1901 / 274 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 18 Nov 1901 18:00:01 GMT) scan diff

Angekommen:

Seine Excellenz der Staats-Minister und Minister des Innern Freiherr von Hammerstein, aus der Provinz Ostpreußen.

Aichtamtliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 18. November.

Seine Majestät der Kaiser und König trafen am Sonnabend Abend 111, Uhr, von Letzlingen zurückkehrend, auf der Station Wildpark ein und begaben Sich nach dem Neuen Palais.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesraths für Rech⸗ nungswesen und für Eisenbahnen, Post und Telegraphen hielten heute eine Sitzung.

Der Kaiserliche Gesandte in Teheran Graf von Rex hat einen ihm Allerhöchst bewilligten Urlaub angetreten. Während der Abwesenheit desselben wirkt der etatmäßige Legations-Sekretär der Kaiserlichen Gesandtschaft Dr. v6n Kühlmann als Geschäftsträger.

Die Bevollmächtigten zum Bundesrath, Königlich bayerischer Staatsrath von Heller und Königlich sächsischer Geheimer Rath Dr. Börner sind in Berlin angekommen.

Der hiesige koreanische Gesandte Min Chöl Hun hat sich nach Wien begeben, um Seiner Majestät dem Kaiser von Sesterreich, König von Ungarn, sein Beglaubigungsschreiben zu überreichen. Während seiner Abwesenheit fungiert der Sekretär der Gesandtschaft Min Sang Hyen als Geschäfis— träger.

Laut Meldung des W. T. B.‘ ist S. M. S. „Jaguar“, Kommandant: Korvetten-Kapitän Berger, am 15. November in Tschifu eingetroffen und beabsichtigt, am 19. d. M. nach Taku in See zu gehen.

S M. S. „Luchs“, Kommandant: Korvetten⸗Keapitän Wuthmann, ist am 16. November in Hankau angekommen,

Der Dampfer „König Albert“ mit dem ersten Theil der Ablöfung für die Schiffe in Ost-Asien an Bord, Transportführer: Kapitänleutnant Schrader, ist am 15. No⸗ vember in Colombo eingetroffen und am 16. November nach Penang weitergegangen.

Kiel, 18. November. Seine Königliche Hoheit der 2 8 2 2 . * 2 7 * Prinz Heinrich hat, wie W. T. B.“ meldet, nach Ablauf

scines Urlaubs den Befehl über das erste Geschwader wieser

Reichsbank in München und der Leitung der Reichsbank mehrfach rühmend gedacht wurde.

Heute Abend findet ein von der Handels- und Gewerbe⸗ kammer und dem ö, ,, zu Ehren des Reichsbank— Praͤsidenten veranstaltetes, Kellerfest“ statt. Morgen Vormittag ist derselbe von der Stadt zur Besichtigung des Rathhauses und zum Frühstück, morgen Mittag zur Tafel bei Seiner Königlichen Hoheit dem Prinz-Regenken geladen.

Oesterreich⸗ Ungarn.

In Wien fand, wie ‚W. T. B.“ meldet, am Sonnabend Nachmittag zu Ehren der Offiziere der Abordnung des Jäger-Bataillons von Neumann (1. Schlesischen) Nr. 5 (vergl. Nr. A3 d. Bl.) bei dem ö Karl ein Diner statt, an welchem auch der Militär⸗-Attachs der deutschen Botschaft, Major und Flügel-Adjutant von Bülow theilnahm. ;

In der Wiener Universität kam es vorgestern zu Schlägereien zwischen katholischen und ö nattonalen Studenten. Die katholischen Studenten wurden aus der Aula hinausgedrängt und das Thor geschlossen. In demselben Augenblick erschien der Rektor; er ersuchte die deutsch- nationalen Studenten, Ruhe zu halten und die Räume der Wissenschaft zu achten, und ließ das Thor wieder öffnen. Kaum waren die katholischen Studenten in der Aula angelangt, als die Schlägerei von neuem begann. Die letzteren wurden abermals hinausgedrängt. Auch auf der Straße kam es dann tochmals zu einem Hand⸗ gemenge zwischen Angehörigen der beiden Gruppen.

Frankreich. Bei der gestern im Departement Finistere vor⸗ genommenen Wahl eines Senators wurde, wie, W T. B.“ berichtet, der Republikaner Porquier mit 764 Stimmen gegen den Konservativen Danguy gewählt, welcher 515 Stimmen erhielt. Rußland.

Wie dem „W. T. B.“ aus St. Petersburg berichtet wird, sind der Kaiser und die Kaiserin mit den Großfürstinnen⸗ Töchtern in Begleitung des Großfürsten-Thronfolgers sowie des Großfürsten Nikolaus Nikolajewitsch vor— gestern von Skierniewice nach Zarskoje⸗Sselo abgereist.

Der Kriegs⸗Minister, General Kuropatkin ist von seiner Reise nach Transkaspien, Turkestan und Ferghana nach St. Petersburg zurückgekehrt.

Spanien.

Der Senat hat, dem „W. T. B.“ zufolge, vorgestern nach Vornahme einiger Abänderungen den Entwurf des Gesetzes angenommen, durch welches die Ausprägung von Silbermünzen untersagt werden soll.

Ungefähr 600 Madrider Studenten durchzogen am Sonnabend die Straßen unter Absingen der Marseillaise und Schmährufen gegen den Gouverneur und die Rgierung. Der Polizei gelang es, die Ruhe wieder herzustellen. Es sind strenge Maßnahmen getroffen worden, um die Wiederholung der⸗

von Aivaly bei se neue türkisch⸗griechische Konsular konvention, welche nach dem Schiedsspruche der Bot- schafter der Großmächte in Kraft treten sollte, anzu⸗ wenden. Derselbe dringe in griechische Wohnungen ein und lasse willkürliche Verhaftungen vornehmen. Ungefähr 1509) griechische Unterthanen seien ohne Schutz, da die griechische Konsularbehörde nicht im stande sei, sich bei dem Gouverneur Achtung zu verschaffen.

Gouverneur beharre, die

Bulgarien. Die Sobranje hat, wie „W. T. B.“ erfährt, vorgestern den Adreßentwurf mit großer Mehrheit gegen die Anhänger Stoilow's in zweiter Lesung angenommen. Der Minister des Aeußern Dan ew erklärte im Laufe der Sitzung, er könne über die Anleihe nicht sprechen, da die Verhand- lungen noch nicht abgeschlossen seien. Die Beziehungen Bul— garlens zu allen Staaten seien gut, namentlich zu Rußland und Rumänien. Der Minister verwies auf das freundschaftliche

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Verhältniß zu Serbien und sagte, die Beziehungen zur Türkei seien unverändert, aber eine Besserung sei unmöglich, solange bie jetzige Lage in Macedonien fortdauere; mit der Durch— führung des Berliner Vertrages würden die macedonischen Comitèés verschwinden.

Amerika.

Der deutsche Botschafter Dr. von Holleben stattete, wie „W. T. B.“ meldet, am Sonnabend dem Präsidenten Roofevelt einen offiziellen Besuch ab.

Afsien.

Der Geburtstag der Kaiserin-Regentin von China, welcher auf den 29. d. M. fällt, soll nach einem am Freitag in Peking veröffentlichten Edikt in Kaifeng fu begangen werden, wo der Hof am 12. November eingetroffen ist. Wann der Hof nach Peking weiterreisen werde, sei noch nicht bestimmt.

Das „Reuter'sche Bureau“ meldet, die Kaiserin⸗Wittwe habe eine neue Verordnung bekanntgegeben, in welcher sie die Verdienste Li⸗Hung-Tschang's hervorhebe und den Befehl ertheile, zu seinen Ehren ein Erinnerungs-Denkmal in Gestalt eines Bogens in dem Dorfe, wo er geboren sei, zu errichten. Durch die Verordnung werde ferner dem ältesten Sohne und dessen Nachkommen für 23 Geschlechter der Titel eines Marquis

verliehen. Afrika.

Aus Tananarivo wird dem „W. T. B.“ berichtet,

daß es einer nach dem bisher noch nicht unterworfenen Theile Madagascars westlich des Mandrare-⸗Flusses ausgesandten Expedition gelungen sei, die Eingeborenen bis zur Meeresküste zurückzutreiben. Der Hauptführer habe sich unterworfen. Auf französischer Seite seien ein Hauptmann und ein Leutnant gefallen; der die Expedition befehligende Offizier sei ver⸗ wundet worden. Nach dem amtlichen Berichte haben die Engländer in dem letzten Kampfe bei Brakspruit 9 Todte und 10 Verwundete gehabt; 64 Mann wurden gefangen genommen. Sämmtliche Gefangenen wurden bis auf einen Leutnant später wieder freigegeben.

Dem „Reuter'schen Bureau“ wird aus Stander ton vom 14.8. M. gemeldet, die Buren hätten am 12. d. M. im Süden

einer Weigerung

Kunst und Wissenschaft.

K n. Die Sixtinische Kapelle. Herausgegeben von Ernst Steinmann. Erster Band: Bau und Schmuc der Kapelle unter Sixtus IV. München, Verlagsanstalt F. Bruckmann, 1901.

Das neue monumentale Werk über die Sirtinische Kapelle, für dessen Herausgabe durch den Rꝛichshausbalts-Efat seit dem Jahre 1859 die Mittel zur Verfügung gestellt wurden, verdient besondere Be⸗ achtung. Dr. Ernst. Steinmann in Rom, der Herausgeber diefes Werkes, hatte sich schon durch seine früheren kunsthistorischen Arbeiten den Ruf eines gründlichen und feinsinnigen Kenners der italienischen Renaissancekunst erworben. Sein Buch über Rom in der Renaissancezeit dient zahlreichen Romfahrern als trefflicher, stimmungsvoller Führer Von Steinmann. durfte deshalb auch eine den gesteigerten Anfhrüchen der modernen Forschung entsprechende wissenschaftliche Bearbeitung der päpstlichen Palastkapelle erwartet werden. In dem jüngst erschienenen ersten Bande seines Werks, der die Baugeschichte der Sixtinischen Kapelle und ihre Ausschmückung unter Papst Sixtus 1 umfaßt, bat Steinmann seine schwierige Aufgabe durchweg glůcklich gelöst. Weitgehende Unterstützung und Förderung von den betheiligten amtlichen Stellen ist dem Herausgeber bei seiner Arbeit zu theil . worden. Der erste Band zerfällt in neun Abschnitte. Die ersten beiden Abschnitte schildern Sixtus IV., seine Kardinäle und das Aufblähen der Künste in Rom in den Jahren 1471 bis 1482. Der folgende Abschnitt enthält die Baugeschichte der Kapelle und . den Skulpturenschmuck derselben. Die nächsten fünf Abschnitte behandeln die Papstbilder an den Hochwänden der Kapelle und den darunter befindlichen großen Bilderkreis. Der letzte Abschnitt schildert die Weihe der Kapelle durch Sixtus IV., die Sorge des Papstes für, die Ausgestaltung des Gottesdienstes und die Feier er Kirchenseste in der Kapelle Mit großem Fleiß und bei voller Be⸗ herrschung des gewaltigen Stoffs hat es Steinmann versucht, den ganzen geistigen und künstlerischen Inhalt der Palastkapelle bis zunl Auf, treten Michelangelo's zu erschͤpfen. Ez ist dem Herausgeber gelungen pieles bisher Unaufgeklärte zu erhellen, manches Falsche richtig u stellen. In vielen Punkten hat Steinmann die bisherigen Forschungen an, n n, ,. Material ist tlas und über; ichtlich geordne T ellun ichnet sich d Ges. 1 . J Von einer eingehenden kritischen Würdigung des Werkes muß hier abgesehen und mag im Folgenden nur auf Einzelheiten kur hin gewiesen werden. Steinmann führt sich sogleich in den erften Ab⸗ schnitten vortheilhaft ein durch die gerecht abwägende Beurtheilung der Persönlichkeit des Papstes und der an interessanten Charakter' köpfen reichen Reihe der Kardinäle seines Hofes. Manches funst⸗ historisch Neue bieten die Kapitel über die Bildbauer und Maler Sirtus IV. Insbesondere wird die Kenntniß des römischen Malers Antonazzo Romano durch Steinmann wesentlich ge ordert. Ansprechend ist die stimmungsvolle Beschreibung Ler Freskenreste des großen Melozzo da Forli aus der Apostel⸗ kirche in Rom. Die Veröffentlichung einer größeren Zahl der bisher wenig bekannten Fresken im Hospital ven S. Spirito in Rom. in welchen das Leben Sixtus IV. legendenhaft verherrlicht wird, ift besonders zu begrüßen. Für die Baugeschichte der Kapelle ist die vor⸗ treffliche Arbeit des römischen Architekten Giovenale ausgiebig ver⸗ werthet worden. Giovenale hat den Doppelcharakter der Palastkapelle als Heiligthum und Festung nachgewiesen. Die viel erõrferte Frage über die Maler der Papstbilder in der Kapesse wird durch Stein mann Eklärt auch Cosimo Rosselli wird als Papstmaler nachgewiesen, und Fra Diamante, der. Malermönch von Vallombrosa, kommt zu

seinem Recht. Nach einer Uebersicht über die älteren christlichen Bilder. kreise in Rom, an die der historische Bilderkreis der Palaffkapelle in der typologischen Gegenüberstellung des Lebens von Moses und Christus anknüpft, geht Steinmann näher auf die Gründe für die unverkennbar ungleichmäßige Behandlung des Stoffes im Leben des Moses und für die auffällige Einschiebung ciner Opferscene aus dem Alten Bunde, der Reinigung des Aussätzigen, in den Gemãldecyclus

Rittersaales durch den Professor Klaus Me von d i Kunst⸗Akademie eifrig fortgefahren worden. .

Die Akademie der Wissenschaften in München hielt am Sonnabend zu Ehren Seiner Königlichen Hoheit des Prinz— Regenten, ihres hohen Protektors, unter dem Vorsitz ihres Praͤ—⸗ sidenten, des Geheimen Raths von Zittel eine Festsitzung ab. Nach der Eröffnungsrede des Präsidenten gaben die Klassensekretäre die don der Akademie getroffenen, von dem 2. bestätigten Wahlen neuer Mitglieder bekannt. die bestätigten Wahlen im Jahre 1901 sind folgende: a. Als ordentliche Mit— glieder: 1) der philosophischphilologischen Klasse: Dr Fried- rich Hirth, Königlich Preußischer Professor, Kaiserlich chinesischer Zolldirektor a. D in München, und Br. Karl von Amira, 3 dentl icher Professor der Rechtswissenschaft an der Universität München. Großherzoglich badischer Hofrath; 2) der mathematisch— physikalischen Klasse: Dr. Karl von Linde, ordentlicher Professor an. der Technischen Hochschule München, und Dr. Johannes ö ordentlicher Professor der Anatomie an der Universität München 3) der historischen Klasse: Dr. Ludwig Josef genannt Lujo Brentano ordentlicher Professor der National- k und Wirthschaftsgeschichte an der Universität München und Lr, Robert Pöhlmann, ordentlicher Professor der alten Geschichte an der Universität München. h. Als außerordentliche Mitglieder: 1) der philosophisch philo— logischen Klasse: Dr. Franz Munkker, ordentlicher Professor der neueren Literaturgeschichte an der Universität München; 2) der mathematisch⸗physlkalischen Klasse: Dr. Johannes Thiele, außer— ordentlicher Professor für Chemie an der Universität München. e. Als korrespondie rende Mitglieder: 1) der philosopbisch— philologischen Laasse Dr. Arthur J. Evans, Kurator des Ashmolean— Nusenni in Oxford, und Dr. Christo f von Sigwart, ordentlicher Professor der Philosophie an der Universität Tübingen; 2) der mathe— matisch⸗physikalischen Klässe: Dr. Ewald Hering, ordentlicher Profeffor der Physiologie an der Universität Leipzig; 3) der historischen Klasse: hr. Reinh old Koser, Königlicher Geheimer Qber-Regierungsrath, General-Direktor der Königlich preußischen Staats Archive, Dr. Friedrich von Weech, Geheimer Rath, Direktor des Großherzog— lich badischen Landes-Archivs in Karlsruhe, und Paul Fournier, Professor an der Staats-Universität Grenoble. Zum Schluß hielt der Sekretär der mathematisch-physikalischen Klasse, Geheime Rath Dr. von Voit die Gedächtnißrede auf Max von Pettenkofer.

( Aus München wird berichtet: Das finanzielle Ergebniß der XIII. Internationalen Kunstausstellung 1901 im hiesigen Königlichen Glaspalast kann als ein recht befriedigendes bezeichnet werden. Es wurden Kunstwerke im Gesammtwerth von 750 000 .. verkauft: ein bedeutend höherer Betrag, als bei der letzten Inter— nationalen Ausstellung im Jahre 1397 erzielt wurde. Der Erlös aus Eintrittsgeldern erreichte im Jahre 1801 die Summe Von ca. oo 0 . ö

Bauwesen.

In München wurde, wie W. T. B.“ meldet, die von Seiner Königlichen Hoheit dem PrinziRegenten Luitpold ernannte Koommission für staatliche Mon umentalbauten (vgl. Nr. 262 d. Bl.) gestern Nachmittag von Höchstdemselben in feierlicher A udien) empfangen. Der Staats⸗Minister Freiherr von Feilitz sch sprach im Namen der Kommission den Dank für 6 3 trauen aus und betonte, daß der weitblickende Gedanke des Prinz Regenten überall Widerhall gefunden babe. Seine Königliche Hoheit der Prinz⸗Regent eiwiderte mit dem Aus— druck lebhafter Genugthuung darüber, daß seine Kundgebung übe

Cöln (Rhein), 16. November. Die zweite engli Post aber Osten de hat in Cöln den . an 66 nach Berlin über Hildesheim, infolge Zugverspätung in Eng⸗ land und wegen Nebels auf See, nicht erreicht.

4 ( ö Flensburg, 1. November. (W. T. B.) Der regelmäßige Betrieb auf den in Nr. 273 d. Bl. näher bezeichneten Strecken der dänischen Staatsbahnen ist wieder aufgenommen worden.

ö. Bremen, 16 November. *. T. B) Norddeutscher Llovd. Dampfer Stuttgart.“, n. Ost-⸗Asien best., 14. Nov. in Hongkong „Friedrich der Große“, n. Australien best,6, 15. Nov. in Antwerpen angek. Samburg. v. Ost⸗Asien kommend, 15. Nov. v. Neapel n. Hamburg, „Neckar“, v. Fremantle n. Sidney, „Heidelberg“, v. Bra— silien kommend, v. Lissabon und ‚Mainz'“, v. Pernambuco n. Bremen, sowie „Aller“, v. New Jork kommend, v. Neapel n. Genua ab⸗ gegangen. . November. (W. T. B.) Dampfer Rhein“ 16. Reise v. Sydney n. Melbourne fortgesetzt. Sam burg, 16. November. (W. T. B) Hamburg-⸗Amerikta⸗ Ein ie. Danpfer Pennsplvania. 16. Nen. a. d Elbe angek. »Auguste Victoria 16. No. Cuxhaven pass. „Syria“ 14. Nov. Constantia“ 15. Nov. v. St. Thomas abgeg. „Arcadia“ 16. Rob. in Hamburg angek. Teutonig? 15. Nob. v. Montreal abgeg. „Silvia“ 15. Rob., in Buenos Aires und „Sevilla in Rotterdam angek. „Hamburg“ 15. Nov. v. Neapel abgeg. „Andalusia 15. Rob in Bremerhaven angekommen. z ö ö November. (W. T B.) Dampfer „Phönicia“ 16. Novbr. v. New Vork abgeg. „Patricia“, Nassovia“ und Aragonia“ 17. . dort sowie „Vercynia in Havre angek. Columbia 12 Nopbr. v. Gibraltar abgeg. „Sparta“ 17. Nopbr. in Hamburg, Dacig“ 16. Nopbr. in Santos angek. Troja. 17. Novbr. St. Catherines Point pass. „Serbia“ 16. Novbr. v. Singapore abgegangen. 4 London, 16. November. Dampfer „Dunolly Castle“ gekommen.

Nov.

(WB. T. B.). Union ⸗Castle ⸗Linie. Freitag auf Heimreise in Kapstadt an—⸗

Theater und Musik. Lessing⸗Theater. . Dem dreiaktigen Lustspiel ‚Die lieben Feinde von Hugo Lubliner, das am Sonnabend zum ersten Male aufgeführt wurde war ein freundlicher Erfolg beschieden. Es ist ein harmlos heiteres Werk von gleicher literarischer Rangstufe wie etwa Thilo von Trotha' einst so erfolgreich es Stück „Hofgunst“, dem es in mancher Beziehung auch dem Inhalt nach ähnelt. Hier wie dort werden Intriguen, an einein fleinen Fürstenhofe durch wahrheitsliebende Neulinge in der Hofgesellschaft aufgedeckt. Die Rolle des „Hechts im Karpfenteich', welche in „Hofgunst“ der munteren jungen Vicky zugetheilt ist, vertritt in Lubliner's Lustspiel ein älterer Regierungs— ath. ein bescheidener, zurückhaltender, pflichttreuer Beamter, dessen Verdienste durch seine Vorgesetzten aus egoistischen Gründen dem Fürsten völlig verschwiegen worden sind. Diese unliebsame Thatsache wird dem Benachtheiligten aus einer Aeußerung des Fürsten gegenüber dem mit der Tochter des Negierungsraths verlobten Flügel-Adjutanten betannt. Von Freunden, einem vom Fürsten vielbeschäftigten Bildhauer und seiner energischen Gattin, aufgestachelt, beschließt nun der Regierungs⸗ math, durch muthiges Auftreten die ihm zukominende Anerkennung seiner Verdienste nachträglich zu erkämpfen, indem er den Vorgesetzten gegenüber üchhaltles seine Meinung äußert und sich nunmehr um einen ihm bisher nur kommissarisch anvertrauten höheren Verwaltungsposten be⸗ wirbt. Man beschwert sich über ihn beim Minister und beim Fürsten,

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artiger Kundgebungen zu verhindern. Der Präfekt ver—⸗ aber der Erfolg ist nicht auf seiten der Beschwerdeführer; im Gegen— weigerte seine Erlaubniß zur Abhaliung einer Versammlung, welche die bei den letzten Wahlen unterlegenen Kandidaten organisieren wollten.

erständ: ißvolle Aufnab 27 de bo d pr die Aunpersis 2 . * f ö * volle lune me gefunden habe, und sprach die Zuversicht theil, man wird höheren Orts auf den obsturen Regierungsrath auf— aus, daß das ganze Werk zu einem gedeiblichen Ende geführt werde. merksam, ladet ihn ; ersten Malz mpf der Sberl us, deß nie de g ! werde erksam, ladet ihn zum ersten Mal zum Empfang bei der Hierauf ab P Ffesso 6 —— b . n . ; ö ö z ö ö 1 del Dierauf gah Prosesegr van Lenbach dem Vank der Münchener meisterin ein, die in ihm einen alten Jugendfreund t anstlersch t Ausdruck. Münchens Künstler würden jederzeit bestreb und es herbeiführt, daß der Fürst sich per palit von der sein, das Vertrauen des Prinz-Regenten zi Fifertiae ö . ö . h on Ter fel en Tach i, Sie nm 1 an e n ar . u re cht fertigen ö In er Daltlosi keit der gegen den bisher Verkannten vorgebrachten Be Pie 8 6 . en don Mole un Christus darstellen, sondern auch zeitgeschicht. Ternmitssion grade eine Tafel, zu welcher sammntliche Mitglieder der schwerden überzeugt. Aus diesen Vorgängen erhellt, was der Ver Vle „Schweizerische Depeschen⸗Agentur“ meldet, daß am liche , r , , Ven letzteren Beziehungen gebt Stein⸗ Nommilsion geladen waren. fasser beweisen wollte daß offene Feindschaft förderlicher ist . ien, m. 2. wr n. . Schad espruch i mann mit ae Geschich im, einzelnen nach. Er weist beispielsweise ale erl uchelte Freundschaft. Recht erheiternd durchgeführt ist 9 9* X 9 ö 2 237590 mr MX 511 . OSrywfer 282 14 23 * z imentlich 8 1 den ; fangs rãu ; d d s i dem Konflikt zwischen Frankreich und Chile, be⸗ , an . Tas Opfer des Aussatzigen. eine namentlich das in den Empfangsräumen der, Oberhofmeisterin 22 1 r * 2 I * 2 Vllldig . Sir 3 ö 8 9Ieß * T ßhegIlngasn ö e. bor 1 gebende iguenspie d I eine 1 igfac treffend den sogenannten Guanohandel, zugestellt Statistik und Volkswirthschaft. n, ,, 1 , , , , ,, worden sei Das Schiedsgericht habe aus den s ** = 66 den wer; 3 pitals von S. Spirito und als begeisterten Jünger e ich lungen n nt ne, denn me, ,, undesrichlern Hafner, Soldati und Lienhard be— Taubstumme und Blinde in Württemberg. . , . nach. Das F nien schickte and des Auters verräth. Theatralisch ist alles recht gut ge— 8 * ; F 1 reine Nothe 8 were“ wird zu dem Sieges zr * 3 Vaunten Shen nnr 137 890 P;ialga gar peutlid erer ne; daß T ; me men,, ,. *, , mm,, e , * Nach den Mittheilungen des Königlichen Statistischen Lande Rothen Meeren wird zu dem Siege in gebracht, den hen, mr ant ger Dialog gar in dautli er kane, dan die gig standen. Die Entschädigung von Höss 565 Pfd. Sterl. amts' ioo, Nr. 10) ist die Zabl der Taubstum men im Kön s 1V. und seine Verbündeten im Jahre 14182 bei Campomorto M bl ie V : n r, ei unter die fo genden vier Parteien vertheilt worden: 4 Württemberg sest rem? än gen fis nh von is? 8 auf 2 Alphons von Calabrien erstritten. Botticelli's Freskobild je * eit Tirektor in Marrid im Vinblick auf die Vorschristen des und das Zusammenspiel recht fein zesonders gui gend , en x r 6 Wurttemberg sest 8. Janre 1855 ois 1300 von 1879 auf 2 m. 29 e ĩ . tücel s Freskobild ö 1 Reglements üb 1e 3ußerg ssundkeitaralirei BeFammt 36 2 4 x ; * ö sein nrders gule Guanolagerungs⸗Gesellschaft der Vereinigten Staaten, Ge⸗ srabon ijol0 weiblichen Geschlechte) gestie Von dieser Anal s. 1 afung der Rotte Korah, und Perugino's Schlüsselbergabe' sollen int? hafen von Sdeffa ein Fall bon? n , . * 9 9 j ue. w 9 . . ö . 2 118 911 ien . ach Steinr 1 die alückliqh bovvpe wa (. 1 292 Meters un Schönfeld Meira d M2 J brüder Dreyfus u. Co., Paris, Peruvian ĩ orporation 13 litten 1955 seit · frũühester Jugend an dem Gebrechen. In Anstalter ö. 4 Steinmann Die glücklich. Ueberwindu 9 Deters und Schönfeld. eifall rief den Ver 2 a . 9 * . Bug. 4 Mebrer Tanbf ö trebungen des Erzbischofs von La dn, ,. Compagnie financière et commereiale du Pacifique. Die waren 560 Taubstumme untergebracht. Mehrere Taubstumme Baseler Konzils von J fünf andern Parteien seien abgewiesen worden. einer Familie wurden in 8! Fällen, die 17 Personen ketee fen. dersucht. aich alteine Hi gestellt, und zwar: beide Eheleute in 32, Sohn und Tochter in 1 n ren 21 Niederlande. 3 Söhne in 13, 2 Söhne und 1 Tochter in 6, 2 Töchter in = , m 61 ö 1x r J Sobn und 2 chte 2 Fäller f Shef Köngigin-Mutter ist, wie W. T. meldet, 1 Sohn und 2 Töchter in 2 Fällen, 6 vom Schlosse Loo gestern wieder im Haag eingetroffen und hat den Vertretern der Behörden, welche sich zur Begtüßung

ferner Gbefran und 7 Töchte: 4 den meisten Fällen 8 beide Gbelcute und Sohn, Vater und Tochter, 3 Töchter . , enen ge on Liverpool angeordnere arztliche Ünt er. Nrr Sylda. nn, einem Falle. R 2 nungen der hetheiligter instler dere da ogenannte 1ung wieder aufgehoben Vergl. R. ⸗Anz. von ). d. M estinn; Magdalena Frau Ge

; . x Die Zabl der Blinden betrug im Jahre 1909 1302 Caven m * 6 N Derr Knüpfer; Dans des Innern Dr. Freiherr von Feilitzsch, Kriegs Minister Allerhöchstderselben auf dem Bahnhof eingefunden hatten, . , I 41 un r . * pin o n gefuhrt. rner hat der Gesundl de nn 8 Ha usvhel Freiherr o an Asch, Kultus-Minisser Hr. von andmann, mitgetheilt, daß die Besserung in dem Befinden der mn erheblich geringerer Anteil als bei Ben Taubstummaa. In. an den Fregtobildern Bie Beschneiduna des Molcgtnaben- u ; ne ündige Beobachtung in Om eur- Heri nebst sreare s Trauerspiel König Michard Justiz Minister Dr. Freiherr vo n Le onrod, zahlreiche andere Königin anhalte. . . stalten waren 249 Blinde. Mehrere Blinde in derselben Fantili 6 e er , w ö ie Tau n ien der Kleider un ff l l ̃ ; hohe Staatsbeamte in leitenden Stellungen, die beiden Bürger In chriftlichen Beantwortung eines Berichts des wurden in 11 Fällen, die 28 Personen betreffen, festgestellt:; c Die Schinf feli beraabe * melfter von München, von Borscht und von Brunner, die Bureaus der Deputirtenkammer zum Budget erklärt die Söhne, 1 Sohn und 2 Töchter, 2 Töchter, je einmal 2 Sohne unn Daita 7 an Signorelit:s Vorsfitzenden der Handels- und Gewerbekammer von Oberbayern Negierung, sie wünsche in der südafrikanischen Frage für den echter. Sehn und Tochter. an und des Sandelsvereing, die sämmtlichen Mitglieder des Bezirks- Augenblick die Politik der Neutralität zu wahren, welche, wie ausschusses der Hauptstelle u. A. m. sie glaube, ihr gegenüber den Kriegführenden unerbittlich durch Der Reichsbank-Präsident eröffnete den die Nothwendigkelt vorgezeichnet sei. Dementsprechend sei sie durch eine Ansprache, in welcher er, unter Betonung der verpflichtet, den durch das Völkerrecht im Falle eines Krieges sache, daß der Königlich bayerische Vertreter im Bundesraih den neutralen Mächten auferlegten Verpflichtungen in pein⸗ s. 3X. kräftig für den Gedanken der Reichsbank eingetreten sei, Weise nachzukommen. Niemand könne indessen von

118 ö s Ven hohem Interesse ist auch der Inbalt des letzten Absch Gieichmeitig blind und taubstumm wa ren 13 Personen⸗ Taresl 2 J 6 r. Von 10 000 Einwohnern 10,? taubstumm und 60 t elle Sigtug 13 als Gultuestatte. Lan wird er des bal . 11ul inn an, . 94 14 Wei 1 . 1 und der ganzen in Haltung der Königlich bayerischen der Regierung verlangen, daß sie deswegen die bluts⸗ f Bevölkerung in Süd⸗Afrika aus den

aus dem Neuen Testament ein. Steinmann meint mit Recht, daß diese Thatsachen sich nicht durch die Individualität der einzelnen Künstler der Fresken hinreichend erklären lassen, daß viel mehr in erster Linie hierfür äußere Ereignisse bestimmend gewesen sind. Die Fresken sollten nach Ansicht Steinmann's nicht lediglich Erzählungen aus dem

des Klipflusses eine britische Abtheilung umzingelt. Die— selbe habe einen Todten und sieben Verwundete verloren; außerdem seien vier Mann gefangen genommen worden. Die Buren hätten erklärt, daß sich ihr Verlust auf 3 Todte und 17 Verwundete belaufen habe.

übernommen.

Oberhof⸗

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Bayern.

Aus München, vom 16. November, wird berichtet:

Heute herrschte in dem festlich geschmückten neuen Reichs⸗ bankgebäude, welches sich in der Ludwigstraße, auf dem alten Platze des Geschäftsgebäudes der Reichsbank ⸗Hauptstelle, an der Ecke der Von der Tannstraße erhebt, reges Leben. Schon um 9 Uhr Vormittags erschien Seine Königliche Hoheit der Prinz-⸗Regent in Begleitung des General⸗ Adjutanten, Generalleumnants Baron Branca und nahm nich der Vorstellung des aus Berlin eingetroffenen Präsidenten der Reichsbank, Wirklichen Geheimen Raths Dr. Koch und der leitenden Beamten der Neichsbank⸗ Faupistelle sowie d Bankkommissars, Senats⸗Präsidenten Edlen von Braun, die neuen Geschäftsräume ein⸗ schließlich der Schaßkammer, welche gestern bezogen worden sind, in Augenschein, überall Seinen gnädigen Beifall spendend. Um 11, Uhr hatte sich sodann eine große Zahl ber hervorragendsten Persönlsichkeiten Münchens eingefunden, Die u. A. die Serren Minister⸗Präsident Dr. Graf von Crails⸗ heim, Finanz⸗Menister Dr. Freiherr von Riedel, Minister

Schweiz.

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(G. T. B.) Hier ist ein Pestfall

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Goch, 16. November. Die erste und zweite englische Vost über Vlissingen sind wegen verspateter Abfahrt deg Schiffes ausgeblieben.

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1 Zur Arbeiterbewegung. 2. * eng eg, ,. bang enthält eine

Aus M. Gladbach berichtet die „Rb Westf. Itg darstellun gen und Mernillen diesez Papsie .

d. M., daß in dem dortigen Emaillierwert den de ange bat Hr. Veinrich Pozats

sen sämmtliche Arbeiter die Kündigung eingereicht baben. bächern der Camera Akon

9 . 6 1 sorgfältig zusammengestel der Redner, daß die Leitung der Sauptstelle sich seit 18386 in dem PVosten sein, und keine gute Gelegenheit versãumen, die lalslen er, 7 beiter · Ausstands Frank: (veryl 21 * in englische Leinwand den gleichen bewährten Händen des Bankdirektors Steinle, eines biet, um für die Aufrechterhaltung des Völker⸗ x ur a , e m 214tg;.. ö Go en de, Gare. 2 = 1. 96 nen ng Landeskindes, dem Seine Majestat der Kaiser aus echts und die Wiederherstellung des Friedens einzutreten pon Fenann Derartement Rord) die Bergleute, etwa ? dung an' . *** 1 ) en Zweck ber⸗ dem jetzigen Anlaß den Charakier als Geheimer Regierungs Minister-Präsident Kun ver protestiert in dem Schrift. Jabl. in den Außstand getreten sind,; In Bfllepue sindk . etellten Originalausnaß men von T b der, leihen habe“ Hierauf zu dem kurg charakierisierten stäck gegen die Behauptung, daß er als Deputirter die frühere dis Gesammtzabl ber in Koblenteviet on An zin beschatigten BGer Der Terlkand wind dur cine 1 31 Tafesn Neubau Üübergehend, welcher sich gut dem Stil der Ludwig Regierung zu irgend einem Vorgehen gegen Großbritannien arbeiter beträgt 18 0 ö ö * n welchen 2 in lithographischem Farben 25 in Licht drud 268 straße einfüge, übergab er dieses Saus dem Verkehr und habe aufreizen wollen, er habe es vielmehr stets abgelehnt, In Carm 3 ur (Derartemen Tarn beschlessen Dare, ,. d in Pbetelitbograp se ausaefũt ind. Au den Tasein 3 a R. empfahl es dem göttlichen Schutze wie der Fürsorge der an ingend einer derartigen Versammlung theilzunehmen Wergarbeite, den err, n vertagen. . ern e Papsthisder, die sehn gtore ien des Bilderireisea, ie Stud. , ,. k n , , , n, ene nn, d , hene li len welche gegenwärtig über unserem Wirthschaftsleben schweben, Regierung erklärt weiter, sie beabsichtige nicht, schutz zoll nerische * 1 e, . aur gebrechen ist; uf Gru nach den Seng d , 0 n wirkliche Pest fälle (val, Ne 27 pries er den Frieden, auf welchen das Streben Seiner Majestät Maßnahmen vorzuschlagen, sie werde vielmehr darüber wachen, seblen 199) von 830 Bergleuten, auf Grube 1 sind von Tausend * no Jeichnu ngen des e ,, Gim, r ac Ne atlden die betreffenden des Kaisers wie Seiner Königlichen Hoheit des Prinz⸗Regenten daß keine Parteilichkeit und keine Uebertreibung vorkomme. ausgeblieben. . T. md ersen berge fsenn! k cvenale und nach Negattt . en ebnen ae ber ; 6 unabiassig gerichtet je Und, brachte ein dreifaches woch auf Der Finanz⸗-Rinister spricht die Hoffnung aus, einen Tarif Aus dent meldet daslelbe Bureau, daß gestern die den en, „Möge das schöne Werl die verdiente Verbreitung finden und Dr. 7 * me ,, e *. ne 9 rem, Beide aus, in welches bie Versammelten begeistert einstimmten. einbringen u können, durch welchen bedeutende Vortheile für tretern der auelandischen Vergatbeite, in einer Kone ie mann uns ald mit dem weiten, abschiicßenden Bande seiner furt ern rolf. cher . r n rin Hierauf schilderte in längeren Vortrage der leitende Bau. den Staantsschatz würden erreicht und andererseits der nationale 66 Sen e bea net . . ** a Arbeit erfreuen. 2 sind seit den lehten beiden. am 8 Hie dember rargefemmenen nicht dem Rea cstritt r 1 ; Dj gam, beamle, Bauraih Adelung die Geschichte des Baues und gaß Wohlnand werde gefördert werden. —— * 1 es 1 m Ve regung der belannt geworden Krster Direktor der Berliner Simm Ütidemie deren Leitung er e e e n e n, m. mn, e ,,, . wolle. J Die d utschen 1 1 Aut Düsseldorf wird berichtet: Die Wiederberstel lung? Sydnev, 17. November. vor etwa Jahresfrist an den Mufikeirefter Sch nann abirat Vo der n ge e wf eme . . f a nc Vertreter wiesen darauf bin, daß ein allen 6 an dem alten Schlosse der ebemaligen Grafen vorgekommen. seinen Kompositionen sind noch die beiden Oraterien Abrabam“ Endlich gedachte Geheimer Regierungsrgth Steinle der Nach einer Meldung des W. T. Be aus Konstan⸗ Nusstand, sowebl für die deutschen und oᷣsierreichischen wie a gefübn 6 die nach Anmeisung des Provinzial ⸗Kensemwators aus. Die Jerftörung von Jerusalem i : berathen den sachnerfiändigen Thätigten dee Begirisausschusses tin edel vom gestrigtn Tagz isl Sad Pascha zum Graß⸗ fran osischen Bergarbeiter ein großes Unglück sein würd. Die ah n. , 63 ibter Vollendung entgegen. = besteben im er Streich uartette, Motetten ein und erläuterte die Bestimmung der einzelnen Räumlichkeiten, vez ir ernannt worden. Derselbe hatte den Posten schon Ferircter srrachen sich dabin aug, daß sie nicht giant ,,. Brücken 2 * Jorge. y che, a. An äußeren Gbrungen welche von den Versammelten eingehend besichtigt wurden. früher bekleidet. ̃ wing in genügender Weise einschränken mn können, 4 22 ee m f fn z * 6 1 . 6. i ini sich demnachfs de e i . oblen nach =. ö? a.

Diese vereinigten sich demnächst zu einem Frühstück in der Aus Athen berichtet dag Wiener Telegt 4 *odl 1 ju verhindern. In sammtlt fried in diesem Jahre neu Ker faber m, mn, de —— * Dienstwohnung deg Genannten, wobel der Thätigkeit der! Bureau“, daß, nach Berichten aus Saloniki, r wird gearbeitet.

tte ibn anläßlich de