1901 / 263 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 Nov 1901 18:00:01 GMT) scan diff

Zwischen der Reichs-Postver waltung und der König⸗

Postverwaltung ist ein Ueber⸗ einkommen abgeschlossen worden, wonach vom 1. April 1902 ab für das Gesammtgebiet der beiden Verwaltungen

einheitliche Postwerthzeichen zur Verwendung kommen

Wir sind in der Lage, den Wortlaut des Ueberein⸗ kommens wiederzugeben; dasselbe lautet:

„I) An die Stelle der bisherigen Postwerthzeichen für den allgemeinen Verkehr treten vom 1. April 1902 an einheitliche Postwerthzeichen für das Gesammtgebiet der beiden Verwal⸗ tungen mit dem Vordruck „Deutsches Reich“.

) Die Einrichtung soll in allen Theilen derart durch⸗ eführt werden, daß die reichsverfassungsmäßige Selbständig⸗ eit der württembergischen Postverwaltung i

finanzieller Beziehung erhalten bleibt.

der Berechnung des Antheils Württem⸗

innahmen aus den einheitlichen Postwerth⸗

zeichen wird die Einnahme der württembergischen Postverwaltung aus Postwerthzeichen für den allgemeinen Verkehr im Rech— nungsjahr 1899 zu Grunde gelegt und sodann von Jahr zu

Jahr der Prozentsatz zugeschlagen, um den die württembergi⸗ schen Einnahmen aus diesen Werthzeichen in den dem Jahr

Rechnungsjahren durchschnittlich

S. M. S. „Tiger“, Kommandant: Korvetten⸗Kapitän ist am 2. November in Uraga an⸗ sichtigt, am 12. d. M. nach Hongkong in

die Steuern noch vermehrt werden müßten. Im weiteren Verlaufe seiner Rede wies der Schatzkan daß zwei Kavallerie⸗Regimenter am 19. Afrika zur Verstärkung der Truppen Kitchener's abgehen würden, also nicht um andere Truppen abzulösen. Laufe dieses Monats würden weitere 1200 berittene Mann— abgesandt 12000 Mann könnten 12000 abgesandt den Forderungen

lich württembergischen von Mittelstaedt, kommen und beab

ee zu gehen.

er dann darauf hin, ovember nach Süd⸗

Bayern.

Benedikt Poschinger rauenau ist, dem „W. T. B.“ zufolge, zum erblichen eichsrath ernannt worden.

Die Kammer der Abgeordneten berieth gestern den Derselbe balanciert mit 78 644 746 M in Einnahmen und Ausgaben und erfordert also Etat für das Jahr 1900, welcher mit 78 0525 nahmen und Ausgaben abschloß, einen Meh betrag von 592 151 66 Die vom Reiche überwiesene Quote beträgt 62 250 517 M6 für die fortdauernden Ausgaben des Heeres, 8 670 320 S6 für die einmaligen Ausgaben des Heeres und 7723 909 M für die Militär⸗Invaliden⸗-Pensionen und Institute, 78 644 746 , sodaß eine Inanspruchnahme bayerischer Mittel Im Verlaufe der Debatte äußerte der Abg. Frank Zentrum), wie die „Allg. konstitutionelle Bedenken bezüglich des Umstandes, daß die bayerische Militärverwaltung bei der China-Ezxpedition gewesen seien,

egierung habe

Was die Kon⸗

des Generals, dem sie fort nachzukommen, und das geschehe auch. zentrationslager betreffe, so könne er nicht verstehen, wie eine Handlungsweise, mit welcher so große humanitäre

Sterblichkeit

Militär⸗Etat. enüber dem

insbesondere in „6 in Ein⸗

Regierung bedauere Krankheit in den Lagern so sehr wie irgend einer und stehe gerade jetzt mit den Behörden in Süd⸗Afrika in Verbindung, um eine Besserung der Lage der in den Lagern Unter— gebrachten herbeizuführen und der großen Sterblichkeit Ein— sei auch, wie schon früher, en; aber sie werde auf einem

bergs an den

Die Regierun immer bereit, Frieden zu schlie ehrenhaften, vernünftigen Frieden bestehen und, um diesen zu erreichen, vor keinem Opfer zurückschrecken. festen Hoffnung hin, Süd-⸗Afrika werde eventuell für das Reich ein ebenso stärkender Faktor werden, wie dies heute schon Australien und Canada seien. In der gestrigen Sitzung der Kommission zur Prü— fung der Entschädigungsansprüche der aus Süd⸗ s Per sonen wurde mitgetheilt, daß die niederländische Regierung den ihr von der britischen Regierung angebotenen Betrag mit einigen Vorbehalten an— Die Kommission vertagte sich sedann bis Mittwoch, an welchem Tage die Ansprüche eines russischen Unterthanen, die in dem mit Rußland getro nicht eingeschlossen sind, gehört und die i en Unterthanen

halt zu thun.

nicht erforderlich ist. 1899 vorangegangenen Er gebe sich der gestiegen sind. ö

Jedoch kann die württembergische Postverwaltung inner⸗ halb der ersten fünf Jahre des Uebereinkommens je nach Abschluß der Jahresrechnung mit Wirkung für das abgelaufene Jahr verlangen, daß ihr Antheil an den Einnahmen aus den einheitlichen Postwerthzeichen an Stelle der vorstehenden Be— Einnahme der württembergischen Postverwaltung aus ihren Werthzeichen zu der Gesammteinnahme der beiden Postverwaltungen im Jahre Nach Ablauf der fünf Jahre wird die württembergische Postverwaltung sich entscheiden, welche der beiden Berechnungsarten ihres Antheils für die Zukunft dauernd maßgebend sein soll. .

Die Endabrechnung erfolgt alljährlich nach Feststellung der Jahreseinnahmen. ;

4) Die Herstellung der einheitlichen Postwerthzeichen er— folgt nach näherer Vereinbarung durch die Reichsdruckerei für Rechnung der beiden Postverwaltungen.

Die für den inneren Verkehr Württembergs erforderlichen besonderen Werthzeichen zu bestimmten Zwecken (z. B. Post— anweisungsumschläge) werden gleichfalls für gemeinschaftliche Rechnung durch die Reichsdruckerei hergestellt.

Im Hinblick auf die geringeren Herstellungskosten der seitherigen württembergischen Posiwerthzeichen werden an den Kosten der Herstellung der der württembergischen Postverwaltung gelieferten neuen Postwerthzeichen alljährlich 30 000 S6 zu Gunsten Württembergs in Abzug gebracht.

Den Schaden, welcher durch Entwendung von Postwerth— zeichen entsteht, ohne daß ein Ersatzpflichtiger vorhanden ist, tragen die beiden Verwaltungen nach dem Theilungsmaßstab (Ziffer 3), sofern nicht im Einzelfall besondere Verabredung

Personen,

dienstpflichtig beurlaubt

entlassen habe Truppenkörper habe stoßen lassen, welcher ohne gesetzliche i zochhaltung der konstitutionellen Ein⸗ Partei die Anschauung auf, daß die Staatsregierung in irgend einer Form zugestehen müsse, daß nicht alles ganz in Ordnung gewesen sei. (Bauernbund) war der allein kompetent Expedition

Basis gewesen sei. Die . k . seiner Afrika ausgewiesenen

rechnungsweise nach dem Verhältniß Der Abg. Nißler Reichstag die Mittel für die China⸗ und wollte angesichts der Umstände, die Reichsregierung gehandelt habe, letzterer Der Abg. von Vollmar (Sozial— demokrat) führte aus, daß die Chinaexpedition einer rechtlichen Grundlage entbehrt habe; die bayerische Regierung treffe eine Mitschuld, da sie zu willfährig gegenüber Berlin gewesen sei; zweifellos sei Bayerns Armeereservatrecht verletzt. Der Abg. Koehl (Demokrat) stimmte dem Vorredner bei. Hierauf wurde die Weiterberathung auf heute vertagt.

Anschauung, genommen hab.

1899 bestimmt wird. 1 zu bewilligen, fenen Abkommen eprüft werden sollen. Verhandlungen mit dem französischen Vertreter nicht zum Ziele chlossen, die Verhandlungen über den Anspruch eines französischen Reklamanten, in dessen Interesse ein langer Brief zur Verlesung kam, am nächsten Montag fortzusetzen.

keinen Vorwurf machen.

geführt haben, wurde bes

Frankreich.

gestrigen Sitzung der Deputirtenkammer unächst, wie ‚W. T. B.“ meldet, der Deputirte tegierung über die Mittel, durch welche sie im Einvernehmen mit den anderen Mächten von Großbritannien daß die Frauen und Kinder der Buren Konzentrationslagern Auswärtigen Del cassé verlangte die bis nach der Erledigung

interpellierte Oesterreich⸗ Ungarn. Berry die Georg von Griechenland ist,

Der Prinz ; „W. T. B.“ meldet, gestern von Kopenhagen in Wien ein—

verblieben.

der gestrigen Sitzung des österreichischen Ab⸗ geordnetenhauses wurde die Budgetdebatte fortgesetzt. Der Abg. Axmann erklärte, die Christlich⸗Sozialen würden die Regierung bei allen vernünftigen Vorschlägen unterstützen, ihre Haltung bei der dritten Lesung des Budgets aber von der Erfüllung ihrer Forderungen zu Gunsten der Bevölkerung abhängig machen. Der Abg. Biankini brachte die Be— ihrer Zurücsetzung Der Abg. Kos

Vertagung dieser Interpellation der übrigen. Der Vertagung wurde zugestimmt. Der Deputirte Sembat verlangte sodann die sofortige Berathung seiner Interpellation über den französisch⸗türkischen Konflikt, welche auf den 15. November fengesetzt war. des Auswärtigen Delcasssé erklärte sich bereit, diese Inter⸗ pellation sofort zu beantworten. seine Interpellation,

Der Minister Die durch Brand rc. vernichteten Postwerthzeichen werden ; se der betreffenden Verwaltung durch andere Postwerthzeichen Der Deputirte Sem bat worauf der Minister des Auswärtigen Delcassé erklärte, er habe die armenische Frage niemals aus den Augen gelassen und niemals unterlassen, ideellen Interessen Frankreichs ein⸗ zutreten, vielmehr sei er bemüht gewesen, für Frankreich Orient das zu beanspruchen, was ihm kraft jahrhunderte diplomatischen Zwischenfall sei nichts geheim gehalten worden, nicht einmal die Thatsache der Entsendung des Geschwaders. gehalten sei nur der Bestimmungsort desselben. der Beugung und den Winkelzügen ein Ende zu machen, Frankreich gegenüber zur Anwendung gebracht habe. Geduld gehabt, und wenn es diese so lange be⸗ wiesen habe, so sei dies geschehen, um desto besser zu zeigen, daß ihm andere Mittel zu Gebote ständen. Beschwerden

Dalmatiner nationaler und kultureller Beziehung vor. klagte über die Unterdrückung der Ruthenen. Der Abg. Wolf erklärte, daß das Parlament, solange die nationalen Fragen nicht gelöst seien, zu sozialpolitischen Reformen unfähig sei. Die einzige Möglichkeit, dieses polyglotte Reich zu erhalten, bestehe darin, daß man der deutschen Nation die führende Rolle e Regierung begünstige durch

schwerden begründete

5) Die besonderen Werthzeichen Württembergs für den amtlichen und den Bezirksverkehr (Staats- und Bezirkswerth⸗ zeichen) werden für Rechnung verwaltung heibehalten.

6) Aenderungen in den Tarif⸗ und Betriebseinrichtungen, b Giffer 3) von Einwirkung zerwaltung rechtzeitig mitzu⸗ Die etwa erforderlichen Ermittelungen werden von Verwaltung für ihr Gebiet angestellt und der anderen Verwaltung mit den Belegen zur Anerkennung übermittelt.

7) Tie bestehenden Verabredungen über die Theilung der anweisungs⸗, Zeitungs⸗ Durchgangsverkehr

der württembergischen Post⸗ mat riellen

welche auf den Theilungsmaßste Tradition

anderen zuertheile, die ihr gebühre. ie ihre Politik eine Erpresser-Politik der Slaven. es zu heftigen Unterbrechungen seitens Der Abg. Wolf wies ferner den Vorwurf Alldeutschen gefährliche Partei seien, indem er erklärte, ihr Programm sei Hintergedanken

(Bei diesen Was man des Rechts

Bemerkungen kam der Czechen.) entschieden Briefpost⸗ Telegramm-Wechsel⸗ werden durch dieses Uebereinkommen nicht berührt.

8) Gegenwärtiges Uebereinkommen ist bis 31. März 1906

Narr hniaserrr De 1 ö Diesem Zeitpunkt

Gebühren

veröffentlicht reich habe

und der Beamtenschaft in Der Abg. Herold trat demnächst den Angriffen des

Der Minister Frankreichs

Czechisierun

jeder der beiden ein 1 jähriges Kündigungsrecht je zum Schluß

unkündbar. zerwalstungen

eines Rechnungsjahrs zu.

bestãnden, Konstantinopel Voischafter Konstantinopel gegenüber betont, er fürchte, daß ein soncher Rücklauf dem Einflusse Frankreichs für die Zukunft schaden Regierung . schiedenen Fällen für die französischen gleichzeitig vertheidigen. keine französischen

der Regierung einen Bruch der Neutralität vor und erklärte, die Czechen verlangten von der Regierung nichts Ungerechtes, könnten ihr aber auf dem Gebiete der Wirthschaftspolitik nur zufriedengestellt würden. zolk werde jeden neuen Angriff energisch ab⸗ Hiermit war die erste Lesung des Budgets beendigt, und dasselbe wurde dem Budgetausschusse überwiesen. d sich eine Interpellation des Abg. von Jaworski, betreffend die Zurückhaltung der aus Oester⸗ estheilen Preußens in polnischer Drucksachen seitens der deuischen

werden die seitherigen Post Gegentheil eichen der beiden Verwaltungen außer Kurs gesetzt.

isch der seitherigen Postwerthzeichen gegen die ie beiderseitigen

Das czechiich Staatsangehörigen ein⸗ Frankreichs Die Behaupturg, daß Lorando und Tubini Staatsangehörigen seien, sei falsch; die selben seien geborene und nicht naturalisiente Franzosen. der ganzen Angelegenheit hade er nur solche Forderungen er vor der treten konne, und es liege nur an dem boͤsen Willen der Pforte, daß die diplomatischen Beziehungen unterbrochen seien. Die Regierung werde alles Mögliche thun, um in Armenien und anderwärts die Ruhe wiederherzustellen; aber Frankreich sei nicht der einzige Staat, der durch den Berliner trag in der Angelegenheit

auch die

oro, ννI 1 everwaltung.“

Im Einlauf bef

nen hinzufügen, Württembergs an ostwerthzeichen en angestellten Erhebungen vertragsmaßig fest Hiernach betragen die Einnahmen der Reichs⸗Poswwerwaltung aus Postwerthzeichen im Jahre 1899 die entiprechenden Einnahmer 1411123 mbergischen 12282 Proz.

nahmen aus den gemein⸗ reich nach den polnischen Sprache adressierten Briefe Posibehörden.

Wie die „Neue Freie Presse“ aus Inngbruck ersährt, italienische wiederum eine Kundgebung „Nieder mit dem useumstraße und sangen die nach der Burg zogen, wurden sie von der Polizei auseinander⸗ ang zur Burg ab. Verhaftungen wurden vorgenommen.

stimmung mit d

vorbringen

1 1 veranstalteten

Studenten 259 118 329 Sie zogen bergischen verhalmiß Gesammt 'inn ahme unterstellte Rrozentsatz der jährlichen bergischen Einnahmen 6.1260 Proz.

mit den Rufen: Hoch das Trentino!“ durch die Trentino⸗Hymne“

Postverwaltung Statthalter! Postverwalnn f . Hierauf wurde der württem⸗ Tagesordnung Semvat gestimmt, welche lautet: Die Kammer ist, in der Ueber⸗ ; einen Mangel zeigen würde, wenn es nicht in wirksamer Weise den Schutz der Armenier ausübte, entschlossen, die Herbeiführung dieses ein Zusammengehen Die Priorität dieser Tagesordnung angenommen. Präsident Waldeck-Rousseau erklärte hierauf, die Regierung weise die Tagesordnung Sembat zurück, weil dieselbe nicht das Vertrauen der Kammer zum Augdruck bringe, welches schwierigen Aufgabe Der Deputirte Rib ot sagte, er werde nicht für ein Vertrauengvotum der Negierung gegenüber stimmen, weil er zur allgemeinen Politik der Regierung kein Verirauen habe. Der Depunirte Brisson erklärte: unter den abwaltenden Um⸗ ständen der Regierung ein Vertraue svotum verweigern heiße Frankreichs herabmindern Republikaner auf, sich zu vereinigen, um der Regierung ihr Schließ lich wurde die Tagesordnung Sembat mit 314 gegen 75 Siimmen verworfen und für eine Tagesordnung Chastenet, welche von der Regierung an⸗ genommen war, mit 30M gegen 211 Stimmen die Priorität angenommen. Diese Tagesordnung lautet folgendermaßen: Im Vertrauen darauf, daß die Regierung den Interessen und der Ehre Frankreichs Achtung verschaffen wird, geht die ammer Die Tagesordnung selbst wurde

Frankreich Pflichtae mr uhl

Großbritannien und Irland. veroffentlicht eine Br ollamation des Königs, in welcher angeordnet wird, daß künföig dem Worte hinzugefügt werden sollen: of the ritih dominions beyond the seas King.“

1 ‚. Wie die Times

London G

Schutzes durch

Laut Meldu erleichtern wurde mit

Kommandant:

önigstitel Kayitänleuinant Panthen, am 1. November in Pera eingetro „Hertha“, Kommandant: it dem Chef des Kreuzer⸗Geschwaders, beabsichtigt, am

T 96 * 1 * P a1 5 Sce zu geben

wird der Direktor der Schiffe⸗ bauten Sir William White aus Gesundheitsrücksichten aus seinem Amt scheiden.

Schatz lan zler gestern in Bristol eine Rede, in welcher er, dem zufolge, erklärte, er habe für den Krieg Geld bereitwillig ̃ Soffnung, außerordentlich große die Nation weniger und hade Die Zuckersteuer und die

Kapitän zur See

Michael Regierung zur Erfüllung

ung nach Tsingtau i nöthig hate, „Hansa“, Kommandant:

dem Zweiten A dmiral des err rer Gesa vade * * idiniral des Kreuzer⸗Geschwader beendigt sein werde.

8 elche agenomme en se ** welche aufgenommen worden sei, vertretender Kommandant: Oberleutnant

von Müffling, von okohama nach Nagasali in See ge⸗

Geldmarkt nicht sehr beunruhigt anderen Steuern Konsumenten hätten kommensteuer sei jetzt höher als während des Krimkrieges, ͤ die Sterner von den Steuer⸗ pflichtigen gern gezahlt, weil sie gute Patrioten sejen. Er der schreckliche Krieg beendigt sei, und daß Steuern abgeschafft könnten; eg sei sogar moglich, daß in der näͤchsten Session

seien nicht Vertrauen aus udrũcken.

; elitten. Die Ein⸗ Kommandant: Korvetten⸗Kapitan 9

Wuthhmann, beabsichtigi, am 7. November von Schangha nach SHankau abzugehen.

aber nichts destoweniger werde

sorvetten⸗Rapitan

Kommandant: Sthamer, ist gestern von Bongkong nach Canton in Sce

zur Tagesordnung über.“

sodann ebenfalls angenommen und die Si aufgehoben.

tzung um 6 Uhr

Die Transportdampfer „Mytho“, „Vinlong“ und „Shamrock. halten sich in Toulon bereit fuͤr den Fall, daß die Regierung die Entsendung von Truppen nach der Türkei für nothwendig halten sollte. Die Schiffe des Mittel— meer⸗Geschwaders ergänzten gestern ihre Vorräthe an Lebens—

mitteln und Kohlen. Italien.

Der Papst empfing gestern, wie W. T. B. meldet, den Weihbischof von Straßburg, Baron Zorn von Bula ch.

Spanien.

In der gestrigen Sitzung der Deputirtenkammer er—

klärte, wie „W. T. B.“ berichtet, der Marine Marenco, das ungeschickte Vorgehen der Regierun

Offizier g könne

die Narinetruppen zum äußersten treiben. Der Minister— Präsident Sagasta wies die gegen die Regierung gerichteten

Angriffe zurück. Niederlande.

Wie dem „W. T. B“ aus dem Haag berichtet wird, verlautet daselbst, daß die Umgebung des Präsidenten Krüger den Wunsch habe, dieser möge zur Schonung seiner Gesundheit den Winter in einem milderen Klima verbringen. Man habe ihm gerathen, sich nach dem Süden Frankreichs zu begeben,

doch sei noch nichts beschlossen. werde er Hilversum noch im November verlassen.

Türkei.

Wenn der Präsident einwillige,

Das Wiener „Telegr⸗Korresp-Bureau“ meldet aus Kon— stant inopel vom gestrigen Tage, der französische Bot—

i f, Bapst habe der Pforte die

im ent⸗

chiedensten Tone gehaltene Mittheilung zukommen lassen,

daß er angesichts des Verhaltens der türkischen Regierung gegenüber den französischen Forderungen, welches den Hrund zum Abbruch der Beziehungen zwischen Frankreich und der Pforte gebildet habe, nunmehr im Auftrage seiner Regie⸗ rung die rückhaltlose Erfüllung folgender Bedingungen fordern müsse: offizielle Anerkennung sämmtlicher Schulen von Religions⸗Genossenschaften, welche unter dem Schutze Frankreichs stehen oder französischer Nationalität sind, Anerkennung sämmtlicher französischen Spitäler und ihrer

Dependenzen, Ermächtigung zum Wiederaufbau der lich der armenischen Unruhen von 1895 und 1895

gelegent⸗

zerstörten

Schulen und anderen ähnlichen Anstalten, Anerkennung des neuen chaldäischen Patriarchen. Die Mittheilung schließe mit der Erklärung, daß weitere Winkelzüge unzulässig seien.

Rumänien.

Der König hat sich, dem „W. T. B.“ zufolge,

gestern

Abend in Begleitung des Minister⸗Präsidenten, des Ministers für öffentliche Arbeiten und des Ministers des Innern nach Constantza begeben, um die dortigen Hafenarbeiten zu be⸗

sichtigen. Amerika.

Nach einer Meldung des „W. T. B.“ aus Halifax (Neu⸗Schottland) sollen in diesem Monat 300 Mann Artillerie mit 6 Maximgeschützen von dort nach Süd⸗-Afreka abgehen und durch eine Abtheilung aus Bermuda ersetzt werden.

Asien.

Dem „W. T. B. wird aus Simla vom gestrigen Tage berichtet, zweiunddreißig Mann vom 17. bengalischen Lanzen— reiter⸗Regiment, die eine Wegebau⸗Kommission begleitet hätten, seien am Sonntag von Mahsuds angegriffen worden. Drei— zehn Sepoys seien gefallen; eine Anzaht Mahsuds solle

gefangen genommen worden sein. Afrika.

Aus Pretoria vom gestrigen Tage meldet das „Reuter sche Bureau“, daß die zwei Geschütze, welche zur

Nachhut des Obersten Ben son gehört hätten, Buren fortgeführt worden seien.

von den

Demselben Bureau wird aus Aliwal North vom 2. d. M. gemeldet: Eine Patrouille unter Kapitän Walker von der Kolonne Taylor's habe am 1. d. M. in der Nahe

von Wolvekop 21 Gefangene gemacht und 17

Gewehre,

A Patronen sowie einige Pferde erbeutet. Unter den

Gefangenen befinde sich die ganze Familie D

welche in letzter Zeit den Engländern

uplas,

viel zu

schaffen gemachi habe. Die Patrouille sei noch nicht

zurückgekehrt. Der Verlust der Engländer

betrage

nur einen Leichtverwundeten Infolge von Regengüssen sei der Oranjefluß gegenwärtig unpassierbar. Aus Worcester

wird dem genannten Bureau vom 4. Nodember

berichtet:

Am frühen Morgen des 1. November sei eine Abtheilung Worcester Distrikts, bestehend aus 17 Mann be Uitener Truppen, von einer Streitmacht der Buren unter

m 29

Van Heerden sechs Meilen von Constable überrascht und

nach Verbrauch ihrer Munition mit Ausnahme von 8 Mann,

welche auf einer Rekognoszierung abwesend gewesen,

1

1 eng 12941 .

nterstüßung erwartet und so wenig erhalten habe

zul

er 5 11

=

Werten versprochen und so wenig gethan hätten, dem

lntergang zu weihen. Die Buren wäßten,

1 6 hatt

wundeten beigebracht.

m Einfall in die Kapkolonie aufgemuntert habe, und fart, die in das Kapland eingedrungenen Buren seien

Aussicht auf Wiederherstellung ihrer Unabhängigkeit Atten, sie setzten aber den Kampf fort, um die Koloni he cinstigen Freunde, die Sache empfindlich fühlen zu lassen. An demselben Tage sei eine andere Abtheilung der Lokal—⸗ truppe von Woreester in der Nähe des Touwflusses auß die Buren gesto'ßen. Ein scharfes Gesecht habe sich ent—

wickelt, in welchem zwei Buren getödtet und sechs verwundet werden seien. Eine britische Truppe, die don Jeeru st auf— gebrochen sei, habe acht Buren gefangen genommen und dem Feinde einen Verlust von 4 Mann an Tobten und Ver—

alburen,

gefangen seuommen worden. Van Heerden habe sich mit großer Bitter⸗ at über die Kolonialburen geäußert, von denen man so viel Er habe auf den Afrikander⸗Kongreß in Worcestet hingewiesen, der

sie

Ztatistik und Volfeirthschaft. Jur Lrbeiterbewegung.

Aug M. Gladbach berichtet die Rb. Weft. 3. daß die Ar

beiter der dortigen Weberei ven Stähbn und Ane

wegen Lobn⸗

uathungen gestern die Kündigung eingerelcht haben. (Vergl. Nr Räd Gl).

an

Bauwesen.

In dem engeren Wettbewerb um Entwerfe zu einem Stadt-

Theater in Dortmund wurden, wie das Centralbl. d. Bauverw.“

in

Architekten Dulfer in Verfasser zu einem nochmaligen Wett⸗ Der Entwurf der Herren Niebel u.

meldet, die drei Bearbeitungen des Regierungs⸗Baumeisters Mori Cöln unter Mitwirkung des Ober -Ingenienrs Rosenberg . Cölner Stadt ⸗Theater, Wien und des befunden und bewerb vorgfeschlagen. in Dortmund

der Bauräthe . u. Helmer in ünchen als die besten

erhielt als vierter einen Preis von

1509 46 und derjenige der Herren Hentschel in Berlin uͤnd Grabo in Dortmund als fünfter sowie der des Herrn Wenzke in Dortmund als sechster je einen Preis von 10600 S Der aufgeforderte Architekt

in Berlin hat sich an dem Wettbewerb nicht betheiligt.

Im Ganzen waren 10 Entwürfe eingegangen

Technik.

A. E. Seit etwa sechs Wochen ist in der Moabiter Filiale der

Aktien Brauerei⸗Gesellschaft Friedrichshöhe! vormals Patzenbofer“, Stromstraße 11 —– 16, an einem großen Kessel eine neue Feuerunge⸗ Anlage im Betriebe, welche das Problem völlig rauchlofer Feue rung zu lösen scheint. Bekanntlich ist dieses Problem theoretisch

längst geloͤst; Praxis

aber alle Versuche der Umsetzung der Theorie in die bisher unüberwindlichen Schwierigkeiten. Die

einfachste Lösung schien von jeher die Zufuhr genügender Luftmengen

zur brennenden brauchten Lu Augenblick, gleich n Fälle sicher zu gehen,

Kohle zu sein. Das Maß der von letzterer ge⸗ ft wechselt jedoch mit der wechselnden Beschickung in jedem und was im Augenblick reichliche Luftzufuhr war, kann nachher viel zu wenig sein. Vermehrte man aber, um für alle die Luftzufuhr und führte Luft im Ueberschuß

berbei, so erhitzte man ein unnöthig großes Quantum Luft und beein⸗

trächtigte damit die

Oekonomie der Feuerung. Thatsächlich ist dies

der Fehler vieler als rauchoerhindernd bezeichneter Feuerungen. Seit einiger Zeit hat man sich den negativen Erfahrungen mit solchen

Feuerungen gegenüber

auf den Satz zurückgezogen: Ein guter

Heizer ist die beste Bürgschaft für eine sparsame und rauch—

sreie

Dementsprechend sind Heizerschulen gegründet

worden, die ihr Gutes gehabt haben. Allein man übersah dabei einen

wichtigen Punkt: anderen

Die Entwickelung der Technik geht auf allen bewußt darauf aus, das Gelingen des Arbeits

prozeses immer unabhängiger von der Leistung des überwachenden Arbeiters zu machen, und auf dem Gebiete des Feuerungswesens wollte

man den entgegenge Arbeiter überlastet s

esetzten Weg einschlagen, obgleich gerade hier die ind und beim besten Willen nicht immer die höchste

Leistungsfahigkeit entwickeln können? Die im Eingang erwähnte Feuerung des Ingenieurs Carl Wegener hat deshalb, indem sie

eine

ne automatische mindestens das wickelung des Heizungsw

Stückkohlen-Feuerung“ darstellt,

Verdienst;, von dem fehlerhaften Wege der Ent⸗ esens wieder abzulenken und die Löfung in

einer richtigen Umsetzung der theoretisch festftehenden Vorbedingungen rauch freier und zugleich sparsamer Feuerung in die Praxis zu suchen. Daß der Erfinder dabei eine glückliche Hand gehabt hat, beweist fein

allerdings erst sec

lerdin Wochen alter Erfolg, soweit in so kurzer Zeit ein erschöpfender Beweis geführt werden kann, wobei aber zu berück—

sichtigen ist. daß die Versuchszeit, im Grunde genommen, die doppelte war, weil Tag und Nacht gearbeitet wurde. ;

ihr Wesen ist Folgendes dennoch zuweilen qual dienen, s Beschickung.

Ueber den der Feuerung zu Grunde liegenden Gedanken und über 7 7 [. 8 29 19 1 X zu sagen: Wenn angeblich rauchlose Feuerungen

und deshalb ihren Namen nicht ver—

liegt meist an dem rohen Verfahren der Es ist aber schon darauf hingewiesen worden, daß hier⸗

durch beständig wechselnde und zu viele nicht zu befriedigende An⸗

sprüche an Luftzufu

hr gestellt werden, das Schlimmste aber ist die bei

dem Aufwerfen neuer Kohlen stets eintretende Abküblung des Feuer raums, wozu sich die unerläßliche Abkühlung beim Schüren und Ent—

schlacken gesellt.

Gerade dieser Umstand aber ist die eigentliche Ur—

sache der Bildung von Ruß, die bekanntlich eine kbildung ist,

wesentlich auf diesen

seuerung, dem Rost ist kreisrunde Gestalt gegeben, er stellt den Man

abgestumpften Kegels vor und bestebt aus 71 ra—

ven guter Durchbildung. Dieser Zahl entsprechen r

ken Maften refre-R des Rostes au ö

tel e dialen 24 am Umfang

tritt auf

die big In

Scho

Robrmündung die Koble gang gle 15 gleitet und daß de geschlessen ist. Nobrschen kel erwarmt mit derjenigen schickungeroebres endet salousieartigen Theil. die ur Vermittel

herigen Ergebnisse

nämlich cheidung von Kohlenstoff in flockiger Gestalt aus Kohlenwasserstoffgasen, wenn solche unter ihre Verbrennungstemperatur abgekühlt werden. Wegener sah seinen vorgejeichnet durch die Nothwendigkeit einer gleichmãßigen ununterbrochenen Beschickung und der Vermeidung Abkühlung. Er hat diese Bedingungen in einer sehr einfachen Form erfüllt, und das Geheimniß seines Er— folgs beruht, abgesehen von einigen sinnreich erdachten Nebenvortbeilen,

Mm 1. PH. rerun n ,I ) Mor Punkten. Vie Feuerun ist eine Vor

2

t jalous . aleicher Kegelrost, derart, de O kante em eiten ober R. 1 gleichen Hies n 7 ö 1 1 gleichem X e X t . nit Teich leit zu entfernen icht wieder einzusetzen, wenn ersteres zur Entschlackung nothwendig ist, wobei also immer nur . der Rost flãche orüberg d Berühr kon ohne Einfluß auf die Abfüblu d ĩ jwischen zwei Rost stãben schien Ka bracht, die um 9 Donn Menne . 5 . 8 R 992 einen Punkt in der Rostmitte schwingt un ber d Rostumfang binausragt, ßen erfe d zur Locker r Schlacke auf und ab l e wird ein iahliches Abschieben der Schlacke nach dem tiefsten, 0 rrischen Theil d R erzielt . 207 111 . 1eriemn * 0 * . * Diese gesammte iti nn en . 2 der oben und unten a em starken Eisenrin besteht luf d oberen ? der a tema f ein as großerer Hohe auf, in n ich Heiz v 8er 23 n z 1 . 21 . 1 1 1. . 1 werde b dem Zl Il robre 8 baltenden = elg ent sxpreck die Beschickung d destes it Kobl ist i . obere Oeffnung des Kegel ment srrechend weites Knierobr eingesetzt, dessen vertikaler Schenkel etwas länger der sich weiter nach te eistreck d ann rechtwinklig der Seite imbiegt Auf = auße en Schenkel t der richter ** * . . 8 Koble nyel er Kolben drůck 1 9 Kobleninb zur oberen Mündung um einige Jentimeter J. 1 * 5 erweiternden 9 ad drängt denselben semit zur oberen binaug. Sobald der Stempel an seinem äaußersten Punkte angelannl ist, schnarrt er automatisch zurück zugleich wird der Reden des Ful. trichter Keble fällt in das Robr, der Boden wird wieder da Sxiel beginnt n 1 Zur Tbeile ist e z t . forderlich, bydraulischem V geleistet rd Die bickunge wein ist j sich . der oberen ichst Haufen bildet., daß von L. rsch * 8 1 ö 1

ind den Mest allseitig ü end kalter Luft bei der Orperatien sicher an

.. 1 ich auch die Koble, und das Gleiche geschiebt uft, die in einem Röhrchen in der Feuerung eingeführt wird. D Mündung des weiten Robreg in einem aug dessen Lidern die Luft nach allen Seiten tritt. Jugleich dient dieses Röbrchen eines Sprübregeng den Wasser auf die weißalübende Roble und damlt ur Uerstärfung des Wirkungegrades der enerung durch Jerseßang des Wassers in Fine Bestandtbeile Die Bipe der Veingase ist beim Gintritt in die Kesselwege auf 17830 CG. beim Ang. bestimmt worden Daß diese gane Anerdnung sich bewäbrt, beweise Vor allem ist in der g mstein gänzlich frei ven Rauch geblieben. Ge sind der

chse des Be as Röbrchen

wie gesagt. anzen Jeit der

n chiedene Koblen ·

* *

sorten versucht worden, und es soll sich dabei gezeigt haben, daß die chenden Kohlen mit dieser Feuerung besonders or . rei zu verbrennen sind. Die erzielte Verdampfungs⸗ ziffer war im 19 tägigen Durchschnitt von verschiedenen Steinkohlen—⸗ qualitäten 9, I6 kg von 1 kg K auf Planrost unter

gewöhnlich am meisten rau vortheil haft rauchfrei

Die gleichen Kohlen hatten, Nachbarkesseln verbrannt, nur sechsfache Verdampfung

Bewährt sich die Feueru Erfindung nicht mehr fraglich. zu sein und will die Erfindun Kesselbetriebe anpassen, vor a Rauchlosigkeit und Kohlenersparniß haben für die Sch kanntlich noch viel größere Bedeutung als für andere Betriebe: die erstere, indem sie nicht vorzeitig das Herannahen eines Schiffes ver— räth, die andere, indem sie den Aktionsradius erweitert.

Land⸗ und Forstwirthschaft.

Ernteergebnisse in der Schweiz. Der „Schweizerischen Landwirthschaftlichen Zeitschrift' wird aus dem mittleren Thurgau unter dem 28. Oktober berichtet: Die Qbsternte, die nun infolge der heftigen Stürme ihren Abschluß gefunden hat, lieferte, wie ü minime Erträge.

weiter, dann ist die Wichtigkeit der er Erfinder glaubt seiner Sache gewiß auch den Anforderun in den Zwecken der

n anderer als ampfschiffahrt. iffahrt aber be⸗

w——

lief vorauszusehen Lesobst ist keins vorhanden. sind unsere Weinbauern nicht zufrieden, indem Quantität und Qualität sehr viel zu wünschen übrig lassen. Auslese erfolgte, wird noch ein ordentlicher Wei ist dementsprechend auch der fiel sehr rei

Auch mit dem Wein⸗

ganz sorgfältige n erhältlich sein und Die Kartoffelerate ichlich aus, immerhin gab es viele kranke und kleine Knollen. Zu beobachten war namentlich, daß Stauden, waren, namentlich bespritzte, viel kranke Kartoffeln lieferten. dieser Uebelstand wahrscheinlich der während de er W nassen Wi zuzuschreiben. lieferten schöne Erträge, ebenso befriedigte auch das Ge müßse. Jahren war nie so viel Herbstfutter vorhanden, wie es in die Ausnützung konnte bis zur Zeit eine

reis sehr niedrig. die lange grün geblieben zs Auswachsens vor⸗

Runkelrüben

diesem Herbst der Fall ist, auch vorzügliche genannt werden.

November. . legraphierte am 2. d. M.: Die Aussichten Der Monsun hat der Durchschnittsstärke Pundschab, in Theilen von Mittelindien und in In dem letzteren Bezirk hat man mit der Ver— eise bleiben indeß gering

Vize K önig Der Regen beschränkt sich sind im Nordosten im all⸗ an der Ostküste eingesetzt,

Im Süden von

n Indien te auf Birma und Madras. gemeinen unverandert.

theilung von Unterstützungen begonnen, die oder doch mäßig.

Verdingungen im Auslande. Spanien. zer General⸗Post. und Telegraphen⸗Direktion n Lieferung von 11 6 verzintten Drahts. 720 Peseten für die Tonne. Gebots, endgültig 100, der Stempelpapier Klasse Reichs ⸗Anzeiger“.

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Dezember, 11 Uhr. in Madrid: Böchster Preis Sicherheitsleistung vorläufig 50M des summe. Angebote auf spanisch

23. Gleichzeitig Kommissionen des Arsenals in Cartagena, des Marine und der Marine-Kommandantur in Barcelona: genannten Arsenals 3 Messing, 6) sonstigen Metallen,

* Die Angebote

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Ministeriums

zweijährigen 2 Eisen, 3) Bronze, 4) Kupfer, 7) Fett und Farben, 8) L Stempel pavier dieser Partien erstrecken.

er und Fellen, 9) Geweben.

Dior Rostal s; war auß * Sicherheitsleistung borlausig

) 250 Pe seten, 9) 1000 Peseten; en 3) 300 Peseten

5000 Peseten, Angebote beim Reic 8⸗Ar

= 90 . 11 6 5900 Ve eten,

Verkehrs⸗Anstalten.

Cöln (Rhein), 4. November. Post über Osten de ist, wegen verspäteter Abfal owie infolge Nebels in England,

englische von Dover, usgeblieben.

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