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Ein Besitzer hat offen ausgesprochen, daß die Kinder seiner Arbeiter nicht mehr zu wissen brauchen, als sie für den Hofdienst nöthig haben. Der Verfasser der Denkschrift des Bundes der Landwirthe hat eine Zusammenstellung geliefert, worin alle zur Ernährung nöthigen Produkte verzollt werden sollen mit Ausnahme von Austern, Kaviar und Hummer, vielleicht weil sie zur Ernährung seiner Auftraggeber nothwendig sind. Vor hundert Jahren hob man die Le beigenschaft auf; beute im Anfange des 20. Jahrhunderts sind wir so weit, daß wir den alten Robot in der Gestalt der Besteuerung des Hungers wieder eingeführt haben! Die Erhöhung der Zölle bedeutet eine Erhöhung von 136 Millionen Arbeitstagen, sodaß jede Familie 12 Tage im Jahr umsonst frohnden muß, um diese Summe zu erarbeiten. Geht es nach den Wünschen der Agrarier, so beträgt der moderne Robot 51 M im Jahr für die Familie. Der Staat beruht auf der Landwirthschaft, aber das sind nicht die Leute, welche diese Millionen aus dem Zoll⸗ tarif einheimsen, sondern die landwirthschaftlichen Arbeiter. Fragen Sie doch einmal diese, ob sie glauben, daß sie besseren Lohn, bessere Beköstigung, bessere Behandlung bekommen werden, wenn die Besitzer sich die Taschen mit den Erträgen aus dem neuen Tarif gefüllt haben. Von den bayerischen Agrariern werden ja selbst diese Forderungen der Bundesrathsvorlage für ungenügend gehalten, und von Herrn Dr. Heim werden wir ja die höhere Forderung vertreten hören. In einer bayerischen Bauernversammlung wurde ausgeführt: die bayerischen Bauern setzen sich mit ihren Abgeordneten zusammen, tragen ihnen ihre Wünsche vor und wenn sie sich denselben nicht fügen, schlagen sie ihnen die Knochen entzwei. Das Zentrum ist die regierende Partei, es spielt sich auf als den Vertreter aller Berufskreise, es thut immer so, als wäre es seine erste Aufgabe, für die Armen und Bedrängten zu sorgen; wie kann das Zentrum diese Aufgabe mit dem Eintreten für diese Zoll— tarifvorlage in Uebereinstimmung bringen? Das Zentrum war bisher nicht gewohnt, aus seiner Herde Einwendungen gegen seine Politik zu hören, jetzt aber werden nachgerade auch seine Schafe rebellisch, und es hat alle Hände voll zu thun, um den entstandenen Aufruhr zu dämpfen. Die Zentrumspolitik gegenüber den Ge— treidezöllen wird dieser Partei die Massen der Arbeiter in steigendem Maße entfremden. In den Versammlungen der christ— lichen Arbeitervereine ist ausgeführt worden, daß io der Arbeiter, auch der christlichen, gegen jede Erhöhung der Getreidezölle seien, und das, nachdem dort die Kapläne Beruhigungsreden gehalten hatten! Das ist die wahre Stimmung in katholischen Arbeiterkreisen. Würde jetzt aufgelöst, Sie (zum Zentrum) kämen nach der Wahlbewegung mit anderen Anschauungen zurück. Die Herren vom Bund der Land⸗ wirthe rufen Gott zum Beistand bei dem Vorhaben der Volksverelendung an; Gott wird auch von den Engländern in Süd-Afrika, von den Europäern und von den Missionaren in China angerufen. Wenn ens einen Gott giebt, er wäre nicht zu beneiden, weil er angerufen wird, um die scheußlichsten Schandthaten gut zu heißen. Die Herren vom Bundesrath, die aus Süddeutschland hierher ge⸗ kommen waren, sind wieder abgereist, jedenfalls nicht ohne Tage— gelder eingestrichen zu haben; die Herren haben ja das Recht, 30 ½ Tagegelder zu liquidieren; es ist nur wunderbar, daß sie für sich ganz selbstverständlich finden, was sie uns verweigern. Ich möchte noch fragen: wo blieben bei dieser Berathung die Vertreter der Hansestädte? Wollten sie nicht eine Vorlage vertreten, die ihren Interessen wider— sprach? Wo ist der Vertreter von Coburg⸗Gotha? (Zwischenruf.) Mir wird gesagt, er ist da: jedenfalls hat er sich nicht geaußert. Die Vertreter der Hansestädte werden sich doch wohl nicht in Gegensatz stellen wollen zu den Meinungen ihrer Handelskammern. Handelt es sich um Dampfersubventionen u s. w., dann nehmen sie das Wort, hier aber schweigen sie, obwohl ihnen verfassungsmäßig das Recht zu— steht auch eine entgegengesetzte Meinung zu sagen, wie es ja die süd— deutschen Vertreter zum theil gethan haben. Ich wunderte mich nur über den Schluß der Rede des württembergischen Regierungevertreters, nachdem er dargelegt hatte, daß die Zölle nicht zur Verbesserung der Lage der Arbeiter führen würden. Selbst der Minister von Riedel sprach nicht im Sinne der Agrarier. Beide Herren sprachen vom sozialen Frieden und den Interessen der Arbeiterschaft Warum erbeben sie nicht r ihre Stimme gegen die Vormacht der preußischen
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r irrt, wenn er Bettelsuppen. chenden
man die schlechten Zeiten nicht durchmachen können. Man hat den Landwirthen Ausdehnung der Viehwirthschaft empfohlen; es wäre aber bedauerlich, wenn wir unseren guten Weizenboden zur Viehwirthschaft hergeben sollten. Wenn Herr Singer mir nach— weist, daß ich jemals für den 10 Mark Zoll eingetreten bin, so zahle ich ihm 5 M in seine Parteikasse. Herr Bebel hat mich als einen Hetzredner bezeichnet;, meine Reden geben aber an Schärfe denjenigen des Herrn Bebel viel nach. Ich bin auch niemals für den 7.59 „S-⸗Zoll eingetreten, aber seine Existenzfähigkeit muß der Bauer sich erhalten. Wir in Bayern haben immer gesagt, wir dürfen in dieser Frage nicht mit dem Feuer spielen: die Sozialdemokraten haben sich aber immer die gräßlichsten Ueber⸗ treibungen zu Schulden kommen lassen. Sie sollten nur einmal nach Bayern kommen, dort würde Ihnen (zu den Sozialdemokraten) ein ordentliches Haberfeldtreiben besorgt. Wir in Bayern fordern gleichmäßige Zölle für alle Getreidearten, und zwar einen Zoll von 6 ½ Auch für die Minimalzölle hat sich der Bauerntag in Regensburg ausgesprochen und ebenso für die Aufnahme aller land— wirthschaftlichen und thierischen Produkte unter die Minimalsätze. Der Ansicht des Grafen Kanitz bin ich allerdings nicht, daß wir unseren Tarif jeden Augenblick müssen ändern können, denn nichts wäre so schlimm für die Industrie, wie eine solche Unsicherbeit, z. B. für die Papierindusttie. Dann wäre ein Industrieller garnicht in der Lage, einen langfristigen Vertrag abzuschließen Wir können die Verhältnisse in der Zukunft nicht übersehen und dürfen deshalb nicht zu lange Handelsverträge abschließen die Mindestsätze müssen so beschaffen sein, daß nicht Verhältnisse eintreten können, welche für die Landwirthschaft unerträglich wären. Besonders gesteigert hat sich zu Ungunsten des süddeutschen Gersten- und Haferbaues der Import von Gerste und Hafer. Gegen die 5 M Periode von 1837 —2 hat sich seitdem der Import von Gerste um 68 0,½ und der Import von Hafer um 1379010 gesteigert. Die schönste Gerste in Bavern ist einfach unver— käuflich, und da mag der bayerische Minister von Riedel sagen, was er will, das steht allerdings in keiner Statistik, aber wahr ist es doch Die Brauereien müssen beim Großhandel kaufen, und der Großhandel lauft nicht zentnerweise im Inlande, soncern bezieht in großen Massen, vom Auslande. In den letzten 20 Jahren sind infolge dessen eine ganze Menge kleiner und mittlerer Bauern verschwunden. Bezüglich der Nothwendigkeit des Hopfenzolles will ich nur das Eine sagen, daß die Hopfenbauern gerade die ärmsten Bauern sind, die es giebt. Die Sozialdemokraten stellen sich immer auf den Standpunkt, daß die Getreidezölle nur für den Großgrundbesitz von Vortheil sind. Ich komme aus einem ganz anderen Milieu. Bei uns in Bayern giebt es keinen überwiegenden Großgrundbesitz. Die landwirthschaft— lichen Arbeiter im Dienste des Bauernstandes und des Großgrund— besitzes in Deutschland aber verdienen doch erhebliche Beachtung. In Bayern geht der Großgrundbesitz von Jahr zu Jahr zurück, und der mittlere erhält und erhöht sich. Großbauern mit 20 bis 100 ha giebt es 44182 Mittelbauern mit 5 —20 ha 260 939, Kleinbauern mit 2—5 ha 16 408 und Kleinbauern unter 2 ha 2016 Ueber 100 ha haben ganze 621 Grundbesitzer. Woher kommen bei uns in Bayern 40 Millionen Zentner Getreide auf den Markt, wenn wir doch keinen Großgrundbesitz haben? (Zuruf bei den Soziald mokraten) Diese Konstatierung ist Ihnen unbequem. (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Die Großbauern!) Also Sie geben zu, daß auch die Bauern einen Vortheil von den Zöllen haben (Zuruf: Die Großbauern!) Ich bin seit Jahren Leiter einer Verfaufsgenessenschaft; unter meinen Genossen sind keine zehn, welche ein Pferd ihr eigen nennen und sie verkaufen 50 60 000 Zentner Getreide jahrlich! Was haben Sie denn für Vorstellungen von einem Bauerngut? Wie viel Hektar muß es denn haben? (Zuruf: 5 Hektar! (Der Präsident bittet, die Zwiegespräche zu unterlassen. Der Hektar Bauer verkauft 60 70 Zeniner. Diese Feststellungen sind Ihnen unbequem, das ist keine Büchersimpelei! (Zuruf: Zirkus Busch!! Rufen Sie nur „Zirkus Basch!“ Da giebt es Ochsen und Elephanten! Für Oberbavern ist ermittelt worden, daß der Bauer mit 15 Tagwerk 2 Itr Getreide zu verkaufen hat, in Niederbavern 3.83 Ztr. Man weiß das Baargeld beim Bauern nicht zu schätzen, daher hält man es hier auf der Linken für garnichts, wenn der Bauer für 100 Itr. 100 6 mehr löst. Nun heißt es, die Kleinbauern
t Hauptsache Vicbzucht. Das ist ja für die Kleinbauer
richtig, trifft aber 3 B. nicht auf die Rheinpf
mäßig Harinloses seien. Herr Singer meint, Tausende könnten;
Wahlrecht nicht ausüben. Gerade ein Theil der Bauern 4 6 sein Wahlrecht nicht ausüben, und diese stehen zu uns. Man scht über Brotwucher. Der ist auch ein Brotwucherer, der einem 8 zumuthet, billiger zu verkaufen, als seine Prohuktionskosten betra. e. Die 181 Millionen, von denen Herr Singer spricht, sind singier w ist noch garnicht gesagt, daß die Preise um diesen Betrag dertheuen werden. Wenn Herr Singer behauptet, unter Gottes Beistand habe die Missionare geplündert, so verletzt er die christliche Empfin tan! Das halten wir nicht für wahr. Er braucht sich also nicht über s Grafen Arnim aufzuregen. In der Diätenfrage stimme ich Herrn Singer zu. Diese Frage muß erst gelöst werden, bevor es hier zur Entscheidung kommt, namentlich bei diesen schlechten Zeiten. Wenn Eie glauben, daß der Zoll ein Hungerzoll ist, der nach einem Gedicht sogar Kinder morden soll so hätten Sie nicht für den russischen Handelsbertra stimmen sollen. Was sollen denn die Petitionen sagen? (Zuruf link Herr Singer, mit Millionen habe ich nichts zu thun. Man weiß ja wie solche Unterschriften zu stande kommen. (Zuruf) Bei uns dürfen nur Mündige unterschreiben. Geben Sie den Bauern keinen Schutz, dann werden Sie sehen, wie rasch unsere Bauern gelegt werden. Es ist eine natio- nale That, wenn wir das Bauernlegen im Großen verhindern. Ihnen zu den Sozialdemokraten) liegt ja nichts an der Erhaltung des Bauern⸗ standes, denn der Bauer bleibt als freier Mann auf der Scholle, so lange er kann, und Sie werden bei den Bauern nicht zum Ziele kommen. Wenn die Vorlage aber im Orkus verschwindet, so fürchte ich, daß unser Parlamentarismus eines Tages auch im Orkus der⸗ schwindet Wir werden mit ihm dahin kommen, wo er in Oesterreich schon ist, wo man durch Muskelkraft alle Vorlagen verhindern kann. Wu kommen dann nicht zum Reichskanzler, sondern zu Paul J. und fragen ihn was er denkt. Nach Ihren Grundsätzen dürfen Sie doch keine Obstruktion treiben, weil ja für Ihre Theorien 10 Jahre im wirth schaftlichen Leben keine Rolle spielen. Wenn die Arbeiter zu der Ueberzeugung kommen, daß Graf Posadowsky Recht gehabt hat, az er für die Erhaltung des inländischen Marktes eintrat, dann sst zu hoffen, daß die Sozialdemokratie isoliert dastehen wird. Ihr But wird nicht so heiß gegessen werden und Sie werden in Ihrer eigenen Partei noch eine Kontraströmung erleben. Es wird der Sozial⸗ demokratie nicht gelingen, ihr Ziel, die Auspowerung des Bauern. standes, zu erreichen. Wir werden den Bauernstand, in dem 2 Millionen seßhafter Arbeiter beschäftigt sind, zu schützen suchen.
Darauf wird, nachdem noch der Minister für Landwirthschaft, Domänen und Forsten von Podbielski (dessen Rede morgen nachgetragen werden wird) das Wort genommen hat, und nach einigen mehr persönlichen Bemerkungen der Abgg. Dr. Hitze (entr.), Graf von Arnim (Rp), Beck h-Coburg (fr. Vollsp.), Singer und Dr. Heim gegen 6 ½ Uhr die Fortsetzung der Berathung auf Donnerstag 11 Uhr vertagt.
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Berichte von dentschen Fruchtmärkten.
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Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
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Doppelzentner
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Am vorigen Markttage
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weite Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.
Berlin, Donnerstag, den 12. Dezember
1901.
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Literatur. Alpine Majestäten und ihr Gefolge. Die Gebirgs
welt der Erde in Bildern. Erster Band (iz Hefte), Folioformat, enthaltend 230 Ansichten aus der Gebirgswelt nach photographischen Aufnabmen, mit einleitendem Tert und einer Eintheilungskarte der Alpen von Professor Hr. A. Rothpletz. Monatlich ein Heft im Format von 45: 30 em mit ca. 24 phöotographischen Ansichten aus der Gebirgswelt auf Kunstdruckpapier. Preis des Heftö 1 4 des Jahrgangs in Prachtleinenband 18 60. Verlag der Vereinigten Kunstanstalten A. G., München, Kaulbachstraße 5 a. — Der erste Band dieser Publikation, welche die schönsten und erhabensten Alpenbilder in künstlerisch gewählten und technisch meisterhaft wieder gegebenen photographischen Aufnabmen darbietet, liegt nunmehr ak geschlossen vor. Die darin enthaltenen 280 Ansichten bilden en Sammlung von charakteristischen Proben sämmtlicher Alpengrurpen von West nach Ost, von den Pyrenäen bis zu den alpinen Auslausem der Balkanhalbinsel. In wohlerwogener Steigerung der Wirlung sind zum effektvollen Abschluß in den beiden letzten Heften ned einige der gewaltigsten ?
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