1901 / 290 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 07 Dec 1901 18:00:01 GMT) scan diff

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rsoual⸗ Veränderungen. Der Rath, sie solle zur intensiven Wirthschaft äbergehen, ist leicht von selbst vorgezeichnet; dieselben sind durch die Stärke der Gegensäzke . ; . die stãdtische, sonde e I3udli 55 ; K ö . . .

Pers al⸗ 9 , 8964 , Gert , bie Bereegrn et eigne, gegen sfehe nden Sruphen 2 ved g nr i. = 65 . er ,. mit den verbündeten Regierungen um so energischer dahin von Zöllen, trotzdem geringer ist als derjenige, der in ungünstigeren stõniglich Preußische Armee. fehlt eben den Landwirthen. Mit der Selbsthilfe allein ist also nicht gedrängt, eine e sb. Mittellinie auszusuchen, welche geeignet ff ne srndlich weil sich die Erhöhung des Detailpreises immer nur um st En 2 daß Deutschland auch in wirthschaft licher Beziebung Jahren früher als Weltmarktpreis gezahlt wurde. Doch diese ganze Offiziere, Fähnriche ꝛc. Ernennungen, Besörde⸗ weiter zu kommen, Staat und Reich müssen eingreifen. Wenn die eine gesunde Unterlage für die weiter Entwickelung unserer wirth— 9 Z pro Liter vollzieben kann. Das ist gerade der Grund, warum Ark und mächtig bleibt, zum Besten aller seiner Angehörigen, ohne

rungen und Verfetzun gen. Im aktiven Heere. Neues Herren Sozialdemokraten etwas mehr mit der Landwirthschaft befaßt! schaftlichen Verhältnisse zu gewähren. Man kann dem entgegenhalten tie? = ;

* J Argumentation fällt in dem Augenblick über den Hauf i J

x voñ a euch ht an r ed ler, gamnf : t em Aug über den Haufen, in welchem ; er a ; chan 1. Me n den e reigerböhung viel draflicher! wirken wärd ö . eruf. . ; ( man im Ausland eine Mißernte hat. Dann wird sich allerdings der ö. 3. Dezember Skem ens, Hauptm. und Komp. Chef im wären, würden wir des zweifelhaften Genusses überhoben gewesen sein, daß es in Prinzipienfragen eigentlich keine Mittellinie gäbe. Nun 2 Erhöhung der *r die bekanntlich . ; 2. Abg. Payer (d. Volksp.): Von den Ausführungen über Hopfen agen,

. k *. e Roggenpreis mitsammt dem Zollzuschlag heraufheben. Die Motive j j ĩ irthschaftli 6 ĩ ü z in i der maß gen ; y j und Malz, so interessant sie waren, will ich doch wi f di ‚; selbf 82 * 3e . Die Motive jon. Bat. Rr. 18, bis auf weiteres zur Kriegsschule in Neisse so sonderbare Gründe gegen die landwirthschaftlichen Schutz zölle vor⸗ dieser Einwand hat etwas sür sich; allein im praktischen Leben e Brotpreise gar keine Rolle spielt. Meine Herren, i abe i j . ö in, will ich doch wieder auf die all⸗ haben doch selbst anerkannt, daß das Ausland den Zoll nicht, jeden⸗ hufs chen eines w . . Gr. . tragen zu hören, wie wir sie in diesen Tagen gehört haben. Die 6. die . . . mie . 2 Verren, Sie werden e n, Landtag auf Grund, genauester In. ö 86 . . 6 . n, falls fnicht ganz trägt. Wer soll ihn dann tragen? Ich bin erftaunt Reventlow, Lt. à ja suite des Inf. Regts. von Manstein Herren Bebel, Singer, Molkenhuhr als of fu e Rittergut besitze vielleicht schon selbst 2 ren . en, daß z g rn . die Summe, welche die ländliche Bevölkerung in Bayern allein in- Tritik zu üben, an denen e,. in, . 1 en Z len een, auch hier im, Pause der Behauptung zu begegnen, daß die (Schleswig) Nr. 84, unter Enthebung von dem Kommando zur würden auch ein eigenthümliches Schauspiel . Für die große 23 von . besten Sorte in . ö ege i m. ischen solge einer Bierpreiserhöhung mehr zahlen müßte größer ist als die Freude gehabt hat, der auch in seinen . ,, . Betreidehändler und Bäcker diese Last auf sich nehmen müßten, weil Denstleistung beim Auswärtigen Amt, in das Füs. Regt. Prinz Getreidezollermähßigung welche . J. se,, glei eiii außer⸗ ,,, . . er . zu oba aft. nan ile * n das Summe, welche die sämmtlichen Gersteprodujenten bei einer generalistert. Wir' Mitglieder der Edda e run e rr en 1 ö zu gut gegangen sei Auch die Motivs sind leider deimrich von Preußen (Brandenburg.) Nr. 35 verletzt. Ackermann, ordentlich hohen Getreidepreisen Oesterreich ö. igten, e, wir don Loch setzen“. azu n, 1g . daß . verschie 2 , n. Erhöhung des Gerstenpreises um z Y pro Doppelzentner einheimsen Ulle ät eutschf sind i n,, , ; 6. par ö. . Legende nicht entgegengetrgten. Nach Schaeffle rertheuert Et. im Inf. Regt. Nr. 137, mit der gesetzlichen Pension der Abschied Desterreich fast gar keine Ge enlonzessien erhalten; und dabe; hat diese sie mögen noch 9e gute Gründe sur ig , . önnen, würden. Nun hat der Herr Vorredner vorhin bemerkt, die Groß. zölle, fondern auch gegen die in ber Vorla —⸗ ie. ch . 1 des bestehen den Getreidezolles um eine Mark den aus dem aktiven Heere bewilligt; zugleich bei den Offizieren der Landw. Ermäßigung für die deutsche Landwirthschaft das größte Unheil im doch, was ö. 9 . ch zu ergreifenden st aßregeln be⸗ hrauer, die ohnebin das Bier mit 24 bis 25 3 bezahlt bekommen, für Getreide einmäthig und stimmen * n age . , jähr ichen Konsum um 200 Millionen; würde also der gegen⸗ Inf. 1. Aufgebots angestellt. Gefolge gehabt. Warum ging man aber so weit, diese Ermäßigung trifft, im 5 de ö., Vermu . . Ist n richtig, können die Unkosten recht gut tragen, Ich bin kein Agent der Groß« merke das für die Herren, wel *. ö n fen, g . . von 5 380 auf 5e erhöht, so bedeutete das eine n . Aus dem bisherigen Ostasiat. Erpeditionskorps ausgeschieden leich auf zwölf Jahre festzulegen? Wir können dem Landwinth die R . sind auch die . egierungen berech igt, und verpflichtet, sich ein brauer, wie mir manchmal nachgesagt wird, ich habe sie nach Kräften gewohnt sind. Aus dem, was gefagt und . ah sti . 9 en . zbelastung des Konsumenten um etwa z09 Millionen. Vielleicht und in der Armee angestelst: vom Oftastat. Bat. schwerer Feld⸗ erufsfreudigkeit wiedergeben, wir können dazu beitragen seine Lebens Bild von der , . i en, ,, . d,, Vor⸗ zur Steuer herangezogen, und ich könnte auch die Ziffern mittheilen, man sich schon ein jiemliches Hi n n Re B mf ae ag ist, m . ö. man Einen kleinen T heil dieses hoben Zolles auf die Verkäufer baubitzen: Borckenh agen, Major und Kommandeur, Krem kw, haltung zu verbessern, wenn wir ihm den abe ten Schutz währen. schläge zu nterhrei en, die sie ö s die be n für ; we. nwohl wenn es interessiert sie gehen in die Hunderttausende welche kann sagen, um im Bilde des Reichskanzlers zu ei . ö den, , Jedenfalls aber würden die oberen Partien dieses Zolles Vaupfm. und Battr. Führer, als aggreg. heim Garde -Fuß-Art. reilich sind auch der Erhöhung der Zblle Grenzen gesteckt. Kein frechen. 3 ist 8 n ; zwar . allem 3 ., er est. ie Grohbrauer infolge der Hon mir vorgeschlagenen Maßregeln mehr läuft fo, daß die Voclage eine Mehrheit? find . . 2 er Hase . Ke k zu tragen sein. Wenn nun die Getreidehändler Regt; vom Dstafial. Pisn. Bat. Nowack, Lt. im Pomm. Nensch kann sagen, ob ein Schutz oll. wie wir ihn Leute inf üren, stehenden Erfahrungen . es . —̃. Raterials. Den ju bezahlen, haben als früher, um diese bin ich nicht in um die es sich drehen wird, wird Dagegen die fein, ob die *. ,, so. viel verdienten, daß sie diese Vertheuerung ion. Bat. Nr. Z; dom Kriegslazareth-Personal- Hr. Ro- auch nur im nächsten Jahre noch der richtige ist. Die mãßige Er⸗ derbündeten Regiernngen ag un ea, je 3 er fig m einseitiger Sorge. Die Großbrauer können und werden sich helfen, welche in dieser ganzen Angelegenheit bisher at sehr füh k pon 300 Millionen im wesentlichen aus ihrer Tasche bezahlen können, land, Sber-Stabsarzt, unter Stellung Ala suite des Sanitätskorps. habn wie, sie beim Bier zoll beschlossen wurde, hat den Export des Interessen fern. Die, . . ne, oh . der gesammten das gebe ich vollständig zu; wer namentlich das Ausbeute, machtvoll eingegriffen, hat, in der Wommission die f ren ö ö s muß man füiglich fragen, welche Gewinne sie vorher gehabt haben. Dr. Kraufe, Oberarzt beim 6. Ostasiat. Inf. Regt., aus dem bis— bayerischen Bieres nach Norddeutschland nicht beeinträchtigt und auch K gn lige . ern bei 2 Ausarbeitung der Entwürfe verhältniß mancher ausländischen. Brauergerste kennt, wird zu zwar nicht beschworeh, denen , m en ,,, . 3 Das ö . Gewinn mehr sein, sondern ein Raub, den sie mit herigen Ostasiat. Erpeditione korps behufs Rücktritts zu den Sanitäts- , hehehe, ö ö . 3 , . 34 e at 90 , t ö. Hwinsicht besondere Zweifel geben, daß die Großbrauer sich viel leichter helfen können gelassen hat, auf der angestrebten Mittellinie wird fer en . d offizieren der Ref. ausgeschieden. Schmidt, Sberstabsarzt vom fahrung muß von uns au bei der Bemessung der Erhöhung der Ge⸗ ausgesprochen. Ja meine Herren, ist denn die . des hoch.; als die kleinen und mittleren. Ja, nicht bloß das, meine . zalten können. Ostafiat. Lazarethpersonas, aus der Sstasiat Besatzungs- Brig, aus— treidezölle berückfichtigt werden. Herr Bebel hat auf Die gesteigerten wichtigen Standes der Landwirthe und der Schutz der heimischen Arbeit,

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z 1 n Existenz zu gefährden, diese Differenz auf sich zu neh Gewiß ; Ich fürchte, daß in der Kommission den Konsumenten das B ö sich zu nehmen Gern beri t ig htigen St i . Herren, sondern es kommt noch etwas dazu: die Großbrauer sind ja , . . e j , . kine⸗ en das Bad noch hatte das Handwerk früher einen goldenen Boden und hat ihn geschleden und unter Stellung à la suite des Sanitätskorps in der Gůterpreise hingewiesen. In Bayern standen 3 ö zur R i. Tie, . 396. 5 unserer , ,, kein Gegenstand heute schon, das wissen die Herren aus Bayern, auf dem Ic ; f . . & rdf g 1 K ö . , e. zum theil, aber man müßte schon einen großen Armee angestelit. Iwangeve stzigeinng; Cs ckfchien ein init Biet. Was baten staatlicher Fürze fündzist zie ere en elm een kee Wife kö! hecke deff foörickn wcrden as e' ßer, Ro endteihe lte ff dtile nn gehende Knies inlensmnmesa hen ern, meh bäbt me di

R te der Militär-Justizverwaltun denn die gesteigerten Preise für einen Werth, wenn keine Käufer vor⸗ Bezug auf die wichtigsten Nahrungsmittel vom Auslande abhängig sind, wirthschaften recht erschwert. Dazu kommt noch weiter, daß j : stiger elspertrage, hin⸗

Begmte der 1 2 9. handen sind? Herr Bebel hat auch auf eine Broschüre des früheren Durch Verfügung des Kriegs-Ministe rium s. 28. Vo-

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wi ; . 300 Millionen zu kommen. Ich hege den Verdacht, daß mit de oder die weitere Frage, wie die einzelnen Erwerbsstände sich in unserem ktgändbrauereien resp. die Wirthe keineswegs, wie det Her: ,, hat uns ein klein wenig in die, Karten der Regierung Heranziehung dieser Verkäufer zur Tragung des Rorngolles . d gs . Zentrumsmitgliedes Reichensperger hingewiesen und geglaubt, damit Staat vertheilen, etwa kein Gegenstand, auf den die Regierungen . e, , , . 6. ö ö. 1 assen, indem er andeutete, daß die Regierung eigentlich nur gemacht werden soll für den Augenblick. da einmal die Erbitterung vember. Fritfch,. Mikitärgerichtsschreiber vom Stabe der 8. Div, Linen Hauptschlag gegen uns zu führen. Aber hat er denn nicht gehört, die ernsteste Aufmerksamkeit richten müssen? Wer die Erfahrungen Fehmen: nein, in vielen Gehenden Bayerns kostet! das Bier Ih diejenigen Zuft nde zr chere en wolle, welche in den 1880er über die Zollerhöhung allüberall zum Ausdruck kommt. Wenn die zum Gouvernement Mainz versezt. Paetzold, bisher Feldgerichts, daß schon Herr? Spahn sagte; .Wenn wir damals gewußt kinn, der lehlenl Jahrzehnte ohne Voreingenzunmenhelt betrachtet, der niz . i , ö. ö 2 6 2 . Handelsverträgen bestanden haben. Lebensmittel vertheuert sind, dann Jollen die Bäcker als Prügelknaben schreiber von der Ostasiat. Besatzungs-Brig, als Militärgerichtsschreiber was wir heute wissen, wir hätten die Handelsverträge abgelehnt.!“ nicht bestreiten wollen, daß die Landwirthschaft, und zwar nicht bloß bewegen, einen höheren Preis anzulegen. Also das sind Din . ich eigentliche . iderspruch von irgend einer Seite als die vor der öffentlichen Meinung dafür verantwortlich gemacht werden! mit einem Dienstalter vom 23. August 1900 dem Stabe der 8. Div. Die Volkswirthschaft ist überhaupt eine Erfahrun swiffenschaft. Auch im Norden und Osten, sondern auch im Westen und Süden, und 36 Las hohe Haus nicht zu lauge , , , , . ,, m , ö.. Regierung den. Getreide oll von 3 be- Ich meine, wir sollten doch im voraus das ehrbare und nützliche Ge⸗ überwiesen. . . früher hat der Reichstag doch schon zweimal die HG le d erhöht, nicht bloß der Großgrundbesitz, sondern auch der Mittel- und Klein— wogen sein wollen. Es ist sicherlich kein Uebelwollen gegen die Land. man es ns hn un 3 . . Freude aber weshalb hat werbe der Bäcker davor bewahren, daß man in dieser Weise das Ver⸗ Beamte der Militär-Verwaltung. und keine von den düsteren Prophezeiungen der Sozialdemokraten ist besitz unter der gegenwärtig herrschenden Jollgesetzgebung in vielfacher besschaft, wenn ich' die Herren bitte, Tie Sache fich noch, , e hie n i 6 ö; ' gt . oe, , , eine seltsame Taktik; schulden auf sie ablädt. Dasselbe ist von den Fleischern zu sagen. Durch Allerhöchste Bestallungen. 28. November. eingetroffen. Gegen die bisherige industrielle Entwickelung haben Benehung zu leiden hat, daß sie ine besondere des nöthigen Schutzes recht klar zu machen, Wenn der Herr Vorredner bemerkt Fat, daß bekämpfen n r nenn rf. . hin . Zoll von 6 r Hir Darüber, wo der Großgrundbesitz anfängt und aufhört, und für wen die Bilthark, Wirtlicher Geheimer Kriegstath, vortragender Rath im wir nichts, aber das wollen wir verhindern, daß diese Ent. gegen die ausländisché Konkurrenz, die. unter günstigen Pro— hm nicht bekannt sei, daß Gerste zu Futterzwecken eingeführt werde, Finanz Winister: ich , . k . 2 ö. ant 6 Preußische Zollerhöhung einen effektiven Nutzen hat, gehen die Meinungen der Kriegs- Ministerlum, zum Äbtheil. Chef, Guntelmann, Intend. wickelung noch weitere Fortschritte macht, als sie bisher gemacht duktionsverhältnissen arbeitet, und namentlich die öffentlichen Lasten so soll er sich nur hier erkundigen; die Herren aus Norddeutschland die dieglerung bekämpfen 3 il ,, ,, , . Enere ie Sachverständigen sehr weit auseinander. Die Einen sprechen von Rattg von der Intend' des ili. Armee-Koörpeé. zum Geheimen Kriegs hat. So lange die Landwirthschaft besteht, wird dafür gesorgt, nicht zu tragen hat, die unserer Landwirthschaft obliegen, entbehrt. werden das besser wissen. Was der Herr Abg. Nißler gestern über haben. Der Widerstand ge 2 sshhe ng e uch . . Nutzen erst hei 100 lia, die Anderen schon bei 3 ha, die rath und vortragenden Rath, im Kriegs- Ministerium ernannt. daß die Bäume nicht in. den Himmel wachsen. Unser Die verbündeten Regierungen und darunter speziell auch die baverische die Verwendnng der bayerischen Gerste gesagt hat, ist nicht ganz in dem , . 264 eds e len, nimmt . Wahrheit wird wahrscheinlich in der Mitte liegen. Es war mir aber Durch Verfügung des Kriegs-Ministerium s. 13. No- deutscher Bauernstand ist in seiner Wurzel, konservativ und die Regierung sind deshalh überzeugt, daß bei. der Neuordnung kuchffäblich zu nehmen. Aber zweifellos richtig ist, daß man aus Zoll von 554. um sssen ee. 9 ung nr, ,., interessant. daß heute zugegeben worden ist, daß mindestens 80 o/o vemke! * Wörth enn SRoßarzt von 4. Barde, Feld-⸗Art. Regt, auf ftärkste Säule gegen die Sæzialdemokratie, wir müssen dafür sorgen, der Verhältuisse für die Landwirthschaft etwas geschehen ach Sie becher eruschen Gerste das aflerbeste Bier der' Welt brauen kann, Bekämpfen als einen ulschrige rr. R wee. i bern, , , . der sickerbautreib nden Pevölkerung Weutschlands zum, tleinen und feinen Antrag mit Pension in den Ruhestand versetzt. daß er das bleibt. Herr Bebel beschwert sich über maßlose Agitatign. sind aber auch weiter. überzeugt, daß hierbei nicht minder das Interesse nur nicht zu allen Jahreszeiten, weil die baverssche Gerste später meinte, daß die, welche von 8 Roth 2 e Finanz i,, mittleren Grundhesitz gehören, für welche irgend ein Nutzen von der II? zember“ Kaesewurin, Roßharzt, aus der Schutztruppe Wir sollen Klasseninteressen vertreten. Niemand hat weniger Be- der übrigen Berufsstände und die Möglichkeit des Abschlusses lang— reift und keimt als die ausländische. Auf diefen Punkt muß auch verträge überzeugt sind, mit gutem r of ng * Af g ige ö! d. Jollerhöhung, nicht zu, erwarten ist. Wenn hier eben erklärt worden für Südwest Afrika ausgeschieden und beim. Feld- Art. Regt, von Pod- rechtigung, solchen Vorwurf zu erheben, als die Sozialdemokraten; fristiger Handelsverträge in Betracht zu ziehen sei. Insbesondere be— Rücksicht genommen werden, wenn man von Export und von Entwicke' geben können. Das war n ae. a. . hct ier Ausdruck ist, daß die Zölle allein nichts hülfen und daß man nicht wisse, wie bielsf iiederschle) Nr 3 mit einem Dienftalter vom 17. Januar niemand betreibt mehr die Rlassenverbetzung als die Sozialdemokratie. finden sich die verbündeten Regierungen auch in vollster Uebereinstim lung der Industrie spricht. Da hilft kein Lachen; das sind Dinge, die Fall. Da hat es wirklich den Anf lfn n. ö 5 6 nicht , 36 e, w. wirten würden dann verstebe ich nicht, wes halb man 13995 wiederangestellt. Steffen, Roßarzt vom Feld-Art. Regt. von Herr Bebel hat auf dem Lübecker Parteitag gesagt: Wenn ich die mung mit den pon dem Herrn Reichskanzler in diesem hoben Hause nicht zn ändern sind? Es wöächst auch nicht überall Johannisberger oder des Sanses sei * Hun ale 7h en. ein se,. . ae pllicht ein Mittel so problematischer Natur überhaupt Jemandem zur An— odbielski (üederschles Nr. H, zum 2. Brandenburg. Ulan. Regt. Macht besäße, wißt Ihr, was ich häte? Ich würde den Verfasser abgegebenen Erklärungen, der Entwurf bedeute nicht die Abwendung sonst ein ganz bevorzugter Wein; das hängt eben von der Lage und sei als das 2 . , De,, . 1, enn, . gi gen nahme empfehlen kann, in dem Augenblick, da von allen Seiten fest Ri Ff verfetzt Schropp, Unter Rofarst der Ref, zum Roßarzt des Entwurfs mit einem Fußtritt zur Thür hinaus befördern. Und von der Politik der Tarifverträge, aber der Abschluß solcher Ver nom Klima ab Nun, wenn nachgewiesen ist, daß ein großer Theilẽ wir aber gerade ein sehr großes 2 one, . ee, an, er, , e. gsstekt wird, daß allerhöchstens einige Prozent der sandwirthichaftlichen des Beurlaubfenstandes ernannt. weiter: Ich würde alles thun, was in meinen Kräften steht, zur Auf. träge dürfe nicht unter Preisgebung vitaler Interessen Deuischlande des Zollesß auf Braugerste im Falle des Eintritts einer Bierpreis. es so dargestellt, als ob , r, * . . 8 evölkerung einen Nutzen von die sem Experiment haben. Ich verstehe 3. November. Kuhn, Proviantamts Rendant in Verden, regung, ja zur Aufhetzung der Klassen!! Die Agrarier sollen viel geschehen. Wenn die Tarife nach den soeben angedeuteten und er— erkähung von der ländlichen Bevölkerung selbst getragen werden eine unmwurdige Kriecherei e h. 9 r, , ,. 1 , . 6 auch nicht, wie der Bund der Landwirthe seit Jahren, die zum J. Dezember 1901 als Probiantmeister auf Probe nach Bromberg schlimmer sein als! die Jesuiten. Im baverischen Landtage haben wähnten Gesichtspunkten gestaltet wurden, so ist das einfach ein Alt muß, und wenn das Gleiche gilt von dem Zoll auf Futtergerste, könnte er auch den preußischen gun e H eisfer * mr, er. De lle fböbung auch en, allertleinften Grundbesitzern als Albeil dersetzt. Götz, bisher Feld- Proviantmeister beim Feld- Proviantamt sich die Freisinnigen für den Einheitszoll von 6 66 ausgesprochen. der Selbsterbaltung und der Klugheit und nicht die Vorbereitung zu dann möchte ich fragen, ob damit, daß man dem einen Theil der länd⸗ haben. Was ist das ir u Fed, plan . Ne ne,. 22 en tehlt, i en bedenglicjhe Jpiel, ind ich des Bftasiat? Crpeditienekorps, die Vorftanzsstelle beim Proviantamt In Nürnberg und Fürth sind ganz bedeutende städtische Umlagen auf einem Kuhhandel, wie der Herr Abg. Richter neulich gemeint hat. ichen Bevölkerung einen Zoll zu Gunsten des anderen auferlegt, eine diefen Tagen hier durchführt! Shen . 3 , , e. in mchte nicht in der Haut derjenigen stecken, welche die Verant elend bor ie Bere mber ' ighh ab übertragen. Werder, bisher Fleisch eingeführt. Die Abgg. von Vollmar und. Sesstz finden das Vie tönnte Deutschland in Vertrags ver handlungen mit anderen fiche Werke sserung ben Lage der Lant wirthschaft im Yanzen herbe. daß? der verartf?! dernnf lr nzericht?g! e. 665 26. ö er? , . Feld Magazin Assist. beim Feld Proviantamt des Ostasiat. Eppeditiqus· ganz harmlos; wenn, man aber die Bauern schützen will durch höhere Staaten, die inzwischen ihre, autongmen Tarife erböht haben, mit gefübrt wird. Was die Sache selbst betrifft, so ist richtig, daß die Dandelswverträgen eee . n , . i auf sall sich eigentlich der Anspruch der 66 vom) I. Dezember 150j ab als Proviantamts,Afsist. beim Pro. Jölle, dann soll das zur Rebellion. führen. Die Gpisode mit Erfolg eintreten, wenn es bei den Verhandlungen nichts anzubieten Hnfuhr der augländischen Gerste außerordentlich zug'nonimen? hat. Finan Minister bezeichnete eine gewisse Taftit being der Wee trach. n ef en in den fe n, . Jein als die Anderen? Der viantamt in Posen eingereiht r dem Cölner Schulkind hat mich tief, erschüttert, aber was hat hätte. Die Zumuthung, unsere Tarise in so harmloser Weise Aber auch, der Fonsum hat sich riesig gesteigert. Nach der Statistik verbandlungen als unschuldig. Das ist doch 24 ann, , , n e . *. a6 g ken daran bingewiesen. daß in den 24. November. Rivke, Roßarzt vom 2. Großherjogl. Hess. diese Sache mit der Erhöhung der landwirthschaftlichen Zölle zu thun? zu, gestalten, ist doch etwas zu unschuldig. Allerdings muß kat der Bierverbrauch im Deuischen Reich 1336 betragen 377839090 n, fassung, daß dies auf das Ausland Eindruck machen soll' J ö 2. , n , . gebracht habe. Ich will das Drag Regt. eib Drag. Regt) Jir? 2, auf seinen Antrag zum Solches lend findet sich dech überall, zuch in Ländern wie England; kei, der Festseßung t Höbe der Zölle und namentlich der ah aben gh ä don nn, Tänkeen elt hi aich die Antaussäche gestiegen, Lech ins äklanke, Laß err bien Kaname rere chli bäben' Sechalh . . J. Dezember 1901 mit Pension in den Nuhestand versetzt, die gar keinen Getreidezoll, sondern Freihandel haben. In Frankreich Getreidezoölle die größte Vorsicht walten. Allzu bohe Getreide⸗ ninsich von 18393 bis 1909 im Deutschen Reiche um 75 G26 ha, in werden die Ziffein der Vorlage e r d. nicht w . e, . mull 3 n , e . 33 Rovember. F. Knobloch, Intend. Rath, Vorstand der erbebt man einen Zoll, der erheblich über den ung jeßt vorgeschla enen zölle begegnen vom Standpunkt der Volkesernahrung Und Fehr um 12517 ha. Gegen Tas Jahr 1878 erstellt sich die Zu. Das Ausland wird nuch ö * von . Taktit n 1. * . ne, , . n mer gebracht haben, nicht allein Intend. der 5. Div, iu der Kowg.-Intend des 1II. Armee-Korps hinausgeht, und dort ift ein Gesinnungsgenosse des Herrn Bebel der Möglichkeit der Vertragsabschlüsse. den schwersten Be abme der Anbaufläche in Bavern alsein auf 40 637 ha. Die Stelge« und sich damit abzufinden wissen 6 nnn von Zeit . 3j . 4 6 4 6 6 han, ndern ane Pie derfetzt. Husfeldt, Ober- Roßarst vom DOstasiat, Feld Art. Regt. Handels Minister, (übg. Sin ger (Son) ruft: Leider Warum denken. und würden auch für die Landwirthschaft auf di um! des Ernteertrags ist der Anbaufläche entsprechend. Der ge entsprechend ham n m, , ernennen, nd din = 3 . , , g. ,,, , = . , n e . des Pieberigen Ostäasiat Erwekitionskorps, auf seinen Antrag zum hat denn Herr Millerand noch leinen Antrag auf Aufhebung dieser Dauer nicht von Vortbeil sein, dagegen lassen sich die mäßigen sammte Ernteertrag betrug 1909 3200 009 rund, das ist 30 021 0090 42 Ftontrabenten wird eine 4 6 = . , . e dern e, ene, 3 gaterland zu beisen, so it en J. Dezember 1901 mit Pension in den Rubestand versetzt. Zölle gestellts“ (Abg. Heine (Soz.): Er hat leine Zeit gebabt! Getreidezolle der Vorlage recht wohl vertreten. Die Rechnungen, welche gegenüber 23 597 600 dz im Jahre 1893. Auch der Durchschnitts Dändler beim Pferdetausch bas elbe Prinz mn er, n, 4 * f e mz . , außerordentlich 23. November. Bermpohl, Jablmstr. Aspir, zum Zahl mstr. ( Präsident Graf von Ballestrem: Ein Redner kann ja fragen, der Herr Abg. Bebel gestern in Bezug auf die Getreidezoͤlle in se ersrag ver Hektar hat sich in dieser Zit wesentlich gehoben. Die Ein—⸗ 5 3 vie , m , , n 1 . 2 . cb e g. hãn 1 mit * beim Vi. Armee Korps ernannt,. Stadler, Garn. Bauwart, aber ein Abgeordneter hat nicht das Recht, darauf dem Redner in drastischer Weise vorgetragen hat, sind rücksichtlich der in dem Ent fubr, wesche im Jabre 1697 1063 0 0 47 betrug, ist 1900, wo eine zu Hsm benen dabei nie . chiert sind, mihden de Behnke, Garn. Bauschreiber, zum T Januar 1962 von Graudenz der Rede zu antworten) Wenn der Abg. Bebel die Vertreter der wurf vorgeschlagenen Mindesteölle nicht zutreffend; sie sind, wie der hufe Ernte in Deutschland war, auf 781 0h d gesunken, ein Beweis. Stempelloften eimas häher werden. Ich habe nicht verstanden. j 5, wen 3 Ti 1, . nach Dt. Eylau versetzt Vorlage in den Orkus wünscht, sJ hat er gerade Herrn Millerand Königlich preußische Herr Finanz ⸗Minister gestern an der Hand der wie gerade bei diesem Artikel sich die Eintkuhr außerordentlich dem weshalb die Wunsche einzel ner Industrie wege die ausnabmgw. zi, Gen daß e mehr aue . r, r T De em bers Qua st, Ober ⸗Zablmstt. vom Brandenburg. das Urtheil gesprochen. Auch in Ibrem Julunftsstaat wird es an seitberigen Erfabrungen unwicerleglich nachgewiesen hat (Widerspruck Bedarf anbequemt Beiüglich der Preise ist das Namliche der Fall; keine jollerbodung wollten nicht ber u cksicht in'? wurden. sondern im zer w ** 1 . 6. 1 Train Bat. Nr. 3, auf seinen Antrag mit Pension in den Ruhestand hungernden Wittwen und Kindern nicht fehlen. Sie wünschen links), ja wohl, unwiderleglich nachgewiesen bat. durchaus u die Preise für Gerste sind in den letzten 20 Jabren nabem garnicht Gegentheil diese Industrien sich einen garnich verlangten Schutz zoll nam am, ar cben von der nn d . . iir, . 2 versetzt . - eine Auflösung, dann werde mam einen, Me ch ntag erleben, wie richtig. und kam ierstauben alle Tarnung ghgeleitgten Forderung, r gewichen während die Preise für Weljen und Korn ganz außererdent aus Patriotismus auferlegen lassen mußten. Das sollen die Anggie ichs lichen R ma d 9 fl mmm und za Kaiserliche Marine. er noch nicht da war. Ja. denken Sie nicht an Ihre Flug nichts Ich mochte das bobe Haus nicht mit weiterem Jablen. lich aesunken sind. Es bot sich J. B. in dem jebnjäbrigen Zeitraum objekte sein. Wenn aber Handelsverträge nicht zu stande kommen mit dieser Jollerhehung statt Brot einer z Offiziere x. Neues Palais, 3. De Stellen. blätter ven 18087 Die lien an, Vet hezung nichts zu wünschen material kelasten, ndern Hur nech Lin paar Fragen Zufwersen. Var ron 1299 bis 1900 ereignet, daß der Gerstenpreis für Primawaare oder sosche, die sich mit diesem Artikel nicht be so haben wir ge des Grundbe die gewiß niemand im bejetzungen. v. Cotzbausen, Korp. Kapitän, zur Verfügung des übrig. Da bat das deutsche Vell die Antwort gegeben, denn es ist sich das wirt bschaftliche Leben in Deutschland seit Gmjübrung don in München zweimal böber war als der Weijenpreig und achtmal durch diese unsere Taktik im Tarif Zölle, die ni r Gbese des 1. Geschwaders, zur Verfügung des zee der Marine, in der ganzen Agitatien lebhaft betont worden, daß eine Er Getreide ollen im allgemeinen gebeben oder nicht? Sind Handel böber als der Roggenvreis Eg sind also, man mag die schadlich sein könnten. Die? b Stallion der Ostsec, Engels, Kapitänlt vor abe S. M. Linien böbung landwirt bschaftlichen Schupi lle für durchaus und Industrie seildem zurũckge zangen oder nicht? Und ist di seben wie man will, bei der Gerste verschiedene er Taktik auf unsere Zustän schiffegs Württemberg“, n⸗Ar Abibei Barten⸗ tbwendig 9g zurde. Nedner wender sich nn zur Unter Lebensbaltung und das Loos der Arbeiter seitdem schlechte: berrschend Aus diesen Ziffern, glaube ich, wird ner un Wir mußten hier schon fünf zur Ser vom Stabe S. M. Linienschisses Kauer uchung de age, ob die Steigerung der Getreidepreise netbͤwendig geworden oder besser? Meine Derren, ich glaube, über die Beant befangenen Würdigung derselben dech annebmen, daß eine Gleich Riad von Erbitterung annahmen . Lt. zur See inen Einfluß auf die Bretpreise Laben müsse. In di'ser Besebung wertung dieser Fragen kann niemand im Iweisel semn Dann aber beit der Verzollung der vier Hauptgetreidearten, an die frühe während die Regierung diese Wilbelm 11.“ babe gestern schon der vreußsische Finanz Minister das Wesentliche ge, ist auch im Hinblick auf die vorgeschlagene mäßige Erböbung der ebnebin niem und geracht bat den wirklichen nie daß man die h Friedrich 111. sag Tie soslaldemokratischen Genessenschaftebäckereien gäben dech Getreidezölle der gegen die Regierungen geschleuderie Vorwurf, daß nicht entspricht Ich rede überkbanpt nicht ven e bez Kreuzer? auch bis iu 20 0 Dividenze; die Arbeiter würden viel zufriedener ein, sie (nen Hungertarif vorgelegt haben, nicht richtig Meine Herren einielner Jiffern ich glaube, das ist Sache der ALommission Geschwadern, zur Verfügung des Statieng Arjtes der Marine Station denn sie billigeres Brot statt der spateren Vergütung bekämen. Die die Megierungen wollen mit der Vorlage die Eristen der Arbeiter l aber ich habe mich verpflichtet gefüblt. Ibnen die or . r * Stabeart vom Stabe reinen füller müßten en falls 9 schüpt werden Ihre 31 teressen seien dauernder Weise ᷣ— eiligen . abe gefabrt en Vie Getreide; ol en tgegenstebenden Rede nken veriitragen ' Linienschiffes Barbarossa“, zum Geschwaderarzt des t denen d 1 untrennbar verbunden. Auch wir sind, wie auch die landn chaftlichen Treise anerkennen, lei fft. so bat der Hopfenbau obnebin mit Schwie KRreuzer (Geschwader Matthiolius, Marine Stabsarmn von äabrt Redner jon treben danach Dandele vertrage abꝛuschließen Allbeil mittel Meine Derren ein Landwirtb, der ei a lãmwfen mit größeren Schwierigkeiten, als irgend der Marl e⸗ Station der Ostsee, jum abe M Linienschiffeg aber er derfrübt, jeßt schen, vor aller Wat wir mässen Hut, ju bene, faut 1 mit übermäßigen Schul de⸗ landwiribschaftlicher Retrieb Die Lage des Hovfenbauers Kaiser Bardarossa“, Breneke, Marine Ari von unter allen Umstanden zum Abschluß Emmen; und die un.! behaltet, über eim Arasie cbt, nicht rationell wirtbschasset un der lepten Jabren sebr verschlimmert Die Dopsenanbaufläe der Marine Stalion der Ostsee n Kiel, Dr. Pobl, ürdige Kriecherci vor dem Ausland ißt einen schlechten Schluß a namentlich nicht rechnet wir auch bei den hböchsten Getrein la Deutschland im Jabre 1883 48099 ha, in Bavern 2 Marine ⸗Assist. Arst von der Marir atien der Ostsee, zur Marine— 28 Selbitgefübl der Wandelsrerirage rccund lin. * etKein sagt, prcisen auf leinen Grünen zn älemmen. Und auch wenn don Derr bre 1991 in Deutschland nur 4 595, in Bavern nur 22 523 schule as will denn Deutichlai nachen obne die Lufsubr nach rita? Gamp einem mittel staailichen Minister ein Gut unentgelilich zur Gnfuhr und dag ist für unsere Hopfenbauer dag Betrübende wirtbichafsung überlassen würde, so würde er auch nicht prosperierg- t gtiegen in den Jabren 1355 bis 189 ven 11168 d- g er von der Sache nichts verstebt und nicht bauobaͤl terijch int 2774 41 im Durchschnitt der Jabre 1856 bie 19090; sie bat sie werden ö . , . * ö araus felgt ne- daß 26 v * e 2 * wenigen e um ——— . gesteigert e Fiagen * ertrage ju stande kemmen ewiß do je Vereinigten Staaten. Medne and wirt bicha 1berbaurt nichts nüßen E bilden jedenfall! eir Lug fubr aaenen at in den gleichen Jabrten un 0 —ĩ Deutscher Reichstag. mi ann zur Frage des Hepfenzells und fübrt darüber a nie F r Au z oberen Kesten und Last⸗ * er; * 1 ** sie ist gewichen von zi G 4, auf 6 ier n 2 Geena Landschaften des Deut schen Rei leben vor wirtbichaftlichen Ruin, kauflichkeit des etreideß und find diellene zerignet, eine Pretgbilen Dr Preise für Sopvsen anken ja so sebr, daß Sitzung vom 6. Dezember 1901. 1 Uhr. 1 0 m. . . ĩ n Hennen, ü. ö 82 1. * 2 1 e deg Bundegraths: Reichskanzler Graf von 2 beit e 6 Teer in Heling auf eine ghermalige Steigerung der Siaaissekretär dee Innern, Staaig⸗Minister ; ͤ 1 w —2 98 * 1 e n nr, erm, w . 1 r eiant bat D fue nur cing bir n srũ Graf von Pasadoweln⸗Weh ner, Finanz- Minister nem nnn nnn, Hämmern, berieten“ n rde, . pu el in 9 * Marft gebrachte aunländische Horvfen nur Primamaare Freiberr don Rheinbaben, Miniser für Handel und Gewerbe 1 2. , . * . 8 . = ö

. Be entbebren war im benrigen Jabr ist 14 e M 8. ien, m : ; pe Wweitreideisl ö Ferderunaen K- xaare w 3 = I ; ͤ w. . 4 der age i ja nech unbestimm ĩ . . 2 1 vob . Getreide elle geben die Feiderungen . wan früber auch immer 1Ibeur, Staaissefretär des Reichs⸗Schatzamig Freiherr von eim eunr Len alle? steln ansvannen, do unandefemmen unilich wei 3 babe schen verbin darauf di 2. wurden in Nürnwbern 10 eder wäre, wenn man den Bogen m slrar ochtige und erfabren

ad Halte 1 * 1

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n Ge den, betreffend Etats und des ͤ für 1902, nebst ; ,,, ,, e 8. ( . r r . amd muß Den l and der Rernichlun nbeimfalle ceintelnen nden Tenischlands inm ie Wabl 9 ö G agalauke en fonst ang-renten Anla gen 1 18 J nin mien ; r ; . . J möchtigte 9m 9n 6 1 Löntalie , w 1 11 c ane vie en —3* . 890 crtun rer a ; Pe 1 7 4 rener r mt en 2n Jollen die sel ken f nnen nm Die erste Vera hung des Eniwursfs ein J0l Miner rer Finanzen Dr. Freiberr den Riedel Melne Deren, Verzollung aller vier Wanrt fidearten 1st nencten Datums. Dien . einreckung kommen. Die Dauptsacke ift, daß un geseßes wird fort n ich mi un Werte meldete, se geschab das nicht, weil ich d der allem, nach * 1 na, über eben, daß die gun wöalichtt bald auf der G-rnndlage des Gatwan Abe Srec Die T bie teller dart gad die Wege für langfristg⸗ Dandel d Der Ser Aka KBekel bat gestern auch di rr Richter r 1 eniell baverise agen kerübrt werde die auch den den 1 WVertet ne erubrte ü n and die beflagenßrertk-n schmere- Felarn der meinem Frafiiene cnessen wabn gerieben, weil chuß sind., die ich ni gan nrkesrrechen Lafsen mechbic, und dann, weil ich bebandel erfte ein ie det. semeit sie für Branfmwecke e 2 An deser Rrissg ist der Jelltarifgesekentwurt gem bet urftigten Lander itthich merkannt Di Bemertung galant , wirlich Tech an zrbtacht, daß der eine ede v1 brredukt Den schlan? **. die selbe ist die beillame und wohlverdiente iber die G0 Millienarn at Y Molfenbabt voellstindig miß⸗ ein el lichen Minister in die ser Sache da Wert reife. gedebnten,. n und mehr aus breiten den Indastrie, die en . recht unges unde Aftien Aber verilanden Ve Wabn bat eng ur dic 9 Willlengten nmsemebr, als der En rf in er Fuüblang mit den Gian lte 19 d Landritth J c an Innigste derbanden i ö gan leugnen renn die Ordnung unserer Joll bet nden ; ma . 16 * ö * ttb ichamt . z nee derroht n den n en velllemmen gebillia r n1 nerd nen m unbedentenden Grwert bal, der im Jabre J 87 nerd dann fann eine derartige Nerschlerrmn Minlenäten gewerden find, und dam! n Hert Saba ganz recht G me mich moglich 1ssen Der G whenstand, m zen bat. Gtr eigentliche Verthenernng de arama der verlegen den KRrisg den Giafsaß Mit Bedauern de 1 ] beschaftigt., it befanntlich ichen Rebrtedu wurde dan la ich nicht im Ywrlsel * . renn ich die Jae n6brungen des Serra Aba Webel e n na der Gninurn bo 1h lIteichen * di Frinen mittlere und feinen Wetrieke a Arteit al esafeit nech etwae im Gedichta i muß siͤch in der Gren e berenen aft and der Prarid und den linttern gerade de inen Kundschaft der Tand ritt. d 8 14 daß der Gatrit Ciaer auch nat n Can rich in. da verschiedensten anaen anf dag eingekendste bebandelt werden r becher der lalandischen Gerste, in Frage fene * ae fir die etre fenen Arte unendlich atèn ich ⸗· deer Jel h Nongendrei'ne fich nich lche die Lardwirttk ich kön beine, nnd auf die kechnischen Ferit aber aug dem ebbaften Wirerstrent der NMeiannqe lag cigentlie Wider sprach aug der Mitte Sie fenen dech aicht da⸗ Germ * bitt al die Nrchtbeile, welche die eichl 22a na dan k 6 den bigen Jellann, rer schrine du Mi. i ie, crne , ma Vine Garn icherng mate nar eine Tbharfa be auniderlenlih kern n i, Tbaliehe, da Ibeil KFaur ten, die ficfaeren aud wittern laufen belanntlich er ; ere ders ie mit bh briagen fönnte.- E TYwerirtichant nim . 6 . mil mitoen eine bertie diane nde Nenettrang u: er Iren 5 5 2 nlindi che Gerfte ale ich eg n te scnsliche Veri benrtura ö ** r ten reel ch 1orr Apicht fun dae n⸗ ; zei nebl richt wa stande Häme, enn wan sich kei de Hanne auf Rebrredaft reürde atreeder die Griten äblreih witiler⸗ ee beben Daase a der lagern. a0 . . . herla fer ih . 6er a fich gan gut monlich daß

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