1901 / 285 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Dec 1901 18:00:01 GMT) scan diff

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Soverswerda

Deutscher Reichstag. 101. Sitzung vom 30. November 1901. 1 Uhr.

Am Tische des Bundesraths: Staatssekretär des Innern, Staats ⸗Minister Dr. Graf von Posadowsky⸗Wehner.

Die zweite Lesung des Entwurfs einer Seemanns—⸗ ordnung wird fortgesetzt.

Der 8 41, der mangels anderer Vereinbarung die Post⸗ numerando⸗ Zahlung der Heuer vorschreibt, wird ohne Debatte angenommen.

Nach § 42 (Auszahlung der Heuer) ist das Seemannsamt verpflichtet, bei der Abmusterung die dem Schiffsmann aus— zuzahlende Heuer auf dessen Antrag ganz oder theilweise in Empfang zu nehmen und nach Angabe des Schiffsmanns an auswärts wohnende Angehörige desselben oder an Sparlassen oder sonstige Verwahrungsstellen zu übermitteln. Die Kosten der Uebermit elung trägt der Rheder.

Abg. Dr. Stockmann Ry) beantragt als Akt der sozial⸗ politischen Fürsorge für die Seeleute eine Aenderung der Vorschrift dahin, daß die Uebermittelung gebührenfrei' zu erfolgen habe. Ferner soll der Schlu so gefaßt werden: Die durch die Nebermittelung entstandenen baaren Auslagen werden, sofern der Schiffsmann ein Deutscher ist, von dem Rheder getragen.“

Unter Staatssekretär im Reichsamt des Innern Rothe: Meine Herren! Der Herr Abg. Dr. Stockmann beabs chtigi zunächst, gesetzlich ir en, daß die Uebermittelung von verdientem Heuerlohn an

ngehörige Durch die Seemannsämter gebührenfrei erfolgt. Bisher raren die Seemannsämter gesetzlich noch nicht verpflicktet, solche Uebermittelungen vorzunehmen; sie haben es aber vielfach schon gethan und niemals Gebühren dafür liquidiert. Wenn dieser thatsachliche Zustand nun auch einen gesetzlichen Ausdruck findet, so glaube ich nicht, daß dagegen etwas zu erinnern sein würde. Der zweite Antrag spricht meines Erachtens für sich selbst. Nach der Kommissionsfassung soll dem Rheder eine Last auferlegt werden, zu welcher er durch das Ratur⸗ recht nicht verpflichtet ist, bisher auch nicht durch das vositive Recht; er soll nicht bloß für die Uebermittelung des Lohnes an die Angehörigen sorgen, sondern auch die Kosten dafür tragen, wozu der Heuervertrag an sich ihn nicht verpflichtet. Ich glaube nicht, daß die Rheder gegen diese kleine Mehrbelastung Einwendungen erheben Verden. soweit sie Landsleuten zu gute kommt, aber wenn diese Vergünstigung der Schiff s leute . Rhedern auch zu Gunsten von Fremden, von Chinesen,

der verdiente Ueberstundenlohn zu berechnen und alle Vor⸗ schuß und Abschlagszahlungen, auch Handgelder, einzutragen sind. Die Zahl der geleistelen Ueberstunden ist spätestens bis zum jedesmaligen Verlassen eines Hafens zu vermerken.

Ein Antrag des Abg. Dr. Stockmann will den letzteren Vermerk spãtestens am Tage nach dem Verlassen des Hafens bewirkt wissen. Die Abgg. Dr. Herzfeld und Genossen wollen die Eintragung „wöchentlich und spärestens am Tage nach dem jedes maligen Verlassen eines Hafens“ erfolgen lassen.

Nach Absatz 2 ist ferner jedem Schiffsmann, der es ver⸗ langt, noch ein besonderes Heuerbuch zu übergeben mit den— selben Eintragungen.

Die Abag. Albrecht und Genossen beantragen noch, die Worte „der es verlangt“ zu streichen.

Abg. Dr. Herzfeld begründet 99 ersten Antrag seiner Partei damit, daß in den Fällen, wo ein Schiff langere, Zeit in einem Hafen liege, die Abrechnung leicht zu sehr in die Länge gezogen werden könnte, sodaß eine wöchentliche Abrechnung vorgeschrieben werden müsse. Kapitäne hätten selbst in . Petition ausgeffihrt, daß bei lãngerem Aufschub wegen der J, ing der Ueberstunden Differenzen entstehen könnten. Für den zweiten Antrag macht er geltend, daß die Schiffsleute die ö nicht kennen würden, daß sie ein Heuerbuch verlangen könnten. Sie hätten aber ein dringendes Interesse daran, ein Heuerbuch zu haben, wie es auch in anderen Marinen der Fall sei.

Abg. Dr. Stockmann bemerkt, daß er seinen Antrag gestellt habe, weil, wenn die Ueberstundenarbeit bis zum letzten Augenblick vor dem Verlassen des Hafens dauere, es gar icht möglich sei, die Abrechnung bis zu diesem Augenblick einzutragen. Er sei aber auch mit dem Antrag Herzfeld wegen der wöchentlichen Abrechnung ein— verstanden und ziehe zu Gunsten dieses Antrags den seinigen zutũ g

Unter⸗Staatssekretär im Reichsamt des Innern Rothe: Nach der eben gehörten Erklärung des Herrn Abg. Dr. Stockmann sstehe ich nicht an zu erklären, daß dieser Antrag fuͤr eine Verbesserung zu erachten ist, soweit er sich auf den Absatz 1 des Satz 3 bezieht. Was aber den Antrag zu dem letzten Absatz betrifft so scheint mir dazu kein ausreichender Grund vorzuliegen. Jeder Schiffsmann, der ein Interesse an dem besonderen Heuerbuch neben dem allgemeinen Ab⸗ rechnungsbuch hat, wird es eben verlangen. Wenn er es nicht ver— langt, wird er kein Interesse daran haben, und wenn es ihm zwangs⸗

Widerlegung zu theil wird. Ich muß mich nun hier mit einem allgemeinen Protest begnügen. Es ist unerhört, den Kapitän Petersen als . Massenmörder“ hinzustellen und von dem Kapitãn Hahn und noch einem anderen 1 behaupten, sie hätten Selbstmorde auf dem Gewissen. Auf Namen und Personen bin ich jetzt nicht vorbereitet; aber die Be= schwerde über die Itzehoe, Kapitän Hahn, ist mir bekannt. Im Seemann heißt es, 6 eine Fahrt auf der Igebee eine reine Höllenfahrt gewesen sei, ein Assistent sei so lange gequält worden, bis er starb, selbst die Kranken seien geschlagen worden, die Leute müßten Ueberarbeit machen und bekämen feinen Pfennig dafũr; als die Leute sich be schwerten, sei ihnen mit Verhaftung gedroht worden; die

Ftzehoen sei als Marterkasten bekannt. Die Gesellschaft hat darauf 8 daß diese Schilderung wahr scheinich von Heizern herrühre, die Ueberstundengeld gefordert hätten; sie habe die Leute an den . gewiefen. Als die Leute aber fehr laut wurden, hätte sich

er Direktor selbst erkundigt. Ueber den Kapitän feien unpassende,

. Aeußerungen gesallen. (Nach links, da lebhafte Unruhe und Ir chen uf bei den Sozialdemokraten.) Ich habe mit Selbst⸗ überwindung gehört, was der Herr Abgeordnete für Hamburg iiber deffen Rhederei sagte. Sie werden nun gestatten, daß ich, wenn auch nicht als Abgeordneter für Hamburg, nicht mein eigenes Nest beschmutzen lasse! Das Urtheil über die Rhederei von F. Laeisz ist durchaus einseitig. Dieser Mann hat hervorragende Verdienste um ganz Deutschland mit seiner Rhederei, und er hat mir persönlich nachgewiesen, daß er dieselbe Ma nnschaft. ie wer weiß wie schlecht behandelt sein wollte, für sein 2 egelschiff wieder an⸗ gemustert habe. Glauben Sie wirklich, daß die deutsche Rhederei, besonders die Hamburger und Bremer, nichts weiter thue als ihre Leute zu mißhandeln? Dadurch würde sie selbst ihre eigene Existenz untergraben. Es können einzelne Fe eblgriffe wie . vorkommen, aber daraus darf man nicht generalisieren, wie es der Abgeordnete für Hamburg gethan hat. Es ist nicht richtig, daß e 3 Rhederei darauf ausgeht, sich auf Kosten der Seeleute zu bereichern. Natũrlich will sie aus ihren Unternehmungen Gewinn ziehen, das liegt auch im nationalen Interesse; aber in der Weise darf man uns nicht ver⸗ dächtigen.

Vize⸗Präsident Büsing: ö. dürfen von einem Abgeordneten nicht sagen, daß er verdächt igt habe.

Abg. Metzger: Ich habe schon vorhin gesagt, daß ich berichtete nach einer Verhandlung des Seeamts, und da wird es doch wohl

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gestattet sein, den Namen des Kapitãns zu nenne n; der Herr hat sich

9 2 2 A r ,,, r. schon wiederholt verantworten müssen wegen der Vorkommnisse an weise doch ausgeliefert werden muß, wird er wahrscheinlich nicht sorg⸗ Bord feines Schiffes und hat eine Rüge erhalten. Es ist thatfächlich ,, e 66 1. 5 ie Rüge ten. Es i w ; ; Malayen u. f. w. auferlegt werden soll, in Fällen, wo die Portokosten 6 damit umgehen, ioie das Schiffsleute mit Druck und Schrift- in den Kreisen der Seeleute gang und gäbe, ihn ‚Maffenmörder“ zu (. 1 k . ) I . nach dem 2 Asien und Australien recht bedeutend sein können, sachen sehr häufig machen Dann ist es nur eine weitere, aber über⸗ nennen; * Konstatlserungen wegen Y. Fhandlung, wegen schlechten Ravensburg . 80 : 2 ö ; * 35. 11. soscheint mir das über den Rahmen der Billigkeit hinauszugeben. flüssige Vermehrung der dem Schiffer aufgebürdeten schriftlichen Gssens u. f w. sind alle seitens es Seeamts erfolgt. Infolge dieser 1 DensSsbi 8 . . . . ö 2 . * 280 * f 8 6 14. D L TX 2 2. V L 1 . ö 3,6 . 2 ö 2 ; Ich kann daher nur anheimstellen, beide Anträge gütigst annehmen Arbeiten. thatsächl ichen Verhältnisse sind die Desertionen vorgekommen. Ich Offenburg. ö ö 1 11. zu wollen. 56 J Der 5 45 wird unter Ablehnung des zweiten Antrags der habe an den Einfpruch des Herrn De, Semler nicht geglaubt, sonst J 24 3, ö, 9n Abg Metzger (Soz): . 29 hier wieder mit einem Sozialdemokraten mit der Aenderung be nglich der Abrechnung hätte ich . it mehr Material mitgebracht. Einen Vorwurf daraus, Schwerin i. M. . JJ 1 ĩ 2. * . . . Regierungẽant trag zu thun. (Präsident Graf von Ballestrem: nach dem ersten Antrag angenommen. daß ich als Hamburger Abgeordneter solche Mißstände hier öffentlich Rostock . 3 . 12,60 Es ist unzulãassig, den Antrag eines Ahn ordneten als Regierungs. Der S8 46 lautet: annagele, kann mit niemand machen; ich bin kein Vertreter und kein 2 L L ; . * . . 1 . . c * J 8 3 . . . 3 *r ö 1 12,80 h 11. antrag zu bezeichnen. Es ist ja das in diesem Fall harml oz aber es „Wenn die Zahl der Mannschaft des Decks- oder Maschinen! Anwalt der Hamburger Rheder, jondern der so schwer miß— Braunschweig . 15,00 ? z . kõnnte winmal weniger harmlos sein Gegen die erste Aenderung dienstes fich während der Reife vermindert und der weitere Verlauf handelten seemännischen Bevölkerung; auch beschmutze ich damit 11 8 . . . . . . . . . . . * 3 * 2 * . ** . 2 . ** ö end de ? 6 n 2 Al . ; 11 * z n wh) 2 Altenburg k VJ . 5, 15,00 x . . . . haben wir nichts einzuwenden, wir können aber J nicht einsehen, warum der Reise eine Verminderung der Arbeitsanforderungen nicht in oe ,, n eigenes Nest. Wenn Herr Semler nicht kontrolieren kann, 2 * . J 64 ö . 15,20 25.11. die Gebührenfreiheit nur dem deutschen Schiffsmann zu gute kommen Aussicht stellt, so muß der Kapitän die Mannschaft ergänzen, seweit was ich von dem Dampfer . berichtet habe o verlangt er, M; B 2 3 * 19 Ro 8 3 . . * uh * . * 11 ILE 3 * 3 e * . ö ) a f. tr e f soll e. ö,, , 3er. J. n e. tl Wi die Umstände es gestatten. So lange eine Ergänzung nicht erfolgt, . oll il nun i. ie , daß Herr Laeisz die bete treffenden See⸗ 2 SDlaatssetreta 26. 8 des. Inne tothe, Wie⸗ sind die d der Fabrt ersvarten Ve j eute für feine nächften Segler wieder an gemustert hat. Nein, Herr . 3 3 8 5 ö. ind die während der Fahrt ersparten Veuergelder unter diejenigen Mi. e,, 13.90 . 8 ; 263 wohl die Sache , enig Bedeutung ist, 0 glaube ich doch, Schiffsleute desselben Dienstzweiges, weichen dadurch eine Mehr. Dr. Semler, das glaube ich Ihnen auch dann noch nicht, wenn Sie 14 56 7. 11. einen tbatsächlichen Irrthum berichtigen zu müssen. Die Sebihren Reil erwachsen ist, nach Verbale diesck und er Heuer fu ber— einen Reinigungseid darauf leisten! Sie sind ja bekannt für solche 14 35 2 e, . fin y 33 8 3. durch , wer, rr, , g. soll theilen ; Sachen! Genügt Ihnen Das noch nicht, so will ich Ihnen aus den 6 . ö . ! = nd * bezieh D S nns abe 1 e . ; e 28 ; . 23 S vi wo to Tölle vo J

1440 536 sic 24. 8 m en. , ie, bab 21 ar mne 62 Ein Anspruch auf die Vertheilung findet jedoch nicht statt, wenn Ulien e. Seeamtes noch recht viel weitere Fälle vortragen. Solche

. ö 5 15,20 sür 3? istung . . eine ibren zu fordern, dagegen sollen die Verminderung der Mannschaft durch Entweichung herbeigeführt Fälle bier offen tlich zu brandmarken, davon werden wir uns weder 66 U . ö 5,0 5, 1576 * 4 e fr . vage r, ne, r, n, re, ist, und die Sachen des entwichenen Schiffsmanns nicht an Bord durch den Bundesrathspertreter für Hamburg, noch Bremen und Lübeck, ots dam J J . fremder Seeleute, für die die deutsche Seemannsordnung zu sorgen ; 36 6 ö och durch d 5 bbalten lasser

; : ; gen, zurückgeblieben sind. noch durch Herrn Semler abhalten lassen. Bran den burg J K . . ; 15,00 2. . . ö keine Verpflichtung hat. udagebl Frankf rt a. 14,50 ĩ - . ; -

Abg. Dr. Semler: Ich muß mich dagegen verwahren, daß ich zten Absatz beantragen die Abgg. Albrecht , e Mum ire erbe, ; 137 Der erste Antrag Stockmann wird angenommen, der Diesen letzten Absaß 2 * Ja. 2 gg. * ch hier als Vertreter und Anwalt der Rhederint teressen hi ngestellt werde. 33 und Genossen zu streichen; die Abgg. Dr. Herzfeld und Was ich Ti. sage, spreche ich uach mein zeften Ueberzeugung als 2 Nach 8 41 müssen alle Zahlungen an Schiffsleute nach in 1 wollen auch die Worte „während der Fahrt“ im Abg cordneter Ich le ese den ¶Seeman . alb nicht, weil er so absolut ** . e. . . . ; ; ö 8 r . 219 = ersten Absatz gestrichen wissen. unzuverlässig ist; er wird mir aber zugeschickt. Auf solche unverant⸗ 1360 3.5 . 3 3,28 111. Wahl derselben, Vorschuß zahlungen jedoch nach Wahl des ; Ag 41 abe, net den Antrag auf Streiima de , r. 6 m ,. * 3 n, , , . 5 . 9 s ö ö 22 6 8 D 98 9 16 21 Mßenor . 2 6 8 * 1 1e n . n * . 11111 1 9 1 . . ebe ibun en tann 1 an 17 3 1 1 . = . 1 * . ; 51 21 ; Kapitäns, entweder in Baar eder miltels einer 5 if den Rheder Worte . hre nd der Fahrt“ und auf Streichung des zweiten Absatzes. icht als Berichterstatter abe ich nach bestem Wissen objektiv ge 14 66 41 ̃ 2 ; gusgestellten Anweisung geleistet werden. Die Zahlbarkeit der Ge sei doch gleichzältlz, ob während Ter Fahrt n bat selbst der Seemann anerkannt. 1346 ; . Anweisung darf bei Vorschußzahlungen an die Bedingung 2 der Mannschaft stattfinde. Der zweite Abfas Raab (Reformp.): Die Wa aht rheit wird, das scheint mir 39 3 38 7 36 27. ; geknüpft werden, daß der Sch iffsmann sich bei der Abfahrt Desertion einschranken, den erre ate n ¶Aeußernngen er beiden Vorredner hervorzugehen, des Schiffs an Bord befindet. Im übrigen muß die An⸗ Schiff ẽma inns . mehr an Bord seien, zätten ihm die Kollegen wie so er Mitte liegen V zen der Entweichung eines weisung unbedingt und auf Sicht geitellt sein. 6 8 erbolfen. Die zurückbleibende Mannschaft, . baer chen do die, ameraden er noi e e. twas im ö 3 . R * . ntwe 0 8ne vin? 219 vor AISI VBPII I I ger * 1323 12 1 23* an 235 14 ein es ig 580 * 1 we 5 Die Abgg. Albrecht und Genossen beantragen aber nicht sur das ichen eines Gim erm woriich CGrachh *. m, , . e. 3 num nbillig. sie ol 4. 66 algen a . werden. ein solches Borkemmnis. unter all stãnden verantwortlich zu folgende Fassung: ᷑ᷣ 3841 . maar Abg. zger fübrt aus, daß die Desertion in der Mebrjabl der machen h verde uch far die Strich g stimmen. Alle Zablungen an Schifslzute missen nach Wabl derselben , R zeckte Rersf 4 ie 12 u 1 t ; 5. 11. entweder in Baar oder mittels einer auf den Rheder ausgestellten ir, . m, , Dm , e, m,, . gaefesi. . Albrech erden abe 13,69 * . = unbedingten, auf Sicht zablbaren Anweisung . geleist et werden.“ ir amen . 83 iffe feen n 13,40 3380 * 38 . 3 B. 11. Abg. Dr. SDerzfeld (Soz) befürwortet diesen Antrag, i ; ; 1320 3 3,6 . . * 2 5 sich eingehend über das Unwesen der Vorschußnoten durch die Heuer . uf einem Schi dieser Gesllschaft eien auf zwei Reifen bestimmt 13,80 d . . 5.411. ö baase ausläßt, durch welche die Seeleute in absolute Abhängigkeit von 279 e , ug, n nr, ren, em ö .

5. z O9 . ö zweite abgelehnt und S 42 so verändert genehmigt. 14,330

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. i6z kick unverändert ange einem neu eingefügten S 46a he Kom mission Abhäͤn „Wird ein Schiffsmann bei Abfabr des Schiffes vermißt, so . , . denselben geriethen und aufs schmäblichste ausgebeutet würde die Ind einundn der Kapitän dem Seemannsamt des beire ffenden Hafens bebufs 13 60 . 3 1 = Rbedereien auch der Aovpt, seien an der Aufrechterhaltung dieser ö 11 k Frmittelung Anzeige zu erstatten und das Seefahrtbuch des Ver⸗ 14990 . **. 11. traurigen Verhältnisse nicht ohne Schuld 6 gien . n mißten zu übergeben 13,10 36 3. 60 ; = ? 2 Abg Kirsch (Jentr) bittet, es beim zemmissiong b chlusse zu be⸗ 4. I e, mam 5 46a wird mit einem Amendement Kirsch ohne Debatte 12,60 ( 306 . . . lassen. Der bisberige Rechtszustand werde dad uck zeblich gebessert. alten ** . 87 8 anaenn nnen ö: M* * u ; * D 3 wee genommen und diellei 1 u 01 Ut en BSerdliensiie zum am . *. 3 ü ; : .11. 2 Mit der Baarzablung allein sei nicht dr irchiu⸗ mn e en 5 ernannt worden er Karitän Hahn von der keho Nach §z 49 gebührt de n Schiffsmann Beköst gung für 14,90 ? * . = . Anweisungen bisber durch die Heuerbaase geübte werde ; ; . e, . 1 44 6 ; 1 —— —— . z ; habe aus demselben Grund eine ganze Anzahl von tionen gehabt echnun e iffs von dem Zeitpunkt des Dienstantritts 14550 56 5. ö ; . . boffentlich durch das neue Geser aber ie St enpenn nittelung de ; , ,,, ; , ., ö 22 er darf die ver zen S 8 ; ; 5 8655 ir, emmrnt weren u en australicher en kaum mehr ofentlich zeiger arf die X. zbreichten Seisen und Ge trante nur zu 1450 91 = 28 . . 2 Seeleute ae , gemacht werde ; ; . sarwie v n Gawirt sn rie ö schaft hätten Zelk imor? * . arf ver we de und nichts davon der⸗ 15,50 5,7 5, . . . = Abg Frese (fr. Vgg): Oe Derzfel at auf die 8 os r 6 . n, . 19 ö 6 r*

15.00 5, 16,0 ; . ; . Dividende des No . er sonst * Seite bringen. Anstatt der ; . ö ** . 2 J 1e 821 u 1 1 II . 1 . . zrund sonder hrede re . 1400 7109 . 11. batte mehrere iwide 6 hande 1 ud arme e, Beköstigung kann nd besonderer * eine ent 15.40 ; 3. 56 71093 6 811 . sich aber bier gainicht um die op ltiengesellschaft, sondern um 2 ü m sprechen Fel zãdigu 13 75 . 2750 3,7 3,1 25. 11. . die Einielrbeder ille . n ondern a iu Lübeck langt, da e igungepflicht des 1650 ) 30 =. ö ö * tadelt worden 51 ind 2 te vurde am 28 ni⸗ Feen Sm 29 vor a5 Mat ofen sertierten namentlich ar n kbeders so lange dauern solle is die Abmusterung einge treten sei⸗

; 380 20 5,9 27. 11. . weichen eine Prämie 3 J . R] . n lnfolae außerorrentlik chic ie Seeleute seien sonst bei der f if die Schlaf 16.60 30 822 227 253. . 2 Abg Dr. Herzfeld: 1 1 . 1 . x sich die ser Be⸗ is. 3 3.1 3 218 . bestebenden Miỹntãnde gte deen, 15490 ö 712 168 1 25. 11. vermittler weglassen jedoch wenn diese 14,10 141 . . = . . Anweisung abgefunden zeendigung des 14,20 ; ; ;. * 2 ; baasen oder des Pfandleib Der Llor ͤ en dort bal eine Föbere nst il tnisses 1833 * 1 Bericht im letzten Jahte ? Mistenen zebabt. Die se . . . Mit diesem Antrag wird 8 49 14489 j k 2. 363 * * 11 14 Millienen Abschreikungen sind deck nicht aus dem Nettegewnin, Bevollmächtigter zum Bundesrath, Gesandter der freien und Nach 8 50 hat die Se an am n d ait an Her des Schiffes k 3 36 * 7833 36 56. 6 3 11. J sondern aus dem Bruttogewinn Femacht,. ba it es dech merkwürdig ansestadt Lüb . Klũgmann leine Ver 8 ist leicht Anspruch auf einen, ihre ahl mund er Größe des Schiffes 183 * . ; 8 ; . 52 daß gerade der Abg. Fr Ut eine ö ; 3 derstandlie le rteure von d ven chin ĩ ö entsprechend n, nu ir fich un De iche a bestimmten, wohl 14 20 ö * . befürwortet. z ö 2 s B vußt. di uld ven si bzun lien uchen und . nermabhrter * rn ann 1nfear oqierraum 11450 13. 124 . . Abg Frese ur zun derbar ingen de Auffast halb Geschich . . en . n So)) schlagen 13420 13 * ö an * ö des Vorredners über einen enesfen (Sch) han 13 80 1440 145 21 3039 1 5. . . richtigen. Der Subven mi 1 ü in eit r Vorbrinaei ; 2 13, 70 3 . t = . ; . bestimmte Abschteibungen —— 6 che und 1 inen vo Daß. echten m' Rei hataac. womm renen den ersien Grun Die kiffsmannichaft bat vom Jeitzunk: des ienstantritts 14100 1400 r 1176 14. 1 ꝛ; j . J ; ö beachtet Derr He erifeld gar icht. wie ich im ebr wundern muß 016 . ö 4 , . ͤ . Wann . in bis zn A. mußt tung doe wenn jese ohne Ver Sgerung. der J 5.50 13 20 h 14,560 ) 5, 2 . n . . über die Aurfassu ng, die ein der Juris vruden ; bi riger mann bon . -= . n ; 121 ** n r irgend wi di Uel rieuaunn m be⸗ ! unauf fübrbar ist, bis ur Heendigung : es ie ustrerbaltnisfes 14,4060 14400 1449 200 40 ; 346 1442 1436 23.11. dem Begriff Retlogewinn bat. Was den Versicherunge fonds an e, e me, , weer, ner, m. en d annichatt iche. biete Anfrruch auf einen, libre bl und di zroöße des Schiffes ent 2 16,00 1660 . 100 1670 16, 70 16,80 22. 11 400 belangt, Jo benffert sich der Schiffe park auf 1860 Millionen M 1 an, dn nr Tie stebt da sprechenden, nur far sie und bre Sachen bestimmten webldermwabrten ; ; —ñ ar, n,, ja, und erferdert eine Prämie ven mindestens 476 Millionen. Wix mit dem, war der Kollege des Serrn bg. Menger nnd genngend a menden doqierraum an werd den Sc ger. a Bemerkung Die verlauf enge wird auf volle Derrelientner und der Verkaufewerth auf volle Mark abgerundet mitgetbeilt. Der Durchschnitterreig wird aus den unabgerundeten Jablen berechnet. Mark Daran bat Herr Ir Sen eld ebe 6 nicht ge dacht 1 ü er ene, ka. Wurm (Se In Ter Merininis zochenschriit' ist Gin liegender Strich n den e en für Preise bat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht feblt. Abg. Schwartz ⸗Läbeck ( tritt ebenfalls en Antrag =/ 6 ien fe aerina ei af Ddesbess sraen trag des Trefeners Gurschmann abgedrn in weichem nach brecht ein I 222 ö 1 gereicsen ird, daß die Tuberkulcse unter den Seeleuten auffallender Abg. De. Herjifeld klemmt auf die Ausfäbrungen des Abg. Frese 4 . raã iichen fei Wenn die kHeiren Serren unterrin Weise verbältnißmänig stär verbreitet ist ale er den Land- tück. Das Dan solle sich durch dessen Darlegungen nicht ven de er o wm, fin alauke ich, kann ces faum irgend einen Ein arbeitern. Vis ist darauf zurncklufubren, daß fu teleute absolut aur 123 2 lassen. Selbst alles richtig wäre, was 2 ungenũgen blafräume verban

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Der 8 1 wird in der von der Kommission vorgeschlagenen * * t * * und als seie Bebaurtung nicht mebr zu balten Au ut der ti et . an . n ü Fasfung underander angenommen. é ö. e, 4. ö Inzwijchen ist ein handschriftlicher Antrag des Abg. Nach z 45 Abiatz 1 ist vor Antritt der Reise ein Ab ni flebnen on de im issien a 2 n nich Kirsch eingegangen, der dem sozialdemokratischen Antrag eine 2 1 ĩ . e A1 ne nen. 21 2 a m r me , . 4 vm eme, W 111 r ö D 1 ⸗. P rechnungsbůch anzulegen, in welchem die verdiente Heuer und 2 aber . an man bier si ne daß Gine ert eine etwag andere Formulierung geben will. Der Abg. Dr. Herz⸗

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