1901 / 289 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 Dec 1901 18:00:01 GMT) scan diff

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

——— r m ——

Qualitat

gering

mittel

gut Verkaufte

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

Menge

ni

edrigster höchster

niedrigster 4

höchster

3

*.

niedrigster

höchster *

Doppel zentner

Verkaufs⸗ werth

Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nach überschlãglicher Schãͤtzung verkauft Doppel zent ner (Preis unbekannt)

Am vorigen Markttage

3 nitts⸗ preis dem

**.

&

Kottbus... Ostrowo. Breslau.

Hirschberg Ratibor Göttingen Geldern Döbeln ; Giengen. Langenau. Ueberlingen . Rastatt Chateau⸗Salins

Landsberg a. W. Kottbus Ostrowo. Wongrowitz . Breslau .. Hirschberg Ratibor. Göttingen Geldern. Döbeln. Giengen . ; Ueberlingen.. Rastatt.. Chůteau⸗Salins

*

Kottbus .. Ostrowo . Wongrowitz .. Breslau... n ber Ratibor Göttingen Döbeln Giengen Langenau Rastatt Chateau⸗Salins

Kottbus DOstrowo . Wongrowitz. Breslau Hirschberg Ratibor Göttingen Geldern Döbeln Giengen. Langenau. Ueberlingen. Rastalt 1 GCbateau- Salins

Bemerkunge

n. Die Ein liegender Strich

Landsberg a. W.

Som mer⸗Weizen

Landsberg a. W.

Landsberg a. W.

Winter⸗Weizen

16,00

1720 15,90 15,80 1650 15,90 1570 16,40 15,7

16,80 16,59 1600 15,50

13,60 14,40

14 40 1466

120 14 30 13 6

1458 14 06 13.56

13,00 1250

1180 1260

W 16.00

17,30 16490 1630 17,90 1590 15,70 16,70 16,00

17,00 16,59 16,50 16,30

R o 13,60

14,50

1450 15,00 1420 141 56 1336

14,58 14,50 14,20

G 13, 00

1280 12,00 12,90 13.99 13,50 14,20

e i ze n. 17,00 16,65 17,30 1670 16,50 17.50 1600 16,0900 1670 1630 17.10 17,20 17,00 16,50

g89en. 14,00 14,40 11,50 14,40 14,70 15,10 14.10 1430 1460 1400 14,00 14370 14,50

e r st e. 14,00 1400 13,20

13 10 12416

15 30 14,50 15,40 15, 80 14,50

fte Menge wird auf volle Dorreljentner und der Verlaufswertb auf volle Mark abgerundet mitgetbeilt en Spalten für Preise bat die Bedeutung, daß der betreffende Preig nicht vorgekemmen ist

17,090 16 65 1740 1720 16,80 1780 1625 1600 1690 1650 17,10 1720 17.00 17,00

1400 1440 14.650 14,40 18 00 15.50 14, 10 14,30 1490 1425 14 60 1470 15,00

14,00 1400 13,50

1440 16

15,30 14,50 1640 15, 80 15,00

1420 15 00 13,30

14,00 1500 13 20 1420 1600 14120 15,00 1500 15.30 195,50

ein Punkt (.) in den letzten

586 14563 218 12.40

230 14140 65 1235

9g30 15.50

1661 1478 712 1434

J 35 ö 5.00

1476 13, 20

14,00 12.90

15,33

14,59 14,63

195,00

Der Durchschnittepreis wird aus den unabgerundeten Zablen berechnet. sechs Spalten, daß entspiechender Bericht fehlt

abhängig und vollständig unbestechlich gegen Beeinflussungen, die ventuell an sie herantreten würden. Das verdient in hohem Grade Anerkennung. Es ist mit einer Gründlichkeit gearbeitet, wie das niemals bei einer ähnlichen Gelegenheit geschehen ist, und man thut fitter Unrecht den Männer, die diese uneigennützige Arbeit so lange geleistet haben. Der Herr Abg. Gothein hat ja noch gestern einen wenig geschmackvollen Ausdruck gebraucht, er verglich den Wirthschaftlichen Ausschuß mit einer Animierkneipe. Ich weiß nicht, wer den schlechten Witz einmal gemacht hat; der Herr Abg. Gothein hätte besser gethan, den Witz hier nicht u reproduzieren. (Unruhe links, sehr richtig! rechts) Ich kenne ja die Versuchung, die an einen Parlamentarier einmal heran— treten kann, ein gutes Schlagwort einmal zu verwerthen; aber in in diesem Falle war es ein sehr schlecht angebrachtes Schlagwort. Unruhe links, sehr richtig! rechts) Die Sachverständigen sind ohne alle Rücksicht auf die Parteischattierungen gewählt worden, ich selbst habe vielfach den Rothstift bei den Einladungslisten geführt, ich habe vielfach den Wunsch ausgesprochen, daß Herren anderer Parteirichtungen noch hinzugezogen würden, wenn sie mir zu fehlen schienen. Mein Ziel bei den Arbeiten des Wirthschaftlichen Ausschusses ist gewesen, ein kontradiktorisches Verfahren und möglichst die gegensätzlichen Leute gegeneinander zu bringen, weil nur bei einem derartigen Verfahren das wirklich Wahre herausspringt. Daß, wie die Verhältnisse einmal lagen, wie man zur Erkenntniß der ungeheuren Inkonsequenz des früheren Tarifs kam, man stellenweise zu Verschiebungen, stellenweise zu Erhöhungen kam, verstand sich ganz von selbst, und wenn die Herren mit dabei gewesen wären, würden sie wahrscheinlich genau so gehandelt haben wie wir. (Na, na! links) Die Sachverständigen sind ebenfalls ohne Rücksicht auf die Partei aus⸗ gewählt worden. Einer der besten Freunde des Herrn Abg. Richter er sitzt mir gegenüber —, der frühere Herr Vize⸗Präsident Schmidt, ist wiederholt bei den Verhandlungen zugegen gewesen, und ich glaube, er wird mir nicht nachweisen können, daß in irgend einem Punkte der Verhandlungen, an denen er theil genommen hat, ein Mangel an Unparteilichkeit vorhanden gewesen ist. (Zuruf links, Heiterkeit; Da kommen wir nun auf das Panetum saliens heraus, Jeder meint, nur das wäre richtig, was er glaubt. (Zuruf links, Heiterkeit; Das ist ja die allerbeste Rechtfertigung für den Tarif, wie er entstanden ist, daß der Tarif eben eine Mittellinie darstellen muß zwischen den Wünschen der beiden Seiten, daß aber bei der Ab⸗ wägung dieser Mittellinie natürlich hundert Erwägungen sich geltend machen müssen und daß bei diesen Erwägungen nicht immer das Richtige getroffen worden ist (sehr richtig! Heiterkeit links), ist ganz selbstverständlich.

Es liegt in der menschlichen Natur, und Sie möchten herein zeschickt haben, wen Sie wollen, Sie möchten Götter hereingeschickt laben, es würde gerade so gewesen sein. Dafür ist die Kommissions⸗ berathung da, dafür mögen Sie in der Kommissionsberathung Ihre Meinungen wiederholen, und es werden Ihnen von der anderen Seite die Gegenerwägungen zweifellos nicht erspart werden. Aber bei der Abmessung der Tarife war nicht nur der Arbeitswerth in der Waare

aßgebend, sondern vor allen Dingen war auch maßgebend: wie stellt es sich mit der Konkurrenzfäbigkeit der Länder, mit denen wir später zu vaktieren haben, welchen Verhandlungswerth haben die einzelnen Positionen; auch das war zu berücksichtigen und mußte berücksichtigt werden. Ez wurde von dem Herin Abg. Gothein gestern ein Goethe'sches Wort zitiert. Ich möchte das Wort umdrehen: Wenn man verbandeln will, muß man etwas zu geben baben. Wer nichts m geben hat, kann nichts nehmen.

Der Herr Abg. Gotbein bat sich gestern nicht klar ausgesprochen. Gine Anzabl Handele kammern, die der freihändlerischen Richtnng buldigt, bat eg getban und meinte, wir sollten von dem jetzigen Vertragstarif aus verhandeln. (Zuruf links Gut, also jetzt böre

n h ron Herr Gothein, was ie ep

uch er vom be a autonomen Tarif che Grundlage

.

korrekter Konsequenz dessen, was er 188783 bei der Erhöhung des Getreidezolls auf 5 M gesagt hatte, bemerkte, daß es an der Zeit sei, bei diesen abnormen Preisen, die die mittlere Höhe, die die Herren damals beanspruchten, überschritten hätten, die Zölle zu suspendieren, um mäßigere Preise herbeizuführen. Ich erinnere ferner daran, daß im Sommer 1891 der Roggen eine kurze Zeit lang den Preis von 240 40 überschritten hatte. (Zuruf rechts) Jawohl 250, und eine kurze Zeit lãng wgar 260. Ich habe damals davor gewarnt, sich irre machen zu lassen durch kurze, nicht lange anhaltende Erscheinungen auf dem wirthschaftlichen Gebiet; aber die starke Preissteigerung, die damals eingetreten war, hatte augenscheinlich in weitesten Kreisen, im Volke wie im Hause, die Stimmung hervorgebracht, daß man mit der schweren Zeit der niedrigen Preise, die in der Mitte der achtziger Jahre geherrscht haben, einigermaßen abgeschlossen hätte, und daß man daher an die Herabsetzung der in breiten Massen des Volkes sehr unpopulären Kornzölle in Höhe von 50 S herangehen müsse. Diese Erwägung ist die Ursache gewesen, daß die Getreidezölle herabgesetzt wurden, nicht die Verhandlungen bei den Handelsverträgen, wie das von hüben und drüben behauptet worden ist. Man sah sich veran⸗ laßt, die Getreidepreise herabzusetzen, um dem Geschrei des Brot⸗ wuchers zu entgehen. Man hat diese Konzession Oesterreich auf dem Präsentierteller gebracht, Oesterreich hat uns dafür in den Handels⸗ verträgen sozusagen garnichts gegeben. (Hört, hört! rechts Wir haben Oesterreich gegenüber die Getreidezölle gebunden, und andere Staaten haben nur im Wege der Meistbegünstigung diese Ver— günstigung empfangen, ohne jede Gegenleistung. Darum ist die Behauptung, die von jener Seite immer fällt, meines Er⸗ achtens durchaus hinfällig und irrig, als ob der Abschluß von Handelsverträgen allein von der Höhe der Getreidezölle abhängt. Selbstverständlich sind bei der Bemessung der Höhe der Getreidezölle gewisse Grenzen einzuhalten, denn sonst würde man den Unwillen der Nachbarn hervorrufen; aber der Ansicht, daß wir nicht im stande sein sollen, mit einer gewissen Selbständigkeit

unsere Zölle festzusetzen, ist vom Regierungstisch in den jüngsten

Tagen wiederholt widersprochen worden, und ich muß meinerseits bestätigen: wir müssen für uns diese Selbständigkeit in Anspruch nehmen, die andere Staaten für sich von jeher in Anspruch genommen haben. (Sehr richtig! rechts) Also der Grundirrthum des Herrn Abg. Richter ist gewesen, daß die Höhe der Getreidezölle die wirkliche Ursache des augenblicklichen Chaos wäre. Nach gewisser Richtung hat er Recht: von dem Augenblicke an, wo die Getreidezölle herab⸗ gesetzt wurden, wollte es der Zufall, daß in der ganzen Welt nur gute Ernten kamen, und von 1892 sind die Getreidepreise in einer Weise gefallen, daß ein Niveau erreicht wurde, das vorher niemals dagewesen ist.

Aus diesem starken Preisfall, aus der daraus resultierenden Noth in den landwirthschaftlichen Kreisen ist die ganze große Volks bewegung entstanden, mit der wir heute zu kämpfen baben, und sie ist mit einem gewissen Recht entstanden; denn die Nothstände sind damals in der That recht groß gewesen. Das ist die Ursache des verhängnißvollen Konflikts, in dem wir uns befinden, und wer diesen Konflikt lösen will, kann ihn nur lösen, indem er den Muth hat, zu sagen: wir müssen den Konflikt beseitigen, indem wir eine Reparatur eintreten lassen an den Getreidezöllen, die 1891 festgesetzt worden sind.

Meine Herren, der Herr Abg. Richter und seine nächsten Nachbarn links haben den Wunsch: sie frage Sie aber: sind Sie stark genug dazu? Ist das eine verständige

Politik, die Sie da treiben? Und da muß ich sagen: von meinem

Standpunkte aus ist das eine unverständige Politik, Sie können nichts

damit erreichen, Sie können damit den Konflikt, der vorhanden ist nicht ausgleichen, und auf eine Ausgleichung des Konflikts kommt es an, eine solche können wir nicht entbebren Durch die Schärfe der Opposition gegen jede Aenderung sind auf der anderen Seite wieder Forderungen entstanden, die, wie bier vom Regierun ische erklärt worden ist, auch für uns absolu

wollen eine Kraftprobe anstellen; ich

immer geprüft hat auf die Geschmackvolligkeit. (Au! au! links) Ich glaube, auch da würde ein Manko mit untergelaufen sein.

Dann hat der Herr Abg. Richter noch einen sehr glänzenden Vergleich gemacht; er hat mir den Herrn Handels⸗Minister des Herrn Potiphar als gutes Beispiel hingestellt. Er hat mir erzählt, daß der Handels-Minister Josef für Getreidelagerhäuser gesorgt und Getreide aufgehäuft hätte, damit es in Zeiten der Hungersnoth da wäre. Er hat damit eigentlich gesagt, daß Herr Graf Kanitz mit seinem Gedanken nicht Original gewesen ist, sondern daß der Herr Josef eigentlich Erfinder des Gedankens des Herrn Grafen Kanitz ge— wesen ist. (Heiterkeit Daß Herr Richter mir das aber gerade als Vorbild hinstellen will, finde ich von Herrn Richter nicht ganz ver⸗ ständlich.

Dann hat Herr Richter uns auch noch vorgeworfen, die Re⸗ gierung hätte sich dazu hergegeben, in diesem Tarif lediglich Sonder interessen zu vertreten. Ja, vertritt nicht Herr Richter auch Sonder interessen, wie ich anerkenne, das durchaus berechtigte Sonderinteresse des Konsumenten? Er macht uns zum Vorwurf, im Wirthschaft lichen Ausschuß sei der Konsument nicht gehört worden. Ja, meine Herren, der Konsument ist ein vielköpfiges Ungeheuer, und wie der Konsument hätte gefaßt werden sollen, um im Wirth⸗ schaftlichen Ausschuß eine Vertretung zu finden, das bin ich allerdings nicht in der Lage, zu erkennen. Meine Herren, es kommt doch bei der Frage der Abmessung der Zölle an auf die Erkenntniß der Gesammtlage; die Gesammtlage der Wirthschaft des Volkes muß maßgebend sein. Alle Rechenexempel, die darauf hinauslaufen, der Konsument sei übermäßig belastet, die Lebenshaltung der Arbeiter sei herabgedrückt durch die Zölle, sind ganz primitive Rechenexempel. So einfach ist unsere Volkswirthschaftslehre und Entwicklung nicht. Wer so rechnet, rechnet jedesmal falsch. Da sind hundert andere Faktoren mit in Rechnung zu ziehen. (Sehr richtig! rechts.)

Vor allen Dingen möchte ich eins hervorheben für Herrn Gothein, der das bisherige Schutzzollsystem anerkennt, gilt das nicht für Herrn Richter aber darf ich sagen denn er hat die Richtigkeit des Systems des Zolltarifs von 1879 in allen seinen Konsequenzen stets bestritten —, daß unter diesem an— geblich so falschen Zollsystem sich die wirthschaftliche Lage von ganz Deutschland in so unerhörter Weise gehoben hat, wie es bei keinem anderen Volke Amerika vielleicht ausgenommen der Fall ge— wesen ist. (3Zwischenrufe links.) Die Handelsverträge haben zweifellos dazu mitgewirkt und daß Handelsverträge nöthig und nützlich sind, habe ich von jeher behauptet, behaupte ich noch heute. Aber die Grundlage des ganzen Systems war der Zolltarif von 1879, und seit 1879 ist die Wende gekommen. Bald nach 1879 fangen die Fortschritte an, sich geltend zu machen. Es ist sehr schwer, so etwas nachzuweisen. Ich muß hier leider etwas wiederholen, was ich öfter von dieser Stelle aus gesagt habe: es sind die Löhne gewisser Arbeiterkategorien, über die wir offizielle Statistiken haben, einer der Maßstäbe, an denen man das allgemeine Wohlbefinden messen kann. Leider haben wir Lohnstatistiken der allgemeinen Fabrikarbeiter, die vor den 80er Jahren anfangen, nicht. Seit wir die Unfallversicherung haben, haben wir hierin einen Maßstab, wenn auch keinen ganz richtigen, indem sich aus der verschiedenen Anrechnung der höheren und der niedrigeren Löhne Unrichtigkeiten ergeben. Aber für die Bergarbeiter besteben weiter zurückreichende Statistiken, und diese weisen nach, daß im Jabre 1878 bei den Löhnen ein Tiefpunkt erreicht wird, etwa 670 „, daß schon im Jahre 18841, wo die amtliche Statistik der preußischen Bergbehörde einsetzt, eine Erhöhung von über 100 4 eingetreten i daß diese Erhöhungen sich fortgesetzt haben, Konjunktur von 1889 bis 1891

einen Stand von 1100 SS erreicht baben, daß ie Dekonjunktur, die die Jahre 1892 bis 1896 brachten, wieder einen Rückgang unter 1100 S veranlaßt bat, und daß die Bergarbeiter seit 1895 fortwähren

Jahre, dem letzten Jabre, wo die Statistik abgeschlossen ist

aufsteigenden

d gestiegen find und in

/

——

Deutscher Reichstag.

*

Dezember 1901.

1350 ½ erreicht baben. (Zuruf rechts: 1400 6)

ny 2 1 16 ne

rrber

Diekussien, die sachlich jent im fleine Veränderungen vorgenommen worden, J. B. bei den Baumwoll lemmen. (Hört, bort!) nderen Stellen geführt ist. garnen, den Leinengarnen, bei dem Leder für die Schubsabrikation. nander nicht entfernt ine n, ü ing einer einzelnen bestimmten Dann bat der Herr Abg. Richter den Vorwurf erboben, daß die aufregt Graf von rie aus ciner aroßen Tarifnummer önnen Sie, wenn Sie sachlich Großindustriellen namentlich die Großeisenindustrie und die Spinner, Verschichungen nicht aus

Minister i riet ist tbatsächlich bei ie Hauvtbestimmung hätten bei den Tarifen. (Zuruf) amen n 4 sa um Weinen boffe, das werden wir sertig bringen

Minister Daraus recht⸗ as steht in de sinnigen Zeitung. Sie baben von der n? 13 sin sso dialich auantitatipe, nicht prinzirielle um dessen T urchfũbrung roßeisenindustrie gesyr den Spinnern, das babe ich Nuterschiede genen Serrn Gotbein Bei HDerrn Michter bin Landwirthschaft big

Das trifft vollständig zu in Bezug auf die Verband

.

freisinnigen Zeitungen batten frübe mich jwischen zwei Stüble. Gewiß, das

wok 21n Svyerrer sike jwischen zwei sind ja die Getreidensll nen den autonomen Ta wobl, meine Herren, ich sitze jwischen zwe

J Uhr. Raa 8 a 1392 * . 212 des Bundesraths: Reichskanzler

Ztaatssekretär des nnern Staats

. 8 Bosadowsky⸗Wehner Finanz 1 ür Handel und Gewerbe

Schaßamts Freiherr von

vom 5.

35 * 82e . 83 daß man sich wieder in die Oe

Bülow, Dr. Graf

1 . 1 r 3 erbalten w Großeisenindustriellen und die balbiat, daß leder Schutioll verlebrt ist. (Ob! link ch laue. klamiert ntralverbandeg der Industriellen, es iegend diese Kreise gewesen, und da, über diesen Tarif sagt, trifft im den 1879. Weil eben diese Ginflässe darum ist die Korrektur des fetzigen Tarife je weiter verarbeitenden Industrien

amal schlecht weggekommen

angegriffen baben wegen der

man in der Presse vielfach

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