1901 / 278 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 23 Nov 1901 18:00:01 GMT) scan diff

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

niedrigster 606.

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höchster

6

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Außerdem wurden . ( n ö u Dopp ö. e . (Preis )

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Bemerkungen Gin liegender Strich

Allenstein

35 . Schneidemũhl Kolmar i. P. Breslau.. Strehlen i. Schl. Schweidnitz. Liegnitz... Mayen... Nr fell, Landshut

Auge burg Bopfingen ; Laupheim ,, Schwerin i. M.

Allenstein Thorn Sorau N. L. . osen. . . ö ilehne⸗ Schneidemühl . Kolmar i P. Bres lan. Strehlen i. Schl.. Schweidnitz. Liegnitz Hildesheim Emden Mayen Krefeld. Neuß ... Trier. Saarlouis Landshut. Augsburg Winnenden . Bopfingen Laupheim 11 Schwerin i. M. . St. Avold

6169

Die verkaufte Menge wird auf volle Ter Preise bat die Bedeutung,

15,60 195.40 10,75 1400 13490 14.20 1400 15,30

. ö .

in den Spalten für

12,20 12440 1370 1209 12.15 13, 10

12 60 12, 89 1240 13,90

12,00 1500 1460 15 60 14,50

11,50

13,30 13, 40 13 50 13.50 12,90 12380 12, 70 13, 20 13,00 1280 1280 14570

15,50

15,80 15.60 11,83 14.50 13.70 14,40 14340

15.60 15,60 11,29 14,40 13.60 1420 ) 1420 15,30 ö ; 12,60 it odo!

Ger st e.

1220 1250 13570 1220 1235 13, 10

12,90 12 85 13,20 13,90 12, 090 15,38 1500 15,60 14,60

12 co

9 13, 30 1360 13,50 13,60 13, 10 13,25 12.70

13,40 13,00 12.20 12 80 14,80

1320

16550

ppeltentner und der Verlauftwerth auf vo daß der betreffende Preis mi

13,00 12,69 1400 12,30 1255 13,40 12.80 13,40 1420 1320 14,75 15.00 1250 16, 159 15.20 1600 1480 15,80

fe rn. 14,00 13,80 1400 13,80 13 30 13 25 13,20 14350 13,60 1340 13,20 13 80

1470 15,50 16.00 14.20 1640 15, 80 13,44 14, 80 14,00 14,650 14,80 16,40

1300

13 38 14 60 12,16 1575 15.46 1285 14.46 14.20 146 1475 15 600 123356 15,5 15, 16 16.00 1566 1550

1400 14606 14.06 1466 13,56 14,06 1326 1456 13,80 13.46 15 66 13. 860

15,00 15 50 1600 195,20 16,50 16,00 15,05 15,20 14,10 14,60 15,00 16,40 13,80 17.60

lle Mark abgerundet mitgetheilt. chw vorgekommen ist, ein Pun

249 377 460 434 312

kt (.)

780

41420 35936 17356

1170

242 3338 5 50l 6315 6299 4540

Der Durchschnitteprels wird aus den in den letzten sechs Sxalten,

daß

M

unabgerundeten Zablen berechnet. entsprechender Bericht febli.

Personal⸗Veränderungen.

göniglich Preußische Armee. Offiziere, Fãhnriche re.

und vember.

Dberlts.:

*

mern me, e, er ,, me,. . .

bebalt der

Ahrens, Komp.

Abtheil. meister (1. * rhr.

. .

* * , . 2 ö. ü d;, ,

Brig, unt

2

* 2 ö e, dee.

Nr. 105, 31. Mär;

* *

.

geschieden gefübrt

(1. Westyr

Nr. 72 Frbr. v

Oberstlt Regt Pensien u

Kaiser Al

Versetzungen. Aus dem bisherigen und in der Armee angestellt;

Dberlt., im Feld ⸗Art. Regt.

des

babn · Regt.

Ala suite d Gesandtsche Kommandeur im

1 e 22 1950 1 = 157 15 1 1 Gesandtschaft in Peli Grüůnstei

1 in de

Mans feld, im

v Beczwarzowsky, im Gren? j Pemm) Nr. 2; Frhr. v. S der Provianttolonne Nr? Reiter Regiment: (1. Hanno.) v Bethmann⸗ Königin Viktoria von Grof britannien und Irland, dieser unter Ostasiat. Feld⸗Art. Regt. Koethe, Pion. Bat.:

im die Lts. 7

18. v. V

Sollweg

Nr.

Patentierung; vom

8 . 91 ** Lt, im Pion. Ba 1

Dstasiat

Nr. 3; vom

* 28 * Krueger

: Brandenb

5 * v. Wertbern,

8 .

25* ) 4 11 m Vagng 2

in Verbaltniß, als Militär Aitaché zur n

n, Dberlt m Kommando

1903 belassen.

Abschiedsbewilligun 19 November Großberio

5 512 2ruß chle ;

Friedrich Franz! burg) Nr. 24, als zeitig ganzinvalide mit

1 *

; 2416

) euß.) Nr.

mit der

Schleinitz, Lt (6. Westfa

L) Nr. 65, de

a. D, zuletzt M Graf Kleist von Nollend nd der Erlaubniß Garde (Gren. Re 16

erander

Nolde, Hauptm. J. De, von Landw. Bez Kesel entkoben

Dffi neren

vm. (stöniglich Württembergisches) Armee Kore. Dffiziere,.

rungen

jurũckrersetzt

Fähnriche und B

Flügel Adjutante

Diensileistung beim Militärkal

ernennen

gerubt an Stelle

Im aktiven r* 9. Dstasiat. Exrveditionskorps ausgeschieden

Nr.

v. Montgelas,

1 1 121 1 ö 2 *

der Stellung alt unter Ertbeilung der Erilaubniß um Tragen der Armee ⸗Uniform ju den

er setzun gen

schlag Seiner Majestät des Könige mittels Allerböchster Kabinetg Ordre vom 11. Majer und dine außferrtatgs mäß militartichen Mugliede

Ernen nungen, Beförderungen

Heere. Berlin, 19. Ostasiat. Inf. Regt:

vom 5. Inf. Regt. Nr.

1. Hannov. tol tzenberg, Oberlt., Kommar Leib Garde Hus. Regt.

ersen,

im 1. Garde. Dragoner. Regi

45; vom Ostasiat

Nr. 19, von der 2. Eisenbahr

Gisenbabn ⸗Bats.: Heinrich, Lt., im Eisen Stabe der Ostasiat. Munitionstolonnen- General Feldzeug⸗

Feld⸗Art. Regt

im Garde Jäger ⸗Bat., unter Stellung Jahr zur und Bats

auf ein Major Dstasiat

1902 ab

d a d Jannar

Inf. Regt. der Besatz

? kommandiert. Frbr. v. Ritte its des 1. Bad. Leib Gren. 9) zur Gesandtschaft in Tokio bis Im aktiven Veere. Be ein, Lt. im Inf nburg Schwerin (4. Bra t gesetzlichen Pension Landw. Inf. 1. Aufgebots degt. Graf Kleist von Nolle Lt. im 4. Thüring. Inf Pension der Regt Bülow

1

68y ni w Rats. Kommandeur Westyreuß. Nr. 6,

im mit erneren è1T Diep. Be nrks Offizier

.

imb

mit Pensien verabschi

2 Grnennungen, Bef Im aktiven Heere. Auf 3 baben Seine Majestät der November d.

n v. Graevenig,

des durch Aller bechste

Oidrte

Majestät der Könige vom gleichen Tage von dem Kommand

Prenfen entbebenen und n jum Abteil Gbef in demselb

Im dorff,

De. Boesebeck,

Sanitäts⸗-orpè

unter

Unterãrite

Versetzung in das Riege Mini

en ernannten Oberstltä. v Schaefer. Pfers⸗

15. November Dr. der Res. vom Landw

Stuttgart, ju Assijt. Acrjten befsrdert.

Durch Allerböchste Ordre. 14 zal württemkerg Dbersilt. und

der Ani Ww iMlltari

Reiche

von Warttemberg

Müiiglied

Militũrgericht. November

ven der Stellung alg außereta

reg Reicht ˖ Militãrgerichte enthoben

Regt König Friedrich Wilhelm 1V.

vom Ostasiat. v. Kotze, im Königs Ulanen Regiment im Garde ⸗Ulanen⸗Regiment,

endorf

bewillig

der Uniform gestellt.

J. den kommandiert Seiner Masestät des Kaiserg, zum des Reichs Militargerichtz zu

v Schaefer, Fianel Adjutant Seiner Masestät

Durch No⸗

vember. Frhr. v.

die A la suite der

1ndeur

Schutztruppe für

Graevenitz, Königl. Seiner Majsestät des Königs militärischen Mitgliede des Reichs Allerböchste lichen Hobeit des Prinz— u. zu der 1. zum etatsmäß.

württemberg. Major und Flũgel Adjutant von Württemberg, zum

9 Bayer. Armee, 14, des 3. (baver.) Senats bei dem

Dr.

Küster,

Seiner

Assist. Arzt

außeretatsmãß.

Militärgerichts ernannt. Entschließung Regenten von Bavern. Tann ⸗Rathsambausen b iß. militärischen Mitgliede Reichs Militärgericht ernannt. Kaiserliche Schutztruppen.

Berlin, 19 November. n Söüdwest -Afrika, zum Oberarjt befördert.

König⸗ 15. No- Oberst

bei

der

ment

8 Vor⸗

ibau⸗ Der Handels

wickelung des öffentlicht worden,

staaten Belgien,

ungs⸗ r 3zu gegenũberg stellt 16 degts. zum

Die Aus fuhr nur Betracht bleiben.

Regt. nden

aus⸗ über

er deuischen Ausfubr

Ausfuhr dorthin

steigert. Regt

33, 1 0/9

um 415.8 Millionen Mart orer

Statistik und Volkswirthschaft.

verkehr mit den Vertragestaaten.

e In den vom Reichsamt des über Vandel und Industrie⸗ ist unlangst eine Uebersicht über die Ent⸗ dentschen Spezialhandels seit in der u. a4. der Spejialbandel (ahne mit den sieben hauptsächlich in Italien,

vertragslosen

mit e

twa

rlin Die meistbegünstigten i . goo i 4 * der deutschen Einfubr und Die Einfuhr

2125 Millionen

auf.

Lindern bat sich seit 1895 um um 817,8 Millionen

oM, und 1900 31 5 Seit 1895 bat sich die Ein?

26, 4 0a,

122 Lander

409 bet

z tracht köommenden Desterreich Ungarn, Rumänien und Serbien zusammengesat

. lediglich m istbegünstigten und mit de

9.

Innern berausgege

*

2 1 dem Jahre

Rußland,

benen Berichten 1880 ver⸗ 6 delmetalle) arifvertrage⸗ Schweiz,

und dem Verkehr mit den

und

aus

den M

Mark

7 2 21 oder 2

n vertragslosen Landern

deutschen Ein und *

li nnen

hier außer

Länder lieferten) 1875 56.5 9 9 und 2,8 bezw.

nabmen 6:

62909 mein begin iigten 2.36 * 90

oder 3), 9.9 ge⸗

Auf die sieben Tarifvertragsstaaten entfielen von der deutschen 9

von der Ausfubr 32,1 bejw.

die Ausf

5 2 Millionen Mark oder 43279 erboöbt.

Im Verkehr

seiner des

Ginfubr 1895 38.3

beim

deten Ungarn

für Finland nicht

ö5rde⸗ rund 137 und Vor Gaiser Ungarn bat sich 1895 geboben.

.

Seiner ö. . terium sichtigen,

wei

Bezirk

tamãañ. don

mit

auf 457 Millionen Mark 1900 rund ein als in der umgekebrten Nichtung; um 37.7 99,

Unter den meistbegünstigten und die Vereinigten Staa 1909 an der gesammten E

Beurtheilung daß seit 1897 ein erde jn den Srenalbandel einbejegen worden ist. 1897 bei den Tarifvertrag sia Mark in der Ginfubr und don fur die melstbegũnstigten Staaten ab Mark in der Einfubt Das bier zur Darstellung nicht wesentlich geändert.

1883 899) sich ergebenden nicht in Betracht, weil die o auf spätere Jabre beneben.

und

den G infubrüberschuß 189505 Mark, im Verkehr mit den

Fih ß Milllonen Mark. Der Gi fubrũ vertragestaaten ist besondern groß Die Einfubr aus Rußland Mark über die Ausfuhr dortbin binaus, ausgeschieden

Aus

ten von Amerika. ijnfubr einen Antbeil von 12.5 7, an der

Tarifvertrag 11.1 Millionen Mart, 1900 466 meistbegũünstigten Ländern derschuß im gegenüber Rußland ging 1900 um rund 355 Millionen

18397 vor 187 sind die Jablen

belief Desterreich Ungarn gingen 1370

a5 S nag

sich

. 11

Einfuhr

Großb

ubr aus den Tarifvertragestaaten

1 Sari kin ubr dortbi

um betrug der 7 Millionen 215,9 bezw

ten

zerkebr mit den Tarif⸗

und Desterreich⸗

Einfubrũberschuß

v

2183 Millionen Mark mebr in Deutschland die die Ausfubr dortbin um

Desterreich 30,1 14 9

aus

Ländern steben voran Großbritannien

ritannien batte

aller nachslebenden Jablen ist ju berũck

von G66

63

alen cinen Unterschied 26 Millionen Mark in der Ausfuhr, er cinen solchen don 8 Millionen Millionen Mark imn der Ausfubt

blich er Tbeil des Veredelung verkehrs

ergiebt dies für

von 25 Millienen

kommende Gesammtbild wird also dadurch

statistijchen

bigen Verglelchungen

Die aus dem Joll anschluß der Dansestadte Verschiebun gen kemmen bier

sich auaschlienl ich

«

1

. 1 ]

Ausfuhr einen solchen von 185 von Amerika hatten 17,4 00, an der Ausfuhr sind als besonders

Stetigkeit des Antheils Steigerung des Antbeils der Gesammteinfuhr von Jabre 1895 und auf 17,4 oo im Feiden Ländern jwar gestiegen, Bruchtheil der Gesammtausfubr Anfang der 9er Jabre. Die Ar 1909 fast auf 862 Millionen Ma dings ein Theil auf Waarxen, Gebieten bestimmt sind. Eine Vereinigten 1900 kamen für rund 1001 Mill deutschen Spe nal handel, d. b. 5 und 686 Millionen Mark sich die Einfubrt mehr als verdreifacht, eine ganz beispiell nationalen Handeläbeziebungen Vereinigten Staaten bat damit 1889 1iund Mark und ist für sodaß nur eine mäßige Steigerur im Tdeutschen Verkehr mit den größer als die Einfuhr. 5. Millionen Mark ein, er

Mark, bis 1898 auf 5433 Mi

1900 auf

366l Millionen Mark angewachsen

der jwölffacht

Erhebungen

en im Großbernegtbum

enwärtige geschäftliche Lage

ngen über die geg wege, inebesondere der eit vorhandenen oder für d keit, deren Ergebnisse worden sind, bal

1 11en⸗

namentlich in der Gi

ober 25090 Arbeiter, won jn kleineren Betrieben in Auch daz Hochbauwesen Stadten nicht unbetracht liche die Zabl der GEntlassenen dieje eit bis jetzt nennenswer den Jiegelcien und Ba der Soljiverarbeitung beblichere Arbeiterentlassungen gemeinen Rückgang dieses

könnte Zwei Zzementfabri entlassen Die Seidenindi anterligt, bat die Jabl der Arb. vermindert; daneken fand in der ines

.

1900 an der Einfuhr einen

einen an

charakteristisch ervorjuheben Englands

8, 0 0 im

Staaten in der deut

mehr

975 Millionen Mark,

1891

aten und nach und nach schon seit etwa einem Jabte, statigesunden, sie betreffen ben großeren Unternebmungen diese ; dann nech unerbeblichere Arbeiterentlassungen berschiedenen Landes beilen binjulemmen weist

—— nige der Vorjabre jur gleichen Jar 3 nicht 1 nie cksteinbrennereien

kamen in

guten Geschaftsganges erfreut, wie

oo; die Vereinigten Staaten Antheil von von 9,5 o 0. Dabei die große und die ungemein rasche Vereinigten Staaten an Jahre 1889 auf 1157 960 im Jahre 1500. Die Aukfuhr ist aach nimmt aber jetzt einen geringeren in Anfpruch als Ende der 80 er und fuhr nach Großbritannien belief sich Von diesem Export entfällt aller⸗

der

die zur Weiterversendung nach anderen ũberraschende

Stellung nehmen jezt die hen Einfubr ein. Im Jabn onen Mark Waaren von dort in der 21 PYullionen Mark mebr als 1800 als 18389. Seit 1895 bat verdeppelt, seit 1839 mehr alt ofe Entwickelung in unseren inter.

Die keutsche Ausfuhr nach den nick! Schritt gebalten. Sie betrug sank bis 1894 auf 270 Millionen 139.35 Millionen Mark anzmuseken ig zu verzeichnen ist. Bis 1890 war Vereinigten Staaten die Ausfuh trat ein Ginfubrüberschuß ver war bis 1895 auf 114.4 Millionen sicnen Mark und bis 1900 gar auf bat sich also gegen 1891 mehr al

über die Arbeitgslosigkeit in Baden

Baden angestellten vorlauf er einzelner &t nrustrle, sowie über den Umfang der en kommenden Winter ju erwartende jezt in der Karlgruber Zig. ber

betrachtliche Arbeiterentlassuna Maschinen indu strie, und nn

29

am in ganen Lande lmmer bin nich

namentlich ia den großer Arbeiterentlassungen auf, wenn abnlich ist en u dem Gebiet cin zelnen Getrieben daß von einem gesrrochen

ubersteigt;

vor, ohne

Gewerbejweigẽ ken baben

1strie, soweit

jter zum ibeil, * Seidenindustrie, rigen

auch

1 Industrle tbeilweise eine abrigene nicht beträchtliche Ein

Arbeitszeit statt; letztere auch bei einzelnen Betrieben vereinzelt bei Bierbrauercien ein Gin großer fast durchweg etwa 200 Polen und Arkeiser Faben grèsitentbeilè bell in derwand len Industt⸗

sonsiigen Scidenindustrie . Ibeils in der Landwirtbschaft.

Wegbauten ; Wenn auch biernach, beißt bum ein Mbflauen der gemerbli

zum Ibeil mit Minderung der der Metall ˖ und

Ibesl der cnilassenen Arbelter sind Lus länder n bre Seimath jurückfebrten, aus mei Betrieben * 260 Italiener

Lobnẽ,

Jigartenindustti 1

du

e entlassenen einbeim J getunder

ber in 121 bell

anderweitig Veschärtigu g wegen (die Seiden bande

s in jenem Bericht, in en Tbätiafeit in

fich ãbrigens keines weg? auf sämmtliche Wirtbschaftszweige erstreckt, belweise, wie namentlich tm Vaugewerbe, mit zem jahr cszeitlich stets eintretenden Rückgang bestimmter wirthschaftlicher Thätigkeiten usammenhängt und glücklicherweise bisher ohne erhebliche Erschütte⸗ ungen oder Zusammenbrüche bor sich ging, sos kann doch von iner aue gedehnten Arbeitslosigkeit oder einem Nothstand in Baden ur Zeit nicht die Rede fein, Im all gemeinen bat die an fällige rbekterbevölkerung bis jetzt Beschäftigung gefunden . die vorhandene Spannung zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt wird wefentlich durch den Zuzug anderwärts freigewordener Arbeitskräfte, namentlich aus Norddeutschland, aber auch aus Elsaß⸗Lothringen und der Schwein, bewin kt. Dies stimmt guch mit den Beobachtungen der badischen Arbeitsnachweise überein, nach denen im Ottober d. J. auf 4830 verlangte männliche Arbeitskräfte 5295 eingetragene, d. h. fast durch⸗ weg ansässige Arbeitsuchende, dagegen 160 22 nicht eingetragene. d. h. mẽelst zugereifte Arbeitfuchende entfallen. Sowohl seitens der Staats. behörden, wesche Arbeiten zu vergeben haben, wie seitens der größeren Städte find indessen schon jetzt Maßnabmen getroffen oder ins Auge gelasl. . der Arbeitslosigkeit nach Thunlichkeit entgegenzuwirken ge⸗ eignet sin

Zur Arbeiterbewegung.

Die Steinarbeiter Berlins und der Vororte haben, wie die Volks Ztg. mittheilt, beschlossen, angesichts der gegenwärtigen Beschaͤftigungelosigkeit den bestehenden Arbeitsvertrag zu verlängern; es soll jedoch möglichst für Abschaffung der Accordarbeit oder wenigstens für die Festlegung eines Mindestlohns gewirkt werden. Der We igen wurde beauftragt, für die Fernhaltung des Zuzugs nach Berlin, sowie für Beporzugung der einheimischen Arbeiter gegenüber den Ausländern bei den Arbeitgebern einzutreten,

Sãmmtliche Emaillier⸗Arbeiter des Emaillierwerks,Silesia“ zu Cöln⸗ Ehrenfeld haben, der ‚Rh.⸗Westf. Ztg.“ zufolge, wegen einer innerbalb von 14 Tagen erfolgten, sehr erheblichen zweiten ö herabsetzung ihre Kündigung eingereicht

Zur Lage des Ber garbeiter-⸗Ausstands in Frankreich (vergl. Nr. T6 d Bl) meldet W. T. B.“ unterm 21. d. M. aus Paris, daß sich in Avion (Depart. Pas de · Calais) die Zahl der Ausständigen verringert, in Dourges (ebendaselbst gelegen) jedoch vermehrt hat

In, Vervierg (Prob. Lüttich) ist, demselben Bureau zufolge, der Einigungsversuch in dem Ausstande der Arbeiter einer dortigen Aktien⸗ Kamm garnspinnerei gescheitert, weil die Fabrikleitung eine Anzahl der entlassenen Hauptwortführer nicht wieder einstellen wollte.

Land⸗ und Forstwirthschaft.

Ernteergebnisse, Aussaat und Getreidehandel in Rußland. , 13** Kaiserliche Konsulat in Rostoff am Don berichtet unterm g. d. M.:

Rach den jetzt vorliegenden amtlichen Nachrichten ist die Ernte an Wintergetreide im Dongebiet und in Nordkautasien in quantitativer HDinsicht im allgemeinen unbefriedigend und stellenweise schlecht aus— gefallen, und jwar hat im Dongebiet Roggen einen unbefriedigenden Ertrag (etwa 50 75 oo einer mittleren Ernte), Winterweizen einen schlechken (weniger als Do o M einer mittleren Ernte) ergeben. Ebenso sst der Ertrag an Sommergetreide theils unbefriedigend, theils schlecht gewesen, nur Nordkaukasien macht im Hafer eine Ausnahme; diese Frucht hat hier ein etwa mittleres Resultat ergeben.

Die Neubestellung der Felder mit Wintersaat hat überall viel zu wünschen übrig gelassen. Große Flächen konnten überhaupt nicht be⸗ stellt werden, da der Boden infolge der bis jetzt anbaltenden Dürre steinhart geworden und daher meist nicht bebaut werden konnte. Wo man bereils bestellt hatte, ist die junge Saat vielfach entweder aus⸗ gedörrt oder durch die wochenlang berrschenden, heftigen östlichen Winde, die große Mengen Sand mit sich führten, verwelt. Zu Befürchtungen für die Wintersaaten liegt umsomehr Anlaß vor, als seit Anfang des vorigen Monats bereits starie Nachtfröste (bis zu 8o R eingesetzt, haben. Etwas günstiger soll die Lage im nört lichen Kaukasien sein, da dort recht⸗ zeitig Regen niedergegangen ist. Diese im hiesigen Amtsbezirk und auch' in Säüdwestrußland fast überall gleich ungünstig lautenden Saatenstandẽberichte baben größeren Zufuhren einstweilen ein Ziel sesctzt. Vorubergebend hatten diese Umstände ein lebhaftes Spekulation geschäft am biesigen Platze hervorgerufen, und die infolge flauer Aus⸗ landsienden injwischen sehr gewichenen Preise haben wieder eine starke Steigerung erfahren. Auch das ̃ eiwas mehr Nachfrage, ein größeres abe infolge der schwachen Zuführen und der hoben Loko⸗Forderungen nicht plakgreifen. Es kamen nur nach Holland noch einige Abschlüsse zu fande, von wo im besenderen für biesigen Roggen Nachfrage Das früh eingetretene Frostwetter bat die Verladunger erbã amit das ganze Geschäft noch schwieriger gestaltet, der bereils gelagerten Waare überwintern und bofft im Frübjab bessere Preise.

Die Marktpreise standen am Tschetwert:

9 6

gestrigen

gegen am

; Dftober n 8 Winterwe hen 20 bia Vartweizen.. K

7 51 D Dreise

Das Leinsaatgeschäft ist still; Gegenwärtig werden für Leinsaat mit beyablt

Die Frachtsätze konnten sich bei einem so geringen Gesckist naturgemäß nicht erbolen, sie sind vielmeht werden und steben jur Zeit

Barrels nach London

Hamburg wholoc atenmer..

nach dem Mittelmeer . 2

Die Zufubren auf der Gisenbabn betrugen im S 2 Millicnen Pud, darunter Weisen Roggen O, 5 Die ugfukr seit Eröffnung der Schiffabrt belief 5. Norbember d. J. auf 4151 38375 Pud, darunter Roggen 122. Gerste 109.3, Valer . 5, Leinsaat 01 Mill

Die Stimmung den Marktes in Noworossysk war weinen flan. Erst in den leßten Tagen it dieselbe fester besonderg für Reggen und Gerste

Die Preise sianden am 8. d. M. n. S

1 1 1592

Bremen!

Emden

NWinterwehen & 59 bie S. 45 Rbl

Vartweijen 750 , 8 40

RNengen 605 . 6725

Gere. . 5,90. 8 95

Lein saat. . 18.50 . 18.60

Gs betrug

die Jufabr ble 1. Nedember im Vorsabre,

die Aanfubr bis 1 November n ln Vorjabte,

18440 18.550

28 800 728 Pud gegen 17 46 629

der Lagerbestand am J. Nerember n. St. 6 800 g57 Pad gegen 4 435 823

im Vorjabte.

Die 8 sjnd underandert 10 o. nach England dem Renten 3 10 Fre nach dem Mittelmeer

und

zeigte

Geschäft konnte aber

S4. 27 Ses 695 Pud gegen 17 S820 668

Sandel und Gewerbe. Am 8. Oktober d. J. ist der Entwurf des neuen

australischen Bundeszolltarifs dem Bundesparlament

vorgelegt und zugleich einstweilen in Kraft gesetzt worden. Der Tarif zerfällt in 18 Gruppen und insgesammt 136 Nummern. Alle nicht besonders aufgeführten Waaren sind zollfrei. Imitationen tragen den Zoll für die echte Waa e, wenn dieser höher ist. Verbrauchssteuern sind für Bier, Branntwein, Zucker (3 s für den Zentner) und Taback festgesetzt. Folgende Zollsätze dürften den deutschen Handel interessieren: ;. Klaviere 12 Pfd. Sterl. das Stück und 15 Proz. vom Werthe, 4 Pfd. Sterl. und 15 Proz., 15 bezw. 30 s die Tonne Jänner, Proz., Proz., s der Zentner, Proz,

k Eiserne Platten und Bleche J Vicht besonders genannt Maschinen Feine Holzwaaren . irt ze ollene Zeuge Velvets . J Baumwollene und leinene Zeuge Wollene Kleider. ö Sprengstoffe orzellan . Flaschenbier Bürstenbinderwaaren Hopfen. k Wasserdichtes Tuch.. Gummischläuche und Gummiartikel (nicht pboesonders genannt?z?⸗ Lederwaaren (nicht besonders genannt) Druckpapier J Schreibpapier in Größen unter ) (Größeres Schreibpapier ist zollfrei.) Schreibmaterialien aller Art (z. B. Lösch⸗ blätter, Tinte, Tintenfässer, Papier⸗ messer, S egellach . (Federn sind zollfrei) Reis zur Stärkebereitung (nach ministerieller Verordnung) . . Reis nicht besonders genannt Stãtke

und Shirtings

3

10 s der Zentner, 1864 die Gallone, 15 bezw. 256 Proz, 6 d das Pfund, 20 Proz. vom Werth, 20 Proz.,

15 Proz.,

20 Proz,

10 Proz.,

2 4 das

Pfund,

Proz.

; 6 s 3d der Zentner, 8 s 4 4, w das Pfund 24. Zollfrei sind eine Reihe von im einzelnen aufgeführten Artikeln, so zB bei den Tertilwaaren Gegenstände sür Kleidungsstücke (J. B. Senkel, Litzen, Korsett⸗ stangen, Gurtbänder), ferner Taucheranzüge, Säcke, Berg⸗ mannshüte, Feuerwehrhelme, Filztuch, Flaggentuch, Futter⸗ stoffe, Segeltuch. Bei Metallwaaren—; Separatoren, Druck⸗ maschinen, Setzmaschinen, Papiermaschinen, Näh⸗, Strick⸗ Steppmaschinen, die meisten Handwerkszeuge, Pflüge, elekirische Materialien, Schlüssel, Schlösser, Waagen u. s. f. Bei Farb⸗ st offen: Malfarben, trockene Farbstoffe, nicht für den Kleinverkauf verpackt. Bei Glaswaaren: Wissenschaftliche Instrumente. Ferner: Kompasse, Chronometer, Brillen, Barometer, Bilder aller Art (auch Vervielfältiaungen), schließ lich: Artikel, die eingeführt werden zum Gebrauch für die Bundes⸗ oder eine Staatenregierung, für einen Gouverneur oder einen Konsul, für Armee und Marine, für Blinde, Tauben⸗ und Stummen⸗ Anstalten, die übliche Verpackung von Waaren, chirurgische und zahnärztliche Instrumente, Kunstgegenstände ꝛ0

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