzen. Angebote mit der Aufschrift ‚Laskeskruer, Traeskruer og Hagebolte“ werden im Ezpeditionsbureau der Eisenbahnverwaltung, Fernbane— torvet 89 in Christiania, entgegengenommen. Zeichnungen und Be⸗ dingungen im Bureau des Eisenbahn⸗Direktors ebendaselbst.

Verkehrs⸗Anstalten. Post nach Deutsch-Südwestafrika.

Jufolge des Kriegszustandes in Südafrika und der in den Häfen ven Deutsch⸗Südwestafrika gegen Schiffe aus Kapstadt bestehenden Quarantäne läßt sich zur Zeit nicht vorher übersehen, wann der Dampfer, der die Verbindung zwischen Kapstadt und dem Schutzgebiet

ThMeater und Musik.

Königliches Opernhaus.

Herr Edouard Colonne, der Gründer und Leiter der be— kannten Pariser Concerts du Chateletn, der wiederholt in Berlin gastweise als Dirigent hiesiger Tonkörper gewirkt hat, stellte sich am Sonnabend auf Einladung der General-Intendantur der Königlichen Schauspiele, welche die Opernvorstellungen für diesen Abend unter⸗ brochen hatte, zum ersten Mal an der Spitze seines eigenen aus⸗ gezeichneten Orchesters dem Berliner Publikum vor. Herr Colonne er⸗ freut sich hier für die Verdienste, die er sich um die Einführung deutscher Musik, insbesondere der Werke Richard Wagner's, in Frankreich er— worben hat, vieler Sympathien und wurde gleich bei seinem Erscheinen mit lebhaftem Beifall begrüßt. Die ihm unterstellte Kapelle ist von mittlerer Stärke und spielt, trotz des ruhigen Ernstes, mit welchem ihr Leiter den Taktstock handhabt, mit großer Präzision und unüber⸗ trefflich zart im Piano und Pianissimo. Im Forte wurde, vielleicht durch die akustischen Verhältnisse des Saals, der Ton der Streichinstrumente von dem etwas rauh klingenden Blechbläserchor leider etwas verdeckt. Das Konzert begann mit der Duvertüre Leonore“ Nr. 3, welche, in ruhigem Zeitmaß genommen, dabei doch im einzelnen eine große Wirkung erreichte. Ueberhaupt scheint die Stärke des Chätelet⸗Orchesters im wesentlichen in der Herausarbeitung interessanter Details zu beruhen. Der Wiedergabe dieses Beet hoven'schen Werkes fehlte freilich der große Zug; dasselbe galt auch von der Vorführung des Bacchanals aus „‚Tannhäuser“. Besser gelang die an zweiter Stelle gebotene Acmoll-Symphonie von Saint-Sasns, ein Werk, das sich bekanntlich vollständig in den überkommenen Formen der alten Symphonie bewegt. Die Einleitung führt in großer Plastik die Motive vor, aus denen sich der erste Satz, ein Allegro, aufbaut. Das Thema des Allegro in -moll ist rhythmisch von großem Schwung. Es tritt als Fuge auf und erfährt in dieser Form eine interessante Durchführung; ein zweites kontrastierendes ruhiges Thema in Hur setzt ein, wird kurz ausgestaltet, nene Motive werden eingeführt und in allen Künsten des Kontrapunkts mit den anderen Themen ver— flochten: eine breite, immer auf den Wohlklang bedachte Durchführung und Verarbeitung aller Motive, die wieder im einzelnen manchen schönen, geistreichen Zug zeigt, schließt den Satz. Weniger anspruchs— voll tritt der zweite Satz, das Adagio, auf; es ist in den zartesten Farben gehalten, melodiös, aber ohne Tiefe. Dasselbe gilt auch von dem Scherzo. Das Finale rauscht im ausgelassensten Prestissimo im ,- Takt einher; auch hier tritt wieder eine interessante Durchführung der auf— gestellten Themen, aber voll sprübenden und blühenden Lebens hervor. Ein kleines, langsames Intermezzo will mit einigen ernsten Gedanken zu Worte kommen, aber bald erklingen die alten Themen wieder, zuerst schüchtern auftretend, dann dreister, bis sie die ernsten Töne zum Schweigen ge— bracht und nun, in rauschendem Jubel dahinbrausend, nach geistreicher Coda schließen. Die Symphonie wurde vorzüglich wiedergegeben, Dirigent und Orchester wetteiferten dabei in der liebevollen Erfüllung ihrer Aufgabe. Der zweite Theil bot ausschließlich Programmmusik. An der Spitze stand ein neues Werk von G. Charpentier, Im- pressions d'ltalisr betitelt. Das leere Phrasenthum, der Realismus

auch Herr Schulz in der Wiedergahe des brasilianischen Pflanzers und Herr Albes als Neger Mungo. Gin von 32 Kindern dargestelltez Lebendes Schachspiel' bildete als Einlage des zweiten Akts in seinem geschmackvollen Arrangement und der pränsen Ausführung einen Glanzpunkt der auch sonst trefflich inseenierten und reich ausgestatteren Operette.

Im Königlichen Opernbause wird morgen Peter Cor— nelius Oper „Der Barbier von Bagdad“ mit Herrn Knüpfer in der Titelrolle gegeben. Kapellmeister Dr. Muck dirigiert. Hierauf folgt das Ballet Aschenbrödel“ mit Fräulein Dell Era in der Hauptrolle.

Im Königlichen Schauspielhause gelangt morgen die Komödie Der kommende Mann“ mit Herrn Christians als Napoleon und Fräulein Poppe als Josefine zur Aufführung.

Im Belle⸗Alliance⸗Theater wurden vorgestern die Auf— führungen des Ss kar Wagner'schen Lebensbildes „Fritz Reuter⸗ nach längerer Unterbrechung durch das Ensemble des Königlich württembergischen Hofschauspielers Emil Richards wieder auf genommen. Der Genannte gab die Titelrolle und verkörperte den Fritz Reuter in Maske und Charakteristik mit bewundernswerther Lebens. wahrheit. Knorrig und derb, aber doch mit dem Herzen eines Kindes und von harmlesem Humor, verbittert und vergrämt, aber doch gläubig und zuversichtlich, schnell fertig oft mit dem Wort, aber tief und innerlich empfindend, so erschien diese volksthümliche Gestalt vor den Augen der Zuschauer. Das Interesse derselben an der fein Durch— gearbeiteten Darstellung wuchs von Akt zu Akt immer mehr und gab sich in lebhaftesten Beifallsbezeugungen kund. Die anderen Rollen traten naturgemäß gegen die im Vordergrunde stehende Figur zurück, obwohl auch sie anerkennenswerth durchgeführt wurden. Pe— sonders erwähnt sei die Leistung von Fräulein Möller, welche als Wirthschafterin Reuter's einige köstliche Scenen aus seiner Schul— meisterzeit' wirksam zu gestalten wußte.

Morgen, Dienstag, Abends 79 Uhr, veranstaltet der Drganist Bernhard Irrgang in der Heilig-Kreuzkirche ein Woh!“ thätigkeitskonzert zum Besten der Armen und Kranken der Heilig-Kreuz⸗Gemeinde unter Mitwirkung von Frau Profesfor Blanck Peters, Fräulein Helene Jordan, Lehrerin an der Königlichen Doch schule für Musik, und dem Königlichen Kammermusiker Herrn Bern hard Gehwald. Karten sind in der Hofmusikalienhandlung von Bote u. Bock (Leipzigerstr. 37) und Abends am Eingang der Kirche käuflich.

Jagd.

Morgen Dienstag, den 5. d. M., findet Königliche Parforce⸗Jagd statt. Stelldichein: Mittags 1 Uhr in Groß⸗ Glienicke.

Mannigfaltiges. Berlin, den 4. November 1901.

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Der Verein für Eisenbahnkunde in Berlin hat,

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servatoriums verlangt wurden. Der Unterzeichnete stellt an alle Blätter, welche die obige liche Mittheilung gebracht haben, die Bitte, auch diese Berich

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Berliner Unfallstationen vom Rothen Kreuz findet am e. Abends 71 Ubr., im Neuen Königlichen Opern a,, beater statt. Eintrittebillete zu ö M und reserpierte Hate ib und ein einge schächterter u. soweit solche nech vorhanden sind bei den Gomite· Mit Jah rscheinlichtem jewinnt. Nliedern. im Invalidendant Unter den Linden 19), in den Iigarren en von Löser u. Wolff und Martienzen, sowie bei dem Se⸗ semitég, Herrn Borrmeister ( 2

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und Karellmeister Robert Erben bestebt; diesen . z 18 ol Velkskunstabende

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