1901 / 292 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Dec 1901 18:00:01 GMT) scan diff

71040] Kgl. Amtsgericht Ellwangen. Aufgebot von Verschollenen.

1) Der am 15. Juni 1846 in Zirtheim, Bayr.

Bezirksamt Lauingen, geborene Anton Karl.,

2) der am 30. Mai 1862 ebendaselbst geborene

Heinrich Karl, beide zuletzt in Ellwangen wohnhaft und Söhne des K Forstwarts Max Ferdinand und der 4 Marie Karl, sind im Jahre 1869 bzw. 1879 nach Amerika ausgewandert und seit mehr als 10 Jahren verschollen. Für die Verschollenen wird seit 1339 in Neresheim ein Vermögen pflegschaftlich verwaltet, das nunmehr cg. 159 S beträgt. Josef Schürle, Wegknecht von Schloß Neresheim, als Ab⸗ wesenheitspfleger der Verschollenen, hat das Aufgebots⸗ verfahren zum Zweck der Todeserklärung in zulässiger Weise beantragt. Es ergeht daher die Aufforderung:

L) an die Verschollenen, sich spätestens in dem auf Montag, den 7. Juli 19902, Vorm. 9 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Ellwangen anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes erklärung erfolgen wird,

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens in diesem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu erstatten.

Den 4. Dezember 1901.

Oberamtsrichter Wider. Ausgefertigt: Gerichtsschreiber Karpf.

71362 Aufgebot.

1) der Hüttner Ignaz Merz,

2) die Barbara Wiegand, geb. Schnell, in Giesel haben beantragt, die verschollenen Personen:

1) Fölikula Schnell, geb. am 12. Juni 1860,

2) Heinrich Schnell, geb. am 23. Februar 1853,

3) Theresig Schnell, geb. am 10. September 1866, zuletzt wohnhaft in Giesel, für todt zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 10. Juli 1902, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen— falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf— forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Fulda, den 5. Dezember 1901. Königliches Amtsgericht. Abth. 4.

9g. Amtsgericht Kirchheim.

- Aufgebot. 5 Gegen nachstehende Personen ist in zulässiger

70972

LI Uhr, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen würde;

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Den 4. Dezember 1901. .

Amtsrichter Henning, H.-R.

Veröffentlicht durch Hilfsgerichtsschreiber: Baur. 70918 Aufgebot.

Das Kgl. Amtsgericht Waldmohr bat unterm heutigen Tage folgendes Aufgebot erlassen: Der Ackerer und Bürgermeister Valentin Seel, in Kirkel wohnhaft, hat beantragt, seinen am 15. November 1833 zu Kirkel geborenen und allda wohnhaft ge⸗ wesenen Bruder Ludwig Seel, welcher Anfang der 1850er Jahre nach Amerika ausgewandert und seit mehr als 10 Jahren verschollen ist, für todt zu er⸗ klären. Indem dieser Antrag zugelassen wird, ergeht die Aufforderung

1) an den vorgenannten Ludwig Seel, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 16. Juli 1902, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale des K. Amtsgerichts Waldmohr festgesetzten Auf⸗— gebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todes⸗ erklärung erfolgen wird,

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gerichte Anzeige zu machen.

Waldmohr, den 23. November 1961.

Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts: Hudlett, K. Sekretär.

71375 Aufgebot.

Der Bauer Joseph Maucher in Aulendorf als Ab⸗ wesenheitspfleger hat beantragt, den verschollenen, am 26. Februar 1853 zu Aulendorf geborenen, zuletzt dort wohnhaft gewesenen Joseph Frick für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge— fordert, sich spätestens in dem auf Samstag, den 28. Juni 1902, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Waldsee, den 4. Dezember 1901.

Königliches Amtsgericht. Stv. Amtsrichter Schwarz. 71373 Aufgebot. Die unbekannten Erben des durch Urtheil des

binnen 15 Tagen aufgefordert mit dem Anfügen, daß nach fruchtlosem Ablauf dieser Frist das etwa 400 S betragende Vermögen an die Erben der III. Ordnung ausgeschüttet wird.

Den 4. Dezember 1901.

Vorsitzender des K. Nachlaßgerichts: Gerichtsnotar Hieber in Ehingen. 71366 Deffentliche Aufforderung.

Am? 7. Januar 1901 ist zu Hamburg im Schmilinsky⸗ stifte die Wittwe Margaretha Elise Fischer, geb. Lieungh, gebürtig aus Skien in Norwegen, gestorben. Alle diejenigen Personen, welche an dem Nachlasse der Verstorbenen irgend welche Erbrechte zu haben glauben, werden hiermit aufgefordert, solche spätestens bis zu dem unten festgesetzten Aufgebotstermine bei dem unterzeichneten Gerichte, Strafjustizgebäude vor dem Holstenthor, Zimmer 27, anzumelden, widrigen⸗ falls festgestellt werden wird, daß ein anderer Erbe als der Fiskus nicht vorhanden ist. Der Aufgebots⸗ termin wird anberaumt auf den 2. März 1902, IHE Uhr Vormittags.

Hamburg, den 3. Dezember 1991.

Das Amtsgericht,

Abtheilung 1 für Testaments⸗ und Nachlaßsachen.

gez.) Goslich.

Veröffentlicht: S. Müller, Gerichtsschreiber. 71376

(Aufgebot.) Wie vorgestellt, ist am 21. Juni 1884 zu Oberstein der Graveur Jacob Barth da⸗ selbst, Sohn des Schusters, später Rentners Jacob Barth daselbst, gestorben und ist beerbt worden zur einen Hälfte von seinem Vater, während zur anderen Hälfte seine Verwandten von mütterlicher Seite als Erben berufen sind. Die Mutter des Erblassers, welche vor ihm verstorben ist, war geboren als ein uneheliches Kind der Marie Margarethe Kellermann zu Niederwörresbach am 2. März 1824, aber bei deren Eheschließung mit Michel Reichard aus Hopp⸗ städten legitimiert worden; die Eheleute Michel Reichard haben später in Mundo nuove bei St. Leopoldo. Provinz Rio Grande do Sul, in Bra⸗ silien gewohnt. Da sich zu der vorgedachten Nachlaß⸗ hälfte kein Erbe gemeldet hat, so werden hiermit auf Antrag des bestellten Nachlaßpflegers, Mandatars Raber zu Oberstein, alle, welche ein Erbrecht zu haben glauben. aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte mündlich oder schriftlich bei dem unterzeich⸗ neten Amtsgerichte spätestens in dem auf den 9. Mai 1902, Vormittags 9 Uhr, angesetzten Aufgebotstermine anzumelden. Wenn sich niemand

*

verschollenen und nunmehr Ci todt erklärten Ech den am 25. Juni 1856 in Oberreichenbach geben n, Kaufmann Carl enn Heyne letztwillig nen einem Vermächtnisse bedacht und zu Nacherben nin Vermächtnisses seine etwaigen ehelichen Albkõmm Ernannt. Die hier unbekannten etwaigen eheln Abkömmlinge Heyne's werden , . fich zum 5. Februar 190, versehen mit gehört 1 mel ehmen.

713931

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerich⸗ vom 4. Dezember 1901 ist der am 4. April 153 in Lomnitz geborene Dienstknecht Christian Ghren fried (Johann] Schwarzer alias Klein für tan 6 Als Todestag ist der 1. Januar 1883 fes, gestellt. . 36

Friedland (Breslau), den 4. Dezember 199

Königliches Amtsgericht. 71396] Bekanntmachung.

Durch Urtheil von heute ist der zu Woorke a. J am 25. März 1850 geborene Matrose Edmunz Friedrich Johannes Muswieck (Muswick) jn todt erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist zr 31. Dezember 1884 festgestellt. .

Greifswald, den 5. Dezember 1901.

Königliches Amtsgericht. 71392 Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil vom 28. November 191 hat das Königliche Amtsgericht zu Glogau sin Recht erkannt:

Der verschollene Einwohner Friedrich Baumann aus Gramschütz, Kreis Glogau, wird für todt er, klärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. De, zember 1905, Nachts 12 Uhr, festgestellt. Di Kosten des Verfahrens fallen dem Nachlasse zur Laß. 71474 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichtz vom heutigen Tage ist der am 20 Dezember 183 zu Staßfurt geborene Postsekretär Karl Ma Rautmann, Sohn des Sekretärs Johann Heinrich Rautmann und dessen Ehefrau Alwine, geb. Han mann, zuletzt in Berlin wohnhaft gewesen für tozt erklärt worden.

Berlin, den 29. Norember ]991.

Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 82. 71395 Im Namen des Königs?! Verkündet am 2. Dezember 1901.

kannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung;

ie Klägerin den Beklagten zur mündlichen e umz des Rechtsstreits vor die Dritte Zivil sammer des Königlichen Landgerichts Bautzen auf den 20. Januar E902, Vormittags AO Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenszn Anwalt zu bestellen. Zum wecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung rr gemacht. Bautzen, am 6. Dezember 1901. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 71343 Deffentliche Zustellung. Die verehelichte Schlosser Caroline Auguste Heym, geb. Dreek, zu Spandau, Proʒeßbevollmächtigter echts anwalt Stubenrauch, Berlin, Charlotten⸗ straße 54, klagt gegen ihren Ehemann, den Schlosser Bernhard Max Richard Wilhelm Heym, früher zu Spandau, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf HFrund des 5 15672 des Bürgerlichen Gesetz⸗ buches in den Akten 1. R. 277. 0 mit dein Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen, den Peklagten für den schuldigen Theil zu erklären, om auch die Kosten des Rechtsstreites aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des, Rechtsstreits vor die 1. Zivil⸗ sammer des Königlichen Landgerichts II zu Berlin Sw. 46, Hallesches Ufer 29/31. 1 Treppe, Zimmer 33, auf den 8. März 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Nuszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 4. Dezember 1901. ; Prillwitz, Gexichtsschreiber des Königlichen Land— gerichts II. Zivilkammer 1. .

7133651 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Schuhmachers Sebastian Fried⸗ rich Jost in Bremen, Spichernstraße Nr. 4, Klä⸗ zerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Sauer il. in Cöln, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Cöln, jetzt ohne bekannten Wohn- und Lufenthaltsort, Beklagten, wegen böslicher Ver⸗ lassung auf Grund des § 1567 Abs. 2 B. G.⸗Bs. nit dem Antrage: die zwischen den Parteien am 26. Januar 1889 vor dem Standesbeamten zu Udrimont in Belgien geschlossene Ehe zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mändlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu

Pflegers je 15

71346

Antrage:

zahlen, aufzuerlegen, 8

Gerichte zuge

reichte, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen, den Klägern den gesetzlichen Unterhalt zu gewähren und an die Kläger zu Händen ihres 1. November 1901 ab, die rückständigen sofort, die laufenden mongtlich im voraus, zu zahlen und das Urtheil ohne Sicherheitsleistung für vorläufig voll⸗ Die Kläger laden den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 23. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ 8966 1 zu Berlin, Grunerstraße, [J. Stockwerk, Zimmer, 33 auf den 24. Februar 1902, Vor⸗ mittags 1014 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 4. Dezember 1901. Wichmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. Zivikammer 23.

Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährigen Geschwister Herzog, 1) Willi, 2) Hedwig, 3) Frida, zu Booßen, vertreten durch ihren Pfleger, den Auszügler Wilhelm Schmidt in Booßen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schink zu Frankfurt a. O. klagen gegen den früheren Karoussel⸗ besitzer, späteren Kutscher Wilhelm Herzog, früher in Booßen, dann in Charlottenburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Zahlung von ÄAlimenten mit dem

streckbar zu erklären.

zugelassenen Anwalt zu

JI. den Beklagten zu verurtheilen, an jeden der drei Kläger zu Händen ihres Pflegers vom J. Februar 1902 ab bis zur Großjährigkelt eine monatliche Rente von je 18 „M in viertel sährlichen Vorauszahlungen zu

II. das Urtheil, soweit gesetzlich zulässig, für vor— läufig vollstrecbar zu erklären, III. dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits

und laden den Beklagten zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Frankfurt a. O. den 5. März 1502, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Klage bekannt gemacht. Frankfurt a. O., den 4. Dezember 1901. Gröschke, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

7 13536 Auszug.

Mit Klageschrift vom 4. Dezember 1901 ladet Konrad Hammell, Weingutsbesitzer in Neustadt a. H., als Kläger, den Weinhändler Wilhelm Wacker, früher in Klingen, jetzt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort in Amerika abwesend, als Beklagten, vor das K. Amtsgericht Bergzabern zu dem auf Montag, den 20. Januar 1992, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaal daselbst zur mündlichen Verhandlung anberaumten Termin mit dem Antrage: Es gefalle dem K. Amtsgericht Bergzabern, den Beklagten zu verurtheilen, an Kläger den Betrag von 297 46 98 3 für im Jahre 1899 gelieferte Weine und 3 nicht zurückgelieferte Fässer nebst 40 / Zinsen hieraus vom Tage der Klagezustellung an zu be— zahlen, ihm die Kosten zur Last zu legen und das ergehende Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu er— klären. Diese Klageschrift mit Terminsbestimmung wird dem abwesenden Beklagten Wilhelm Wacker im Wege der bewilligten öffentlichen Zustellung auf gesetzlich vorgeschriebene Weise hiermit zugestellt.

ergzabern, den 6. Dezember 1901. Kgl. Amtsgerichtsschreiberci.

71354] Deffentliche Zustellung.

Die offene Handelsgesellschaft in Firma Wolf Schmalfuß zu Berlin, Invalidenstr. 39, Klägerin, klagt gegen den Bauarchitekten Johannes Müller, früher zu Berlin, Luisenstr. 65, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, in 46. C. 2133. 01 unter der Behauptung, daß der Schuhmachermeister Ernst Wernicke zu Berlin, Perlebergerstr. 2, dem Be— klagten auf dessen Bestellung am 2. Juni 1899 ein Paar lange Stiefel und ein Paar Zugstiefel zum ortsüblichen und angemessenen Betrage bon zusammen 50 Mις geliefert und der ꝛc. Wernicke am 1. Oktober 1901 diese Forderung an sie abgetreten habe, mit dem Antrage, den Beklagten unter Kostenlaft zur Zablung von 50 (66 (Fünfzig Mark) nebst 40 Zinsen seit dem 1. Oktober 1901 zu verurtheilen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu er— klären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König— liche Amtsgericht ! zu Berlin, Jüdenstraße 58, II Treppen, Zimmer 121, auf den 15. Februar 1902, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 2. Dezember 1991.

(L. S.) Beuche, Gerichtsschreiber

Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus⸗ zug der Klage bekannt gemacht.

Breslau, den 4. Dezember 1901.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 71358 Oeffentliche Zustellung.

Der Bierverleger Johann Haas in Düren, Karl⸗ straße, vertreten durch Rechtsanwalt Gilsdorff in Türen, klagt gegen den Karousselbesitzer Georg Behrendt junior, früher in Herford in Ker jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, wegen eines am 7. August 1899 käuflich gelieferten Pferdes, sowie wegen Wechselunkosten und bis zum 5. August 1900 berechneter Zinsen, mit dem Antrage auf Zahlung eines Restbetrages von 291 M 39 * nebst o/ Zinsen seit dem 5. August 1900, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht zu Düren auf den 5. Februar 1902, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

ö Barth,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 71352) Deffentliche Zustellung.

Der Ackermann und Bürgermeister Adam Sippel in Herfa, Prozeßbevollmächtigter Rechtsanwalt Dahl— mann in Hersfeld, klagt gegen .

1) die Wittwe des Tagelöhners und Feldhüters Lorenz Mänz, Anna Katharina, geb. Faulstich, aus Verfa, jetzt in Laer b Uemmingen,

2) den Bergarbeiter Nikolaus Mänz in Langen— dreer, Bahnhof, Zeche Vollmond,

3) die Ehefrau des Bergmanns Georg Faulstich, Margaretha Elisabeth, geb. Mänz, in Herfa,

4) den Musiker Georg Mänz in Werne b. Langen dreer,

5) die Ehefrau des Friedrich Borkenstein, Elisabeth, geb. Mänz, in Laer b. Uemmingen,

6) den Kolporteur Lorenz Mänz in Röhlinghausen, Kreis Gelsenkirchen,

I) die Ehefrau des Ernst Lösken, Marie, geb. Mänz, aus Herfa, jetzt unbekannten Aufenthalts,

unter der Behauptung, daß die Beklagten zu? bis 7 als Erben des verstorbenen Lorenz Mänz zur Hälfte Schuldner des von den Eheleuten Lorenz Mänz laut Schuldurkunde vom 2. Oktober 1878 erborgten Dar— lehns von ursprünglich 270 S, und zwar zu je 1

der Hälfte mit je 18,05 M, geworden sind, während

die andere Hälfte mit 108,29 S von der über—

.

0

2

Weise des Aufgebotsverfahren zum Zweck der Todes- unterzeichneten Gerichts vom 21. Dezember 1900 für meldet und als Erbe legitimiert, so soll die betreffende erklärung beantragt worden: todt erklärten Zahntechnikers Paul Faudel aus Nachlaßhälfte für erbloses Gut erklärt, beziehungs⸗ 7 9 62 me, n,,

I) gegen Johann Leonhard Bühler, Schuhmacher Berlin werden auf Antrag des Nachlaßpflegers, weise als dem Vater des Erblassers angewachsen an— In dem Aufgebotsverfal ten zum Zwecke der . von E ulpach, Gde. Roßwälden, geb. den 7. August Rechtsanwalts Eugene de Sargues in Berlin, auf⸗ gesehen werden, im entgegengesetzten Falle aber dem erklärung der verschollenen unverehelichten ; El 1849, im Jahre 18369 förmlich nach Amerika aus gefordert, spätestens in dem auf den EI. Oktober sich als Erbe Legitimierenden eingehändigt werden; Schwetke hier hat das seönigliche Amtsgericht gewandert und seit 1887 verschollen. Antragstellerin 1902, Vormittags EI Uhr, vor dem unter der nach dem Ausschlusse sich meldende und legiti⸗ Frenstadt in der mündlichen Ver bandlung ven die Schwester Katharine Allmendinger, geb. Bühler. zeichneten Gerichte, Klosterstraße 77 78, III Treppen, mierende Erbberechtigte muß alle nach dem Aus— 2 Dezember 180J durch den Amtsgerichtemt

2) gegen Johann Georg Maier, Weber von Zimmer 5, anberaumten Aufgebotstermine sich zu schlusse bis zur Anmeldung in Betreff der Erbschaft Scheibel für Recht erkannt: Die verschollene m

des Königlichen Amtsgerichts J. Abtheilung 46. lebenden Mutter, der Beklagten zu 1, zu zahlen ist, 21 ? 2 mit dem Antrage, die Beklag zur Zah 713565 6 nn,, Zustellung. . von os 29 . . e Wg. i hn 8a. 3 n Die Gesellschaft Medisenm- Gesellschaft mi nc, d lo Jin 213 bachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. ö Oeffentliche Zustellung. besg nit deli ng , . . 1901 kostenfällig zu verurtheilen, das Urtheil auch zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser h luquste Enderle, led, vollj, 9 Fiese er olln higher: Jufsi nr Wen r ke he für vorläufig bollftregbar zu erklären, die Beklagten luszug der Klage bekannt gemacht. en ie J flegschaft 6 n. * 14. März 1900 un⸗ , , e,. * genen 3 rr er, zu 2 bis mit 7 zur Zahlung von je 18,05 M nebst

en 5. Dezember 1901. ehelich gehorenen Kindes Georg Enderle, vertreten Wüilenntaßbe *.. gt gegen,/ den arltlchen ür Ho,, Zinsen seit dem 21. Funi 1961 zu verurteile 1 86 d Wilhelm Enderle, S en Hr. Dewald Weiser, jur Zeit unbekannten Äuf. za inen sest dem 21. Juni 1901 zu verurtheilen

grehl, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. durch den Vormund Wilhelm Enderle, Schuhmacher, enthalts, früber hier, in d Vft 72. G. 2110. 01 und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu er— 23 6 beide in Binzwangen enthalts, früher hier, in den Akten 72. C. 2 ür, Ger hn, , , a,, er ; z 213 ; , 7 , . l Binzwangen, eie e r, , e,. . 2 ; (f klären. Der Kläger ladet die Beklagten zur münd⸗ Bissingen, geboren den 5. Juli 1831, im Jahre 1852 melden, widrigenfalls der Nachlaß dem sich legitimie« getroffenen Verfügungen anerkennen und kann keine pelebelichte Glise Schmetke bier wird für lodt a a n . 6 1 klagen gegen den ledigen, mit unbekanntem Aufent⸗ 1 ö daß Nie As Recht h achfol gerin lichen Verhandlung des Rechtesfreit ö. as Köonig⸗ nach Amerika ausgewandert und feit 15358 verschollen. renden“ Erben zur freien Diepofition' verabfolgt Rechnungsablage fordern, sondern sein Anspruch soll klärt. Alt, en, * . n,, . . n Lin? Li f un n , wenn kalte in der Schweiz abwesenden Wagner Joseyh * non k * 1 1 Medizinis bes liche Amtsgericht in Friedewald auf den 31. Ja⸗— Antragstellerin die Schwester Friedricke Nägele, geb. werden wird, und der nach erfolgter Präklusion sich sich auf die Bereicherung der aufgetretenen Erb. jember 1895 anita sn 16 ub, i , . D 9 lid nnn m,, D* I, m f. Birkhofer von Binzwangen, Ansprüche aus unehen ) *. 9 . ? fir de 51 ö er, d,. nuar 1902, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke : . 1 : ., . ; r ö Ne rene ; = e zur Lal brozeßbevo ö Mechtse 2 *. en u cker Schwöängerun det r x z ä 1 zetlagten si en Nachweis der ve der⸗ * ; 98 . 8w Maier. etwa erst meldende nähere oder gleich nahe Erbe alle berechtigten unter Ausschluß der erhobenen Nutzungen Kosten des Verfahrens fallen dem Nachlasse zur Last. n . 2 967 , . Mari 5m n licher Schwängerung betr, mit dem Antrag, durch we. *. r, de J, r. * 638 2 . * . uber. der öffentlichen Zustellung bezüglich der Bekflagten zu Es ergeht die Aufforderung: Handlungen und Diepositionen jenes Erben anzu- ) beschränken 71387 Bekanutmachung. 1 3 z 1. . . a. ein für vorläufig vollstreckbar zu erklärendes Urtheil , i e. . ö 2 6. eh du uh . 7 wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht ; 1 7 . . ö ; ! ; 7 s 3 Mons ? i , . e ea 2 gGeskg F zel 2 d 8, 1 11 . 8 6 6 . avern Vergütung zu fordern e de An⸗ : . 85 . a .

1) an die Verschollenen, sich watestens in dem auf erkennen und zu übernehmen schul dig, von ihm weder Oberstein, den 16. November 1901. ( Ver am 21. August 1833 zu * ditzebũttel gebeyen . * Nurenthalt Betlante wegen 6esl . D erkennen: daß der Beklagte als Vater des Georg 1 ( 5 er abe mit dem n Friedewald, den 4. Dezember 1901. Donnerstag, den 19. Juli 1902, Vormitt. Rechnungslegung noch Ersatz der gehobenen Nutzungen Großherzogliches Amtsgericht. Abtb. J. Jasper Diedrich Schnackenberg ist durch Urtheil r Bislaate int mind oc, s eee, . 10 Uhr bestimmten Aufgebotstermin zu melden . fordern berechtigt sonder sich ledialich 1 de . , , ö des Amtsgerichts Bremerhaven vom 27. Norxemba et der Klager die Be lagte zur mündlich en Berhand or an. im . 2 9 . . ö . 1den, order! erechtigt, Jondern ie lediglie mi em, Oeffentliche Aufforderung. 90m fur lodt rflãrt . 2 NAobem des Rechtsstreits vor die sechste zivilkammer vidrigenfalls ihre Todeserklarung erfolgen wird; 1 1 ĩ odt erklärt worden. s September 1901 ist die ledige

Enderle schuldig sei, neben Anerkennung der Vater trage: 2

1 1 1 11 . Ani ini 9 der Vater 8 9 . 3 8 ł (Unterschrift)

schaft zu bezablen: I) den Beklagten zu verurtheilen, an Klägeri ; . ; fie.

- schaft zu bezablen: 2 lagerin Gerichtsschreiber Königlichen Amtsgerich Falsdann noch von der Erbschaft vorhanden sein 0 5 6 , 8 ; ft ĩ eim anna 7. D königlichen Lande zts in Hannover auf 2) an alle, welche Auzkunft über Leben oder Tod zu begnügen verbunden sein soll. e Bremerhaven, den 7. Dejember 1901. königlichen. Landgericht n Vannover . 1 . 1 1 161 52 . der Veischollenen zu ertbeilen vermögen, 2

1) der Vermundschaft des Kindes Ernährungs⸗ 90e k. einhundert Mart ; nebst . fünf Proznt . wen, , Ber 100! M1 tosten vom Geburtstage an bis sich das elbe selbst 2 . 413469 n=, , . 7 1 . ¶effentliche Zustellung. len Berlin, den 26. November 1901. Un rem Ra iar sind zunächf ie RKackkommen Der Gerichteschreiber des Amtsgericht 9 uhr nähren lann, jedenfalls bis ur Vollendung eines zakl ö . . Sannar 1 1 95 verebelichte Karoline eriog geborene 26

im Aufgebotstermine dem Gericht Anzei Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 81. ihrer Geschwister * , n,. Trumpf. Sekretär. r m. 16. Lebensjahres, in vierteljährlichen Raten vorgus. dan, enen e wann wanshnenem, aer ,, nnn, m durch Nechtzanwalt Schint zu Den 5 Dezember 1901. 12891 . ; ** 11 46980 , , , n n. zahlbar fällig je am 1. eines Kalendervierteljahreßs 7 , , , nn,. . Frankfurt a4. O, klagt gegen den früheren Karoussel erm erer Daser 1382 K. Nachlaßgericht Dürrmenz. Marie, geb. irn hefrau des mann Bar 71394 Bekanntmachung. . Zum Zwecke n ung w säbrlich: 126 . aber Beklagtem nachgelassen Zwangs. Fesitzer, spateren Kutscher Wilbelm Herzog, früher e. ffentlsci durch G * biasch ff 8331 Am 3. Juli 1901 ist der 19 Jahre alte gartner von Engelschwand, 1 ) Durch Aue schlußurtheil des unterzeichneten Gerichte belannt acht. . 2) der Kindsmulter Ersatz der Kosten der Ent— ollstreckung durch j e g abzuwenden un in Booß dann in Charlottenburg * * . r . ; brauer Wilhelm Schodrowsky dahier gestorben. Nachkommen vorhanden sind, werden dieselben auf⸗ vom beutigen Tage ist die Schuldverschreibung der Hannover, den 7. Dezember 1901. bindung und des Unterhalts für die ersten 6 Wochen Tiese Vinte legung erfelgt, geg icherheite leistung lannten Aufenthalts, mit dem Antrage mi we Auszug. gesetzliche Erben kämen in Betracht: der Vater Otto gefordert, bei Ausschlußvermeiden ibre rbschafts⸗ 3 vormals 4 00igen konsolidierten Preusische Gerichtsschreiber nach der Entbindung: 56 * , ,,,, r Klägerin für vorläusig vollstreckbar zu ) der Protest des Beflagten ae, , e me, ne

Aufgebot. Schodroweky, Glaser u Maler von Dirschau ansrrüche binnen . Wochen Staats Anleihe von 1835 litt. E. Nr. 10607 ͤ Oeffentliche Zustellung. 3) simmtliche R*osien des Rechtsstreits zu tragen. er en : seit dem Jahre 1887 mit unbekanntem Aufenthalt öffentlichung dieser Verfügung im über 300 für ktralile⸗ erllart worden. Die Katharine Birk, geb. Neipp, Ehefrau des vor Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen abwesend 1 ger Berlin, 26 1 1909. , lößlewirths Christian Birk in Trossingen, Verhandlung des Rechtestreits vor das biesige Amts. 3 ; A d und Zinse u er parkassenbuch Konigl ches Amtegericht J. Abtheilung de Pro eßbevollmãchtigter: Rechts. gericht auf Freitag, den 17. Januar 1902, n tes rich 2 3M erlin, Indenst ĩ en, ir 53 und von un Zinsen lntheil 171391] valt Sch Rottweil, klagt gegen ibren Ebe⸗- Vorm. IO Uhr. Jum Zwecke der öffentlichen Zu— 19. Februar 1902. Bor .

Die für den Redakteur Carl Friedrich Wilbelr nann Ebristian Birk, vormaligen Schlößlewirth in de

Gollnitz iu Wittstock ausgestellte, auf den Inbaber lingen, lep! unbekanntem Aufenttbalt ab.

* * 9 rr ** v Ia nous ( 11 ist unberechtigt stellung wird dieser Auszug er Klage bekannt gemacht 5um Zwecke der öffentlichen n Tlägerin berechtiat roß Protest ablunn lautende Police Nr. 22 450 der Deutschen

ö nastessl un v 7 mia ber 2 Den 6. Dezember 1901 2 wird r Ausmug der Klag Gerichteschreiber Fick zemacht, versicherunaeaesellschaft ju Lüke ; Berlin, schluñ iel 71336 Ceffentliche Justellung. L. S.) 1. 2 ö 4 ö mber d . für kraftlos zeschieden; de welche ug 5 T Arbeiterfrau Marie Tomcsof zu Podl kemder d G. nr wastig. 1 en J . deiQl erkann wi 834 6 Proꝛesßbevoll machtigter Rechtsanwalt Brieger Lübeck. 1901 Dezember 6. diger ĩ wird ba ie * et onmag gie NMechiganma ö. leger Das Amtegericht. Abth. ) testreiti ĩ Gleiwitz klagt gegen Grubenarbeiter klagten zur mündlichen ser=· = . . flagten zur mündiicken Berl des Nechte Tem go], r l : uscfsand Mi sdersin n a', nn, handlung des Rechtsstrenn vor die 3 iiltammnei i rr r , . reits ver die Zvillammer deg &. Landgerichtg zu Aufentbalta, wegen Gewäbrung von Unterhalt, mit arch ibren Vorstand 1 id . uml auf Freitag, den 21. März 1902, dem Antrage. 5691 2 . 2 ö a a ö Vormittage 8M Uhr, mit der Aufforderung, einen 1) den Beklagten nn

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Föiln auf den ET. Februar 1902, Vormittags 71353!

8 * Refe 8 eri 3s. Eibe . 24 2 1 8 8 z 2 ö Hempel, Referendar, als Gerichtsschreiber. 9 uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— K. Württb. Amtsgericht Riedlingen.

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zainlicken Qnankawor; Löniglichen Lar zegen die Auszahlung Spartasse in

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beziehungsweise deren Abkömmlinge. An diese Personen zumelden. 8 ö ergebt nun die Aufferdernng, ibr Erbrecht binnen St. Blasien, den 4. Dezember . Reaßk Matßamwa dreißig Tagen vom Greßh. Notariat in gerechnet hierber anzumelden und Larter ll lachlaf Aufforderung. rz 1901 1Straubin rwittw. Franz Heinzer, vvetrnnr 1 1 3mba

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1 tig 1 ö n bag Ginienchuc 1nisten Swarsa dem Projeßgerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ vom maladß Ke 2 mal 29 . l Lninlienet = der ver Ia

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Cessentliche Justellung. ma.

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ü in , rirei uri n niglichen Landgerichts zu Frankfurt a. O. auf ralt Will Tonas in Rerlin, aer Wilkelm den E15. März 1902, Vormittag O Uhr, mit der w 2 ; x 89 . ; Auff rrerung einen bei dem

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bayer Avril 1901 ab als Unterhalt eine won Roennerin., iril zu Gbarlort . ura. gelassenen A alt zu best Vrell, rn reine ichlaß 6. n . rr, neee. 1 zum Zwecke r offentlichen 3 lung 86 am Ersten n Nalenderquar lia Aalliße Rente Grelmannstr. 12 t lannten tbalts, au Fentlichen Zustellung wird Bergn ͤwitmm n 82 7 in Amerifa ö ) I Gerau lem n eri evarr Eiraubing., den ) Deiem 111 1 s. 4 * * e . 1 44 4 vn 6 * 4 aan Aa 2 b ; d ** r ierteliiblich n aBIem um 14 22 ö ö 9 2

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. Amtsgericht 1 L Rottweil, den 7. Dejember des Rechtestreitg zu tragen 9 mi dem Wntraae den naten Hoastrn iini 36 3 d —. i Mar ler b. Gacvary, in Uufgebot.

z Frantfurt a. C., den 4 Gr 1865 Gerichtoschreiber des K

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erika versc , 14 . Bremerhaven. den Dejember 1901 1 1

A la verschellen 6 e Gtesran Aancgt w atram, bat als Pieaer Tes Machlales der am zul 19901 Ser Ren bsh er Amt n Oeffentliche Justellung. Zchuberth. ĩ im Don 1 1 * Der Gerichtzse z 4

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Im Namen des Könige! * ** Inf rel r al iK m n n

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n Geiger, n 11. Dejember r jerarun Franz Caervarv in zmar . nialäul mmm, 85 e; In der mmer des Königlichen Landgerichts iwig a Sandelgsachen nialichen Lan : f = 8 n 7 Februar 190, Vormittage O Uhr, mit Rerlin, Neue Friedrichsir. Porta 3. II. Stoc er Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte ert immer in a gebrua ; naelassemen Anwmal n Hefiellernn amm mm,, der, c,. Helassenen nwalt in bestellen n ren, de, Wormittage 10 Uhr, r Aufferdernng . ; ffentlichen Justellung wir 1 Aagsug der Klage dem Tcbachlen Gerichte maclassenen Unwall ju 2 1 1 . ware . J . . . ickelbꝛum u vrum län we n , n 2 iunn belannt gemacht ? . * c Mittwoch, 19. März 19oT, Vormittage beraumten Aufgeketeter d n Gericht a 1 6 ; btestreita se J. Jipilfammer Grof berio il 26 n ; 1m ran * m Go Uhr, besnimmten Aufgebete termine aniumelden, nelden AInmeldun at die Anga um ; a 1 u dem auf Tonneraiag r mn, Tienetaqg. den 18. Zeptember 1902. Vor. driacnfallt die Uuestelluna cbscheing cChn. Genenstand mo zr der Forderung zu WU Andern Re nnn, men der 8. Februar Ivo, VUormitiage v lihr, e cht Land mittags v luhr, 1 1 1 26 ei (Ger t Rnuckficht auf si— n war . 9 m 1 ö ' 7 . 1 ken Merbanbd atem mf p Gar, e J ö zu melden, widtin 9 2. 1717 Ceffentliche zustellung.

ö 11 1161 h 1 i n n 1Irichrit wa nr = . 3 v 24 E x 2 ö 1 8 2 dlung 1er m n ret ? Eize. d&ñ 1M ; 1664 bein . w ider barer on bei dem genannten Gericht zuge⸗ Fleischdeschauerg Heinrich Temper 1 ( 1 11 L 1 3 lImächliater Rechtaanmalt 171 * n Hirtbichafteini ⸗— yr u ] 8866 sen

L * ö Wrvach, rerden anfgeich ; * * m. e He sennmn randig in Ubaug flat gegen den Weber nn sberollmächtigtet KRechtaann ali Ftictenst Amtegerichtebezirfe Ehingen. wer. een er no! Lugzug le iermit bekannt gemar Erben. Aufruf. ; ic 1mteger e Derember 1991. Aufenthalte nach unkefannt, unter der Re früber zu Kammendorf iletAzt in WM tilunz den V m. 8 ich te chreiber urtung, daß er das Grandstück Flur v Nr. 1407 MRessenburg an d jeüt unbkbefannten Auf- Freßberioglich Sächsischen Landgerichte Stenergemeinde Kirchiries Gye vo m Jannar culbalts, auf Grund der Turk Be SF des Ren * . ö 71. * 2 63 1 1 *

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swaͤtest dem auf 13 Februar 1902, Vormittage 19 Uhr, t dem unterzeichneten 18 . amm wm )

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