1901 / 269 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 12 Nov 1901 18:00:01 GMT) scan diff

b. der am 14. Oktober 1831 das. geborene Karl September 1836 das. geborene

riedrich Hahn, gewes. Weingärtners von hier, welche ihren letzten inländi⸗ en hatten, sind vor mehr sgewandert und längst ver⸗ h ihres Abwesenheitspflegers Jakob Berkhemer, Kaminfegermeister hier, ergeht an die Verschollenen die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Freitag, den 4. Juli 1902, Vor⸗ mittags 1 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu Todeserklärung für diejenigen Rechtsverhältnisse, welche sich nach den deutschen Gesetzen bestimmen, sowie mit Wirkung für das im Inlande befindliche Vermögen Zugleich werden alle, welche Verschollenen geben

Gottfried Hahn, c. der am Johann Christian Hahn, Söhne des

schen Wohnsitz in Eßling als 30 Jahren förmlich au Auf Antrag

widrigenfalls

erfolgen wird. kunft über Leben und Tod der können, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Den 5. November 1901. Amtsrichter From m.

Aufgebot.

Frau Marie Pauline verehel. Hartmann, Hofmann, in Großschönau hat beantragt, den am 37. Dezember 1849 geborenen, zuletzt in Großschönau im Jahre 1869 noch San nderten und seit dem Jahre 1886 cher Karl Hermann Müller für Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 3. Mai 1902, Vorm. 11 Uhr, neten Gericht anberaumten melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verfchollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin Anzeige zu machen.

Großschönau, am 5. November 1901. Königliches Amtsgericht.

Aufgebot. ;

Die Kantinenpächter Robert und Anna Kahler'schen Eheleute zu Ratibor haben beantragt, den verschollenen, am 4. Juli 1827 geborenen Maurer Ernst Kahler, in Bleischwitz, für todt zu erklären. Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den A7. Juni 1902, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärun welche Auskunft über r schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ Aufgebotstermine

wohnhaft gewesenen, Francisco ausgewa verschollenen Fleis todt zu erklären.

vor dem unterzeich⸗ Aufgebotstermin

zuletzt wohnhaft Der bezeichnete

erfolgen wird. oder Tod des

Gericht Anzeige zu machen. Leobschütz, den 8. November 1991. Königliches Amtsgericht.

K. Amtsgericht Nürtingen. Aufgebot.

Gegen 1) Rosine Katharine Hiller, geborene Veit, Ehefrau des Wilhelm Heinrich Hiller, Tuchmachers von Großbettlingen, O.⸗A. Nürtingen, geboren am 28. April 1827 zu Großbettlingen,

2) Gottlob Veit, geboren am 21. Juni 1838 zu Großbettlingen, beide Kinder des verstorbenen Jakob Veit,

Großbettlingen, geb. Müller, Großbettlingen, die erstere im Jahre 1862163 und Jahre 1866 nach Amerika gereist und Abwesenheits⸗

verstorbenen e wohnhaft in

der letztere im seither verschollen, ist auf Antrag des s Gemeinderaths bettlingen, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung eingeleitet. Dienstag, den 27. Mai 19092, Vorm. 9 Uhr, Es ergeht die Aufforderung:

[) an die Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen würde,

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder der Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Nürtingen, den 5.

Aufgebot. . Bauern Karl Emil Lieb

Aufgebotstermin ist auf

November 1901.

Auf Antrag des Mömlingen Bruder, der in Mömlingen Nord⸗Amerika e verschollenen

Mai 1842)

gewanderten und seit dem Jab ledigen Bauern Franz Karl Lieb von Mömlingen Aufgebotstermin Freitag, den 1. August 1902, Vormittags Sitzungesaale des

Obernburg a. M. bestimmt und Aufforderung erlassen

. ö

.

gebotstermine zu melden didrigenfalls

erllärung erfolgen wird,

welche Auskunft über Le

Verschollenen zu erteilen vermögen,

jm Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige; Cbernburg, den 8.

Beglaubigung Aufgebot. Leibzũchtert

Debme Nr. II wird der drich Wil helm Moritz

geborene Dammermann Mai 1310 zu Dehme, g sich vätesteng in dem auf den B. Juni 9, Vormittags 11 Uhr, ver dem unter⸗ zeichneten Gericht anbe

Uufgebotstermine Todeerklärung

Verschollenen zu ertheilen t im Aufgebotstermine iu machen. November 1801

3 Amtagericht. Aufgebot.

: in München, ei verschollenen Vater Gustad Hauck,. juleßt wohn zu erklären beeicht aufgefordert,

8 7

erieichneten Gericht A Ceynhausen, den K

bat beantragt,

Verschollene wird in dem auf Tonnera- tag, den 8. Juni 1902. Mormittage 10 Uhr, por dem unter keichneten Gerichte anberaumten Uuf⸗ gebetgtterming im melden, widr erklärung erfolger

An alle, welche Auskunft

über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen

vermögen, ergeht die Aufforderung, spaͤtestens im

Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Sstheim v. d. Rh., den. I. November 1901. Das Großherzogl. Sächs. Amtsgericht.

(63344 Das Königliche Amtsgericht Pirmasens hat am 7. November 1901 auf Antrag des Johann Sprau, Schuster in Bottenbach, den Peter Greiner, geb. am 2. Februar 1826 zu Vinningen, Tagner, zuletzt da—⸗ selbst wohnhaft gewesen, nunmehr aber seit mehr als 10 Jahren ohne bekannten Wohn⸗ und Aufent. haltsort abwesend, für todt zu erklären, folgendes Aufgebot erlassen: Es ergeht Aufforderung: 1) an den verschollenen Peter Greiner, sich spätestens im Aufgebotstermine, als welcher die öffentliche Sitzung vom 44 den 8. Juli E902, Vormittags 9 Uhr, bestimmt, wird, zu melden, bei Vermeidung der Todeserklärung in dem ge⸗ genannten Termin; 2) an alle, welche über Leben oder Tod des genannten Peter Greiner Auskunft zu ertheilen vermögen, spätestens in dem bezeichneten Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts: Ruffler, K. Sekretär.

63345 , Hie Königliche Amtsgericht Pirmasens hat am 7. Nobember 1901 auf Antrag des Rudolf Man⸗ gold, Ackerer in Winzeln, die Katharina Philippina Mangold, geb. am 25. Mai 1833 zu Vinningen, zuletzt daselbst wohnhaft gewesen, nunmehr aber seit mehr als 10 Jahren ohne bekannten Wohn- und Uufenthaltsort abwesend, für todt zu erklären, fol—⸗ gendes Aufgebot erlassen. Es ergeht Aufforderung: I) an die verschollene Katharina Philippina Man⸗ gold, sich pätestens im Aufgebotstermine, als welcher die öffentliche Sitzung vom Dienstag, den 8. Juli E902, Vormittags 9 Uhr, bestimmt wird, zu melden, bei Vermeidung der Todeserklärung in dem genannten Termine, 2) an alle, welche über Leben oder Tod der ge— nannten Katharina Philippina Mangold Auskunft zu ertheilen vermögen, spätestens in dem bezeichneten Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts: Ruffler, K. Sekretär. 63347] Aufgebot. Der Kaufmann Otto Burmeister in Rostock hat beantragt, seine verschollenen Brüder 1) den See⸗ fahrer Hans Emil Christian Burmeister, geb. in Rostock am 17. Februar 1830, abwesend seit 1853, 2) den Seefahrer Maximilian Friedrich Moritz Burmeister, geboren in Rostock am 7. September 1537, abwesend seit 1856, zuletzt wohnhaft in Rostock, für todt zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 29. Mai 1902, Vormittags EI Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spaäͤtestens im Aufgebots⸗ termine dem Gerichte Anzeige zu machen. Rostock, den 6. November 1901. Großherzogliches Amtsgericht. 63337 Aufgebot. Es haben beantragt: 1) der Gastwirth Carl Niebuhr in Räbel, die verschollene Wirthschaftsmamsell Selma Ulbrich, geb. am 30. August 1860 in Dresden, zuletzt in Räbel wobnhaft, 2) der Rentier Carl Müller in Osterburg, den verschollenen Arbeiter Friedrich Packebusch, geb, am 15. August 1847 in Schönberg, zuletzt daselbst wohnhaft, 3) der Gastwirth Carl Baum in Herzfelde, den verschollenen Kutscher Arbeiter Friedrich Wil⸗ helm Falcke, geb. am 5. Dezember 1841 in Herzj⸗ felde, zuletzt in Schönberg wohnhaft, 4) der Schuhmachermeister Otto Garlipp in Wendemark, den verschollenen Arbeiter August Gottlieb Thier, geb. am 19. August 1827 in Havel berg, zuletzt in Wendemark wohnhast, ) der Schneidermeister Carl Hilbring in See baufen 1. A, den verschollenen Schubmacher August Hampel, geb. am 8. Juli 1849 zu Breslau, zuletzt in Seebausen i. A. wohnhaft, fũür todt zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen

17. Juni 19092. dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots.

erfolgen wird.

dem Gericht Anzeige zu machen Sechausen i. A., den 6. November 1901. Königliches Amtsgericht.

T be gefordert, sich spätesteng in dem auf den

erklärung erfolgen wird. An alle uber Leben oder Tod des vermögen, ergebt die Aufford gebotstermine dem Gericht Anzeige ju machen. Winzig, den 6. November 1901. Königliches Amtagericht. (63335 Aufgebot. beantragt, den verschollenen hold ven Altenbasungen, 15. Januar

geboren

Altenbasungen, für todt zu

An ieige zu machen. ů Wolfhagen, den J. Nerember WI. Königliches Amtsgericht.

63338

werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den Vormittags 10 Uhr, vor

termine zu melden, widrigenfalls die Todeserllärung An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spãtestens im Aufgebotetermine

63327 Aufgebot.

Der Kaufmann Hugo Kristin in Winzig bat beantragt, den verschollenen Bäckergesellen Louig Hamann, geboren am 19. Sertember 1841 zu Winzig, zuletzt wobnbaft in Winzig, für todt mu rllãre Der beieichnete Verschollene wird auf.

18. Juni 1902, Vormittage 11 Uhr, ver dem unter zeichneten Gericht, JZmmer Nr. 5, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes. ü welche Auskunft Verschollenen zu ertbeilen erung, spãätesteng im Auf⸗

Der Metzgermeister Garl Herbst in Cassel bat Jobann George Ger⸗ daselbst am 15328 als Sobn des Ackermanng Jo⸗ banneè Dittmar Gerbold und dessen Ebefrau Magda⸗ lena, geborene Wilke, zuletzt wohnbaft gewesen in erflären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgeferdert, sich spätesteng n dem auf den 22. Zepiember Ipo, Vor- mittag 1 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welke Auekunft ber Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen ju erteilen vermögen, ergebt die Auf⸗ sorderung, swatestens im Aufgebetetermine dem Gericht

- ot. Es haben das , ne. wegen Ab⸗

wesenheit und die Todeserklärung beantragt:

J. Jakob Linder, Schneider in Zweibrücken, bezüg⸗

lich: 2. Johann Linder, geb. 6. Dezember 1823,

. b. Heinrich Linder, geb. 20. Mai 1826,

Hufschmied, beide von Webenheim,

II. Johann Hüther, Ackerer in Maßweiler, .

lich: Karl Hüther, geb. 31. Juli 1835, von Ma weiler,

III. Otto Josef Reiser, Schneider in Zweibrücken,

bezüglich: Eduard Buchner, geb. 4. Oktober 1858, von Zweibrücken,

IV. Maria Hüther, Wittwe von Johann Becker, von Pirmasens, bezüglich: Elisabetha Hüther, geb. 29. Oktober 1838, von Maßweiler,

V. Christine. geb. Ruppel, Ehefrau von Valentin Dahl, Ackerer in Seyweiler, und letzteren selbst der ehelichen Ermächtigung wegen, bezuglich: Johann Ruppel, geb. I7. August i832, von Medelsheim, VI. Heinrich Kiefer, Polizeidiener in Stambach, bezüglich: a. Barbara Sefrin, geb. 16. Oktober 1818, Pb. Heinrich Nagel, geb. 13. Juni 1820, c. Barbara Nagel, geb. 6. Januar 1847, d. Hein⸗ rich Nagel, geb. 8. Februar 1849, . Jakob Nagel, geb. 14. Dezember 1850, alle von Stambach, VII. Christian Wolf in Niederauerbach, bezüglich: a. Luise Wolf, geb. 19. florsal des Jahres 12 der franzöfischen Republik, b. Johann Danner, geb. 4. brumaire des Jahres 13 der französischen Re⸗ publik, c. Christian Wolf, geb. 16. Oktober 1822, d. Daniel Danner, geb. 727. Februar 1844, alle von Stambach,

VIII. Heinrich Lorey senior, Ackerer in Contwig, bezüglich: a. Karl Balthasar Meyer, geb. 14. August 1821, b. Johann Jakob Meyer, geb. L. Juli 1826, C. Johann Georg Meyer, geb. 16. Oktober 1832, d. Maria Glisabetha Meyer, geb. 30. Oktober 1825, e. Philipp Laudemann, geb. 11. März 1815, f. Phil Laudemann, geb. 26. April 1849, g. Gottfried Laudemaunn, geb. 1. Juli 1851, alle von Contwig, . IX. Jakob Grobholz, Geschäftsmann in Zwei⸗ brücken, als Bevollmächtigter von 1) Peter Zeh, Wirth und Krämer, 2) Klara Zeh, gewerblos, 3) Anna Maria, geb. Zeh, Ehefrau von Peter Ruppel, Ackerer, saͤmmtliche aus Medelsheim, be⸗ züglich: Adolf Nikolaus Zeh, geb. 13. August 1864, von Medelsheim. Spätestens im Aufgebotstermine vom L. Juni 1902, Vormittags 9 Uhr, haben die Abwesenden sich zu melden, widrigenfalls Todeserklärung erfolgt, und haben alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, hierher Anzeige zu machen.

Kgl. Amtsgericht Zweibrücken.

63343 Bekanntmachung. Am 22. September 1899 ist zu Sudwalde der 40 Jahre alte Dienstknecht Heinrich Hermann Wil⸗ helm Schröder gestorben. Er war der Sohn der unverehelichten Sophie Marie Margarethe Schröder zu Coldewey. Da ein Erbe seines etwa 240 M6 be⸗ tragenden Nachlasses bisher nicht ermittelt ist, werden diejenigen, welchen Erbrechte an dem Nachlaß zu⸗ stehen, aufgefordert, diese Rechte bis zum 15. Ja⸗ nuar 19602 bei dem unterzeichneten Gerichte zur Anmeldung zu bringen, widrigenfalls die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der preu—⸗ ßische Fiskus nicht vorhanden ist. Bruchhausen, 4. November 1901.

Königliches Amtsgericht.

63336] Aufforderung unbekannter Erben. Als Erben des am 18. September 1849 hieselbst geborenen, verschollenen und durch Urtheil des unter⸗

Marggraff hieselbst ausgewiesen. lasse des 2c. Adolf Marggraff zustehe, werden auf

anzumelden, ertbeilt werden wird. Helmstedt, den 5. November 1901. Herzogliches Amtsgericht. Kruse.

63346

Albers zu Emlichbeim, als: Anna Maria Adelheid, Anna Gesina, Anna Maria, Anna Helena,

gemäß § 1965 B. G- B aufgefordert G Wochen nach dem Ginrückn machung in den unterfertigten Gericht sich iu melden. Neuenhaus, 7. November 1901. Königliches Amtsgericht.

dieser Bekannt

163325

. Württ. Nachlaßgericht Ochsenhausen.

Erbenaufruf.

löbners Anton Birkenmaier in Wurzach, und 109. Nevember 1909 in Vchse⸗ ledige Weberin und Hausierbändlerin II. Ordnung nicht binterlassen. erfolglos geblieben ist, ergebt an

Maria Anna mütterlicher seitè,

geb. Kaplanin

nicht vorhanden ist. Den 9. November 1901.

Der Vorsitzende: Benirkanotar Mavlaender.

Das Aufgebo schließung weffenz, e whbtgagmalt Appel

on dem anwa aum in ĩ

ls e 9. . e , 53

erlin, seinem Wohnsitz, verstorbenen , . ; ö . Johann

von dem Rechtsanwalt Dr. Hugo Heima Berlin, Jüdenstr. 16317, als Pfleger 36h ö . des am 1. August 1901 in Berlin, seinem Wohn verstorbenen Franz Reiß;

3) von dem Rechtsanwalt Georg Oppenheimer I zu Berlin, Kurstraße 4142 als ö ; lasses des am 12. Oktober 190 in Berlin ver= storbenen Schneidermeisters Karl 4) von dem Rechtsanwalt Justizrath Max Gra' bower zu Berlin, Friedrichstr. 158, als Pfleger des Nachlasses des am 9. August 1900 in Athen ver— storbenen Kaufmanns Max Sandmann;

5) von dem Rechtsanwalt Oppenheimer II. als Pfleger des Nachlasses des am 8. Mai 1901 in Berlin, seinem Wohnsitz, verstorbenen Architekten Dietrich Theodor Prüfer;

6) von dem Rechtsanwalt Justizrath F. Neumann hier, Königgrätzerstraße 28, als dem bevollmächtigten Vertreter der Erl . Schöneberg, Kyff häuserstr. 4, verstorbenen Haupt— manns Ernst Marig von Spitz.

Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert,

vorgenannten den 7. Januar 1902, II Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Kloster= straße 77778, III Tr. Zimmer 67, anberaumten Aufgebotstermin bei diesem Gerichte anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Beweisstücke sind in . oder in Abschrift bei= zufügen.

melden, können, Verbindlichkeiten aus , Vermãcht⸗ nissen und Auflagen berücksi

bezw. den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiebt. ihnen beim Vorhandensein mehrerer Erben jeder der⸗ selben nach der Theilung des Nachlasses nur für den feinem Erbtheil entsprechenden Theil der Verbindlich, keit. Im Falle, daß nur ein Erbe vorhanden it, werden die Gläubiger aus Pflichttheilsrechten, Ver— mächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, wem der Erbe unbeschränkt haftet, durch das Aufgebot nicht betroffen. Im Falle, daß mehrere Erben por⸗ handen sind, tritt für die Gläubiger aus Pflicht theilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachtheil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprechenden Theil der Verbindlichkeit haftet.

Berlin, den 28. Oktober 1901.

(63326

zeichneten Gerichts vom 13. Juli er, zum 1. Januar 1900 für todt erklärten Joachim Adolf Marggraff von hier, eines Sohnes des am 23. Mai 1852 ver⸗ storbenen Gärtners Carl Marggraff und dessen am 25. Februar 1858 verstorbener Ebefrau Elisabeth, geb. Wandtke, verehelicht gewesenen Ihlenburg und Schütze, haben sich bielang der Arbeiter Julius Marggraff hieselbst und die unverehelichte Franziska Andere Personen, die vermeinen, daß ihnen ein Erbrecht an dem Nach⸗

S. Januar 1902.

l,

gefordert, ihre Erbrechte bier binnen 8S Wochen widrigenfalls der beantragte Erbschein

zu enthalten.

Die 4 Kinder des weiland Zimmermanns Gerrit

sind für todt erklärt. Die unbelannten Erben werden

amm innerhalb ls e

Die Wittwe des Kaufmanns Cilla, geberene Aldenhoven, hat als Miterbin ihre 12. Oktober 1901 in Koblenz verstorbenen daselbst wobnbaft gewesenen Ebemanns gebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung Nachlaßgläubigern beantragt. werten daber aufgefordert, ihre Forderungen gegen? Nachlaß des in Koblenz Theobald Mittwoch, den 29.

Deutschen Reichs⸗Anzeiger beim

Die am 5. Oktober 1817 als Tochter des Tag⸗ Oberried, Gde der Margareth Jever geborene, am Dchsenbausen verstorbene Krescentia Birkenmaier bat ausweislich der Alten Erben J. und Nachdem die Aus⸗ mittelung von Verwandten entfernterer Grade bieher dieselben, ing⸗ kbesondere an etwaige Abfömmlinge der Großeltern väterlicherseits: des Jobann Georg Birtkenmaier von Anmeraibofen, Wärttb. Oberamt Waldsee, und der sowie der Großeltern deg Jobann Georg Heine von Unierschwarjach und der Monika, geb. Leitner, die Nufferderung, ibr Erbrecht binnen der Ffrist von seche Wochen bieber anmelden und nach zuweisen Falls dies nicht innerhalb drei Monaten, vem Aklauf der Anmeldungsfrist an gerechnet, geschiebt. so wird unter Nichtberücksichtigung etwaiger Erb⸗ rechte derselben vom Nachlaß nericht festgestellt werden, das ein anderer Erbe alg der Wärttemb. Fielug

zufügen. Die 2 melden, können, unbeschadet den Recies rer,; Verbindlichkeiten aus d, , mmm, r

erücksichtigt zu werden. *

der Verbindlichkeit.

Tkellung des Nachlasses nur für den seinem cnisprecenden Theil der Verbindlichkeit baftet Koblenz. den 5. Nevember 18901

tsverfahren zum

von Nachlaßgläubigern 1 26

lasses des am 25. März a Rentiers,

früheren Vun ten e .

fleger des Nach- Friedrich Schade;

rben des am 26. Februar 1901 in

Forderungen gegen die Nachlaßmassen der Verstorbenen spätestens in dem

Vormittags

Urkundliche

Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht unbeschadet dez Rechts, vor .

htigt zu werden, von dem

Auch haftet

Königliches Amtsgericht J. Abth. 82.

verstorbenen Johann Peter Heinrich Schwartz Wittwe,

derungen spätestens in dem auf Mittwoch, den Vormittags 11 Uhr, an— beraumten Aufgebotstermine bei dem unterzeichneten Gerichte, Poststraße 19. Erdgeschoß links, Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheilsrechten, Vermãch nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von d Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu biger noch ein Ueberschuß ergiebt; auch haftet jeder Erbe nach der Theilung des Nachlasses nur für der seinem Erbtheil entsprechenden Theil der Verbind lichkeit. ̃ Die Anmeldung einer Forderung hat die An s Gegenstandes und des Grundes der Forderung Urkundliche Beweisstücke sind in Ur— schrift oder in Abschrift beizufügen.

Hamburg, den 5. November 19091.

auzumelden.

1 5

Das Amtsgericht Hamburg. Abtbeilung für Aufgebotssachen. (gez Völckers Dr Veröffentlicht: Ude, Gerichteschreiber

Aufgebot.

paß

iövetorn svätestens

anberaumten

die Angabe des

nach Befriedigung der nicht autgeschles enn Gläubiger nech ein Ücerschuß ergiebt. Au ibnen jeder Erbe nach der Theilung des nur für den seinem Erbtheil entsprechenden⸗ Für die Gläubiger aus Pflicht

sbeilsrechten, VWermächtnissen und Auflagen. 1 für die Gläubiger, denen die Grben nnbescht n Kaften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur NRechiänachtkeil ein, kaß cher Erbe ihnen 8

Königliches Amtegericht. Abth. 4

Zimmer

6

1 .

gabe

Theobald Rlövelorn

Die Nachlaßgl iubige versterbenen Kaufmann in dem am Januar 19002, Vor mittags ü1 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht Zimmer Nr. 20, diesem Gericht anzumelden.

Aufgebot s termine Die Anmelder Gegenstandes und Grundes der Forderung ju entbalten. Urkund!

Bemelsstücke sind in Urschrift oder in Abschrift *

ir welche sich m

Nachlañet

li . , rn, hen

tier Adolf Richter und dessen Ehefrau Augufte . Otto, verwittwete Vogelsdorff, 1 3 hren am 39. Oktober d. Is, eröffneten Verfügungen pon Todeswegen 956. L. 83 173. 34. die He ern der , nen, . i Gustav to, deren Aufenthaltsort nicht bekannt ist, . 6 den 29. Oktober 1901. lt. here gn Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 95. 633563 Die am 1. Februar 1990 zu Breslau verstorbene Dächdeckermeisterfrau Nohanna Fischer, geb. Heinze, hat in ihrem am 25. Januar 1898 gerichtlich über⸗ ebenen und am 9. Februar 1909 eröffneten estamente ihren Stiessohn aus der ersten Ehe ihres Ehemannes J Fischer, nämlich dem . und Modelleur Max Franz Fischer, ein Gebett Betten und eine silberne Taschenuhr vermacht. Dies wird dem genannten Max Franz Fischer, dessen Auf— enthalt unbekannt ist, hierdurch zur Kenntniß ge⸗

bracht. e l guen. den 30. Oktober 1901. Königliches Amtsgericht.

633681 .

Durch Urtheil vom heutigen Tage ist der ver— schollene Philipp Lawinger aus Rußhütte, geboren am 16. April 1814, Sohn der Eheleute Nikolaus Lawinger und Elisabeth, geb. Becker, für todt erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 16. April 1889 festgestellt.

Saarbrücken, den 5. November 1901.

Königliches Amtsgericht. 1.

63361] K. Amtsgericht Stuttgart Stadt. Durch Ausschlußurtheil vom 4. d. M. wurden die auf den Inhaber lautenden württembergischen Staats ⸗Schuldscheine

Litt. T. Nr. 20 368 über 2000 M.

,

verzinslich zu 40/9 je auf 1. Mai und 1. November für kraftlos erklärt.

Den 6. November 1991.

Gerichtsschreiber Luz.

In dem auf Antrag des Kapitäns Gerhard Kenneweg in Elsfleth eröffneten Aufgebotsverfahren behufs Kraftloserklärung der Schuldscheine der zl prozenligen Bremer Staats-Anleihe von 1888 Iitt. C. Nr. 5496, groß AM 1000, und Litt. D. Nr. 3619, groß 6 500, und von 1890 Litt. B. Nr. 174, groß M 2000, sind durch Urtheil des Amts⸗ gerichts Bremen vom heutigen Tage die bezeichneten Schuldscheine für kraftlos erklärt worden. [63359

Bremen, den 8. November 1901.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Stede, Sekretär. 63363 Bekanntmachung.

Das Sparkassenbuch Nr. 11566 der städtischen Spar⸗ kasse zu Gostyn über 335 „, ausgefertigt für den Arbeiter Josef Szymkowiak aus Gr. Strzel ee, ist durch Ausschlußurtheil vom 29. Oktober 1901 für kraftlos erklärt worden.

Gostyn, den 4. November 1901.

Königliches Amtsgericht. 63360 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil unterzeichneten Gerichts vom 5 November 1901 ist der Hypothekenbrief über die im Grundbuch Chwalowo Nr. 7b. in Ab⸗ tbeilung III unter Nr. für Thomas und Marianna Sliba eingetragene Erbtheilsforderung von je 59 Thalern 11 Sgr. 10 Pf. für kraftlos erklärt.

Jarotschin, den 6. November 1901.

Königliches Amtegericht. Im Namen des Königs!

Verkündet am 29. Oktober 1901. Stärke, Assistent, Gerichtsschreiber.

In der Aufgebotssache der Kunst⸗ und Handels Kärtner Eheleute Rarl Wilhelm Vogelsang und Naroline, geborene Schulte, und des Jakob Schroeder, sämmtlich zu Krefeld, hat das Königliche Amts gericht, Abtb. V, in Krefeld durch den Amtsrichter Dr. Lilia für Recht erkannt:

Der Hppothekenbrief über die in Band 41 ükel 233 und in Band 101 Artikel 5196 im indbuch der Stadt Krefeld in Abtheilung III für die Firma Krupt und Hommes zu Haarlem ein setragene, ju 6 9/90 vom 20 April 1893 ab verzins⸗ lite Wechselforderung von 768 M wird für kraftlos

er

erllart

6336 1

Ar Gr

Dr. Lilia. lössß2] Bekanntmachung.

In der Aufgebotssache der Eigenbesitzer Rudolf and Wilbelmine, geb. Schwerdt, Zimmerling schen Ebeleute von Gr. Asznaggern, hat dag Königliche Imtegericht in Skaisgirten in der Sitzung vom 2. Nedember 1901 für Recht erkannt Det im Grundhuch ven Groß Aemnaggern Band Dlatt 49 als Gigenthümer eingetragene Georg

Irmutat sowie dessen Rechtenachfelger werden mit ien Ansprüchen und Rechten auf das

Grundstũck Kosten des Verfahrens trägt

1* 1 blessen. Die

waasteller. TZlaiegirren, den 2. November 1901. Königliches Amtsgericht

*

le nnn

Cefsentliche Zustellung. ä. 96. 91. 3 8.327) Der Burcauvorsieber Otto Krause zu Berlin, w nrdterstraße M, Projeßbevollmächtigter Rechtẽ⸗ malt Hamburger bier, klagt gegen seine Gbefrau Nn nna Krause, geb. Enghreht, früber zu n, etzt unbekannten Aufentbalte, wegen Gbe⸗ Teidung. Der Rläger ladet die Beflagte von neuem kit mündlichen Verbandlung des Nechtsstreits vor die r an igste Jiwwillammer des Königlichen Landgericht?!

Derlin, Neues Gerichte geb liude, Grunerstrahe l. Steder, Immer 27. auf den . Februar Do. Dormiiraq= 190 ur, mit der Aufforderung nen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt 8 bestellen. Jum Jwecke der öffentlichen Zustellung kid dieser Augnmg der Ladung bekannt gemacht la, den 7 November 1901.

Lebm ann, Gerichteschreiber señ ? Königlichen Landgerichts 1. Jlwilammer 20 ri n Oeffentliche Justellung.

8 Sachen des zimmerman ng Heinrich Adam e ju Gassel, Projeßbevollmäͤchtlgter: Rechte

2

anwalt Henrici zu Cassel, gegen dessen Ehefrau gare he geb. Cramer, er. . teinmeyer, in Amerika unbekannten , 6 Ehescheidung. ladet der Kläger die Beklagte, nachdem das Urtheil der II. Zivil kammer Königlichen Landgerichts zu Cassel vom 29. Juni 1961 die Rechtskraft beschritten hat, zur Ableistung des dem Kläger auferlegten Eides, sowie zur mündlichen Ver⸗ n *. 361 o . 1902, Vormittags 9 r, vor die II. Zivilkamme önigli Landgerichts zu Cassel. , Cassel, den 4. November 1901. Justizanwärter Geißel, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Zivilkammer JI.

63307] Oeffentliche Zustellun

Die Emma Wilhelmine , . eborene Focke, u Halle a. S., Prozeßbevollmächtigte. Rechtsanwälte Voigt, Czarnikow, Jordan hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Privatmann Friedrich Felix Lieber⸗ mann, früher zu Halle a. S., jetzt unbekannten Auf— enthalts, unter der Behauptung, daß ihr Ehemann sie seit mehreren Jahren verlassen und am 4. März 1901 eine neue Ehe im Auslande geschlossen habe, mit dem Antrage auf Scheidung der Che durch Schulz des Beklagten auf Grund der S5 1568 und 1665 B. G. B. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des RNechtsstreits vor die Dritte Zivillammer des Königlichen Landgerichts zu Halle a. S. auf den 28. Februar I90 2, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Halle a. S., den 31. Oktober 1901.

Bley, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

63308 Landgericht Hamburg. . Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Henriette Sophie Annette Knesebeck, geb. Just, zu Hamburg, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Brinckmann, klagt gegen ihren Ehemann Alfred Friedrich Wilhelm Knesebeck, unbekannten Aufent— halts, wegen schwerer Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und dem Beklagten die Kosten. aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Fünfte Zivilkammer des Landgerichts zu Hamburg Altes Rathhaus), Admiralitätstraße 56, auf den 18. Februar 1902, Vormittags 90 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelass'nen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. .

Hamburg, den 8. November 1901.

H. Kuers, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

63310) Deffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Dorothea. Magdalena Krünelke, geb. Arp, zu Itzehoe, Feldschmiedekamp 61, Prozeßbevoll mächtigter: Rechtsanwalt Justizrath Haack in Kiel, klagt gegen den Arbeiter Wilhelm August Paul Krünelke, früher zu Gaarden, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr Ehe⸗ mann, der Beklagte, sie im Jahre 1893 böslich verlassen habe, mit dem Antrage, die unter Par⸗ teien bestehende Ehe zu scheiden und den Be⸗ klagten für den schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Kiel zum Termin auf Mittwoch, den 22. Januar 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Kiel, den 2. November 1991 Hintze, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

1633091 Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Ehefrau Nepomucina Vogel, geb. Kindl, verwittwete Gaarden Pi) Kielerstraße 143, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Stobbe in Kiel, gegen den Arbeiter Jobann Vogel, früher zu Gaarden, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehebruch, Bedrohung und Mißhandlung, ist der auf den 6. November 1901 anberaumte Termin aufgeboben, da der Beklagte zu diesem Termin nicht hat geladen werden können Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor die Zweite Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu dem neuen Termin auf Mitt⸗ woch, den TT. Januar 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht

Kiel, den 4. November 1901 Hintze, Gerichtaschreiber des Königlichen Landgerichts.

1991 9 1 Brzelinsky zu

62335

Die Arbeiterfrau Marie Opitz geborene Stock, in Fürstenberg. Klägerin, jetzt Berufungeklägerin vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. jur. Grotkl Rostock, ladet ibren Ebemann, den Arbeiter Franz Opitz, früber in Fürstenberg, jeßt unbekannten Auf entbalt Beklagten und Berufungebeklagten. von neuem zur mündlichen Verbandlung über die von jbr gegen dae Urtbeil der Ersten Zivilkammer des Großberzogl. Landgericht in Neustrelitz vom 29. Ok⸗ tober 1909 eingelegte Berufung vor daz Großberjogl Oberlandesgericht in Rostock auf Montag, den 9g. Januar 19027. Vormittage 10 Uhr, mit dem Antrage: die Berufung für begründet ju erklären und, dem Antrage der lage gemäß, die

zwischen den Parteien bestebhende Ghe zu scheiden den Beklagten für den schuldigen Theil zu erklären nd ibm die Kesten des Rechtestreits aufjuerlegen und mit der Auffordern einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Jwecke der Zustellung an den Beflagten wird dieser Aus mug der Dadung öffentlich belannt gemacht

RNostock, den 6. Nevember 1991

Müller, Gerichts schreiber

des Großb. Meckl. Dberlandegaericht. Jmwilsenat I.

ls3312 Ceffentliche Justellung. Der Arbeiter Otto Sibbe ju Lauenburg i. Pemm.,

Proeßbevoll ichtigter: Rechtganwalt Jielke in Stolr, ssagi gegen seine Gbefrau Auguste Stißbe, geborene HVolsmann, 4. Zt. unbefannten Aufentaltg, wegen Fiekruche auf Grund deg s 1865 G. G- Ba unter der Bebaurtung daß dieselbe am 13. Mai 1909 in Stolte an der Nerdbabn einen Knaben außerehelich geboren babe, mit dem Antrage, die Gbe der Par- eien u frennen, die Beflagte für den allein schuldigen

streits aufzuerlegen. Der zur mündlichen Verhandlun die Erste Zivilkammer des zu Stolp auf den 21. mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

wird dieser

63311

163 9151

feld, jeßt ohne bekannten Wohn- und

den zietlaaten zur mündlichen Rechtestreitßs zum neu anberaumten

Januar 1902, Vor⸗

uszug der Klage bekannt gemacht. Stolp, den 6. November 1901.

; Trapp, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

l Oeffentliche Zustellung. Die verehelichte Fleischermeister Mathilde Albrecht,

3 Zwecke der öffentlichen Zustellung

. Sylvester, zu Stolp, Prozeßbevollmächtigter:

ßtechtsanwalt Zilesch in Stolp, klagt gegen ihren

Fhemann, den Fleischermeister Ferdinand Albrecht, früher

unter der Behauptung, daß der Beklagte seit dem

zu Stolp, jetzt unbekannten Aufenthalts,

Mai 18938 seinen bisherigen Wohnort Stolp und

damit auch seine Familie böslich verlassen hat und sein Aufenthalt unbekannt ist, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurtheilen, die häusliche Gemeinschaft mit der Klägerin wieder herzustellen, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor Königlichen Landgerichts zu Stolp auf den 21. Ja⸗ mit der

Die Klägerin die Erste Zivilkammer des

nuagr 1902, Vormittags 9 Uhr, Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen.

bekannt gemacht. Stolp, den 7. November 1901. . Trapp. Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 63305 ö Oeffentliche Zustellung und Ladung.

In Sachen des minderjährigen Franz Friedrich Karl Arp und Albert Wilhelm Christian Arp in iel, vertreten durch ihren Vormund Zimmerparlier 5. Rir in Kiel, Kläger, Berufungskläger, gegen den Arbeiter Johann Heinrich Christian Arp, früher in ͤ Beklagten, Berufungsbeklagten, wegen Illegitimitäts- Erklärung, sind die Kläger mit ihrem Klagantrage „festzustellen, daß die Kläger von dem Beklagten nicht erzeugt

*

Kiel, jetzt unbekannten Aufenthalts,

sindꝰ durch Urtheil der 2. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Kiel vom 4. Mai 1901 abge⸗ e Gegen dieses Urtheil haben die Kläger Be⸗ rufung eingelegt mit dem Antrage, das angefochtene Urthell dahin abzuändern, daß nach dem Klagantrage erkannt wird. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung über die Berufung zu dem vor dem 2. Zivilsenat des Königlichen Oberlandes⸗ gerichts hierselbst auf den 28. Januar 1902, Vormittags 10 Uhr, anberaumten Termin, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zuge⸗ issener wal Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an den Beklagten wird dieser

wiesen.

lassenen Anwalt zu bestellen. Antrag hierdurch bekannt gemacht. Kiel, den 6. November 1991. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Oberlandesgerichts.

63319 Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Anna Katharina Korbach zu Unterliederbach, vertreten durch ihren Vormund Luise Rechts anwalt Dr. Leo Weiß, klagt gegen den Schreiner Hermann Julius Bender, früher hier, jetzt mit un⸗ bekanntem Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß der Beklagte der uneheliche Vater der Klägerin sei, mit dem Antrage, Königliches Amtsgericht wolle den Beklagten verurtheilen, an Klägerin von deren am 31. Mai 19901 ab erfolgten Geburt bis zu ihrem

Korbach daselbst, Prozeßbevollmächtigter

vollendeten 16. Lebensjahre 20 M monatliche Unter haltungsgelder in viertel jährigen, im voraus zu ent

richtenden Raten zu zahlen, auch das ergehende Ur— tbeil, soweit zulässig, für vorläufig vollstreckbar zu Beklagten zur Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht 1 zu Frankfurt a. M. auf den 27. Dezember 1901, Vormittags 9 Uhr.

erklären. Die Klägerin

1 et den mündlichen Verhandlung de

28 18

Zum Zwecke der Auszug der Klage bekannt gemacht. Frankfurt a. M., den 2. November 1901. (L. S.) Fohrer, Aftuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 1 l6a306 Oeffentliche Zustellung.

nil

Die Emma Wilhelmine Liebermann, geb. Focke,

1 d 8 ve nr, kerl 24 2 9 1 zu Halle a. S., Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwalt Rolat, Ciarnikom 8oig zarntilomw,

Felir Liebermann, früher zu Halle a

mbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß

der Beklagte am 5. November Ghe geschlossen bat, auf Gewäbrung Unterhalts Erstattung der ihr Projeßkosten“, mit dem Antrage, im W ? Verfügung anzuordnen, daß befindliche seines Vaters mit A ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ des Rechtestreits vor die 111 es Königlichen Landgerichts zu Halle a. S auf den 28. Februar IBO, Vormittage 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu gelassenen Anwalt zu bestellen zum Zwecke d offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Halle a. SZ., den 5. Nebember 1901

Bley, Scekretar

Gerichteschreiber des Königlichen Ladung. In Sachen der Handlung in Firma Jobn Jackson u. Co. in West England, Klägerin treten durch Rechtsanwalt Land in Elberfeld, wider den Agenten 2. J. Mühlebach, früber in Elber⸗ Aufentbaltsort, Beklagten, wegen Forderung 3. 0 214 98, lade ich Verhandlung des Termin vom

183. Januar 1902, Bormittage 9H Uhr, wor

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dae Königliche Landgericht, Lammer füt Handeln. sachen, zu Elberfeld, mit der ufferdernng nen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen

Elberfeld, den 23. Ofieber 1901 Land é, Rechtsanwalt

163316]

Der Fäneler und Arbeiter Rebert Teuber ju Alt-

wilme dorf. . zu Glatz, lla

Justijrath Lubn⸗ gi gegen den Doljschabmacher Paul

, estellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage

öffentlichen Zustellung wird dieser

X 1 * 1 Jordan zu Halle a. S., klagt zegen ibren Ehemann, den Privatmann Friedrich

95

9 5 1 Vermögen des Beklagten owie der Erbschaftsanspruch desselben an den Nach⸗

and l ung 1. vm 21 Amtsgericht zu

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162 K. Amtegericht Stuttgart Stadt.

bier, vertreten durch die Rechtsanwälte Sick * . 1

Mudbdi, früber bier wobnbaft, jetzt mit unbekannt

1 bom 1 2 8 2 den selben e 1 Zimmer., Vaug-, Aker und Raten schlassel des Klagerg innegebabten Lekalitaten stand beraunzuge ben eder u beiablen streits ladet Klüger den Beklagten

Theil zu erklären und derselben die Kosten des Rechts⸗ Wilhelm . Scholz, unbekannten Aufenthalts. Kläger ladet die Beklagte unter der

des Rechtsstreits vor BI. 1861 Altwilmsdorf in öniglichen Landgerichts Auszügler Ignatz Treutler aus Altwilmsdorf aus der Urkunde vom 6. Oktober 1860 eingetragenen 30 Thlr. 90 M am 27. Dezember 1864 von dem damaligen Pfandgrundstückseigenthümer, jetzigen Aus⸗ zügler Heinrich Gläubiger gezahlt hat, und daß der Beklagte als Erbeserbe des Ignatz Treutler verpflichtet sei, in urkundlicher Form Quittung zu ertheilen und in die Löschung zu willigen, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten zu verurtheilen, in die Löschung der für Ignatz Treutler auf dem Grundstück des Klägers Nr. 161 Altwilmsdorf Abth. III Nr. 1 haftenden Forderung von 90 M im Grundbuche zu willigen, auch das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht 1902, Vormittags 9 Uhr. öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

die auf dem Grundstück

ehauptung, da th. III Nr. 1 für den

tentwig aus Altwilmsdorf an den

zu Glatz auf den 14. Februar

Zum Zwecke der

Glatz, den 7. November 1901.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 63317

Oeffentliche Zustellung. Der Pferdehändler Jessel Wolf in Idstein, ver⸗

treten durch Rechtsanwalt Machol in Königstein i. Taunus, klagt gegen den Philipp Kempf 4, früher in Oberhöchstadt, jetzt mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Zahlung von 250 M nebst 400 Zinsen seit 5. November 1901, Restbetrag aus 600 4 für zwei im November 1900 vertauschte Pferde, mit

dem Antrage, durch vorläufig vollstreckbares Urtheil den Beklagten zur Zahlung von 250 S nebst 40/9 Zinsen seit 5. November 1901 zu verurtheilen und demselben die Kosten des Verfahren aufzuerlegen, und ladet denselben zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Königstein i. Taunus auf Mittwoch, den 8. Ja⸗ nuar 1902, Vormittags 19 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug bekannt gemacht. Königstein i. T., 9. November 1901. (L. S.) Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

63318 Oeffentliche Zustellung.

In, dem anhängigen Rechtsstreit des Rentiers Ludwig Kluge in Berlin, Siemensstraße Nr. 5, ver⸗ treten durch die Rechtsanwälte Dr. Halpert und Ubbelohde in Berlin C., Neue Friedrichstraße Nr. 76, gegen die Erben des am 25. Februar 1894 ver⸗ storbenen Rittergutsbesitzers Hans Benno Edmund Freiherrn von Eickstedt, nämlich:

I) seine Wittwe, Freifrau Henriette von Eickstedt, geb. George, zu Pasewalk, Königstraße Nr. 49,

2) seine Kinder:

a. Katharina, Freiin von Eickstedt zu Greifenberg i. Psrrrrrrr b. den Leutnant a. D. Georg Freiherrn von Eick⸗ stedt zu Leipzig, Wiesenstraße Nr. 11 p.,

c. den Hauptmann im 14. Infanterie⸗Regiment Rudolf Freiherrn von Eickstedt zu Graudenz, Ober⸗ bergerstraße Nr. 36,

d. den Rentier Hans Freiherrn von Eickstedt zu Berlin,

o. den Seemann Karl Freiherrn von Eickstedt, unbekannten Aufenthalts,

f. den Seemann Dubislav Freiherrn von Eick⸗ stedt, unbekannten Aufenthalts,

wegen Hypothekenzinsen, ändert der Kläger seinen Klageantrag dahin: die Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen, bei Vermeidung der Zwangevollstreckung in die im Grundbuche des Königlichen Amtsgerichts Pasewalk von Coblenz Band 1 Blatt 13 Nr. 2 ver⸗ Tichnete, zu Coblenz im Kreise Ueckermünde belegene Wiese „der Ochsenkopf' eventuell in ihr übriges Vermögen an den Kläger 187,50 M zu zahlen, und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagten Seeleute Karl von Eickstedt und Dubislav von Eickstedt zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Pasewalk zu dem auf den G. Fe⸗ bruar 1902, Vormittags 11 Uhr, anberaumten neuen Termin. Zum Zwecke öffentlicher Zustellung wird dieser Auszug des Schriftsatzes vom 30. Oktober 1901 bekannt gemacht

Pasewalk, den 8. November 1991.

Wolff, Gerichteschreiber des Königl. Amtsgerichte.

Oeffentliche Zustellung. genthümer Stanislaus Jackowski in Kuschen Proseßbevollmächtigter: Prozeßagent v. Ptaszunski

163320

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in Schmiegel, klagt gegen den Arbeit Michael Kubacki, früber zu Kuschen, jetzt unbekannten Auf enthalts, unter der Behauptung, daf im Grun lager gehöͤ dstücks Kuschen 1N und ?

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zur mündlichen lung des Rechtsstreits vor das Königliche Schmiegel auf den 17. Dezember 1901, Vormittag H Uhr,. Zum Imwecke der offentlichen Justellung wird dieser Augsng de

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Schmiegel, den 9. Nedember 1991

Der Gerichtsschreiber des Köoniglichen Amtagericht⸗

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Ceffentliche JZustellung. Va Kaker T

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